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Luther in Worms 1521.

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16. Jahrhundert, frühbürgerliche Revolution, Thesenanschlag, Martin Luther, Looß, Sigrid: Luther in Worms 1521. Berlin: VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1984. Illustrierte historische Hefte, Heft 31. Herausgegeben vom Zentralinstitut für Geschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR. Mit zahlreichen Abbildungen. Inhalt: Vorspiel in Wittenberg und aus Reichsebene. / Wider das Papsttum zu Rom. / Bücherverbrennung vor dem Elstertor. / Für und wider ein öffentliches Verhör. / Unterwegs nach Worms. / Empfang in Erfurt. / Weiterreise. / Zwischenspiel der Diplomatie. / Auf dem Reichstag. / Worms in jenen Tagen. / Vor Kaiser und Ständen. / Doch noch ein Kompromiß. / Auf dem Heimweg. / Brief an den Reichstag. / Die Katastrophe. / Wormser Entscheidungen. / In Acht und Bann. / Einband berieben, Innenseiten in Ordnung. // 1,t,3,2 27 cm, Broschiert 43 S., 2. Aufl., Inhalt: Vorspiel in Wittenberg und aus Reichsebene. / Wider das Papsttum zu Rom. / Bücherverbrennung vor dem Elstertor. / Für und wider ein öffentliches Verhör. / Unterwegs nach Worms. / Empfang in Erfurt. / Weiterreise. / Zwischenspiel der Diplomatie. / Auf dem Reichstag. / Worms in jenen Tagen. / Vor Kaiser und Ständen. / Doch noch ein Kompromiß. / Auf dem Heimweg. / Brief an den Reichstag. / Die Katastrophe. / Wormser Entscheidungen. / In Acht und Bann. / Einband berieben, Innenseiten in Ordnung. // 1,t,3,2
[SW: 16. Jahrhundert, frühbürgerliche Revolution, Thesenanschlag, Martin Luther,]
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Bestell-Nr.: 33916 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Sutherland, Titia:  Zwischenspiel in Cornwall

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Sutherland, Titia: Zwischenspiel in Cornwall München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., 1997. 327 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Seiten leicht gebräunt, Im Oktober beschließt Laura Snow wegzulaufen. Sie hat einen fast perfekten Ehemann, zwei halberwachsene Töchter und ein vermeintlich leichtes Leben. Richard, ihr Mann, hält jede Aufregung und Anstrengung von ihr fern, redet ihr ihren Wunsch, einen Job anzunehmen, aus, und sieht mit belustigter Herablassung auf ihre Bemühungen zu schreiben. Kurz: Laura erstickt langsam, aber sicher an ihrem Leben. ... (vom Buchrücken) 1e3b ISBN-Nummer: 3426604280 Zwischenspiel in Cornwall; Roman; Titia Sutherland; fast perfektes Leben; Weglaufen; eingeengt; 1 ISBN: 3426604280
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Bestell-Nr.: 2808 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Bauer, Josef Martin:  Zwischenspiel Erzählung

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Bauer, Josef Martin: Zwischenspiel Erzählung Berlin: Im Propyläen-Verlag, 1938. 203 Seiten , 20 cm, Pappeinband Einband und Seiten teils fleckig, Einbandkanten bestoßen, Es ist Mitte Juli, als Ferdinand Crarius aus dem großstädtischen Gymnasium ins Dorf zurückkommt, das Band über die knabenhaft schmale Brust gezogen und die gleichmachende Mütze so auf den langen Kopf gestülpt, dass die zwei Stirnwirbel sichtbar bleiben, die das unebenmäßige Gesicht nicht schöner machen. ... (aus dem Buch) 1g4b Zwischenspiel; Josef Martin Bauer; Erzählung; Geschichte; 1
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Bestell-Nr.: 4396 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 9,95
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Kulemeyer, C.W.:  Glück und Ende des Leonhardt Thurneisser

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Kulemeyer, C.W.: Glück und Ende des Leonhardt Thurneisser Berlin: Globus Verlag G.M.B.H., 1942. Ohne Angaben 397 Seiten , 20 cm, Pappeinband Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, Einband leicht fleckig, Widmungseintrag, Aus dem Inhalt: Pison - Die Beichte - Die Begegnung - Der Leibmedikus - Das Gericht - Die Offizin - Anne Huetlin - Gold- Gold! - Der Stein der Weisen - Zwei Witwer - Volksmund - Alexander - Der schwarze Tod - Heimweh - Das Bildnis der Croarin - Die Sterne lügen nicht - Zwischenspiel - Brautfahrt - Eifersucht - Entscheidung - Der Prozeß - Die Flucht - Der Große Wahn - Violette - Apollon, das ist die Liebe 1k1b Kulemeyer, C.W.; Glück und Ende des Leonhardt Thurneisser; Pison; Die Beichte; Die Begegnung; Der Leibmedikus; Das Gericht; Die Offizin; Anne Huetlin; Gold- Gold!; Der Stein der Weisen; Zwei Witwer; Volksmund; Alexander; Der schwarze Tod; Heimweh; Das Bildnis der Croarin; Die Sterne lügen nicht; Zwischenspiel; Brautfahrt; Eifersucht; Entscheidung; Der Prozeß; Die Flucht; Der Große Wahn; Violette; Apollon, das ist die Liebe; 1
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Bestell-Nr.: 6747 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Varé, Daniele:  Das Tor der glücklichen Sperlinge

