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Künzel, Dolf: Gesund werden - gesund bleiben Ratgeber zur häuslichen Krankenpflege

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Künzel, Dolf: Gesund werden - gesund bleiben Ratgeber zur häuslichen Krankenpflege Leipzig: Verlag für die Frau, 1988. 319 Seiten , 22 cm, Pappeinband Seiten leicht gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, guter Zustand, Dieses Buch gibt Anleitung für sachkundige, verständnisvolle und genesungsfördernde Krankenpflege zu Hause, denn die Mehrzahl der ärztlichen Behandlungen findet Fortführung in häuslichen Heil- und Pflegemaßnahmen. Wer einen kurzzeitig oder längerandauernd Erkrankten zu Hause betreut, ein krankes Kid versorg, einen alten Menschen pflegt, findet hier prinzipielle wie auch detaillierte Hinweise und Pflegemaßnahmen bei bestimmten Krankheiten, für zweckmäßiges Verhalten bei plötzlich auftretenden Symptomen und Beschwerden, die für die vielen kleinen, aber so wichtigen Handgriffe der häuslichen Krankenpflege wie auch für die psychische Führung eines Kranken. (vom Buchrücken) 1c6b ISBN-Nummer: 3730401793 Gesund werden - gesund bleiben; Dolf Künzel; Ratgeber; häusliche Krankenpflege; Ratgeber; Gesundheit; Krankheit; Pflege; alte Menschen; 1 ISBN: 3730401793
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Bestell-Nr.: 1878 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber Gesundheit
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
 inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
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Gesänge über die christliche Glaubens- und Sittenlehre zur öffentlichen, gemeinschaftlichen wie auch besondern, häuslichen Andachtsübung

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Autorengruppe; Gesänge über die christliche Glaubens- und Sittenlehre zur öffentlichen, gemeinschaftlichen wie auch besondern, häuslichen Andachtsübung Chemnitz, Verlag von J.C.F. Bickenhahn und Sohn, 1870. 584 Seiten , 18 cm, Hardcover/Pappeinband das Erscheinungsjahr ist geschätzt, das Buch ist ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, Einband- und Rückenkanten mit starken Bestoßungen, Seitenkanten vergoldet, aus dem Inhalt: Gesänge zur öffentlichen, gemeinschaftlichen Andachtsübung - Gesänge zur besondern häuslichen, auch öffentlichen Andachtsübung - Register 3h6b Gesänge über die christliche Glaubens- und Sittenlehre zur öffentlichen, gemeinschaftlichen wie auch besondern, häuslichen Andachtsübung; Religion; Glauben; 1
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Bestell-Nr.: 39309 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 19,95
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Weimarisches Gesangbuch. Nebst einem Anhang enthaltend Gebete und Betrachtungen zur gottesdienstlichen und häuslichen Andacht. Weimarisches Gesangbuch. Nebst einem Anhang enthaltend Gebete und Betrachtungen zur gottesdienstlichen und häuslichen Andacht. Weimar Druck und Verlag der Hof-Buchdruckerei 1861 Ganzleder mit Goldprägung 460 S. und 72 Seiten Gebete und Betrachtungen. Neue, verbesserte und vermehrte sechste Stereotyp-Ausgabe. Stahlstich Luthers vorn. Schöner schwarzer Ganzledereinband, normal berieben, vorn Kreuz mit Engel in Verzierungen, hinten dto. Kelch. 3-seitiger Goldschnitt. Vorsatz vorn + hinten stockig, leerer Vorsatz vorn knitterig. Portrait stockig. Sonst innen gut. Selten gewordene Ausgabe. REGAL Zust. 2/2-
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Bestell-Nr.: 13210 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

EUR 51,80
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Pilcher, Rosamunde; Das blaue Zimmer

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Pilcher, Rosamunde; Das blaue Zimmer Reinbek b. Hamburg: Rowohlt Verlag GmbH, 1997. 241.-280. tausend 331 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, sehr guter Zustand, Heiter, besinnlich und anrührend erzählt Rosamunde Pilcher von den kleinen häuslichen Dramen, die die Welt bewegen, Geschichten von Liebe und Leid, von Verzweiflung und Hoffnung. Und auch wenn sich das Leben nicht immer den Wünschen fügen will. So triumphiert es am Ende doch. (vom Buchrücken) 1b6b ISBN-Nummer: 3499139227 Das blaue Zimmer; Rosamunde Pilcher; häuslichen Dramen; Geschichten; Liebe; Leid; Verzweiflung; Hoffnung; Erzählungen; 1 ISBN: 3499139227
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Bestell-Nr.: 1105 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
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Winnetou`s Tod. Ein Oelbrand. Im "wilden Westen" Nordamerikas

