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Special Simulated Edition. Pictures from another World Düsseldorf Selbstverlag 1990 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Broschur , 205 S., Ausstellungs-Katalog als bearbeitete Fassung der Zeitschrift VOGUE, unter Verwendung von Original -Anzeigen und Textpassagen Selten angeboten, da nach einem Rechtsstreit mit VOGUE der Vertrieb des Katalogs verboten wurde. Dieses Exemplar ist signiert und datiert: C. Kohlhofer 3-29-93. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Broschur , 205 S., Ausstellungs-Katalog als bearbeitete Fassung der Zeitschrift VOGUE, unter Verwendung von Original -Anzeigen und Textpassagen Selten angeboten, da nach einem Rechtsstreit mit VOGUE der Vertrieb des Katalogs verboten wurde. Dieses Exemplar ist signiert und datiert: C. Kohlhofer 3-29-93. 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[SW: Moderne Kunst, Widmungsexemplar, Christof Kohlhofer]
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  Statistisches Taschenbuch der Deutschen Demokratischen Republik. 1962.

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Statistisches Taschenbuch der Deutschen Demokratischen Republik. 1962. Berlin, Deutscher Zentralverlag, 1962. S. 208. 1Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm (14,8 x 10,6 cm) , Kunststoffeinband , Gute Erhaltung Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Diagrammen, Fotos und Karten. ; Inhalt: Gebiet und Bevölkerung: Gebiet, Bevölkerung, Eheschließungen, Geburten, Sterbefälle, Gesundheitswesen und Kultur: Gesundheitswesen, Schulwesen, Kultur, Erholung und Sport, Volkswirtschaftliche Übersichten: Regionale Struktur, Produktionsverhältnisse, Gesellschaftliches Gesamtprodukt und Nationaleinkommen, Beschäftigte, Arbeitseinkommen, Preis-, Lebenshaltungskosten- und Reallohnindex, Aufkommen, Verbrauch, Investitionen, Nationales Aufbauwerk, Staatshaushalt, Sozialversicherung, Geldumlauf und Spareinlagen, Wirtschaftsbereiche: Industrie, Bau, Handwerk, Land- und Forstwirtschaft, Transport, Binnenhandel, Außenhandel, Vergleichende Darstellungen Deutsche Demokratische Republik Deutsche Bundesrepublik, Internationale Übersichten, Abkürzungen, Tabellenverzeichnis: Gebiet und Bevölkerung, Äußerste Grenzpunkt, Länge der Landgrenze, Fläche, Zahl der Kreise und Gemeinden, mittlere Bevölkerung, Inseln über 1 km2 Fläche, Seen, Bodenerhebungen, Ortshöhenlagen ausgewählter Städte, Flüsse, Kanäle, Talsperren und Speicheranlagen, Witterungsverhältnisse, Wohnbevölkerung, Gemeindegrößengruppen, Gemeinden mit 10 000 und mehr Einwohner, Wohnbevölkerung im arbeitsfähigen und nichtarbeitsfähigen Alter, Wohnbevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht, Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle, Eheschließungs-, Geburten- und Sterbeziffern, Eheschließende nach Altersjahren, Mehrlingsgeburten, Anstalts- und Hausgeboren, Todesursachen, Gesundheitswesen und, Kultur: Krankenbetten, Polikliniken und Ambulatorien, Sonstige Einrichtungen für ambulante Behandlung und Nachtsanatorien, Kinderkrippen, Kur- und Erholungsstätten, Von der Sozialversicherung bezahlte Kuren, Einrichtungen der vor- und außerschulischen Erziehun, Allgemeinbildende Schulen, Allgemeinbildende Schulen nach Bezirken, Teilnehmer an Volkshochschullehrgängen, Berufsschulen, Lehrkräfte, Schüler, Fachschulen, Lehrkräfte, Schüler, Fachschüler nach Fachgruppen, Soziale Herkunft der Fachschüler und Studenten, Studierende an Arbeiter-und-Bauern-Fakultäten, Studierende an Universitäten und Hochschulen, Universitäten und Hochschulen mit mehr als 500 Studierenden, Studierende an Universitäten und Hochschulen nach Fachgruppen und ausgewählten Fachrichtungen, Neuerscheinungen von Büchern und Broschüren, Produktion von Zeitschriften, Theater und Filmtheater, Sitzplätze, Vorstellungen und Besucher, Produzierte und synchronisierte Filme, Rundfunkempfangsgenehmigungen, Konzertveranstaltungen und Besucher, Bibliotheken, FDGB-Ferienheime und -plat, FDGB-Ferienheime, -platze und -reisen nach Bezirken, Einrichtungen für die Jugend, Deutscher Turn- und Sportbund, Volkswirtschaftliche Übersichten: Anteil der Bezirke am DDB-Ergebnis ausgewählter Kennziffern, Anteil der Eigentumsformen am Aufkommen des gesellschaftlichen Gesamtprodukts, Anteil der Eigentiimsformen an den Beschäftigten der Volkswirtschaft, Aufkommen des gesellschaftlichen Gesamtprodukts, Anteil der Eigentumsformen am Aufkommen des gesellschaftlichen Gesamtprodukts nach Wirtschaftsbereichen, Bruttoprodukt ausgewählter "Wirtschaftsbereiche und -zweige, nach Eigentumsformen der Betriebe, Verwendung des Nationaleinkommens, Beschäftigte nach Eigentumsformen der Betrieb, Beschäftigte nach der Stellung im Betrieb, Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen und Bezirke, Weibliche Beschäftigte nach Wirtschaftsbereiche, Weibliche Beschäftigte nach Bezirken, Brigaden bzw. Gemeinschaften der sozialistischen Arbeit, Teilnehmer am innerbetrieblichen sozialistischen Wettbewerb, Verbesserungsvorschläge und Erfindungen, Nach Neuerermethoden arbeitende Produktionsarbeiter, Auf dem Gebiet der Aktivisten- und Wettbewerbsbewegung verliehene staatliche uszeichnungen, Durchschnittliches monatliches Arbeitseinkommen, Index des durchschnittlichen monatlichen Arbeitseinkommens. Durchschnittliche monatliche Ausgaben in Haushalten von Arbeitern und Angestellte, Nettolohn- und Reallohninde, Index der Veränderung der Preise und Tarife für Waren und Leistungen sowie Kaufkraftindex, Jährliches mengenmäßiges Aufkommen an wichtigen industriellen Konsumgütern für den Inlandverbrauch, Pro-Kopf-Verbrauch an Nahrungs- und Genußmitteln, Investitionen zur Erhaltung und Erweiterung staatlicher Anlagefond, Freiwillige Leistungen der Bevölkerung im Nationalen Aufbauwerk nach Bezirken, Staatshaushalt, Ausgaben im Staatshaushalt für Volksbildung, Berufsausbildung und Spor, Ausgaben im Staatshaushalt für Wissenschaft und Kultur, Ausgaben im Staatshaushalt für Gesundheitsfürsorge und soziale Fürsorge, Sozialversicherung, Geldumlauf bei der Bevölkerun, Spareinlagen, Industrie: Eigentumsformen der Industriebetriebe, Industriebereiche und -zweige, Betriebsgrößengliederung der Industrie, Halbstaatliche Betriebe nach Industriezweigen, Halbstaatliche Betriebe nach Bezirken, Index der industriellen Bruttoproduktion nach Bereichen und Zweigen, Index der industriellen Bruttoproduktion nach Erzeugnishauptgruppen, Anteil der Bezirke an der industriellen Bruttoproduktio, Industrielle Bruttoproduktion je Produktionsarbeiter, Arbeiter und Angestellte in der Industrie, Durchschnittliches monatliches Arbeitseinkommen in sozialistischen Industriebetrieben, Industrielle Produktion ausgewählter Erzeugnisse, Elektroenergiequellen, Elektroenergieaufkomme, Elektroenergieverbrauch, Bau: Bauproduktion, Betriebe, Beschäftigte und Bauproduktion der Bauwirtschaf, Beschäftigte in der Bauwirtschaft, Arbeiter und Angestellte der Bauindustrie nach Beschäftigtengruppen, Monatliche Bauproduktion der Bauindustrie, Bauproduktion der Bauindustrie nach Produktionsarten, Fertiggestellte Plätze in landwirtschaftlichen Produktionsbauten nach Bezirken, Wohnungsbau, Gebäude mit Wohnungen, Wohnungen und Wohnttäcne, Wohngebäude und Wohnungen nach Gebäudearten, Wohngebäude und Wohnungen nach Baujahrsgruppen, Wohnungen nach Zahl der Wohnräum, Ausstattungsmerkmale der Wohnungen nach Gebäudearten, Ausstattungsmerkmale der Wohnungen nach Bezirken, Neugebaute Wohnungen nach Wohnflächengruppen, Handwerk: Handwerksleistungen nach Arten und Bezirken, Produktionsgenossenschaften des Handwerk, Produktionsgenossenschaften des Handwerks nach Handwerkszweigen und Bezirken, Privates Handwerk nach Handwerkszweigen und Bezirken, Privates Handwerk nach der Zahl der fremden Arbeitskräfte, Land- und Forstwirtschaft: Betriebe und landwirtschaftliche Nutzfläch, Sozialistische Betriebe nach Bezirken, LPG nach Typen, Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften des Typs III nach Größengruppen der landwirtschaftlichen Nutzfläche, Maschinenbestand der sozialistischen Landwirtschaftsbetriebe, Maschinen-Traktoren-Stationen / Reparatur- Technische Stationen, Versorgung der Landwirtschaft mit mineralischen Düngemitteln, Fläche nach Nutzungsarte, Landwirtschaftliche Nutzfläche nach Kulturarten, Anbauflächen nach Fruchtarten, Ernteerträge nach Fruchtarte, Viehbestand, Viehbestand und -besatz nach Bezirken, Erträge an Fleisch, Milch, Eiern und Honi, Staatliches Aufkommen, Staatliches Aufkommen je Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche, Index der durchschnittlichen Verkaufserlöse je Produkt, Anteil der Holzarten an der Holzbodenfläche, Holzeinschlag, Aufforstung und Waldpflege, Fangergebnisse der Hochsee-, Küsten- und Binnenfischerei, Transport: Länge der Verkehrswege, Zivile Luftfahrt, Gütertransportmenge, Gütertransportleistun, Beförderte Personen und Personenbeförderungsleistu, Güterumschlag in den Seehäfen, Anteil der Güterarten an der Transportmenge, Binnenhandel Einzelhandelsumsatz nach Eigentumsformen und Warenhauptgruppen, Einzelhandelsumsatz pro Kopf der Bevölkerun, Monatlicher Einzelhandelsumsatz, Einzelhandelsumsatz nach Eigentumsformen und Bezirken, Einzelhandelsumsatz nach Warenhauptgruppen und Bezirken, Einzelhandelsverkaufsstellen und Gaststätten nach Eigentumsformen und Bezirken, Einzelhandelsverkaufsstellen und Gaststätten nach Branchengruppen und Bezirken, Außenhandel: Außenhandel und Handel mit Westdeutschland und Westberlin, Außenhandel nach ausgewählten Länder, Ausfuhr ausgewählter Erzeugnisse, Einfuhr ausgewählter Erzeugnisse, Leipziger Messe, Vergleichende Darstellungen Deutsche Demokratische Republik Deutsche Bundesrepublik: Allgemeinbildende Schulen, Studierende an Hoch- und Fachschule, Soziale Herkunft der Studierenden, Theater und Filmtheater, Ausgaben im Staatshaushalt für kulturelle, gesundheitliche und soziale Zwecke pro Kopf der Bevölkerung, Pro-Kopf-Verbrauch an Nahrungs- und Genußmitteln, Jährliches mengenmäßiges Aufkommen an wichtigen industriellen Konsumgütern für den Inlandverbrauc, Geldumlauf und Spareinlagen, Durchschnittliches monatliches Arbeitseinkommen der Industriearbeiter, Index der industriellen Produktion, Industrielle Produktion pro Kopf der Bevölkerung, Viehbestand und Viehbesatz, Internationale Übersichten: Fläche und Bevölkerung nach Ländergruppe, Fläche und Bevölkerung einzelner Lände, Index der industriellen Produktion, Anteil der sozialistischen Länder an der Weltproduktion ausgewählter Erzeugnisse, Produktion wichtiger Erzeugnisse, Viehbestand, Weizen: Ernte- und Hektarerträge, Roggen: Ernte- und Hektarerträge, Kartoffeln: Ernte- und Hektarerträge.
