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Die Landtierwelt der Mittleren Hohen Tauern - Ein Beitrag zur tiergeographischen und -soziologischen Erforschung der Alpen. (= Denkschriften der Akademie der Wissenschaften in Wien. Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse, Denkschriften, Band 107).

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Austriaca, Zoologie Franz, Herbert: Die Landtierwelt der Mittleren Hohen Tauern - Ein Beitrag zur tiergeographischen und -soziologischen Erforschung der Alpen. (= Denkschriften der Akademie der Wissenschaften in Wien. Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse, Denkschriften, Band 107). Wien, Springer, 1943. Einband etwas berieben und angestaubt, Kapitale etwas bestossen, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------- Vorwort: Seitdem das Pasterzengelände und mit ihm ein großer Teil der Gletscherwelt des Glocknergebietes in den Besitz des Deutschen Alpenvereins übergegangen ist, hat sich dieser nicht nur den Schutz der Naturschönheiten, sondern auch die wissenschaftliche Erforschung der Pasterzenlandschaft zur besonderen Aufgabe gemacht. Diesem Umstande verdankt auch die vorliegende Arbeit ihre Entstehung. Der wissen schaftliche Ausschuß des Deutschen Alpenvereins war nach Fertigstellung der von ihm weit gehend geförderten geographischen, geologischen und botanischen Kartierung der Glocknergruppe im Maßstabe 1: 25.000 bemüht, auch eine gleichwertige zoogeographische Aufnahme wenigstens der Pasterzenumrahmung in die Wege zu leiten. Er stellte für diesen Zweck Geld mittel bereit und forderte mich durch Herrn Prof. Dr. Fritz Knoll (Wien), der die biologische Erforschung des Glocknergebietes seit Jahren mit besonderer Tatkraft fördert, im Winter 1936/37 auf, die faunistische Untersuchung des Gebietes zu übernehrnen. Ich kam der an mich gerichteten Aufforderung um so lieber nach, als ich zusammen mit meinem lieben Lehrer und Freunde Dr. Karl Holdhaus (Wien) schon durch Jahre an der zoogeographischen Erforschung der Ostalpen gearbeitet, bis dahin aber noch nicht Gelegenheit gefunden hatte, einen jener Teile der Alpen, die noch heute in größerer Ausdehnung ver gletschert sind, genauer zu erforschen. Die genaue faunistische Aufnahme eines solchen Gebietes schien aber für die Bearbeitung gewisser biogeographischer und biosoziologischer Fragen besonders geeignet und daher im Zusammenhang mit den schon laufenden zoo geographischen Untersuchungen äußerst wünschenswert. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Softcover/Paperback 552 Seiten mit 6 Textfiguren, 14 Tafeln und 11 Karten, 1.Auflage, Einband etwas berieben und angestaubt, Kapitale etwas bestossen, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------- Vorwort: Seitdem das Pasterzengelände und mit ihm ein großer Teil der Gletscherwelt des Glocknergebietes in den Besitz des Deutschen Alpenvereins übergegangen ist, hat sich dieser nicht nur den Schutz der Naturschönheiten, sondern auch die wissenschaftliche Erforschung der Pasterzenlandschaft zur besonderen Aufgabe gemacht. Diesem Umstande verdankt auch die vorliegende Arbeit ihre Entstehung. Der wissen schaftliche Ausschuß des Deutschen Alpenvereins war nach Fertigstellung der von ihm weit gehend geförderten geographischen, geologischen und botanischen Kartierung der Glocknergruppe im Maßstabe 1: 25.000 bemüht, auch eine gleichwertige zoogeographische Aufnahme wenigstens der Pasterzenumrahmung in die Wege zu leiten. Er stellte für diesen Zweck Geld mittel bereit und forderte mich durch Herrn Prof. Dr. Fritz Knoll (Wien), der die biologische Erforschung des Glocknergebietes seit Jahren mit besonderer Tatkraft fördert, im Winter 1936/37 auf, die faunistische Untersuchung des Gebietes zu übernehrnen. Ich kam der an mich gerichteten Aufforderung um so lieber nach, als ich zusammen mit meinem lieben Lehrer und Freunde Dr. Karl Holdhaus (Wien) schon durch Jahre an der zoogeographischen Erforschung der Ostalpen gearbeitet, bis dahin aber noch nicht Gelegenheit gefunden hatte, einen jener Teile der Alpen, die noch heute in größerer Ausdehnung ver gletschert sind, genauer zu erforschen. Die genaue faunistische Aufnahme eines solchen Gebietes schien aber für die Bearbeitung gewisser biogeographischer und biosoziologischer Fragen besonders geeignet und daher im Zusammenhang mit den schon laufenden zoo geographischen Untersuchungen äußerst wünschenswert.
[SW: Austriaca, Zoologie]
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Bestell-Nr.: 105517 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Salzburg
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Die Sudetendeutsche Landsmannschaft. Eine Analyse.