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Varé, Daniele: Das Tor der glücklichen Sperlinge Wien: Erasmus Verlag, 1951. Ohne Angaben 347 Seiten , 19 cm, Pappeinband in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Die fünf Tiger - Eine Etikettefrage - Unter Buddhas Augen - Verklärung - Der Berg des Siebenfachen Glanzes - Himmlische und irdische Liebe - Zwischenspiel - Kuniangs Tagebuch - `Die leuchtende Lilie ` - Die Hunde von Lu- tai - `O du lieber Augustin ` - Pao und der Kapitän - Das Gasthaus ` Zum Ewigen Missgeschick ` - Die Famille rose - Vase - Stimmen in der Wüste - Briefe aus meinem Tempel - Noch einmal Kuniangs Tagebuch 1k1b Varé, Daniele; Das Tor der glücklichen Sperlinge; Die fünf Tiger; Eine Etikettefrage; Unter Buddhas Augen; Verklärung; Der Berg des Siebenfachen Glanzes; Himmlische und irdische Liebe; Zwischenspiel; Kuniangs Tagebuch; 1
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Bestell-Nr.: 6751 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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Franzero, Carlo Maria:  Nero Sein Leben und seine Zeit

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Franzero, Carlo Maria: Nero Sein Leben und seine Zeit Hamburg: Deutsche Hausbücherei, 1959. 345 Seiten , 21 cm, Gewebeeinband Einband und Seitenschnitt fleckig, Aus dem Inhalt: Vorwort; Mutter und Sohn; Der junge Kaiser; Zwischenspiel auf de Theater; Der Brand vom Rom; Verschwörungen; Der letzte der Caesaren; Register; Verzeichnis der Abbildungen; 1h1b Nero; Sein Leben seine Zeit; Mutter und Sohn; Carlo Maria Franzero; Der junge Kaiser; Zwischenspiel auf de Theater; Der Brand vom Rom; Verschwörungen; Der letzte der Caesaren; Biographie; Geschichte; Rom; Antike; Römisches Reich; Imperator; Diktator; 1
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Bestell-Nr.: 4754 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
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Herbert Eulenberg: Lyrisches Zwischenspiel Die Faehre Düsseldorf ohne Jahresangabe, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. Auflage 1000 exemplare Softcover, Heft Gut 12 Seiten / Das Lyrische Zwischenspiel wurde zum 70. Geburtstag des Dichters Herbert Eulenberg in 1000 exemplaren als Festgabe für die Freunde seiner Kunst bei Hub. Hoch in Düsseldorf gedruckt // Hub. Huch (Druck)
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Bestell-Nr.: 128593 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden

EUR 6,70
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Herbert Eulenberg: Lyrisches Zwischenspiel Die Faehre Düsseldorf ohne Jahresangabe, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. Auflage 1000 exemplare Softcover, Heft Gut 12 Seiten / Das Lyrische Zwischenspiel wurde zum 70. Geburtstag des Dichters Herbert Eulenberg in 1000 exemplaren als Festgabe für die Freunde seiner Kunst bei Hub. Hoch in Düsseldorf gedruckt // Hub. Huch (Druck)
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Bestell-Nr.: 99347 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden

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Weinert,Erich 3 Bücher : Das Zwischenspiel - Das Zwischenspiel Deutsche Revue von 1918 - 1933 Erster Band + Deutsche Revue von 1918 - 1933 Zweiter Band + Rufe in die Nacht Verlag Volk und Welt , Berlin, 1955 - 1956 427 S.,+ 547 S., + 366 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Oln, 1 hinterer Deckel untere Ecke mit dunklem Fleck, Goldprägung auf Rücken und Deckel, farbiger Kopfschnitt, altersedingter guter Zustand, über 1000 g
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Bestell-Nr.: 33496 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Versandantiquariat Kerzemichel, DE-19322 Wittenberge

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Sichrovsky, Harry:  Indien trocknet seine Tränen Altes Land auf neuen Wegen

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Sichrovsky, Harry: Indien trocknet seine Tränen Altes Land auf neuen Wegen Wien: Globus Verlag, 1959. Ohne Angaben 319 Seiten , 22 cm, Pappeinband Einband leicht fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Die Welt von Gestern - Farbenpalette Hindustan - Zwischenspiel Nepal - 400 Millionen bauen ein neues Haus - Die Tempel der neuen Zeit - Kerala- Kokos, Kirchen, Kommunisten 2b6 Sichrovsky, Harry; Indien trocknet seine Tränen; Altes Land auf neuen Wegen; Die Welt von Gestern; Farbenpalette Hindustan; Zwischenspiel Nepal; 400 Millionen bauen ein neues Haus; Die Tempel der neuen Zeit; Kerala- Kokos, Kirchen, Kommunisten; Roman; Geschichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 12998 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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EUR 8,95
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Autorengruppe;  Reader´s Digest Auswahlbücher 1/1960 (Winter 1959/60) + 2/1960 (Frühjahr 1960) 2 Bücher

