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Beyer, Rudolf (Hrg.): Deutsches Beamtengesetz vom 26. Januar 1937 mit der amtlichen Begründung, den Durchführungsverordnungen sowie der Reichsdienstrafordnung ; Textausgabe mit kurzen Anmerkungen und Sachregister; Reihe: Hitlergesetze XVI, Reclams Universal Bibliothek 7357/7359; Herausgeber: Rudolf Beyer; Verlag von Philipp Reclam jun. / Leipzig; 1941. 5; 282, (6) S.; Format: 10x16 Rudolf Theodor Beyer (* 12. Januar 1891 in Leipzig; † nach 1945), deutscher Richter, 1932 NSDAP. (Mitgliedsnummer 1.128.976), Juli 1932 SA-Obersturmführer im Stab Gruppe Sachsen, SA-Standartenführer. 1933 National-sozialistischen Richterbund (NSRB). (frei nach wikipedia); - - - Inhaltsverzeichnis; Vorbemerkung; la Deutsches Beamtengesetz (DBG.) vom 28. Jan. 1937. Abschnitt I. Das Beamtenverhältnis (§§ 1 und 2); Abschnitt II. Pflichten der Beamten. 1. Allgemein (§ 3); 2. Treueid (§4); 3. Beschränkung bei Vornahme von Amtshandlungen (§§ 5 und 6); 4. Gehorsamspflicht (§7); 5. Amtsverschwiegenheit (§§ 8 und 9); 6. Nebentätigkeit und Annahme von Belohnungen (88 10 bis 15); 7. Arbeitszeit, Urlaub, Wohnung und Uniform (88 16 bis 29); Abschnitt III. Folgen der Nichterfüllung der Pflichten. 1. Versagung des Aufsteigens im Gehalt (8 21); 2. Dienstvergehen (8 22); 3. Haftung (8 23); Abschnitt IV Ernennung und Versetzung. 1. Ernennung (88 24 bis 31); 2. Nichtigkeit der Ernennung (88 32 bis 34); 3. Versetzung (8 35); Abschnitt V Sicherung der rechtlichen Stellung der Beamten; 1. Fürsorge und Schutz (§ 36); 2. Amtsbezeichnung (§ 37); 3. Dienst- und Versorgungsbezüge (§§ 38und 39); 4. Reise- und Umzugskosten (§40); 5. Dienstzeugnis (§ 41); 6. Verhältnis zum Dienstvorgejetzten (§ 42); Abschnitt VI Warteftand (§§ 43 bis 49); Abschnitt VII. Beendigung des Beamtenverhältnisses (§ 50). 1. Ausscheiden aus dem Beamtenverhältnis; a) Verlust des Reichsbürgerrechts (§ 51); b) Verlegen des Wohnsitzes in das Ausland (§ 52); c) Gerichtliche Verurteilung (§§ 53 bis 55); d) Folgen des Ausscheidens (§56); 2. Entlassung aus dem Beamtenverhältnis; a) Eidesverweigerung (§ 57); b) Weigerung derWeitersührung des Amts nach Zeitablauf (§ 58); c) Abstammung des Beamten oder seines Ehegatten (§59); d) Antrag (§60); e) Widerruf (§§ 61 und 62); f) Verheiratung weiblicher Beamter (§§ 63 bis 65); g) Entlassungsversügung und Folgen der Entlassung (§ 66); 3. Eintritt in den Ruhestand (§67). a) Altersgrenze (§ 68); d) Zeitablauf (§69); c) Antrag (§70); ä) Politische Gründe (§ 71); e) Abstammung (§72); f) Dienstunfähigkeit (§§ 73 bis 75); g) Beamte auf Widerruf (8 76); h) Wartestandsbeamte (§77) i) Verfügung über Versetzung in denRuhestand und Beginn des Ruhestands (§ 78); Abschnitt VIII Versorgung; 1. Versorgung der Warte- und Ruhestandsbeamten (§ 79); a) Ruhegehaltfähige Dienstbezüge (§ 80); b) Ruhegehaltfähige Dienstzeit (§§ 81 bis 85); c) Wartegeld (§§ 86 und 87); d) Ruhegehalt (§§ 88 bis 91); 2. Hinterbliebenenversorgung; a) Sterbemonat (§92); b) Sterbegeld (§§ 93 bis 96); c) Witwen- und Waisengeld (§§ 97 bis 106); 3. Unsallfürsorge (§§ 107 bis 125); 4. Gemeinsame Vorschriften für Wartegeld, Ruhegehalt, Witwen- und Waisengeld. a) Festsetzung und Zahlung der Versorguugsbezüge (§ 126); b) Ruhen der Versorgungsbezüge (§§ 127 u. 128); c) Zusammentreffen mehrerer Versorgungsbezüge (§§ 129 bis 131); d) Erlöschen der Versorgungsbezüge (§§ 132 und 133); e) Anzeigepflicht (§§ 134 und 135); 5. Versorgungsrechtl. Sondervorschriften (§§ 136 bis 141); Abschnitt IX Rechtsweg wegen vermögensrechtlicher