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(Drittes Reich/ Der 2. Weltkrieg) Gesamtausgaben. 11 Werke in 18 Bänden - Enthalten: Deutsche Geschichte der jüngsten Vergangenheit 1933 - 1945 von Hermann Mau und Helmut Krausnick/ Der Nationalsozialismus Dokumente 1933 - 1945. Herausgegeben und kommentiert von Walther Hofer/ Sozialpolitik im Dritten Reich. Arbeiterklasse und Volksgemeinschaft von Timothy W. Mason/ Geschichte im Zweiten - Weltkrieg. Band 1 und 2 von Liddell Hart/ Der Kampf um Europa von Chester Wilmot/ Der Zweite Weltkrieg von Rymond Cartier/ So war der Zweite Weltkrieg. 1941 - Der Weg zum Weltkrieg (Das Dritte Kriegsjahr) (Druffel Verlag)/ Illustrierte Geschichte des Dritten Reiches. Band 1 und 2 von Kurt Zentner/ Der zweite Weltkrieg. Kurze Geschichte 1939 - 1945 (Dietz Verlag)/ Der Zweite Weltkrieg mit einem Vorwort von Sebastian Haffner, verfasst von Janusz Piekalkiewicz/ Der Zweite Weltkrieg von Christian Zentner/ Bildaltlas: Zweiter Weltkrieg. Mit mehr als 450 Bildern und Karten von Rolf Fischer/ Der Zweite Weltkrieg. 1939 - 1940/ 1941 - 1942/ 1943 - 1945 in drei Bänden von Janusz Piekalkiewicz/ Drittes Reich und Zweiter Weltkrieg. Die Jahre 1933 bis 1945 in Bildern, Texten, Dokumenten (tigris Verlag)/ Zweiter Weltkrieg in Bildern von Mathias Färber - Verschiedene Verlage und Orte, 1953/ 1986 - 1988/ 1991 - 2010. Zusammen ca. 4500 S., teils mit zahlreichen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), unterschiedliche Einbände und Formate, (teils mit leichten Gebrauchsspuren)
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Bestell-Nr.: 2c11854 - gefunden im Sachgebiet: Das Dritte Reich
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WK I - 1. Weltkrieg: Was wir vom Weltkrieg nicht wissen; Herausgeber: Walter Jost + Friedrich Felger; H. Fikentscher Verlag / Leipzig; 1936. Auflage: EA; XII, 524 S.; Format: 20x27 Die erste Auflage des Werks erschien ab 1929 als Sammelwerk zur Subskription, nicht im Handel; Die erste Buchausgabe als "Volksausgabe" im Jahre 1936; --- Jost war Oberstleutnant und Leiter der Pressegruppe im Reichskriegsministerium; Felger ("Mit der Wiedererrichtung der deutschen Wehrhoheit in unserem durch den Führer wahrhaft freigewordenen Vaterlande wendete sich auch das Schicksal dieses Kriegswerkes ..." Vorwort) war Direktor der Weltkriegsbücherei [Stuttgart] i. R. --- Das Werk enthält 38 Fachbeiträge überwiegend von Militärs über unterschiedliche Facetten des Ersten Weltkriegs: Hintergründe der politischen Geschichte, Geheimaufträge, Friedensfühler, Unterlassungssünden in der militärischen Rüstung, Geheime Feldpolizei, Nachrichtendienste, Sabotageakte, Luftschiffe, Luftwaffe, Seekrieg, U-Boot-Krieg, Scapa Flow, Kolonialkrieg, Gaskrieg, Tankschlacht, Geheimnisse der Technik, Waffen und Munition, Rüstungsindustrie, Wehr und Wirtschaft, Materialnot, Ernährungswesen, Ärzte und Sanitäter, Feldlazarett, Kriegsgefangene, Frontpropaganda, Kriegsmarine, Propaganda, Kriegsschuld, Kulturkuriosa u. a. - sowie den Beitrag "Wie Miß Cavell erschossen wurde. Bericht eines Augenzeugen über die Hinrichtung der englischen Krankenschwester" von "Dr. Gottfried Benn, ehemaligem Oberarzt am Gouvernement Brüssel": Benn war im Spätherbst 1915 dienstlich beim Prozeß und der Hinrichtung der englischen Spionin Edith Cavell anwesend, stellte nach der Erschießung ihren Tod fest. Die Hinrichtung selbst schildert er filmisch genau ("Ihre Verletzungen betreffen hauptsächlich den Brustkorb, Herz und Lunge; sie ist sofort tot; ganz verkehrt, zu sagen, daß sie angeschossen sich gequält habe und durch einen Fangschuß am Boden getötet worden sei ... Nun schreite ich an den Pfahl ... "), rechtfertigt das Geschehen aber anschließend umfangreich. Seine Einlassungen im Nachhinein wurden ausgelöst durch einen englischen Spielfilm über die Widerstandskämpferin Cavell, dessen Aussage Benn widerlegen will. Seine Sprache ist, wie gewohnt, pessimistisch und nüchtern, er kann aber auch seine merkwürdige Art von Pathos und Nationalismus nicht verhehlen. So werden Prozeßzeugen getrieben von "Abenteuerlust, Patriotismus, frechster Hohn gegen uns, die Boches ... [Miß Cavell] war aktiv gegen die deutschen Heere vorgegangen, und sie wurde von diesen Heeren zermalmt. Sie war in den Krieg eingetreten, und der Krieg vernichtete sie. Auch die Franzosen haben eine Frau als Spionin erschossen. Ich glaube, daß die Frau von heute für diese Konsequenz nicht nur Verständnis hat, sondern sie fordert (sic!) ... Nein, die Weltgeschichte ist nicht der Boden des Glücks, und die Pfosten des Pantheons sind mit dem Blut derer gestrichen, die handeln und dann leiden, wie das Gesetz des Lebens es befiehlt ... "; --- Einbandzeichnung: Hans Hascher / Leipzig; --- Inhalt: Geleitwort: Generalfeldmarschall von Blomberg; Walter Jost: Einführung; Friedrich Felger: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Werner Beumelburg: Vom unbekannten deutschen Soldaten; Generalleutnant Ernst Kabisch: Gab es Schicksalsstunden im Weltkrieg und wann?; General der Infanterie Ernst von Eisenhart Rothe: Krisen und Katastrophen