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Ausschuss für deutsche Einhait: Die Sudetendeutsche Landsmannschaft. Eine Analyse. Berlin, Ausschuss für deutsche Einhait 1959. Einband etwas berieben und lichtrandig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Inhalt: (Statuten). Die sudetendeutsche Landsmannschaft. Die Tätigkeit der.... Die Unterorganisationen der ... und ihre Tätigkeit. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Softcover/Paperback 29 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben und lichtrandig, sonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------- Inhalt: (Statuten). Die sudetendeutsche Landsmannschaft. Die Tätigkeit der.... Die Unterorganisationen der ... und ihre Tätigkeit.
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Bestell-Nr.: 112790 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, deutsche
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 23,00
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Lais, Eduard / Bader, K.S. Baden als Bundesland Denkschrift des Heimatbundes Badenerland an den Sachverständigen-Ausschuß für die Neugliederung des Bundesgebiets Heimatbund Badenerland 1954 1. Aufl.; Im ganzen gebräunt; sonst gut erhalten. ((Inhalt: Abriss einer Landeskunde Badens; Bader, Badens Geschichte und Kultur; Lais, Badens Wirtschaft; Zusammenfassung; Nachwort von Reinhold Schneider)). Beiliegend 3seitiger Text Ein Luther-Wort: Der Neugliederungs-Ausschuß und die badische Frage . 27 S. (30 cm) Großformat, Heft
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Bestell-Nr.: 36363 - gefunden im Sachgebiet: Badenia
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

EUR 18,00
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preß-ausschuß in frankfurt (hrsg) festbuch für das XI. deutsche turnfest in frankfurt am main 18. - 22. julie 1908. frankfurt: preß-ausschuß. 1908 klein oktav. hardcover gutes exemplar. gebundene illustr. leinenausgabe mit loser gefalteten farbigen karte in tasche am schluß, 2 seiten ecken unten rechts fehlend, einband mit stockfleckchen, 288 seiten mit einigen abbildungen. format 15,5 x 10,5 x 1,5 cm.
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Bestell-Nr.: 35891X - gefunden im Sachgebiet: sport
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat, DE-66119 Saarbrücken

EUR 6,50
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Deutscher Ausschuss für das Bildungswesen  Politische Bildung und Erziehung  Osteuropa in der deutschen Bildung

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Deutscher Ausschuss für das Bildungswesen Politische Bildung und Erziehung Osteuropa in der deutschen Bildung Zwei Gutachten. Sonderdruck. Deutscher Ausschuss für das Erziehungs- und Bildungswesen (Hrg.). (o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabeca.1956). 22 S.. Klett. Stuttgart. 1956. Ausreichend/Acceptable. geheftet/Softcover. Stempel,fleckig,Klebebandspuren. Sprache: deutsch/german. Pädagogik, Politik
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Bestell-Nr.: SA19558 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

EUR 2,60
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Ausschuß für wirtschaftliche Fertigung (AWF) Berlin (Hrsg.)  AWF und VDMA Getriebeblätter (Mappe 7) - 603 B+T + 637/638 B + 637/638 T + 648/650 B + 648/650 T + 658/660 B + 658/660 T + 692

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Ausschuß für wirtschaftliche Fertigung (AWF) Berlin (Hrsg.) AWF und VDMA Getriebeblätter (Mappe 7) - 603 B+T + 637/638 B + 637/638 T + 648/650 B + 648/650 T + 658/660 B + 658/660 T + 692 Berlin: Ausschuß für wirtschaftliche Fertigung (AWF). 1929 29,5x21cm. ca. 35 Seiten. Mappe Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Archivex. mit Klebestreifenrest; Besitzerstempel; Einband Außen hat leichte Gebrauchsspuren; Mappe ist etwas abgenutzt und etwas bestoßen-berieben-befleckt;
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Bestell-Nr.: 58469 - gefunden im Sachgebiet: Technik/Maschinen/Stil/Marke/Typ/Information/Maß
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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Die Landtierwelt der Mittleren Hohen Tauern - Ein Beitrag zur tiergeographischen und -soziologischen Erforschung der Alpen. (= Denkschriften der Akademie der Wissenschaften in Wien. Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse, Denkschriften, Band 107).