Ansprüche (§§ 142 bis 147); Abschnitt X Voraussetzungen für die Einrichtung von Amtsstellen (§ 148); Abschnitt XI. Ehrenbeamte (§§ 149 und ISO); Abschnitt XII Besonderheiten für mittelbare Reichsbeamte (§§ 151 bis 155); Abschnitt XIII Reichsminister (§§ 156 bis 162); Abschnitt XIV Übergangs- und Schlustvorschriften (§§ 163 bis 184); Begründung zum Deutschen Beamtengesetz; II Reichsdienststrafordnung (RDStO.) v. 26. Jan. 1937. Abschnitt I. Anwendbarkeit des Gesetzes (§§ 1 bis 3); Abschnitt II. Dienststrasrn (§§ 4 bis 10); Abschnitt III Dienststrafverfahren. 1. Allgemeine Vorschriften (§§ 11 bis 20); 2. Vorermittlungen (§§ 21 bis 23); 3. Dienststrafverfügung (§§ 24 bis 27); 4. Einleitung des förmlichen Dienststrafverfahrens (W 28 bis 30); 5. Dienststrafgerichte (§31). a) Dienststrafkammern (§§ 32 bis 40); b) Reichsdienststrafhof (88 41 bis 43); 6. Untersuchung (§§ 44 bis 52); 7. Verfahren vor der Dienststrafkammer bis zur Hauptverhandlung (§§ 53 bis 58); 8. Hauptverhandlung (§§ 53 bis 65); 9. Rechtsmittel im förmlichen Dienststrafverfahren. a) Beschwerde (§66); b) Berufung (§§ 67 bis 75); c) Rechtskraft (§§ 76 und 77); 10. Vorläufige Dienstenthebung (§§ 78 bis 82); Abschnitt IV Wiederaufnahme des Dienststrafverfahrens. 1. Zulässigkeit der Wiederaufnahme (§§ 83 bis 85); 2. Verfahren (§§ 86 bis 92); 3. Ausschluß von Dienststrafrichtern (§ 93); 4. Entschädigung unschuldig Verurteilter (§§ 94 und 95); 5. Entziehung des Unterhaltsbeitrages (§ 96); Abschnitt V Kosten des Dienststrafverfahrens (§§ 97 bis 101); Abschnitt VI Vollstreckung, Begnadigung (§§ 102 bis 104); Abschnitt VII Verfahren bei Fernbleiben vom Dienst (§§ 105 und 106); Abschnitt VIII Verfahren gegen Beamte auf Widerruf (§ 107); Abschnitt IX Besondere Vorschriften: 1. Für richterliche Beamte (§ 108); 2. Für Beamte der Reichsjustizverwaltung (§ 109); 3. Für Mitglieder des Reichsgerichts usw. (§ 110); 4. Für Beamte der uniformierten staatlichen Vollzugspolizei (§ 111); 5. Für Beamte der Gemeinden usw. (§ 112); 6. Für Wehrmachtbeamte (8 13); Abschnitt X Übergangs- und Schlutzvorschriften (§§ 114 bis 121); Anhang zum Deutschen Veamtengesetz: 1. Verordnung zur Durchführung des Deutschen Beamtengesetzes vom 29. Juni 1937; 2. Dritte Verordnung zur Durchführung des Deutschen Beamtengesetzes vom 27. September 1939; B. Verordnung über die Nebentätigkeit der Beamten vom 6. Juli 1937; C. Erlaß des Führers und Reichskanzlers über die Ernennung der Beamten und die Beendigung des Beamtenverhältnisses vom 10. Juli 1937; D. Durchführungsvorschriften über die Ernennung der Beamten und die Beendigung des Beamtenverhältnisses vom 12. Juli 1937; E. Reichsgrundsätze über Einstellung, Anstellung und Beförderung der Reichs- und Landesbeamten vom 14. Oktober 1936; Schriften und Erlasse; G. Verordnung über die Vorbildung und die Laufbahnen der deutschen Beamten vom 28. Februar 1939; Sachregister; Verlagswerbung; - - - LaLit 28 (alle); - - - Z u s t a n d : 2+, original Leinen mit Deckel- + Rückentitel. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Recht; Rechtswissenschaften; Gesetz; Gesetze; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Arbeitsrecht; Beamte; Beamtentum; Staatsbedienstete; Staatsdiener; Öffentlicher Dienst; Verwaltung; Wirtschaft; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 72135 - gefunden im Sachgebiet: Recht
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Pfafferott, Klaus:  Eine Brücke über die Ostsee. Die Eisenbahnfährverbindung Warnemünde - Gedser. Verkehrsgeschichte Mecklenburg.

