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Teffpunkte 5, 6, 7, 8, 9, 10 - Lesebuch für das 5., 6., 7., 8., 9., 10. Schuljahr 6 Bücher

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Menzel, Wolfgang; Teffpunkte 5, 6, 7, 8, 9, 10 - Lesebuch für das 5., 6., 7., 8., 9., 10. Schuljahr 6 Bücher Hannover, Schroedel Schulbuchverlag HmbH, 1993, 1994,. 240, 240, 240, 240, 238, 240 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband die Einbandkanten sind teils bestoßen, alle 6 Bücher sind altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: 5. SCHULJAHR: Märchen-Magazin - Lesetraining - Gedichte-Werkstatt - Geschichten-Werkstatt - Theater-Werksatt - Rund ums Buch - Das Porträt: Till Eulenspiegel - Geschriebenes und Gereimtes bei uns zu Haus. 6. SCHULJAHR: Sagenmagazin - Lesetraining - Gedichte-Werkstatt - Geschichten-Werkstatt - Theater-Werksatt - Rund ums Buch - Das Porträt: Münchhausen - Schule-Magazin. 7. SCHULJAHR: Balladen-Magazin - Lesetraining - Gedichte-Werkstatt - Geschichten-Werkstatt - Theater-Werksatt - Rund ums Buch - Das Porträt: Jules Verne - Heimat-Magazin. 8. SCHULJAHR: Krimi-Magazin - Lesetraining - Gedichte-Werkstatt - Geschichten-Werkstatt - Theater-Werksatt - Das Porträt: Der junge Goethe - Freizeit-Magazin. 9. SCHULJAHR: Magazin: Kurze Geschichten, Kurzgeschichten - Lesetraining - Gedichte-Werkstatt - Geschichten-Werkstatt - Theater-Werksatt - Das Porträt: Gotthold Ephraim Lessing - Magazin: Wohnen. 10. SCHULJAHR: Magazin: Lachen und Humor - Lesetraining - Gedichte-Werkstatt - Geschichten-Werkstatt - Theater-Werksatt - Das Porträt: Bert Brecht - Reise-Magazin 1a5a Teffpunkte 5, 6, 7, 8, 9, 10; Lesebuch für das 5., 6., 7., 8., 9., 10. Schuljahr; Lesebuch; Schulbuch: Lehrbuch; Wolfgang Menzel; 1
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Bestell-Nr.: 48264 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Deutschstunden. Lesebuch für das 6. Schuljahr - Lesebuch für Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin und Baden-Württemberg

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Frommer, Harald, Hans Jürgen Heringer Theo Herold u. a.; Deutschstunden. Lesebuch für das 6. Schuljahr - Lesebuch für Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin und Baden-Württemberg Berlin, Cornelsen Verlag, 1997. 1. Auflage 256 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Familienbande: Jeder an seinem Platz - Großeltern - Fremde wie wir - WERKSTATT. Schulstunden: In der Klasse - O diese Lehrer! Schulfantasien WERKSTATT. Sport macht Spaß!?: Von Toren und Toren - Ist das fair? - WERKSTATT. Katze, Pferd und Hochseekuh: Tiergedichte: Tierbilder - Mensch und Tier - „Im Mondgras träumt ein schwarzer Elefant" - WERKSTATT. Das Blaue vom Himmel: Alles nur Lügen? - Erzähler sind Erfinder - WERKSTATT. Aus alter Zelt: Sagen und Märchen: Helden aus alten Zeiten - Magier, Geister und das Glück - WERKSTATT. Aus dem Schatzkästlein oes Kalendermannes: Der Rheinländische Hausfreund - Nützliche Lehren - Gaunergeschichten - Aus aller Welt - Menschen und ihre Wünsche - Eine moderne Kalendergeschichte - WERKSTATT. Von Sklaven, Herren und Dummköpfen - Fabeln: Ein Sklave erzählt von Katzen und Mäusen - Von Affen und Fröschen - Vom Raben und Fuchs, eine Fabel in verschiedenen Fassungen - WERKSTATT. Erich Kästner, ein Autor für Kinder und Erwachsene: ,,Emil und die Detektive. Ein Roman für Kinder." - Ein Leben in schwierigen Zeiten - Leben als verbotener Autor und Neuanfang nach 1945 - Gedichte von Erich Kästner - WERKSTATT. Kühne Seefahrer, verwegene Abenteurer una gefesselte Leser: Was Katja und Kevin in einer Kiste entdeckten - Katja und Kevin schmökern weiter - Wie Katja und Kevin Seeleute und Piraten aufstöberten - WERKSTATT. Theater mitten unter uns: WERKSTATT. Foto-Safari in der Schule. WERKSTATT 1b4a ISBN-Nummer: 3464621391 Deutschstunden; Lesebuch für das 6. Schuljahr; Harald Frommer; Hans Jürgen Heringer; Theo Herold; Ulrich Müller; Lesebuch; Schulbuch; Lehrbuch; Thüringen; Sachsen-Anhalt; Sachsen; Mecklenburg-Vorpommern; Brandenburg; Berlin; Baden-Württemberg; 1 ISBN: 3464621391
