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Gayford, Martin / Karen Wright The Penguin Book of Art Writing London , Viking , 1998 620 S., Opbd., Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 24,1 x 16 x 5,5 cm, leichte Lagerspuren, sonst sehr schönes, innen wie außen sauberes Exemplar, BITTE BEACHTEN SIE: Bei Büchern von 1 bis 3 kg Gewicht betragen die Versandkosten (Deutschland) 7,50 Euro. Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN VERSAND mehr erfolgen: Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.
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Bestell-Nr.: 07073 - gefunden im Sachgebiet: Englischsprachige Bücher: Sachbücher (englisch)
Anbieter: Die Büchertruhe, DE-47877 Willich-Anrath
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Martin Gayford Mann mit blauem Schal Ich saß für Lucian Freud - Ein Tagebuch Bern Piet Meyer Verlag ohne Jahresangabe (©2011) deutsche Ausgabe Pappband, gebunden, Farb- und Blindprägedruck mehrfarbiger Schutzumschlag 235 x 160 mm 247 S. aus dem Englischen von Heide Reissig, mit zahlreichen farbigen Abbildungen und Inhaltsverzeichnis Versandkostenfreie Lieferung auf Rechnung im Inland ab 30,- EUR Bestellwert (Versand an Packstationen nur nach Vorauskasse) ISBN: 9783905799118 sehr gut erhaltenes Exemplar Lesebändchen, Vorsätze coloriert
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Bestell-Nr.: 64.1G.0423.35298 - gefunden im Sachgebiet: Briefe & Tagebücher
Anbieter: ANTIQUARIAT das-freie-buch SUCHDIENST, DE-77761 Schiltach
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Freud, Lucian ; Bildnismalerei ; Geschichte 2002-2004; Gayford, Martin ; Tagebuch 2002-2004, Malerei Gayford, Martin und Heike Reissig: Mann mit blauem Schal : ich saß für Lucian Freud ; ein Tagebuch. Bern : Meyer, 2011. Aus dem Englischen von Heike Reissig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - Über einen Zeitraum von mehr als 7 Monaten (28. November 2003 bis 4. Juli 2004) sitzt Martin Gayford, Londoner Kunstkritiker, Buchautor und Freund von Lucian Freud, dem britischen Maler Modell. Der Kritiker führt Tagebuch: über jede Sitzung, über die Gespräche mit dem Meister, über seine Gefühle, während jeder Zoll seines Gesichtes gemustert, beobachtet und auf die Leinwand transponiert wird, und er hält die Konzentration und Spannung ebenso fest wie die manchmal quälende Langsamkeit oder gar Langeweile, mit welcher das Bild millimeterweise entsteht. Freud äußert sich mit Witz über Künstlerkollegen, die er gekannt hat, darunter Picasso, Max Ernst, Giacometti und Francis Bacon. Er gibt dabei Ansichten zum Besten, die häufig ungewöhnlich, immer aber interessant und erhellend sind (Ansichten, die einem Kunstkritiker oder Kunsthistoriker nicht im Traum einfallen würden .). Der Maler äußert sich über die Kunst im Allgemeinen, über seine eigene Arbeit im Besonderen, und er spricht, immer mit Hochachtung, von den alten Meistern, seinen Lieblingsmalern. Dieses Tagebuch liest sich, Seite für Seite, spannend wie ein Roman. Lucian Freud ist 1922 in Berlin geboren und vor Kurzem in London gestorben. Der Enkelsohn von Sigmund Freud musste 1933 mit seiner Familie nach London flüchten. Er gilt weltweit als einer der großen Maler unserer Zeit (und hat etwa die britische Königin, die Entourage von Mick Jagger, aber auch Ganoven und Freunde aus der Londoner Unterwelt porträtiert). Der Prozess, in den er den ihm geduldig Modell Sitzenden hineinzieht, hat etwas Meditatives, ist wie eine lange (monatelange) zenbuddhistische