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1945.11.15 - Svet v obrazech. - Svet v obrazech. 15. listopadu 1945 / 15.11.1945. Týdeník ministestva informací. Císlo 19 / 1945. 1945. 8 stránek s mnoha fotkami. Obálka s fotkou od J.Otty "Ohnostroj nad Prahou". Poválecná Praha a Cechy. Pohreb Jana Svermy, Korunovacní klenoty opet na hrade; Slovensko po 3. rísí; Predlídka cs. armády 27.X.1945; President Dr. Benes; Dokumenty nového budování..;
[SW: Poválecná Praha a Cechy. Pohreb Jana Svermy, Korunovacní klenoty opet na hrade; Slovensko po 3. rísí; Predlídka cs. armády 27.X.1945; President Dr. Benes; Dokumenty nového budování..; casopis z roku narození, denník, narozeniny, dar k narozeninám, staré noviny,casopiy]
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Bestell-Nr.: 25491 - gefunden im Sachgebiet: Geschenk aus Jahr und Tag der Geburt
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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(Drittes Reich 1933 - 1945) Sammlung von 10 Büchern - sonst gute Exemplare / Enthalten: Deutschland - Stunde Null. Historische Luftaufnahmen 1945; Heinz Leiwig / Kunst im 3. Reich - Dokumente der Unterwerfung; Georg Bussmann / Die Geschichte der Hitlerjugend 1922 - 1945. Die verlorene Kindheit; Brenda Ralph Lewis / Ziel Paris. Der Westfeldzug 1940; Janusz Piekalkiewicz / Die letzten 100 Tage des Zweiten Weltkriegs; Christian Hartmann und Johannes Hürter / "Alles für Deutschland - Deutschland für Christus" Evangelische Kirche in Frankfurt am Main 1929 bis 1945; Matthias Benad und Jürgen Telschow / Die Wehrmacht. Eine Bilanz; Guido Knopp / Die deutsche Armee. Geschichte der Wehrmacht 1935 - 1945; Philippe Masson / Luftkrieg 1939 - 1945; Janusz Piekalkiewicz / Der Kampf um Berlin 1945. Von den Seelower Höhen zur Reichskanzlei; Tony Le Tissier - Verschiedene Auflagen und Verlage, 1974-2007. Insgesamt ca. 2000 S. mit vielen Abbildungen, verschiedene Einbände, teils quart, (teils leichte Gebrauchsspuren/ein Band Stempel auf Titel)
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Bestell-Nr.: 5g749 - gefunden im Sachgebiet: Das Dritte Reich
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Recht: Reichsgesetzblatt, Teil I, 1944 - 1945 (ohne 1944, Nr. 14 + 50); Reichsgesetzblatt; Herausgeber: Reichsministerium des Innern; Reichsverlagsamt - Reichsdruckerei / Berlin; 1944 - 1945. EA; Format: 21x29 Gesetze der bewegten Geschichte des Deutschen Reiches von 1871 - 1945, auch Judenverfolgung, Krieg, Orden (Satzungen, Stiftung, Trageweise usw.), Rasse usw; - - - Das Reichsgesetzblatt (RGBl.) war das amtliche Verkündungsblatt des Deutschen Reiches von 1871 bis 1945. Bis 1922 wurde es vom Reichsministerium der Justiz in Berlin herausgegeben, danach vom Reichsministerium des Innern. Soweit nichts anderes bestimmt war, traten Reichsgesetze erst "mit dem vierzehnten Tage nach Ablauf des Tages in Kraft, an dem das Reichs-Gesetzblatt in der Reichshauptstadt ausgegeben worden" war. Bereits vorher bestand ein Reichsgesetzblatt für die Frankfurter Nationalversammlung (1848/49). Vorläufer des Reichsgesetzblattes waren das Bundesgesetzblatt des Norddeutschen Bundes (Erste Ausgabe 2. August 1867, letzte Ausgabe 20. Januar 1871) und das Bundesgesetzblatt des Deutschen Bundes (Erste Ausgabe 27. Januar 1871). Die letzte Ausgabe vom "Bundes-Gesetzblatt des Deutschen Bundes" war vom 29. April 1871 und erschien am 2. Mai 1871 als Nr. 18 auf der Seite 91 des Jahrgangsbandes 1871. Die erste Ausgabe des Reichsgesetzblatts erschien am 8. Mai 1871 als Ausgabe Nr. 19 auf der Seite 95 mit der Veröffentlichung Nr. 636, da das Bundesgesetzblatt des Deutschen Bundes unter dem Namen "Reichsgesetzblatt" im selben Band fortgeführt wurde. Ab 1. April 1922 erschien das Reichsgesetzblatt