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Autorengruppe; Reader´s Digest Auswahlbücher 1/1960 (Winter 1959/60) + 2/1960 (Frühjahr 1960) 2 Bücher Stuttgart, Zürich, Wien, Verlag Das Beste GmbH, 1961. 498, 506 Seiten , 19 cm, Leinen die Seiten sind altersebedingt gebräunt und fleckig, die Einbände sind fleckig, aus dem Inhalt: 1/1960 (Winter 1959/60): Der grüne Helm von Jon Cleary - Nur ein Kieselstein von John Hersey - Die Insel und ich von Betty MacDonald - Hinter diesen Mauern von A. J. Cronin. 2/1960 (Frühjahr 1961): Der Mann aus Philadelphia von Richard Powell - Der Untergang der Andrea Doria von Alvin Moscow - Ein Haus voll Liebe von Marjorie Housepian - Zwischenspiel in Tokio von John P. Marquand. 4n3a Reader´s Digest Auswahlbücher; 1/1961; Winter 1959/60; 2/1961; Frühjahr 1960; Der grüne Helm; Jon Cleary; Nur ein Kieselstein; John Hersey; Die Insel und ich; Betty MacDonald; Hinter diesen Mauern; A. J. Cronin; Der Mann aus Philadelphia; Richard Powell; Der Untergang der Andrea Doria; Alvin Moscow; Ein Haus voll Liebe; Marjorie Housepian; Zwischenspiel in Tokio; John P. Marquand; 1
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Bestell-Nr.: 34743 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Friedrich Dürrenmatt Monstervertrag über Gerechtigkeit und Recht nebst einem helvetischen Zwischenspiel ( Eine kleine Dramaturgie der Politik ) 1969 Zürich leinen Friedrich Dürrenmatt Monstervertrag über Gerechtigkeit und Recht nebst einem helvetischen Zwischenspiel ( Eine kleine Dramaturgie der Politik ) Arche Verlag Zürich 1969 Leinen gebundenes Buch gut erhalten n-- Deutsch
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Bestell-Nr.: 24139 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat der buecherjaeger Büchersuchdienst, DE-17235 Neustrelitz
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

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Das dramatische Werk in ACHT (8) Bänden.

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Drama, Werkausgabe, dramatisches Werk Schnitzler, Arthur: Das dramatische Werk in ACHT (8) Bänden. Frankfurt, Fischer Verlag., 1977 - 1979. Einbände mit nur leichten Gebrauchsspuren.Vorbesitzerstempel am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst sehr gutes Exemplar der GESAMTAUSABE ( SO vollständig). Enthält u.a.: Anatol. Liebelei. Reigen. Der grüne Kakadu. Paracelsus. Freiwild. Der einsame Weg. Ruf des Lebens. Marionetten. Das weite Land Professor Bernardi . Komtesse Mizzi. Der Schleier der Pierrette. Der Puppenspieler. Zwischenspiel. Die Gefährtin. Das Vermächtnis. Das Märchen. Die überspannte Person... Originalkarton. 18 cm 268 S., 260 S., 254 S., 280 S., 270 S., 258 S., 284 S., 306 Seiten. 1. Auflage. ( Von 1977-1979 erschienen). Einbände mit nur leichten Gebrauchsspuren.Vorbesitzerstempel am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst sehr gutes Exemplar der GESAMTAUSABE ( SO vollständig). Enthält u.a.: Anatol. Liebelei. Reigen. Der grüne Kakadu. Paracelsus. Freiwild. Der einsame Weg. Ruf des Lebens. Marionetten. Das weite Land Professor Bernardi . Komtesse Mizzi. Der Schleier der Pierrette. Der Puppenspieler. Zwischenspiel. Die Gefährtin. Das Vermächtnis. Das Märchen. Die überspannte Person...
[SW: Drama, Werkausgabe, dramatisches Werk]
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Bestell-Nr.: 253172 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Luther in Worms 1521.

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16. Jahrhundert, frühbürgerliche Revolution, Thesenanschlag, Martin Luther, Looß, Sigrid: Luther in Worms 1521. Berlin: VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, 1983. Illustrierte historische Hefte, Heft 31. Herausgegeben vom Zentralinstitut für Geschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR. Mit zahlreichen Abbildungen. Inhalt: Vorspiel in Wittenberg und aus Reichsebene. / Wider das Papsttum zu Rom. / Bücherverbrennung vor dem Elstertor. / Für und wider ein öffentliches Verhör. / Unterwegs nach Worms. / Empfang in Erfurt. / Weiterreise. / Zwischenspiel der Diplomatie. / Auf dem Reichstag. / Worms in jenen Tagen. / Vor Kaiser und Ständen. / Doch noch ein Kompromiß. / Auf dem Heimweg. / Brief an den Reichstag. / Die Katastrophe. / Wormser Entscheidungen. / In Acht und Bann. / Einband berieben, Innenseiten in Ordnung. // 1,t,3,2 27 cm, Broschiert 43 S., [1. Aufl.], Inhalt: Vorspiel in Wittenberg und aus Reichsebene. / Wider das Papsttum zu Rom. / Bücherverbrennung vor dem Elstertor. / Für und wider ein öffentliches Verhör. / Unterwegs nach Worms. / Empfang in Erfurt. / Weiterreise. / Zwischenspiel der Diplomatie. / Auf dem Reichstag. / Worms in jenen Tagen. / Vor Kaiser und Ständen. / Doch noch ein Kompromiß. / Auf dem Heimweg. / Brief an den Reichstag. / Die Katastrophe. / Wormser Entscheidungen. / In Acht und Bann. / Einband berieben, Innenseiten in Ordnung. // 1,t,3,2
[SW: 16. Jahrhundert, frühbürgerliche Revolution, Thesenanschlag, Martin Luther,]
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Bestell-Nr.: 58827 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Doktor Angelo : Drei Novellen.