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May, Karl: Winnetou`s Tod. Ein Oelbrand. Im "wilden Westen" Nordamerikas Bamberg, Karl May Verlag 1976. Einband leicht berieben, ansonst guter und sauberer Zustand, ---------------------------------------------------------- Nachdruck der in den Zeitschriften "Das Neue Universum" und "Feierstunden im häuslichen Kreis" erschienenen Erzählungen. 3780202433 Gr.8ºAntikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, 99 Seiten, 1. Aufl. - Reprint der Ausgaben von 1883. Einband leicht berieben, ansonst guter und sauberer Zustand, ---------------------------------------------------------- Nachdruck der in den Zeitschriften "Das Neue Universum" und "Feierstunden im häuslichen Kreis" erschienenen Erzählungen. 3780202433
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Bestell-Nr.: 36400 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 12,00
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Langholf, Paulus: Lebensbilder Edle, sittliche Grundsätze für den häuslichen Kreis

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Langholf, Paulus: Lebensbilder Edle, sittliche Grundsätze für den häuslichen Kreis Hamburg: Saatkorn-Verlag, o. A.20. 238 Seiten , 20 cm, Leinen Seiten leicht gebräunt, Einband teils fleckig, guter Zustand, Die Erfahrungen der Vergangenheit haben gezeigt, wie brüchig eine Gesellschaftsordnung wird, die sich bewusst von den ewigen Ordnungen Gottes abwendet. Viele Eltern haben selbst keine ausgesprochen christliche Erziehung mehr genossen, aber sie standen doch unter dem unbewussten Einfluss eine religiösen Lebensform und fanden dadurch in den Nöten ihres Lebens einen gewissen Halt. Was aber soll aus den Kindern werden? (aus dem Vorwort) 1f4a Lebensbilder; Paulus Langholf; Kindergeschichten; Religion;Edle, sittliche Grundsätze für den häuslichen Kreis; Christliche Biographien; Erinnerungen; 1
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Bestell-Nr.: 3559 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Wolf, P.; Ich und mein Haus wollen dem Herrn dienen - Gebete zur häuslichen Erbauung

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Wolf, P.; Ich und mein Haus wollen dem Herrn dienen - Gebete zur häuslichen Erbauung Deuben, Von M. Kühn, 1895. 4. Auflage 104 Seiten , 18 cm, Hardcover/Pappeinband der Einband und die Seiten sind gebräunt und leicht fleckig, die erste Seite ist unten eingerissen, Der Zweck des vorliegenden Büchleins ist, zur Einführung einer kurzen Hausandacht die Hand zu bieten. Darum ist bei den Morgen- und Abendgebeten der Anfang des Vaterunsers und des Segens beigefügt worden, denn Vaterunser und Segen gehören zur Hausandacht. (aus dem Nachwort) 4b5a Ich und mein Haus wollen dem Herrn dienen; Gebete zur häuslichen Erbauung; Glauben; Gebete; Religion; Gott; Beten; P. Wolf; 1
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Bestell-Nr.: 26654 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 12,95
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Mertens, Heinrich A.; Katechismus des häuslichen Lebens

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Mertens, Heinrich A.; Katechismus des häuslichen Lebens Recklinghausen, Paulus Verlag, 1957. Zweite Auflage, 6. bis 12. Tausend 505 Seiten , 19 cm, Leinen der Einband ist fleckig, aus dem Inhatl: Ehe und Familie - Elemente des Tages - Morgen- und Abendgebete für die schlichten Tage des Jahres - Sonntag und Feiertag der Familie - Das Kirchenjahr - Natürliches und Sakramentales Jahr der Familie - Von den Verhältnissen untereinander - Wohnung und Wirtschaft 1a2b Katechismus des häuslichen Lebens; Heinrich A. Mertens; Religion; Theologie; Glauben; 1
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Bestell-Nr.: 30329 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Wegner-Zell (Herausg.), Berta: Töchter-Album - 49. Band - (Neue Folge 6. Band) Unterhaltungen im häuslichen Kreise zur Bildung des Verstandes und Gemütes der heranwachsenden wiblichen Jugend Glogau Verl.Flemming, ca.1903?. 542 Seiten OLed, ill.Einb., Goldprägedr.,schönes frisches Ex., Unterhaltung im häuslichen Kreise zur Bildung des Verstandes und Gemütes der heranwachsenden Jugend: Gedichte, Erzählungen, Ostsee-Sagen von Ida Staacke, die Marienburg - ein historischer Rückblick, das Bedienen und Benehmen bei Tische, Stickerei mit Gänsekielblüten, die Bildung der Frau in Amerik u.v.m., s/w und farb. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) (Chromlithos) Ja 12144
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Bestell-Nr.: 15493 - gefunden im Sachgebiet: Jahrbücher
Anbieter: Versandantiquariat Brigitte & Rainer Doß, DE-25451 Quickborn

