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Anonym. -  Die Ursachen der Entstehung und Weiterentwickelung der Socialdemocratie, Ihre Analyse und die Mittel zur Besserung der socialen Lage von einem practischen Bürger.

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Anonym. - Die Ursachen der Entstehung und Weiterentwickelung der Socialdemocratie, Ihre Analyse und die Mittel zur Besserung der socialen Lage von einem practischen Bürger. Berlin: Luckhardt. 1880. VII, 230 S. Schlichtes, etwas späteres Halbleinen. Einband etwas berieben, Kanten bestoßen. Ein- und ausgangs (papierbedingt) gegilbt, letztes blat mit hinterlegtem Einriß, sonst Buchblock in gutem Zustand. Anonym erschienene antisozialistische Propagandaschrift.
[SW: Politik, 1871-1912, Antisemitismus, Judaica, Politik, Sozialdemokratie]
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Bestell-Nr.: 3246c - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin

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GRÜN, Anastasius: Spaziergänge eines Wiener Poeten. Hamburg: Hoffmann & Campe. 1832. Zweyte Auflage. kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. VII, 106 S. Geprägte Leineneinband der Zeit mit blindgeprägtem, sparsam dekoriertem Rückentitel. Auf dem Innendeckel mit montiertem; gefalteten Zeitungsausschnitt mit einem Aufsatz von Werner Lenz zu Anastasius Grüns 65 Geburtstag. Mit handschriftlicher bibliographischer Notiz zum anonym erschienenen Buch. Etwas stockfleckig, einige Unterstreichungen. Sonst gut erhalten. Anonym erschienen, Grün, d.i. Anton Alexander Graf von Auersperg.
[SW: Belletristik, 1801-1870, Lyrik, Österreich, Poesie, Wien]
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Bestell-Nr.: 10927a - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin

EUR 25,00
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LÖFFLER, Carl (anonym erschienen): Ut 't Dörp. Lustege Vertellungen. Van'n oll'n Nümärker Jena: Costenoble. 1868. Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 347,(1) S. Schlichter privater Halbleinwand-Einband. Berieben, Gebrauchsspuren, Eigentumsvermerke, papierbedingt gegilbt. Erstausgabe. - Seltene, anonym erschienene plattdeutsche Erzählung von Carl Löffler (1821-1874).
[SW: Belletristik, 1801-1870, 19. Jahrhundert, Belletristik, Dialekt, Erstausgaben, Mundart, Plattdeutsch]
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Bestell-Nr.: 31713a - gefunden im Sachgebiet: Belletristik A - Z
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin

EUR 63,00
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Eck, Klaus: Miesbacher Büchl. Miesbach, Miesbacher Anzeiger, 1921. Gesammelte Aufsätze ernsten, heiteren, satyrischen(!) u. ähnlichen Inhalts aus dem Miesbacher Anzeiger. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten. Originalbroschur. 20 cm 63 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der Rücken und der vordere Umschlagrand etwas bestoßen) die Seiten an der unteren Ecke eselsohrig und etwas geknickt. die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar. SEHR SELTEN, kaum auffindbar ( seit 50 Jahren zum 1. Mal) . - Beiträge von KIKI, Rochus Schnurr, DIETRICH ECKART (!) und anonyme Artikel ( von LUDWIG THOMA?) wie z.B.: "Bayer, wach auf! " DARAUS: " soll das bayerische Vaterland versinken in dem Sumpf und Dreck der Weimaraner Gewinnler-Republik ? " Aus WIKIPEDIA: Der Miesbacher Anzeiger, ein oberbayerisches Provinzblatt, wurde 1874 als Miesbacher Wochenblatt von dem aus Bad Tölz stammenden Buchdrucker Karl Urban gegründet. Nach dem Verkauf von Zeitung und Druckerei an Georg Mayr (1844-1913) 1876 erhielt das Blatt den endgültigen Namen. Seit 1904 erschien der Miesbacher Anzeiger täglich. Ab 1905 leitete Friedrich Wilhelm Mayr (1877-1916), dann ab 1916 dessen Witwe Kreszenz Mayr (1880-1928) die Zeitung. Georg Mayr und sein Sohn führten die Zeitung zunächst in liberalem, seit der Jahrhundertwende in konservativem Stil im Sinn der Zentrumspartei. Kreszenz Mayr verpachtete den Anzeiger 1919 an den Redakteur Klaus Eck (1881-1929), der schon seit 1909 der Redaktion angehört hatte. Unter seiner Geschäftsführung nahm die Zeitung eine scharf antisozialistische und vulgär antisemitische Grundhaltung ein. Im Juli 1922 schied Eck nach Streitigkeiten mit der Inhaberin aus dem Betrieb aus. 1929 ging der bis dahin selbständige Miesbacher Anzeiger im Bayerischen Zeitungsblock, einem Zusammenschluss oberbayerischer Zeitungen, auf und war ab November 1933 erkennbar Parteiorgan der NSDAP. Er erschien bis Mitte April 1945. Ludwig Thomas Mitarbeit Der Miesbacher Anzeiger erlangte in den Jahren 1920/21 weit über Oberbayern hinaus Berühmtheit und erregte auch in Berlin wegen seiner von Ludwig Thoma (1867-1921) meist anonym verfassten politischen Hetzartikel Aufsehen. Die Beiträge können als Kommentare oder politische Feuilletons und, wenn sie an herausgehobener Stelle platziert waren, als Leitartikel bezeichnet werden. Durch einige namentlich gekennzeichnete Artikel war die Tätigkeit Thomas für das Blatt zwar bekannt, doch sollte geheim bleiben, dass er von Juli 1920 bis August 1921 der maßgebliche Kommentator war. Dass die Verbindung nur wenig bekannt war, wird auch dadurch belegt, dass Lion Feuchtwanger (1884-1958) in "Erfolg" (1930), einem Schlüsselroman über die Münchner Gesellschaft in den Nachkriegsjahren, den Miesbacher Anzeiger als Materialsammlung über Sitten und Gebräuche der altbayerischen Menschen böse kommentierte, ohne jedoch einen Zusammenhang mit dem Schriftsteller "Dr. Lorenz Matthäi", in dem eindeutig Ludwig Thoma erkennbar ist, herzustellen. Die polemischen Beiträge Thomas führten zu einer erheblichen Steigerung der Auflage von 4.000 bis 5.000 während der Kriegsjahre auf 18.000 in den Jahren 1920 bis 1923. Allein in München sollen täglich 4.000 Exemplare verkauft worden sein; Absatzorte waren auch Berlin, Hannover, Hamburg und Frankfurt. Thoma verstarb am 26. August 1921, am selben Tag wurde Matthias Erzberger (1875-1921) ermordet. Der Miesbacher Anzeiger wurde aufgrund seiner volksverhetzenden Kommentierung des Mordes für 14 Tage verboten. Inhalt und Stil der Hetzartikel Thomas Kommentare zum politischen Tagesgeschehen entstanden in spontaner Empörung, in aufgewühltem Gemütszustand und ließen meist jede verbale Mäßigung vermissen. Sie waren geprägt von rüden Angriffen auf die Reichsregierung, scharfer antisozialistischer und antisemitischer Hetze. In spöttischen Glossen, gespickt mit beleidigenden Formulierungen und vulgären Mundartausdrücken, die nur gelegentlich durch redaktionelle Eingriffe abgemildert wurden, machte Thoma die politischen Akteure aus den Reihen der Mehrheitssozialisten und der Unabhängigen Sozialdemokraten, aber auch des Zentrums lächerlich. Es verwundert nicht, dass bald einige Beleidigungsverfahren gegen den Miesbacher Anzeiger anhängig waren. Die Artikel fanden wegen ihrer volksverhetzenden Tendenzen mehrfach Eingang in die politische Diskussion in den Parlamenten. Nur den seit März 1920 amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten Gustav von Kahr (BVP, 1862-1934) rückte Thoma in positives Licht. Er kannte ihn persönlich und schätzte an ihm Heimatliebe, Redlichkeit und Klugheit, vor allem auch seinen energischen Einsatz des Ordnungsrechts gegen die Linksparteien, wobei die von den sozialistischen Parteien als konservativ-reaktionär attackierten Einwohnerwehren eine wichtige Rolle spielten.
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Bestell-Nr.: 286859 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Das Leben der heiligen Germana. Kalender für Zeit und Ewigkeit 1879.