im Feindlager; Generalleutnant Ernst Kabisch: Aus den Hintergründen der politischen Geschichte der Kriegsjahre: Geheimaufträge, Friedensfühler, begrabene Hoffnungen; Oberstleutnant Hans Garcke: Unterlassungssünden in der militärischen Rüstung Deutschlands vor dem Kriege; Werner Berg: Interessante Fälle aus der Arbeit der Feldpolizei; Dr. Gottfried Benn, ehemaliger Oberarzt am Gouvernement Brüssel: Wie Miß Cavell erschossen wurde. Bericht eines Augenzeugen über die Hinrichtung der englischen Krankenschwester; Oberst a.D. Walter Nicolai, im Weltkrieg Chef des Nachrichtendienstes der Obersten Heeresleitung: Einblicke in den Nachrichtendienst während des Weltkrieges; Carl Herrmann, im Kriege Abteilungschef bei der Geheimen Feldpolizei im Oberkommando der 6. Armee: Hinter den Kulissen. Ein paar Scherenschnitte aus der Finsternis; Dr. Elsbeth Schragmüller, im Weltkrieg Leiterin der Sektion Frankreich der Kriegsnachrichtenstelle Antwerpen: Aus dem deutschen Nachrichtendienst; Major a.D. Carl von Roeder, im Weltkrieg Leiter des Abwehrdienstes in der stellvertretenden Abeilung IIIb des deutschen Generalstabs: Vom verhängisvollen Einfluss der Sabotageakte auf die Kriegführung; Kapitänleutnant a.D. Horst Freiherr Treusch v. Buttlar-Brandenfels, Kommandant des Luftschiff- und Flughafens Rhein-Main (Frankfurt a. Main): Unbekanntes von Luftschiffen, ihrer Kriegführung und ihren Verlusten; Oberst (E) Haehnelt: Aus der Geschichte der Fliegertruppe; Kapitän zur See a.D. Hugo von Waldeyer-Hartz: Denkwürdige Begebenheiten aus den Seekrieg; Wie vor: Der Kampf um Ostende und Zeebrügge; Konteradmiral Albert Gayer, Chef der III. U-Boots- (Halb-) Flottille, 1914 bis Ende 1917: Aus den Geheimnissen des U-Boot-Krieges; Wilhelm Ehlers: U-Deutschland"; Regierungsrat Hans Zache: Weshalb der schonungslose U-Boot-Krieg geführt wurde und weshalb er nicht zum Ziele führte; Generalmajor a.D. Heinz v. Hoff: Scapa Flow, 21. Juni 1919; Regierungsrat Hans Zache: Interessante Fälle aus dem unbekannten Kolonialkrieg; General der Infanterie Hermann Geyer, Kommandierender General des V. Armeekorps und Befehlshaber im Wehrkreis V: Wie sich der Gaskrieg entwickelte; Walter Friedrich: Tankschlacht; Obers a.D. Max Blümmer: Aus den Geheimnissen der Technik der Kriegszeit; Walter Friedrich: Schießtag beim Parisgeschütz; Generalleutnant a.D. Max Schwarte: Waffen und Munition - Erzeugung und Verbrauch. Kleine Bilder aus dem weltweiten Gebiet der Rüstungsindustrie; Prof.Dr. Heinrich Hunke: Wehr und Wirtschaft im großen Kriege; Toni Kellen: Von der unbekannten Materialnot. Was im Kriege alles gesammelt wurde; Major d.R. a.D. Walter Bloem: Der arme Krieg; Stabsleiter (E) im Reichsnährstand Dr. F. Lorz: Was wir vom Ernährungswesen des Weltkrieges nicht wissen; Dr. Walther Wiedersheim, im Kriege Stabs- und Bataillonsarzt im I.R. 120 und Gren.-R. 123: Ärzte und Sanitäter an der Front; Lazarettschwester Gertraud Graßmann: Frühjahr 1918 in einem Feldlazarett; Universitätsprofessor Dr. August Gallinger: Vom unbekannten Heldentum deutscher Gefangener in Feindesland; Friedrich Felger: Frontpropaganda bei Feind und Freund; Kapitän zur See a.D. Hugo von Waldeyer-Hartz: Vom Geist der deutschen Kriegsmarine; Major a.D. Oberregierungsrat Erich Otto Volkmann: Was wir von der Zermürbung der Zivilbevölkerung durch die kriegsfeindliche Propaganda nicht wissen; Dr. Alexander Graf Brockdorff: Von Chauvinismus, Kriegsschuld und deutscher Regierungspolitik; Friedrich Felger: Kulturkuriosa aus den Kriegsjahren; Diplomhandelslehrer Konrad Wicker: Der Weltkrieg in Zahlen; --- Zustand: 2--, original illustriertes helles Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit 234 Abbildungen auf Tafeln, Zeichnungen, Tabellen + Karten, Kopfrotschnitt. Vorsatz herausgetrennt, sonst gut
[SW: 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war;]
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Bestell-Nr.: 51170 - gefunden im Sachgebiet: WK I - 1. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Militarismus, Preußen, Winterschlachten // 1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg, Seydewitz, Max: Goethe und der General Winter. Berlin: Deutscher Militärverlag, 1962. Mit Abbildungen. Betrachtungen zu deutschen Niederlagen in Kriegen: Schlacht bei Valmy, 20. September 1792; Erster Weltkrieg; Zweiter Weltkrieg // Innenseiten leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. Schutzumschlag berieben, mit Läsuren. // 5,1,4 19 cm, Leinen mit Schutzumschlag 239 S., 1. - 10. Tsd., Betrachtungen zu deutschen Niederlagen in Kriegen: Schlacht bei Valmy, 20. September 1792; Erster Weltkrieg; Zweiter Weltkrieg // Innenseiten leicht gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. Schutzumschlag berieben, mit Läsuren. // 5,1,4
[SW: Militarismus, Preußen, Winterschlachten // 1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg,]
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Bestell-Nr.: 28491 - gefunden im Sachgebiet: Krieg
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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1150 Jahre Hohenbrunn.