in zwei gesonderten Teilen: Teil I und Teil II. Im zweiten Teil wurden internationale Übereinkommen, Reichshaushaltsgesetze und Gesetze, Verordnungen etc. die u. a. den Eisenbahnverkehr, den Schiffahrtverkehr, innere Angelegenheiten des Reichstags, sowie Angelegenheiten der Reichsbank betrafen, veröffentlicht. Alle übrigen Gesetze, Verordnungen etc. erschienen im Teil I. Die letzte Ausgabe des Reichsgesetzblattes erschien am 11. April 1945 (Teil I) bzw. am 5. April 1945 (Teil II). (wikipedia); - - - Z u s t a n d: 2--, Bibliotheks-Halbleinenband mit goldenem Rückentitel. Ordentliches Bibliotheksexemplar mit Marginalien, Stempeln, Papier gebräunt. 1944/45: Sonderheft (Zeitliche Übersicht, Erstes Halbjahr 1944, 8 S.), Nr. 1 (5. Januar) - 66 (29. Dezember) ohne Nr. 14 + 50, 356 S.; 1945, Nr. 1 (9. Januar) - 10 (11. April = letzte erschienene Folge), 52 S. - - - Gesetzte der letzten Kriegsmonate (Krieg, Versorgung, Orden, Volkssturm, SS, SD u.v.a.m.). SELTEN!!! - - - Zahlreiche weitere Jahrgänge ab 1872 / Einzelausgaben ab 1933 auf Anfrage.
[SW: Recht; Rechtswissenschaften; Gesetz; Gesetze; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Deutsches Reich; Staat; Orden; Ehrenzeichen; Auszeichnungen; Militaria; Militärgeschichte; Zeitschriften; Periodica; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 57270 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Deutsche ; Verfolgung ; Böhmische Länder ; Geschichte 1945, tschechische Geschichte Sudeten, Sudeten Stanek, Tomás und Walter Reichel: Verfolgung 1945 : die Stellung der Deutschen in Böhmen, Mähren und Schlesien (außerhalb der Lager und Gefängnisse). Wien ; Köln ; Weimar : Böhlau, 2002. Übertragung ins Deutsche von Otfrid Pustejovsky. Bearbeitet und teilweise übersetzt von Walter Reichel / Institut für den Donauraum und Mitteleuropa: Buchreihe des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa ; Bd. 8 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Der Sommer 1945. Im Zeichen der Vergeltung. Aussiedlungsaktionen. Aussig an der Elbe am 31. Juli 1945. Nach der Potsdamer Konferenz. Die Jagd auf Mitglieder des WERWOLF. Abschiebungen. Originalbroschur. 261 S. ; 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Der Sommer 1945. Im Zeichen der Vergeltung. Aussiedlungsaktionen. Aussig an der Elbe am 31. Juli 1945. Nach der Potsdamer Konferenz. Die Jagd auf Mitglieder des WERWOLF. Abschiebungen.
[SW: Deutsche ; Verfolgung ; Böhmische Länder ; Geschichte 1945, tschechische Geschichte Sudeten, Sudetendeutsche, Poltik, Vertreibung, massaker Abschiebung]
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Bestell-Nr.: 300119 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Bestell-Nr.: 252241 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
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Moser, Jonny ; Autobiographie 1938-1945; Ungarn ; Geschichte 1938-1945 ; Erlebnisbericht; Wallenberg Moser, Jonny: Wallenbergs Laufbursche : Jugenderinnerungen 1938 - 1945. Wien : Picus-Verl., 2006. Spuren der Zeit neuwertiger Zustand, ungelesen, minimale Lagerspuren am Schutzumschlag Pp. 392 S. : Ill. ; 21 cm, 585 gr. neuwertiger Zustand, ungelesen, minimale Lagerspuren am Schutzumschlag
[SW: Moser, Jonny ; Autobiographie 1938-1945; Ungarn ; Geschichte 1938-1945 ; Erlebnisbericht; Wallenberg, Raoul ; Judenvernichtung ; Rettung ; Geschichte 1944-1945 ; Geschichte Europas]
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Bestell-Nr.: 29829 - gefunden im Sachgebiet: Biografien & Erinnerungen
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Voßke, Heinz:  Die Vereinigung der KPD und der SPD zur SED in Mecklenburg-Vorpommern. Mai 1945 bis April 1946. Bezirkskabinett für Weiterbildung der Lehrer und Erzieher Rostock. Heft 2.