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Stolz, Alban: Das Leben der heiligen Germana. Kalender für Zeit und Ewigkeit 1879. Freiburg, Herdersche Verlagshandlung 1889. Einband etwas berieben, unbeschnitten, ansonst guter und sauberer Zustand. - Alban Isidor Stolz (* 3. Februar 1808 in Bühl (Baden); † 16. Oktober 1883 in Freiburg im Breisgau) war ein katholischer Theologieprofessor, Volksschriftsteller und Erziehungswissenschaftler. Stolz war ein katholischer Volksschriftsteller. Sein 1843 anonym verfasster Kalender für Zeit und Ewigkeit für das gemeine Volk und nebenher für geistliche und weltliche Herrenleute wurde so kritisch betrachtet, dass dessen Verleger Villinger ihn zurückziehen wollte; er war dann jedoch so erfolgreich, dass er in insgesamt über 30 Auflagen erschien und auch in evangelischen Gebieten vertrieben wurde. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 139 Seiten mit einigen Abbildungen, 2.Auflage, Einband etwas berieben, unbeschnitten, ansonst guter und sauberer Zustand. - Alban Isidor Stolz (* 3. Februar 1808 in Bühl (Baden); † 16. Oktober 1883 in Freiburg im Breisgau) war ein katholischer Theologieprofessor, Volksschriftsteller und Erziehungswissenschaftler. Stolz war ein katholischer Volksschriftsteller. Sein 1843 anonym verfasster Kalender für Zeit und Ewigkeit für das gemeine Volk und nebenher für geistliche und weltliche Herrenleute wurde so kritisch betrachtet, dass dessen Verleger Villinger ihn zurückziehen wollte; er war dann jedoch so erfolgreich, dass er in insgesamt über 30 Auflagen erschien und auch in evangelischen Gebieten vertrieben wurde.
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Bestell-Nr.: 76723 - gefunden im Sachgebiet: Theologie/Religionen
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Das Vaterunser. - Dritter Theil: Essig und Oel. Kalender für Zeit und Ewigkeit 1847.

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Stolz, Alban: Das Vaterunser. - Dritter Theil: Essig und Oel. Kalender für Zeit und Ewigkeit 1847. Freiburg, Herdersche Verlagshandlung 1890. Einband etwas berieben, unbeschnitten, einige Bleistiftanmerkungen, ansonst guter und sauberer Zustand. - Alban Isidor Stolz (* 3. Februar 1808 in Bühl (Baden); † 16. Oktober 1883 in Freiburg im Breisgau) war ein katholischer Theologieprofessor, Volksschriftsteller und Erziehungswissenschaftler. Stolz war ein katholischer Volksschriftsteller. Sein 1843 anonym verfasster Kalender für Zeit und Ewigkeit für das gemeine Volk und nebenher für geistliche und weltliche Herrenleute wurde so kritisch betrachtet, dass dessen Verleger Villinger ihn zurückziehen wollte; er war dann jedoch so erfolgreich, dass er in insgesamt über 30 Auflagen erschien und auch in evangelischen Gebieten vertrieben wurde. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 133 Seiten mit einigen Abbildungen, 17.Auflage, Einband etwas berieben, unbeschnitten, einige Bleistiftanmerkungen, ansonst guter und sauberer Zustand. - Alban Isidor Stolz (* 3. Februar 1808 in Bühl (Baden); † 16. Oktober 1883 in Freiburg im Breisgau) war ein katholischer Theologieprofessor, Volksschriftsteller und Erziehungswissenschaftler. Stolz war ein katholischer Volksschriftsteller. Sein 1843 anonym verfasster Kalender für Zeit und Ewigkeit für das gemeine Volk und nebenher für geistliche und weltliche Herrenleute wurde so kritisch betrachtet, dass dessen Verleger Villinger ihn zurückziehen wollte; er war dann jedoch so erfolgreich, dass er in insgesamt über 30 Auflagen erschien und auch in evangelischen Gebieten vertrieben wurde.
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Bestell-Nr.: 76726 - gefunden im Sachgebiet: Theologie/Religionen
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Die vornehmste Kunst. Kalender für Zeit und Ewigkeit 1881.