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Austriaca, Zoologie Franz, Herbert: Die Landtierwelt der Mittleren Hohen Tauern - Ein Beitrag zur tiergeographischen und -soziologischen Erforschung der Alpen. (= Denkschriften der Akademie der Wissenschaften in Wien. Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse, Denkschriften, Band 107). Wien, Springer, 1943. vorderer Deckel zerrissen und lose, Rücken mit Fehlstelle, etwas schiefgelesen, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------- Vorwort: Seitdem das Pasterzengelände und mit ihm ein großer Teil der Gletscherwelt des Glocknergebietes in den Besitz des Deutschen Alpenvereins übergegangen ist, hat sich dieser nicht nur den Schutz der Naturschönheiten, sondern auch die wissenschaftliche Erforschung der Pasterzenlandschaft zur besonderen Aufgabe gemacht. Diesem Umstande verdankt auch die vorliegende Arbeit ihre Entstehung. Der wissen schaftliche Ausschuß des Deutschen Alpenvereins war nach Fertigstellung der von ihm weit gehend geförderten geographischen, geologischen und botanischen Kartierung der Glocknergruppe im Maßstabe 1: 25.000 bemüht, auch eine gleichwertige zoogeographische Aufnahme wenigstens der Pasterzenumrahmung in die Wege zu leiten. Er stellte für diesen Zweck Geld mittel bereit und forderte mich durch Herrn Prof. Dr. Fritz Knoll (Wien), der die biologische Erforschung des Glocknergebietes seit Jahren mit besonderer Tatkraft fördert, im Winter 1936/37 auf, die faunistische Untersuchung des Gebietes zu übernehrnen. Ich kam der an mich gerichteten Aufforderung um so lieber nach, als ich zusammen mit meinem lieben Lehrer und Freunde Dr. Karl Holdhaus (Wien) schon durch Jahre an der zoogeographischen Erforschung der Ostalpen gearbeitet, bis dahin aber noch nicht Gelegenheit gefunden hatte, einen jener Teile der Alpen, die noch heute in größerer Ausdehnung ver gletschert sind, genauer zu erforschen. Die genaue faunistische Aufnahme eines solchen Gebietes schien aber für die Bearbeitung gewisser biogeographischer und biosoziologischer Fragen besonders geeignet und daher im Zusammenhang mit den schon laufenden zoo geographischen Untersuchungen äußerst wünschenswert. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Softcover/Paperback 552 Seiten mit 6 Textfiguren, 14 Tafeln und 11 Karten, 1.Auflage, vorderer Deckel zerrissen und lose, Rücken mit Fehlstelle, etwas schiefgelesen, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------- Vorwort: Seitdem das Pasterzengelände und mit ihm ein großer Teil der Gletscherwelt des Glocknergebietes in den Besitz des Deutschen Alpenvereins übergegangen ist, hat sich dieser nicht nur den Schutz der Naturschönheiten, sondern auch die wissenschaftliche Erforschung der Pasterzenlandschaft zur besonderen Aufgabe gemacht. Diesem Umstande verdankt auch die vorliegende Arbeit ihre Entstehung. Der wissen schaftliche Ausschuß des Deutschen Alpenvereins war nach Fertigstellung der von ihm weit gehend geförderten geographischen, geologischen und botanischen Kartierung der Glocknergruppe im Maßstabe 1: 25.000 bemüht, auch eine gleichwertige zoogeographische Aufnahme wenigstens der Pasterzenumrahmung in die Wege zu leiten. Er stellte für diesen Zweck Geld mittel bereit und forderte mich durch Herrn Prof. Dr. Fritz Knoll (Wien), der die biologische Erforschung des Glocknergebietes seit Jahren mit besonderer Tatkraft fördert, im Winter 1936/37 auf, die faunistische Untersuchung des Gebietes zu übernehrnen. Ich kam der an mich gerichteten Aufforderung um so lieber nach, als ich zusammen mit meinem lieben Lehrer und Freunde Dr. Karl Holdhaus (Wien) schon durch Jahre an der zoogeographischen Erforschung der Ostalpen gearbeitet, bis dahin aber noch nicht Gelegenheit gefunden hatte, einen jener Teile der Alpen, die noch heute in größerer Ausdehnung ver gletschert sind, genauer zu erforschen. Die genaue faunistische Aufnahme eines solchen Gebietes schien aber für die Bearbeitung gewisser biogeographischer und biosoziologischer Fragen besonders geeignet und daher im Zusammenhang mit den schon laufenden zoo geographischen Untersuchungen äußerst wünschenswert.
[SW: Austriaca, Zoologie]
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Bestell-Nr.: 105518 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Salzburg
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 59,00
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Mentler, Michael  Der Ausschuß der Ständigen Vertreter bei den Europäischen Gemeinschaften