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Voßke, Heinz: Die Vereinigung der KPD und der SPD zur SED in Mecklenburg-Vorpommern. Mai 1945 bis April 1946. Bezirkskabinett für Weiterbildung der Lehrer und Erzieher Rostock. Heft 2. Rostock : Bezirkskabinett für Weiterbildung der Lehrer und Erzieher, 1966. S. 124 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar, Stempel Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Einleitung, I. Kapitel: Die Entwicklung und Festigung der Aktionseinheit der KPD und der SPD in Mecklenburg/Vorpommern — Mai bis Dezember 1945: 1. Zur Lage in Mecklenburg-Vorpommern nach dem zweiten Weltkrieg. Die ersten gemeinsamen Schritte von Kommunisten und Sozialdemokraten zur Überwindung des Chaos, beim Aufbau demokratischer Selbstverwaltungsorgane und zur Ingangbringung des wirtschaftlichen Lebens. Die Rolle und Bedeutung des Wirkens der Initiativgruppe des ZK der KPD (Mai bis Anfang Juni 1945) , 2. Die Herstellung der Aktionseinheit der beiden Arbeiterparteien auf der Grundlage des nationalen Programms der KPD. Die Bildung des einheitlichen Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes in Mecklenburg-Vorpommern (Juni bis September 1945) , 3. Die Festigung der Aktionseinheit im Kampf um die Durchführung der demokratischen Bodenreform (September bis Dezember 1945) , 4. Die Bedeutung des Kampfes um die Aneignung der Lehren der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung für die ideologische Annäherung der beiden Arbeiterparteien und den Übergang der breiten Mitgliedermassen und Funktionäre der SPD auf die Positionen des revolutionären Marxismus, II. Kapitel: Das Hinüberwachsen der Aktionseinheit in die Etappe der unmittelbaren Vorbereitung der Vereinigung - Januar/Februar 1946: 1. Zur „Ersten Konferenz der Sechzig" vom 20./21. Dezember 1945 und ihren Auswirkungen auf Mecklenburg-Vorpommern, 2. Die breite Entfaltung der Einheitsbewegung im Januar/Februar 1946 im Kampf gegen die Feinde der Arbeitereinheit und den weiteren Aufbau der antifaschistisch-demokratischen Ordnung, besonders die wirtschaftliche Festigung der demokratischen Bodenreform, 3. Die Bedeutung der ersten gemeinsamen Landesdelegiertenkonferenz der KPD und der SPD des Landes Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin vom 2S./24. Februar 1946, III. Kapitel: Die Vereinigung der beiden Arbeiterparteien zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands in Mecklenburg-Vorpommern - März/ April 1946: 1. Der Zusammenschluß der KPD und SPD in den Gemeinden, Städten und Kreisen, 2. Die Durchführung der Landesparteitage der KPD und SPD und die Vereinigung der beiden Parteien auf dem Landesvereinigungsparteitag am 7. April 1946 in Schwerin, Anmerkungen, Verzeichnis der im Text enthaltenen Ortsnamen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KGr55]
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Bestell-Nr.: 29720 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Fischer, Ernst / Matejka / Nitsche / Rollett / Hovorka / Marek / Nevole / Festin / u.a.  Sammlung von 13 Reden, Ansprachen, etc. In 1 Band gebunden.

