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Pelc, Ortwin (Hrsg.) und Susanne (Hrsg.) Grötz:  Der Konstrukteur der modernen Stadt. William Lindley in Hamburg und Europa 1808 - 1900. Hamburgisches Architekturarchiv. Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturarchivs (23).

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Pelc, Ortwin (Hrsg.) und Susanne (Hrsg.) Grötz: Der Konstrukteur der modernen Stadt. William Lindley in Hamburg und Europa 1808 - 1900. Hamburgisches Architekturarchiv. Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturarchivs (23). München Hamburg, Dölling und Galitz, 2008. 1. Aufl. 335 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (28,5 x 24 cm) , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783937904771 Ausstellung "Konstrukteur der Modernen Stadt. William Lindley in Hamburg und Europa 1808 - 1900 im Museum für Hamburgische Geschichte. ; Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; "Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Hamburg rasant von einer beschaulichen Handelsstadt an der Elbe zu einem Welthafen. Besonders der Wiederaufbau und die Modernisierung nach dem großen Brand von 1842 formten Hamburg zur Metropole. Einer, der an diesem erfolgreichen Wachstum der Stadt großen Anteil hatte, war William Lindley (1808-1900). Lindley war ein typischer Vertreter Ingenieurberufs im 19. Jahrhundert, dab äußerst erfolgreich und bei Zeitgenosse mitunter umstritten. Er kam 1838 aus London an die Elbe und ließ hier die ers norddeutsche Eisenbahn von Hamburg nach Bergedorf bauen. 1842 wurde bekannt, als die Stadt ihn mit dem Wiede aufbau der abgebrannten Innenstadt beau tragte. In den folgenden fast 20 Jahre schuf Lindley eine zentrale Wasserversorgung und ein modernes die Gasanstalt und eine öffentliche Badeanstalt, plante Stadterweiterungen, den Hafenausbau und vielfältige weitere Anlagen der Infrastruktur. So hatte Lindley großen Anteil an der Entwicklung Hamburgs zu einer modernen Hafen- und Industriestadt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, vor allem wirkte er maßgeblich an der Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen mit. In 17 Beiträgen renommierter Autoren aus Deutschland, Polen und den USA werden die Biographie, die Werke und das historische Umfeld William Lindleys in Hamburg und Europa eingehend untersucht. Sie bieten ein vielschichtiges und neues Bild dieses Ingenieurs, Stadtplaners und Sozialreformers, der mit seinen Söhnen die Grundlagen zur Modernisierung zahlreicher europäischer Städte schuf." ; Inhalt: Vorwort, Ortwin Pelc: Auf dem Weg zur modernen Großstadt - Hamburg 1814 bis 1892, Cornelia Moeck-Schlömer: Hamburgs Wasserversorgung im 19. Jahrhundert - Von den Alsterwasserkünsten zur Stadtwasserkunst in Rothenburgsort, Ortwin Pelc: Hamburg und die Engländer im 19. Jahrhundert, Wolf Karge: Zwischen englischem Know-how und „Seifmade in Germany" - England als innovativer Motor für die Technikentwicklung Norddeutschlands im 19. Jahrhundert, Jürgen Bönig und Timo Engels: Vom Engineer zum Dr. Ing. - Der Ingenieurberuf im 19. Jahrhundert, Martin Kinzinger: Die Familie Lindley - Wege einer Ingenieur- und Unternehmerfamilie vom 18. bis zum 20. Jahrhundert, Dirk Schubert: William Lindley und London, „das riesenmäßige Stadtungeheuer an der Themse" im 19. Jahrhundert, Hermann Hipp: William Lindley und der Städtebau in Hamburg, Victoria Overlack: Vordenker, Lenker, Konstrukteure und Finanziers - Die Väter der industriellen Innovation zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Hamburg, Johannes Spallek: Bahnhof und Stadtwasserwerk - Die Kooperation William Lindleys mit dem Architekten Alexis de Chateauneuf, Susanne Grötz: Baden und Waschen - William Lindley als Pionier der technischen Hygiene, Martin Kinzinger: Die Planungen von William Lindley zur Erschließung des Hammerbrooks - Stadterweiterung in Hamburg um 1842 als Beitrag zur Gewerbeförderung, Norbert Wierecky: William Lindley und sein Hamburger Sielsystem, Olaf Matthes: „It is really a very nice town indeed" - William Lindley und das Hamburger Bürgertum, Thomas Bauer: Die Lindleys und der Beginn der Schwemmkanalisation in Frankfurt am Main 1867 - 1887, Ryszard Zelichowski: William Lindley und seine Arbeiten in Warschau, David van Zanten: William Lindley im internationalen Vergleich, Martin Kinzinger: Verzeichnis der Projekte William Lindleys in Hamburg und Umgebung 1833 - 1860, Ryszard Zelichowski: Verzeichnis der Ingenieurprojekte der Familie Lindley im 19. und 20. Jahrhundert, Literaturverzeichnis, Register, Bildnachweis. 9783937904771
[SW: Städtebau Hamburg Architektur Landschaftsgestaltung Raumplanung]
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Gaddis, William: Die Fälschung der Welt : Roman. Frankfurt am Main : Zweitausendundeins Verlag., 1999. Deutsch von Marcus Ingendaay. BEILIEGT: Steven Moore: Die Fakten hinter der Fälschung der Welt. Ein Führer durch William Gaddis` Roman " Die Fälschung der Welt". Deutsch von Klaus Modick Zweitauseneins. 1. Auflage 1998. Originalpappband. FRISCHES Exemplar. The recognitions. SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE der ZWEI Titel. - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Goldden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia BEILIEGEN: DREI umfangreiche Zeitungsartikel zu GADDIS von William H. Gass (FAZ, 1999), PAUL INGENDAAY, JONATHAN FRANZEN ( ganzseitig!) Originalpappband 1240 Seiten ; 22 cm. 2. , DURCHGESEHENE Auflage. ISBN: 3861502364 The recognitions. SEHR gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE der ZWEI Titel. - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Goldden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia BEILIEGEN: DREI umfangreiche Zeitungsartikel zu GADDIS von William H. Gass (FAZ, 1999), PAUL INGENDAAY, JONATHAN FRANZEN ( ganzseitig!)