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Mentler, Michael Der Ausschuß der Ständigen Vertreter bei den Europäischen Gemeinschaften Baden-Baden: Nomos-Verl.-Ges. 1996 23cm. 153 Seiten. Broschiert ISBN: 3789041890 Zustand: Sehr Gut;
[SW: Europäische Union / Ausschuss der Ständi]
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Bestell-Nr.: 230174 - gefunden im Sachgebiet: Recht/Jura/Steuer/Staat/Planung/Institution/Strafe
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik, DE-51647 Gummersbach
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EUR 3,96
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Umweltrecht Stand 1992, vormals GewO, Band III, Umweltrecht. Band 1 und 2

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Hansmann, Klaus, Georg Kahl Ernst Kutscheidt u. a.; Umweltrecht Stand 1992, vormals GewO, Band III, Umweltrecht. Band 1 und 2 München, C.H. Beck´sche Verlagsbuchhandlung, 1992. ohne Angaben 23 cm, Ringbuch beide Bücher stammen daus einer Haushaltsauflösung, die Seiten und der Seitenschnitt sind fleckig, aus dem Inhalt: BAND 1: Bundes-Immissionsschutzgesetz mit Durchführungsvorschriften: Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz - BImSchG): Allgemeine Vorschriften - Errichtung und Betrieb von Anlagen Erster Abschnitt. Genehmigungsbedürftige Anlagen - Zweiter Abschnitt. Nicht genehmigungsbedürftige Anlagen - Dritter Abschnitt. Ermittlung von Emissionen und Immissionen, sicherheitstechnische Prüfungen, Technischer Ausschuß für Anlagensicherheit - Dritter Teil. Beschaffenheit von Anlagen, Stoffen, Erzeugnissen, Brennstoffen, Treibstoffen und Schmierstoffen - Vierter Teil. Beschaffenheit und Betrieb von Fahrzeugen, Bau und Änderung von Straßen und Schienenwegen - Fünfter Teil. Überwachung der Luftverunreinigung im Bundesgebiet, Luftreinhaltepläne und Lärmminderungspläne - Sechster Teil. Gemeinsame Vorschriften - Siebenter Teil. Schlußvorschriften - 2. Verordnungen zum Bundes-Immissionsschutzgesetz. Verwahungsvorschriften zum Bundes-Immissionsschutzgesetz. Verzeichnis der Bearbeiter BAND 2: Sonstiges Umweltrecht: Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz - BImSchG): Erster Teil. Allgemeine Vorschriften - Zweiter Teil. Errichtung und Betrieb von Anlagen, Erster Abschnitt. Genehmigungsbedürftige Anlagen - Zweiter Abschnitt. Nicht genehmigungsbedürftige Anlagen - Dritter Abschnitt. Ermittlung von Emissionen, sicherheitstechnische Prüfungen, Technischer Ausschuß für Anlagensicherheit - Dritter Teil. Beschaffenheit von Anlagen, Stoffen, Erzeugnissen, Brennstoffen, Treibstoffen und Schmierstoffen - Vierter Teil. Beschaffenheit und Betrieb von Fahrzeugen, Bau und Änderung von Straßen und Schienenwegen - Fünfter Teil. Überwachung der Luftverunreinigung im Bundesgebiet, Luftreinhaltepläne und Lärmminderungspläne - Sechster Teil. Gemeinsame Vorschriften - Siebenter Teil. Schlußvorschriften 2. Verordnungen zum Bundes-Immissionsschutzgesetz 3. Verwaltungsvorschriften zum Bundes-Immissionsschutzgesetz 1d5a Umweltrecht Stand 1992, vormals GewO, Band III, Umweltrecht. Band 1 und 2; Klaus Hansmann; Georg Kahl; Ernst Kutscheidt; Recht; Umwelt; 1
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Bestell-Nr.: 48375 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 49,95
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Lichtwark-Ausschuß Bergedorf (Hrsg.) , Schriftleitung Harald Richert: Handel und Wandel in Bergedorf. Lichtwark-Heft Nr. 51, Dezember 1987 Hamburg-Bergedorf: Lichtwark-Ausschuß, 1987. 29,5 cm ; broschiert Lichtwark-Heft Nr. 51, Dezember 1987. Softcover, 56 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Umschlag etwas berieben. Gutes Exemplar. pwB26 Handel & Wandel in Bergedorf. ; Lichtwarkheft ; Lichtwark-Hefte ; Lichtwarkhefte ; Begerdofer und Hamburger / Hamburgische Geschichte ; Wirtschaft ; Wirtschaftsgeschichte
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Bestell-Nr.: 111578 - gefunden im Sachgebiet: Hamburg und Umland
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
Lieferzeit: 3-5 Tage. Gilt für Lieferungen nach Deutschland. Lieferzeit für andere Länder maximal 14 Tage.

