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Nibelungen, Illustration, 19. Jahrhundert Engelmann, Emil: Das Nibelungenlied Brüder Otto und Georg Wigand, Leipzig, 1840. Übersetzt von Gotthard Oswald Marbach. Mit Holzschnitten und Orignalzeichnungen von Eduard Bendemann und Julius Hübner. Die Rückenkanten, die Lederecken und die Deckelkanten etwas berieben, das Illustrierte Titelblatt und die Titelseite mittig etwas beschädigt( siehe Foto) - sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Rümann 1814. - Enthält entgegen den Angaben auf der Titelseite auch Holzstiche nach Zeichnungen von Alfred Rethel. - In einer Anmerkung am Schluss, datiert auf den 31. Mai 1841, erklären die Verleger die Verzögerung in der Fertigstellung des Werkes und die Mitarbeit der - auf dem Titel nicht genannten - Illustratoren Rethel und Stilke. Für Rethel war es sein erster Illustrationsauftrag, er schuf 10 schöne, in kräftiger Strichführung gehaltene Illustrationen, wobei er nach alter Manier direkt auf dem Holzstock zeichnete (vgl. K. Koetschau, A. Rethels Kunst, 1919 S. 153 mit Abbildungen). Die 10 Holzschnitte erscheinen heute als bei weitem die bedeutendsten in diesem Werk. Das Buch nimmt in der Illustration des 19. Jahrhunderts einen beachtlichen Rang ein. Die hohe Qualität in Druck und Ausstattung, die Wigand diesem Jubiläumswerke gab, ist es nicht allein, die die Bilder in so vorteilhaftem Licht erscheinen läßt. Schließlich hat auch Wigand, der Entdecker Ludwig Richters bewiesen, dass er sehr wohl einen Blick für künstlerische Qualitäten hatte (zitiert nach W. Franke). Mit dem häufig fehlenden Subskribentenverzeichnis (darunter Humboldt, Dickens, Klenze, Bakunin und Lenau). Originalhalblederband mit vergoldetem Rückentitel 197 nicht nummerierte Blatt , 1 Bl. (Verzeichnis der Holzschnitte), 10 Blatt Verzeichnis der Subskribenten)mit Buchschmuck und zahlreichn Textxylographien nach Eduard Bendemann, Julius Hübner, Hermine Stilke und Alfred Rethel. Erstausgabe. Die Rückenkanten, die Lederecken und die Deckelkanten etwas berieben, das Illustrierte Titelblatt und die Titelseite mittig etwas beschädigt( siehe Foto) - sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Rümann 1814. - Enthält entgegen den Angaben auf der Titelseite auch Holzstiche nach Zeichnungen von Alfred Rethel. - In einer Anmerkung am Schluss, datiert auf den 31. Mai 1841, erklären die Verleger die Verzögerung in der Fertigstellung des Werkes und die Mitarbeit der - auf dem Titel nicht genannten - Illustratoren Rethel und Stilke. Für Rethel war es sein erster Illustrationsauftrag, er schuf 10 schöne, in kräftiger Strichführung gehaltene Illustrationen, wobei er nach alter Manier direkt auf dem Holzstock zeichnete (vgl. K. Koetschau, A. Rethels Kunst, 1919 S. 153 mit Abbildungen). Die 10 Holzschnitte erscheinen heute als bei weitem die bedeutendsten in diesem Werk. Das Buch nimmt in der Illustration des 19. Jahrhunderts einen beachtlichen Rang ein. Die hohe Qualität in Druck und Ausstattung, die Wigand diesem Jubiläumswerke gab, ist es nicht allein, die die Bilder in so vorteilhaftem Licht erscheinen läßt. Schließlich hat auch Wigand, der Entdecker Ludwig Richters bewiesen, dass er sehr wohl einen Blick für künstlerische Qualitäten hatte (zitiert nach W. Franke). Mit dem häufig fehlenden Subskribentenverzeichnis (darunter Humboldt, Dickens, Klenze, Bakunin und Lenau).
[SW: Nibelungen, Illustration, 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 302435 - gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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