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Stolz, Alban: Die vornehmste Kunst. Kalender für Zeit und Ewigkeit 1881. Freiburg, Herdersche Verlagshandlung 1888. Einband etwas berieben, unbeschnitten, ansonst guter und sauberer Zustand. - Alban Isidor Stolz (* 3. Februar 1808 in Bühl (Baden); † 16. Oktober 1883 in Freiburg im Breisgau) war ein katholischer Theologieprofessor, Volksschriftsteller und Erziehungswissenschaftler. Stolz war ein katholischer Volksschriftsteller. Sein 1843 anonym verfasster Kalender für Zeit und Ewigkeit für das gemeine Volk und nebenher für geistliche und weltliche Herrenleute wurde so kritisch betrachtet, dass dessen Verleger Villinger ihn zurückziehen wollte; er war dann jedoch so erfolgreich, dass er in insgesamt über 30 Auflagen erschien und auch in evangelischen Gebieten vertrieben wurde. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 89 Seiten mit einigen Abbildungen, 2.Auflage, Einband etwas berieben, unbeschnitten, ansonst guter und sauberer Zustand. - Alban Isidor Stolz (* 3. Februar 1808 in Bühl (Baden); † 16. Oktober 1883 in Freiburg im Breisgau) war ein katholischer Theologieprofessor, Volksschriftsteller und Erziehungswissenschaftler. Stolz war ein katholischer Volksschriftsteller. Sein 1843 anonym verfasster Kalender für Zeit und Ewigkeit für das gemeine Volk und nebenher für geistliche und weltliche Herrenleute wurde so kritisch betrachtet, dass dessen Verleger Villinger ihn zurückziehen wollte; er war dann jedoch so erfolgreich, dass er in insgesamt über 30 Auflagen erschien und auch in evangelischen Gebieten vertrieben wurde.
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Misericordia. Kalender für Zeit und Ewigkeit 1880.

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Stolz, Alban: Misericordia. Kalender für Zeit und Ewigkeit 1880. Freiburg, Herdersche Verlagshandlung 1888. Einband etwas berieben, unbeschnitten, einige Bleistiftanstreichungen, ansonst guter und sauberer Zustand. - Alban Isidor Stolz (* 3. Februar 1808 in Bühl (Baden); † 16. Oktober 1883 in Freiburg im Breisgau) war ein katholischer Theologieprofessor, Volksschriftsteller und Erziehungswissenschaftler. Stolz war ein katholischer Volksschriftsteller. Sein 1843 anonym verfasster Kalender für Zeit und Ewigkeit für das gemeine Volk und nebenher für geistliche und weltliche Herrenleute wurde so kritisch betrachtet, dass dessen Verleger Villinger ihn zurückziehen wollte; er war dann jedoch so erfolgreich, dass er in insgesamt über 30 Auflagen erschien und auch in evangelischen Gebieten vertrieben wurde. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 88 Seiten mit einigen Abbildungen, 2.Auflage, Einband etwas berieben, unbeschnitten, einige Bleistiftanstreichungen, ansonst guter und sauberer Zustand. - Alban Isidor Stolz (* 3. Februar 1808 in Bühl (Baden); † 16. Oktober 1883 in Freiburg im Breisgau) war ein katholischer Theologieprofessor, Volksschriftsteller und Erziehungswissenschaftler. Stolz war ein katholischer Volksschriftsteller. Sein 1843 anonym verfasster Kalender für Zeit und Ewigkeit für das gemeine Volk und nebenher für geistliche und weltliche Herrenleute wurde so kritisch betrachtet, dass dessen Verleger Villinger ihn zurückziehen wollte; er war dann jedoch so erfolgreich, dass er in insgesamt über 30 Auflagen erschien und auch in evangelischen Gebieten vertrieben wurde.
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Die Schule Gottes. Zweiter Theil der Eigenschaften Gottes. Kalender für Zeit und Ewigkeit 1887. Nach dem Tode des Verfassers herausgegeben von Franz Hattler.