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Pfafferott, Klaus: Eine Brücke über die Ostsee. Die Eisenbahnfährverbindung Warnemünde - Gedser. Verkehrsgeschichte Mecklenburg. Rostock, Deutscher Modelleisenbahn-Verband der DDR, Arbeitsgemeinschaft Rostock, (1987). 48 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Inhalt: 1. Historische Entwicklung, 1.1. Entwicklung des Eisenbahnverkehrs infolge der einsetzenden wissenschaftlich-technischen Revolution, 1.2. Postdampferlinie Rostock-Nyköbing 1873, 1.3. Postdampferlinie Warnemünde-Gedser 1886, 2. Vorarbeiten zum geplanten Eisenbahnfährprojekt, 2.1. Kommerzielle und juristische Maßnahmen, 2.2. Baumaßnahmen der Stadt Rostock, 2.3. Baumaßnahmen der MFFE in Warnemünde, 3. Fährbetrieb 1903 bis 1945, 3.1. Eröffnung des Fährbetriebes, 3.2. Die technischen Daten der Fährschiffe, 3.3. Fährbetrieb bis zur Einstellung 1945 und Verbleib der Fährschiffe, 3.4. Statistische Angaben, 4. Wiederaufnahme der Fährlinie Warnemünde-Gedser nach dem zweiten Weltkrieg, 4.1. Wiederaufnahme des Betriebes 1947 und Betrieb bis heute, 4.2. Aufstellung der eingesetzten Fahrzeuge, 4.3. Statistische Angaben, 5. Einbindung in das Fährliniennetz der Ostsee, 6. Quellenverzeichnis. Unsere Angebote richten sich nur an Kunden in Deutschland und Kunden außerhalb der EU. Wir versenden nicht mehr innerhalb der EU.
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Bestell-Nr.: 43193 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg (nur) Erster Band.

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Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg (nur) Erster Band. Leipzig, Wigand, 1911. (1. Aufl.) XVI, 250. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen , Einband berieben, Schnitt unfrisch, Namenseintrag Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt, 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 41063 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde Beitl, Klaus und Franz Grieshofer: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, Band 99, 1996, Heft 1. Wien, Verein für Volkskunde 1996. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt u.a.: Martin Scharfe: Technische Groteske und technisches Museum. Manfred koller: Kleider machen heilige, Über Bedeutung und Pflege bekleideter Bildwerke. Das Fastentuch von 1640 I. Zur Bedeutung und Restaurierung im Rahmen der Fastentücher Österreichs. Mragot Schindler: Das Fstentuch von 1640. II.Erwerbung und Wiederaufnahme der Fastentuchtradition in der Gegenwart. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback Seiten 1-152 mit einigen Abbildungen 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ----------------------------------- Inhalt u.a.: Martin Scharfe: Technische Groteske und technisches Museum. Manfred koller: Kleider machen heilige, Über Bedeutung und Pflege bekleideter Bildwerke. Das Fastentuch von 1640 I. Zur Bedeutung und Restaurierung im Rahmen der Fastentücher Österreichs. Mragot Schindler: Das Fstentuch von 1640. II.Erwerbung und Wiederaufnahme der Fastentuchtradition in der Gegenwart.
[SW: Brauchtum, Volkskunde, Volkskunst, Heimatkunde]
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Bestell-Nr.: 146434 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca
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Ehnl, Maximilian: Wenzel Cäsar Messenhauser. Nationalgarde-Oberkommandant von Wien 1848. Wien: Ratzenhofer 1948. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Der österr. Militär u. Schriftsteller Wenzel Georg (Cäsar) Messenhauser (1811/13-48) schrieb als Autodidakt in jungen Jahren eine Geschichte des Altertums in zehn Bänden, für die er jedoch keinen Verleger finden konnte. Seit 1839 Leutnant der Hoch- und Deutschmeister in Galizien, Wien und Lemberg, wurde er hier 1848 in das Komitee zur Errichtung einer Nationalgarde gewählt. Nach der Versetzung nach Wien und einer Arreststrafe quittierte er den Dienst. 1848 zum provisorischen Oberkommandanten der Wiener Nationalgarde gewählt, vermittelte er zwischen der radikalen und der konservativen Partei Wiens und setzte die Kapitulation Wiens durch. Zur Wiederaufnahme der Kämpfe gezwungen, legte Messenhauser das Oberkommando nieder, stellte sich dem Stadtkommandanten und wurde von den Militärbehörden zum Tod verurteilt. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, 214 Seiten und ein Portrait 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Der österr. Militär u. Schriftsteller Wenzel Georg (Cäsar) Messenhauser (1811/13-48) schrieb als Autodidakt in jungen Jahren eine Geschichte des Altertums in zehn Bänden, für die er jedoch keinen Verleger finden konnte. Seit 1839 Leutnant der Hoch- und Deutschmeister in Galizien, Wien und Lemberg, wurde er hier 1848 in das Komitee zur Errichtung einer Nationalgarde gewählt. Nach der Versetzung nach Wien und einer Arreststrafe quittierte er den Dienst. 1848 zum provisorischen Oberkommandanten der Wiener Nationalgarde gewählt, vermittelte er zwischen der radikalen und der konservativen Partei Wiens und setzte die Kapitulation Wiens durch. Zur Wiederaufnahme der Kämpfe gezwungen, legte Messenhauser das Oberkommando nieder, stellte sich dem Stadtkommandanten und wurde von den Militärbehörden zum Tod verurteilt.
