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Struwwel, Peter (d.i. Heinrich Hoffmann)  Handbüchlein für Wühler oder kurzgefaßte Anleitung in wenigen Tagen ein Volksmann zu Werden. Nach der Ausgabe 1848 für den kritischen Gebrauch aller Nutzer eingerichtet v. Alice Wunderland, M.A., Diplom-Politologin Rotzphil Heidelberg. Autor. Raubdruck.

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Geschichte, Politik, Flugschriften, Satire, 1848, 48er Revolution, Achtundvierziger Struwwel, Peter (d.i. Heinrich Hoffmann) Handbüchlein für Wühler oder kurzgefaßte Anleitung in wenigen Tagen ein Volksmann zu Werden. Nach der Ausgabe 1848 für den kritischen Gebrauch aller Nutzer eingerichtet v. Alice Wunderland, M.A., Diplom-Politologin Rotzphil Heidelberg. Autor. Raubdruck. Ullstein, Frankfurt 1972 (Bibliothek sozialistischer Klassiker, hrsg. von einem Kollektiv Berliner u. Heidelberger Studenten u. Assistenten, Band 1). 43 Bl. Pappband. Geringe Gebrsp. Gutes Exemplar. Zeitgenössische Satire auf die Ereignisse und Revolutionäre von 1848, vom Verfasser des "Struwwelpeter" Heinrich Hoffmann, der als Abgeordneter am Frankfurter Vorparlament in der Paulskirche teilnahm. - Mit Anmerkungen von "Alice Wunderland".
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Bestell-Nr.: 13222 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Politik, Soziologie
Anbieter: Kaner & Kaner GbR Buchhandlung und Antiquariat, DE-79219 Staufen
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Bundesamt für Arbeitsschutz, Dortmund (Hrsg.) - Hottenbacher, A. und K. Wühler: Hörschäden durch Arbeitslärm (Begleitheft zur CD) Bremerhaven, Wirtschaftsverlag NW, 1996. 66 S. ca. 21 x 15 cm, Broschiert ISBN: 3894297824 Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz, Sonderschrift S 40; ohne CD; gut erhalten
[SW: Fachbuch, Sachbuch, Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz, Arbeitsmedizin, Akustik]
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Bestell-Nr.: 51797 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft, Technik, Unterricht
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Struwwel, Peter (Demagog)(Heinrich Hoffmann) Handbüchlein für Wühler oder kurzgefaßte Anleitung in wenigen Tagen ein Volksmann zu werden. 1848 Gustav Mayer, Leipzig 1848, priv. Pappband, 40s., Fraktur. , [ AZB8, SL1], . .
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Bestell-Nr.: 42755 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Struwwel, Peter (Heinrich Hoffmann) Handbüchlein für Wühler oder kurzgefaßte Anleitung in wenigen Tagen ein Volksmann zu werden. Alice Wunderland (Ed.). 1972 Ullstein, Frankfurt 1972, Opb., 42s., in gutem Zustand, [AZB4,3],
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Bestell-Nr.: 42756 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

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Anton der Wühler

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Bayley, Nicola,/Mayne, William/Dess, Lena Anton der Wühler Insel-Verlag Frankfurt a.Main 1983. 1. Auflage Hardcover/gebunden sehr gut erhalten! n.pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 20 x 26 cm ISBN: 9783458140856
[SW: Rarität/Altes Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN52608 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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ANTON DER WÜHLER

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Nicola Bayley, Kinder- & Jugendliteratur Bilderbücher, Bilderbücher, Insel Verlag Bayley, Nicola; Mayne, William;; ANTON DER WÜHLER 1983 Insel Verlag Dieser Artikel ist momentan um 30% rabattiert. Ein Insel-Bilderbuch. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3458140859
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Bestell-Nr.: 137746 - gefunden im Sachgebiet: Kinder & Jugendliteratur - Bilderbücher
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Gallwitz, Esther (Herausgeber):  Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083.