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Homosexualität, Homoerotik, Biographie, leben Johannes Müller Ebermayer, Erich: Doktor Angelo : Drei Novellen. Frankfurt/M. : Dipa-Verlag, 1970. Einband etwas fleckig und lichtbedingt etwas stärker gebräunt sonst gutes Exemplar. Im Anhang 3 Blatt "VITA" Mit Porträtfotographien des Autors. SIGNIERT und datiert auf Innendeckel von EBERMAYER (datiert 14.9 1970) - Zum AUTOR vgl. ausführlich WIKIPEDIA: (...) Kurz darauf, im Jahr 1924, veröffentlichte er seinen ersten Novellenband „Doktor Angelo“, in dem er bereits seine eigene Lebensproblematik, die Homosexualität, vorsichtig thematisierte. Das Buch hatte einen gewissen Erfolg, was ihn dazu motivierte, neben seinem Beruf als Strafverteidiger weiter als Schriftsteller tätig zu sein. Er verkehrte in den Kreisen um Klaus Mann und Ernst Toller, war befreundet mit Stefan Zweig und ließ sich stark von der „Lebenslehre“ Johannes Müllers, des Herrn von Schloss Elmau, beeinflussen. 1927 hatte er seinen ersten Bühnenerfolg mit dem Schauspiel „Kaspar Hauser“, das an den Hamburger Kammerspielen mit Gustaf Gründgens in der Titelrolle aufgeführt wurde und dann über viele Bühnen ging. Mit dem Roman über Landerziehungsheime „Kampf um Odilienberg“ (1929),[2] in dem er seine Freundschaft mit dem Reformpädagogen Gustav Wyneken verarbeitete, wurde er auch im Ausland bekannt. Es folgten der Nachkriegsroman Jürgen Ried und das Schauspiel Professor Unrat, frei nach Heinrich Mann, das am Burgtheater aufgeführt wurde. Lustspiele Ebermayers, so Bargeld lacht und Sonne für Renate, gingen über viele Bühnen des In- und Auslands. Diese Stücke ohne literarischen Tiefgang zeigen seine Begabung für Konstruktion, Tempo und das Setzen von Pointen, die ihm später als Drehbuchautor zugutekam. Für die „Stückefabrik“ des jüdischen Verlegers und Produzenten Georg Marton bearbeitete er eigene und fremde Stoffe. Das brachte zwar Geld, ließ aber den literarischen Anspruch unbefriedigt. Deshalb schrieb er 1932 den großen Weltanschauungsroman Werkzeug in Gottes Hand, in dem er die Welt Johannes Müllers verarbeitete und der noch kurz vor der Machtergreifung der Nazis erscheinen konnte. Drittes Reich Von diesem Zeitpunkt bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs berichten seine beiden Tagebücher Denn heute gehört uns Deutschland … (1959) … und morgen die ganze Welt (1966) mit zusammen über 1000 Seiten detailliert über sein Leben im Nazi-Regime. Zugleich sind sie eine anschauliche Darstellung der politischen Entwicklung dieser Jahre. Ebermayer geriet zwischen die ideologischen Fronten. Er lehnte das Regime ab und war zum Teil heftigen Angriffen ausgesetzt; doch seine Vettern Philipp Bouhler, der Chef der Kanzlei des Führers, und Fritz Todt, Reichsminister und Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen, konnten ihn wiederholt schützen. Andererseits spielte er geschickt mit den verschiedenen Strömungen im Dritten Reich: Goebbels und Göring waren für ihn, Rosenberg und Streicher gegen ihn. Er ging auch Risiken ein: Jahrelang beschäftigte er seine jüdische Sekretärin Emilie Heymann, half ihr mit falschen Papieren zum Untertauchen und wurde daraufhin von der Gestapo verhört. Schon in der Weimarer Republik galt er in völkischen Kreisen als „Systemdichter“ und „Judenfreund“. Nach 1933 wurden die meisten seiner Bücher verboten und die nicht verbotenen von den Verlagen nicht mehr ausgeliefert; doch die Filmindustrie wollte auf seine Talente nicht verzichten. Der Jannings-Film Traumulus nach seinem Drehbuch erhielt 1936 von Joseph Goebbels den Staatspreis. Da Ebermayer, wie die Sicherheitspolizei notierte, „seinem Äußeren und seinem ganzen Wesen nach ein typischer Vertreter solcher [homosexueller] Kreise“ sei, kam es wiederholt zu „Ermittlungen über E.“ Einige seiner Schriften wurden wegen „homosexuellen Inhaltes verboten“. 1936 wurde er auch in einem Strafverfahren nach § 175 „staatspolizeilich vernommen“, was er in seinen Memoiren beschönigte. Während sich aus Archivmaterial ergibt, dass er als Beschuldigter vernommen wurde, schrieb Ebermayer 1966, er sei als der ehemalige Rechtsanwalt eines homosexuellen Paares befragt worden. Ebermayer bestritt damals die Vorwürfe – „das Gegenteil“ kann „ihm nicht nachgewiesen werden“. Seine späteren Bemühungen, in den Ehrenrat des deutschen Films berufen zu werden, scheitern dann aber an „seinen annormalen [sic!] Neigungen“.