[SW: DDR]
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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
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Abenteuer Reise - Kreitner, Gustav und Oberlieutnenant: Im Fernen Osten. Reisen des Grafen Bela Szechenyi in Indien, Japan, China, Tibet und Birma in den Jahren 1877-1880 Wien, Alfred Hölder, 1881 Auflage: 1., Leinen, gebunden; grüner Einband, schwarz/weiss/goldgeprägte Illustration, marmorierter Schnitt, braun gemustertes Vorsatzpapier, Frakturschrift / Anz. Seiten: 1013 / 18 x 24 cm / mit 200 Original-Holzschnitten und 3 ausfaltbaren Karten / Zustand: Gebrauchsspuren; Buchblock angeplatzt, Ecken und Kanten beschabt, Einband berieben, Aussengelenke defekt (Rücken halb lose), oberes Kapital eingerissen, Papier gebräunt, Seite 901 eingerissen, Karten etwas stockfleckig und mit je 1 - 2 Einrissen Inhalt: Von Triest nach Bombay, von Bombay nach Calcutta, von Calcutta nach Singapore, von Singapore nach Schanghai, Schanghai, von Schanghai nach Kioto, von Kioto nach Hakodate, die Insel Nesso und das Ainovolk, Rückreise nach Shanghai, von Schanghai nach Hankou, von Hankou bis Tin-tze-twan, von Tin-tze-twan nach Si-ngan-su, von Si-ngan-su nach Lan-tschou-fu, von Lan-tschou-fu nach Liang-tschou, von Liang-tschou nach Su-tschou, von Su-tschou nach Tung-hoan-schien und zurück, von Su-tschou nach Sining-fu, von Sining-fu nach Tsching-tu-fu, von Tsching-tu-fu nach Ta-tsien-lu, von Ta-tsien-lu nach Batang, von Batang nach Tali-fu, von Tali-fu nach Bamo, von Bamo heimwärts Minimal Papier gebräunt- Das Buch in privatem schwarzen Einband Rückentitel in goldener Prägung
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Landeskunde, japanische Kultur, 18. Jahrhundert, Geschichte, Kulturgeschichte, reisebeschreibung Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. ZWEI Bände. Stuttgart, Brockhaus Antiquarium, 1964. (Nachdruck der 1777-1779 in Lemgo erschienenen Ausgabe). = Quellen und Forschungen zur Geschichte der Geographie und der Reisen, 2. Die rostbraunen Rückenschildchen leicht berieben. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der REPRINT-AUSGABE in ZWEI Bänden. - 1. Inhalt: Einleitung des Herausgebers -- Vorrede des Verfassers -- Erstes Buch: Welches die Reise von Batavia über Siam nach Japan, und algemein historische-geographische Nachrichten von Japan, zum Theil auch von Siam einschließt -- 1. Reise von Batavia nach Siam, und Erzählung der merkwürdigen Vorfälle während unsers dasigen Aufenthalts -- 2. Der jetzige Zustand des siamischen Hofes. Beschreibung der Hauptstadt und königlichen Residenz Judja -- 3. Abreise des Verfassers von Judja -- Beschreibung des siamischen Hauptflusses Menam -- Fernere Reise zur See -- Ankunft in Japan -- 4. Von der Größe und Lage der japanischen Inseln und Lande -- 5. Genauere Eintheilung der japanischen Reichs in große und kleine Herrschaften, von Einkünften und Regierung desselben überhaupt -- 6. Ueber den Ursprung der Japaner -- 7. Vom Ursprunge der Japaner nach ihren eignen fabelhaften Meinungen -- 8. Von dem Klima der japanischen Länder und ihren Mineralien -- 9. Von der Fruchtbarkeit des Landes an Pflanzen -- 10. Von den vierfüßigen Thieren, Vögeln, kriechenden und fliegenden Insekten des Landes -- 11. Von Fischen und Muscheln -- Zweites Buch: Politische Verfassung des japanischen Reichs. Auszug aus den japanischen Annalen, vom Anfang ihrer Chronologie, bis zum Jahre Christi 1692 -- 1. Namen der Götter, Gottmenschen und Kaiser, welche in den japanischen Chroniken als die ersten Beherscher des Reichs angegeben sind -- 2. Algemeine Nachrichten von den geistlichen wahren Erbkaisern des japanischen Reichs und der Chronologie ihrer Regierung -- 3. Folge der geistlichen Erbkaiser, und zuerst derer, welche das japanische Reich von Anfang ihrer Monarchie bis auf unsers Heilands Geburt regiert haben -- 4. Folge der geitlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Jesu Christi gelebt und noch mit unbeschränkter Macht bis auf die Geburt des Joritomo geherschet haben -- 5. Folge der geistlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Joritomo, des ersten weltlichen Kaisers, bis auf unsere Zeiten gelebt haben -- 6. Folge der Feldherrn oder weltlichen Monarchen, von dem Joritomo an, bis auf den jezt regierenden Isinajos -- Drittes Buch: Welches die Religionsverfassung, und Nachrichten von den verschiednen religiösen und philosophischen Secten enthält -- 1. Von den verschiedenen Religionsparteien im japanischen Reiche überhaupt, und besonders von der Sinto -- 2. Von den sintoschen Tempeln, Glauben und Götterdienst -- 3. Von den Rebi der Sinto d.i. ihren glüklichen und heiligen Tagen und der Feier derselben -- 4. Von der Sanga oder der heiligen Walfarth nach Isje -- 5. Von den Jammabos oder Bergpriestern und andern religiösen Orden -- 6. Von den Budsdo, oder der ausländischen heidnischen Religion, und derselben Stifter und Anhängern -- Auch vom Confucius und seiner Lehre -- 7. Von der Dsjuto oder der Lehre der Philosophen und Moralisten. - Bd. 2: Viertes Buch: Welches die Beschreibung von Nangasacki und Geschichte des Handels der fremden Nationen nach Japan enthält -- 1. Von der Lage der Stadt Nangasacki, ihrem Hafen, ihren öffentlichen und Privatgebäuden -- 2. Von der innern Regierung der Stadt Nangasacki -- 3. Von der Polizeiaufsicht über die Gassen von Nangasacki und ihre Einwohner, auch von der Regierung des umliegenden platten Landes -- 4. Von den Tempeln und der Geistlichkeit dieser Stadt -- 5. Von der Portugiesen und Castilianer Ankunft, Aufnahme, Handel und endlicher Vertilgung von Japan -- 6. Von der Verfassung der Holländer in Japan überhaupt -- 7. Genaue Nachricht vom Handel der Holländer in Japan, und vorzüglich von den verschiednen Zünften, die wegen des Handels errichtet sind -- 8. Forgesezte besondre Nachrichten von dem holländischen Handel in Japan -- 9. Vom Handel der Sinesen auf Japan, und wie man sie hier behandelt -- 10. Einige Plakate, Pässe und Freibriefe, derer im vorigen gedacht worden -- Fünftes Buch: Welches die Beschreibung der doppelten Reise des Verfassers von Nangasacki nach dem kaiserlichen Hofe zu Jedo enthält -- 1. Vorbereitungen zu unserer Hofreise, und Beschreibung der inländischen Art zu reisen -- 2. Algemeine Beschreibung und Beschaffenheit des Weges zu Wasser und zu Lande von Nangasacki bis in die Residenz Jedo -- 3. Algemeine Beschreibung der weltlichen und geistlichen, auch anderer Gebäude, die uns auf öffentlichen Wegen vorgekommen -- 4. Beschreibung der Posthäuser, Herbergen, Garküchen, Theebuden -- 5. Von dem Gewimmel der Menschen, die den Weg täglich bereisen, und dauraf ihre Nahrung suchen -- 6. Von der Reise der Holländer an den kaiserlichen Hof, und der Begegnung, die sie auf derselben erfahren -- 7. Unsere Reise zu Lande von Nangasacki bis Kotura, angetreten den 13ten Februar 1691 -- 8. Reise von Kotura bis Osacka, angetreten den 17ten Febr. 1691 -- 9. Reise von Osacka bis Miaco, und beider Städte Beschreibung -- 10. Reise von Miaco bis Famma maß, 63 Meilen (als der halbe Weg bis Jedo) -- 11. Fortsetzung unserer Reise von Famma maß bis zur kaiserlichen Residenz Jedo (60 Japanische Meilen und 38 Straßen) -- 12. Beschreibung der Stadt und Schlosses Jedo -- Einige Vorfälle daselbst -- Unsere Audienz und Abschied -- 13. Rückreise von Jedo bis Nagasacki, und was darauf vorgefallen -- 14. Von der zweiten Reise nach Hofe -- 15. Rückreise von Jedo bis Nagasacki -- Anhang, welcher die in den Amoenitatibus exoticis des Verfassers befindliche Abhandlungen über Japan, aus der lateinischen Schrift übersetzt, enthält. -- 1. Über die Fertigung des Papiers in Japan -- 2. Beweis, daß im Japanischen Reiche aus sehr guten Gründen den Eingebornen der Ausgang, fremden Nationen der Eingang, und alle Gemeinschaft dieses Landes mit der übrigen Welt untersagt sey -- 3. Von der bei den Japanern üblichen Kur der Kolik durch die Akupunktur oder das Stechen mit der Nadel -- 4. Von der Mora, dem vortrefflichen Breumittel, das bei den Sinesern udn Japanern sehr häufig . Originalleinenbände. 27 cm LXVIII, 309, 10 Bl, 478 Seiten. Aus den Originalhandschriften des Verfasser hrsg. von Christian Wilhelm Dohm. Einführung: Hanno Beck. Mit 45 zum Teil gefalteten Tafeln nach den Kupfern der alten Ausgabe. Die rostbraunen Rückenschildchen leicht berieben. Sonst aber SEHR gutes Exemplar der REPRINT-AUSGABE in ZWEI Bänden. - 1. Inhalt: Einleitung des Herausgebers -- Vorrede des Verfassers -- Erstes Buch: Welches die Reise von Batavia über Siam nach Japan, und algemein historische-geographische Nachrichten von Japan, zum Theil auch von Siam einschließt -- 1. Reise von Batavia nach Siam, und Erzählung der merkwürdigen Vorfälle während unsers dasigen Aufenthalts -- 2. Der jetzige Zustand des siamischen Hofes. Beschreibung der Hauptstadt und königlichen Residenz Judja -- 3. Abreise des Verfassers von Judja -- Beschreibung des siamischen Hauptflusses Menam -- Fernere Reise zur See -- Ankunft in Japan -- 4. Von der Größe und Lage der japanischen Inseln und Lande -- 5. Genauere Eintheilung der japanischen Reichs in große und kleine Herrschaften, von Einkünften und Regierung desselben überhaupt -- 6. Ueber den Ursprung der Japaner -- 7. Vom Ursprunge der Japaner nach ihren eignen fabelhaften Meinungen -- 8. Von dem Klima der japanischen Länder und ihren Mineralien -- 9. Von der Fruchtbarkeit des Landes an Pflanzen -- 10. Von den vierfüßigen Thieren, Vögeln, kriechenden und fliegenden Insekten des Landes -- 11. Von Fischen und Muscheln -- Zweites Buch: Politische Verfassung des japanischen Reichs. Auszug aus den japanischen Annalen, vom Anfang ihrer Chronologie, bis zum Jahre Christi 1692 -- 1. Namen der Götter, Gottmenschen und Kaiser, welche in den japanischen Chroniken als die ersten Beherscher des Reichs angegeben sind -- 2. Algemeine Nachrichten von den geistlichen wahren Erbkaisern des japanischen Reichs und der Chronologie ihrer Regierung -- 3. Folge der geistlichen Erbkaiser, und zuerst derer, welche das japanische Reich von Anfang ihrer Monarchie bis auf unsers Heilands Geburt regiert haben -- 4. Folge der geitlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Jesu Christi gelebt und noch mit unbeschränkter Macht bis auf die Geburt des Joritomo geherschet haben -- 5. Folge der geistlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt Joritomo, des ersten weltlichen Kaisers, bis auf unsere Zeiten gelebt haben -- 6. Folge der Feldherrn oder weltlichen Monarchen, von dem Joritomo an, bis auf den jezt regierenden Isinajos -- Drittes Buch: Welches die Religionsverfassung, und Nachrichten von den verschiednen religiösen und philosophischen Secten enthält -- 1. Von den verschiedenen Religionsparteien im japanischen Reiche überhaupt, und besonders von der Sinto -- 2. Von den sintoschen Tempeln, Glauben und Götterdienst -- 3. Von den Rebi der Sinto d.i. ihren glüklichen und heiligen Tagen und der Feier derselben -- 4. Von der Sanga oder der heiligen Walfarth nach Isje -- 5. Von den Jammabos oder Bergpriestern und andern religiösen Orden -- 6. Von den Budsdo, oder der ausländischen heidnischen Religion, und derselben Stifter und Anhängern -- Auch vom Confucius und seiner Lehre -- 7. Von der Dsjuto oder der Lehre der Philosophen und Moralisten. - Bd. 2: Viertes Buch: Welches die Beschreibung von Nangasacki und Geschichte des Handels der fremden Nationen nach Japan enthält -- 1. Von der Lage der Stadt Nangasacki, ihrem Hafen, ihren öffentlichen und Privatgebäuden -- 2. Von der innern Regierung der Stadt Nangasacki -- 3. Von der Polizeiaufsicht über die Gassen von Nangasacki und ihre Einwohner, auch von der Regierung des umliegenden platten Landes -- 4. Von den Tempeln und der Geistlichkeit dieser Stadt -- 5. Von der Portugiesen und Castilianer Ankunft, Aufnahme, Handel und endlicher Vertilgung von Japan -- 6. Von der Verfassung der Holländer in Japan überhaupt -- 7. Genaue Nachricht vom Handel der Holländer in Japan, und vorzüglich von den verschiednen Zünften, die wegen des Handels errichtet sind -- 8. Forgesezte besondre Nachrichten von dem holländischen Handel in Japan -- 9. Vom Handel der Sinesen auf Japan, und wie man sie hier behandelt -- 10. Einige Plakate, Pässe und Freibriefe, derer im vorigen gedacht worden -- Fünftes Buch: Welches die Beschreibung der doppelten Reise des Verfassers von Nangasacki nach dem kaiserlichen Hofe zu Jedo enthält -- 1. Vorbereitungen zu unserer Hofreise, und Beschreibung der inländischen Art zu reisen -- 2. Algemeine Beschreibung und Beschaffenheit des Weges zu Wasser und zu Lande von Nangasacki bis in die Residenz Jedo -- 3. Algemeine Beschreibung der weltlichen und geistlichen, auch anderer Gebäude, die uns auf öffentlichen Wegen vorgekommen -- 4. Beschreibung der Posthäuser, Herbergen, Garküchen, Theebuden -- 5. Von dem Gewimmel der Menschen, die den Weg täglich bereisen, und dauraf ihre Nahrung suchen -- 6. Von der Reise der Holländer an den kaiserlichen Hof, und der Begegnung, die sie auf derselben erfahren -- 7. Unsere Reise zu Lande von Nangasacki bis Kotura, angetreten den 13ten Februar 1691 -- 8. Reise von Kotura bis Osacka, angetreten den 17ten Febr. 1691 -- 9. Reise von Osacka bis Miaco, und beider Städte Beschreibung -- 10. Reise von Miaco bis Famma maß, 63 Meilen (als der halbe Weg bis Jedo) -- 11. Fortsetzung unserer Reise von Famma maß bis zur kaiserlichen Residenz Jedo (60 Japanische Meilen und 38 Straßen) -- 12. Beschreibung der Stadt und Schlosses Jedo -- Einige Vorfälle daselbst -- Unsere Audienz und Abschied -- 13. Rückreise von Jedo bis Nagasacki, und was darauf vorgefallen -- 14. Von der zweiten Reise nach Hofe -- 15. Rückreise von Jedo bis Nagasacki -- Anhang, welcher die in den Amoenitatibus exoticis des Verfassers befindliche Abhandlungen über Japan, aus der lateinischen Schrift übersetzt, enthält. -- 1. Über die Fertigung des Papiers in Japan -- 2. Beweis, daß im Japanischen Reiche aus sehr guten Gründen den Eingebornen der Ausgang, fremden Nationen der Eingang, und alle Gemeinschaft dieses Landes mit der übrigen Welt untersagt sey -- 3. Von der bei den Japanern üblichen Kur der Kolik durch die Akupunktur oder das Stechen mit der Nadel -- 4. Von der Mora, dem vortrefflichen Breumittel, das bei den Sinesern udn Japanern sehr häufig .