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Gallwitz, Esther (Herausgeber): Leipzig. Ein Städte-Lesebuch. Insel-Taschenbuch 1083. Frankfurt am Main, Insel-Verlag, 1989. 1. Aufl. 627 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren ISBN: 9783458327837 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: 1. Der Markt ist ein großer und schöner Platz: Ortstermin Leipzig, »Nun will ich von der Stadt zierlichen Gebäuden etwas sagen« Ulrich Groß. 1587, Der Stadtbrief zwischen 1156 und 1170 von Markgraf, Otto von Meißen erhalten Helmut Arndt. 1965, Huldigungen Gustav Wustmann. 1909, Kurfürstlich Sächsische Huldigung zu Leipzig Frankfurter Messerelation. 1681, Adam Riese und das Brotgewicht Georg Grebenstein. 1986, Marktordnung Flugblatt. 1726, »Wo der Schwarzkünstler Faust ein Faß Wein aus dem Keller geritten habe« J.M.Braun. 1837, 2. Stadtlandschaft: »Unter Blasmusik an den geröteten Hügeln aus Abraum vorbei« Gert Neumann. 1981, Thälmannstraße Rolf Richter. 1986, »Alle in der neuen Zeit erbauten Häuser sind auch modern« Benjamin Heidecke. 1783, Gassen und Gäßchen J.M. Braun. 1837, »Wenn hier das Deutsche Kapitol sich erhebt« 1848, Sehenswürdigkeiten Hans Reimann 1929, Hauptbahnhof Uwe Johnson. 1961, 3. »Leipzig hat mit seinen Bauten entschieden Glück<: Häuser Ulrich Berkes. 1976, Ortsplan Leipzig Rat der Stadt. 1950, Exzesse und Noblesse des späten 19. Jahrhunderts. Eduard Beaucamp. 1968, Bürgermeister und Baumeister Gustav Wustmann. 1885, Mehr Licht Georg Wunder. 1891, Das Reichsgerichtsgebäude AlfredLichtwark. 1895, 4. »Die Kirchen sind gegen das Ganze der Stadt gehalten ziemlich klein und dunkel«: »Daß die Kirche zur Erinnerung erhoben war« Gert Neumann. 1981, »Steinstaub lag in der Luft« Erich Loest. 1984, Botschaft an das All Frankfurter Messerelation. 1592, Das Licht des Evangeliums leuchtet über Leipzig. Günther Stiller. 1970, In der Nicolaikirche Daniel Chodowiecki. 1789 »Restaurieren« Gustav Wustmann. 1909, Das Leichen- und Kurrende-Singen Paul Bennemann. 1920, 5. »Steig ein, wir fahren ins Rosental« Leipziger Weekend Erich Loest. 1977, »Wohlgeordnete Ordnung« Bernd Weinkauf. 1982, »Da die Bäume in der schönsten Blüte standen« ,Frankfurter Messerelation. 1714, »Seid ihr Lüfte, seid gegrüßt, Rosenthal du sehr gegrüßt« Gustav Wustmann. 1885, »Ein sumpfiges Hölzchen« Benjamin Heidecke. 1783, Suchen und Finden 1879, Gartenvergnügen August Salomo Maurer. 1799, Promenaden und Gärten J.M.Braun. 1837, 6. Der Genius von Leipzig: Leipzig 1520, eine Kuh im Wappen Hans Pfeiffer. 1975, Leipzig Joachim Ringelnatz. 1927, »Aber nur das Fenster zur Stadt ist das Fenster in die Zukunft« Fritz Rudolf Fries. 1977, Tischsitten im »Galanten Leipzig« Baron von Ehrenhausen. 1769, »Soll ich Ihnen den Genius von Leipzig malen?« 1879, Aus dem Alphabet der »Wühler und Wühlerinnen« Ulrich Franz. 1849, Der Vater der Deutschen Grazien. Franz Wilhelm Kreuchauf. 1899, Kritik an dem berühmten Mende-Brunnen. Gustav Theodor Fechner. 1887, Denkmal oder Transformatorenhaus? Bernd Weinkauf. 1982, Ein Richard-Wagner-Denkmal Julius Vogel. 1923, Grundsteinlegung durch Hitler Günter Metken. 1986 . Zum Kaffeebaum Ulla Heise. 1983, 7. Gaudeamus igitur: Der Weisheitszahn Max Walter Schulz. 1974, Hörsaal 40 Hans Mayer. 1982, Poetik-Diskussion Gustav Bauch. 1899, »Ich komme jung von Schulen« Georg Witkowski. 