Übung und Strecke, welche die beiden in Stille und Konzentration, nur manchmal durch kurze Gespräche unterbrochen, zurücklegen. Am Ende ist ein gelungenes Bild da. Das Buch ist damit auch ein anschauliches Dokument dessen, wie Kunst funktioniert, wie Malerei konkret entsteht, Strich für Strich, Augen-Blick für Augen-Blick, wie ein Bild Schritt für Schritt, aus tausend Farbtupfern und tausend Kontrollgängen des Künstlers dazwischen, Gestalt annimmt. Dieses Buch ist ein Augenöffner, ein Glücksfall für jeden, der sich heute noch für Malerei (so wie sie seit Jahrhunderten geübt worden ist) interessiert. Eine Schule des Sehens, des wirklichen Hinschauens und Verstehens. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 247 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 24 cm Deutsche ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. - Über einen Zeitraum von mehr als 7 Monaten (28. November 2003 bis 4. Juli 2004) sitzt Martin Gayford, Londoner Kunstkritiker, Buchautor und Freund von Lucian Freud, dem britischen Maler Modell. Der Kritiker führt Tagebuch: über jede Sitzung, über die Gespräche mit dem Meister, über seine Gefühle, während jeder Zoll seines Gesichtes gemustert, beobachtet und auf die Leinwand transponiert wird, und er hält die Konzentration und Spannung ebenso fest wie die manchmal quälende Langsamkeit oder gar Langeweile, mit welcher das Bild millimeterweise entsteht. Freud äußert sich mit Witz über Künstlerkollegen, die er gekannt hat, darunter Picasso, Max Ernst, Giacometti und Francis Bacon. Er gibt dabei Ansichten zum Besten, die häufig ungewöhnlich, immer aber interessant und erhellend sind (Ansichten, die einem Kunstkritiker oder Kunsthistoriker nicht im Traum einfallen würden .). Der Maler äußert sich über die Kunst im Allgemeinen, über seine eigene Arbeit im Besonderen, und er spricht, immer mit Hochachtung, von den alten Meistern, seinen Lieblingsmalern. Dieses Tagebuch liest sich, Seite für Seite, spannend wie ein Roman. Lucian Freud ist 1922 in Berlin geboren und vor Kurzem in London gestorben. Der Enkelsohn von Sigmund Freud musste 1933 mit seiner Familie nach London flüchten. Er gilt weltweit als einer der großen Maler unserer Zeit (und hat etwa die britische Königin, die Entourage von Mick Jagger, aber auch Ganoven und Freunde aus der Londoner Unterwelt porträtiert). Der Prozess, in den er den ihm geduldig Modell Sitzenden hineinzieht, hat etwas Meditatives, ist wie eine lange (monatelange) zenbuddhistische Übung und Strecke, welche die beiden in Stille und Konzentration, nur manchmal durch kurze Gespräche unterbrochen, zurücklegen. Am Ende ist ein gelungenes Bild da. Das Buch ist damit auch ein anschauliches Dokument dessen, wie Kunst funktioniert, wie Malerei konkret entsteht, Strich für Strich, Augen-Blick für Augen-Blick, wie ein Bild Schritt für Schritt, aus tausend Farbtupfern und tausend Kontrollgängen des Künstlers dazwischen, Gestalt annimmt. Dieses Buch ist ein Augenöffner, ein Glücksfall für jeden, der sich heute noch für Malerei (so wie sie seit Jahrhunderten geübt worden ist) interessiert. Eine Schule des Sehens, des wirklichen Hinschauens und Verstehens.
[SW: Freud, Lucian ; Bildnismalerei ; Geschichte 2002-2004; Gayford, Martin ; Tagebuch 2002-2004, Malerei, männliches Modell, Maler]
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Bestell-Nr.: 302651 - gefunden im Sachgebiet: Kunst / Gegenwartskunst
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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