Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 5 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 5 werden dargestellt.


Hellmann, Alfons Dr.  Deutscher Hausschatz. Sonntag ist

Zum Vergrößern Bild anklicken

Hellmann, Alfons Dr. Deutscher Hausschatz. Sonntag ist's 58. Jahrgang 1931/1932 (Familienzeitschrift mit Bildern) München: Josef Kösel & Friedrich Pustet. 1931 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 416 S. und vorgenundenes Inhaltsverzeichnis. Halbleinen, Privateinband, leichte Gebr.spuren, recht gutes Ex. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ----- Der Deutsche Hausschatz war eine in der Zeit des Kulturkampfes begründete Familienzeitschrift, die als katholischer Gegenentwurf zur damaligen Nummer eins derartiger Publikationen, nämlich der Gartenlaube, angesehen werden kann. Der Deutsche Hausschatz gehörte bald zu den am weitesten verbreiteten deutschsprachigen Zeitschriften. Er erschien unter verschiedenen Titelvarianten und mit mehreren Unterbrechungen als Wochenzeitschrift von 1874 bis 1953 im Regensburger Verlag von Friedrich Pustet (heute Friedrich Pustet KG). Nach der Gründung durch Pustet und bis 1910 hieß das Blatt Deutscher Hausschatz in Wort und Bild, danach mit Beginn des 37ten Jahrgangs (Oktober 1910 - Oktober 1911) Deutscher Hausschatz - Illustrierte Familienzeitschrift. Die Nachfolgepublikation nannte sich nur noch Hausschatz und erschien von 1953 bis 1960. Zu den frühen regelmäßigen Autoren gehörte Karl May. Von ihm erschienen von 1879 bis 1898 und noch einmal von 1907 bis 1909 zahlreiche Reiseromane, z. B. der Orientzyklus (1881-1888). Eine Vorreiterrolle spielte die Zeitschrift, indem sie von Anfang an Illustrationen in relativ guter Druckqualität zeigte und sich damit von den Zeitungen ihrer Zeit abhob. Ab etwa 1900 ersetzten Fotografien zunehmend die Reproduktionen von Gemälden und Grafiken.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 55749 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen-Magazine: Literatur, Politik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 50,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Hellmann, Alfons Dr.  Deutscher Hausschatz. 63. Jahrgang 1936/1937

Zum Vergrößern Bild anklicken

Hellmann, Alfons Dr. Deutscher Hausschatz. 63. Jahrgang 1936/1937 München: Josef Kösel & Friedrich Pustet. 1936 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. IV, 384, 2 S. Halbleinen, Privateinband, leichte Gebr.spuren, recht gutes Ex. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ----- Der Deutsche Hausschatz war eine in der Zeit des Kulturkampfes begründete Familienzeitschrift, die als katholischer Gegenentwurf zur damaligen Nummer eins derartiger Publikationen, nämlich der Gartenlaube, angesehen werden kann. Der Deutsche Hausschatz gehörte bald zu den am weitesten verbreiteten deutschsprachigen Zeitschriften. Er erschien unter verschiedenen Titelvarianten und mit mehreren Unterbrechungen als Wochenzeitschrift von 1874 bis 1953 im Regensburger Verlag von Friedrich Pustet (heute Friedrich Pustet KG). Nach der Gründung durch Pustet und bis 1910 hieß das Blatt Deutscher Hausschatz in Wort und Bild, danach mit Beginn des 37ten Jahrgangs (Oktober 1910 - Oktober 1911) Deutscher Hausschatz - Illustrierte Familienzeitschrift. Die Nachfolgepublikation nannte sich nur noch Hausschatz und erschien von 1953 bis 1960. Zu den frühen regelmäßigen Autoren gehörte Karl May. Von ihm erschienen von 1879 bis 1898 und noch einmal von 1907 bis 1909 zahlreiche Reiseromane, z. B. der Orientzyklus (1881-1888). Eine Vorreiterrolle spielte die Zeitschrift, indem sie von Anfang an Illustrationen in relativ guter Druckqualität zeigte und sich damit von den Zeitungen ihrer Zeit abhob. Ab etwa 1900 ersetzten Fotografien zunehmend die Reproduktionen von Gemälden und Grafiken.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 55750 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen-Magazine: Literatur, Politik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 18,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Hellmann, Alfons Dr.  Deutscher Hausschatz. Sonntag ist