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Fischer, Ernst / Matejka / Nitsche / Rollett / Hovorka / Marek / Nevole / Festin / u.a. Sammlung von 13 Reden, Ansprachen, etc. In 1 Band gebunden. 1945-1946. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Halbleinenband der Zeit mit goldgepr. Rückentitel und rotem Kopfschnitt, eingebunden sind folgende 13 Orig.-Broschuren: 1. Fischer, Ernst: Die geistigen Grundlagen des Neuen Österreich. Rede des Staatssekretärs Ernst Fischer gehalten am 26. Juni 1945 in Graz. 12 S., Orig.-Kart. - 2. Fischer, Ernst: Erziehung zur Demokratie. Rede des Staatssekretärs Ernst Fischer vor der steirischen Lehrerschaft am 27. Juni 1945. - 3. Matejka, Viktor: Was ist österreichische Kultur? Vortrag, gehalten in Wien am 25. Juli 1945 von Viktor Matejka, Stadtrat für Kultur und Volksbildung. 20 S., Orig.-Kart. - 4. Fischer, Ernst: Für Freiheit und Vernunft. Ansprache an der Wiener Universität zur Eröffnung der volkstümlichen Hochschulkurse von Ernst Fischer. Wien 1945, Waldheim-Eberle. 14 S., Orig.-Kart. - 5. Nitsche, Roland: Die Aufgaben des österreichischen Geschichtsschreibers in unserer Zeit. Rede gahalten am 9. Oktober 1945 an der ersten österr. Hochschulwoche in Graz. 14 S., Orig.-Kart. - 6. Rollett, Edwin: Österreichische Gegenwartsliteratur, Aufgabe, Lage, Forderung. (= Schriftenreihe "Neues Österreich" 3. Heft), Wien 1946, 31 S., Orig.-Kart. - 7. Hovorka, Nikolaus: Der Kampf um die geistige Wiedergeburt Österreichs. Vortrag, gehalten im Wiener Konzerthaus am 26. Jänner 1946. (= Vortragsreihe "Probleme der Zeit" Heft 3). 30 S., 1 Bl.; Orig.-Kart. - 8. Marek, Franz: Irrwege der österreichischen Geschichte. (= Vortragsreihe "Probleme der Zeit", Heft 1), Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von der Zentralstelle für Volksbildung der PKÖ, 31 S., Orig.-Kart. - 9. Newole, Karl: Die Grundlagen der Demokratie. Buchverlag vormals Leykam, Graz-Wien 1946, 36 S., Orig.-Kart. - 10. Hurdes, Felix: Österreich als Realität und Idee. Vortrag, gehalten in Zürich. Österreichischer Verlag 1946. 16 S., Orig.-Kart. - 11. Festin, Karl: Ein offenes Wort an die junge Generation Österreichs. 15 S., Orig.-Kart. - 12. Die Wehrlosen. Zum Problem der nationalsozialistischen Hochschullehrer. Wien, Franz Deuticke 1946. 16 S., Orig.-Brosch. - 13. Ludwig, Eduard / Rosenberg, Artur: Zur jüdischen Frage. Zwei Reden an das österreichische Volk. Verlag Erwin Müller, Wien 1946. 37 S., Orig.-Kart. Unteres Kapital etwas beschädigt. Insgesamt guter und sauberer Zustand.
[SW: Österreich, Zeitgeschichte, Zweite Republik, Demokratie, L.]
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Bestell-Nr.: 10726 - gefunden im Sachgebiet: Antifaschismus / Antifascism
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Penzoldt, Ernst Neue Schriften 1945 – 1946., I. & II., Das Buch enthält das gesamte literarische Schaffen Ernst Penzoldts seit dem Mai des Jahres 1945 in chronologischer Reihenfolge, mit Ausnahme der Schlabrendorf-Literatur . 1946 Typoskript von Hans Schallinger, München 1946., Obr., Ou., 173s., Enthält, Das Tischgebet, Juni 1945, Die Sense, Juli 1945, Fiebermärchen, August 1945, Der Wunschzettel., Dezember 1945, Der Königssohn (Vortrag über die Gestalt Hamlets)., Januar 1946., Tröstung, Januar 1946., Floris, Februar 1946, Mit Kindesaugen, Februar 1946., Die Mitschuldigen , aus den Blättern des Powenzarchives, Februar 1946., Nachricht vom Mond, Februar 1946., Die Macht des Unpersönlichen., Mai 1946., Das Würmchen, Mai 1946., Die Buche., Mai 1946., Ich, Ein Selbstbildnis., Mai 1946., Münchner Theaterbriefe., bis Juni 1946., in gutem Zustand, [APA35,5].,
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Bestell-Nr.: 79806 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