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Bestell-Nr.: 147467 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Ehnl, Maximilian: Wenzel Cäsar Messenhauser. Nationalgarde-Oberkommandant von Wien 1848. Wien: Ratzenhofer 1948. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Der österr. Militär u. Schriftsteller Wenzel Georg (Cäsar) Messenhauser (1811/13-48) schrieb als Autodidakt in jungen Jahren eine Geschichte des Altertums in zehn Bänden, für die er jedoch keinen Verleger finden konnte. Seit 1839 Leutnant der Hoch- und Deutschmeister in Galizien, Wien und Lemberg, wurde er hier 1848 in das Komitee zur Errichtung einer Nationalgarde gewählt. Nach der Versetzung nach Wien und einer Arreststrafe quittierte er den Dienst. 1848 zum provisorischen Oberkommandanten der Wiener Nationalgarde gewählt, vermittelte er zwischen der radikalen und der konservativen Partei Wiens und setzte die Kapitulation Wiens durch. Zur Wiederaufnahme der Kämpfe gezwungen, legte Messenhauser das Oberkommando nieder, stellte sich dem Stadtkommandanten und wurde von den Militärbehörden zum Tod verurteilt. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, 214 Seiten und ein Portrait 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. --------------------------------------- Der österr. Militär u. Schriftsteller Wenzel Georg (Cäsar) Messenhauser (1811/13-48) schrieb als Autodidakt in jungen Jahren eine Geschichte des Altertums in zehn Bänden, für die er jedoch keinen Verleger finden konnte. Seit 1839 Leutnant der Hoch- und Deutschmeister in Galizien, Wien und Lemberg, wurde er hier 1848 in das Komitee zur Errichtung einer Nationalgarde gewählt. Nach der Versetzung nach Wien und einer Arreststrafe quittierte er den Dienst. 1848 zum provisorischen Oberkommandanten der Wiener Nationalgarde gewählt, vermittelte er zwischen der radikalen und der konservativen Partei Wiens und setzte die Kapitulation Wiens durch. Zur Wiederaufnahme der Kämpfe gezwungen, legte Messenhauser das Oberkommando nieder, stellte sich dem Stadtkommandanten und wurde von den Militärbehörden zum Tod verurteilt.
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Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände.

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Mecklenburg-Vorpommern - Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände. Leipzig, Wigand, 1911. 1. Aufl. 250, 268 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen , Gute Exemplare mit leichten Gebrauchsspuren, Einbände berieben, leicht stockfleckig, Stempel Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt. 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte. 15. Öffentliche Unsicherheit: Zigeuner in älterer Zeit, Warnungstafeln gegen Betteljuden und Zigeuner, Schwerins Vagabondennot 1753, Herzog Friedrich setzt seines Vaters Kampf gegen die Vagabondage fort, Militärische Maßnahmen, Pat.-V.O. Über die Reinhaltung des Landes 1763, Ihre Wirkungslosigkeit, Handwerksburschen, Zusammenschluß der Gauner, Banden, Schlimme Zustände in den kleinen Städten. 16. Schutz- und Betteljuden: Zunahme der Juden, Das Polizeikollegium gegen ihre Niederlassung, Ihr wirtschaftliches Vorwärtskommen, Herzog Friedrichs Bekehrungseifer, Aufhebung der Judengerichtsbarkeit 1769, Dömitzer Gottesdienste, Zuzug aus Polen, Vagabondierende Betteljuden, Raub und Gewalttat auf dem Lande, Verbindung zwischen Betteljuden und Schutzjuden, Man erwägt Abwehrmaßregeln, Wirkungslose Grenzsperre, Papierne Abwehr, Steigende Abneigung gegen die Juden. 17. Mittel der Abwehr in älterer Zeit: Einspänniger, Distriktsreiter, Amtsreiter, Landdragoner, Patrouillierende Militärkommandos, Husaren, Allgemeine Militärreduktion 1763, Keine Landespolizei, Militär zu schwach und dabei ungeeignet, Üble Zustände bei den Husaren, Anregung zu wirksameren Maßregeln, Erwägungen über Verstärkung der Husaren, Traurige Überbleibsel der Dragoner, Husaren wieder reduziert 1782, Anpassungsfähigkeit der Gauner, Landesvisitation, Herzog Friedrichs Milde gegen die Bettler, Neue papierne Maßnahmen. 18. Sicherheitszustände im Anfang der Regierung Friedrich Franz I.: Neubukower Bande, Zusammenhänge unter den Verbrechern, Zweite Neubukower Bande, Sicherheitszustände in Ludwigslust, Erfolglose Landesvisitationen 1787 ff, Zigeunerbanden im Osten, Diebesbanden im Westen und allerorten, Selbsthilfe, Husarenverstärkung 1790, Kommandoritte, Generalvisitation 1793, Arbeitshäuser im Brandenburgischen, Die Vagabonden weichen den Kommandos aus, Bandenorganisationen 1793 ff, Gaunersprachen, Landtagsdiebstahl 1794, Suckow als Untersuchungsrichter, Ergebnisse der Untersuchung. 