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Herausgeberkollektiv Ludwig van Beethoven, Genius der Nation. Herausgegeben anläßlich d. Deutschen Beethoven-Ehrung 1952 vom Deutschen Beethoven-Ausschuß. Berlin, Deutscher Beethoven-Ausschuß, 1952, von 200 Exemplaren, hier Nr. 46, Folio, 45 S., 21 Bl. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), Tafeln und Texthefte in Pappschuber, Buch gut erhalten, normale Gebrauchsspuren, Einband bzw. Schutzumschlag berieben, Ecken u. Kanten leicht bestossen, Pappschuber gebräunt, lichtrandig RW 2 R 6/B
[SW: Geschichte; Musik]
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Bestell-Nr.: 50871CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände.

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Mecklenburg-Vorpommern - Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände. Leipzig, Wigand, 1911. 1. Aufl. 250, 268 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen , Gute Exemplare mit leichten Gebrauchsspuren, Einbände berieben, leicht stockfleckig, Stempel Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt. 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte. 15. Öffentliche Unsicherheit: Zigeuner in älterer Zeit, Warnungstafeln gegen Betteljuden und Zigeuner, Schwerins Vagabondennot 1753, Herzog Friedrich setzt seines Vaters Kampf gegen die Vagabondage fort, Militärische Maßnahmen, Pat.-V.O. Über die Reinhaltung des Landes 1763, Ihre Wirkungslosigkeit, Handwerksburschen, Zusammenschluß der Gauner, Banden, Schlimme Zustände in den kleinen Städten. 16. Schutz- und Betteljuden: Zunahme der Juden, Das Polizeikollegium gegen ihre Niederlassung, Ihr wirtschaftliches Vorwärtskommen, Herzog Friedrichs Bekehrungseifer, Aufhebung der Judengerichtsbarkeit 1769, Dömitzer Gottesdienste, Zuzug aus Polen, Vagabondierende Betteljuden, Raub und Gewalttat auf dem Lande, Verbindung zwischen Betteljuden und Schutzjuden, Man erwägt Abwehrmaßregeln, Wirkungslose Grenzsperre, Papierne Abwehr, Steigende Abneigung gegen die Juden. 17. Mittel der Abwehr in älterer Zeit: Einspänniger, Distriktsreiter, Amtsreiter, Landdragoner, Patrouillierende Militärkommandos, Husaren, Allgemeine Militärreduktion 1763, Keine Landespolizei, Militär zu schwach und dabei ungeeignet, Üble Zustände bei den Husaren, Anregung zu wirksameren Maßregeln, Erwägungen über Verstärkung der Husaren, Traurige Überbleibsel der Dragoner, Husaren wieder reduziert 1782, Anpassungsfähigkeit der Gauner, Landesvisitation, Herzog Friedrichs Milde gegen die Bettler, Neue papierne Maßnahmen. 18. Sicherheitszustände im Anfang der Regierung Friedrich Franz I.: Neubukower Bande, Zusammenhänge unter den Verbrechern, Zweite Neubukower Bande, Sicherheitszustände in Ludwigslust, Erfolglose Landesvisitationen 1787 ff, Zigeunerbanden im Osten, Diebesbanden im Westen und allerorten, Selbsthilfe, Husarenverstärkung 1790, Kommandoritte, Generalvisitation 1793, Arbeitshäuser im Brandenburgischen, Die Vagabonden weichen den Kommandos aus, Bandenorganisationen 1793 ff, Gaunersprachen, Landtagsdiebstahl 1794, Suckow als Untersuchungsrichter, Ergebnisse der Untersuchung. 