1909, Studentenunruhen Riemers Jahrbuch. 1768, Quartiere voller Wanzen 1879, »Das wunderbare Tier, das hier Student geworden ist< Andreas Rebmann. 1897, »Mit eurem Brotstudium will ich nichts zu schaffen haben« Friedrich Förster. 1897, Ordnungshüter Karl Ewald Hasse. 1902, »Der wissenschaftliche stille Suff« Heinrich von Treitschke. 1852, »Ei, da ist ja auch der Herr Nietzsche< Friedrich Würzbach. 1942, 8. »Ich melde durch dies Lied den harten Bücherkrieg« Ein guter Draht zu einem Buchhändler. Brigitte Klumpp. 1978, Deutsche Bücherei Ulrich Berkes. 1976, Kummer mit Genossen und Ganoven. Franz Josef Görtz. 1986,Bücherkrieg. Johann Christoph Gottsched. 1736, Die erste Druckerpresse Ursula Altmann. 1981, Der Leipziger Buchdruckereid Ernst Kroker. 1906, Schön und sauber Gedrucktes im 15. und 16. Jahrhundert. Friedrich Kapp. 1886, Die vernünftigen Tadlerinnen Gustav Wustmann. 1898, Zensur der Leipziger Zeitung im 18. Jahrhundert. Georg Witkowski. 1909, Pasquillanten im 18. Jahrhundert Gustav Wustmann. 1898, Unter Napoleon Georg Joachim Göschen. 1807-1810. Friedrich Arnold Brockhaus geht nach Leipzig. Heinrich Brockhaus. 1876, Die wohlfeilen Reclambändchen Hans Reimann. 1929, Von Frankfurt nach Leipzig. Buchhandel 1815-1843. August Prinz. 1855. Ein Fall für den Pitaval Adalbert Brauer. 1982. »Als ich das erstemal in Leipzig war, ging ich voll Ehrfurcht an den großen Verlagshäusern vorbei« Reinhard Piper. 1964 Die Insel 1909-1945 Bernhard Zeller (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber). 1965, 9. »Es schöpften zu durstig meine Poeten mich, meine Prosaiker aus« Ein Institut für Literatur Erich Loest. 1977, Einer der schreiben will, kommt in Leipzig an. Uwe Johnson. 1961, Pleiße Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller. 1797 »Nun eilte ich mit meinem Empfehlungsschreiben zu Hofrat Böhme« Johann Wolfgang Goethe. 1812, Die Perücke Johann Wolfgang Goethe. 1812, Goethe ist immer noch der stolze Phantast. Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Ein Poem auf Kuchenbäcker Händel Ottojahn. 1909, Stilfragen Woldemar Freiherr von Biedermann. 1865, Zwei Wunderkinder treffen sich Ernst Beutler. 1947, Goethes Werther auf dem Index Gustav Wustmann. 1885, Mein Leipzig lob ich mir in Auerbachs Keller. Johann Wolfgang Goethe. 1774, »Die Stutzer bedecken die Straße« Jean Paul 1781, An Hofrat Schwan in Mannheim Friedrich Schiller am 24. April 1785, Schillerdenkmal Bernd Weinkauf. 1982, Zeugenaussagen Gustav Wustmann. 1889-95, Schillerhaus heute Hermine Rosenkranz. 1982, Fontane in der Neubertschen Offizin. Theodor Fontane. 1898, »Studenten waren für mich Helden« Otto Julius Bierbaum, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, »Unsere erste Wohnung war in einer freudlosen Straße« Rudolf Binding. 1927, Segelschiffchen in voller Fahrt Hans Carossa. 1955, Erich Kästner WernerFlaschendräger. 1984, Ander alten Elster Joachim Ringelnatz. 1929, 10. »Flöten gehen ihm voraus«: Die Beatles Erich Loest. 1978, Spielleute und Stadtpfeifer Gustav Wustmann. 1902-1909, Stadtmusikanten im 16. Jahrhundert. Gustav Wustmann. 1889-95. Ratspfeifer im 17. Jahrhundert PaulBennemann. 1920. Der verkannte Bach Friedrich Blume. 1947. Der verehrte Bach Johannes Bobrowski. 1967. Ein Fäßchen Wein aus Franken Charles Sanford Terry. 1929. »Ruhet sanft, ihr Gebeine« Gustav Wustmann. 