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Bestell-Nr.: 48288 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Menzel, Wolfgang:  Pusteblume Das Lesebuch 2

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Menzel, Wolfgang: Pusteblume Das Lesebuch 2 Hannover: Schroedel Schulbuchverlag GmbH, 1998. 5. Auflage 175 Seiten , 26 cm, Pappeinband Einband leicht fleckig, Rücken beschädigt, Einbandkanten teils bestoßen, Schulbuchexemplar mit Stempel, Seitenschnitt leicht fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: A wie Anfang - Geschichten- Werkstatt - Gedichte- Werkstatt- Theater- Werkstatt - Ich bin Ich - Familiengeschichten - Freunde - Streiten und Versöhnen - Von Katzen, Hunden und anderen Tieren -Jahreszeiten - Feste und Feiern - Die Welt um uns herum - Telefonieren - Bücher, Bücher - Gespenster, Geister, Vampire - Das dicke Ei - Pusteblume, flieg.. 1j7b ISBN-Nummer: 350742360X Menzel, Wolfgang; Pusteblume; Das Lesebuch 2; A wie Anfang; Geschichten- Werkstatt; Gedichte- Werkstatt- Theater- Werkstatt; Ich bin Ich; Familiengeschichten; Freunde; Streiten und Versöhnen; Von Katzen, Hunden und anderen Tieren -Jahreszeiten; Feste und Feiern; Die Welt um uns herum; Telefonieren; Bücher, Bücher; Gespenster, Geister, Vampire; Das dicke Ei; Pusteblume, flieg...; Kinderbuch; Kinder; Geschichten; Erzählungen; 1 ISBN: 350742360X
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Bestell-Nr.: 12080 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Werkstatt 68  Konvolut von 8 Flugblättern zur W 68 in Karlsruhe

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Werkstatt 68 Konvolut von 8 Flugblättern zur W 68 in Karlsruhe Karlsruhe: W 68, Alter Mühlburger Bahnhof, Fliederstraße 1. ca. 1975-1978 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 8 Blatt. Gutes Konvolut, Blätter aber seitlich gelocht DABEI: W 68 Info Nr. 2 (Fristlose Kündigung der Werkstatt 68, Ende der offenen Jugendarbeit) ///////// DABEI: W 68 Info Nr. 4 (Zu den Auseinandersetzungen um die Werkstatt 68, zur Geschichte, Chronologie der Auseinandersetzungen, Veranstaltungen u.a. Konzert mit Checkpoint (Check Point) Charlie... ///////////// DABEI: Demonstration der Werkstatt 68 am 5.2.1977 für den Erhalt des Jugendzentrum in Selbstverwaltung ///////// DABEI: Flugblatt Einladung zur Jubelfeier am 15.1.1977 (Konzerte u.a. Wild Geese; Regina und Walter; Eva Vargas; Jürgen Schöntges) /////////// DABEI: Werkstatt 68 Konzerprogramm Oktober - Dezember 1976 (TARA, Les Brown; Thommi & Thomaske mit David Forstmann; Saitenwind, Fiedelmichel, Ton Steine Scherben, Tom Kannmacher, Andrea Henne, Klaus Weiland ///////// DABEI: Werkstatt 68 April 1975 (Veranstaltungsprogramm: Film über die Situation der Lehrlinge; Konzert Roger Sutcliffe; Film des Rauch-Haus-Kollektivs "Allein machen sie dich ein"; Konzert Tom Kannmacher & Jürgen Schöntges; Theater Freiburger Arbeiter und Lehrlingstheater; Vorausschau für Mai Konzert mit "Brainstorm" /////////// DABEI: Protokoll der Vollversammlung vom 27.2.1976 /////////// Flugblatt zur Veranstaltung am 13.10.1978 des Arbeitskreis "Schwuler Frühling" im W 68