EUR 40,00
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Damit du bald gesund wirst - Ein Ratgeber zur häuslichen Krankenpflege

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Künzel, Dolf; Damit du bald gesund wirst - Ein Ratgeber zur häuslichen Krankenpflege Leipzig, Verlag für die Frau, 1981. 3. Auflage 208 Seiten , 20 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem guten, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: Prinzipien der Krankenpflege - Oiganisation der Krankenpflege in der DDR - Psychische Besonderheiten bei Krankheit - Allgemeine Pflegehinweise - Pflegetechniken - Maßnahmen bei häufigen Beschwerden und Symptomen - Pflege kranker Kinder - Das Wochenbett - Pflege älterer Patienten - Spezielle Pflegehinweise bei häufigen und wichtigen Krankheiten - Notfälle, Erste Hilfe - Sachwortverzeichnis 1c7b Damit du bald gesund wirst; Ein Ratgeber zur häuslichen Krankenpflege; Ratgeber; Gesundheit; häusliche Krankenpflege; Medizin; Dolf Künzel; 1
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Bestell-Nr.: 38311 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber Gesundheit
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EUR 5,95
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Unterhaltungen zur Beförderung der häuslichen Glückseligkeit. Erste /1./ Ausgabe.

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CRAMER, HEINRICH MATTHIAS AUGUST: Unterhaltungen zur Beförderung der häuslichen Glückseligkeit. Erste /1./ Ausgabe. Berlin, Himburg, 1781. XVI, 684 Seiten mit Titelvignettw, 1 Bl. mit "Errara". Zeitgen. Halbledereinband auf 7 echten Bünden. Enthält in 34 Betrachtungen über die Pflichten des bürgerlichen Lebens, "daß meine Leser sehen sollten, wie das Christenthum die bürgerliche Glückseligkeit befördert" (Vorrede). Inhalt und a.: "Einige Hindernisse der häuslichen Glückseligkeit"; "Erinnerungen und Lehren für Eheleute"; "Pflichten der Herrschaften und des Gesindes"; "Von Verschwendung und Aufwand"; "Von der Schamhaftigkeit" u.a. Einband berieben, Lederrücken oben mit winziger Läsur, Seiten seitlich angebräunt, nicht brüchig, anfangs stärker.
[SW: Theologie / Theology / Sozialwissenschaft, Sozialismus / Social Sciences, Socialism]
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Bestell-Nr.: 68187 - gefunden im Sachgebiet: Hauswirtschaft
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

EUR 280,00
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Autorengruppe; Lebensbilder - Edle, sittliche Grundsätze für den häuslichen Kreis Band 3

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Autorengruppe; Lebensbilder - Edle, sittliche Grundsätze für den häuslichen Kreis Band 3 Hamburg, Advent-Verlag, 1927. 41. Auflage, 776. tausend 253 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband das Erscheinungsjahr ist geschätzt, das Buch ist ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, Namenseintrag, aus dem Inhalt: Übereilte Worte - Ein jedes Herz hat seinen Schmerz - Wertloses und wertvolles Lesen - Die Reise - Die letzten Tränen der Mutter - Mein kleiner Lehrer - Der Einfluß des Elternhauses auf das Kind - Hütet euch vor den Wahrsagern! - Der gute Rat einer Mutter - Die beiden Waisenkinder - Die Macht des Gesanges - Vesetz dich in des anderen Lage! - Der rechte Mann am rechten Platz - Die Rechte der Kinder - "Er starb für uns!" - Die beiden Wanderburschen - Eine Gebetserhörung - Wo sind unsre lieben Entschlafenen? - Das rettende Wort - Alles für Jesum - Unter Gottes Schutz - Was die Sünde vermag - Ein heilsamer Traum - Auch ein Freundschaftsdienst - Du sollst deinen Vater ehren! - Ein Gottesgericht - An meinen Sohn Johannes - Komm, Herr Jesu, sei unser Gast - DIe vaerräterische Spur 1o1 Lebensbilder; Edle, sittliche Grundsätze für den häuslichen Kreis Band 3; Geschichten; Erzählungen; 1
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Bestell-Nr.: 41494 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
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Das blaue Zimmer - KarusselI des Lebens - Sommer am Meer, Stürmische Begeqnung 3 Bücher