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The Kelmscott Press: 1891 to 1898: A Note By William Morris on His Aims in Founding the Kelmscott Press. Together With A Short History and Description of the Press By S. C. Cockerell.

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Hrsg. S. C. Cockerell / Herbert Reichner The Kelmscott Press: 1891 to 1898: A Note By William Morris on His Aims in Founding the Kelmscott Press. Together With A Short History and Description of the Press By S. C. Cockerell. Central School of Arts & Crafts / Herbert Reichner, London / Vienna (Wien) 1934 Fadenheftung Gut Text Englisch. Noch Titel: "Reprinted for Philobiblon To Celebrate The Centenary Of The Birth Of William Morris 1838 : 1934." Heft, Portrait von William Morris als Frontispiz (Holzschnitt), 21 paginierte Seiten mit zahlreichen, auch ganzseitige Reproduktion von William Morris. Beigefügt: Doppelbogen "Essay William Morris von Prof. Rudolf Koch" (ca. 1934). William Morris (1834 - 1896), britischer Maler, Architekt, Dichter, Kunstgewerbler, Ingenieur, Drucker, Gründer des Arts and Crafts Movement und früher Begründer der sozialistischen Bewegung in Großbritannien. +++ 16 x 23 cm. 0,1 kg. +++ Stichwörter: Buchkunst Buchwesen Nachdruck Faksimile Bibliophilie Druckkunst England Verlagswesen
[SW: Buchkunst Buchwesen Nachdruck Faksimile Bibliophilie Druckkunst England Verlagswesen]
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Der verborgene Fluss

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Grenville, Kate Der verborgene Fluss Bertelsmann, C 2005 Hardcover SU an den Kanten etwas berieben, sehr guter Zustand! Im Jahre 1806 kehrt der Londoner Fährmann William Thornhill seiner Heimatstadt den Rücken. Nicht freiwillig, aber bittere Armut hat ihn zum Gelegenheitsdieb werden lassen. Auf dieses Verbrechen steht die Todesstrafe. Nur seiner mutigen Frau Sal hat er es zu verdanken, dass die Strafe umgewandelt wird in lebenslange Verbannung nach Neusüdwales. William erscheint dies schlimmer als der Tod. Doch Sal, die ihn mit den zwei Kindern begleitet, hat sich noch nie geschlagen gegeben. Mit nichts bauen sie sich in der Ansiedlung namens Sydney eine Existenz auf. Ihre leidenschaftliche Liebe ist dabei für beide eine Kraftquelle. Schnell spüren sie, dass einen, der richtig arbeitet, in der Kolonie niemand aufhalten kann. Ein Boot und dann das von William heiß ersehnte eigene Stück Land kein Wunsch scheint unerfüllbar. An einer Flussmündung nimmt William sein Traumland in Besitz. Trotz ihrer Angst vor der Einsamkeit und vor den schwarzen Ureinwohnern folgt Sal ihrem Mann mit den Kindern in die verlassene Gegend, in die sich bisher nur wenige Siedler trauten. Ganz auf sich gestellt bauen sie ihr eigenes Reich sie lernen, mit den Ureinwohnern in friedlicher Nachbarschaft zu leben, erfahren die brutale Arroganz anderer Weißer, die sich selbstverständlich als Herren sehen und die Schwarzen zu verdrängen suchen. William und Sal hingegen begreifen etwas von der Grundregel des Gebens und Nehmens, nach der die Ureinwohner leben, und zollen ihnen Respekt. Doch der Hass lodert wild auf, und als William ein gefährliches Geheimnis entdeckt, muss er sich entscheiden, auf welcher Seite er steht. Die dramatische und abenteuerliche Saga über die Eroberung des fünften Kontinents. Die mehrfach ausgezeichnete Autorin Kate Grenville erzählt eindrucksvoll von den Träumen der britischen Siedler und dem Zusammenprall mit der Kultur der Aborigines. 416 215x135 mm ISBN: 9783570008676
[SW: Roman]
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Schneider, Gerhard und Karl-Heinz Berger;  Englische Erzähler des 19. Jahrhunderts