19. Errichtung der Distriktshusaren: Hilferufe der Pastoren von Zehna und Umgebung 1796, Bitten um Militär, Vagabondagenplage im Amte Ribnitz, Die Regierung über die Nutzlosigkeit der Husarenkommandos, Dieselbe für gleichmäßige Grenzvorkehrungen, Klagen aus allen Teilen des Landes, Suckows Amtspolizei, Landtagsverhandlungen 1796 f., Stavenhafener Maßnahmen, Ihr Beispiel wirkt, Errichtung der Distriktshusaren, Husaren-Regulativ und Instruktion, Armen-Verordnung 1801. 20. Wirkung und Schicksale der Distriktshusaren: Vorrübergehende Erleichterung, Unzulänglichkeit der Neuordnung, Passiver Widerstand der Bevölkerung, Menschenfallen, Französische Neutralitätsverletzungen in Hamburg und Mecklenburg 1804, Französische Okkupation und Distriktshusaren, Verwendung zur Küstenbewachung usw., Neue Vagabondenplage im schutzlosen Lande, Vagabonden ins Kontingentsregiment gesteckt, Probates Mittel gegen Desertion, Französische Truppen kein Schutz gegen Vagabondage, Sie mehren die Unsicherheit, Rehnas Invalidengarnison, Ende der Distriktshusaren. 21. Errichtung der Gendarmerie: Umwandlung des Husarenkorps in eine Gendarmerie 1812, Finanzielle Schwierigkeiten, Interimistische Maßregeln, Grundzüge der Organisation, Suckows Gutachten, Suckow gegen die Jurisdiktionszersplitterung, Stellung der Kreispolizeimeister, Suckow ahnt kommende Schwierigkeiten, Er will nicht sechs, sondern nur einen Polizeimeister, Empfielt Kriminalkollegium und Landarbeitshaus, Die Schwierigkeiten beginnen, Übereilte Schritte. 22. Errichtung des Kriminalkollegiums: Zunahme der Pferdediebstähle, Gefährlicher Charakter der Vagabondage, Bewaffnete Räuberbanden, Suckows Polizeikommissorium, Ein glücklicher Griff der holsteinischen Polizei, Diebeshöhlen im Lande, Suckwitzer Raub, Neue Kieler Untersuchungsergebnisse, Zersprengung und Neuorganisation der Mehlschen Bande, Schleppendes und zersplittertes Verfahren, Suckow u. a. dringen auf energisches Vorgehen und Kriminalkommission, Zusammenhang mit den rheinischen Banden, Drohende Gefahr, Nutzlosigkeit der Regierung, Erstes Kieler Verzeichnis 1811, Endlich regt es sich im Richterstande, Untersuchungskommissorium der Wariner Beamten, Eröffnung des Kriminalkollegiums, Streit mit den Ständen, Geschäfts- und Gerichtsordnung, Rostocks Proteste. 23. Ständische Opposition gegen die Gendarmerie: Einquartierungsstreit, Quartierverweigerung, Tätliche Widersetzlichkeiten, Der engere Ausschuß fordert Verhandlungen über das Reglement 1817, Entwurf einer revidierten Gendarmerie-Ordnung, Neuer Streit mit den Ständen, Einlenken der Stände 1830, Noch keine Verständigung. 24. Allgemeine Lage des Landes um 1812: Französische Besorgnisse um 1812, Regelmäßige Polizeiberichte, Bericht der Wariner Beamten, Gewalttaten der Franzosen, Schilderung der Stimmung, Die regierung über den Wariner Bericht, Nichtssagende Berichte, Zustutzung der Berichte. 25. Sicherheitsverhältnisse nach Errichtung der Gendarmerie: Abnahme der Vagabondenplage besonders auf den Militärstraßen, Jüdische Vagabonden als französische Geheimpolizisten, Abmarsch der Truppen nach Rußland und neue Verschlimmerung der Sicherheitsverhältnisse, Maßnahmen im Preußischen und anderen Nachbarländern, Gendarmerie und Befreiungskrieg, Ausgebrochene Hamburger Zuchthäusler, Fremde Depots im Lande, Gefahren des Friedensschlusses, Niederlassung von Vagabonden, Familie Marlow, Hagemann und Genossen, Diebeshöhlen, Neuer Aufschwung des Räuberwesens 1815, Räuberische Einbrüche in der Krakower Gegend, Verfolgung der Krakower Bande, Bande im Osten, Ergebnisloses Kesseltreiben bis an die pommersche Grenze, Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die Städte. 26. Förderung des Verbrechens durch öffentliche Einrichtungen: Niederlassung in den Städten, Wandern der Handwerker, Wirkungslosigkeit der Verordnungen, Abschiebung der Vagabonden, Gefängnisse, Überfüllung des Kriminalgefängnisses, Dömitz als Hochschule des Verbrechens, Unsicherheit der Transporte, Paßwesen, Neue Paßgesetzgebung 1811, Ihre Erfolglosigkeit. 