[3] Zur Emigration konnte er sich nicht entschließen; er begründete das später genauso wie Erich Kästner: Er könne keine Fremdsprachen und er habe seine Mutter zu versorgen. Dafür nahm er den Begriff der Inneren Emigration für sich in Anspruch – wohl zu Unrecht. Denn obwohl er kein Nazi war, war er doch ein Gewinner, der gut durchkam und nicht schlecht verdiente: Nach seiner Steuererklärung (im Berliner „Document Center“) bekam er pro Drehbuch 20.000 Mark, und da er während des Krieges jährlich zwei bis drei Drehbücher schrieb, hatte er einen Jahresverdienst von ca. 50.000 Mark. Seine Werke entstanden dabei sehr schnell; die 350 Seiten von Liebe kann lügen schrieb er beispielsweise in sieben Tagen. Er hat später seine Rolle selten hinterfragt: Dass Goebbels Talente wie ihn brauchte, dass er das System bediente und damit stabilisierte, gestand er sich kaum ein. Einige seiner Texte kamen der Ideologie des Nationalsozialismus dabei direkt entgegen. Sein Drehbuch zu Hans Steinhoffs Spielfilm Ein Volksfeind (1937) entfernt sich sehr stark von der literarischen Vorlage, dem gleichnamigen Drama von Henrik Ibsen, und verspottet in der in das Jahr 1932 und nach Deutschland verlegten Handlung die demokratische Kultur der Weimarer Republik.[4] Ebermayer selbst schien sich in diesem Fall darüber im Klaren gewesen zu sein, dass er einem Propagandafilm zugearbeitet hatte; in sein Tagebuch notierte er: „Nun ja – Hitler selbst und auch Dr. Goebbels werden überzeugt sein, daß die Diktatur des einzelnen und sein Sieg über die Mehrheit ein Glück für Deutschland ist, und ich fürchte beinahe, daß dieser Film Chancen hat, den Herren zu gefallen. […] Verbohrte Nazi-Idealisten können möglicherweise in dem Stück eine Rechtfertigung der Ausschaltung des Parlaments sehen.“[5] Bis zum Kriegsausbruch genoss er den Lebensstil eines wohlhabenden Intellektuellen, unternahm alljährlich große Reisen, besuchte Thomas Mann in dessen Exil in der Schweiz und Gerhart Hauptmann in Rapallo. Als ihm im Sommer 1939 Görings Bankier van der Heyde den baldigen Kriegsausbruch verriet, suchte er sich ein Refugium auf dem Land und erstand das marode Schloss Kaibitz bei Bayreuth, das er mit viel Mühe und Kosten renovierte und im August 1939 bezog. Seine Villa in Berlin-Grunewald hatte er geschlossen. Der Krieg unterbrach seine Filmarbeiten nicht; allerdings wurden die Produktionen von Berlin mehr und mehr in die Studios nach Prag ausgelagert, wohin er immer wieder reisen musste. Kurz vor Kriegsende tauchten in Kaibitz überraschend einige Militärlastwagen auf: Sie brachten Gerhart Hauptmanns umfangreiches Archiv, das vor den anrückenden Russen aus Schlesien in Sicherheit gebracht wurde. Kurz darauf besetzten die Amerikaner das Schloss und plünderten einen Teil des Archivs. Mit Hauptmanns Liebesbriefen an seine erste Frau schürten sie ein Lagerfeuer. Der Rest konnte gerettet werden. Als kurz darauf sein Jugendfreund Klaus Mann, nun als Korrespondent der Soldatenzeitung The Stars and Stripes, im nahegelegenen Oberwarmensteinach Winifred Wagner interviewte, lud ihn Ebermayer zu sich aufs Schloss ein. Aber Klaus Mann lehnte ab. In der Nachkriegszeit betonte Ebermayer die Schwierigkeiten, die das Regime ihm zweifellos gemacht hatte, und verschwieg die Versuche seiner Anpassung. Dieses Selbstbild zeichnete er in seinen Tagebüchern: 1958 war die Vergangenheit so weit vergessen und verdrängt, dass er sie neu definieren konnte. Nachkriegszeit Im Juni 1945 – nach einem kurzen Zwischenspiel als Bürgermeister von Kaibitz – wurde er auf Ersuchen der Besatzungsmacht wieder Anwalt und trat als Verteidiger in einigen Entnazifizierungsprozessen auf, so in den Fällen Emmy Göring und Winifred Wagner. Zahlreiche seiner Bücher erschienen in Neuauflage, neue Romane entstanden, die z. T. als Serien in Illustrierten erschienen. Er schrieb Biographien über Magda Goebbels, Emmy Göring und Oscar Wilde, brachte eine Eckermann-Ausgabe heraus, und 1951 erschien zur Wiedereröffnung der