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Fachschriftenleistungen des Bibliographischen Instituts (Hrsg.) 18 Hefte der Reihe "Schlag nach..." - enhalten: Schlag nach über Iran, Arabien, Afghanistan und Indien / Schlag nach über Türkei, Irak und Ägypten / Schlag nach über Jugoslawien, Bulgarien und Griechenland / Schlag nach über Ungarn und Rumänien / Schlag nach über Skandinavien und Finnland / Schlag nach über Niedrlande, Belgien und Luxemburg / Schlag nach über Polen / Schlag nach über Spanien und Portugal / Schlag nach über Italien / schlag nach über Vereinigte Staaten von Amerika / Schlag nach über das Jahr 1940 / schlag nach über das Jahr 1941 / Schlag nach 1933 bis 1940 / Schlag nach über das Deutsche Reich / Schlag nach über England / Schlag nach über Frankreich / Schlag nach über die Sowjetunion / Schlag nach über China, Japan und Mandschukuo - Bibliographisches Institut Leipzig, Leipzig, (um 1940). Zusammen ca. 580 S., teils mit Kartenbeilage, kartonierte Einbände, (etwas berieben / leicht fleckig)
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Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe

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Wassermann, Jakob : Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997. 563 Seiten Taschenbuch Jakob Wassermann 10. März 1873 Fürth - 1. Januar 1934 Altaussee. Einst viel gelesener Autor, befreundet mit Richard Dehmel, Ferruccio Busoni, Moritz Heimann, Hugo Hofmannsthal und Thomas Mann. Seine Werke erschienen im Samuel Fischer Verlag, aus politischen Gründen, da er Jude war, trat er aus der der Preussischen Akademie der Künste 1933 aus. Sein letzter Roman "Joseph Kerkhovens dritte Existenz" musste 1933 im holländische Exilverlag Querido erscheinen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn. Minimale Schnittflächenbräunung. Der Fall Maurizius ist ein zwischen 1925 und 1927 entstandener und 1928 bei S. Fischer in Berlin erschienener Roman von Jakob Wassermann. Er erzählt die Aufklärung eines Justizirrtums. Handlung Zwei Familienkonflikte Wassermanns Roman verknüpft zwei Handlungsstränge thematisch und personell miteinander: die Auseinandersetzungen in der Familie des Frankfurter Oberstaatsanwalts Andergast, v. a. den Vater-Sohn-Konflikt, und die im Stil einer Detektivgeschichte im Wettbewerb zwischen dem Juristen und seinem Sohn gestaltete Aufrollung eines ca. 19 Jahre zurückliegenden Gerichtsprozesses, der mit der Verurteilung des Kölner Privatdozenten Otto Leonhart Maurizius endete, obwohl dieser kein Geständnis ablegte. Der 16-jährige Gymnasiast Etzel Andergast lebt in Frankfurt am Main im Hause seines Vaters, des Oberstaatsanwalts Wolf Freiherr von Andergast, der im Volk seiner Prinzipientreue und Unerbittlichkeit wegen der blutige Andergast genannt wird. Auch im privaten Bereich vermeidet er Emotionen, so dass seine Frau Sophia in der gefühlskalten Ehe vereinsamte und Ehebruch beging. Seit dessen Aufdeckung muss sie im Ausland leben und auf Verbindungen zu ihrem Sohn verzichten. Im Haus wird in Gegenwart Etzels nicht über seine Mutter gesprochen. Ausgelöst wird die Haupthandlung durch die Versuche des ehemaligen Ökonomen und Gutsbesitzers Peter Paul Maurizius aus Hanau, den Staatsanwalt, der im Prozess auf Todesstrafe plädierte, für die Begnadigung seines Sohnes zu gewinnen. Dadurch erfährt Etzel von dem Fall. Der zu lebenslanger Haft Verurteilte sitzt seit mehr als 18 Jahren im Zuchthaus Kressa, weil er seine Ehefrau Elli erschossen haben soll. Da Etzel vom Vater keine Informationen erhält und dadurch, in einer Phase der Auflehnung gegen den autoritären Erziehungsstil, der Anreiz entsteht, einem Geheimnis nachzugehen, nimmt er mit dem alten Maurizius Kontakt auf und fährt heimlich nach Hanau. Dieser erzählt ihm die Vorgeschichte des Mordes: Sein lebenslustiger und verschuldeter 23-jähriger Sohn heiratete die vermögende 38-jährige Witwe Elli Hensolt, geborene Jahn - in Erwartung von achtzigtausend Mark geerbtem Vermögen. Er verschwieg ihr seine Tochter Hildegard aus der vorehelichen Beziehung mit der Schweizer Tänzerin Gertrud Körner. Als diese starb, beauftragte er seine 19-jährige Schwägerin Anna Jahn, in die er sich verliebte, hinter dem Rücken seiner Frau das nunmehr zweijährige Kind nach England zu einer Pflegefamilie zu bringen. Etzel erfährt weiter, dass der Kronzeuge Gregor Waremme, auf dessen Aussage die Verurteilung basierte, inzwischen als Privatlehrer Georg Warschauer in Berlin in der Usedomstraße, Ecke Jasmunder Straße Schüler unterrichtet. Die ebenfalls beim Mord anwesende Anna erbte Ellis Vermögen und lebt inzwischen als Frau Duvernon und Mutter von zwei Kindern in der Nähe von Trier. Etzel ist nach dem Studium der ihm vom alten Maurizius übergebenen Zeitungsartikel über den Prozess von der Unschuld Maurizius' überzeugt. Da er "über einen auffallenden Scharfsinn oder Spürsinn, eine Art Indianerinstinkt [verfügt], wenn es gilt, verborgene Dinge oder Umstände ans Licht zu bringen",[2] hat er Lücken im Indiziengefüge entdeckt und will herausfinden, wer den Mord begangen hat. So erbittet er von seiner Großmutter Cilly von Andergast, der "Generalin", dreihundert Markt und fährt heimlich nach Berlin. Das Mosaikbild vom Fall Maurizius Angeregt durch Etzel beginnt auch der Vater mit einer Untersuchung des Falles. Im Roman werden die konkurrierenden Recherchen, v. a. im mit Zwischenreich überschriebenen zweiten Teil (Kap. 8-13), abwechselnd erzählt. Sie führen zum selben Ergebnis, allerdings beabsichtigt der Sohn die Rehabilitierung, der Vater dagegen die Begnadigung des unschuldig Verurteilten. Der auktoriale Erzähler lässt die Protagonisten, und damit indirekt den Leser, aus verschiedenen Perspektiven auf die Vorgeschichte des Mordes blicken: aus den Prozessprotokollen, zeitgenössischen Zeitungsartikeln, den Meinungen von Etzels Gesprächspartnern und v. a. den Darstellungen von Vater und Sohn Maurizius sowie des Zeugen Waremme. Dadurch entsteht ein sich immer mehr verfeinerndes Mosaikbild. Die Fragen nach der irdischen Gerechtigkeit und der Persönlichkeitserziehung In den Gesprächen werden neben der Klärung der Geschehnisse, des Beziehungsnetzes der am Fall Beteiligten und ihrer Motive die Fragen nach der Gerechtigkeit in der Welt und der Rolle des Justizwesens thematisiert. Dabei vertreten die Protagonisten unterschiedliche Positionen: Der Staatsanwalt verfolgt anfangs entsprechend seiner autoritären Persönlichkeit die strenge Linie der strafenden Gerechtigkeit, als deren Organ er sich sieht. Ein Gerichtsurteil ist für ihn unumstößlich. Im Angeklagten erblickt er einen Repräsentanten der leichtsinnigen, unmoralischen und verantwortungslosen Jugend (Kapitel 9, Abschnitt 6). Durch seine Erziehung will er Etzel vor solchen Verirrungen bewahren. Im enttäuschten Vater von Leonhart Maurizius erkennt er sich selbst wieder und in Leonhart seinen eigenen Sohn. Dadurch wird er unbewusst sensibilisiert, die Handlungen der Personen nachzuvollziehen. Für Waremme gibt es in der Welt keine Gerechtigkeit, sondern nur psychologische Labyrinthe. (11,2). Der Einzelne ist zufälligen gesellschaftlichen Konstellationen ausgesetzt. Aus seinen Erlebnissen, einmal war er Opfer, dann wieder Täter, folgert er sein Überlebensrecht. Etzel lehnt beide Auffassungen ab. Die des Vaters ist dogmatisch und deshalb unbarmherzig, da sein Denken von der abstrakten Regel und nicht vom lebendigen Individuum ausgeht. Die Sichtweise Waremmes dagegen ist triebhaft egozentrisch und rücksichtslos (14,4-5). Leonhart Maurizius spürt in sich die Ambivalenz des Menschen zwischen edlen Gefühlen und Verbrechen, beides ist möglich (9,7). In der entseelten Maschinerie der Justiz und ihrer despotischen Willkür verliert er seine Menschenwürde und wird zum Automaten ohne Lebenskraft, wie sein Ende zeigt (9,8; 13,7-8). Der Autor greift damit eine zeitgenössische Diskussion über autoritäre staatliche und familiäre Strukturen und die Erziehung der Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeit auf. Etzels Lehrer Dr. Camill Raff (3,1; 4,5) repräsentiert im Die Kostbarkeit des Lebens betitelten ersten Romanteil (Kap. 1-7) Gedanken der Reformpädagogik. Bezeichnenderweise bewertet ihn Andergast nach einem Gespräch als Gefahr für die Entwicklung seines Sohnes, erkennt ihn als seinen Rivalen und veranlasst dessen Versetzung in die Provinz (5,5-6). Die Untersuchungen des Oberstaatsanwalts von Andergast Vor seiner Abreise hat Etzel seinem Vater einen Brief geschrieben, in dem er ihm den Hauptgrund seines Verschwindens nennt: "Ich will die Wahrheit finden". Als der Staatsanwalt seine Mutter als Mitwisserin der Pläne seines Sohnes verdächtigt, wirft sie ihm vor, sein "Kasernenregiment" habe die Nacht- und Nebel-Aktion des Jungen verschuldet und er habe damals seine Gattin, "die arme Sophia wie einen Hund hinausgejagt in die Welt" und deren Liebhaber in den Tod getrieben. Andergast ist durch die Vorwürfe und das Vorhaben Etzels verunsichert, lässt die Akten Maurizius nach Hause kommen und überprüft Tathergang und Zeugenaussagen (5,7-8; 6,3-9). Zuerst bewundert er seine "meisterhafte[] Arbeit", doch muss er "einen Schönheitsfehler" zugeben: "das fehlende Geständnis". Beim Weiterlesen bemerkt er Unstimmigkeiten in den Aussagen. Er vermutet, dass das Unheil mit der Auseinandersetzung um Leonharts Kind Hildegard und Annas Rolle dabei zusammenhängt, da Elli ihre Schwester verflucht und gedroht hatte, sie und dann sich umzubringen. Weitere Fragen stellen sich zu Annas Verhältnis zu Waremme, sie war zeitweise seine Sekretärin, und zu Leonhart Maurizius, der oft mit ihr zusammen war und ihr sein Bild mit einem Liebesbekenntnis schenkte, sowie zur Freundschaft zwischen Leonhart und Waremme (7,2). Der Oberstaatsanwalt betrachtet die Angaben zum Tathergang noch einmal genauer. Sie bauen auf Waremmes Beobachtungen auf, dass Maurizius den Revolver aus der Manteltasche geholt und seine Frau erschossen habe. Die Tatwaffe wurde allerdings nie gefunden. Jetzt wundert sich Andergast, dass er damals die Ungereimtheiten zu Ungunsten von Leonhart Maurizius ausgelegt und die Angaben der Zufallszeugen nicht überprüft hatte. Herr von Andergast sucht den Zuchthaussträfling Leonhart Maurizius im Zuchthaus Kressa auf (9,5-9) und fragt ihn, warum er während des Prozesses und die vielen Jahre danach geschwiegen habe. Dieser erwidert: "Weil ich nicht einen Mord begehen wollte". Der Besucher mutmaßt, dass Anna geschont werden sollte. Maurizius erzählt dem Staatsanwalt bei seinen Besuchen nach und nach die Geschichte seiner unglücklichen Ehe und der Verstrickungen (12,1-7; 13,6-10). Dadurch erhält Andergast aufschlussreiche Hintergrundinformationen, z. B. dass der Kronzeuge Waremme sich bei der Einstudierung eines Theaterstücks in die 17-jährigen Anna verliebte und sie in der Garderobe vergewaltigte. Als dann die arbeitslose Anna bei der um 20 Jahre älteren Schwester Elli Schutz suchte, war ihr Waremme gefolgt, und er, ein "Polyglott, ein neuer Winckelmann, ein Poet, ein Kerl von Gottes Gnaden", hatte sich mit Maurizius befreundet. Waremme, ein despotischer Mensch, liebte den Freund, dann hasste er ihn. In der Vierergruppe mit dem komplizierten Beziehungs- und Eifersuchtsgeflecht steigern sich die Auseinandersetzungen, die wegen Leonharts Kind Hildegard begannen und mörderisch endeten. Leonhart reflektiert diesen Konflikt: "Es war eine perfekte Zermalmungsprozedur, wo jeder zugleich Rad und Geräderter war. Anna zwischen mir und Waremme, Elli zwischen mir und Anna, Anna zwischen Elli und mir, ich zwischen Anna und Waremme und Elli zwischen allen dreien. Das ging Tag für Tag, Woche um Woche, bis ans entsetzliche Ende." Elli konnte die Hinwendung ihres Gatten zu der Schwester nicht ertragen. "Eine blutgierige reißende Wölfin brach aus ihr