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Bestell-Nr.: 35818 - gefunden im Sachgebiet: Soziale Bewegungen, APO, Linke
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Graetz KG, Altena (Hrsg.) Graetz-Nachrichten - Kurz gefasst. Ein Informationsblatt für den deutschen Fachhandel. 14 Hefte - Enthalten die Nummern: 30/59, 31/59, 32/60, 40/61, 40/61 Für die Werkstatt, 41/61, 41/61 Für die Werkstatt, 43/61, 44/62, 45/62, 46/62, 46/62, 46/62 Für die Werkstatt, 48-50/62 Für die Werkstatt, 50/62 / gute Exemplare - Graetz KG, Altena, 1959-1962. Insgesamt ca. 200 S. mit zahlreichen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), broschiert, quart
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Bestell-Nr.: 1a5264 - gefunden im Sachgebiet: Firmengeschichte
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA. - L. Hirschberg (Posen 1867 - 1929 Berlin) war Arzt, Musikschriftsteller und Bibliophiler. Als Büchersammler brachte er eine Bibliothek von 20.000 Bänden zusammen, die viele seltene Werke und Zeitschriften enthielt und die er 1913 an die Bibliothek der Universität Berlin verkaufte - Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Sie wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA. - L. Hirschberg (Posen 1867 - 1929 Berlin) war Arzt, Musikschriftsteller und Bibliophiler. Als Büchersammler brachte er eine Bibliothek von 20.000 Bänden zusammen, die viele seltene Werke und Zeitschriften enthielt und die er 1913 an die Bibliothek der Universität Berlin verkaufte - Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Sie wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Bestell-Nr.: 279375 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Dom St. Marien Zwickau.

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Dom St. Marien Zwickau. Leipzig: Verlag H. C Schmiedicke (VOB) Kunstverlag, DDR, [1987]. Fotos von H. Potzka. Text: Lieselotte Flechsig, Günter Mieth, Kunstdrucke zeigen: »Beweinung Christi«, Plastik aus Lindenholz von Peter Breuer - Nordportal mit spätgotischem Rankenwerk über Kielbogen - Triumphkreuz, Kanzel von Paul Speck und Barockfiguren am ersten Chorpfeiler - Agnes mit dem Lamm und Apollonia. An den Baldachinstützen kleinfigürige Propheten - Hochaltar mit zwei Wandlungen aus der Werkstatt von Michael Wohlgemut in Nürnberg - »Die Kindersegnung« aus der Werkstatt Lucas Cranach d. Ä. - Orgel von der Orgelbauanstalt Hermann Eule in Bautzen - Taufstein von Paul Speck - Grabstätte der Familie Bose. / guter Zustand // 1,t,1,1,k2 ISBN 3749202133 16 x 11,5 cm, Leporello 9 Fotos, Kunstdrucke zeigen: »Beweinung Christi«, Plastik aus Lindenholz von Peter Breuer - Nordportal mit spätgotischem Rankenwerk über Kielbogen - Triumphkreuz, Kanzel von Paul Speck und Barockfiguren am ersten Chorpfeiler - Agnes mit dem Lamm und Apollonia. An den Baldachinstützen kleinfigürige Propheten - Hochaltar mit zwei Wandlungen aus der Werkstatt von Michael Wohlgemut in Nürnberg - »Die Kindersegnung« aus der Werkstatt Lucas Cranach d. Ä. - Orgel von der Orgelbauanstalt Hermann Eule in Bautzen - Taufstein von Paul Speck - Grabstätte der Familie Bose. / guter Zustand // 1,t,1,1,k2 ISBN 3749202133