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Seekrieg 1939 - 1945 Sammlung von 17 Büchern - Enthalten: Die deutsche Marine in Vergangenheit und Gegenwart von Jürgen Rhaden/ Die einsamen Schiffe. Kampf und Ende der deutschen Flotte 1939 - 1945 von Thaddeus V. Tuleja/ Hol Nieder Flagge. Ereignisse um ein Standgericht. Ein authentischer Bericht von Hans Constabel/ Die Verratene Flotte. Tragödie der Afrikakämpfer von Antonio Trizzino/ Das Ende einer Epoche. Main Fleet to Singapore von Russell Grenfell/ Die fremden Flotten im 2. Weltkrieg und ihr Schicksal von Peter Klepsch und Siegfried Breyer/ Führungsprobleme der Marine im Zweiten Weltkrieg. Einzelschriften zur militärischen Geschichte des Zweiten Weltkrieges von Heinrich Schuur, Rolf Martens und Wolfgang Koehler/ Die deutschen Kriegsschiffe Namen und Schicksale von Walter Lohmann/ Geheimdienst - Krieg der britischen Admiralität 1939 - 1945 (Very Special Intelligence) von Patrick Beesly/ Die Deutsche Kriegsmarine im Kampf 1939 - 1945. Eine Dokumentation in Bildern von Bodo Herzog/ Die deutsche Marine 1920 - 1945. Aufbau und Untergang von Fritz E. Giese/ Flottenparaden und Repräsentationen der Marine 1925 - 1940 von Siegfried Breyer/ Klarschiff zum Gefecht. Feindfahrten deutscher Kriegsschiffe auf den Meeren der Welt bearbeitet von Gerhard Schmidt/ Kampf und Untergang der Kriegsmarine. Ein Dokumentarbericht in Wort und Bild von Cajus Bekker/ Die Schiffe der deutschen Kriegsmarine und Luftwaffe 1939 -45 und ihr Verbleib von Erich Gröner, Dieter Jung und Martin Maass/ Die deutsche Kriegsflotte von Paul Reibisch/ Die deutschen Kriegsschiffe. Flotteneinheiten von 1939 - 1945 von Heinz Ciupa / Dazu: Menschen - Zeiten - Schiffe. Deutsche Marinegeschichte seit 1848 von Jörg -M. Hormann/ MTH Schiffsatillerie Gegenwart - Vergangenheit - Verschiedene Verlage und Orte, 1939 - 1989. Zusammen ca. 1500 S., unterschiedliche Einbände, (leichte Gebrauchsspuren/ teilweise Name auf Titel)
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Bestell-Nr.: 2f7386 - gefunden im Sachgebiet: Seefahrt/ Marine
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Taghon, Peter.  Die Geschichte des Lehrgeschwaders 1 (Band 2: 1942-1945). Dokumentation über Aufstellung, Ausrüstung, Einsatz und Ende des Lehrgeschwaders 1.

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Taghon, Peter. Die Geschichte des Lehrgeschwaders 1 (Band 2: 1942-1945). Dokumentation über Aufstellung, Ausrüstung, Einsatz und Ende des Lehrgeschwaders 1. Zweibrücken: Nickel-Verlag, 2004. 571 Seiten, 29,5x21 cm, Softcover. Band 2 führt diese nüchterne, objektive und chronologische Darstellung der Ereignisse des Lehrgeschwaders 1 bis zu seinem Ende 1945 fort, beginnend mit Kapitel 15: Der Kampf ums Mittelmeer und der Fall Tobruks 28. 04. - 05.06.1942; Kapitel 16: Die Einsätze gegen El Alamein 05.07. - 06.09.1942; Kapitel 17: Patt in Afrika und letzter Malta-Blitz; 07.09. - 22.10.1942; Kapitel 18: Einsätze der III. Gruppe im Osten 1942; 23.03. - 01.11.1942; Kapitel 19: Rückzug in Afrika 23.10. - 31.12.1942; Kapitel 20: Das Ende in Afrika 01.01 - 12.05.1943; Kapitel 21: Bekämpfung der alliierten Invasion auf Sizilien; 13.05. - 31.08.1943; Kapitel 22: Auffrischung in Wiener-Neustadt 21.08. - 09.11.1943; Kapitel 23: Der Kampf um die Ionischen Inseln und den Dodekanes 27.08. - 20.11.1943; Kapitel 24: Die letzten Einsätze im östlichen Mittelmeerraum 21.11.1943 - 22.01.1944; Kapitel 25: Einsatz gegen die alliierte Landung bei Anzio und Nettuno und den Vormarsch der Alliierten in Italien 23.01. - 11.06.1944; Kapitel 26: Der Kampf gegen die Invasion in der Normandie und die zweite Schlacht um Frankreich 11.06. - 19.09.1944; Kapitel 27: „Wacht am Rhein“ (Ardennenoffensive) und die letzten Einsätze im Westen 08.12.1944 - 26.02.1945; Kapitel 28: Die Einsätze des LG 1 an der Oderfront 01.02. 21.04.1945; Kapitel 29: Die letzten Kriegstage und die Auflösung des Lehrgeschwaders 1 21.04. - 08.05.1945; bis zum Kapitel 30: Die IV. Gruppe als Ergänzungs- und Ausbildungsgruppe 1941 - 1945. Augenzeugenberichte lassen nüchterne Daten und Fakten aufleben. Damit wird diese Chronik zum LG 1 vervollständigt und liefert nicht nur Historikern ein wertvolles Werk. Ein sehr umfangreicher Anhang liefert wertvolle Daten zu Kommandeuren, Flugzeugführern, Personal und Flugzeugen meist in übersichtlicher Tabellenform. Leichte Gebrauchsspuren am Einband,- ansonsten sehr gutes Exemplar (keine Anstreichungen o.ä.). 3925480889 ISBN: 3925480889