Zum Vergrößern Bild anklicken

Hellmann, Alfons Dr. Deutscher Hausschatz. Sonntag ist's 57. Jahrgang 1930/1931 (Familienzeitschrift mit Bildern) München: Josef Kösel & Friedrich Pustet. 1931 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. IV, 428 S., mit Inhaltsverzeichnis. Halbleinen, Privateinband, leichte Gebr.spuren, recht gutes Ex. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ----- Der Deutsche Hausschatz war eine in der Zeit des Kulturkampfes begründete Familienzeitschrift, die als katholischer Gegenentwurf zur damaligen Nummer eins derartiger Publikationen, nämlich der Gartenlaube, angesehen werden kann. Der Deutsche Hausschatz gehörte bald zu den am weitesten verbreiteten deutschsprachigen Zeitschriften. Er erschien unter verschiedenen Titelvarianten und mit mehreren Unterbrechungen als Wochenzeitschrift von 1874 bis 1953 im Regensburger Verlag von Friedrich Pustet (heute Friedrich Pustet KG). Nach der Gründung durch Pustet und bis 1910 hieß das Blatt Deutscher Hausschatz in Wort und Bild, danach mit Beginn des 37ten Jahrgangs (Oktober 1910 - Oktober 1911) Deutscher Hausschatz - Illustrierte Familienzeitschrift. Die Nachfolgepublikation nannte sich nur noch Hausschatz und erschien von 1953 bis 1960. Zu den frühen regelmäßigen Autoren gehörte Karl May. Von ihm erschienen von 1879 bis 1898 und noch einmal von 1907 bis 1909 zahlreiche Reiseromane, z. B. der Orientzyklus (1881-1888). Eine Vorreiterrolle spielte die Zeitschrift, indem sie von Anfang an Illustrationen in relativ guter Druckqualität zeigte und sich damit von den Zeitungen ihrer Zeit abhob. Ab etwa 1900 ersetzten Fotografien zunehmend die Reproduktionen von Gemälden und Grafiken.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 55751 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen-Magazine: Literatur, Politik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 50,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Hellmann, Alfons Dr.  Deutscher Hausschatz. Sonntag ist

Zum Vergrößern Bild anklicken

Hellmann, Alfons Dr. Deutscher Hausschatz. Sonntag ist's 56. Jahrgang 1929/1930 (Familienzeitschrift mit Bildern) München: Josef Kösel & Friedrich Pustet. 1929 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. IV, 428 S. mit Inhaltsverzeichnis. Halbleinen, Privateinband, leichte Gebr.spuren, recht gutes Ex. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ----- Der Deutsche Hausschatz war eine in der Zeit des Kulturkampfes begründete Familienzeitschrift, die als katholischer Gegenentwurf zur damaligen Nummer eins derartiger Publikationen, nämlich der Gartenlaube, angesehen werden kann. Der Deutsche Hausschatz gehörte bald zu den am weitesten verbreiteten deutschsprachigen Zeitschriften. Er erschien unter verschiedenen Titelvarianten und mit mehreren Unterbrechungen als Wochenzeitschrift von 1874 bis 1953 im Regensburger Verlag von Friedrich Pustet (heute Friedrich Pustet KG). Nach der Gründung durch Pustet und bis 1910 hieß das Blatt Deutscher Hausschatz in Wort und Bild, danach mit Beginn des 37ten Jahrgangs (Oktober 1910 - Oktober 1911) Deutscher Hausschatz - Illustrierte Familienzeitschrift. Die Nachfolgepublikation nannte sich nur noch Hausschatz und erschien von 1953 bis 1960. Zu den frühen regelmäßigen Autoren gehörte Karl May. Von ihm erschienen von 1879 bis 1898 und noch einmal von 1907 bis 1909 zahlreiche Reiseromane, z. B. der Orientzyklus (1881-1888). Eine Vorreiterrolle spielte die Zeitschrift, indem sie von Anfang an Illustrationen in relativ guter Druckqualität zeigte und sich damit von den Zeitungen ihrer Zeit abhob. Ab etwa 1900 ersetzten Fotografien zunehmend die Reproduktionen von Gemälden und Grafiken.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 55752 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen-Magazine: Literatur, Politik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 50,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Hellmann, Alfons Dr.  Deutscher Hausschatz. Sonntag ist

Zum Vergrößern Bild anklicken

Hellmann, Alfons Dr. Deutscher Hausschatz. Sonntag ist's 61. Jahrgang 1934/1935 (Familienzeitschrift mit Bildern) München: Josef Kösel & Friedrich Pustet. 1934 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. IV, 414 S. Halbleinen, Privateinband, leichte Gebr.spuren, S. 1-108 nach der letzten Seite (414) eingebunden (aber vollständig), recht gutes Ex. viele Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ----- Der Deutsche Hausschatz war eine in der Zeit des Kulturkampfes begründete Familienzeitschrift, die als katholischer Gegenentwurf zur damaligen Nummer eins derartiger Publikationen, nämlich der Gartenlaube, angesehen werden kann. Der Deutsche Hausschatz gehörte bald zu den am weitesten verbreiteten deutschsprachigen Zeitschriften. Er erschien unter verschiedenen Titelvarianten und mit mehreren Unterbrechungen als Wochenzeitschrift von 1874 bis 1953 im Regensburger Verlag von Friedrich Pustet (heute Friedrich Pustet KG). Nach der Gründung durch Pustet und bis 1910 hieß das Blatt Deutscher Hausschatz in Wort und Bild, danach mit Beginn des 37ten Jahrgangs (Oktober 1910 - Oktober 1911) Deutscher Hausschatz - Illustrierte Familienzeitschrift. Die Nachfolgepublikation nannte sich nur noch Hausschatz und erschien von 1953 bis 1960. Zu den frühen regelmäßigen Autoren gehörte Karl May. Von ihm erschienen von 1879 bis 1898 und noch einmal von 1907 bis 1909 zahlreiche Reiseromane, z. B. der Orientzyklus (1881-1888). Eine Vorreiterrolle spielte die Zeitschrift, indem sie von Anfang an Illustrationen in relativ guter Druckqualität zeigte und sich damit von den Zeitungen ihrer Zeit abhob. Ab etwa 1900 ersetzten Fotografien zunehmend die Reproduktionen von Gemälden und Grafiken.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 55753 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen-Magazine: Literatur, Politik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 50,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top