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Schneider, Gerhard und Karl-Heinz Berger; Englische Erzähler des 19. Jahrhunderts Berlin, Verlag Neues Leben, 1962. 457 Seiten , 21 cm, , Hardcover/Pappeinband Widmungseintrag, die Seiten und der Umschlag sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Umschlagkanten mit sehr starken Bestoßungen, eingerissen, aus dem Inhalt: Walter Scott, Die beiden Viehtreiber - Richard Harris Barbam, Frau Rohesia - William Carleton, Die drei Aufgaben - William Makepeace Tbackeray, Brüllant schneidet Brüllant - Charles Dickens, Mr. Bungs Geschichte; Die Wahlen von Eatanswill - Elizabetb Gaskell, Die Geschichte eines Vaters - Charles Reade, Der Glückspilz - Anthony Trollope, La mere Bauche - William Morris, Die Lektion eines Königs - Robert Louis Stevenson, Dr. Jekyll und Mr. Hyde - Thomas Hardy, Zwei Ehrgeizige - Oscar Wilde, Der opferwillige Freund; Die ungewöhnliche Rakete - Arthur Conan Doyle, Eine Vorahnung - Herbert George Wells, Eine Katastrophe - Bemerkungen zu diesem Buch - Biographische Notizen - Worterklärungen 4q6b Englische Erzähler des 19. Jahrhunderts; Erzählungen; Walter Scott; Die beiden Viehtreiber; Richard Harris Barbam; Frau Rohesia; William Carleton; Die drei Aufgaben - William Makepeace Tbackeray, Brüllant schneidet Brüllant; Charles Dickens; Mr. Bungs Geschichte; Die Wahlen von Eatanswill; Elizabetb Gaskell; Die Geschichte eines Vaters; Charles Reade; Der Glückspilz; Anthony Trollope; La mere Bauche; William Morris; Die Lektion eines Königs; Robert Louis Stevenson; Dr. Jekyll und Mr. Hyde; Thomas Hardy; Zwei Ehrgeizige; Oscar Wilde; Der opferwillige Freund; Die ungewöhnliche Rakete; Arthur Conan Doyle; Eine Vorahnung; Herbert George Wells; Eine Katastrophe; 1
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Voltz, William:  Perry Rhodan, William-Voltz-Gedächtnisband

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Voltz, William: Perry Rhodan, William-Voltz-Gedächtnisband Rastatt: Verlag Arthur Moewig GmbH, 1984. 302 Seiten , 18 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, Einband und Seitenschnitt fleckig, ansonsten im guten gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Vorwort - Story `Kaleb, die Antenne` - Story `Joylquin, der Zauberer` - `Erinnerungen` - Kollegen und Mitarbeiter über Willi Voltz - Story `Projekt Heimat` - Story `robinson` - Story `Der Preis` - Bibliographie William Voltz - Materialien: Das Weltraumteam 3h4a ISBN-Nummer: 3811870955 Voltz, William; Perry Rhodan, William-Voltz-Gedächtnisband; Science Fiction; Stories; Erinnerungen; Stationen 1 ISBN: 3811870955
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Bestell-Nr.: 18962 - gefunden im Sachgebiet: Science Fiction & Fantasy
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THE POETICAL WORKS OF WILLIAM COWPER, Edited by William Benham

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William Cowper THE POETICAL WORKS OF WILLIAM COWPER, Edited by William Benham MacMillan & Co., London 1902 Leinen Tadellos Text Englisch. Goldgeprägter Leinen-Band mit Rückentitelei, tadellos. Aus der Reihe "The Globe Edition". Buchschnitt nicht ebarbiert, LXXIII (73), 536 paginierte Seiten. Einwandfrei. +++ .William Cowper (geb.1731 in Berkhamstead, Hertfordshire, gest 1800 in East Dereham, Norfolk) englischer Rechtsanwalt und Dichter. +++ A beautiful Globe Edition of William Cowper's poetical works, cloth-bound , gilt title on spine, excellent condition. +++ 13 x 20 cm, 0,61 kg.
[SW: Englische Literatur Bibliophilie]
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Der Name der Rose : Roman. Dt. von Burkhart Kroeber / dtv ; 10551 Ungekürzte Ausg.