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Caterine, Jean-Claude und Hubertus Michling;  Lorient, 1945. Les Allemands face au choc de la capitulation. Prisonniers ordinaires, criminels de guerre

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Caterine, Jean-Claude und Hubertus Michling; Lorient, 1945. Les Allemands face au choc de la capitulation. Prisonniers ordinaires, criminels de guerre Rennes Cedex, Presses Universitaires de Rennes, 2018. 405 Seiten , 24 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Prisonnier de guerre ä Lorient en mai 1945, Hubertus Michlinq nous fait entrer dans les Souvenirs « au ras du sol d`un ennemi ordinaire, confronte aux aleas de la survie entre des mains frangaises ». S`interrogeant sur ce qui echappe au temoin, Jean-Claude Catherine mene une longue et meticuleuse recherche, notamment dans les archives des juridictions d`apres-guerre. Les enqueteursfrangais reconstituent la repression allemande contre l`insurrection des maquis bretons au printemps 1944, une guerre totale aux multiples atrocites. Les fosses et charniers decouverts en Finistere et Morbihan ä chaque Liberation, en aout 1944 et mai 1945, choquent l`opinion. Les plaintes af/luent de partout et les autorites fönt de la traque des criminels de guerre, refugies dans la poche de Lorient, une priorite absolue pour prevenir les vengeances aveugles et affirmer le pouvoir de l`Etat. Le premier jugement prononce en France, ä Rennes en juillet 1945, punit de mort cinq criminels. Dans le champ de ruines de Lorient, 1945 est une annee dure pour tous, mais les ennemis de la veille apprennent peu ä peu a se cotoyer et ä se connaitre. Eclaire de photos en partie inedites, ce livre est une decouverte pleine d`emotions. (vom Einband) 1j5a ISBN-Nummer: 2753574229 105 / 5000 Übersetzungsergebnisse Lorient, 1945; Die Deutschen vor dem Schock der Kapitulation; Gewöhnliche Häftlinge; Kriegsverbrecher; 1 ISBN: 2753574229
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Bestell-Nr.: 48659 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
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Würmseher, Markus:  Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945 - 1970. Verein für Augsburger Bistumsgeschichte. Jahrbuch 41. Jahrgang.

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Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945 - 1970. Verein für Augsburger Bistumsgeschichte. Jahrbuch 41. Jahrgang. Augsburg, Verein für Augsburger Bistumsgeschichte, 2007. XIII, 750 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Geleitwort des Bischofs, Vorwort, Einführung, Liturgische Voraussetzungen, Die Jahrzehnte vor 1945, Die Situation des katholischen deutschen Kirchenbaus, Kirchenbauten im Bistum Augsburg, Moderner Kirchenbau der Diözese Augsburg in der Literatur, Kirchenbau im Bistum Augsburg von 1945 bis 1970: Das Umfeld: katholischer Kirchenbau auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ab 1945, Die unmittelbare Nachkriegszeit von 1945 bis 1952/53, Allgemeine Voraussetzungen und Richtlinien, Beispielhafte Projekte des Kirchenbaus, Der Zeitraum von 1952/53 bis 1960, Allgemeine Voraussetzungen und Richtlinien, Beispielhafte Projekte des Kirchenbaus, Der Zeitraum von 1960 bis 1970 unter Einbezug des Zweiten Vatikanischen Konzils: Allgemeine Voraussetzungen und Richtlinien, Beispielhafte Projekte des Kirchenbaus, a) Einordnung nach konstruktiv bedingten Aspekten, b) Einteilung nach linear-geometrischen Grundrisse, c) Der Entwurf nach plastisch-dynamischen Grundsätzen, d) Eine neue Bauaufgabe: Das Gemeindezentrum, Kirchenbau im Bistum Augsburg unter temporären und phänomenologischen Aspekten, Der unmittelbare Wiederaufbau nach dem Ende des Zweites Weltkrieges, Die Auftraggeber und ihr Verhältnis zu den Auftragnehmern, Bauaufgaben und räumliche Erstreckung, Städtebauliche Positionierung, Schwerpunkte des diözesanen Kirchenbaus unter Einbezug der konziliaren Reform, Licht- und Farbwirkung, Konstruktion und Material, Altarraumgestaltung und Prinzipalstücke, Anbauten (Tauf- und Sakramentskapellen, Krypten, Atrien, Türme) , Kirchenbau und Denkmalpflege, Die Gestaltung der Grundrisse, Grundrisse in longitudinaler Ausrichtung, Die Überleitung