heraus, als sie sich gegen die Schwester kehrte." "In den Erzählungen des Häftlings treten nach und nach jene bis zur Undurchschaubarkeit verflochtenen Beziehungen der Prozeßbeteiligten an den Tag, ein Chaos von Konvention, Leidenschaft, Verlogenheit und Promiskuität. Andergast erkennt, daß die Grundlagen allen juristischen Urteilens, Kategorien wie Verantwortung, Gerechtigkeit, Schuld und Bestrafung, die auch die Basis seiner eigenen Existenz sind, in diesem Labyrinth ihre Geltung einbüßen, daß die Grenze zwischen Recht und Unrecht verwischt, ja ganz aufgehoben zu werden droht." Der Oberstaatsanwalt überdenkt nach dem Zuchthausbesuch alle Fakten aus den Akten wie auch die Eröffnungen des Inhaftierten und schlussfolgert, Waremme müsse einen Meineid geschworen haben. Er fasst die Entlassung von Maurizius auf dem Gnadenweg ins Auge, besucht Maurizius noch einmal und legt dem Justizminister in einer Depesche die sofortige Begnadigung des Strafgefangenen Maurizius dringend nahe. Die Recherchen Etzel Andergasts Etzel schleicht sich ins Berliner Wohnumfeld Waremmes als dessen Englischschüler und Famulus ein (8,1-6). Obwohl der Junge ihm bald den Grund seines Besuchs nennt, bricht Waremme die Verbindung nicht ab, sondern der Vereinsamte benutzt ihn als Zuhörer, dem er seine Erlebnisse und Weltanschauungen vorträgt (10,1-5;11,1-4). Er findet Gefallen an dem naiven und idealistischen Jungen, lädt ihn in die Konditorei und zu Jazz-Veranstaltungen ein und will ihm die Augen für die seiner Auffassung nach korrupte Wirklichkeit öffnen. Dabei behandelt er Etzel herablassend, dosiert spielerisch seine Informationen und geht lange Zeit nicht auf dessen Kernfrage nach dem Meineid ein. Unbeirrt breitet jedoch der Junge Details aus, die er vom alten Maurizius erfahren hat: Der Alte wolle nicht eher sterben, als bis sein Sohn Leonhart aus dem Zuchthaus entlassen sei. Allmählich offenbart Waremme seine Beziehung zu Maurizius und Anna. Etzel insistiert: "Das Urteil ist falsch, das Urteil ist ein Justizmord… Dem Menschen muß Gerechtigkeit widerfahren". und stellt dem "Kronzeugen" die Gewissensfrage: "Wer hat geschossen? Hat sie geschossen, die Anna Jahn?" Schließlich gesteht Waremme in einer emotionalen Situation, als er vom schlanken Jünglingskörper Etzels fasziniert ist: "Nu ja, sie hat geschossen", und erklärt das Motiv der Mörderin: "Daß sie [Anna] ihn [Maurizius] so über alles Maß liebte, verzieh sie ihm nicht und verzieh sie sich selber nicht. Dafür mußte er seine Strafe leiden. Er durfte nicht mehr auf der Welt sein. Daß sie die Schwester erschossen hatte um seinetwillen, durfte niemals ein Weg von ihm zu ihr werden." Seine Falschaussage rechtfertigt er mit dem "Duell" mit Maurizius um die Geliebte und dem "Schimmer der Hoffnung" auf Anna, aber Etzel könne mit seinem Geständnis nichts anfangen, öffentlich würde er nichts zugeben und der Meineid sei verjährt. Damit hatte Etzel allerdings gerechnet und Melitta, die Tochter der Zimmerwirtin Schneevogt, als Zeugin hinter der Tür lauschen lassen. Die Unwiderruflichkeit des Todes Leonhart Maurizius wird aus dem Zuchthaus entlassen (15,1-3). Der Freigelassene erkennt die Welt nicht wieder: Die Damen tragen kurze Röcke und helle Seidenstrümpfe. Daheim in Hanau hat sein Vater Peter Paul alles für den Sohn vorbereitet: Wäsche, alle möglichen Utensilien für den feinen Herrn und Geld. Dann setzt er sich in den "Kanapeewinkel" und stirbt (15,4). Maurizius ist durch die lange Isolation vereinsamt. Seine Träume lassen sich nicht realisieren und die Kontaktversuche enden desillusionierend. Zuerst will er seine Tochter Hildegard in Kaiserswerth besuchen, aber sie wurde rechtzeitig ins Ausland geschickt (15,5). Darauf sucht Maurizius seine Schwägerin in Echternach auf. Anna Duvernon hat alles verdrängt und mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie ist heilfroh, dass Maurizius nicht auf ihre Tat zu sprechen kommt. Die Jahre haben ihre Schönheit zerstört. "Wunderlosigkeit" ist übrig geblieben (15,6). Auch er ist durch die lange Haft seelisch entkernt, ohne Zukunftsperspektiven und nicht mehr lebensfähig, wie die Überschrift des dritten Teils Die Unwiderruflichkeit des Todes (Kap. 14 und 15) signalisiert. Nach Fahrten in die Schweiz und nach Berlin mit einer unbefriedigenden Affäre tötet sich Maurizius durch einen Sprung von einem Viadukt in die Tiefe (15,7). Auch das Leben des Oberstaatsanwalts hat, durch das stille Eingeständnis seines Irrtums und seiner Voreingenommenheit, wodurch er nur in einer Richtung ermittelte, seinen Sinn verloren. Er ersucht um seine Pensionierung. Die private Niederlage folgt: Als Etzel mit seiner vermeintlichen Erfolgsmeldung von Berlin zurückkommt und von der Begnadigung erfährt, schreit er den Vater an: "Wenn er unschuldig ist, braucht er doch die Gnade nicht!" und bricht die Beziehung ab: "Ich will nicht dein Sohn sein!" Andergast erleidet darauf einen Schlaganfall und muss, halb offenen Mundes, in eine Heilanstalt gebracht werden. Etzel schließt die Romanhandlung mit den Worten: "Man soll meine Mutter holen." Was auch [geschieht]" Sophia ist bereits vor einigen Tagen nach Frankfurt zurückgekehrt (13,1), nachdem ihre Schwiegermutter sie über das Verschwinden Etzels benachrichtigt hatte. In der Abrechnung mit ihrem Mann (13,3-5) wird der Staatsanwalt zum Angeklagten im Fall Maurizius wie im Fall Andergast: Sie wirft ihm, dem prinzipientreuen Gerechtigkeitsfanatiker, Anstiftung zum Meineid vor, gibt ihm sowohl die Schuld am Tod ihres Liebhabers als auch an der Flucht des Sohnes, bezeichnet ihren Ehebruch sie "als misslungenen Fluchtversuch aus einem Kerker" und erinnert Andergast daran, dass sie an die Schuld Maurizius' nie glauben konnte. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Recueil des actions Héroiques et civiques des républicains francais. N. I er.

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Französische Revolution, Broschüre, Republique, revolution francaise Bourdon, Léonard: Recueil des actions Héroiques et civiques des républicains francais. N. I er. Paris, de L`imprimerie National, L`an II (1792). Présenté a la convention nationale au nom de son comité d`instruction publique par Léonard Bourdon, député par le Département du Loiret. Unbeschnittene Oriinalbroschur. Leicht stockfleckig, sonst gut. Aus WIKIPEDIA : "Zu Beginn der französischen Revolution gehörte er gemeinsam mit seinem Vater zu den ersten Mitgliedern des Clubs der Jakobiner. Am 22. April 1789 war er als Vertreter des Dritten Standes für den Faubourg Saint-Marceau Mitglied der Versammlung der Generalstände. Er beteiligte sich im Juli 1789 an der Erstürmung der Bastille und war anschließend Mitglied eines Gremiums von vier Kommissaren, die die Beteiligten und die Hinterbliebenen der Gefallenen zu ermitteln hatten. Bourdon verfolgte seine pädagogischen Reformpläne unter den Bedingungen der Revolution weiter und gründete 1792 eine (weitere) Schule, die unter dem Namen Société des jeunes français im Gebäude des Klosters St-Martin-des-Champs in Paris eingerichtet wurde. Im gleichen Jahr wurde er Abgeordneter im Nationalkonvent, entsandt für das Département Loiret. Im August 1792 wurden Bourdon und Prosper Dubail durch den Justizminister Danton beauftragt, als Kommissare der Exekutive 52 Gefangene aus Orléans nach Saumur zu überführen. Darunter waren namhafte Personen wie der ehemalige Kriegsminister d’Abancourt, der ehemalige Innen-, Finanz- und Außenminister Lessart und der Herzog von Brissac. Zur gleichen Zeit machte sich auch eine größere Zahl von Pariser „citoyens“ unter der Führung von Claude Fournier auf den Weg nach Orléans, um die Gefangenen stattdessen nach Paris zu bringen. Bourdon und Dubail trafen mit Fournier in Longjumeau zusammen, um das Vorgehen abzustimmen, und zogen dann voraus nach Orléans. Die Kommissare inspizierten die Gefangenen in den beiden Gefängnissen der Stadt und setzten Mannschaften zu ihrer Bewachung ein, wobei es nach Zeugenaussagen zu Plünderungen gekommen und Bourdon sich auch persönlich bereichert haben soll. Obwohl die Stadtverwaltung und Teile der Bevölkerung sich dem Abtransport nach Paris widersetzten und die Überführung nach Saumur verlangten und auch Bourdon entsprechende Garantien leistete und sich nach eigener Darstellung für die Durchführung einsetzte, ging der Zug am 2. September, laut Bourdon auf Verlangen des Volkes, schließlich doch Richtung Paris. Während Bourdon und Dubail, die ihren Auftrag als gescheitert betrachteten und sich nicht weiter verantwortlich fühlten, zurückblieben, wurden die Gefangenen zuerst Richtung Paris und dann, um einer von dort entgegenkommenden Zusammenrottung auszuweichen, nach Versailles verbracht, wo sie ohne nennenswerten Widerstand Fourniers der zusammengelaufenen Bevölkerung in die Hand fielen und 44 von ihnen auf grausamste Weise massakriert wurden. Der Vorgang geschah im Rahmen der berüchtigten Septembermassaker. Originalbroschur. 18 cm 20 pages. Unbeschnittene Oriinalbroschur. Leicht stockfleckig, sonst gut. Aus WIKIPEDIA : "Zu Beginn der französischen Revolution gehörte er gemeinsam mit seinem Vater zu den ersten Mitgliedern des Clubs der Jakobiner. Am 22. April 1789 war er als Vertreter des Dritten Standes für den Faubourg Saint-Marceau Mitglied der Versammlung der Generalstände. Er beteiligte sich im Juli 1789 an der Erstürmung der Bastille und war anschließend Mitglied eines Gremiums von vier Kommissaren, die die Beteiligten und die Hinterbliebenen der Gefallenen zu ermitteln hatten. Bourdon verfolgte seine pädagogischen Reformpläne unter den Bedingungen der Revolution weiter und gründete 1792 eine (weitere) Schule, die unter dem Namen Société des jeunes français im Gebäude des Klosters St-Martin-des-Champs in Paris eingerichtet wurde. Im gleichen Jahr wurde er Abgeordneter im Nationalkonvent, entsandt für das Département Loiret. Im August 1792 wurden Bourdon und Prosper Dubail durch den Justizminister Danton beauftragt, als Kommissare der Exekutive 52 Gefangene aus Orléans nach Saumur zu überführen. Darunter waren namhafte Personen wie der ehemalige Kriegsminister d’Abancourt, der ehemalige Innen-, Finanz- und Außenminister Lessart und der Herzog von Brissac. Zur gleichen Zeit machte sich auch eine größere Zahl von Pariser „citoyens“ unter der Führung von Claude Fournier auf den Weg nach Orléans, um die Gefangenen stattdessen nach Paris zu bringen. Bourdon und Dubail trafen mit Fournier in Longjumeau zusammen, um das Vorgehen abzustimmen, und zogen dann voraus nach Orléans. Die Kommissare inspizierten die Gefangenen in den beiden Gefängnissen der Stadt und setzten Mannschaften zu ihrer Bewachung ein, wobei es nach Zeugenaussagen zu Plünderungen gekommen und Bourdon sich auch persönlich bereichert haben soll. Obwohl die Stadtverwaltung und Teile der Bevölkerung sich dem Abtransport nach Paris widersetzten und die Überführung nach Saumur verlangten und auch Bourdon entsprechende Garantien leistete und sich nach eigener Darstellung für die Durchführung einsetzte, ging der Zug am 2. September, laut Bourdon auf Verlangen des Volkes, schließlich doch Richtung Paris. Während Bourdon und Dubail, die ihren Auftrag als gescheitert betrachteten und sich nicht weiter verantwortlich fühlten, zurückblieben, wurden die Gefangenen zuerst Richtung Paris und dann, um einer von dort entgegenkommenden Zusammenrottung auszuweichen, nach Versailles verbracht, wo sie ohne nennenswerten Widerstand Fourniers der zusammengelaufenen Bevölkerung in die Hand fielen und 44 von ihnen auf grausamste Weise massakriert wurden. Der Vorgang geschah im Rahmen der berüchtigten Septembermassaker.
[SW: Französische Revolution, Broschüre, Republique, revolution francaise]
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Aus dem Leben einer Künstlerin.