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Eco, Umberto: Der Name der Rose : Roman. Dt. von Burkhart Kroeber / dtv ; 10551 Ungekürzte Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1986. 654 S. 19cm, Softcover/Paperback ISBN: 9783423105514 Auf der Suche nach einem Mörder dringt William von Baskerville in die Geheimnisse einer Benediktinerabtei ein. Daß er in den Mauern der prächtigen Benediktinerabtei an den Hängen des Apennin das Echo eines verschollenen Lachens hören würde, das hell und klassisch herüberklingt aus der Antike, damit hat der englische Franziskanermönch William von Baskerville nicht gerechnet. Zusammen mit Adson von Melk, seinem etwas tumben, jugendlichen Adlatus, ist er in einer höchst delikaten politischen Mission unterwegs. Doch in den sieben Tagen ihres Aufenthalts werden die beiden mit kriminellen Ereignissen und drastischen Versuchungen konfrontiert: Ein Mönch ist im Schweineblutbottich ertrunken, ein anderer aus dem Fenster gesprungen, ein dritter wird tot im Badehaus gefunden. Aber nicht umsonst stand William lange Jahre im Dienste der heiligen Inquisition. Das Untersuchungsfieber packt ihn. Er sammelt Indizien, entziffert magische Zeichen, entschlüsselt Manuskripte und dringt immer tiefer in ein geheimnisvolles Labyrinth vor, über das der blinde Seher Jorge von Burgos wacht ... Daß er in den Mauern der prächtigen Benediktinerabtei an den Hängen des Apennin das Echo eines verschollenen Lachens hören würde, das hell und klassisch herüberklingt aus der Antike, damit hat der englische Franziskanermönch William von Baskerville nicht gerechnet. Zusammen mit Adson von Melk, seinem etwas tumben, jugendlichen Adlatus, ist er in einer höchst delikaten politischen Mission unterwegs. Doch in den sieben Tagen ihres Aufenthalts werden die beiden mit kriminellen Ereignissen und drastischen Versuchungen konfrontiert: Ein Mönch ist im Schweineblutbottich ertrunken, ein anderer aus dem Fenster gesprungen, ein dritter wird tot im Badehaus gefunden. Aber nicht umsonst stand William lange Jahre im Dienste der heiligen Inquisition. Das Untersuchungsfieber packt ihn. Er sammelt Indizien, entziffert magische Zeichen, entschlüsselt Manuskripte und dringt immer tiefer in ein geheimnisvolles Labyrinth vor, über das der blinde Seher Jorge von Burgos wacht ...Einband und Seiten mit Gebrauchsspuren.Seiten leicht gebräunt.
[SW: Italien ; Benediktinerkloster ; Kriminalfall ; Geschichte 1327 ; Belletristische Darstellung, Belletristik]
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Deutsche Shakespeare-Rezeption seit 1945 [neunzehnhundertfünfundvierzig].

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Shakespeare, William ; Wirkungsgeschichte ; Shakespeare, William / Literatur über die Werke ; Shakes Ledebur, Ruth von: Deutsche Shakespeare-Rezeption seit 1945 [neunzehnhundertfünfundvierzig]. Frankfurt (am Main) : Akademische Verlagsgesellschaft, 1974. Studien zur Anglistik; Studienreihe Humanitas guter Zustand, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Einband und Schnitt kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 391 S.; ; 23 cm guter Zustand, wirkt ungelesen, leichte Lagerspuren am Einband und Schnitt
[SW: Shakespeare, William ; Wirkungsgeschichte ; Shakespeare, William / Literatur über die Werke ; Shakespeare, William, Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Morris, Max (Hrsg.):  Von Cobbett bis zu den Chartisten 1815-1848. Auszüge aus zeitgenössischen Quellen.

