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Baden-Württemberg ; Zwanzigster Juli ; Aufsatzsammlung, Geschichte Deutschland Drittes reich, Widers Eisele, Klaus und Rolf-Ulrich Kunze: Mitverschwörer - Mitgestalter : der 20. Juli im deutschen Südwesten. Konstanz : UVK-Verl.-Ges., 2004. / Porträts des Widerstands ; Bd. 7 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERWEITERUNG. U.a. Die Karlsruher Widerstandsgruppe um Reinhold Frank. Der "Freiburger Kreis". Die "Aktion Goerdeler". Der "Stuttgarter Kreis". - Die Beiträge beschreiben die südwestdeutsche Seite des 20. Juli 1944. Hier standen Mitverschwörer bereit, die im Bewusstsein des tödlichen Risikos für sie selbst und ihre Angehörigen sich an der Verschwörung beteiligten, um Verantwortung für ein Deutschland nach Hitler zu übernehmen. Dabei werden in diesem Band drei einflussreiche südwestdeutsche Widerstandskreise eingehend vorgestellt: die Karlsruher Widerstandsgruppe um den Rechtsanwalt Reinhold Frank, der Stuttgarter Kreis um Eugen Bolz, Karl Strölin und Robert Bosch sowie der Freiburger Kreis um Walter Eucken, Constantin von Dietze und Gerhard Ritter. Die biographischen Skizzen weiterer Mitverschwörer werfen Schlaglichter auf das ganze Spektrum der Unterstützung des 20. Juli in Baden und Württemberg. Originalbroschur. 270 Seiten mit Abbildungen ; 21 cm Überarbeitete, erweiterte und AKTUALISIERTE Ausgabe. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERWEITERUNG. U.a. Die Karlsruher Widerstandsgruppe um Reinhold Frank. Der "Freiburger Kreis". Die "Aktion Goerdeler". Der "Stuttgarter Kreis". - Die Beiträge beschreiben die südwestdeutsche Seite des 20. Juli 1944. Hier standen Mitverschwörer bereit, die im Bewusstsein des tödlichen Risikos für sie selbst und ihre Angehörigen sich an der Verschwörung beteiligten, um Verantwortung für ein Deutschland nach Hitler zu übernehmen. Dabei werden in diesem Band drei einflussreiche südwestdeutsche Widerstandskreise eingehend vorgestellt: die Karlsruher Widerstandsgruppe um den Rechtsanwalt Reinhold Frank, der Stuttgarter Kreis um Eugen Bolz, Karl Strölin und Robert Bosch sowie der Freiburger Kreis um Walter Eucken, Constantin von Dietze und Gerhard Ritter. Die biographischen Skizzen weiterer Mitverschwörer werfen Schlaglichter auf das ganze Spektrum der Unterstützung des 20. Juli in Baden und Württemberg.
[SW: Baden-Württemberg ; Zwanzigster Juli ; Aufsatzsammlung, Geschichte Deutschland Drittes reich, Widerstand, Nationalsozislismus]
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Bestell-Nr.: 281363 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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Havemann, Robert  Die Stimme des Gewissens. Texte eines deutschen Antistalinisten. (aktuell / Essay).

