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Klabund, chinesische Lyrik, Li-Tai-Pe, Tangdynastie Klabund; Grossmann, Rudolf (Abb.) Li-Tai-Pe. Nachdichtungen von Klabund. 1923 Insel / Leipzig Illustrierter Halbpergament-Einband, 31 x 22 cm, etwas berieben, randgebräunt, randfleckig, Innenseiten bis auf wenige Stockflecken lediglich altersbedingt gebräunt, sauber und in gutem Zustand. Li Bai (701−762) gilt neben Dù Fǔ als der bedeutendste lyrische Dichter Chinas in der Tang-Zeit. Alfred Henschke wählte das Pseudonym Klabund nach ersten Veröffentlichungen im Jahr 1912. In Anlehnung an Peter Hille gab er vor, ein vagabundierender Poet zu sein. Der Name Klabund geht auf einen in Nord- und Nordostdeutschland geläufigen Familiennamen zurück und wird vom Autor unter anderem als Zusammensetzung aus den beiden Wörtern Klabautermann und Vagabund erklärt. Ab 1916 gab er dem Pseudonym eine weitere Bedeutung, nämlich Wandlung. Damit spielte er auf seinen Gesinnungswandel im Ersten Weltkrieg an. (Quelle: Wikipedia).
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Bestell-Nr.: 6630 - gefunden im Sachgebiet: Asienwissenschaft
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