27. Mißlungene Judenemanzipation und anderes: Streben der Juden nach dem Bürgerrecht, Die Regierung über die Judenemanzipation, Herzog und Kabinett grundsätzlich dafür, Verordnungsentwurf, Anmaßung der Schweriner Geldjuden, Beratungen, Veröffentlichung der Judenkonstitution 1813, Opposition der Stände, Passiver Widerstand der Städte, Meinungsverschiedenheiten über den Hausierhandel, Rückzug des Kabinetts, Der Bundestag und die Judenfrage, Der Engere Ausschuß wider der Juden Ankauf von Landgütern, Suspension der Judenkonstitution 1817, Neue städtische Beschwerden 1819, Jüdische Petitionen, Der Großherzog gegen den Hausierhandel, Landfremde Juden, Ungenützte Entdeckungen, Wallach uns seine spießgesellen, Das Kriminalkollegium bleibt unentschlossen, Judenfeindliche Stimmung 1819, Vorgehen gegen den jüdischen Hausierhandel, Gegen die fremden Judenknechte, Produktenhandel, Paßvorschriften gegen Jahrmarktjuden, Grunderwerb der Juden, Kultusangelegenheiten, Handwerk bei den Juden. 28. Suckow als Vizekreispolizeimeister: Erste Ergebnisse, Unliebsame erfahrungen, Suckows erstes Abschiedsgesuch 1814, Löwitzer Raub, Suckows Räuberhatz, Seine Vorschläge, Ihre Annahme in der Regierung, Verordnung gegen die Marktjuden, der Fall Jeck 1815, Neue Verstimmung, Mißlungener Anlauf des Kriminalkollegiums, Vorfall auf dem Neuklosterschen Markt 1815, Instruktionslosigkeit des V.-Kr.-Polizeimeister, Schwenkung der Regierung zur ständischen Auffassung, Suckow müde und hoffnungslos, Mißerfolge der Regierung gegen die Stände, Landesarbeitshausverordnung 1817, Widersprüche, Wirkungen der widerspruchsvollen Verordnungen, Suckows Scheiden aus dem Polizeidienst, Boddiens Optimismus. 29. Neue Zunahme der Unsicherheit: Wie das Kriminalkollegium einen der gefährlichsten Räuber charakterisierte, Schleppendes Verfahren, Enttäuschung über das Kriminalkollegium, Kein Erfolg für Suckow, Zunahme der Pferdediebe 1819, Freiknechte und Handwerksburschen, Paßwesen, Schwierige Abschiebung, Beherbergung von Vagabonden, Verschickung nach Brasilien, Ausschluß Mehls, Entscheidung über Mehl, Sen Lebensgang, Verfahren gegen Mehl, Rückkehrende aus Brasilien, Einwirkung der Agrarverhältnisse, Niedere Kornpreise 1819-25, Besserung der Konjunktur, Bauernbefreiung 1820, Heimatsrecht und Armenversorgung, Geplanter Fortgang der Vererbpachtung, Mißlungene Regulierung der ritterschaftlichen Bauern, Zuzug ins Domanium, Wohnungsnot, Heimatlosigkeit, Überfüllung des Landarbeitshauses, Heimatlosigkeit von Geburt, Revision der Armen- und Heimatsgesetzgebung 1826 ff., Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse, Neue Armengestzgebung 1836, Einwirkung auf die Sicherheitsverhältnisse, Das Kriminalkollegium über die Mängel des Polizeiwesens, Zustände vor Mitte des 19. Jahrhunderts. 30. Neue Abwehrmaßregeln: Forderung gemeinsamer Maßregeln der deutschen Regierungen, Aufgaben der Einelstaaten, besonders Mecklenburgs, Mängel der Gendarmerie, Fußgendarmen, Boddiens pessimistisches Urteil, Sprewitz über die Mängel des Polizeiwesens, Mangelnder Zusammenhang unter den Sicherheitsbehörden, Zentralbehörde vorgeschlagen, Reorganisationsentwurf für die Gendarmerie 1840, Veränderte Stellung der Stände, Die reorganisation scheitert wieder, Neuer Reorganisationsplan, Einigung mit den Ständen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Gehrig, Oskar Unsere Akademie (Tradition und Verpflichtung, Ziele und Wege. Rede gehalten in der Feierstunde anläßlich der Wiederaufnahme des Unterrichts der Badischen Akademie der Bildenden Künste zu Karlsruhe) Karlsruhe: Stahlberg Verlag. 1948 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 48 S. OBroschur, Ex. gelocht, sehr selten nicht in der Stahlberg Bibliographie, Einband am Rücken kl. Feuchtrand
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Krogh-Tonning, K. Erinnerungen eines Konvertiten Trier O.-Leinen. Frontispiz: K. Krogh-Tonning. Nach einer Photographie von Hilfling, Rasmussen. Inhalt: Aus meiner Geburtsgegend. Kindheit. Gymnasium und Universität. Balestrand. Aardal. Porsgrund. Hofspitalspriester und Lehrer an dem praktisch-theologischen Seminarium. Reisen in dem katholischen Deutschland. Fortsetzung. Gamle Aker. Via media. Einheit. »Die stille Reformation.« Fortgesetzte Forschungen. »Die Kirche und die Reformation.« Stimmungen. Zersetzung. Niederlegung meines Amtes in der Staatskirche. Aarhus. Stillleben. Wiederaufnahme der Arbeit. Eine Frage.; Jahr: 1907; Format: Oktav; Anzahl der Seiten: XIV, 462; Auflage: 1.; Zustand: 2 (Aus Bibliotheksbestand makuliert. Einbandecken leicht angestoßen. Vorsatz und Titelblattrückseite gestempelt. Titelblatt mit Bleistifteintragung.)Auf Grund der Versandkostenvorgaben von AbeBooks/ZVAB (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind.