Bayreuther Festspiele Magisches Bayreuth. Mit Winifred Wagner, die von ihren Söhnen „entmachtet“ worden war, verband ihn bis an sein Lebensende eine innige Seelenfreundschaft. Am 21. Oktober 1947 heiratete er Martina Hillebrand, von der er 1949 wieder geschieden wurde. Später adoptierte er zwei junge Männer, die auf Schloss Kaibitz aufwuchsen, und gab ihnen seinen Namen. Schließlich fasste Ebermayer auch im Nachkriegsfilm wieder Fuß: Er schrieb unter anderem die Drehbücher für Canaris, Die Mädels vom Immenhof und den großen Zarah-Leander-Film Der blaue Nachtfalter. Der Sammelband Sie waren unschuldig befasste sich mit „Fehlurteilen im Namen der Gerechtigkeit“. Zum 60. Geburtstag gab sein Freund und Lebenspartner Ernst Max Hacke (Pseudonym Peer Baedeker) (1912–1999) das Buch der Freunde heraus, das u. a. eine (lückenhafte) Bibliographie enthält. In Terracina bei Rom erbaute er sich ein Landhaus („Casa Ebermayer“), in dem er von nun an einen Teil des Jahres verbrachte. Er erkannte nun auch die zunehmende Bedeutung des Fernsehens und schrieb für dieses Medium Drehbücher über Aufsehen erregende Kriminalfälle (Der Fall Maria Schäfer und Der Fall Hau). Seine Komödie Zwei ahnungslose Engel lief erfolgreich an vielen Bühnen. Zehn Jahre lang war er Präsident des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller, Vorstandsmitglied der Vereinigung Deutscher Schriftstellerverbände und Verwaltungsratsmitglied der Verwertungsgesellschaft Wort. Von der französischen Regierung erhielt er das „Offizierskreuz für zivile Verdienste“ und vom Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse. Einige Tage nach seinem 70. Geburtstag verstarb er während eines Autoausflugs (zum Tempel des Jupiter Anxur) in Terracina an einem Herzinfarkt. Auf der Fahrt in die Klinik verursachte der Fahrer einen Unfall, so dass jede Hilfe zu spät kam. Kurz darauf wurde in Kaibitz eingebrochen, zahlreiche wertvolle Antiquitäten und Bücher wurden gestohlen. Auf Betreiben von Peer Baedeker wurde 1979 ein Grabstein auf Schloss Kaibitz eingeweiht, der an den „Hauptmann-Freund“ Erich Ebermayer erinnert.[6] Originalbroschur. 20 cm. 216 Seiten. 2., ÜBERARBEITETE Auflage. Einband etwas fleckig und lichtbedingt etwas stärker gebräunt sonst gutes Exemplar. Im Anhang 3 Blatt "VITA" Mit Porträtfotographien des Autors. SIGNIERT und datiert auf Innendeckel von EBERMAYER (datiert 14.9 1970) - Zum AUTOR vgl. ausführlich WIKIPEDIA: (...) Kurz darauf, im Jahr 1924, veröffentlichte er seinen ersten Novellenband „Doktor Angelo“, in dem er bereits seine eigene Lebensproblematik, die Homosexualität, vorsichtig thematisierte. Das Buch hatte einen gewissen Erfolg, was ihn dazu motivierte, neben seinem Beruf als Strafverteidiger weiter als Schriftsteller tätig zu sein. Er verkehrte in den Kreisen um Klaus Mann und Ernst Toller, war befreundet mit Stefan Zweig und ließ sich stark von der „Lebenslehre“ Johannes Müllers, des Herrn von Schloss Elmau, beeinflussen. 1927 hatte er seinen ersten Bühnenerfolg mit dem Schauspiel „Kaspar Hauser“, das an den Hamburger Kammerspielen mit Gustaf Gründgens in der Titelrolle aufgeführt wurde und dann über viele Bühnen ging. Mit dem Roman über Landerziehungsheime „Kampf um Odilienberg“ (1929),[2] in dem er seine Freundschaft mit dem Reformpädagogen Gustav Wyneken verarbeitete, wurde er auch im Ausland bekannt. Es folgten der Nachkriegsroman Jürgen Ried und das Schauspiel Professor Unrat, frei nach Heinrich Mann, das am Burgtheater aufgeführt wurde. Lustspiele Ebermayers, so Bargeld lacht und Sonne für Renate, gingen über viele Bühnen des In- und Auslands. Diese Stücke ohne literarischen Tiefgang zeigen seine Begabung für Konstruktion, Tempo und das Setzen von Pointen, die ihm später als Drehbuchautor zugutekam. Für die „Stückefabrik“ des jüdischen Verlegers und Produzenten Georg Marton bearbeitete er eigene und fremde Stoffe. Das brachte zwar Geld, ließ aber den literarischen Anspruch unbefriedigt. Deshalb schrieb er 1932 den großen Weltanschauungsroman Werkzeug in Gottes Hand, in dem er die Welt Johannes Müllers verarbeitete und der noch kurz vor der Machtergreifung der Nazis erscheinen konnte. Drittes Reich Von diesem Zeitpunkt bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs berichten seine beiden Tagebücher Denn heute gehört uns Deutschland … (1959) … und morgen die ganze Welt (1966) mit zusammen über 1000 Seiten detailliert über sein Leben im Nazi-Regime. Zugleich sind sie eine anschauliche Darstellung der politischen Entwicklung dieser Jahre. Ebermayer geriet zwischen die ideologischen Fronten. Er lehnte das Regime ab und war zum Teil heftigen Angriffen ausgesetzt; doch seine Vettern Philipp Bouhler, der Chef der Kanzlei des Führers, und Fritz Todt, Reichsminister und Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen, konnten ihn wiederholt schützen. Andererseits spielte er geschickt mit den verschiedenen Strömungen im Dritten Reich: Goebbels und Göring waren für ihn, Rosenberg und Streicher gegen ihn. Er ging auch Risiken ein: Jahrelang beschäftigte er seine jüdische Sekretärin Emilie Heymann, half ihr mit falschen Papieren zum Untertauchen und wurde daraufhin von der Gestapo verhört. Schon in der Weimarer Republik galt er in völkischen Kreisen als „Systemdichter“ und „Judenfreund“. Nach 1933 wurden die meisten seiner Bücher verboten und die nicht verbotenen von den Verlagen nicht mehr ausgeliefert; doch die Filmindustrie wollte auf seine Talente nicht verzichten. Der Jannings-Film Traumulus nach seinem Drehbuch erhielt 1936 von Joseph Goebbels den Staatspreis. Da Ebermayer, wie die Sicherheitspolizei notierte, „seinem Äußeren und seinem ganzen Wesen nach ein typischer Vertreter solcher [homosexueller] Kreise“ sei, kam es wiederholt zu „Ermittlungen über E.“ Einige seiner Schriften wurden wegen „homosexuellen Inhaltes verboten“. 1936 wurde er auch in einem Strafverfahren nach § 175 „staatspolizeilich vernommen“, was er in seinen Memoiren beschönigte. Während sich aus Archivmaterial ergibt, dass er als Beschuldigter vernommen wurde, schrieb Ebermayer 1966, er sei als der ehemalige Rechtsanwalt eines homosexuellen Paares befragt worden. Ebermayer bestritt damals die Vorwürfe – „das Gegenteil“ kann „ihm nicht nachgewiesen werden“. Seine späteren Bemühungen, in den Ehrenrat des deutschen Films berufen zu werden, scheitern dann aber an „seinen annormalen [sic!] Neigungen“.[3] Zur Emigration konnte er sich nicht entschließen; er begründete das später genauso wie Erich Kästner: Er könne keine Fremdsprachen und er habe seine Mutter zu versorgen. Dafür nahm er den Begriff der Inneren Emigration für sich in Anspruch – wohl zu Unrecht. Denn obwohl er kein Nazi war, war er doch ein Gewinner, der gut durchkam und nicht schlecht verdiente: Nach seiner Steuererklärung (im Berliner „Document Center“) bekam er pro Drehbuch 20.000 Mark, und da er während des Krieges jährlich zwei bis drei Drehbücher schrieb, hatte er einen Jahresverdienst von ca. 50.000 Mark. Seine Werke entstanden dabei sehr schnell; die 350 Seiten von Liebe kann lügen schrieb er beispielsweise in sieben Tagen. Er hat später seine Rolle selten hinterfragt: Dass Goebbels Talente wie ihn brauchte, dass er das System bediente und damit stabilisierte, gestand er sich kaum ein. Einige seiner Texte kamen der Ideologie des Nationalsozialismus dabei direkt entgegen. Sein Drehbuch zu Hans Steinhoffs Spielfilm Ein Volksfeind (1937) entfernt sich sehr stark von der literarischen Vorlage, dem gleichnamigen Drama von Henrik Ibsen, und verspottet in der in das Jahr 1932 und nach Deutschland verlegten Handlung die demokratische Kultur der Weimarer Republik.[4] Ebermayer selbst schien sich in diesem Fall darüber im Klaren gewesen zu sein, dass er einem Propagandafilm zugearbeitet hatte; in sein Tagebuch notierte er: „Nun ja – Hitler selbst und auch Dr. Goebbels werden überzeugt sein, daß die Diktatur des einzelnen und sein Sieg über die Mehrheit ein Glück für Deutschland ist, und ich fürchte beinahe, daß dieser Film Chancen hat, den Herren zu gefallen. […] Verbohrte Nazi-Idealisten können möglicherweise in dem Stück eine Rechtfertigung der Ausschaltung des Parlaments sehen.