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Morris, Max (Hrsg.): Von Cobbett bis zu den Chartisten 1815-1848. Auszüge aus zeitgenössischen Quellen. Berlin, Rütten & Loening, 1954. 1. Aufl. 186 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Aus dem Englischen von Ruth Krenn. ; "Die Geschichte der englischen Arbeiterbewegung in der ersten Hälfte des 19. Jhs. gipfelt in einem Höhepunkt der Geschichte des internationalen Proletariats, der Gründung der National Charter Association im Sommer 1840. Die Chartistenpartei war "die erste` Arbeiterpartei unserer Zeit" (Engels). Ihre Entstehung und Entwicklung verfolgt der englische Historiker Max Morris in vorliegender Quellensammlung. Die Dokumente sind hauptsächlich der zeitgenössischen Presse, Erklärungen und Erlebnisberichten entnommen; sie geben eine Fülle aufschlußreicher Einblicke in die sozialen wie politischen Verhältnisse Englands von 1815 bis 1848 und zeigen die wechselvollen Auseinandersetzungen der jungen Arbeiterbewegung, in denen sie sich vom nurgewerkschaftlichen Kampf und der bürgerlich-demokratischen Reformbewegung löste und sich mit wachsendem Klassenbewußtsein der Arbeiterschaft dem Kampf um die politischen Rechte des Proletariats zuwandte." ; Inhalt: Vorwort, Bemerkung des Verlegers, Einführung, Erster Teil. NACH WATERLOO: UNTERDRÜCKUNG UND REVOLTE 1815-1820: 1. Frieden, 1815, 2. Cobbetts Ansprache an die Gesellen und Arbeiter, 1816, 3. Das Land. Die philantropische Gesellschaft von Spence, 1812-1820, 4. Der Marsch der Deckenträger, 1817, a) Aus dem Leben eines Radikalen von Samuel Bamford, b) Leitartikel aus "Der schwarze Zwerg", 5. Außerkraftsetzung der Habeaskorpusakte, 1817, 6. Ein Spion des Innenministeriums, 7. Robert Owen: Eine Abhandlung über die Gesellschaft, 8. Peterloo, 16. August 1819, a) Vorbereitungen, b) Der Abmarsch der Middletoner Gruppe, c) Das Blutbad, d) Francis Place an J. C. Hobhouse, den 20. August 1819, 9. Die sechs Knebelungsgesetze, 1819, 10. Die Catostraßen-Verschwörung, 1820, a) Die Rede Arthur Thistlewoods, b) Die Hinrichtung der Gefangenen, 11. Bewaffneter Widerstand, 1820, a) Ansprache an die Bürger Großbritanniens und Irlands, b) Die Rebellen von Bonnymuir, Zweiter Teil. GEWERKSCHAFTLICHE THEORIE UND PRAXIS 1824-1834: 12. Die Aufhebung der Koalitionsgesetze, 1824, 13. Die Hintergründe zum Gewerkschaftsgesetz., 1825, 14. Thomas Hodgskin: Die Arbeit wird verteidigt, 1825, 15. William Thompson: Die Überlegenheit der Genossenschaft, a) Untersuchung über die Grundsätze der Verteilung, des Reichtums, 1824, b) Belohnte Arbeit, 1827, 16. Allgemeiner Gewerkschaftsverband, 1830, 17. William Benbow: Der Generalstreik, 1832, 18. Über die Ausbreitung der Gewerkschaftsbewegung, 1833, 19. Der Bauarbeiterverband, 1832-1834, a) Ein Eid, b) Manifest des Verbandes der Bauleute, 1833, c) Das "Dokument", 20. The Grand National Consolidated Trades Union (Große Nationale Vereinigte Gewerkschaft), 1834, 21. Gewerkschaftliche Solidarität, 1833-1834, a) Die Aussperrung in Derby, b) Großloge der Schuhmacher, c) The Friendly Society of Operative Tailors (London), d) Offizielle Benachrichtigung, 22. Die Märtyrer von Tolpuddle, 1834, a) Die Geschichte der Arbeiter von Dorchester, b) Die Londoner Demonstration, 23. Die Gewerkschaften und der Staat, 1834, 24. Der Streik der Glasgower Baurmoollspinner, 1837, a) Resolution der Baumwollspinner vom Mai 1837, b) Die Zeugenaussage des Baumwollspinners William MC Graw, c) Die Rede des Verteidigers, Dritter Teil AUF DEM LANDE 1815-1842: 25. Die Armen, 1816, 26. Erhebungen der Landarbeiter, 1830-1831, a) Feuer, b) Krieg der Landarbeiter in Sussex, c) Bescheidenes Gesuch der Bauern aus der Gemeinde Wood Dalling aus der Grafschaft Norfolk, d) William Cobbett an den Herausgeber der "La Revolution" (Die Revolution) in Paris. London, den 1. Dezember 1830, 27. Knabenzeit und Jugend des Joseph Arch, 1835-1842, Vierter Teil. DER KAMPF UM DIE POLITISCHEN UND SOZIALEN RECHTE 1830-1840: 28. The National Union of the Working Classes (Nationale Vereinigung der Arbeiterklasse), 1881, a) Ein neuer Verband, b) Erklärung der National Union of the Working Classes, 1831, 29. Die Choleraepidemie. Eine Demonstration, 1832, 30. Das Reformgesetz, 1832, a) Leitartikel aus Poor Man s Guardian, b) Die Ansicht eines Arbeiters, 31. Entschuldbarer Totschlag, 1833, 32. Die Gewerkschaften und die Politik, 1833, 33. The London Working Men`s Association (Londoner