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Sängerin, Autobiographie, Biographie Schebest, Agnese: Aus dem Leben einer Künstlerin. Stuttgart, Ebner & Seubert, 1857. Mit dem Bildniß der Verfasserin. Einband mit nur ganzleichten Gebrauchsspuren. Die Seiten etwas gebräunt und teils leicht stockfleckig, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Zweiseitiger Beitrag über die Sängerin von H.S. ( Sächsische Staatsoper Dresden 6/1991 . - Zur Autorin vgl. WIKIPEDIA : Die Tochter eines tschechischstämmigen Oberminenführers in der österreichischen Armee zog als Kind wegen eines beruflichen Wechsels ihres Vaters mit ihren Eltern nach Prag. Ihr Vater starb als Folge einer Verletzung beim Sprengen der Festungswerke von Alessandria bereits 1816. Sie lebte mit ihrer Mutter in Theresienstadt, wo sie als Kind bei Kirchenkonzerten auffiel. Mit elf Jahren erhielt sie in Dresden unentgeltlich Gesangsunterricht bei Kammersänger Johann Aloys Miksch sowie Schauspielunterricht bei der Schauspielerin Friederike Werdy. An der Dresdener Hofoper sang sie frühzeitig als Choristin und Comprimaria. Schebest gab 1830 ihr Operndebüt als Benjamin in Étienne-Nicolas Méhuls Joseph und seine Brüder an der Dresdner Hofbühne. Daraufhin bekam sie dort eine Anstellung, wodurch sie finanziell für ihre Familie sorgen konnte. Weitere Rollen waren Leonore in Fidelio, Rebecca in Heinrich Marschners Der Templer und die Jüdin, Sesto in La clemenza di Tito und Alice in Giacomo Meyerbeers Robert le diable. In Dresden wirkte damals auch Wilhelmine Schröder-Devrient, von der sie nachhaltig beeindruckt wurde. Nach zwei Jahren kündigte sie den Dresdner Vertrag, der sie auch zum Schauspiel verpflichtete, da sie fürchtete, dass die Stimmausbildung unter den Sprechrollen leiden könnte. Nach erfolgreichen Gastspielen in Berlin und Leipzig nahm sie im Frühjahr 1832 eine Einladung an die Bühne in Pest an, wo sie bis 1836 unter Vertrag stand. Dort hatte sie Erfolge als Agathe in Der Freischütz, Emmeline in Joseph Weigls Die Schweizer Familie, Zerline in Don Giovanni, Desdemona in Rossinis Otello, in der Titelrolle von Cherubinis Medea und besonders als Romeo in I Capuleti ed i Montecchi von Vincenzo Bellini. 1834 und 1835 unternahm sie Gastspielreisen nach Wien, Dresden und Graz. Nach dem Ende des Pester Engagements gastierte sie von 1836 bis 1841 an den führenden deutschen Opernhäusern. Ihren Wohnsitz hatte sie zu dieser Zeit in Nürnberg. Nach einem Aufenthalt in Paris bereiste sie 1841 Italien mit Auftritten in Triest und Venedig. Anschließend kam sie nach Weimar, Schwerin, Warschau, Lemberg, München und zum Abschluss im Juni 1842 nach Karlsruhe. Sie beendete ihre Karriere, da sie den Theologen und Biographen David Friedrich Strauß geheiratet hatte. Die Ehe, aus der zwei Kinder hervorgingen, verlief unglücklich und wurde nach wenigen Jahren geschieden. Späterer marmorierter Pappband mit vergoldetem Rückentitel. 22cm VIII, 304 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit nur ganzleichten Gebrauchsspuren. Die Seiten etwas gebräunt und teils leicht stockfleckig, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Zweiseitiger Beitrag über die Sängerin von H.S. ( Sächsische Staatsoper Dresden 6/1991 . - Zur Autorin vgl. WIKIPEDIA : Die Tochter eines tschechischstämmigen Oberminenführers in der österreichischen Armee zog als Kind wegen eines beruflichen Wechsels ihres Vaters mit ihren Eltern nach Prag. Ihr Vater starb als Folge einer Verletzung beim Sprengen der Festungswerke von Alessandria bereits 1816. Sie lebte mit ihrer Mutter in Theresienstadt, wo sie als Kind bei Kirchenkonzerten auffiel. Mit elf Jahren erhielt sie in Dresden unentgeltlich Gesangsunterricht bei Kammersänger Johann Aloys Miksch sowie Schauspielunterricht bei der Schauspielerin Friederike Werdy. An der Dresdener Hofoper sang sie frühzeitig als Choristin und Comprimaria. Schebest gab 1830 ihr Operndebüt als Benjamin in Étienne-Nicolas Méhuls Joseph und seine Brüder an der Dresdner Hofbühne. Daraufhin bekam sie dort eine Anstellung, wodurch sie finanziell für ihre Familie sorgen konnte. Weitere Rollen waren Leonore in Fidelio, Rebecca in Heinrich Marschners Der Templer und die Jüdin, Sesto in La clemenza di Tito und Alice in Giacomo Meyerbeers Robert le diable. In Dresden wirkte damals auch Wilhelmine Schröder-Devrient, von der sie nachhaltig beeindruckt wurde. Nach zwei Jahren kündigte sie den Dresdner Vertrag, der sie auch zum Schauspiel verpflichtete, da sie fürchtete, dass die Stimmausbildung unter den Sprechrollen leiden könnte. Nach erfolgreichen Gastspielen in Berlin und Leipzig nahm sie im Frühjahr 1832 eine Einladung an die Bühne in Pest an, wo sie bis 1836 unter Vertrag stand. Dort hatte sie Erfolge als Agathe in Der Freischütz, Emmeline in Joseph Weigls Die Schweizer Familie, Zerline in Don Giovanni, Desdemona in Rossinis Otello, in der Titelrolle von Cherubinis Medea und besonders als Romeo in I Capuleti ed i Montecchi von Vincenzo Bellini. 1834 und 1835 unternahm sie Gastspielreisen nach Wien, Dresden und Graz. Nach dem Ende des Pester Engagements gastierte sie von 1836 bis 1841 an den führenden deutschen Opernhäusern. Ihren Wohnsitz hatte sie zu dieser Zeit in Nürnberg. Nach einem Aufenthalt in Paris bereiste sie 1841 Italien mit Auftritten in Triest und Venedig. Anschließend kam sie nach Weimar, Schwerin, Warschau, Lemberg, München und zum Abschluss im Juni 1842 nach Karlsruhe. Sie beendete ihre Karriere, da sie den Theologen und Biographen David Friedrich Strauß geheiratet hatte. Die Ehe, aus der zwei Kinder hervorgingen, verlief unglücklich und wurde nach wenigen Jahren geschieden.
[SW: Sängerin, Autobiographie, Biographie]
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Plath, Uwe (Hrsg.):  Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110.

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Plath, Uwe (Hrsg.): Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110. Hannover, Hahn, 1994. 226 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783775258869 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Einleitung, Kapitel I. Sommerferien auf Gut Altenhagen/Mecklenburg (50er und 60er Jahre) : Das Gildemeistersche Gut Klein Siemen und Gut Altenhagen, — Lebens- und Arbeitsverhältnisse auf den Mecklenburgischen Gütern — Familie Stolterfoht: Tante Luise, Onkel Ferdinand, die Kinder — Fahrt von Lüneburg nach Altenhagen — Begrüßung durch Tante Luise, die ersten Stunden — „schlaft gut" — Morgenandacht — Erlebnisse des Tages — Spiele und Mittagessen — Mariechen Stol-terfoht — Ausfahrten nach Kröpelin — Ein schlechter Spaß — Ferienaufgaben für die Schule, die Erzieher — Ausfahrten nach Doberan und Heiligendamm — „Wunderlichkeiten" der Doberaner Kirche — Hochzeitstag von Tante Luise und Onkel Ferdinand — Sonntage — Kröpeliner Vogelschießen und Erntefest — Maßnahmen gegen die Cholera — Gewitter — Heimfahrt, Kapitel II. „Unser stilles Trauerhaus" — Lebensverhältnisse im Elternhaus vor und nach dem Tode der Mutter (1854-1864) : Maries Geburtstag — Vergleich Altenhagens mit dem Elternhaus — Tod der Mutter — Großmutter Stieck — „Martyrium" der Mutter — Graf Aloys von Voss, sein Tod in Königgrätz — Das Elternhaus in der Grapengießerstraße 38 — Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Dienstboten — Mittelalterliches Gepräge der Grapengießerstraße — Familie Du Mesnil — Tante Amalie Du Mesnils Pensionat — Vorbereitungen auf den Ball — Haushälterinnen nach dem Tode der Mutter (Sophie Helmer, Karoline Stieck, Marie Bauer) — Tod der Großmutter — Überreste des Ernst von Eltze — Weitere Haushälterinnen (Sophie Plaß, Luise Küster) — Einsiedlerleben des Vaters, seine musische Begabung — Wirken des Vaters als Bürgervorsteher, Verkauf des Lüneburger Silberschatzes — Wanderungen mit dem Vater und dem Zeichenlehrer Peters — Landfahrten des Vaters, Familie Lübbecke in Hagen — Stunden mit dem Vater — „Wir drei Schwestern" — Beziehungen zur Familie des Oberst Hesse — Konfirmation, Kapitel III. „Lehrjahr" auf Altenhagen (1864-1865) : Gesundheitliche Schäden des Lüneburger Konfirmandenunterrichts — Frühling, Eduard Stolterfoht — Tagesablauf, Backtage — Probleme mit der Wäsche — Onkel Karl Helmer — Tante Luises Wirken für die Dorfleute — Herbst- und Winterabende, Schlachttage — Großtante Friederike Helmers Besuch — Weihnachtsfeier — Lüneburger Weihnacht — Konfirmationsunterricht der Stolterfoht-Kinder — Verhinderter Konzertbesuch in Rostock, Kapitel IV. „Es war der reine Knospenball!" — Erste Ballerlebnisse in Lüneburg (1865-1868) : Heimfahrt über die Elbe — Abiturientenball des Johanneums — Marie Stiecks Konfirmation, passende Wäsche — Unterricht und „gesellschaftliche Veranstaltungen" — Marie Stieck und Adolfine Hesse bei Pastor Sothen in Amelinghau-sen — Bauernhochzeit — Lebensverhältnisse der Tante Friederike Helmer in Amelinghausen — Mitarbeit im väterlichen Haushalt — Festball des Salinendirektors von Krohn, Tanzherren, Tempete — Reise nach Altenhagen — Nachrichten vom Kriegsschauplatz — „Preussen seien nicht so schlimm" — Erste Begegnung mit Frau Gildemeister, Bremen — „Zwiespältiges" Lüneburg im Jahre 1866, „großdeutsche" Sympathien des Vaters — Schicksal der Familie Hesse — Kluges Auftreten der Preußen — Marie Stieck und Marie Stolterfoht in Hannover — Ballbesuch mit dem Vater, Begegnung mit Oberst von Witzendorff — Tanzerlebnisse — Führung des väterlichen Haushalts, Kreditkauf, Aussteuer — Vergnügungen, Leseabende, Musikaufführungen — Eleonore Baring, geb. Gör-ges — Verlobung und zweite Heirat des Vaters, „vollständig überrascht" — Veränderung des häuslichen Lebens, Kapitel V. Bei der Familie Gildemeister in Bremen (1868—1869) : Anfrage Frau Gildemeisters und Reise nach Bremen — Lebens- und Familienverhältnisse, die „Leiden" der Frau Gildemeister — „Ich tat mein möglichstes" ... — Die Geschwister Lammers aus Lüneburg — Besuch Martin Hermann Gildemeisters aus Japan — Kohlpartie nach Hörn — „dies ater", Theaterbesuch — Wunsch, nach Lüneburg zurückzukehren — Marie Stiecks Verlobung mit Rechtsanwalt Gravenhorst — Besuch der Helmers in Hannover, Kapitel VI. Heirat und Abschied vom Vaterhaus (1869-1870) : Erster Eindruck von Karl Gravenhorst — „Mariechens Liebreiz", Verwunderung über ihre frühe Verlobung — Platt-Tage und Geselligkeit — Maries Aussteuer — Pflege des todkranken Onkels Karl Helmer in Hannover — Maries Hochzeit — Bertha Stiecks Irland-Pläne — Bei den Helmers in Hannover, Begegnung mit Konsul Ichon aus Bremen — Mißglückte Heiratspläne — Eduard Stol-terfohts Klavierspiel — Gesellschafterin bei Konsul Ichon auf Gut Sandfort / Osnabrück — Berthas Reise nach Irland — Bismarck in Osnabrück — Martin Hermann Gildemeisters Heiratsantrag — Besuch bei Senator Donandt in Bremen und bei der Schwiegermutter in Berlin — Berlin, „Bildungsstätte preußischer Art" — Gemeinsame Weihnachtsfeier in Lüneburg — Martin Hermann Gildemeisters „nervöse Veranlagung" — Hochzeit und Abschied, Kapitel VII. „Der Krieg gegen Frankreich ist erklärt" — Auf Gut Klinzkau/Westpreußen (1870-1871) : Empfang in Klinzkau — Schwager Eduard und Schwägerin Marie Gildemeister