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Nürnberg ; Malerei ; Geschichte 1350-1550 weicher Stil Marienaltar Tucher-Altar Biographie Maler, Ma Strieder, Peter: Tafelmalerei in Nürnberg 1350 - 1550. Königstein im Taunus : Langwiesche, 1993. [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber vom Germanischen Nationalmuseum Nürnberg] SEHR gutes Exemplar. U.a. Der Weiche Stil. Der Meister des Marienaltars. Der frühe Realismus. Der Meister des Tucher-Altars und seine Werkstatt. Die Schüler der Niederländer. Hans Pleydenwurff... Michael Wolgemut und seine Werkstatt.. Hans Traut der Ältere und der Jüngere.... Albrecht Dürer. Meister um Dürer. Hans Baldung Grien. Hans Schäufelein... Barthel Beham. Georg Pencz... KATALOG der Tafelmalerei in Nürnberg 1350 - 1550 Originalleinen mit Originalumschlag 307 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen ; 34 cm SEHR gutes Exemplar. U.a. Der Weiche Stil. Der Meister des Marienaltars. Der frühe Realismus. Der Meister des Tucher-Altars und seine Werkstatt. Die Schüler der Niederländer. Hans Pleydenwurff... Michael Wolgemut und seine Werkstatt.. Hans Traut der Ältere und der Jüngere.... Albrecht Dürer. Meister um Dürer. Hans Baldung Grien. Hans Schäufelein... Barthel Beham. Georg Pencz... KATALOG der Tafelmalerei in Nürnberg 1350 - 1550
[SW: Nürnberg ; Malerei ; Geschichte 1350-1550 weicher Stil Marienaltar Tucher-Altar Biographie Maler, Malerei]
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Grimshaw, Robert: Werkstatt-Betrieb und -Organisation. Mit besonderem Bezug auf Werkstatt-Buchführung. Hannover, Jänecke, 1908. 3. sehr erweiterte und vollkommen umgearb. Aufl. 513 S. Leinen Guter Zustand. Besitzstempel auf vorderem Buchdeckel, Vorsatz und Titelseite. Kanten leicht berieben. Papier alterungsbedingt vergilbt.
[SW: Werkstatt Werkstattbetrieb Werkstattorganisation]
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Sport Zeit. Sport in Geschichte, Kultur und Gesellschaft Biografie und Nationalsozialismus. Max Schmeling - Karl Ritter von Halt Verlag: Die Werkstatt Verlag: Die Werkstatt Die Werkstatt, Göttingen, 2001, 139 Seiten, kartoniert
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Alkemeyer, Thomas/Buss, Wolfgang/Güldenpfennig, Sven/Pfeiffer, Lorenz (Hrsg.) Sportzeiten. Sport in Geschichte, Kultur und Gesellschaft. 2. Jahrgang 2002, Heft 3. Aufgaben einer Sportgeschichte. Sport und Unternehmertum Verlag: Verlag Die Werkstatt Verlag: Verlag Die Werkstatt - gutes Exemplar - Verlag Die Werkstatt, Göttingen, 2002. 100 S., kartoniert
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Grüne, Hardy Die Roten. Geschichte von Hannover 96 Verlag: Verlag Die Werkstatt Verlag: Verlag Die Werkstatt - gutes Exemplar - Verlag Die Werkstatt, Göttingen, 2006. 413 S., mit zahlreichen schwarz-weiß Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) im Text, illustrierter Pappband
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Atom Express (Hrsg.) ... und auch nicht anderswo! Die Geschichte der Anti-AKW-Bewegung Verlag: Die Werkstatt Verlag: Die Werkstatt Die Werkstatt, Göttingen, 1997, 285 Seiten, mit einigen Abbildungen, kartoniert
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Lüdtke, Alf/Medick, Hans/Schäfer, Wolfgang Schwierigkeiten beim Entdecken der Heimat Verlag: Verlag Die Werkstatt Verlag: Verlag Die Werkstatt - Geschichtswerkstatt No.6 - Verlag Die Werkstatt, Göttingen, 1985. 135 S. mit zahlr. Abbildungen, kartoniert
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Adler, Gosbert / Koenig, Wilmar (Hrsg.) DDRFOTO - Wolfgang Gregor, Ralf Rainer Wasse, Christian Borchert, Rudolf Schäfer, Thomas Florschuetz, Ulrich Wüst, Gundula Schulze Verlag: Verein Freunde der Werkstatt für Fotografie Verlag: Verein Freunde der Werkstatt für Fotografie - gutes Exemplar - Verein Freunde der Werkstatt für Fotografie, ohne Ort, 1985. 116 S. mit vielen Abbildungen, kartoniert, quart
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