Arbeiterverband), 1836, 34. Die Agitation gegen das Armengesetz von 1834, a) Cobbett spricht, b) Protestversammlung. Eine Resolution, c) Versammlung der Seidenweber von Spitalfields. Eine Rede, d) Joseph Rayner Stephens. Eine Rede, 35. Parlament. Ein Arbeiterstandpunkt, 1837, 36. Der Ursprung der Volkscharte, 1837, 37. Der Chartismus. Die erste nationale Petition, 1839, 38. Die sozialen Ziele des Chartismus, 39. Chartismus. Moralische und physische Gewalt, 40. Der erste Chartistenkonvent, 1839, 41. Erstes Manifest des Chartistenkonvents, 1839, 42. Das Recht des Volkes auf Waffentragen, a) Aufruf des Konvents, b) Resolution des Konvents, 43. Im Bullring von Birmingham, 1839, 44. Die Gewerkschaften und der Generalstreik: Resolution des Konvents, 45. Ein Plan für ein Chartistenparlament, 46. Die Erhebung von Newport, 1839, a) Aus den Aussagen vor dem Vernehmungsrichter, b) Ein Brief von George Shell, c) Aus W. J. Lintons "Memories", 47. Bronterre O`Brien: Eine Betrachtung über die historische Entwicklung, 1837, 48. J. F. Bray: Die wirtschaftlichen Folgen der Klassengesellschaft, 1839, Fünfter Teil. WIRTSCHAFTLICHE UND POLITISCHE AKTIONEN 1840-1848: A. Die Reorganisation des Chartismus, 49. Die Gründung der National Charter Association, 1840, 50. Die zweite chartistische Petition, 1842, 51. Harneys Rede am Grabe von Samuel Holberry, 1842, 52. Der Generalstreik von 1842, a) Thomas Cooper in Hanley und Manchester, b) Manifest der National Charter Association, c) Die Rede Richard Pillings vor Gericht, 53. Die New Move, 1842, 54. Die Chartisten und die Korngesetze, a) Resolution des Chartistenkonvents, 1839, b) Die Rede des John*Mason, 1841, c) Resolution des Chartistenkonvents, 1845, 55. Der chartistische Landplan, 1845, 56. Bronterre O`Brien: Gegen den utopischen Sozialismus, 1837, 57. Ernest Jones: Wahlrede, 1847, 58. Feargus O`Connor: Zur Wahl in Nottingham, 1847, 59. Die Bewegung auf dem Lande, März 1848, 60. Der Chartistenkonvent, 1848, a) Resolution zu einer Nationalversammlung, b) Botschaft des Konvents, B. Gewerkschaftsbewegung, 61. Der Chartismus und die Gewerkschaften, 1844, 62. Die Bergarbeiter von Northumberland und Durham, 1844, a) Petition an das Parlament, b) Auszüge aus den Bergarbeiterbriefen, c) Resolution des Bergarbeiterverbandes von Großbritannien und Irland, d) Die Rede des Mr. Mark Dent, e) Friedrich Engels erzählt die Geschichte des Streiks, 63. Die nationale Gewerkschaftskonferenz, 1845, a) Bericht des Londoner Ausschusses der Gewerkschaftsdelegierten an die Konferenz, b) Der von der Konferenz angenommene Bericht, Sechster Teil. ERZEUGER UND VERBRAUCHER: 64. Der Kampf um einen kürzeren Arbeitstag, a) Owen und die Fabrikgesetzgebung von 1819, b) Doherty über Mr. Sadlers Fabrikgesetz, 1832, c) John Fielden an William Cobbett, 1833, d) Die Gesellschaft zur Förderung der Nationalen Wiedergeburt, gegründet am 25. November 1833 in Manchester, e) Für ein Gesetz um den Zehnstundentag, Manchester 1837, f) Aufruf des Chartistenkonvents, 1845, g) Delegiertenversammlung in Manchester, 1847, h) Die Delegierten in London, 1847, i) Das Gesetz um den Zehnstundentag, 1848, 65. Frauen und Kinder in den Gruben, 1842, 66. Meilensteine in der Entwicklung der Genossenschaftsbewegung, 1828-1846, a) Die ersten Konsumgenossenschaften 1828-1829, b) Robert Owen und die Genossenschaften, c) Die Pioniere von Rochdale, 1847, Siebenter Teil. DER KAMPF UM DIE GEDANKENFREIHEIT: 67. Der Prozeß gegen Richard Carlile wegen Gotteslästerung, 1819, 68. James Watson: Erinnerungen aus dem Kampf um die Gedankenfreiheit, 69. Henry Hetherington und die "unversteuerte Presse", 70. Verkauf der "unversteuerten Presse", 1831, 71. Bronterre O`Brien: Der Wert einer Arbeiterpresse, 1838, 72. G. J. Holyoake im Gefängnis wegen Gotteslästerung, 1842, 73. Das Testament von Henry Hetherington, 1849, Achter Teil. DER INTERNATIONALISMUS IN DER BRITISCHEN ARBEITERBEWEGUNG: 74. Bronterre O`Brien: Der Krieg und die Arbeiterklasse, 1838, 75. Die britischen Arbeiter wenden sich an die irischen, 76. Die Einheit der internationalen Arbeiterklasse, 77. Das kommunistische Korrespondenzkomitee in Brüssel an Mr. Feargus O`Connor, 1846, 78. G. J. Harney: Die britische Außenpolitik, 1847, 79. Karl Marx spricht vor der Society of Fraternal Democrats, 80. Die 1848er Revolution in Frankreich, a) Grußbotschaft der Chartisten, der Fraternal Democrats usw., b) Bericht der Chartistendelegation in Paris.