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Havemann, Robert Die Stimme des Gewissens. Texte eines deutschen Antistalinisten. (aktuell / Essay). Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek 1990 Taschenbuch Seiten etwas nachgedunkelt, sonst fast wie neu Robert Havemann (* 11. März 1910 in München; † 9. April 1982 in Grünheide bei Berlin) war ein deutscher Chemiker, Kommunist, Widerstandskämpfer gegen den Faschismus in der Widerstandsgruppe Europäische Union und Regimekritiker in der DDR. Bis 1945 Seit 1932 war Robert Havemann Mitglied der KPD. 1933 promovierte er mit einer physikalisch-chemischen Arbeit in Berlin zum Dr. phil. Im selben Jahr wurde er von den Nazis aus dem Kaiser-Wilhelm-Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie entfernt. Danach arbeitete er 6 Jahre von 1937-1943 an einer wissenschaftlichen Arbeit zu einem Giftgas-Projekt des Heereswaffenamtes. Während dieser Tätigkeit initiierte Robert Havemann mit Beginn des 2. Weltkrieges die Widerstandsgruppe Europäische Union. Doch die Gestapo erhielt Informationen darüber und so wurde er 1943 verhaftet und noch im gleichen Jahr vom Volksgerichtshof unter Roland Freisler zum Tode wegen Hochverrats verurteilt. Durch die Fürsprache mehrerer Behörden und weil er an kriegswichtiger Forschung beteiligt war, erhielt Robert Havemann Vollstreckungsaufschub bis zum Kriegsende. Im Zuchthaus Brandenburg musste er seine Forschungsarbeit fortsetzen. Am 27. April 1945 befreite ihn die Rote Armee aus dem Zuchthaus Brandenburg. 1945 bis 1963 Bald darauf übertrug man ihm 1945 die Leitung des Kaiser-Wilhelm-Institutes für Physikalische Chemie und Elektrochemie in Berlin-Dahlem. Eine kurzzeitige Tätigkeit als Chemiker in West-Berlin scheiterte 1950, als Robert Havemann wegen seiner Agitation gegen die Wasserstoffbombe der USA Berufsverbot erhielt. Noch im gleichen Jahr wurde er zum Direktor des Instituts für Physikalische Chemie an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin und zum Ordinarius für Physikalische Chemie ernannt. Dies blieb er bis 1964. Dabei arbeitete Robert Havemann von 1946 bis ins Jahr 1963 mit dem KGB, dem Ministerium für Staatssicherheit und der Armeeaufklärung der DDR zusammen. So lieferte er als „Geheimer Informator“ (GI, Deckname Leitz) der Staatssicherheit bei 62 Treffen mit seinem Führungsoffizier mehr als 140 Einzelinformationen – darunter an 19 Treffen auch belastende personenbezogene Angaben. Dies geht aus einer 2005 erschienenen Studie der Bundesbehörde für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR hervor, die sich erstmals im Detail der bereits seit den 1990er Jahren öffentlich bekannten inoffiziellen Stasi-Mitarbeit Havemanns widmet. Havemann hatte demnach den Auftrag, über Stimmungen im ostdeutschen Wissenschaftsbetrieb zu berichten und wurde gezielt auf westdeutsche Wissenschaftler angesetzt. In seinen Berichten belastete er unter anderem DDR-Wissenschaftler mit Aussagen über deren eventuelle Absicht, aus der DDR zu fliehen. (Siehe dazu auch Nordkurier 4. Januar 2006) Bis 1963 war er Mitglied der Volkskammer der DDR und wurde 1959 mit dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet. 1963 bis 1982 Nachdem Robert Havemann im Wintersemester 1963/1964 an der Humboldt-Universität eine Vorlesungsreihe mit dem Thema Naturwissenschaftliche Aspekte philosophischer Probleme (veröffentlicht in der Bundesrepublik unter dem Titel: Dialektik ohne Dogma?) hielt und im Westen ein kritisches Zeitungs-Interview mit ihm erschien, erfolgte sein Ausschluss aus der SED, da sich das Regime zu sehr kritisiert fühlte. Ausschluss aus der SED Eine außerordentliche Mitgliederversammlung der SED-Parteiorganisation an der Ostberliner Humboldt-Universität beschloss am 12. März 1964, den Professor für Physikalische Chemie, Robert Havemann, aus der Partei auszuschließen, da er unter der Flagge des Kampfes gegen den Dogmatismus von