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Pilcher, Rosamunde; Das blaue Zimmer - KarusselI des Lebens - Sommer am Meer, Stürmische Begeqnung 3 Bücher Reinbek b. Hamburg: Rowohlt Verlag GmbH, 1998, 2000, 2001,. 155, 331, 398 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, alle 3 Bücher sind in einem gutem, gebrauchten Zustand, Das blaue Zimmer: HEITER, BESINNLICH UND ANRÜHREND ERZÄHLT ROSAMUNDE PILCHER VON DEN KLEINEN HÄUSLICHEN DRAMEN, DIE DIE WELT BEWEGEN, GESCHICHTEN VON LIEBE UND LEID, VON VERZWEIFLUNG UND HOFFNUNG. J UND AUCH WENN SICH DAS LEBEN NICHT IMMER DEN WÜNSCHEN FÜGEN WILL, so TRIUMPHIERT ES AM ENDE DOCH. ... KarusselI des Lebens: Es wird allmählich Zeit, daß du seßhaft wirst, heirafest, Kinder bekommst und ein richtiges Heim gründest...» Prue Shackleton, jung, schön und eigenwillig, hat die Ermahnungen ihrer Mutter einmal zu oft gehört. Statt sich um einen vielversprechenden Heiratskandidaten zu kümmern, führt sie kurz entschlossen zu ihrer Tante ans Meer. Auf ausgedehnten Streifzügen durch die Landschaft Cornwalls mit ihren sanften Hügeln und einsamen Buchten findet Prue Ruhe und Abstand. Doch damit ist es vorbei, als sie Daniel begegnet. ... In einem Haus am Meer: In einem Haus am Meer will Virginia nach dem Tod ihres Mannes endlich Ruhe finden. damit ist es vorbei, als sie ihrer Jugendliebe Eustace Philips wiederbegegnet. .... Stürmische Begegnung: Am Sterbebett ihrer Mutter erfährt Rebecca Bayliss ein lauggehütetes Geheimnis: Plötzlich uie Familie, von der sie bislang nichts ahnte - im Heimatort der Mutter in Cornwall findet Rebecca Menschen, die zu ihr gehören und ihr doch fremd sind. ... (von den Einbandrücken) 1g1b ISBN-Nummer: 3499139227 Das blaue Zimmer; Rosamunde Pilcher; häuslichen Dramen; Geschichten; Liebe; Leid; Verzweiflung; Hoffnung; Erzählungen; 1 ISBN: 3499139227
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Bestell-Nr.: 45929 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896)
[SW: Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 295005 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Basset, Bernard: Neue Kiebitzeier. Leipzig: St. Benno-Verlag GmbH, 1972. Benno-Bücher: Reihe religiöser Erzählungen, Band 39. Herausgegeben von Elisabeth Antkowiak. Illustrationen von Ilse Raddatz. Auszüge aus den Büchern: "Engel mit Hornbrille": u.a.: "Mrs. Careys Hauptanliegen", "Der Engel mit der Hornbrille", "Parkinsons Gesetz", "Der Apfelbaum" / "Reise ins Paradies" (Suche nach Gott in Illinois): u.a.: "Die verlorene Dimension", "Gott in der Welt der Intellektuellen", "Gott am häuslichen Herd" // Innenseiten leicht gebräunt. Einband mit Randläsuren. // tr,k71 19 cm, Broschur, cellophaniert 218 S., Auszüge aus den Büchern: "Engel mit Hornbrille": u.a.: "Mrs. Careys Hauptanliegen", "Der Engel mit der Hornbrille", "Parkinsons Gesetz", "Der Apfelbaum" / "Reise ins Paradies" (Suche nach Gott in Illinois): u.a.: "Die verlorene Dimension", "Gott in der Welt der Intellektuellen", "Gott am häuslichen Herd" // Innenseiten leicht gebräunt. Einband mit Randläsuren. // tr,k71
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Bestell-Nr.: 55112 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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