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Stolz, Alban und Franz Hattler: Die Schule Gottes. Zweiter Theil der Eigenschaften Gottes. Kalender für Zeit und Ewigkeit 1887. Nach dem Tode des Verfassers herausgegeben von Franz Hattler. Freiburg, Herdersche Verlagshandlung 1888. Einband etwas berieben, unbeschnitten, ansonst guter und sauberer Zustand. - Alban Isidor Stolz (* 3. Februar 1808 in Bühl (Baden); † 16. Oktober 1883 in Freiburg im Breisgau) war ein katholischer Theologieprofessor, Volksschriftsteller und Erziehungswissenschaftler. Stolz war ein katholischer Volksschriftsteller. Sein 1843 anonym verfasster Kalender für Zeit und Ewigkeit für das gemeine Volk und nebenher für geistliche und weltliche Herrenleute wurde so kritisch betrachtet, dass dessen Verleger Villinger ihn zurückziehen wollte; er war dann jedoch so erfolgreich, dass er in insgesamt über 30 Auflagen erschien und auch in evangelischen Gebieten vertrieben wurde. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 108 Seiten mit einigen Abbildungen, 2.Auflage, Einband etwas berieben, unbeschnitten, ansonst guter und sauberer Zustand. - Alban Isidor Stolz (* 3. Februar 1808 in Bühl (Baden); † 16. Oktober 1883 in Freiburg im Breisgau) war ein katholischer Theologieprofessor, Volksschriftsteller und Erziehungswissenschaftler. Stolz war ein katholischer Volksschriftsteller. Sein 1843 anonym verfasster Kalender für Zeit und Ewigkeit für das gemeine Volk und nebenher für geistliche und weltliche Herrenleute wurde so kritisch betrachtet, dass dessen Verleger Villinger ihn zurückziehen wollte; er war dann jedoch so erfolgreich, dass er in insgesamt über 30 Auflagen erschien und auch in evangelischen Gebieten vertrieben wurde.
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anonym (d.i.) Flittner, Christian Gottfried  Zeichen und Wehrt der unverletzten Jungferschaft nach Nationalbegriffen Physiologie u. Moral (Zur Warnung aller Herrn und Damen welche dieses Kleinod schätzen und zu bewahren wünschen)