[SW: Christentum, Kirchengeschichte, Konfessionskunde, Konversion, Religion, Theologie]
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Pogrom Nr. 41/1976. THEMA: Chiles Mapuche - 1. Konferenz der `Ureinwohner` - Indianer Nord und Süd - Kurden: CIA-Report - Irak vertreibt Kurden - Bagdad: `Jüdische` Rückkehr. Gesellschaft für bedrohte Völker Göttingen, 1976. ca. 60 S. Standardeinband. INHALT: Kolumbien: Touristen auf Indianerjagd. Kolumbische Indianer verlangen Abzug von Missionen. Inhaftierte Indianerinnen: Yvonne van Row und Joanna Le Deaux. C. Biegert: Leonhard Crow Dog - Die Geschichte des politischen Gefangenen Medizinmann Leonhard Crow Dog. Naher und mittlerer Osten Kurdistan: Asyl für kurdische Flüchtlinge. D. Adams Schmidt: US-Regierung zwang Kurdenführer, in den Iran zurückzukehren. E. Mortimer: Die Kurden bereiten sich auf Wiederaufnahme des Kampfes im Irak vor. T. Zülch: Australien Labourpartei, die Kurden, Osttimor, die Aborigines und der Irak. Guter Zustand/ Good
[SW: Ethnologie Soziologie Bedrohung Genozid Rassismus Diskriminierung Politologie]
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Benthin, Walter:  Schützen in Mecklenburg-Vorpommern im 1000-jährigen Mecklenburg. Ein Einblick in das Schützenwesen des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern von seinen Wurzeln bis in die Gegewart.

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Benthin, Walter: Schützen in Mecklenburg-Vorpommern im 1000-jährigen Mecklenburg. Ein Einblick in das Schützenwesen des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern von seinen Wurzeln bis in die Gegewart. Grevesmühlen : Nordwest Media, 1995. 1. Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe S. 142 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (30 x 21,5 cm) , Pappband , Sehr gutes Exemplar ISBN: 3980437418 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Zum Geleit - Präsident des Landesschützenverbandes, Vorwort - Geschäftsführer des Landesschützenverbandes, Zum Inhalt und Sinn, Die Anfänge des Schützenwesens in Mecklenburg, Die Gründung des Mecklenburgischen Landesschützenbundes, Die Landesschützenfeste, Verzeichnis der seit 1897 an Schützenzünfte, Innungen und Vereine verliehene Fahnen, Die Entwicklung nach 1945, Der Prozeß der Erneuerung, Gründung und Entwicklung des Landesschützenverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V., Das Bundes-Lied des Mecklenburgischen Landesschützenbundes, Gedanken eines gestandenen Schützen zur Wiederaufnahme der Schützentradition in MV, Kreisschützenverband Mecklenburg Schwerin e.V., Schweriner Schützenzunft von 1640 e.V., Hagenower Schützenzunft von 1794 e.V., Kreisschützenverband Rostock und Umgegend e.V., Schützen verein Warnowwerft e.V., Schützengesellschaft Wiecker Gelag 1452 zu Rostock e.V., Schützen verein Lichtenhagen 1992 e.V., Kreisschützenverband Nordvorpommern e.V., Vorpommerscher Schützen verein zu Barth e.V., Darßer Schützenverein zu Prerow e.V., Kreisschützenverband Rügen e.V., Sassnitzer Schützengilde 1927/1990 e.V., Putbusser Schützengilde, Kreisschützenverband „Greif Vorpommern e.V., Schützenverein „Blau-Weiß" Karlshagen e.V., Schützen Kompanie Gützkow von 1858 e.V., Kreisschützenverband Uecker-Randow 1994 e.V., Kreis schützenverband Mecklenburg-Strelitz e.V., Schützenverein „Vier Tore" e.V. Neubrandenburg, Kreisschützenverband Müritz e.V., Malchower Schützenverein von 1884 e.V., Schützenverein Röbel e.V., Schützenverein Torgelower See 93 e.V., Schützenzunft Waren e.V., Schützenverein Nossentiner Heide, Kreisschützenverband Demmin e.V., Schützengesellschaft Stavenhagen, Kreisschützenverband Güstrow e.V., Schützenzunft