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Ort, Ortsgeschichte,Keferloh, Bayern, Wittelsbach, Keferloh, Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, We Beham, Alois: 1150 Jahre Hohenbrunn. München : Aldi-Verlag, 1964. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar. U.a.: Die Römer. Die Bajuwaren. Die Welfenherzöge. Die Wittelsbacher... Abgaben der Bauern. Der große Dorfbrand 1724. Säkularisation.... Keferloher Markt. Der Erste Weltkrieg. Der Zweite Weltkrieg. Fliegerangriff auf Riemerling.... Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 170 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 21 cm, ERSTAUSGABE. ISBN: B0000BG97R Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar. U.a.: Die Römer. Die Bajuwaren. Die Welfenherzöge. Die Wittelsbacher... Abgaben der Bauern. Der große Dorfbrand 1724. Säkularisation.... Keferloher Markt. Der Erste Weltkrieg. Der Zweite Weltkrieg. Fliegerangriff auf Riemerling....
[SW: Ort, Ortsgeschichte,Keferloh, Bayern, Wittelsbach, Keferloh, Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Welfen]
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Bestell-Nr.: 255268 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Fuller, J. F. (John F. C., Generalmajor): Kriege des 20. Jahhunderts; I. Weltkrieg . II. Weltkrieg . Korea . Vietnam . Nahosten; Herausgegeben von S. L. Mayer; Albatros Verlag AG / Zollikon-Schweiz; [1976]. EA; 512 S.; Format: 24x32 I N H A L T : : Inhaltsverzeichnis; S. L. Mayer: Einführung + Kriege der letzten Jahre; David Shermer: Weltkrieg I; Ronald Heiferman: Weltkrieg II; Quellenverzeichnis; - - - Originaltitel: Wars of the 20th century. Aus dem Englischen übertragen von Dr. Juetta Emcke, H. Millenet, Dr. U. Mohr; - - - Z u s t a n d : 2, original farbig illustrierter Schutzumschlag mit Deckel- + Rückentitel schwarzes Leinen mit rotem Deckel- + Rückentitel, mit über 900 farbige und schwarzweiße Abbildungen, 63 Karten + Karten auf Innendeckeln. Sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Krieg; Kriege; Schlachten; Soldaten; Militaria; Erster Weltkrieg; Zweiter Weltkrieg; I. Weltkrieg; II. Weltkrieg; Korea; Vietnam; Nahosten;]
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Bestell-Nr.: 71212 - gefunden im Sachgebiet: Militaria
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Heil Beil!; Flugblattpropaganda im Zweiten Weltkrieg, Dokumentation und Analyse; Herausgeber: Ortwin Buchbender + Horst Schuh; Reihe: Schriftenreihe der Studiengesellschaft für Zeitprobleme e. V. / Bonn- Bad Godesberg, 10. Militärpolitik / (Militärpolitische Schriftenreihe 10); Seewald Verlag / Stuttgart; 1974. Auflage: EA; 215 S.; Format: 16x24 Aus dem Vorwort: "Die Herausgeber haben sich die Aufgabe gestellt, den Einsatz und die Wirkung von Flugblättern vor dem historischen Hintergrund des II. Weltkrieges an ausgewählten Beispielen darzustellen." --- Sammlung von Flugblättern und Propagandaschriften, die im zweiten Weltkrieg verwendet wurden. Exemplarisch analysieren die Autoren in welcher Lage diese Flugblätter entstanden und mit welcher Absicht sie in Text und Stil gestaltet wurden. --- "Heil Beil" war der Titel des ersten Flugblattes, das die Sowjetarmee im Zweiten Weltkrieg über den deutschen Linien abwarf. Die vorliegende, außerordentlich reizvolle Untersuchung der Flugblattpropaganda im Zweiten Weltkrieg trägt den ebenso makabren wie effektvollen Titel jenes Flugblatts. Mit Hilfe der neuesten Erkenntnisse der Kommunikationsforschung analysieren die Autoren die Wirkung des Flugblatteinsatzes im Zweiten Weltkrieg - ein Exempel, das auch für den internationalen politischen Propagandakrieg von heute hochinteressante Schlüsse erlaubt. --- Umschlag: Hartmut Baumann; Mit ausführlichem Inhalts- + Literaturverzeichnis; --- Zustand: 2, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel (Buchbender-Schuh), mit unzähligen, teils farbigen Abbildungen ISBN: 3512003583
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Politik; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Geschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; Propaganda; Agitation; Flugblatt; Flugblätter; politische Plakate;]
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Bestell-Nr.: 55206 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
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--- Betriebsruhe (mit kurzer Unterbrechung) vom 22.03.2023 bis 24.03.2023 + 31.03. bis 07.04.2023 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abgearbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Franz-Willing, Georg: Der Zweite Weltkrieg; Ursachen und Anlass; Druffel-Verlag / Leoni am Starnberger See; 1979. Auflage: EA; 310 S.; Format: 14x22 Georg Franz-Willing (* 11. März 1915 in Willing; † September 2008 in Überlingen), geschichtsrevisionistischer Historiker. (frei nach wikipedia); --- Inhalt: Inhaltsverzeichnis; Vorwort; Allgemeine Ursachen seit Gründung des kleindeutschen Kaiserreiches; Die Entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg - Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges - Kriegszielsetzungen und Kräfteverhältnis - Kriegsentscheidung durch Amerika - "Waffenstillstand" und "Friedensverträge"; Die Zwischenkriegszeit 1919-1939; Die innenpolitische Entwicklung- Außenpolitik und Aufrüstung - Die Schaffung Großdeutschlands und die Kriegstreiberei der angelsächsischen Mächte; Der Anlaß zum Zweiten Weltkrieg; Polen - Der "Widerstand"; Die Rolle der Vereinigten Staaten von Nordamerika; Vom Kriegsausbruch September 1939 bis zum Kriegseintritt der USA Dezember 1941; Die"Schuld"-Frage; Der Erste Weltkrieg - Der Zweite Weltkrieg; Rückschau und Ausblick; Dokumente; Quellen- und Literaturverzeichnis; Personenverzeichnis; --- Umschlagentwurf: H. O. Pollähne / Braunschweig; --- Zustand: 2+, original braune Broschur mit farbigem Deckel- + Rückentitel, + Abbildungen auf Kunstdrucktafeln. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, wohlerhalten, nahezu neuwertig
[SW: Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; 2. II. Weltkrieg; Militaria; Militärgeschichte; Krieg; Kriegsgeschichte; Wehrmacht; Military History; 2. II. Second World War; WW II; NS.; Nationalsozialismus;]
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Bestell-Nr.: 61530 - gefunden im Sachgebiet: WK II - 2. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Betriebsruhe (mit kurzer Unterbrechung) vom 22.03.2023 bis 24.03.2023 + 31.03. bis 07.04.2023 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abgearbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Quellen und Forschungen aus Italienischen Archiven und Bibliotheken.

