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Physikvorlesung. Übersetzt von Hans Wagner.

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Aristoteles, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, Physikvorlesung Aristoteles Physikvorlesung. Übersetzt von Hans Wagner. 1967 Akademie-Verlag / Berlin (Lizenzausgabe für die Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt) Leineneinband, 24 x 17 cm, geringe Gebrauchsspuren, Rücken und Ränder minimal gebleicht, Innenseiten altersbedingt gebräunt aber durchweg sauber und in gutem Zustand. Der Band enthält die acht Bücher der Physikvorlesungen, davon Buch 7 in alter und neuer Fassung. Zudem umfangreiche Anmerkungen in einem separaten Abschnitt, sodass die Vorlesungen selbst ohne Unterbrechung gelesen werden können. Aristoteles war einer der bedeutendsten Philosophen der griechischen Antike sowie der Menschheitsgeschichte insgesamt, Schüler Platons, sowie Begründer mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen wie Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie oder Logik.
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Bestell-Nr.: 5750 - gefunden im Sachgebiet: Physik
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Über die Tugend / Mirabilia / De Audibilibus

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Aristoteles, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, Mirabilia, Tugend, Tugendethik Aristoteles Über die Tugend / Mirabilia / De Audibilibus 1965 Akademie-Verlag / Berlin (Lizenzausgabe für die Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt) Jeweils Leineneinband in Orig.-SU, 24 x 17 cm, grauer Kopfschnitt, SU jeweils stärker gebräunt und mit leichten Gebrauchsspuren, eigentliche Bände in sehr gutem Zustand, Innenseiten etwas randgebräunt aber durchweg sauber und ohne Anmerkungen oder Unterstreichungen. Verlagstext: Die kleine Spezialschrift Über die Tugend aus der peripatetischen Schule behandelt Fragen der Tugendlehre und tangiert dabei die großen aristotelischen Tugenddarstellungen. Sieben Grundeigenschaften werden dabei zur Charakterisierung der Tugend benannt: Verständigkeit, Gelassenheit, Tapferkeit, Besonnenheit, Beherrschtheit, Gerechtigkeit und Großzügigkeit. Sie werden als Merkmale des sittlich Schönen benannt. Die jeweils gegenteiligen Begriffe bezeichnen menschliche Fehler und Untugenden. Die Mirabilia nehmen unter den kleineren Traktaten des Corpus Aristotelicum, die durchweg nicht Aristoteles zum Verfasser haben, sondern aus dem Bereich seiner Schule stammen, eine Sonderstellung ein. Die Schrift gehört zu Gattung der Paradoxographie, die als selbständige Literaturform durch Kallichamos in Alexandrien begründet wurde, und lässt sich am besten als eine Art Konkurrenzunternehmen zu den alexandrinischen Bestrebungen verstehen. Sie besteht aus 178 einzelnen Abschnitten, die sich einigermaßen sicher auf bestimmte Autoren zurückführen lassen. Deutlich sind Exzerpte der zoologischen und mineralogischen Schriften des Theophrast auszumachen; darüber hinaus finden sich Spuren geographischer und ethnologischer Überlegungen des Timaios, Theopomp und Lykos von Rhegium. De Audibilibus behandelt den Spezialbereich der physikalisch- mechanischen Akustik. Einzige Quelle für diese Abhandlung ist Porphyrios, der sie unter dem Namen des Aristoteles zitiert. Entgegen dieser Zuweisung geben wesentliche Partien die Lehre des Straton von Lampsakos wieder. Im einzelnen erörtert die Schrift Fragen der menschlichen und instrumentalen Stimmbildung, ihre Abhängigkeit von der Beschaffenheit der zugrunde liegenden Organe und Instrumente, das Phänomen der Deutlichkeit sowie eine größere Anzahl von Klangfarben der menschlichen Stimme. Aristoteles war einer der bedeutendsten Philosophen der griechischen Antike sowie der Menschheitsgeschichte insgesamt, Schüler Platons, sowie Begründer mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen wie Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie oder Logik.
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Bestell-Nr.: 5837 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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De Coloribus / Physiognomonica