der Linie des Marxismus-Leninismus abgewichen sei und sich des Verrats an der Sache der Arbeiter- und Bauernmacht schuldig gemacht habe. Das Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen der Deutschen Demokratischen Republik beschloss am 12. März 1964, Professor Havemann seinen Lehrauftrag zu entziehen und begründete dies am 13. März 1964 u.a. wie folgt: Indem er öffentlich in Interviews mit westlichen Pressevertretern unsere Arbeiter- und Bauernmacht verleumdete und es nicht für unter seiner Würde hielt, sich der Publikationsorgane in Westdeutschland zu bedienen und damit die gegen die DDR gerichteten Pläne der Militaristen und Revanchisten zu unterstützen, hat er die mit seiner Berufung übernommene Verpflichtung und die gesetzlich festgelegten Pflichten eines Hochschullehrers der DDR gröblichst verletzt. Gegen Robert Havemann waren bereits Anfang Februar 1964 seitens der SED scharfe Vorwürfe im Zusammenhang mit seiner Vorlesungsreihe philosophischer Natur über das Thema Allgemeine Freiheit, Informationsfreiheit und Dogmatismus erhoben worden. Havemann hatte zu diesen Vorwürfen und seiner Absicht bei dieser Vortragsreihe der Zeitung Hamburger Echo ein Interview gewährt, das am 11. März 1964 veröffentlicht, aber von Havemann nachträglich dementiert wurde. Berufsverbot und Hausarrest 1965 erhielt Robert Havemann ein Berufsverbot. In den Folgejahren wurden von ihm zahlreiche SED-kritische Publikationen in Form von Zeitungsbeiträgen und Büchern (u. a. Fragen Antworten Fragen; Robert Havemann: Ein deutscher Kommunist; Morgen) veröffentlicht. Im Jahr 1976 verhängte das Kreisgericht Fürstenwalde wegen seines an den Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker gerichteten, im Spiegel veröffentlichten Protestbriefs gegen die Ausbürgerung des kritischen Liedermachers Wolf Biermann einen unbefristeten Hausarrest gegen Havemann (auf seinem Grundstück in Grünheide). Sein Haus und seine Familie (und auch die Familie seines Freundes Jürgen Fuchs, die er 1975 in sein Gartenhaus aufnahm) wurden rund um die Uhr von der Stasi überwacht. Nach 3 Jahren wurde der Hausarrest zwar aufgehoben, doch die Überwachung wurde fortgesetzt. Auch wurde ein Strafverfahren wegen Devisenvergehen eröffnet. Dies diente hauptsächlich der Unterdrückung von Havemanns Veröffentlichungen in der Bundesrepublik Deutschland. 1982 trat Robert Havemann gemeinsam mit dem Pfarrer Rainer Eppelmann im sogenannten Berliner Appell für eine unabhängige gesamtdeutsche Friedensbewegung ein. Kurz darauf starb er. Im Jahre 2006 erhielt H. postum den Titel Gerechter unter den Völkern der Gedenkstätte Yad Vashem, als Mitglied der Widerstandsgruppe Europäische Union, deren übrige Mitglieder von den Nazis hingerichtet wurden. Die Union hatte Juden versteckt, um sie vor der Deportation zu bewahren, von 1942 an unterstützte sie auch ausländische Zwangsarbeiter. 223 S. ISBN: 9783499128134
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Bestell-Nr.: BN1087 - gefunden im Sachgebiet: Drittes Reich
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Sachsen, KPD, illegale Tätigkeit, Arbeiterbewegung, Widerstandsgruppe, Haft, Für Frieden und Sozialismus, Heft 2: Zschopau: Kreiskommission zur Erforschung der örtlichen Arbeiterbewegung (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), 1969. Chronik vom Widerstandskampf gegen den Faschismus unter Führung der Kommunistischen Partei Deutschlands im Kreis Zschopau 1933 - 1945. Innenseiten gebräunt. Titelblatt mit Stempel. // Inhalt: Unterbezirk und Arbeitsgebiet Zschopau; Arbeitsgebiet Großolbersdorf; Arbeitsgebiet Gelenau; Erlebnisbericht des Genossen Fritz Straube, Zschopau; Erlebnisbericht des Genossen Albin Schubert, Gelenau; Erlebnisbericht des Genossen Fritz Büchel, Gornau; Erlebnisbericht der Genossen Georg Auerbach, Max Melzer, Gotthard Franke und Georg Süß, Börnichen; Gedenkstätten der örtlichen Arbeiterbewegung im