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anonym (d.i.) Flittner, Christian Gottfried Zeichen und Wehrt der unverletzten Jungferschaft nach Nationalbegriffen Physiologie u. Moral (Zur Warnung aller Herrn und Damen welche dieses Kleinod schätzen und zu bewahren wünschen) Berlin: bey W. Oehmigke dem Jüngeren an der Schleusenbrücke. 1793 kl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XII, 240 S. Späterer Ganzpergamenzband, neu eingebunden, sehr gutes nahezu fleckfreies Ex. mit einem Kupfer (siehe Holzmann-Bohatta) --------- Christian Gottfried Flittner (* 6. Juni 1770 in Düben; gest. 6. Januar 1828 in Berlin) lebte als Arzt und Apotheker in Berlin. Im Geist der Berliner Aufklärung schrieb er populäre Bücher über Sexualpädagogik und andere Themen von allgemeinem Interesse.In Leipzig studierte er Medizin, Pharmazie und Philosophie. An der Königlichen Tierarzneischule in Berlin bekam er eine Anstellung als Hilfslehrer. 1808 gelangte er als Assessor an das "Collegium medico-chirurgicum", die Aufsichtsbehörde für das preußische Gesundheitswesen. Als Apotheker und Arzt besaß er die "Apotheke zum König Salomo" in Berlin. Außerdem war er Besitzer des "Luisenbades", einer Heilquelle, die 1758 als "Friedrichs-Gesundbrunnen" im Norden außerhalb der Stadt erschlossen worden war; Gesundbrunnen ist heute ein Ortsteil des Bezirks Mitte von Berlin. Flittner war darüber hinaus Eigentümer von Buchhandlungen in Berlin, Frankfurt (Oder) und Cottbus. Flittner war ein sehr produktiver Autor. Im Mittelpunkt seiner schriftstellerischen Arbeit standen Texte zur Sexualaufklärung. Darin werden neben Fragen der Anatomie auch moralphilosophische, juristische und völkerkundliche Themen ausführlich behandelt. Die Werke wurden zum Teil im Selbstverlag herausgegeben, einige von ihnen erschienen anonym und mit fingiertem Erscheinungsort. --------- Stichworte: Jungfrauen, Jungfrauschaft, Keuschheit, Ebräer, Araber, Hindus, Mauren, Senegallerinnen, Griechen, Römer, Germanen, Tatarische Racen, Mongolische Völker, Physische und Moralische Jungfrauschaft, Gerichtliche Untersuchungen der Jungfrauschaft, Mittel die Keuschheit der Weiber und Jungfrauschaft der Mädchen zu bewahren.....) SEHR SELTEN
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Bestell-Nr.: 30053 - gefunden im Sachgebiet: Sexualität, Sexualwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Lettres cabalistiques ou correspondance philosophique, historique et critique, entre deux cabalistes, divers esprits elementaires, & le Seigneur Astraroth. Nouvelle édition, augmentée de nouvelles lettres & de quantite de remarques. Tome second.

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Anonyme (J. B. de Boyer d'Argens) Lettres cabalistiques ou correspondance philosophique, historique et critique, entre deux cabalistes, divers esprits elementaires, & le Seigneur Astraroth. Nouvelle édition, augmentée de nouvelles lettres & de quantite de remarques. Tome second. Pierre Paupie, La Haye (Den Haag) 1754 Leder Ordentlich Text Französisch. HIER BAND II. Neu gebundene Ganzleder-Ausgabe, Rückentitelei, 4 Bünde, solide, aber nicht besonders ästhetisch, Buchschnitt rundum farbig marmoriert, gestalteter Vor-/Nachsatz, XII, 318 Seiten, einige Wurmeingänge, leider auch mit Textverlust, stört aber nicht wirklich dem Lesefluss, insgesamt ordentlich. +++ Jean-Baptiste de Boyer, Marquis d’Argens (1703-1771), französischer Schriftsteller und Philosoph, dessen Werk im 18. Jahrhundert in zahlreichen europäischen Ländern große Beachtung fand. Siebenundzwanzig Jahre seines Lebens verbrachte er, von kurzen Unterbrechungen abgesehen, am Hofe Friedrichs des Großen, wo er als Kammerherr des Königs, Direktor der Historisch-philologischen Klasse der Berliner Akademie der Wissenschaften und weiterhin als Schriftsteller und Philosoph wirkte. [aus: Wikipedia].+++ Texte francais, ouvrage recemment relié, tout cuir, pièce de titre, solide, mais peu esthetique, XII, 318 pages, avec plusieurs traces d'insectes papivores, n'empechant pas la lecture, état général acceptable. +++ Jean-Baptiste de Boyer, marquis d’Argens, né à Aix-en-Provence le 27 juin 17031, mort au château de La Garde, près de Toulon, le 11 janvier 1771. +++ 9 x 15 cm. 0,2 kg. +++ Stichwörter: Alte Drucke Philosophie Geschichte Anonym Französische Literatur Politik
[SW: Alte Drucke Philosophie Geschichte Anonym Französische Literatur Politik]
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Bestell-Nr.: 019595 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Der Bürgergeneral. Ein Lustspiel in einem Aufzuge. Zweyte Fortsetzung der beyden Billets.