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Morris, William The Typographical Adventure of William Morris an Exhibition arranged by the William Morris society 1957 / Das typographische Abenteuer von William Morris. Eine Ausstellung, veranstaltet von der William Morris society, London. 1957-58 - Mit einen Beiheft für die Deutsche Übersetzung, 12 Seiten- Eigenverlag, London, 1958. 55 Seiten, kartoniert, Quer Quart ( Einband etwas angestaubt)
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Gaddis, William: Die Fälschung der Welt : Roman. Frankfurt am Main : Zweitausendeins Verlag., 1999. Deutsch von Marcus Ingendaay. The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia Originalpappband 1240 Seiten ; 22 cm. 2., DURCHGESEHENE Auflage. ISBN: 3861502364 The recognitions. Schönes Exemplar der DURCHGESEHENEN Auflage. - Der Roman Die Fälschung der Welt des amerikanischen Autors William Gaddis erschien erstmals 1955 unter dem Originaltitel The Recognitions im New Yorker Harcourt Verlag. Das Werk blieb zunächst nach dem einhelligen Verriss durch die Literaturkritik auch vom Publikum unbeachtet. Durch eine kleine Gruppe begeisterter Leser blieb dennoch ein Interesse an dem außerordentlich komplexen Roman wach. 1976 erhielt Gaddis für seinen Folgeroman JR den National Book Award, wonach auch das öffentliche Interesse an seinem monumentalen Erstlingswerk wuchs. Das renommierte Time Magazine zählte The Recognitions im Januar 2010 zu den 100 besten englischsprachigen Romanen seit 1923. Der Roman untersucht das Thema Fälschungen auf einer breiten Ebene: Falsche Geldscheine, gefälschte Gemälde und vorgetäuschte Gefühle bestimmen sowohl die Welt der calvinistischen Puritaner als auch der New Yorker Szene. . Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund: The Recognitions entstand in einem längeren Zeitraum von rund sieben Jahren, in denen William Gaddis fortwährend an seinem Erstlingsroman arbeitete. Ursprünglich sollte das Werk nach Gaddis eigenen Aussagen erheblich kürzer und weniger komplex ausfallen und war als eine ausdrückliche Parodie auf Goethes Faust gedacht, in der ein Künstler die Rolle des Gelehrten Doktor Faustus übernehmen sollte. In der Entstehungszeit des Romans reiste Gaddis nach Mexiko, Zentralamerika und Europa. Während seines Aufenthaltes in Spanien 1948 las er dort die umfangreiche Vergleichsstudie über Mythologie und Religion The Golden Bough: A Study in Magic and Religion des schottischen Anthropologen James George Frazer, in der dieser die Entstehung der Religionen aus früheren Mythen aufzuzeigen versucht. Frazers Erklärung des Ursprungs der Religionen aus Mythen beeinflusste Gaddis Sichtweise maßgeblich und inspirierte vermutlich auch seine Vorstellung der modernen Welt als einer großen Fälschung. Die Lektüre von The Golden Bough führte Gaddis insbesondere zu der Erkenntnis, dass das zentrale Motiv von Goethes Faust auf die aus dem Urchristentum überlieferte Schilderung des Lebens des heiligen Clemens und seiner Suche nach Erlösung in den sogenannten Pseudo-Klementinen zurückgeht, die später als Recognitiones ins Lateinische übersetzt wurden. Auf dem Hintergrund dieser Zusammenhänge änderte und erweiterte Gaddis die ursprüngliche Ausrichtung seines in der Entstehung begriffenen Romanes grundlegend; als Titel seines Werkes wählte er im amerikanischen Original nunmehr eine unmittelbare Anlehnung an die Clementinischen Recognitiones. Mit dieser Ausweitung der Konzeption seines Romanes auf die Geschichte der Reise eines zeitweilig in die Irre geleiteten Heldens und dessen Suche nach Erlösung verknüpfte Gaddis zugleich die Intention, die vielfältigen mythischen und bildhaften Anleihen wie auch Verfälschungen in der modernen Kultur literarisch zu gestalten. Der anfangs von seinem Verfasser als begrenzte Faust-Parodie konzipierte Roman erhielt damit eine theoretisch schrankenlose epische Breite als umfassende Pilgerfahrt der Erkenntnis, aufbauend auf einer Parodie der Clementinischen Recognitiones. 