“[5] Bis zum Kriegsausbruch genoss er den Lebensstil eines wohlhabenden Intellektuellen, unternahm alljährlich große Reisen, besuchte Thomas Mann in dessen Exil in der Schweiz und Gerhart Hauptmann in Rapallo. Als ihm im Sommer 1939 Görings Bankier van der Heyde den baldigen Kriegsausbruch verriet, suchte er sich ein Refugium auf dem Land und erstand das marode Schloss Kaibitz bei Bayreuth, das er mit viel Mühe und Kosten renovierte und im August 1939 bezog. Seine Villa in Berlin-Grunewald hatte er geschlossen. Der Krieg unterbrach seine Filmarbeiten nicht; allerdings wurden die Produktionen von Berlin mehr und mehr in die Studios nach Prag ausgelagert, wohin er immer wieder reisen musste. Kurz vor Kriegsende tauchten in Kaibitz überraschend einige Militärlastwagen auf: Sie brachten Gerhart Hauptmanns umfangreiches Archiv, das vor den anrückenden Russen aus Schlesien in Sicherheit gebracht wurde. Kurz darauf besetzten die Amerikaner das Schloss und plünderten einen Teil des Archivs. Mit Hauptmanns Liebesbriefen an seine erste Frau schürten sie ein Lagerfeuer. Der Rest konnte gerettet werden. Als kurz darauf sein Jugendfreund Klaus Mann, nun als Korrespondent der Soldatenzeitung The Stars and Stripes, im nahegelegenen Oberwarmensteinach Winifred Wagner interviewte, lud ihn Ebermayer zu sich aufs Schloss ein. Aber Klaus Mann lehnte ab. In der Nachkriegszeit betonte Ebermayer die Schwierigkeiten, die das Regime ihm zweifellos gemacht hatte, und verschwieg die Versuche seiner Anpassung. Dieses Selbstbild zeichnete er in seinen Tagebüchern: 1958 war die Vergangenheit so weit vergessen und verdrängt, dass er sie neu definieren konnte. Nachkriegszeit Im Juni 1945 – nach einem kurzen Zwischenspiel als Bürgermeister von Kaibitz – wurde er auf Ersuchen der Besatzungsmacht wieder Anwalt und trat als Verteidiger in einigen Entnazifizierungsprozessen auf, so in den Fällen Emmy Göring und Winifred Wagner. Zahlreiche seiner Bücher erschienen in Neuauflage, neue Romane entstanden, die z. T. als Serien in Illustrierten erschienen. Er schrieb Biographien über Magda Goebbels, Emmy Göring und Oscar Wilde, brachte eine Eckermann-Ausgabe heraus, und 1951 erschien zur Wiedereröffnung der Bayreuther Festspiele Magisches Bayreuth. Mit Winifred Wagner, die von ihren Söhnen „entmachtet“ worden war, verband ihn bis an sein Lebensende eine innige Seelenfreundschaft. Am 21. Oktober 1947 heiratete er Martina Hillebrand, von der er 1949 wieder geschieden wurde. Später adoptierte er zwei junge Männer, die auf Schloss Kaibitz aufwuchsen, und gab ihnen seinen Namen. Schließlich fasste Ebermayer auch im Nachkriegsfilm wieder Fuß: Er schrieb unter anderem die Drehbücher für Canaris, Die Mädels vom Immenhof und den großen Zarah-Leander-Film Der blaue Nachtfalter. Der Sammelband Sie waren unschuldig befasste sich mit „Fehlurteilen im Namen der Gerechtigkeit“. Zum 60. Geburtstag gab sein Freund und Lebenspartner Ernst Max Hacke (Pseudonym Peer Baedeker) (1912–1999) das Buch der Freunde heraus, das u. a. eine (lückenhafte) Bibliographie enthält. In Terracina bei Rom erbaute er sich ein Landhaus („Casa Ebermayer“), in dem er von nun an einen Teil des Jahres verbrachte. Er erkannte nun auch die zunehmende Bedeutung des Fernsehens und schrieb für dieses Medium Drehbücher über Aufsehen erregende Kriminalfälle (Der Fall Maria Schäfer und Der Fall Hau). Seine Komödie Zwei ahnungslose Engel lief erfolgreich an vielen Bühnen. Zehn Jahre lang war er Präsident des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller, Vorstandsmitglied der Vereinigung Deutscher Schriftstellerverbände und Verwaltungsratsmitglied der Verwertungsgesellschaft Wort. Von der französischen Regierung erhielt er das „Offizierskreuz für zivile Verdienste“ und vom Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse. Einige Tage nach seinem 70. Geburtstag verstarb er während eines Autoausflugs (zum Tempel des Jupiter Anxur) in Terracina an einem Herzinfarkt. Auf der Fahrt in die Klinik verursachte der Fahrer einen Unfall, so dass jede Hilfe zu spät kam. Kurz darauf wurde in Kaibitz eingebrochen, zahlreiche wertvolle Antiquitäten und Bücher wurden gestohlen. Auf Betreiben von Peer Baedeker wurde 1979 ein Grabstein auf Schloss Kaibitz eingeweiht, der an den „Hauptmann-Freund“ Erich Ebermayer erinnert.[6]
[SW: Homosexualität, Homoerotik, Biographie, leben Johannes Müller]
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