von Gut Wangerin — Beschreibung des Gutshauses — Geburtstagsgeschenk — Gesellschaftliche Beziehungen zu den Nachbargütern — Unterschlagungen des Inspektors, Anstellung eines neuen — Blick auf die Weichsel — Krieg gegen Frankreich, Nachrichten — Tod des Bruders Hermann Stieck in Lüneburg — In Berlin, Königin Augusta, der „alte Marggraff" — Erregte Stimmen in Dresden, Siegesnachricht — Geburt von Otto Gravenhorst in Lüneburg — Nürnberg, München, Köln, Lüneburg, Klinzkau — Geburt der Tochter Antonie — Besuch von Charlotte Görges aus Lüneburg — Schlittenpartie bei Graudenz, Kapitel VIII. Berlin-Hannover-Klinzkau (1871 bis Mai 1874) : Bismarcks „Riesenleistung" — Martin Hermann Gildemeisters Berlin-Reise — Bei Tante Luise Stolterfoht auf Altenhagen — Martin Hermanns Kur in Gastein — Wieder in Klinzkau, Besuche — Winteraufenthalt in Hannover (1871/72) — Hotzenburg, Joseph Joachims Schlittschuhlauf-Versuche — Geburt der Tochter Charlotte, bei Helmers in Wülfel — Bertha Stieck auf dem Lehrerinnenseminar in Hannover — Besuch beim Vater und der todkranken Stiefmutter in Lüneburg — Tonis Verletzung — Entscheidung für den Winteraufenthalt in Berlin — Helene, Wilhelm und Marie Baring — Die polnische Kinderfrau — Winter in Berlin (1872/73): „ein anregendes, vielseitiges Leben" — Potsdamer Platz/ Straße — Gedanken über Deutschland — Sommeraufenthalt in Klinzkau — Entschluß zur Übersiedlung nach London, Kapitel IX. London — „denn wir Deutschen sind doch mindestens ebenso gut" (1874) . Überfahrt und Ankunft — Das Mietshaus in Camberwell Grove — Martin Hermanns Arbeitsweg, Monotonie — Ehepaar Meier, Frau Meiers Tod — Besuch von Bertha Stieck und Eduard Stolterfoht — Haushaltsrhythmus — Aufteilung der Häuser, Umzug — Deutsche Familien: „noch englischer erscheinen wollen als die Engländer" — Englische Gesellschaft, Prinz und Prinzessin von Wales — Ehepaar Brauns aus Bremen — Neue Wohnung — Klavierspiel — Theater- und Musikgenüsse — Englische Sitten, Kapitel X. „Saure Wochen, frohe Feste. . .": Das Haus Gravenhorst in Lüneburg — Weitere Erlebnisse in England (1874—1875) : Marie Gravenhorsts Musikalität — Verkauf des Elternhauses an Gravenhorst, Geselligkeit und Gastlichkeit dieses Hauses — „Vielseitige Geselligkeit" Lüneburgs — Vater Stiecks Wegzug von Lüneburg — Geburt von Sophie Gravenhorst — Sommeraufenthalt in Eastbourne — Englische „Dünkelhaftigkeit" — Bertha Stieck und Familie Mooney — Geburt Alfred Gildemeisters, dankbare Erinnerungen an ihn — Alfreds erste Kindheit und Krankheit — Frühling in Hastings, — Diedrich Meier und Frau aus Bremen — Kindergärtnerin, Kapitel XI. Sommerurlaub in Bevensen — Abschied von London (1878—1881) : Leben des Vaters in Jesteburg, Meiningen und Medingen — Wiedersehen mit dem Vater in Bevensen — Besuch der Gravenhorsts — Ausflug nach Reinbek und Friedrichsruh — Ida Büttner, „das schönste Mädchen" Lüneburgs — Ihre Heirat mit dem Maler Carl Haag — Ausschlag — Die Gildemeister-Kinder — Verhinderter Besuch des Künstlerfestes in Antwerpen — Tonis Diphterie — Frau von Oldershausens Todgeburt — Tonis Pflege — „Haagomanie" der Wirtin, Auswirkungen auf den Haushalt — Tonis Erholung — Rückreise nach London, Ehepaar Haag — Londoner „Langeweile" — Urlaub in Turnbridge Wells — Diebisches Kinderfräulein — Der Friseur Mister Dawson — Das „schwarze Fräulein", — Sommerferien im Hotel Maywald, Kleve — Alfreds Liebreiz, Toni und Lotti — Martin Hermanns Schwierigkeiten in der Firma Meier — Neue Anstellung in Lima — Abschied von London, Kapitel XII. „Ruppigkeit mancher Zustände": Hannover (1881—1886) : In Rudolphs Hotel — Der Schriftsteller Conrad — Die Wohnung in der Lessingstraße — Geringe Spuren der „früheren vornehmen Residenzstadt" — „Tages-stimmen" über die Weifen — Martin Hermann Gildemeisters Abreise — „Ruppigkeit mancher Zustände" — Wohnungswechsel und Probleme — Abschied für Hauptmann Strödel — Oberstabsarzt Schmidt — Kindergarderobe — Krankheiten der Kinder und Dr. Edel — Dr. Edels Dichtungen — Marie Gravenhorsts Besuch — Bertha Stiecks Trennung von der Familie Mooney, Anstellungen bei der Familie von Nordeck und dem Fabrikanten Möller, Brackwede — Berthas Umzug nach Hannover, ihre musikalischen Versuche, Tätigkeit an der höheren * Töchterschule Heidsiek — Weihnachtsbesuch des Vaters — Martin Hermanns Festtelegramm — Tagebuch und Briefe des Vaters — Marie Gravenhorsts Gesangunterricht in Hannover — Die Sängerin Charlotte Huhn — Vater Stiecks Rückkehr nach Lüneburg, sein „Altersheim" bei Gravenhorsts — Beziehungen zur Rechtsanwalts-Familie Westrum in Celle — „Celler Geselligkeit", Wilhelm Busch — Stiefbruder Wilhelm Baring — Festbesuche bei Gravenhorsts — Schulbesuch der Kinder, Kapitel XIII. „Behaglich leben" können: Die Lebensverhältnisse in Hannover nach Martin Hermann Gildemeisters Rückkehr aus Lima (1887—1896): Martin Hermanns Rückkehr, Kauf eines Hauses in der Warmbüchenstraße — Sommerferien mit den Kindern in Georgenthal, Arnstadt und Warnemünde, Besuch der Tante Luise in Rostock — Tanzstunde der Töchter bei Casorti — Pensionatsbesuch der Töchter — Alfred Gildemeisters schulische Schwierigkeiten, sein Aufenthalt bei Ernst Görges in Hameln — Alfreds Konfirmation — Alfreds Abitur, Ausbildung als Berufssoldat — Häusliche Ausbildung der Töchter — Sommerurlaub in Altenau, Familie Traun aus Hamburg — Gesellschaftskreise der Töchter in Hannover, Jubiläum des Künstlervereins — Familienabende mit Familien Hannovers — Tod Friedrichs III. — Romreise mit Ehemann und Marie, Gravenhorst, Hinreise, Hotel Haßler in Rom, Bekanntschaften und Eindrücke — Mannesmann — Das Treiben in und um St. Peter, Gedanken über den Katholizismus — Capri, Rückreise — Reise nach Lüneburg zum Geburtstag des Vaters — Geselliger Verkehr in Hannover — Feierlichkeiten zu Ehren des jungen Kaiserpaares — Verlobung und Heirat der Töchter, Anhang: „Der Efeukranz" — „Jugenderinnerung" an Johannes Brahms in Lüneburg (Mai 1853) , Quellen- und Literaturverzeichnis, Ortsregister, Personenregister. 9783775258869
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Funfzehn (!) Jahre. Ein Zeitgemälde aus dem vorigen Jahrhundert. Erster und zweiter Theil in einem Band.

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fünfzehn jahre Leben, Autobiographie, Erinnerungen Talvj ( = Therese von Jacob): Funfzehn (!) Jahre. Ein Zeitgemälde aus dem vorigen Jahrhundert. Erster und zweiter Theil in einem Band. Leipzig, F.A. Brockhaus, 1868. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Deckel leicht berieben) . Schönes, in der Platte signiertes Exlibris für Wolfgang von Oettingen. Sonst sehr gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE. - Zur Autorin vgl. WIKIPEDIA: Therese von Jacob war die Tochter des Staatswissenschaftlers Ludwig Heinrich von Jakob. Die Familie verließ 1806 Deutschland und ließ sich in Russland nieder, wo der Vater erst an der Universität Charkow und wenige Jahre später an der Universität Sankt Petersburg lehrte. In dieser Zeit genoss sie keine formale Ausbildung, hatte aber Zugang zur Universitätsbibliothek und las viel. 1816 kehrten die Jacobs nach Halle zurück. In den Folgejahren publizierte Therese erste Schriftstücke unter Pseudonymen. Durch den serbischen Philologen Vuk Stefanovic Karadžic mit der Volkspoesie der Serben bekannt geworden, veröffentlichte Therese 1826, nach intensiven Sprach- und Geschichtsstudien seit 1823, eine vielbeachtete Sammlung serbischer Volkslieder. Das erstmals benutzte Autorenpseudonym Talvj (nach den Anfangsbuchstaben ihres Geburtsnamens) behielt sie auch später überwiegend bei. Sie heiratete im August 1828 den amerikanischen Gelehrten und Palästinaforscher Edward Robinson, um diese Zeit starben allerdings auch ihre Eltern. Sie bereiste ihrem Mann die Schweiz, Italien und Frankreich. Das Paar lebte ab 1830 in den Vereinigten Staaten; zuerst in Andover, wo er seine Professur antrat. In dieser Zeit publizierte sie zunächst nichts, sondern vertiefte sich in das Studium indianischer Sprachen. Nach dem Umzug nach Boston 1833 übersetzte sie John Pickerings Werk über Indianersprachen. Sie schloss in Boston auch Bekanntschaft mit Karl Follen. 1837 wurde ihr Ehemann dann nach New York berufen. Von 1837 bis 1839 hielt sie sich in Deutschland auf, während ihr Ehemann eine Palästina-Studienreise unternahm, dann erst richtete sich das Paar 1840 in New York ein. Dort verkehrten etwa George Bancroft, William Cullen Bryant, Bayard Taylor und Frederick Law Olmsted im Haus der Robinsons. Therese Robinson schloss auch mit Washington Irving Freundschaft. Nach dem Tod ihres Mannes kehrte sie 1864 mit ihren beiden Söhnen ganz nach Deutschland zurück. Sie lebte unter anderem in Baden-Baden und blieb ab 1869 in Hamburg, wo ihr Sohn Eduard US-amerikanischer Konsul war. Etwas späterer Leinenband mit Rückentitel. 18 cm 231, 216 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Deckel leicht berieben) . Schönes, in der Platte signiertes Exlibris für Wolfgang von Oettingen. Sonst sehr gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE. - Zur Autorin vgl. WIKIPEDIA: Therese von Jacob war die Tochter des Staatswissenschaftlers Ludwig Heinrich von Jakob. Die Familie verließ 1806 Deutschland und ließ sich in Russland nieder, wo der Vater erst an der Universität Charkow und wenige Jahre später an der Universität Sankt Petersburg lehrte. In dieser Zeit genoss sie keine formale Ausbildung, hatte aber Zugang zur Universitätsbibliothek und las viel. 1816 kehrten die Jacobs nach Halle zurück. In den Folgejahren publizierte Therese erste Schriftstücke unter Pseudonymen. Durch den serbischen Philologen Vuk Stefanovic Karadžic mit der Volkspoesie der Serben bekannt geworden, veröffentlichte Therese 1826, nach intensiven Sprach- und Geschichtsstudien seit 1823, eine vielbeachtete Sammlung serbischer Volkslieder. Das erstmals benutzte Autorenpseudonym Talvj (nach den Anfangsbuchstaben ihres Geburtsnamens) behielt sie auch später überwiegend bei. Sie heiratete im August 1828 den amerikanischen Gelehrten und Palästinaforscher Edward Robinson, um diese Zeit starben allerdings auch ihre Eltern. Sie bereiste ihrem Mann die Schweiz, Italien und Frankreich. Das Paar lebte ab 1830 in den Vereinigten Staaten; zuerst in Andover, wo er seine Professur antrat. In dieser Zeit publizierte sie zunächst nichts, sondern vertiefte sich in das Studium indianischer Sprachen. Nach dem Umzug nach Boston 1833 übersetzte sie John Pickerings Werk über Indianersprachen. Sie schloss in Boston auch Bekanntschaft mit Karl Follen. 1837 wurde ihr Ehemann dann nach New York berufen. Von 1837 bis 1839 hielt sie sich in Deutschland auf, während ihr Ehemann eine Palästina-Studienreise unternahm, dann erst richtete sich das Paar 1840 in New York ein. Dort verkehrten etwa George Bancroft, William Cullen Bryant, Bayard Taylor und Frederick Law Olmsted im Haus der Robinsons. Therese Robinson schloss auch mit Washington Irving Freundschaft. Nach dem Tod ihres Mannes kehrte sie 1864 mit ihren beiden Söhnen ganz nach Deutschland zurück. Sie lebte unter anderem in Baden-Baden und blieb ab 1869 in Hamburg, wo ihr Sohn Eduard US-amerikanischer Konsul war.