1898. Das Bachdenkmal Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1863. »Ob diese Thomaner wirklich Schüler sein konnten« Hans Carossa. 1955, »Wer sich übergibt, bezahlt zwei Groschen« Charles Sanford Terry. 1929, 11. Einladung zum Konzert: Neues Glück für ein altes Orchester Wolfgang Sander. 1981, »War ich zu taktlos, Felix ?« Hildegard Maria Rauchfuss. 1976. Gewandhauskonzerte Alfred örffel.1884, Chopin »in concert« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835, »Die Leipziger waren wie toll« Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1835/1846, Die Musikschule Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1840, Lortzing Rolf Weber. 1983, Taktstock um Taktstock Hector Berlioz 1843, Die Gewandhauskutsche Christiane Renate Goebel. 1963, Schumann an seine Mutter Karl Storch. 1940, Davidsbündler Karl Storck. 1940, Mein erstes Trauerspiel Richard Wagner 1911, Steckbrief gegen Richard Wagner in der Leipziger Zeitung Helmut Arndt. 1965, Der Heimatschein Leipzig. 1938, Nietzsche lernt Wagner kennen Friedrich Würzbach. 1942, 12. »Endlich erhielt auch Leipzig ein Schauspielhaus das seiner würdig ist«: »Die führen vielleicht ein Leben kann ich dir sagen!« Uwe Johnson. 1961, Welttheatergespräche vor Ort Ferdinand May. 1960, Hanß Leberwurst aus England Georg Witkowski. 1909, Neuberin schafft Hans Wurst ab. Johann Christoph Rost, 1770. Die Neuberin Christiane Goebel. 1963. Schauspielhaus Benjamin Heidecke. 1783. Das Leipziger Parterre August Salomo Maurer. 1799. Ein kleines Haus ist besser als ein großes. Gustav Freytag. 1897. Kainz fängt gefrorene Spatzen Arthur Eloesser. 1912. Als Schulbub mitspielen Rolfltaliaander 1978, 13. »Ein treffliches Klima für Kunst«: Die Helle von Leipzig Georgjappe. 1974, Im Grunde ein Tragiker Eduard Beaucamp. 1980, Nur weg von Leipzig! Werner Tübke 1985, »Mensch, ich seh die ganze Welt!« Erich Loest. 1984, Und das schreibt der Maler selbst. Wolfgang Mattheuer 1968. Auf der Suche nach Bildern Eduard Beaucamp. 1968. Aus dem Reisejournal Daniel Chodowiecki. 1789. »Es ist hier eine Malerakademie in der Pleißenburg recht niedlich angelegt« Friedrich Schulze. 1806. In Leipzig entdeckte Kunstschätze Johann Wolfgang Goethe. 1815, »Mit großem Vergnügen bin ich durch die Galerie gegangen« Alfred Lichtwark. 1924, Aus der Elster eine Alster machen Alfred Lichtwark. 192.4 Heuss in Klingers Atelier Theodor Heuss. 1953, 14. Das betrübte und das wiedererquickte Leipzig in Reformation und Glaubenskrieg: Reformationsfest RobertBlutn. 1839, Ablaß Gustav Wustmann. 1889-95, Luther und Eck treten zur Disputation an. Gustav Wustmann. 1889-95, Gefährliche Schriften Georg Wiikowski. 1909. Vertreibungen und Einführung der Reformation. Gustav Wustmann. 1889-95. »Die Leipziger halten uns für Narren« Reinhard Buchwald. 1938, Luthers Becher Gustav Wustmann. 1889-95, Nach der Belagerung Karl Grosse. 1897/98, Aberglaube Karl Grosse. 1897/98, Sturm auf die Calvinistenhäuser. Flugschrift und Frankfurter Messerelation. 1593. Das bedrängte Leipzig mit seinem Seufzen und Hoffen. Frankfurter Messerelation. 1631. »Schafft`s, schafft`s, es muß da sein!« Flugschrift. 1631. »Frühmorgens bekamen die feindlichen Armeen einander zu Gesichte« Friedrich Schiller. 1791. »Und wieder dröhnt und donnert die Erd« Bernd Weinkauf. 