Kreis Zschopau // 1,radio 21 cm, Broschiert 35 S., mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), [1. Aufl.], 3 Tsd., Innenseiten gebräunt. Titelblatt mit Stempel. // Inhalt: Unterbezirk und Arbeitsgebiet Zschopau; Arbeitsgebiet Großolbersdorf; Arbeitsgebiet Gelenau; Erlebnisbericht des Genossen Fritz Straube, Zschopau; Erlebnisbericht des Genossen Albin Schubert, Gelenau; Erlebnisbericht des Genossen Fritz Büchel, Gornau; Erlebnisbericht der Genossen Georg Auerbach, Max Melzer, Gotthard Franke und Georg Süß, Börnichen; Gedenkstätten der örtlichen Arbeiterbewegung im Kreis Zschopau // 1,radio
[SW: Sachsen, KPD, illegale Tätigkeit, Arbeiterbewegung, Widerstandsgruppe, Haft,]
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Bestell-Nr.: 39534 - gefunden im Sachgebiet: Regionalgeschichte
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2. Weltkrieg, Widerstandsgruppe "Rote Kapelle", Zuchthaus, Wesolek, Johann: Im Widerstreit. Berlin: Deutscher Millitärverlag, 1961. Erzählung. Einband berieben. Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // 5,5,2 19 cm, Leinen, Schutzumschlag fehlt 238 S., 1. - 15. Tsd., Einband berieben. Innenseiten gebräunt. Farbiger Kopfschnitt. // 5,5,2
[SW: 2. Weltkrieg, Widerstandsgruppe "Rote Kapelle", Zuchthaus,]
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Im Widerstreit, 2. Weltkrieg, Zuchthaus, Widerstandsgruppe "Rote Kapelle", Wesolek, Johann: Labor hinter Gittern. Berlin: Deutscher Millitärverlag, 1965. Erzählung. Das Taschenbuch Nr. 65. Einband und Innenseiten gebräunt. Buchblock einmal zerbrochen. // [Als gebundenes Buch unter dem Titel: "Im Widerstreit" erschienen] // 6,die 15 cm, Taschenbuch mit Leinenrücken 238 S., 1. - 43. Tsd., Einband und Innenseiten gebräunt. Buchblock einmal zerbrochen. // [Als gebundenes Buch unter dem Titel: "Im Widerstreit" erschienen] // 6,die
[SW: Im Widerstreit, 2. Weltkrieg, Zuchthaus, Widerstandsgruppe "Rote Kapelle",]
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Wolfgang Heinze, Widerstand, Nationalsozialismus, Köllmann Werke AG Leipzig, Weiß, Wolfgang: Vom Tagebuch bis zum Todesurteil. Berlin: Dietz Verlag, 1988. Erinnerungsbericht. Mit 76 Abbildungen. Buch gut erhalten. // [Wolfgang Heinze: 25. Januar 1911 in Angermünde, gestorben 12. Januar 1945 in Dresden, hingerichtet; Jurist; Mitglied einer Leipziger Widerstandsgruppe] // 1,10,5 ISBN 3320010565 21 cm, Leinen, Schutzumschlag fehlt 291 S., Buch gut erhalten. // [Wolfgang Heinze: 25. Januar 1911 in Angermünde, gestorben 12. Januar 1945 in Dresden, hingerichtet; Jurist; Mitglied einer Leipziger Widerstandsgruppe] // 1,10,5 ISBN 3320010565
[SW: Wolfgang Heinze, Widerstand, Nationalsozialismus, Köllmann Werke AG Leipzig,]
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1930er Jahre, NSDAP, KPD, Widerstandsgruppe "Junge Marxisten", Erich Rudolph, Rudolph, Ralf und Uwe Markus: Die wahren Rebellen von Gera. Berlin: spotless im Verlag Das Neue Berlin, edition ost, 2011. Spotless-Reihe Nummer 246. Mit Abbildungen Buch gut erhalten. // 2,9,3 ISBN 9783360020529 18 cm, Softcover/Paperback 92 S., Buch gut erhalten. // 2,9,3 ISBN 9783360020529
[SW: 1930er Jahre, NSDAP, KPD, Widerstandsgruppe "Junge Marxisten", Erich Rudolph,]
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Bestell-Nr.: 60999 - gefunden im Sachgebiet: Sachbuch
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2. Weltkrieg, Schicksale, sowjetischer Zwangsarbeiter, Widerstandsgruppe, Djacenko, Boris: Herz und Asche. (Erster Teil). Berlin: Verlag Neues Leben, 1970. Roman. "Spannend erzählt", (Band 90). Illustrationen von Rudolf Grapentin. Innenseiten gebräunt. // 3,11,2 22 cm, Pappband 270 S., 4. Aufl., Innenseiten gebräunt. // 3,11,2
[SW: 2. Weltkrieg, Schicksale, sowjetischer Zwangsarbeiter, Widerstandsgruppe,]
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Bestell-Nr.: 14981 - gefunden im Sachgebiet: Abenteuerroman