vom longitudinalen Kirchenraum zum Zentralbau, Von zentralen Elementen dominierte Kirchenbauten, Die Behandlung des Raumes und des Aufgehenden, Der kastenförmige Kirchenraum, Dynamische Variationen des flächig begrenzten, kastenförmigen Kirchenraumes, Von der Konstruktion bestimmte Kirchenräume: a) Der Raum und seine Einfassung durch kombinierte Systeme aus Tragwerk und Raummantel, b) Homogen wirkende Flächen zur Begrenzung des Raumes, c) Einwirkung der Deckenlandschaft auf die Innenarchitektur, Die Rolle des Dachs im Verhältnis zur Architektur des Außenbaus, Raumphänomene im Verlauf der späten 60er Jahre, Der geöffnete Kirchenraum, Der introvertiert dargestellte Kirchenraum in plastischer äußerer Durchbildung, Schluss. Ausblick in die Zukunft: Der Zeitraum nach 1970, Zusammenfassung und Würdigung der Zeit von 1945 bis 1970, Anhang: Katalog mit Abbildungen, Architekten, Abkürzungen, Literaturverzeichnis, Archive und Privatbestände, Abbildungsverzeichnis, Register, Karte der Diözese Augsburg.
[SW: Kirchengeschichte]
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Roeder, Heide Marie:  Hermann Glöckner. Jubiläumsausstellung Galerie der Stadt Esslingen Villa Merkel 9. Dezember 1988 - 22. Januar 1989.

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Roeder, Heide Marie: Hermann Glöckner. Jubiläumsausstellung Galerie der Stadt Esslingen Villa Merkel 9. Dezember 1988 - 22. Januar 1989. Ditzingen-Heimerdingen, Grafisches Zentrum Technik, 1988. Redaktion: Heide Maria Roeder, Gertrude Stürmer, Dr. Alexander Tolnay, Beatrix Wilhelm. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . BEILIEGEN: FÜNF ausführliche BESPRECHUNGEN der Ausstellung aus verschiedenen Zeitungen in KOPIE. Hermann Glöckner (* 21. Januar 1889 in Cotta bei Dresden; 10. Mai 1987 in Berlin) war ein deutscher konstruktivistischer Maler und Bildhauer. Hermann Glöckner besuchte von 1904 bis 1911 mit Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden. Von 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. 1923/24 studierte er an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. Im Jahr 1945 ging kriegsbedingt ein großer Teil seiner Arbeiten verloren. Von 1945 bis 1948 war Glöckner Mitglied der Künstlergruppe Der Ruf". Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte und arbeitete er in der DDR, in seinen letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Als Mitbegründer des Konstruktivismus blieb ihm bis in die 1950er Jahre eine entsprechende Anerkennung versagt. Nichtsdestoweniger schuf er unbeirrt, vom Kunstbetrieb zurückgezogen, in seinem Spätwerk eine Vielzahl von baugebundenen Aufträgen, Plastiken und Collagen, die durch Freunde einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wurden. 1983 erhielt er die Hans-Grundig-Medaille, 1984 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1984 drehte der Dokumentarfilmer Jürgen Böttcher einen biografischen Film über ihn mit dem Titel Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner" (35 mm, Farbe, 32 Minuten). Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof. Im gleichen Stadtteil Dresdens wurde 2006 eine neu angelegte Straße nach Hermann Glöckner benannt. In der Tageszeitung Dresdner Neueste Nachrichten" wurde er im Jahre 2000 zu einem der 100 Dresdner des 20. Jahrhunderts" gewählt. Infolge der NS-Aktion Entartete Kunst von der Möglichkeit abgeschnitten, mit seiner Kunst direkt den Lebensunterhalt zu verdienen, wandte sich Glöckner in den Jahren 1937 1944 so genannten baubezogenen Brot -Werken" zu. Nachdem er in den Jahren 1945 1951 wieder ungestört künstlerisch arbeiten und ausstellen konnte, grenzte ihn diesmal der SED-geführte Formalismusstreit 1951 vom DDR-Kunstbetrieb aus. Auch dieses Mal sicherte sich Glöckner bis Mitte der 1950er Jahre seinen Lebensunterhalt durch zahlreiche kunsthandwerkliche Arbeiten am Bau.(Quelle Wikipedia) Originalbroschur. 