[SW: fünfzehn jahre Leben, Autobiographie, Erinnerungen]
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jüdisches israelisches Theater, Architektur, Plan, Habima Isrel Towards the building of the Habimah Theatre. Strod & Sons, 1934. Mit einem Beitrag von Chaim N. Bialik: On the building of a home for the "Habimah". Building plans by Prof. Oscar Kaufman. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. ( leicht fleckig) Sonst sehr gutes Exemplar. Text in Englisch und Hebräisch. SEHR seltene Publikation. - Aus WIKIPEDIA: 1912 gründete Nachum Zemach in Bialystok das Habima-Theater Es musste nach kurzer Zeit wieder schließen. 1916 konnte er es in Moskau neu eröffnen. Nach anderen Quellen wurde das Habimah-Theater 1918, nach der Oktoberrevolution, von Menachem Gnessin, Nachum Zemach und Hanna Rubin-Rovina in Moskau unter der Schirmherrschaft des Moskauer Kunsttheaters (MChAT) gegründet.[2] Künstlerischer Leiter wurde Jewgeni B. Wachtangow auf Anregung von Konstantin S. Stanislawski. Spielstätte wurde das Kunsttheater. Das Theater spielte Theaterstücke von David Pinski, Salomon An-ski, Scholem Alejchem und anderen in hebräischer Sprache. Es erwarb sich auf Tourneen nach Warschau, Berlin, London und New York mit den Stücken Der ewige Jude, Der Dibbuk und Der Golem einen internationalen Ruf, und zwar weniger aufgrund der jüdischen Themen der aufgeführten Stücke als aufgrund des stilistischen Erfindungsgeistes dieser drei Produktionen und ihrer besonderen künstlerischen Auseinandersetzung mit der russischen Moderne und mit dem deutschen Expressionismus.[2] Kritisiert wurde zuweilen das Hebräisch, in dem einige Stücke zur Aufführung kamen, das noch eine reine Kunstsprache war und erst im Einklang mit der entstehenden hebräischen Umgangssprache in Palästina einen eigenen literarischen Duktus entwickeln musste. Tournee Die zwölfte Nacht von W. Shakespeare, Berlin 1930 Im Jahre 1926 verließ die Theatertruppe die Sowjetunion und tourte durch Lettland, Polen, Deutschland, Österreich, Frankreich und die USA mit einer großen Resonanz.[3] In Berlin wurde unter anderem das Drama Der Dibbuk von Salomon An-ski aufgeführt. Am 19. November 1930 initiierte Otto Hellmuth eine Protestkundgebung gegen die im Würzburger Stadttheater vorgesehene Aufführung des Stückes Der Dibbuk durch das Habimah-Theater. Nur durch massiven Polizeieinsatz konnten die antisemitisch motivierten Störungen durch Sprechchöre von mehreren Hundert Protestierern und das gewaltsame Eindringen ins Theater unterbunden und die Abendaufführung gesichert werden. Nicht erspart blieben den vorwiegend jüdischen Theaterbesuchern, darunter auch der nichtjüdische Oberbürgermeister Würzburgs Hans Löffler, vor der Vorstellung ein Spießrutenlauf durch eine fanatisierte Menge. Nach der Vorstellung wurden die Besucher vom Mob wiederum belästigt und mehrere Menschen auch verletzt. Vom Würzburger Schöffengericht verurteilte NSDAP-Anhänger erhielten im Februar 1931 mildernde Umstände, da das Motiv der Angeklagten „kein unehrenhaftes“ gewesen sei.[4] Palästina, Israel Schauspieler 1942 Theater in Tel Aviv 1950 1928 ging ein Teil des Ensembles nach Palästina, wo es zunächst das Stück Haotzar[5] von Scholem Alejchem aufführte. 1931–1932 kam es nach Tel Aviv. In der britischen Mandatszeit wurden rund 80 % der Stücke in Jiddisch, Deutsch, Englisch und Russisch aufgeführt, nach der Staatsgründung setzte sich Hebräisch durch.[6] 1958[5] beschloss die israelische Regierung, das Theater Habima in „Nationaltheater Habima“ umzubenennen, u. a. um staatliche Subventionen für das Theater zu ermöglichen.[7] Seit 1988 veranstaltet Habimah das Fest des originellen Theaterstücks,[5] bei dem neue und avantgardistische Stücke aufgeführt werden. Originalbroschur. 15 cm Nicht paginierte Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. ( leicht fleckig) Sonst sehr gutes Exemplar. Text in Englisch und Hebräisch. SEHR seltene Publikation. - Aus WIKIPEDIA: 1912 gründete Nachum Zemach in Bialystok das Habima-Theater Es musste nach kurzer Zeit wieder schließen. 1916 konnte er es in Moskau neu eröffnen. Nach anderen Quellen wurde das Habimah-Theater 1918, nach der Oktoberrevolution, von Menachem Gnessin, Nachum Zemach und Hanna Rubin-Rovina in Moskau unter der Schirmherrschaft des Moskauer Kunsttheaters (MChAT) gegründet.[2] Künstlerischer Leiter wurde Jewgeni B. Wachtangow auf Anregung von Konstantin S. Stanislawski. Spielstätte wurde das Kunsttheater. Das Theater spielte Theaterstücke von David Pinski, Salomon An-ski, Scholem Alejchem und anderen in hebräischer Sprache. Es erwarb sich auf Tourneen nach Warschau, Berlin, London und New York mit den Stücken Der ewige Jude, Der Dibbuk und Der Golem einen internationalen Ruf, und zwar weniger aufgrund der jüdischen Themen der aufgeführten Stücke als aufgrund des stilistischen Erfindungsgeistes dieser drei Produktionen und ihrer besonderen künstlerischen Auseinandersetzung mit der russischen Moderne und mit dem deutschen Expressionismus.[2] Kritisiert wurde zuweilen das Hebräisch, in dem einige Stücke zur Aufführung kamen, das noch eine reine Kunstsprache war und erst im Einklang mit der entstehenden hebräischen Umgangssprache in Palästina einen eigenen literarischen Duktus entwickeln musste. Tournee Die zwölfte Nacht von W. Shakespeare, Berlin 1930 Im Jahre 1926 verließ die Theatertruppe die Sowjetunion und tourte durch Lettland, Polen, Deutschland, Österreich, Frankreich und die USA mit einer großen Resonanz.[3] In Berlin wurde unter anderem das Drama Der Dibbuk von Salomon An-ski aufgeführt. Am 19. November 1930 initiierte Otto Hellmuth eine Protestkundgebung gegen die im Würzburger Stadttheater vorgesehene Aufführung des Stückes Der Dibbuk durch das Habimah-Theater. Nur durch massiven Polizeieinsatz konnten die antisemitisch motivierten Störungen durch Sprechchöre von mehreren Hundert Protestierern und das gewaltsame Eindringen ins Theater unterbunden und die Abendaufführung gesichert werden. Nicht erspart blieben den vorwiegend jüdischen Theaterbesuchern, darunter auch der nichtjüdische Oberbürgermeister Würzburgs Hans Löffler, vor der Vorstellung ein Spießrutenlauf durch eine fanatisierte Menge. Nach der Vorstellung wurden die Besucher vom Mob wiederum belästigt und mehrere Menschen auch verletzt. Vom Würzburger Schöffengericht verurteilte NSDAP-Anhänger erhielten im Februar 1931 mildernde Umstände, da das Motiv der Angeklagten „kein unehrenhaftes“ gewesen sei.[4] Palästina, Israel Schauspieler 1942 Theater in Tel Aviv 1950 1928 ging ein Teil des Ensembles nach Palästina, wo es zunächst das Stück Haotzar[5] von Scholem Alejchem aufführte. 1931–1932 kam es nach Tel Aviv. In der britischen Mandatszeit wurden rund 80 % der Stücke in Jiddisch, Deutsch, Englisch und Russisch aufgeführt, nach der Staatsgründung setzte sich Hebräisch durch.[6] 1958[5] beschloss die israelische Regierung, das Theater Habima in „Nationaltheater Habima“ umzubenennen, u. a. um staatliche Subventionen für das Theater zu ermöglichen.[7] Seit 1988 veranstaltet Habimah das Fest des originellen Theaterstücks,[5] bei dem neue und avantgardistische Stücke aufgeführt werden.
[SW: jüdisches israelisches Theater, Architektur, Plan, Habima Isrel]
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Fischer, Hanns: In mondloser Zeit; Auf Spuren vormondlicher Kulturen. Versuch zur Begründung einer kosmischen Kulturgeschichte; Jungborn-Verlag Rudolf Just / Bad Harzburg; 1930. 2, erweiterte [4 . -6. T.]; XVI, 286, (2) S.; Format: 15x23 Hanns Fischer, *1888 in Carolath - ?, deutscher Schriftsteller, lebte als Privatgelehrter in Müden bei Celle. (frei nach DNB); - - - Fritz Flebbe (* 4. August 1893 in Harburg (Elbe); † 27. Mai 1929 in Müden / Örtze), deutscher Maler und Grafiker; - - - Welteislehre (auch Glazialkosmogonie oder kurz WEL), im Jahr 1913 veröffentlichte These des österreichischen Ingenieurs Hanns Hörbiger (1860 – 1931), nach der die meisten Körper des Weltalls aus Eis oder Metall bestehen. (frei nach wikipedia); - - - Anhänger von Hanns Hörbiger und dessen Welteislehre; - - - I N H A L T : Vorworte; Verzeichnis der Tafeln + Abbildungen; Inhaltsverzeichnis; I. Im Mittelmeer auf der Rückkehr vom fernen Osten. — Die Vormondmenschen. — Die Atlantisfabel. — Auf der Suche nach Atlantis. — Wissen vom Ablauf des Weltgeschehens. — Der Bericht Platos. — Ägyptische Frühkultur. — Die Pyramiden. — Die Stufenpyramiden Alt-Mexikos. — Der „Berg" von Deutsch-Altenburg und andre europäische Pyramiden. — Minos-Kultur auf Kreta. — Hügelgräber Norddeutschlands. — Die Königsgrüfte am afrikanischen Niger. — Nordische und afrikanische Bardengesänge. — Hanns Hörbiger und Leo Frobenius; II. Die Ergebnisse der Geologie gegen die Möglichkeit einer versunkenen Atlantis. — Die Forschungen von Schulten und Hennig: Atlantis in Westspanien. — Ungenügende Beweise. — Schultens Hinausschieben der Kernfrage. — Borchardts Ansicht: Atlantis in Nordafrika. — Unzureichende Beweise. — Die Kulturverbindungen nach Amerika bleiben ohne Berücksichtigung. — Auch Westafrika-Kultur wird nicht erklärt. — Wie Frobenius Afrikaforscher wurde. — „In meiner Heimat ist jeder Mann aus alter Zeit ein grober Stein." — Das verschlossene Benin. — Bastian und sein Nachfolger. — Benins Schätze. — Die entgegen gesetzt gedrehte Weltgeschichte. — Das Geheimnis der Dolmen. — Afrikanische Joruben und amerikanische Inkas. — Schwertgriffe in Afrika und Nordeuropa. — Ex occidente lux; III. Indischer Abend. — Ein seltsames Mosaik. — Frobenius und sein Forschungsergebnis um Benin. — Von der Poseidonburg. — Das Schicksal der Atlantis ist vom kosmisch bedingten Erdenschicksal abhängig. — Die falsche Angst, unvollständig zu sein. — Das Geheimnis der Fabelkunde. — Der unsterbliche Scherz des Missionars. — Von urafrikanischen Bronzen, bunten Glasflüssen, dem altgermanischen Gotte Donar und dem Untergang des Abendlandes. — Die Steinkreise. — Der bedeutendste Grabhügel Europas. — Im afrikanischen Eden. — Die Berge der Toten, welche an nordische Grabstätten gemahnen. — Kulturzusammenhänge. — Die Edlen der Nigerneger haben helle Hautfarbe. — Der weit über 30 Meter tiefe Brunnen in Tu. — Negerburgen. — „Burgherren", die nur ein Tütchen als Kleidung tragen. — Negerburgen und Berberkastelle. — Jorubengehöfte und ihre nördliche Abstammung. — Der ortsfremde Baustil, der sich bei den Etruskern wiederfindet. — Das atlantische Afrika besitzt fremdes Kultur-Erbgut aus uralter Zeit. — Die Schätze in Ilife. — Köstliche unnegerhafte Terrakottaportraits. — Gefäße, welche alt-amerikanischen Gebilden ähneln. — Eisen als kostbarer Schmuck. — Herrliche Arbeiten in Quarz. — Übereinstimmung mit ägyptischen Göttern. — Die Jorubenschätze sind Reste einer Kolonialkultur. — Der magische Donnerkeil in Afrika, Europa und Asien. — Die Enterbung des Poseibon-Bronze-Kopfes. — Die Grundlagen einer neuen Kultur- und Weltgeschichte. — Die Einheit einer Kultur von Nordeuropa bis Mittelafrika, die im Feldbau gipfelte. — Widder und Bock im Kult in Nord und Süd. — Ein jahrzehntausende alter Vorläufer der Hörbigerschen Gedanken. — Der weiße Stein. — Die Widdergottheit im allerältesten Ägypten. — Widderfelsbilder in Algier aus tiefsten Urzeiten stammend. — Aus der Geschichte der Schmiede. — Die Gründung der Stadt Ilife. — Die vier Himmelsrichtungen bei Joruben und Etruskern. — Das Orakelbrett. — Das Weltbild der Joruben und feine Gegenstücke im vorkolumbischen Uramerika und in Korea. — Wie waren in frühgefchichtlicher Zeit Verbindungen nach diesen Ländern möglich? — Frobenius und seine Selbstbeschränkung. — Das Ergebnis enttäuscht. — Das neue Wissen.