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Zweiter Weltkrieg, Kriegsgefangenschaft, Italiener, Internierung, Deportation, Studenten, Konversio Deutsches Historisches Institut Rom (Hrsg.): Quellen und Forschungen aus Italienischen Archiven und Bibliotheken. Tübingen, Niemeyer, 1987. Band 67. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. U.a.: Frauenklöster in einer italienischen Stadt ( die Klarissen von Monteluce und die Zisterzienserinnen von S. Giuliana in Perugia); Ein Studentenhaus in Bologna; Der Italienzug von Ludwig dem Bayern. Lukas Holstenius und die deutschen Konvertiten im Umkreis der Kurie. Leopold von Ranke. Heinrich II. als `Romanorum Rex`. Die italienischen Militärinternierten im Zweiten Weltkrieg. Die italienischen Kriegsgefangenen und Deportierten im Zweiten Weltkrieg: Ein Literaturbericht. Originalbroschur. 22cm XXIII, 646 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar. U.a.: Frauenklöster in einer italienischen Stadt ( die Klarissen von Monteluce und die Zisterzienserinnen von S. Giuliana in Perugia); Ein Studentenhaus in Bologna; Der Italienzug von Ludwig dem Bayern. Lukas Holstenius und die deutschen Konvertiten im Umkreis der Kurie. Leopold von Ranke. Heinrich II. als `Romanorum Rex`. Die italienischen Militärinternierten im Zweiten Weltkrieg. Die italienischen Kriegsgefangenen und Deportierten im Zweiten Weltkrieg: Ein Literaturbericht.
[SW: Zweiter Weltkrieg, Kriegsgefangenschaft, Italiener, Internierung, Deportation, Studenten, Konversion, katholische Kirche, Ludwig der Bayer, Frauenkloster Italien italienische Kriegsgefangene Zweiter Weltkrieg, deportation, Internierung, lager, Internierungslager, Konversion, Übertritt, Katgholische Kirche, Katholizismus]
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Bestell-Nr.: 244854 - gefunden im Sachgebiet: Romanistik / Romanische Literatur
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Kaiser Wilhelm II. als oberster Kriegsherr im Ersten Weltkrieg : Quellen aus der militärischen Umgebung des Kaisers 1914 - 1918.

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Wilhelm II., Deutsches Reich, Kaiser ; Weltkrieg <1914-1918> ; Quelle, Geschichte Erster Weltkrieg Afflerbach, Holger: Kaiser Wilhelm II. als oberster Kriegsherr im Ersten Weltkrieg : Quellen aus der militärischen Umgebung des Kaisers 1914 - 1918. München : Oldenbourg, 2005. Bearbeitet und eingeleitet von Holger Afflerbach / Deutsche Geschichtsquellen des 19. und 20. Jahrhunderts ; Bd. 64 Nur der weisse Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. - Die Edition `Kaiser Wilhelm II. als Oberster Kriegsherr im Ersten Weltkrieg` stellt der Öffentlichkeit zwei lange verloren geglaubte Quellen zur Verfügung, nämlich das Tagebuch und die Kriegsbriefe des kaiserlichen Generaladjutanten Hans Georg v. Plessen (1841-1929) und die Kriegsbriefe und Tagebuchfragmente des Chefs des Kaiserlichen Militärkabinetts, Moriz Freiherr v. Lyncker (1853-1932). Die Edition umfasst insgesamt 1499 Einzelquellen sowie eine umfangreiche Einleitung in drei großen Teilen. Den Anfang macht ein Abriss über `Wilhelm II. als Obersten Kriegsherrn`, der den Forschungsstand darstellt und gleichzeitig aufzeigt, welcher Erkenntnisgewinn aus der Edition zu ziehen ist. Dann folgen biographisch gehaltene Einführungen zu Lyncker und Plessen. Hier liegt der Schwerpunkt darauf zu erläutern, wer diese Generäle waren, welche Funktionen sie ausübten und worin ihre historische Bedeutung lag. Die Einleitung zu Plessen setzt sich vor allem mit den politischen und militärischen Einflussnahmen des Generaladjutanten auseinander. Die zu Lyncker beschäftigt sich mit seinen Entscheidungen als Chef des Militärkabinetts, besonders intensiv mit seinem kritischen Verhältnis zu Wilhelm II. und außerdem mit dem Thema des privaten Verlusts innerhalb der deutschen Führung des Ersten Weltkriegs: Der General verlor in diesem Krieg, den er zu führen half, zwei Söhne. Er wusste, dass er damit sein Lebensglück zerstörte. Die Quelle legt diesen meist vernachlässigten und dabei für eine Mentalitätsgeschichte der deutschen Führung des Ersten Weltkriegs bedeutsamen Aspekt offen. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. XII, 1051 S. ; 25 cm Nur der weisse Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. - Die Edition `Kaiser Wilhelm II. als Oberster Kriegsherr im Ersten Weltkrieg` stellt der Öffentlichkeit zwei lange verloren geglaubte Quellen zur Verfügung, nämlich das Tagebuch und die Kriegsbriefe des kaiserlichen Generaladjutanten Hans Georg v. Plessen (1841-1929) und die Kriegsbriefe und Tagebuchfragmente des Chefs des Kaiserlichen Militärkabinetts, Moriz Freiherr v. Lyncker (1853-1932). Die Edition umfasst insgesamt 1499 Einzelquellen sowie eine umfangreiche Einleitung in drei großen Teilen. Den Anfang macht ein Abriss über `Wilhelm II. als Obersten Kriegsherrn`, der den Forschungsstand darstellt und gleichzeitig aufzeigt, welcher Erkenntnisgewinn aus der Edition zu ziehen ist. Dann folgen biographisch gehaltene Einführungen zu Lyncker und Plessen. Hier liegt der Schwerpunkt darauf zu erläutern, wer diese Generäle waren, welche Funktionen sie ausübten und worin ihre historische Bedeutung lag. Die Einleitung zu Plessen setzt sich vor allem mit den politischen und militärischen Einflussnahmen des Generaladjutanten auseinander. Die zu Lyncker beschäftigt sich mit seinen Entscheidungen als Chef des Militärkabinetts, besonders intensiv mit seinem kritischen Verhältnis zu Wilhelm II. und außerdem mit dem Thema des privaten Verlusts innerhalb der deutschen Führung des Ersten Weltkriegs: Der General verlor in diesem Krieg, den er zu führen half, zwei Söhne. Er wusste, dass er damit sein Lebensglück zerstörte. Die Quelle legt diesen meist vernachlässigten und dabei für eine Mentalitätsgeschichte der deutschen Führung des Ersten Weltkriegs bedeutsamen Aspekt offen.