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Polen, Kundschafter, Widerstandsgruppe, Biografie, Frauenschicksal, Christina Wituska, Wituska, Krystyna: Zeit, die mir noch bleibt. Berlin: Evangelische Verlagsanstalt GmbH, 1989. Briefe aus dem Gefängnis. Herausgegeben von Wanda Kiedrzynska. [Aus dem Polnischen übersetzt von Karin Wolff]. Mit 8 Abbildungen und 1 Frontispiz. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Einband mit Wasserfleck. Innenseiten sauber. Farbiger Kopfschnitt. // [Krystyna (Christina) Wituska: geboren 12. Mai 1920 auf Gut Jerzew, hingerichtet am 26. Juni 1944 im Zuchthaus Halle/ Saale] // 3,4,3 ISBN 3374008275 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 196 S., 4. Aufl., Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Einband mit Wasserfleck. Innenseiten sauber. Farbiger Kopfschnitt. // [Krystyna (Christina) Wituska: geboren 12. Mai 1920 auf Gut Jerzew, hingerichtet am 26. Juni 1944 im Zuchthaus Halle/ Saale] // 3,4,3 ISBN 3374008275
[SW: Polen, Kundschafter, Widerstandsgruppe, Biografie, Frauenschicksal, Christina Wituska,]
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Bestell-Nr.: 55206 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Schulze-Boysen, Libertas ; Biographie, Geschichte Deutschlands, Geschichte Europas Kettelhake, Silke: Erzähl allen, allen von mir! : das schöne kurze Leben der Libertas Schulze-Boysen ; 1913 - 1942. Augsburg : Weltbild, 2009. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Was bewegt eine junge Frau aus besten Kreisen, die sich zunächst von den machtvollen Botschaften des Hitler-Regimes mitreißen lässt und dann den Weg in den Widerstand findet? Welche inneren Hürden überwindet sie, um trotz größter Gefahr zur Rettung Deutschlands aufzurufen? Libertas Schulze-Boysen - eine lebenshungrige, faszinierende Frau in einer unheilvollen Zeit.Am 22. Dezember 1942 endete im Gefängnis Plötzensee das schöne kurze Leben der Libertas Schulze-Boysen. Zusammen mit ihrem Mann, dem Luftwaffenoffizier Harro Schulze-Boysen, wurde sie als Mitglied der Widerstandsgruppe Rote Kapelle von der Gestapo hingerichtet. Unbändige Begeisterungsfähigkeit und Freiheitsdrang kennzeichneten Libertas schon als junges Mädchen; sie liebte ihren Mann und flüchtete sich doch in zahlreiche Affären. In ihrem Aufbegehren gegen den Kriegswahnsinn durchlitt sie eine Gratwanderung zwischen Mut und Angst. Was Libertas von der Mehrheit der Deutschen in jener Zeit unterschied, war Zivilcourage. Kurz und schön hatte sie sich als 15-Jährige ihr Leben ausgemalt. Auf grausame Art ist dieser Wunsch in Erfüllung gegangen. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 543 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 19 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Was bewegt eine junge Frau aus besten Kreisen, die sich zunächst von den machtvollen Botschaften des Hitler-Regimes mitreißen lässt und dann den Weg in den Widerstand findet? Welche inneren Hürden überwindet sie, um trotz größter Gefahr zur Rettung Deutschlands aufzurufen? Libertas Schulze-Boysen - eine lebenshungrige, faszinierende Frau in einer unheilvollen Zeit.Am 22. Dezember 1942 endete im Gefängnis Plötzensee das schöne kurze Leben der Libertas Schulze-Boysen. Zusammen mit ihrem Mann, dem Luftwaffenoffizier Harro Schulze-Boysen, wurde sie als Mitglied der Widerstandsgruppe Rote Kapelle von der Gestapo hingerichtet. Unbändige Begeisterungsfähigkeit und Freiheitsdrang kennzeichneten Libertas schon als junges Mädchen; sie liebte ihren Mann und flüchtete sich doch in zahlreiche Affären. In ihrem Aufbegehren gegen den Kriegswahnsinn durchlitt sie eine Gratwanderung zwischen Mut und Angst. Was Libertas von der Mehrheit der Deutschen in jener Zeit unterschied, war Zivilcourage. Kurz und schön hatte sie sich als 15-Jährige ihr Leben ausgemalt. Auf grausame Art ist dieser Wunsch in Erfüllung gegangen.