Güstrow 1441 e.V., Schützenverein Teterow 90 e.V., Kreisschützenverband Parchime.V., Parchimer Schützengilde 1410 e.V., Schützenverein Poltnitz e.V., Schützenverein Raduhn-Rusch 1880 e.V., Kreisschützenverband Ludwigslust e.V., Schützenverein Lindenstadt Ludwigslust e.V., Grabower Schützenzunft von 1655 e.V., Kreisschützenverband Nordwestmecklenburg e.V., Gadebuscher Schützenzunft von 1583 e.V., Schützenzunft von 1848 e. V. Neukloster, Grevesmühlener Schützenzunft von 1653 e.V., Schützenzunft Schönberg von 1821 e.V., Kreisschützenverband Hansestadt Stralsund i.G., Traditions-Schützenverein Stralsund von 1681 e.V. 3980437418
[SW: Schützenzunft Schützengilde]
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Gehrig-Straube, Christine: Beziehungslose Zeiten. Das schweizerisch-sowjetische Verhältnis zwischen Abbruch und Wiederaufnahme der Beziehungen (1918 - 1946) aufgrund schweizerischer Akten. Zürich: Rohr 1997. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 619 S., sw-Abbildungen, Personenregister, Pappband (=Die Schweiz und der Osten Europas ; Bd. 5)
[SW: Geschichte/Politik, Sozialismus]
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Grisham, John: Der Gefangene. Aus dem Engl. von Bernhard Liesen ... München : Heyne, 2006. 463 S. ; 22 cm Pp. m. Sch. Schnitt und hinterer Vorsatzblatt fleckig, UMschlag minimale Gebrauchsspuren sonst gutes Exemplar ISBN: 3453265319
[SW: USA ; Todeskandidat ; Unschuld ; Prozess ; Wiederaufnahme ; Belletristische Darstellung, Englische Literatur Amerikas, B Belletristik]
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Hauptverband für Zucht und Prüfung deutscher Pferde e.V.:  Leistungsprüfungsordnung LP  Ausgabe 1965

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Hauptverband für Zucht und Prüfung deutscher Pferde e.V.: Leistungsprüfungsordnung LP Ausgabe 1965 Warendorf Westfalen: J. Schnellsche Buchdruckerei, 1967. 143 Seiten , 19 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten leicht bestoßen, Seiten gebräunt, Aus dem Inhalt: Teil A: Allgemeine Bestimmungen - Teil B: Besondere Bestimmungen - Abschnitt I: Material- und Eignungsprüfungen - Materialprüfungen - Eignungsprüfung für Reitpferde - Eignungsprüfen für Jagdpferde - Eignungsprüfungen für Springpferde - Paarklasse, Dreierklasse, Viererklasse - Abschnitt II: Prüfungen für Wagenpferde - Gebrauchsprüfung für Wagenpferde - Dressurprüfungen - Hindernisfahren (Geschicklichkeitsfahren) - Anforderungen an das Fahren auf Pferdeleistungsschauen - Abschnitt III: Springprüfungen -Spezialspringprüfungen - Abschnitt IV: Dressurprüfungen - Abschnitt V: Prüfungen im Gelände - Jagdpferdeprüfungen - Geländeritte - Stubbendorffprüfungen - Militaries - Abschnitt VI: Vielseitigkeitsprüfungen und Vielseitigkeitsbewertung von Einzelprüfungen - Abschnitt VII: Reiter- und Fahrerprüfungen, Pony-Prüfungen und Voltigierwettkämpfe - Teil C: Rechtsordnung - Abschnitt I: Allgemeine Bestimmungen - Abschnitt II: Einsprüche - Abschnitt III: Ordnungsmaßnahmen - Abschnitt IV: Rechtsmittel - Abschnitt V: Wiederaufnahme des Verfahrens - Abschnitt VI: Ausführung der Schiedssprüche, Haftsummen, Kosten und Gnadenrecht - Anhang 1: Gebührenordnung 1965 - Anhang 2: Umrechnungstabellen - Anhang 3: Alphabetisches Sachverzeichnis 3g3a Hauptverband für Zucht und Prüfung deutscher Pferde e.V.; Leistungsprüfungsordnung LP; Ausgabe 1965; Pferdesport; Prüfungen 1
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Deichfuss, Horst: Wiederaufnahme, Mitteldeutscher Verlag Halle, Leipzig,, 1979. Gebundene Ausgabe ISBN: 9783354002067 Seiten gebräunt 83645
[SW: Bücher]
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