[SW: Wilhelm II., Deutsches Reich, Kaiser ; Weltkrieg <1914-1918> ; Quelle, Geschichte Erster Weltkrieg]
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Bestell-Nr.: 246378 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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Der Weltkrieg 1914 - 1918 : Ereignis und Erinnerung , [Ausstellungshalle von I. M. Pei, 13. Mai bis 16. August 2004, Deutsches Historisches Museum, Berlin].

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Weltkrieg <1914-1918>, Ursaache, Erster Weltkrieg, Kriegsgefangenschaft Rother, Rainer: Der Weltkrieg 1914 - 1918 : Ereignis und Erinnerung , [Ausstellungshalle von I. M. Pei, 13. Mai bis 16. August 2004, Deutsches Historisches Museum, Berlin]. Wolfratshausen : Edition Minerva, 2004. Im Auftrag des Deutschen Historischen Museums. [Übersetzung: Paula Bradish sowie Tradukas GbR, Berlin] FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. : Europäischer Bürgerkrieg. Vorgeschichte und Ursachen. Heimatfronten 1914-1918. Staat und Nation nach dem Ersten Weltkrieg. August 1914. Kriegsgefangene. Waffenstillstand. Kriegsschuld. Gedenken. 374 S. Abbildungen , 29 cm. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. U.a. : Europäischer Bürgerkrieg. Vorgeschichte und Ursachen. Heimatfronten 1914-1918. Staat und Nation nach dem Ersten Weltkrieg. August 1914. Kriegsgefangene. Waffenstillstand. Kriegsschuld. Gedenken.
[SW: Weltkrieg <1914-1918>, Ursaache, Erster Weltkrieg, Kriegsgefangenschaft]
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Bestell-Nr.: 246448 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Wilhelm II., Deutsches Reich, Kaiser ; Weltkrieg <1914-1918> ; Quelle, Geschichte Erster Weltkrieg Afflerbach, Holger: Kaiser Wilhelm II. als oberster Kriegsherr im Ersten Weltkrieg : Quellen aus der militärischen Umgebung des Kaisers 1914 - 1918. München : Oldenbourg, 2005. Bearbeitet und eingeleitet von Holger Afflerbach / Deutsche Geschichtsquellen des 19. und 20. Jahrhunderts ; Bd. 64 FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. - Die Edition `Kaiser Wilhelm II. als Oberster Kriegsherr im Ersten Weltkrieg` stellt der Öffentlichkeit zwei lange verloren geglaubte Quellen zur Verfügung, nämlich das Tagebuch und die Kriegsbriefe des kaiserlichen Generaladjutanten Hans Georg v. Plessen (1841-1929) und die Kriegsbriefe und Tagebuchfragmente des Chefs des Kaiserlichen Militärkabinetts, Moriz Freiherr v. Lyncker (1853-1932). Die Edition umfasst insgesamt 1499 Einzelquellen sowie eine umfangreiche Einleitung in drei großen Teilen. Den Anfang macht ein Abriss über `Wilhelm II. als Obersten Kriegsherrn`, der den Forschungsstand darstellt und gleichzeitig aufzeigt, welcher Erkenntnisgewinn aus der Edition zu ziehen ist. Dann folgen biographisch gehaltene Einführungen zu Lyncker und Plessen. Hier liegt der Schwerpunkt darauf zu erläutern, wer diese Generäle waren, welche Funktionen sie ausübten und worin ihre historische Bedeutung lag. Die Einleitung zu Plessen setzt sich vor allem mit den politischen und militärischen Einflussnahmen des Generaladjutanten auseinander. Die zu Lyncker beschäftigt sich mit seinen Entscheidungen als Chef des Militärkabinetts, besonders intensiv mit seinem kritischen Verhältnis zu Wilhelm II. und außerdem mit dem Thema des privaten Verlusts innerhalb der deutschen Führung des Ersten Weltkriegs: Der General verlor in diesem Krieg, den er zu führen half, zwei Söhne. Er wusste, dass er damit sein Lebensglück zerstörte. Die Quelle legt diesen meist vernachlässigten und dabei für eine Mentalitätsgeschichte der deutschen Führung des Ersten Weltkriegs bedeutsamen Aspekt offen. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. XII, 1051 S. ; 25 cm FRISCHES, SEHR gutes Exemplar der grundlegenden Publikation. - Die Edition `Kaiser Wilhelm II. als Oberster Kriegsherr im Ersten Weltkrieg` stellt der Öffentlichkeit zwei lange verloren geglaubte Quellen zur Verfügung, nämlich das Tagebuch und die Kriegsbriefe des kaiserlichen Generaladjutanten Hans Georg v. Plessen (1841-1929) und die Kriegsbriefe und Tagebuchfragmente des Chefs des Kaiserlichen Militärkabinetts, Moriz Freiherr v. Lyncker (1853-1932). Die Edition umfasst insgesamt 1499 Einzelquellen sowie eine umfangreiche Einleitung in drei großen Teilen. Den Anfang macht ein Abriss über `Wilhelm II. als Obersten Kriegsherrn`, der den Forschungsstand darstellt und gleichzeitig aufzeigt, welcher Erkenntnisgewinn aus der Edition zu ziehen ist. Dann folgen biographisch gehaltene Einführungen zu Lyncker und Plessen. Hier liegt der Schwerpunkt darauf zu erläutern, wer diese Generäle waren, welche Funktionen sie ausübten und worin ihre historische Bedeutung lag. Die Einleitung zu Plessen setzt sich vor allem mit den politischen und militärischen Einflussnahmen des Generaladjutanten auseinander. Die zu Lyncker beschäftigt sich mit seinen Entscheidungen als Chef des Militärkabinetts, besonders intensiv mit seinem kritischen Verhältnis zu Wilhelm II. und außerdem mit dem Thema des privaten Verlusts innerhalb der deutschen Führung des Ersten Weltkriegs: Der General verlor in diesem Krieg, den er zu führen half, zwei Söhne. Er wusste, dass er damit sein Lebensglück zerstörte. Die Quelle legt diesen meist vernachlässigten und dabei für eine Mentalitätsgeschichte der deutschen Führung des Ersten Weltkriegs bedeutsamen Aspekt offen.