1982. Emigranten aus Salzburg Riemers Jahrbuch. 1732, 15. Kriegsalltag im Siebenjährigen Krieg: Es rücken die Regimenter ein in die Stadt. Rieme s Jahrbuch. 1756-57, Friedrich der Große und Gottsched Gustav Wustmann. 1898, Geliert und der Husarenleutnant. Christian Fürchtegott Geliert. 1758. »Sage Er mir, warum wir keine guten deutschen Schriftstellerhaben« Christian Fürchtegott Geliert. 176. 16. Die Völkerschlacht: »Führerbesuch« am Völkerschlachtdenkmal. Erich Loest. 1984, Ein Schulaufsatz Dieter Zimmer. 1982, Fouque bei Leipzig Arno Schmidt. 1958, »Pfui über die Buben hinter dem Ofen!« Friedrich Förster. 1897, Medieninteressen Friedrich Schulze. 191, Geburt der »Deutschen Blätter« und der deutschen Unabhängigkeit Heinrich Brockhaus. 1884-87, Blücher an seine Frau. Gebhard Lebrecht Fürst von Blücher. 1813. Aus Rochlitz Tagebuch von der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1813, Pulverdampf und Zauberflöte E. T. A. Hoffmann, 1813 E. T. A. Hoffmann nach der Schlacht. Friedrich Rochlitz. 1822, Ich wandle meine Bahn frisch und mutig fort. Ernst Moritz Arndt. 1813, Ein Wort über die Feier der Leipziger Schlacht und ein Denkmal bei Leipzig Ernst Moritz Arndt. 1814, 17. »Die proletarische Bewegung ist an Sachsen nicht spurlos vorübergegangen«: Revolten Richard Wagner. 1911, Im Namen Schillers Robert Blum. 1840, Abschiedsbrief Blums vor der Hinrichtung. Robert Blum. 1848, Letzte Ehrung für Robert Blum Gustav Kühne. 1848, Das kürzliche Gemetzel in Leipzig Friedrich Engels. 1845, Die Gründung des Bildungsvereins August Bebel. 1910, Karl Liebknecht. Mathias John. 1984, Lenin in Leipzig. Helmut Arndt. 1965. Klara Zetkin. Franz Mehring. 1963, 1. Mai 1977 Gert Neumann. 1981, 18. »War das eine von den bombardierten Städten?<: Die Mutter verschwand mit der Schwester. Uwe Johnson. 1961, Eine Bleibe haben. Ohne Bleibe sein Christa Müller. 1979, Jüdische Jugendzeit Rolf Italiaander. 1978, Letzte Vorkehrungen Erich Loest. 1984, Letzte Wochen in Leipzig Friedrich Michael. 1945, Zurück aus der Emigration Eva Lips. 1965, 19 ». »Die Leipziger Messe ist ja nicht nur Messe<: Ankunft zur Messe Klaus Beuchler. 1963, Messeimpressionen Reinhard Baumgart. 1972, Kontakte Brigitte Klumpp. 1978, Verfassung und Verordnung Ernst Hasse. 1885, Versicherung Frankfurter Messerelation. 1757, »Uns geplagten und durch die Pest sehr geschwächten Leipzigern« Karl Heinz Karbe. 1967, Doktor Eisenbarth Gustav Wustmann. 1889/95, Kuriositäten Karl Grosse. 1897/98, Majestäten auf der Messe Riemers Jahrbuch. 1717, Experimenta electrica Frankfurter Messerelation. 1746, Alle Gassen mit Fracht- und Marktwagen angefüllt Karl Rauch. 1965, »Die Fremden müssen Gutes und Schlechtes verschlucken< Benjamin Heidecke. 1783, Messe-Gefahren August Salomo Maurer. 1799, Kleinmesse und Topfmarkt Karl Rauch. 1954, »Und die Leute, die sich da drängen, sehen dich mit exotischen Augen an« Thomas Mann. 1947, »Alles Weiberfleisch bereits in festen Händen« Karl Heinz Karbe. 1967, 20. Der Sachse genießt sein Pläsier Broilerbar. Was sollen wir essen? Gert Neumann. 1981, Südfrüchte Uwe Johnson. 1961, Leipziger Allerlei Bernd Weinkauf. 1982, Was trinken wir? Hans Reimann. 1929, Jeans aus Polen. Womit sollen wir uns kleiden? Gert Neumann. 1981, Was tapfere Leute, ihre Weiber und Töchter tragen dürfen. Flugschrift. 1550. »Sei nur ein Leipziger, verwirf die schlechte Tracht« Justus Friedrich Wilhelm Zachariä. 1744. Trautes Heim. Erich Loest. 1978. Freie Frauen und Frauenhäuser. Gustav Wustmann. 1907, Tanzvergnügen Gustav Wustmann. 1909, Schönefelder Kletterstange und Vogelschießen 1879, Fischerstechen 1879, Der Tauchische Jahrmarkt Gustav Wustmann. 1889/95, Im Siolischen Keller August Salomo. 1799, Silvesterfeuerwerk Erich Loest. 1984, Nachwort., Textnachweise, Bildnachweis. 9783458327837