28 cm 115 Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. meist ganzseitigen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . BEILIEGEN: FÜNF ausführliche BESPRECHUNGEN der Ausstellung aus verschiedenen Zeitungen in KOPIE. Hermann Glöckner (* 21. Januar 1889 in Cotta bei Dresden; 10. Mai 1987 in Berlin) war ein deutscher konstruktivistischer Maler und Bildhauer. Hermann Glöckner besuchte von 1904 bis 1911 mit Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden. Von 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. 1923/24 studierte er an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. Im Jahr 1945 ging kriegsbedingt ein großer Teil seiner Arbeiten verloren. Von 1945 bis 1948 war Glöckner Mitglied der Künstlergruppe Der Ruf". Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte und arbeitete er in der DDR, in seinen letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Als Mitbegründer des Konstruktivismus blieb ihm bis in die 1950er Jahre eine entsprechende Anerkennung versagt. Nichtsdestoweniger schuf er unbeirrt, vom Kunstbetrieb zurückgezogen, in seinem Spätwerk eine Vielzahl von baugebundenen Aufträgen, Plastiken und Collagen, die durch Freunde einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wurden. 1983 erhielt er die Hans-Grundig-Medaille, 1984 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1984 drehte der Dokumentarfilmer Jürgen Böttcher einen biografischen Film über ihn mit dem Titel Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner" (35 mm, Farbe, 32 Minuten). Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof. Im gleichen Stadtteil Dresdens wurde 2006 eine neu angelegte Straße nach Hermann Glöckner benannt. In der Tageszeitung Dresdner Neueste Nachrichten" wurde er im Jahre 2000 zu einem der 100 Dresdner des 20. Jahrhunderts" gewählt. Infolge der NS-Aktion Entartete Kunst von der Möglichkeit abgeschnitten, mit seiner Kunst direkt den Lebensunterhalt zu verdienen, wandte sich Glöckner in den Jahren 1937 1944 so genannten baubezogenen Brot -Werken" zu. Nachdem er in den Jahren 1945 1951 wieder ungestört künstlerisch arbeiten und ausstellen konnte, grenzte ihn diesmal der SED-geführte Formalismusstreit 1951 vom DDR-Kunstbetrieb aus. Auch dieses Mal sicherte sich Glöckner bis Mitte der 1950er Jahre seinen Lebensunterhalt durch zahlreiche kunsthandwerkliche Arbeiten am Bau.(Quelle Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 264089 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER HAUSKALENDER 1945, DEUTSCHE GESCHICHTE, ANTIK, SELTEN, DRITTES REICH, WISSE Meyns, Dr. L.: Schleswig-Holsteinischer Hauskalender 1945, Heide in Holstein, Westholsteinische Verlagsanstalt,, 1945. 108 Seiten antike gebundene Ausgabe Schleswig-Holsteinischer Hauskalender 1945, Einband berieben, Seiten nachgedunkelt, Schnitt stark nachgedunkelt, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Geschrieben auf Altdeutsch, Kalendarium, Kurzgeschichten und eine Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), zeitgenössische Werbung der Provinzial, ferner Kriegsberichte und ein Bild des kleinen Herren mit "Mini-Schnauer" in Gesellschaft mit anderen bekannten Personen damaliger Zeit aus besonderem Anlaß. Maße 21 x 15 cm, sehr schönes Sammlerstück der S.-H. Geschichte Sprache: de gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback, Softcover/Paperback 108 Seiten antike gebundene Ausgabe Schleswig-Holsteinischer Hauskalender 1945, Einband berieben, Seiten nachgedunkelt, Schnitt stark nachgedunkelt, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Geschrieben auf Altdeutsch, Kalendarium, Kurzgeschichten und eine Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), zeitgenössische Werbung der Provinzial, ferner Kriegsberichte und ein Bild des kleinen Herren mit "Mini-Schnauer" in Gesellschaft mit anderen bekannten Personen damaliger Zeit aus besonderem Anlaß. Maße 21 x 15 cm, sehr schönes Sammlerstück der S.-H. Geschichte Sprache: de gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback, Softcover/Paperback
[SW: SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER HAUSKALENDER 1945, DEUTSCHE GESCHICHTE, ANTIK, SELTEN, DRITTES REICH, WISSEN, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, GESCHICHTE]
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Bestell-Nr.: 32721 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
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