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Textbuch, Textbücher, Theaterstücke, Schauspiel, Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Der Bürgergeneral. Ein Lustspiel in einem Aufzuge. Zweyte Fortsetzung der beyden Billets. Berlin, bei Johann Friedrich Unger 1793. Einband etwas berieben, unbeschnitten, gering fleckig, insgesamt guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek (Exlibris) des österreichischen Schauspieler, Regisseur und Theaterleiters Franz Stoß. ---------------------------------------------------------- Erste Ausgabe, selten. Dieses zweite "Revolutionsstück" erschien, wie auch alle weiteren Drucke und Nachdrucke, anonym, und erst 1808 wurde Goethe im 9. Band der ``Werke` bei Cotta als Autor genannt. Goethe schrieb im April 1793 in wenigen Tagen diese Aktualisierung zweier Komödien, die gerade erfolgreich gespielt worden waren. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, späterer Hardcover/Pappeinband 138 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, unbeschnitten, gering fleckig, insgesamt guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek (Exlibris) des österreichischen Schauspieler, Regisseur und Theaterleiters Franz Stoß. ---------------------------------------------------------- Erste Ausgabe, selten. Dieses zweite "Revolutionsstück" erschien, wie auch alle weiteren Drucke und Nachdrucke, anonym, und erst 1808 wurde Goethe im 9. Band der ``Werke` bei Cotta als Autor genannt. Goethe schrieb im April 1793 in wenigen Tagen diese Aktualisierung zweier Komödien, die gerade erfolgreich gespielt worden waren.
[SW: Textbuch, Textbücher, Theaterstücke, Schauspiel,]
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Bestell-Nr.: 107065 - gefunden im Sachgebiet: Theater/Bühne
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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anonym, (d.i. G. Victor Keller)  Katholikon (Für Alle unter jeder Form das Eine)

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anonym, (d.i. G. Victor Keller) Katholikon (Für Alle unter jeder Form das Eine) Aarau: H.R. Sauerländer. 1832 gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. 409 S. Orig.pappband, Rückentitel, Einband berieben, Überzugspapier teils beschädigt, schwacher abnehmender Feuchtrand bis ca. S. 130, insges. in Ordnung Georg Victor Keller, katholischer Geistlicher, geb. am 14. Mai 1760 zu Ewatingen bei Bonndorf in Baden, gest. am 7. Decbr. 1827 zu Pfaffenweiler bei Freiburg. 1778 als Novize in die Benedictinerabtei Sanct Blasien auf dem Schwarzwald. Er lehrte in der Abtei schon als Novize Philosophie, Mathematik, Diplomatik und Numismatik, dann, nachdem er 1785 die Gelübde abgelegt und zu Constanz die Priesterweihe empfangen hatte, Kirchengeschichte und Kirchenrecht. Von 1801 an verwaltete er mehrere zu der Abtei gehörende Pfarreien, zuerst die zu Gurtweil und Schluchsee in Baden, dann die zu Wislikon im Aargau. Nach der Aufhebung der Abtei wurde er 1806 als Pfarrer nach Aarau berufen, befreundete sich dort mit Troxler, Zschokke, Sauerländer und anderen freisinnigen Männern, wurde Mitglied der obersten Schulbehörde des Kantons und 1812 auch bischöflich Constanzischer Commissar und Präses der geistlichen Prüfungscommission für den Kanton Aargau. K. war einer der|talentvollsten und kenntnißreichsten, aber auch einer der am weitesten gehenden unter den Vertretern der damals bei einem großen Theile der süddeutschen katholischen Geistlichen herrschenden freieren Richtung. Bei dem Verleger der "Stunden", Sauerländer zu Aarau erschienen von K. anonym "Ideal für alle Stände oder Sittenlehre in Bildern", 1818 (3. Aufl. 1831) und "Katholikon. Für Alle unter jeder Form das Eine", 1824.
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Bestell-Nr.: 38302 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Bekehrung Armeniens durch den heiligen Gregor Illuminator. Nach national-historischen Quellen bearbeitet..