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Bestell-Nr.: 40540 - gefunden im Sachgebiet: Sachsen (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Landwirtschaftliche Maschinen, Geräte, Traktoren Kleyle, Carl Ritter von: Der Pflug, der Anhäufler und der Wühler. Wien, Braumüller 1851. Einband etwas berieben und angestaubt, Bibl.Ex., wenige Textanstreichungen, innen guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband 112 Seiten mit einigen Textabbildungen und drei gefalteten Tafeln 2.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, Bibl.Ex., wenige Textanstreichungen, innen guter und sauberer Zustand
[SW: Landwirtschaftliche Maschinen, Geräte, Traktoren]
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Bestell-Nr.: 144994 - gefunden im Sachgebiet: Botanik, Landwirtschaft
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Baudis, Klaus:  Julius Polentz. Dichter und Publizist. Mit einer Auswahl seiner Gedichte, Aufsätze und Briefe. Veröffentlichungen des Staatsarchivs Schwerin 4.

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Baudis, Klaus: Julius Polentz. Dichter und Publizist. Mit einer Auswahl seiner Gedichte, Aufsätze und Briefe. Veröffentlichungen des Staatsarchivs Schwerin 4. Rostock, Hinstorff Verlag, 1965. 1. Aufl. 278, 16 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Gutes Exemplar Mit 16 Bildtafeln. ; Inhalt: Vorwort, Julius Polentz. Lebensbild eines Mecklenburger Achtundvierzigers. Sein Wirken als Dichter, revolutionärer Publizist, demokratischer Politiker und Organisator der Arbeitervereine, Einleitung, Ein junger Mann kehrt heim: Elternhaus, Erste Dichtungen, Anwalt der "kleinen" Leute, Gesellschaftliche Verhältnisse der Vaterstadt Schwerin, Mecklenburgische Zustände, Hamburger Zeit und Poggesche Reformprojekte, Mecklenburger Hoffnungen auf das Jahr 1848, Im ersten Strahl der Freiheitssonne: Ursachen und Ausbruch der bürgerlichen Revolution in Deutschland, Märztage in Mecklenburg, Polentz` Heimkehr; sein erstes Eintreten für ländliche Tagelöhner, Bewegungen der Landbevölkerung, Haltung zur Revolution und Tätigkeit im Reformverein, Herausgabe und Haltung des "Meklenburgschen Bürgerfreunds", "Klänge der Zeit" , Wirksamkeit unter verschiedenen Bevölkerungsschichten; eigene Lebensverhältnisse, Politischer Standort und Stellung zur Arbeiterklasse, Verbindungsverbot für Arbeiter vor der Revolution, Gründung des Schweriner Arbeitervereins, Verbindung zur "Arbeiterverbrüderung" , Programm der "Arbeiterverbrüderung" , Entwicklung des Schweriner Arbeitervereins unter Polentz` Leitung, Ende des "Bürgerfreunds" , Genannt dem Volk sein Recht und seine Pflichten: Wirken unter der Landbevölkerung und erste Denunziationen, Kritik an Frankfurter Nationalversammlung und verfassungsgebender mecklenburgischer Abgeordnetenversammlung, Forderungen, Politisierung und verstärkter Zusammenschluß der