—Die Gesetze der Erdoberfläche sind auch die Gesetze der Kultur; IV. Unser Wissen um das Schicksal der Erde. — Rätsel um uns. — Das natürliche Weltbild. — Der kosmische Standpunkt. — Die Erde als Glied des kosmischen Organismus. — Von Gestirnbewegungen. — Die Monde der Erde. — Der Mond als Schicksal. — Vom Weltraumwiderstand. — Das Nebelmärchen. — Woher die Monde stammen. — Die mondlose Zeit. — Vormondliche Völker. — Vom Mondeinfang. — Kulturwanderungen als Folgen des kosmisch bedingten Erdenschicksals. — Mondannäherung. — Die neuesten Messungen der Lichtgeschwindigkeit ein schlagender Beweis für die Mondannäherung. — Die Folgen der Mondannäherung. — Die Lösung der Atlantisfrage. — Die Verlagerung der Ozeane nach dem Äquator durch Mondannäherung. — Die Mondauflösung und das Zurückströmen der Wassermassen nach den Polargebieten. — Atlantis, Lemurien, Polynesien tauchen auf. — Die Sintflut. — Atlantis liegt unter den heutigen Mondfluten begraben. — Die Ursachen des Geschehens sind kosmischer Natur. — Atlantis als Landbrücke zwischen Europa-Afrika und Amerika. — Atlantis, Lemurien, Polynesien waren weite Länderflächen, während vieler Iahrzehntausende bewohnbar und Träger hoher Kultur. — Die Besiedelungsfrage. — Eiszeit und Weiße. — Um die Rasse. — Weiße Völkerschaften kamen aus Amerika. — Die Weiße Gefahr. — Atlantische Kultur; V. Kosmisches Denken. — Die Bewohnbarkeit der Erde zur mondlosen Zeit. — Entstehung der Atlantis-Kultur und ihre Ausbreitung. — Nur im Rahmen des Weltgeschehens ist die Geschichte des Lebens und die der Kultur zu verstehen. — Kulturwissen ist Weltwissen. — Die Atlantiskolonien in Nordafrika. — Atlantis, ein urgermanisches Wort. — Taufe, Abendmahl, Weihwasser und Beichte bei den Mittelamerikanern, lange vor Columbus. — Dreieinigkeit, Paradies, Hölle, Fegfeuer, letzte Ölung, Weihwasier, Messe, Rosenkranz im frühgeschichtlichen Tibet. — In Uramerika, Europa und Asien gleiche Bräuche. — Die einzelnen Wege der Kulturausbreitung vom Mutterlande Atlantis aus. — Der Weg nach Spanien. — Der Weg nach England. — Der Weg ums europäische Inland bis nach Kleinasien. — Schädeltrepanation bei den Bewohnern der Südsee-Inseln, der Azoren, der nordafrikanischen Berber und bei den südamerikanischen Inkas. — Borchardt entdeckte in Nordafrika eine Atlantiskolonie, nicht aber Atlantis. — Ägypten als Atlantiskolonie. — Stufenpyramiden in Mexiko und im Nillande. — Die kosmischen Zahlen der Cheops-Pyramide. — Höhe und Grundfläche der Cheops-Pyramide ergeben genau die maßstäbliche Verkleinerung der Entfernung Sonne — Erde und der Länge der Erdbahn um die Sonne im Verhältnis 1:1 Milliarde. — Die Entfernung der Planeten von der Sonne, ihre Umlaufszeit, ihr spez. Gewicht sind in den Maßen der Cheops-Pyramide enthalten. — Die männliche und die weibliche Periode in den Maßen der Cheops-Pyramide. — Einzelwissen oder Weltgesetz? — Das kosmische Weltbild und das erstaunliche Wissen der Urägypter. — Vormondwissenschaft. — Vogelflug und kosmisches Wissen. — Vogelflug und Wetter-Symbolik der Urvölker. — Religion und Wissenschaft. — Das kosmische Weltbild bei den Bewohnern Alt-Amerikas, den Völkern der Edda, in der Bibel, bei den Indern und den Polynesiern. — Zusammenhänge zwischen den Assyrern, Chinesen und Koreanern. — Das Weltbild der Chinesen. — Unser Abstieg. — Verbindungen zwischen den Gebieten nördlich des Himalaja, Indien, Assyrien und Etrurien. — Die grünen Augen. — Zusammenhänge zwischen Uganda und Madagaskar. — Zusammenhänge zwischen Madagaskar, Uganda, Joruben und Azteken. — Der Weg der Atlantiskultur nach Madagaskar und weiter nach Assyrien. — Assyrien ist atlantische Kolonie. — Das Wissen der Urassyrer. — Ihre hohe Technik in frühgeschichtlicher Zeit. — Das Brauwesen. — Die Kultur der Wilden. — Heilung durch „Magie". — Das Geheimnis der Erdbeere. — Das kosmische Wissen der Gärtner und Bauern in alter Zeit. — Weg der Atlantiskultur nach Polynesien und der Osterinsel. — Die Flutsagen der Südsee. — Sintflut und Mond-Einfangsflut. — Die überragende Kultur Polynesiens. — Vom Schauen. — Das Alter der polynesischen Kultur muß nicht mit geschichtlichen, sondern mit erdgeschichtlichen Maßen gemessen werden. — Der nicht mehr steigerbare Sittlichkeitsbegriff der Polynesier. — Die Osterinsel, das „Ende des mütterlichen Landes". — Verbindungen zwischen Osterinsel und Hawaii. — Die Azteken und der Gott des Windes. — Neue Verbindungen mit den afrikanischen Joruben. — Der im Westen ausgehende Mond. — Vom „Kolibri des Südens". — Sonnen- und Mondkult. — Das Rätsel des „Schwarz-Rot-Landes". — Mondgott und der berühmteste Wegelagerer der Weltgeschichte. — Beziehungen zum Götterkult der Griechen.,— Die Priestermütze des Papstes bei den Azteken und Ioruben. — Das Sonnenjahr bei Ägyptern und Azteken. — Sternglaube, Kalender und Weltbild Alt-Mexikos stehen im engsten Zusammenhang mit ganz Asien. — Die Kenntnis der Bronze bei den Azteken-Vorvätern. — Die technischen Leistungen der Frühmexikaner. — Weiße Indianer und helle Ioruben. — Die Pyramiden in Amerika, Europa, Afrika, Asien und den polynesischen Inseln. — Der Sonnentempel in Tihuanacu. — Die kosmischen Ursachen der Hoch-Gebirgskulturen. — Die Wassermarken in 3000 Meter Höhe im tropischen Amerika. — Die Steinkolosse der Inkas. — Die Riesenbauten in Ur-Ägypten und Palästina. — Die Sprachzusammenhänge zwischen Amerika, Afrika und Asien. — Die koloniale Einwirkung während vieler Jahrzehntausenbe. — Das Schicksal Chinas. — Der merkantile Geist. — Die Höhenkultur der Atlanter. — Die Minos-Kultur. — Die weiße Schminke. — Die Tatsachen gegen die Theorien. — Alle Zusammenhänge werden verständlich. — Die Weltgeschichte hat sich wesentlich von Westen nach Osten gedreht. — Atlantiskultur reicht noch in unsere Tage. — Kulturwissenschaft als kosmisches Forschungsgebiet. — Wann ist Atlantis versunken? — Die Sonnen- und Mond-Kreise. — Der Bau des Sonnentempels am Titikakasee vor 13500 Jahren. — Die Ablagerungen des Nils. — Bronze- und Steinzeitalter. — Die Kulturschichten auf Kreta. — Der Mensch allein ist es nicht; VI. Dinkelsbühl, die schönste deutsche Stadt. — Was ist Kultur? Was ist Zivilisation? Das Land als Kulturhort. — Die Ackerbaukulturen in Europa, Amerika, Afrika und Asien. — Atlantiskultur eine Ackerbaukultur. — Die Großstadt als Träger der Zivilisation. — Die überragende Kultur Chinas. — Aus den Briefen eines chinesischen Gelehrten. — Unser Niedergang seit 13500 Jahren. — Der Sinn der Kultur. — Der Un-Sinn der Zivilisation. — Kulturträger und Goldgierige. — Das naturentfremdete Leben. — Die Tragödie unseres Vaterlandes. — Nochmals aus den Briefen eines chinesischen Gelehrten. — Wir sind auf falschem Wege. — Gotthelf Heinrich von Schubert vor hundert Jahren. — Ein weiteres Bekenntnis des Abstieges. — Vom Unwesentlichen und Wesentlichen. — Die Gewißheit. — Der Weg, welcher zur Kultur führt. — Das Selbstverständliche; - - - Mit einem Bildnis des Verfassers von Fritz Flebbe, 61 Abbildungen auf Tafeln, darunter 4 mehrfarbigen, und 16 Abbildungen im Text. Einbandentwurf und Ausstattung: Prof. Hermann Maier, Hildesheim; - - - Z u s t a n d : 2-, original graues Leinen mit blauem Deckel- + Rückentitel, mit Titelporträt (Frontispiz), Abbildungen + Zeichnungen auf Kunstdrucktafeln + im Text, 1 gefaltete farbige Karte, Vorworte, s e h r ausführlichem Inhaltsverzeichnis; Verlagswerbung, Kopffarbschnitt. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, kleiner Ausschnitt auf Vorsatz, gering berieben, Papier leicht gebräunt, etwas angestaubt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Atlantis; Philosophie; Grenzwissenschaften; Welteislehre; WEL; Hanns Hörbiger; Kulturgeschichte; Kultur; culture;]
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Deutschland, oder Briefe eines in Deutschland reisenden Deutschen.  HIER : ZWEITER (2.) Band.

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Reise, reisebschreibung, deutschlandreise, 19. Jahrhundert (Weber, Carl Julius): Deutschland, oder Briefe eines in Deutschland reisenden Deutschen. HIER : ZWEITER (2.) Band. Stuttgart, Franckh, 1827. Einband stärker berieben und bestoßen. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Durchgehend etwas fleckig. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der ANONYM erschienene Titel enthält u.a. Franken, Reise nach der Oberpflaz, Bayreuth und sein Hof, Bamberg, Erlangen, Ansbach, Kissingen, Spessart, Aschaffenburg, Donaufahrt von Ulm nach Regensburg, Von Passau nach Linz, Das Kaiserthum Österreich, Wien, Reise durch Steiermark und Krain nach Triest, Kärnten und das Ennstal, die österreichischen Alpen, von Linz nach Salzbburg Badgastein und der Großglockner, Berchtesgaden und der Königssee, Das Salzkammergut, Reise von Salzburg nach Innsbruck, Tirol, Vorarlberg, das Fürstentum Liechtenstein, Böhmen, Prag, Böhmen, Mähren und das österreichische Schlesien, Karlsbad, Töplitz, Eger, Marienbad, Abreise nach Sachsen. Marmorierter Pappband der Zeit. Titel, 1 Blatt, 668 Seiten, 2 Blätter. 20 cm. ERSTAUSGABE. Einband stärker berieben und bestoßen. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Durchgehend etwas fleckig. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der ANONYM erschienene Titel enthält u.a. Franken, Reise nach der Oberpflaz, Bayreuth und sein Hof, Bamberg, Erlangen, Ansbach, Kissingen, Spessart, Aschaffenburg, Donaufahrt von Ulm nach Regensburg, Von Passau nach Linz, Das Kaiserthum Österreich, Wien, Reise durch Steiermark und Krain nach Triest, Kärnten und das Ennstal, die österreichischen Alpen, von Linz nach Salzbburg Badgastein und der Großglockner, Berchtesgaden und der Königssee, Das Salzkammergut, Reise von Salzburg nach Innsbruck, Tirol, Vorarlberg, das Fürstentum Liechtenstein, Böhmen, Prag, Böhmen, Mähren und das österreichische Schlesien, Karlsbad, Töplitz, Eger, Marienbad, Abreise nach Sachsen.
[SW: Reise, reisebschreibung, deutschlandreise, 19. Jahrhundert]
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Gerichtstag : Sonette aus dieser Zeit.

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Hülsen, Hans von: Gerichtstag : Sonette aus dieser Zeit. Hamburg : Morawe & Scheffelt, 1947. Mit einem Geleitwort von Joseph Gregor Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der helle Umschlag leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE. Auseinandersetzung mit dem DRITTEN REICH - - Zu Hülsen vgl. WIKIPEDIA: Von Hülsen, Sohn eines Pfarrers, verbrachte seine Kindheit in Preußisch Eylau (Bagrationowsk) und kam 1903 nach Danzig, wo er 1910 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte er in München, Lausanne, Berlin und Breslau Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte. Nach Beendigung des Studiums schlug er die Journalisten-Laufbahn ein und arbeitete als Zeitungskorrespondent und Redakteur in Berlin, zunächst für die Vossische Zeitung und seit 1918 für die Auslandsabteilung von Wolffs Telegraphenbüro. Zunächst schrieb er auch für die Stockholmer Tageszeitung Aftontidningen, dann aber 14 Jahre lang für das Konkurrenzblatt Dagens Nyheter als Berlin-Korrespondent und als Berichterstatter von internationalen Konferenzen und von Reisen in Europa. Da die Nationalsozialisten seine journalistische Tätigkeit unterbanden, zog er sich Anfang der dreißiger Jahre in die Künstlerkolonie von Mittel-Schreiberhau im Riesengebirge zurück und betätigte sich als freier Schriftsteller. 1938 ging er von dort nach Breitenau (Kiefersfelden) in Oberbayern. Nach dem Krieg wurde er Hörfunkmitarbeiter und siedelte schließlich 1951 nach Rom über, wo er als Korrespondent für den Nordwestdeutschen bzw. Norddeutschen Rundfunk wirkte. Dort starb er 1968. Er war seit 1920 mit Gerhart Hauptmann befreundet und wurde dessen Biograph. 1918 veröffentlichte er eine von Thomas Mann gelobte August von Platen-Biographie. Seit 1915 war er mit der Schriftstellerin Ilse Reicke verheiratet. Als Dichter wurde er durch eine Reihe von Romanen bekannt. Verschiedene spielen in Westpreußen (Fortuna von Danzig, 1924 und Güldenboden, 1928) und der Mark Brandenburg (Der Schatz im Acker, 1929). 1930 erhielt er den Gerhart-Hauptmann-Preis. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten gehörte er zusammen mit seiner Frau zu den 88 Schriftstellern, die im Oktober 1933 das Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler unterzeichneten. Nach dem Zweiten Weltkrieg veröffentlichte er seine Kindheitserinnerungen unter dem Titel Der Kinderschrank (1946). Sein 1947 erschienenes Werk Zwillingsseele ist ebenfalls autobiographisch Originalbroschur. 15 cm 95 S. ERSTAUSGABE. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der helle Umschlag leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE. Auseinandersetzung mit dem DRITTEN REICH - - Zu Hülsen vgl. WIKIPEDIA: Von Hülsen, Sohn eines Pfarrers, verbrachte seine Kindheit in Preußisch Eylau (Bagrationowsk) und kam 1903 nach Danzig, wo er 1910 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte er in München, Lausanne, Berlin und Breslau Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte. Nach Beendigung des Studiums schlug er die Journalisten-Laufbahn ein und arbeitete als Zeitungskorrespondent und Redakteur in Berlin, zunächst für die Vossische Zeitung und seit 1918 für die Auslandsabteilung von Wolffs Telegraphenbüro. Zunächst schrieb er auch für die Stockholmer Tageszeitung Aftontidningen, dann aber 14 Jahre lang für das Konkurrenzblatt Dagens Nyheter als Berlin-Korrespondent und als Berichterstatter von internationalen Konferenzen und von Reisen in Europa. Da die Nationalsozialisten seine journalistische Tätigkeit unterbanden, zog er sich Anfang der dreißiger Jahre in die Künstlerkolonie von Mittel-Schreiberhau im Riesengebirge zurück und betätigte sich als freier Schriftsteller. 1938 ging er von dort nach Breitenau (Kiefersfelden) in Oberbayern. Nach dem Krieg wurde er Hörfunkmitarbeiter und siedelte schließlich 1951 nach Rom über, wo er als Korrespondent für den Nordwestdeutschen bzw. Norddeutschen Rundfunk wirkte. Dort starb er 1968. Er war seit 1920 mit Gerhart Hauptmann befreundet und wurde dessen Biograph. 1918 veröffentlichte er eine von Thomas Mann gelobte August von Platen-Biographie. Seit 1915 war er mit der Schriftstellerin Ilse Reicke verheiratet. Als Dichter wurde er durch eine Reihe von Romanen bekannt. Verschiedene spielen in Westpreußen (Fortuna von Danzig, 1924 und Güldenboden, 1928) und der Mark Brandenburg (Der Schatz im Acker, 1929). 1930 erhielt er den Gerhart-Hauptmann-Preis. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten gehörte er zusammen mit seiner Frau zu den 88 Schriftstellern, die im Oktober 1933 das Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler unterzeichneten. Nach dem Zweiten Weltkrieg veröffentlichte er seine Kindheitserinnerungen unter dem Titel Der Kinderschrank (1946). Sein 1947 erschienenes Werk Zwillingsseele ist ebenfalls autobiographisch
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