[SW: Wilhelm II., Deutsches Reich, Kaiser ; Weltkrieg <1914-1918> ; Quelle, Geschichte Erster Weltkrieg]
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Bestell-Nr.: 259373 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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Seydlitz-Kurzbach, Walther von ; Lebenserinnerungen; Sowjetunion, Drittes Reich, Erster Weltkrieg, W Seydlitz, Walther von: Stalingrad : Konflikt und Konsequenz ; Erinnerungen. Oldenburg, Hamburg : Stalling, 1977. Mit einer Einleitung von Bodo Scheurig. SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE. U.a. : Der Erste Weltkrieg. Der Zweite Weltkrieg. Stalingrad. Gefangenschaft. Der Bund Deutscher Offiziere. Meine Verhaftung am 23. Mai 1950. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 386 Seiten. 24 cm. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE. U.a. : Der Erste Weltkrieg. Der Zweite Weltkrieg. Stalingrad. Gefangenschaft. Der Bund Deutscher Offiziere. Meine Verhaftung am 23. Mai 1950.
[SW: Seydlitz-Kurzbach, Walther von ; Lebenserinnerungen; Sowjetunion, Drittes Reich, Erster Weltkrieg, Wehrmacht, Autobiographie, Leben, Zweiter Weltkrieg, Sowjetunion]
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Bestell-Nr.: 282747 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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Stalingrad : Risse im Bündnis 1942.

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Weltkrieg II ; Bündnispolitik / Geschichte ; Weltkrieg II / Ostfront ; Zweiter Weltkrieg, a Politik, Förster, Jürgen: Stalingrad : Risse im Bündnis 1942. Freiburg (im Breisgau) : Rombach, 1975. 43 / / Einzelschriften zur militärischen Geschichte des Zweiten Weltkrieges ; 16 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Originalbroschur. 172 S.; ; 21 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Weltkrieg II ; Bündnispolitik / Geschichte ; Weltkrieg II / Ostfront ; Zweiter Weltkrieg, a Politik, Wehrwesen, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde]
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Bestell-Nr.: 237313 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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Drittes Reich, Nationalsozialismus, Kunst, Kunstanschauung Kunsttheorie, Kunsttempel, Museum, Willrich, Wolfgang: Säuberung des Kunsttempels: Eine kulturpolitische Kampfschrift zur Gesundung deutscher Kunst im Geiste nordischer Art . Mit 64 Abbildungen. München, Lehmann, 1938. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Vorderer Vorsatz sauber entfernt. Alter, kleiner Name auf Innendeckel (21.9.(!) 1945 ) und der Titelseite. Sonst gutes Exemplar der nationalsozialistischen Kampfschrift gegen die " entartete Kunst" in der ZWEITEN Auflage. - BEILIEGEN: DREI sehr ausführiche BESPRECHUNGEN der Ausstellung " Entartete Kunst" in Los Angeles (1991) und mehrere Artikel über Kunst im Nationalsozialismus ( DIE ZEIT 18. Oktober 1974 ), u.a. über die Ausstellung in Frankfurt, von Gottfried Sello und Hans Platschek. - Wolfgang Willrich (* 31. März 1897 in Göttingen; 18. Oktober 1948 ebenda) war ein deutscher Künstler und Schriftsteller. Von 1927 bis 1930 war er Anhänger von Erich Ludendorffs völkischem Tannenbergbund. 1934 trat Willrich als förderndes Mitglied in die SS ein. Willrich gilt als fanatischer Vertreter der nationalsozialistischen Kunstpolitik. Er gehört zu den Organisatoren der nationalsozialistischen Ausstellung Entartete Kunst und war in deren Rahmen durch die Gestapo ermächtigt, Bilder in deutschen Museen zu beschlagnahmen. Er steuerte eigene Bilder zu nationalsozialistischen Ausstellungen wie etwa der Großen Deutschen Kunstausstellung" bei. Seine Bilder heroisierten den nordischen Menschen" und später deutsche Soldaten. In der Darstellung des nordischen Menschen" sah Willrich seit dem Ersten Weltkrieg seine Lebensaufgabe. Willrich fühlte sich dazu berufen, den Menschentypus darstellen, der seiner Auffassung nach im Weltkrieg die schwersten Blutopfer" erbrachte. Er beschreibt seine Entwicklung als Hinwendung zu Rasse und Kunst".