1949 stellte Gaddis einen ersten Entwurf seines Werkes fertig, den er wie sich aus seinen gesammelten Briefen entnehmen lässt in den folgenden Jahren kontinuierlich revidierte und erweitert, bis er schließlich seinem Verleger Harcourt Anfang 1954 ein etwa 480.000 Worte umfassendes vollständiges Manuskript als endgültige Version des Romans vorlegte. Zuvor veröffentlichte Gaddis in der Zeitschrift New World Writing 1952 einen Teil des zweiten Kapitels seines Gesamtwerkes in einer leicht veränderten Fassung. . Rezeption: . Joachim Kalka beschrieb in seiner Kritik vom 5. Dezember 1998 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung anlässlich des Erstausgabe der eindrucksvollen" deutschen Übersetzung von Marcus Ingendaay die große Freude, die der erneute Blick auf dieses heilige Monstrum der amerikanischen Gegenwartsliteratur" bereite. Das Buch sei großartig und irritierend; selbst dort, wo der Leser enttäuscht sei, müsse er einräumen, dass es eine Enttäuschung auf allerhöchstem Niveau sei. Die Fälschung der Welt" sei ein enzyklopädisch-barocker Roman (an die 1250 Seiten) mit einem sehr ehrgeizigen philosophisch-ästhetischen Programm, einem ironisch-passionierten Verwirrspiel mit den letzten Fragen von Kunst und Religion, einer Unzahl von Figuren in raffiniert verknüpften Beziehungen und einem ungeheuerlichen Requisitenapparat." Die wechselnden Schauplätze insbesondere die schmerzhaft dicht beschriebene Enge von Greenwich Village mit seinen allesamt gnadenlos scheiternden Künstlerexistenzen und die Vielzahl der Bücher, Bilder, Alltagsdetails, Zitate seien bei Gaddis jedoch nicht Teil eines traditionellen Versuchs, Wirklichkeit mimetisch zu simulieren und in großem, realistischem Griff dem Leser die Welt zu schenken". Der Roman gehöre bereits jetzt entschieden zu den Unternehmungen, die mit hohem, reflektiertem sprachlichem Aufwand eine eigene Welt der Literatur konstruieren." . Aus: wikipedia
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Theater heute 12/1985. THEMA: William M. Hoffman: Wie du. Friedrich Zürich, 1985. ca. 56 S. Standardeinband. INHALT: Sibylle Wirsing: Rede zur Verleihung des Johann-Heinrich-Merck-Preises für literarische Kritik. Peter von Becker: Fragen und Beobachtungen zum Frankfurter Fassbinder-Streit/ Fassbinder über sein Stück. Henning Rischbieter: über Hamlet als Frankfurter Saisoneröffnung. Robert Wilson über Triumph und Niederlage mit The CIVIL warS, amerikanische Kulturpolitik, Euripides, Heiner Müller, König Lear und seine Pläne in Hamburg und Berlin - Gespräch mit Laurence Shyer. Christel Weiler: Wie Robert Wilson für Frankfurts Theater der Welt seine Knee Plays inszenierte. Heiner Müller: Bildbeschreibung. Henning Rischbieter: Über die Uraufführung von Bildbeschreibung in Graz und Müllers Umsiedlerin in B. K. Tragelehns Dresdner Inszenierung. Helmut Krapp: Rede auf den Büchner-Preisträger Heiner Müller. Gerhard Jörder: Ivan Nagels Stuttgarter Intendanz beginnt mit deutschen Erstaufführungen von William M. Hoffmans Wie du, Jérôme Savarys Bye, bye Showbizz und Michael Frayns Tschechow-Bearbeitung Wilder Honig. Renate Klett im Gespräch mit William M. Hoffman. Michael Billington: Über Michael Frayn. William M. Hoffman: Wie du (Stückabdruck). Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung Tragelehn Nagel]
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Kunst, Künstler, England, Präraffaeliten, Viktorianer, Kunsthandwerk, Fotografie Gallwitz, Klaus, Gerhard Köhler u. Günter Metken (Red.) Präraffaeliten. Ausstellungskatalog. Baden-Baden 1973. 338 S. mit zahlr. teils farb. Tafeln u. Abbildungen. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Kart. Anstreichungen u. Anmerkungen. - Ausstellung von Klaus Gallwitz, Katalog von Günter Metken: Ford Madox Brown, Edward Burne-Jones, Walter Crane, Walter Howell Deverell, William Dyce, Arthur Hughes, William Holman Hunt, John Everett Millais, William Morris, Dante Rossetti, John Ruskin, Frederick Sandys, Elizabeth Eleanor Siddal, Simeon Solomon, Spencer Stanhope, John William Waterhouse.
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