[SW: Schulze-Boysen, Libertas ; Biographie, Geschichte Deutschlands, Geschichte Europas]
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Bestell-Nr.: 279420 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Antifaschismus, 2. Weltkrieg, Faschismus, Deutschland, Kommunistische Partei Deutschlands, Widerstan Mammach, Klaus: Widerstand 1939 - 1945. Berlin: Akademie-Verlag, 1987. Geschichte der deutschen antifaschistischen Widerstandsbewegung im Inland und in der Emigration. Mit 54 Abbildungen. Einband berieben, am Rücken kleine Läsuren. Vorsatz mit Stempel. Innenseiten leicht gebräunt. // 5,k81 ISBN 3050000767 21 cm, Pappband 54 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 444 S., Einband berieben, am Rücken kleine Läsuren. Vorsatz mit Stempel. Innenseiten leicht gebräunt. // 5,k81 ISBN 3050000767
[SW: Antifaschismus, 2. Weltkrieg, Faschismus, Deutschland, Kommunistische Partei Deutschlands, Widerstandsgruppe, Schulze-Boysen, Resistance, Graf von Moltke, Stauffenberg,]
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Bestell-Nr.: 11065 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Johann Lehner Der Todeszelle entronnen: Aufzeichnungen aus dem II. Weltkrieg Ennsthaler 2008 In der Zeit von 1938, dem Einmarsch deutscher Truppen in Österreich, bis hin zum Zusammenbruch des Tausendjährigen Reiches im April 1945 wurden von den Volks-, Militär- und Sondergerichten in Österreich 1320 Todesurteile ausgesprochen, von denen 1194 durch das Fallbeil vollstreckt wurden. Die wenigen Personen, die das Glück hatten, durch eine Begnadigung des Führers Adolf Hitler die Todeszelle mit einem Zuchthaus, einem KZ-Lager oder mit den Strafbataillonen einzutauschen , dachten sich nach der Begnadigung oftmals, ob es nicht besser gewesen wäre zu sterben als leidvoll jahrelang unter Hunger und Angst dahinzuvegetieren Die Verbrechen, für die sie zum Tode verurteilt worden waren, waren vielfältiger Natur und aus heutiger Sicht gesehen Delikte, die kein Staatsanwalt oder Richter ahnden würde: Schwarzschlachtung , Schleichhandel , Abhören ausländischer Sender, Verteilen von Flugblättern, Mitgliedschaft bei der kommunistischen Partei, Bibelforscher, Feldpostdiebstahl sowie Verweigerung des Wehrdienst , Liebschaften mit Kriegsgefangenen und Mitgliedern andersartiger Rassen, Heimtücke und Feindbegünstigung , Homosexualität. Der Autor war einer der wenigen, die nach achtundsiebzig Tagen in der Todeszelle E-28 des Landesgericht Wien begnadigt wurden. Im strengen Winter Jänner 1942 begann für ihn der steinige Weg eines Verfolgten der ständig auf der Flucht vor irgendeiner Behörde, einer Institution oder vor Denunzianten war. Zwangsrekrutierung , Desertion und Aufnahme in eine Widerstandsgruppe ,Verhaftung beim Überschreiten der Grenze zu Kroatien, Fluchtversuch und Widerstand gegen die Staatsgewalt und am Ende die Verurteilung zum Tode durch das Sondergericht Graz folgten. Neu und originalverpackt ISBN: 3850688151 neu 154 19,61 x 12,19 x 1,40
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Bestell-Nr.: 11174 - gefunden im Sachgebiet: (Auto-)Biographie/Briefe Schicksale
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Nopens, Manfred: Die Brücke zwischen Licht und Schatten Berlin Deutscher Militärverlag, 1963. 1. Auflage ca. 21 x 15 cm; packende Erzählung um eine Widerstandsgruppe mit des Jahres 1944 in Böhmen; nach einer wahren Begebenheit; Heft 39 der Serie Kleine Erzählerreihe; gut erhalten 32 S. Broschiert illustriert von Hans Räde
[SW: DDR, Kleine Erzählerreihe, Erzählung, Zweiter Weltkrieg]
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Bestell-Nr.: 23582 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik, Sonstiges
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Michael Lenz u.a. Die Berliner Widerstandsgruppe um Herbert Baum - Informationen zur Diskussion um die Benennung des Hauptgebäudes der TU Berlin AStA der Technischen Universität Berlin 1984 Berlin Heft/Zeitschrift 79 S. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm Sofortversand mit Rechnung, äußerlich leichte Gebrauchsspuren, Einbandecken leicht bestoßen, Papier nachgedunkelt. Barzahlung bei Selbstabholung. - Internationaler Versand / int. shipping.
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Bestell-Nr.: 140603b24a - gefunden im Sachgebiet: Geschichte/Politik: Drittes Reich
Anbieter: primobuch, DE-12163 Berlin

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