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Armenien, Mission, Missionsgeschichte,Missionierung, katholische Kirche Katholizismus armenische Nat Bekehrung Armeniens durch den heiligen Gregor Illuminator. Nach national-historischen Quellen bearbeitet.. Wien, Verlag der Mechitharisten-Congregations-Buchhandlung, 1844. Besitzvermerk einer Bibl. a. Innendeckel. Schwacher Vorbesitzerstempel auf der Titelseite, sonst gutes Exemplar. Holzmann/Bohatta I, 4846. Erstausgabe. - Gregor Illuminator (um 240-etwa 332) war der Begründer der armenischen Nationalkirche. Anonym erschienen (= Samueljan, Malachias): Originalleinen. 16 cm XIX, 200 S. Besitzvermerk einer Bibl. a. Innendeckel. Schwacher Vorbesitzerstempel auf der Titelseite, sonst gutes Exemplar. Holzmann/Bohatta I, 4846. Erstausgabe. - Gregor Illuminator (um 240-etwa 332) war der Begründer der armenischen Nationalkirche. Anonym erschienen (= Samueljan, Malachias):
[SW: Armenien, Mission, Missionsgeschichte,Missionierung, katholische Kirche Katholizismus armenische Nationalkirche, Kirchengeschichte Geschichte Biographie, leben]
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Bestell-Nr.: 182515 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Gieseke, Wolfram;  Das große Internet-Handbuch

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Gieseke, Wolfram; Das große Internet-Handbuch Düsseldorf, DATA BECKER GmbH & Co. KG, ohne Angaben. 701 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch ist in einem gutem, gebrauchten Zustand, Schnell und sicher durchs Internet! Dieser umfassende Praxishelfer geleitet Sie sicher und kompetent durch die Weiten des World Wide Web. Egal, üb Sie Ihre Online-Gebühren aktiv senken oder anonym durchs Internet surfen möchten, ob Sie Ihr System mit einer Firewall vor Angriffen aus dem Netz schützen oder einfach lästige Werbe-PopUps dauerhaft von Ihrem Monitor verbannen wollen: Das Internet-Handbuch hilft Ihnen schnell und unkompliziert weiter. Vom reibungslosen E-Mail-Verkehr über Chats und Newsgroups bis hin zu sicheren Online-Geschäften und Internet-Banking: Hier bleiben keine Fragen offen! Hinein ins weltweite Web-Vergnügen! Topaktuelle Infos verständlich und übersichtlich präsentiert - Problemloser Internetzugang mit Modem, ISDN, ADSL und T-DSL - Anonym und sicher surfen - Perfekter Schutz gegen Viren, Hacker, Spammer und Datenspione - Mehr Browserpower für schnelleres Surfen - MP3s, Videos und Dateien zielsicher aufspüren und problemlos downloaden - Tipps, Tricks und Troubleshooting u.va.m. 4a5a ISBN-Nummer: 3815823498 Das große Internet-Handbuch; Wolfram Gieseke; Informatik; Computer; Internet; Handbuch; Nachschlagewerk; 1 ISBN: 3815823498
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Bestell-Nr.: 44300 - gefunden im Sachgebiet: Informatik & EDV
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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