[6] Seine künstlerische Ausbildung erhielt Willrich an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, an der er von 1920 bis 1927 studierte und in dieser Zeit zahlreiche Auszeichnungen erhielt. Am 18. April 1923 wurde sein großformatiges Triptychon (7,10 × 3 m) für die Aula des Max-Planck-Gymnasiums Göttingen zur Ehrung der Weltkriegsgefallenen der Schule übergeben. Die Personen auf dem Triptychon tragen die Züge der Schüler und Lehrer der Schule, die im Weltkrieg gefallen sind. Im Anschluss studierte Willrich von 1927 bis 1931 Biologie. Seinen Durchbruch erlebte Willrich, als ihn NS-Minister Walter Darré am 12. Mai 1934 zur künstlerischen Gestaltung des Staatsgedankens von Blut und Boden" zu sich nach Berlin holte. Auf der Suche nach Modellen für seine Bilder unternahm Willrich weite Reisen durch Deutschland und Österreich. Finanziert wurden Willrichs Reisen vom Rasse- und Siedlungshauptamt der SS und dem Rassenpolitischen Amt der NSDAP. Aufgabe der Kunst sei es, so Willrich, den Rassegedanken" künstlerisch darzustellen. So Willrich 1937: Der Rassegedanke erstrebt die Volksgesundheit, Rassenreinheit und Artewigkeit des deutschen Volkes. Besser noch als Worte vermag bildende Kunst ihn zu verbreiten und einzuprägen." Bei der Ausstellung Deutsche Künstler und die SS" 1944 in Breslau wurde sein Bild Segen der Erde" ausgestellt, der Katalog kommentierte dieses mit dem Text In dieser jungen nordischen Frauengestalt offenbart W.W. das schlichte Artbewußtsein deutschen Bauertums". Willrich schuf zudem 1941 bekannte Porträts von militärischer Prominenz wie Erich Raeder oder Erwin Rommel. Willrich publizierte in einer ganzen Reihe von NS-Zeitschriften rassenideologische Aufsätze zu Kunst, so etwa in Volk und Rasse, Odal, Monatsschrift für Blut und Boden, Das Schwarze Korps oder Rasse, Monatsschrift der Nordischen Bewegung. Er hielt von 1934 bis 1938 Vorträge über die nationalsozialistische Rassenlehre an der HJ-Reichsführerschule in Potsdam. 1938 gab er seine Referententätigkeit auf, nachdem er für seine Vorträge in der Reichsjugendführung keinen Rückhalt mehr sah und sein Förderer Paul Minke als Leiter der Schule abgesetzt worden war. Bei Heinrich Himmler beschwerte sich Willrich über die Reichsführung insgesamt und die Behandlung einiger seiner Bilder, die er in der HJ-Reichsführerschule in Potsdam ausgestellt hatte. Er beklagte, dass Reichsjugendführer Baldur von Schirach versuche, seine Vortragstätigkeit vor den HJ- und BDM-Führern lächerlich zu machen. An der HJ-Reichsführerschule kam er in Kontakt mit Walter Hansen, der innerhalb der NSDAP als Denunziant gefürchtet war und die moderne Kunst noch radikaler verfemte als Willrich. Im Januar 1937 veröffentlichte Willrich das Pamphlet Säuberung des deutschen Kunsttempels Eine kunstpolitische Kampfschrift zur Gesundung deutscher Kunst im Geiste nordischer Art. Diese Hetzschrift wird heute als wichtige Vorlage für die Gestaltung und Planung der nationalsozialistischen Ausstellung Entartete Kunst in München angesehen. Weite Teile des Buches stammten allerdings gar nicht aus Willrichs Feder, sondern wurden mutmaßlich von Walter Hansen geschrieben. Hansen und Willrich wurden am 2. April 1937 von Reichspropagandaministerium beauftragt, Bilder für die Ausstellung Entartete Kunst" auszuwählen. Sie erhielten Vollmachten der Gestapo, die sie ermächtigten, Bilder aus Kunstsammlungen im gesamten Reich zu beschlagnahmen. Originalleinen 179 Seiten. 2 Blatt Verlagsanzeigen. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. ZWEITE Auflage. Einband mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Vorderer Vorsatz sauber entfernt. Alter, kleiner Name auf Innendeckel (21.9.(!) 1945 ) und der Titelseite. Sonst gutes Exemplar der nationalsozialistischen Kampfschrift gegen die " entartete Kunst" in der ZWEITEN Auflage. - BEILIEGEN: DREI sehr ausführiche BESPRECHUNGEN der Ausstellung " Entartete Kunst" in Los Angeles (1991) und mehrere Artikel über Kunst im Nationalsozialismus ( DIE ZEIT 18. Oktober 1974 ), u.a. über die Ausstellung in Frankfurt, von Gottfried Sello und Hans Platschek. - Wolfgang Willrich (* 31. März 1897 in Göttingen; 18. Oktober 1948 ebenda) war ein deutscher Künstler und Schriftsteller. Von 1927 bis 1930 war er Anhänger von Erich Ludendorffs völkischem Tannenbergbund. 1934 trat Willrich als förderndes Mitglied in die SS ein. Willrich gilt als fanatischer Vertreter der nationalsozialistischen Kunstpolitik. Er gehört zu den Organisatoren der nationalsozialistischen Ausstellung Entartete Kunst und war in deren Rahmen durch die Gestapo ermächtigt, Bilder in deutschen Museen zu beschlagnahmen. Er steuerte eigene Bilder zu nationalsozialistischen Ausstellungen wie etwa der Großen Deutschen Kunstausstellung" bei. Seine Bilder heroisierten den nordischen Menschen" und später deutsche Soldaten. In der Darstellung des nordischen Menschen" sah Willrich seit dem Ersten Weltkrieg seine Lebensaufgabe. Willrich fühlte sich dazu berufen, den Menschentypus darstellen, der seiner Auffassung nach im Weltkrieg die schwersten Blutopfer" erbrachte. Er beschreibt seine Entwicklung als Hinwendung zu Rasse und Kunst".