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Aristoteles, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, Physiognomonica, De Coloribus Aristoteles De Coloribus / Physiognomonica 1999 Akademie-Verlag / Berlin (Lizenzausgabe für die Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt) Jeweils Leineneinband in Orig.-SU, 24 x 17 cm, keine nennenswerten Gebrauchsspuren, annähernd neuwertiger Zustand. Verlagstext: Der kurze Traktat Über die Farben gehört zu denjenigen im Corpus Aristotelicum überlieferten Schriften, die nur eine sehr begrenzte Rezeption erfahren haben. Das mag mit der Schwierigkeit zusammenhängen, den Text zunächst zu verstehen und eine in sich stimmige Theorie daraus zu entnehmen wie mit der Schwierigkeit, eine solche Theorie dann in Einklang mit genuin aristotelischer Lehre zu bringen. Vielleicht fordert die vorliegende kommentierte Übersetzung die weitere wissenschaftliche Diskussion dieses durchaus nicht uninteressanten Versuches einer an den Fakten erprobten Farbenlehre. Zielsetzung der Ausgabe von Physiognomonica ist eine Erschließung der unter Aristoteles Namen überlieferten Schrift durch eine möglichst wörtliche deutsche Übersetzung, eine ausführliche Einleitung, deren thematische Schwerpunkte in einer kurzen Einführung vorgestellt werden (Einl. Kap. I), sowie sprachliche und sachliche Erläuterungen zum Text. Ein Anhang, in dem das gesamte in den Physiognomonica verwendete Material an Korrelationen zwischen Körpermerkmalen und Charakterzügen gesammelt wird, soll ebenso den gezielten Zugriff auf die Schrift erleichtern wie einRegister der in Einleitung und Anmerkungen besprochenen ,loci physiognomonici aus der griechischen Literatur. Aristoteles war einer der bedeutendsten Philosophen der griechischen Antike sowie der Menschheitsgeschichte insgesamt, Schüler Platons, sowie Begründer mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen wie Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie oder Logik.
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Bestell-Nr.: 5838 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Aristoteles, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, Moral, Magna Moralia Aristoteles Magna Moralia. Übersetzt von Franz Dirlmeier. 1958 Akademie-Verlag / Berlin (Lizenzausgabe für die Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt) Leineneinband in Orig.-SU, 24 x 17 cm, SU altersbedingt gebräunt, der eigentliche Band selbst in gutem und durchweg sauberen Zustand, lediglich Innenseiten altersbedingt etwas gebräunt. Die Magna Moralia, ein Hauptwerk über die Ethik, wurde lange Zeit Aristoteles unmittelbar zugerechnet. Mittlerweile geht die Forschung davon aus, dass diese Gedanken zur Ethik zwar von diesem formuliert, jedoch nicht persönlich von ihm festgehalten wurden. Verlagstext: Mit diesem Band liegt neben der Nikomachischen und der Eudemischen die dritte Version der Ethik des Aristoteles vor. Im Unterschied zu den beiden anderen Ethiken geht es hier um eine Tugend- und Güterlehre, nicht um ein umfassendes Konzept einer Eudämonie. Über die zeitliche Reihenfolge der ethischen Texte des Aristoteles besteht bisher keine Einigkeit. Somit schien es dem Bearbeiter zweckmäßig, Satz für Satz der Gedankendarstellung nachzugehen und auf diese Weise den ersten vollständigen Kommentar zu schaffen. Er kommt zu dem Schluss, dass die Magna Moralia nicht als nacharistotelische Kompilation aus Nikomachischer und Eudemischer Ethik begriffen werden könne, sie sich auch nicht zeitlich als Mittlere Ethik einreihen lasse, sondern die früheste Skizze des Aristoteles selbst sei. Wenn irgendwo, so ist also innerhalb der Ethik die Möglichkeit gegeben, Aristoteles sukzessive am Werk zu sehen. Aristoteles war einer der bedeutendsten Philosophen der griechischen Antike sowie der Menschheitsgeschichte insgesamt, Schüler Platons, sowie Begründer mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen wie Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie oder Logik.
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Bestell-Nr.: 8197 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
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Nikomachische Ethik. Übersetzt und erläutert von Franz Dirlmeier.

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Aristoteles, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft, Ethik, Nikomachische Ethik Aristoteles Nikomachische Ethik. Übersetzt und erläutert von Franz Dirlmeier. 1983 Akademie-Verlag / Berlin (Lizenzausgabe für die Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt) Leineneinband in Orig.-SU, 24 x 17 cm, SU altersbedingt gebräunt, der eigentliche Band selbst in gutem und durchweg sauberen Zustand, lediglich Innenseiten altersbedingt etwas gebräunt. Die Nikomachische Ethik ist die bedeutendste der drei unter dem Namen des Aristoteles überlieferten ethischen Schriften. Da sie mit der Eudemischen Ethik einige Bücher teilt, ist sie möglicherweise nicht von Aristoteles selbst in der erhaltenen Form zusammengestellt worden. Weshalb die Schrift diesen Titel trägt, ist unklar. Vielleicht bezieht er sich auf seinen Sohn oder seinen eigenen Vater, die beide Nikomachos hießen. Das Werk soll einen Leitfaden dazu geben, wie man ein guter Mensch werden und ein Leben im Sinne der Eudaimonia führen kann. Da hierfür der Begriff des Handelns zentral ist, ist bereits im ersten Satz davon die Rede: „Jedes praktische Können und jede wissenschaftliche Untersuchung, ebenso alles Handeln und Wählen, strebt nach einem Gut, wie allgemein angenommen wird.“ Ein Gut kann dabei entweder nur dazu da sein, ein weiteres Gut zu befördern (es wird dann zu den poietischen Handlungen gezählt), oder es kann ein anderes Gut befördern und gleichzeitig „um seiner selbst willen erstrebt werden“ (es hat dann praktischen Charakter), oder aber es kann als höchstes Gut das Endziel allen Handelns darstellen (= absolute praxis). Dadurch wird das Werk durch die Frage bestimmt, wie das höchste Gut, oder auch das höchste Ziel, beschaffen und wie es zu erreichen ist. Aristoteles war einer der bedeutendsten Philosophen der griechischen Antike sowie der Menschheitsgeschichte insgesamt, Schüler Platons, sowie Begründer mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen wie Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie oder Logik.
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Bestell-Nr.: 8198 - gefunden im Sachgebiet: Ethik
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