Arbeiter in der Revolution, Auftreten auf dem Kongreß norddeutscher Arbeitervereine, Lage und Vereine der Landarbeiter und Kleinbauern, Politik und Geselligkeit im Arbeiterverein, Verbindungen zu Mitgliedern des Bundes der Kommunisten, Konrad Schramm in Schwerin, Ewald Cosmus Leonhard von Frisch und Fischkarrer Laasen, "Adresse und Petition" der ritterschaftlichen Tagelöhner an die Abgeordnetenversammlung, Publikandum des Großherzogs vom 9. März 1849 gegen Landforderungen, Wirkung auf die Tagelöhner, Lehrer Heinrich Meier, Wasserarzt Theodor Hahn, Haltung des Arbeitervereins in der Endphase der Revolution, Niederlage der Revolution und Rache der Sieger, "Heuler" und "Wühler" auf dem Güstrower "Volkstag" , "Stockschläge auf den Magen" für Dienst an der Sache, Der gefangene Hochverräter: Einleitung der Untersuchung, Majestätsbeleidigendes Lied vom "deutschen Treibjagen" , Ehrabschneider am Werke, Verhaftung im Morgengrauen, Der Hochverrat der Konterrevolution, Bürgermeister Strempel denunziert Polentz, Tod der Schwester, Überführung ins Bützower Kriminalgefängnis, Gefängniszustände, Ungebrochenheit des Inkulpaten, Gedichte aus dem Kerker, Gesinnungstreue und Selbstverteidigung, Urteil in erster Instanz, Strafantritt in der Bastille Mecklenburgs, Nie kann vergessen ich die trüben Stunden: Haltung des Bürgertums in der Reaktionszeit, Resignation des Delinquenten, Frei, doch gebrochen, Im Würgegriff der Klassenjustiz, Tod und Vermächtnis, Ausgewählte Gedichte: Vormärz: 1 Auf die Kunde, daß Herwegh gefangen sei, Revolutionsjahr 1848 / Klänge der Zeit: 2 In der ersten Stunde des Jahres 1848, 3 Es werde Tag! 4 Es ward Tag! 5 Das freie Wort, 6 Zwiegespräch zwischen einer Studentenfreischar in Schleswig-Holstein und ihrem Führer, 7 Schwarz-Rot-Gold, Nach der Niederlage / Lieder eines gefangenen Demokraten: 8 An meine Freunde, 9 Der gefangene Hochverräter, 10 Mut! 11 Die Nachtwächter, 12 Die Pfaffen, 13 Wahre Freiheit, 14 Der gute König, 15 An die Nacht, 16 Der Flüchtlinge Abschied vom Vaterland, 17 Gesetz und Ruhe, 18 Am 18. März 1850, 19 Am Karfreitag des Jahres 1850, 20 Freiheit, die ich meine, 21 Von der Alpe tönt das Horn, 22 Drum frisch. Gesellen, Kraft und Mut! 23 Und Freundestreu und Wahrheit gilt noch stets als heilge Pflicht, Aus den "Liedern eines Gefangenen": 24 Ich muß nun einmal singen, 25 Ja? 26 Warum so froh? 27 Liebe und Haß, 28 Klage, 29 O weine nicht die Äuglein rot, 30 Neues Leben, 31 Ach, wenn du wärst mein eigen, Kerkergesänge: 32 Fragment zu einem Eisernen ABC, 33 Meine Wohnung, 34 Frühlingstraum, 35 Herbstwind, Artikel aus dem "Meklenburgschen Bürgerfreund" : Der Traum deutscher Einheit, Neujahrsgruß des „Meklenburgschen Bürgerfreundes" an alle, die ihn lesen, lesen werden und lesen könnten, Friedrich Wilhelm IV. deutscher Kaiser, Petition des Schweriner Arbeitervereins an die Mecklenburgische Abgeordnetenkammer, Briefe an Otto Lübbert, Statuten des Schweriner Arbeitervereins vom Herbst 1849, Statuten des Schweriner Arbeiter-Gesang-Vereins, Anmerkungen: Zur biographischen Darstellung, Zu den Gedichten, Zu den Briefen an Otto Lübbert, Quellen- und Literaturverzeichnis, Bildteil: Zu den Abbildungen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 43503 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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