[6] Seine künstlerische Ausbildung erhielt Willrich an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, an der er von 1920 bis 1927 studierte und in dieser Zeit zahlreiche Auszeichnungen erhielt. Am 18. April 1923 wurde sein großformatiges Triptychon (7,10 × 3 m) für die Aula des Max-Planck-Gymnasiums Göttingen zur Ehrung der Weltkriegsgefallenen der Schule übergeben. Die Personen auf dem Triptychon tragen die Züge der Schüler und Lehrer der Schule, die im Weltkrieg gefallen sind. Im Anschluss studierte Willrich von 1927 bis 1931 Biologie. Seinen Durchbruch erlebte Willrich, als ihn NS-Minister Walter Darré am 12. Mai 1934 zur künstlerischen Gestaltung des Staatsgedankens von Blut und Boden" zu sich nach Berlin holte. Auf der Suche nach Modellen für seine Bilder unternahm Willrich weite Reisen durch Deutschland und Österreich. Finanziert wurden Willrichs Reisen vom Rasse- und Siedlungshauptamt der SS und dem Rassenpolitischen Amt der NSDAP. Aufgabe der Kunst sei es, so Willrich, den Rassegedanken" künstlerisch darzustellen. So Willrich 1937: Der Rassegedanke erstrebt die Volksgesundheit, Rassenreinheit und Artewigkeit des deutschen Volkes. Besser noch als Worte vermag bildende Kunst ihn zu verbreiten und einzuprägen." Bei der Ausstellung Deutsche Künstler und die SS" 1944 in Breslau wurde sein Bild Segen der Erde" ausgestellt, der Katalog kommentierte dieses mit dem Text In dieser jungen nordischen Frauengestalt offenbart W.W. das schlichte Artbewußtsein deutschen Bauertums". Willrich schuf zudem 1941 bekannte Porträts von militärischer Prominenz wie Erich Raeder oder Erwin Rommel. Willrich publizierte in einer ganzen Reihe von NS-Zeitschriften rassenideologische Aufsätze zu Kunst, so etwa in Volk und Rasse, Odal, Monatsschrift für Blut und Boden, Das Schwarze Korps oder Rasse, Monatsschrift der Nordischen Bewegung. Er hielt von 1934 bis 1938 Vorträge über die nationalsozialistische Rassenlehre an der HJ-Reichsführerschule in Potsdam. 1938 gab er seine Referententätigkeit auf, nachdem er für seine Vorträge in der Reichsjugendführung keinen Rückhalt mehr sah und sein Förderer Paul Minke als Leiter der Schule abgesetzt worden war. Bei Heinrich Himmler beschwerte sich Willrich über die Reichsführung insgesamt und die Behandlung einiger seiner Bilder, die er in der HJ-Reichsführerschule in Potsdam ausgestellt hatte. Er beklagte, dass Reichsjugendführer Baldur von Schirach versuche, seine Vortragstätigkeit vor den HJ- und BDM-Führern lächerlich zu machen. An der HJ-Reichsführerschule kam er in Kontakt mit Walter Hansen, der innerhalb der NSDAP als Denunziant gefürchtet war und die moderne Kunst noch radikaler verfemte als Willrich. Im Januar 1937 veröffentlichte Willrich das Pamphlet Säuberung des deutschen Kunsttempels Eine kunstpolitische Kampfschrift zur Gesundung deutscher Kunst im Geiste nordischer Art. Diese Hetzschrift wird heute als wichtige Vorlage für die Gestaltung und Planung der nationalsozialistischen Ausstellung Entartete Kunst in München angesehen. Weite Teile des Buches stammten allerdings gar nicht aus Willrichs Feder, sondern wurden mutmaßlich von Walter Hansen geschrieben. Hansen und Willrich wurden am 2. April 1937 von Reichspropagandaministerium beauftragt, Bilder für die Ausstellung Entartete Kunst" auszuwählen. Sie erhielten Vollmachten der Gestapo, die sie ermächtigten, Bilder aus Kunstsammlungen im gesamten Reich zu beschlagnahmen.
[SW: Drittes Reich, Nationalsozialismus, Kunst, Kunstanschauung Kunsttheorie, Kunsttempel, Museum,]
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Bestell-Nr.: 265811 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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Ludendorff, Erich (General): Weltkrieg droht auf deutschem Boden; Ludendorffs Volkswarte-Verlag / München; 1931. Auflage: 201. - 250. T.; 93 S.; Format: 17x23 Inhalt: Inhaltsverzeichnis; Einführung; Macht- und Bündnissysteme; Deutsche Rüstung; Vom Einsatz der Streitkräfte; Kriegsbeginn an schutzlosen Grenzen; Entwaffnetes Volk inmitten aufmarschierender Heere; Das Rad des Verderbens im Rollen; Vernichtung des Deutschen Volkes und Italiens; Vernichtung Europas; Absage an Volksverderber; --- 8-seitige, geheftete Beilage: ... Jüdisch-jesuitische Interventionkrieg + Kommunistischer Krieg! --- "Genau so wie ich 1912 den Weltkrieg kommen sah, der 1914 ausbrach, so sehe ich den zweiten Weltkrieg mit Riesenschritten nahen, einen Weltkrieg, der alle europäischen Völker und Staaten in die Vernichtung zieht." (S. 9); --- LaLit 258; --- Zustand: 2-, original farbig illustrierte Broschur mit Deckeltitel, mit 1 Faltkarte + einigen Textskizzen, Verlagswerbung. Besitzvermerk auf Titelblatt, sonst ordentlich.
[SW: General; Erich Ludendorff; 1. I. Weltkrieg; Krieg; Militaria; Militärgeschichte; Kriegsgeschichte; Reichswehr; Military History; 1. I. first world war;]
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Bestell-Nr.: 46917 - gefunden im Sachgebiet: WK I - 1. Weltkrieg
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Betriebsruhe (mit kurzer Unterbrechung) vom 22.03.2023 bis 24.03.2023 + 31.03. bis 07.04.2023 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abgearbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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