19. Errichtung der Distriktshusaren: Hilferufe der Pastoren von Zehna und Umgebung 1796, Bitten um Militär, Vagabondagenplage im Amte Ribnitz, Die Regierung über die Nutzlosigkeit der Husarenkommandos, Dieselbe für gleichmäßige Grenzvorkehrungen, Klagen aus allen Teilen des Landes, Suckows Amtspolizei, Landtagsverhandlungen 1796 f., Stavenhafener Maßnahmen, Ihr Beispiel wirkt, Errichtung der Distriktshusaren, Husaren-Regulativ und Instruktion, Armen-Verordnung 1801. 20. Wirkung und Schicksale der Distriktshusaren: Vorrübergehende Erleichterung, Unzulänglichkeit der Neuordnung, Passiver Widerstand der Bevölkerung, Menschenfallen, Französische Neutralitätsverletzungen in Hamburg und Mecklenburg 1804, Französische Okkupation und Distriktshusaren, Verwendung zur Küstenbewachung usw., Neue Vagabondenplage im schutzlosen Lande, Vagabonden ins Kontingentsregiment gesteckt, Probates Mittel gegen Desertion, Französische Truppen kein Schutz gegen Vagabondage, Sie mehren die Unsicherheit, Rehnas Invalidengarnison, Ende der Distriktshusaren. 21. Errichtung der Gendarmerie: Umwandlung des Husarenkorps in eine Gendarmerie 1812, Finanzielle Schwierigkeiten, Interimistische Maßregeln, Grundzüge der Organisation, Suckows Gutachten, Suckow gegen die Jurisdiktionszersplitterung, Stellung der Kreispolizeimeister, Suckow ahnt kommende Schwierigkeiten, Er will nicht sechs, sondern nur einen Polizeimeister, Empfielt Kriminalkollegium und Landarbeitshaus, Die Schwierigkeiten beginnen, Übereilte Schritte. 22. Errichtung des Kriminalkollegiums: Zunahme der Pferdediebstähle, Gefährlicher Charakter der Vagabondage, Bewaffnete Räuberbanden, Suckows Polizeikommissorium, Ein glücklicher Griff der holsteinischen Polizei, Diebeshöhlen im Lande, Suckwitzer Raub, Neue Kieler Untersuchungsergebnisse, Zersprengung und Neuorganisation der Mehlschen Bande, Schleppendes und zersplittertes Verfahren, Suckow u. a. dringen auf energisches Vorgehen und Kriminalkommission, Zusammenhang mit den rheinischen Banden, Drohende Gefahr, Nutzlosigkeit der Regierung, Erstes Kieler Verzeichnis 1811, Endlich regt es sich im Richterstande, Untersuchungskommissorium der Wariner Beamten, Eröffnung des Kriminalkollegiums, Streit mit den Ständen, Geschäfts- und Gerichtsordnung, Rostocks Proteste. 23. Ständische Opposition gegen die Gendarmerie: Einquartierungsstreit, Quartierverweigerung, Tätliche Widersetzlichkeiten, Der engere Ausschuß fordert Verhandlungen über das Reglement 1817, Entwurf einer revidierten Gendarmerie-Ordnung, Neuer Streit mit den Ständen, Einlenken der Stände 1830, Noch keine Verständigung. 24. Allgemeine Lage des Landes um 1812: Französische Besorgnisse um 1812, Regelmäßige Polizeiberichte, Bericht der Wariner Beamten, Gewalttaten der Franzosen, Schilderung der Stimmung, Die regierung über den Wariner Bericht, Nichtssagende Berichte, Zustutzung der Berichte. 25. Sicherheitsverhältnisse nach Errichtung der Gendarmerie: Abnahme der Vagabondenplage besonders auf den Militärstraßen, Jüdische Vagabonden als französische Geheimpolizisten, Abmarsch der Truppen nach Rußland und neue Verschlimmerung der Sicherheitsverhältnisse, Maßnahmen im Preußischen und anderen Nachbarländern, Gendarmerie und Befreiungskrieg, Ausgebrochene Hamburger Zuchthäusler, Fremde Depots im Lande, Gefahren des Friedensschlusses, Niederlassung von Vagabonden, Familie Marlow, Hagemann und Genossen, Diebeshöhlen, Neuer Aufschwung des Räuberwesens 1815, Räuberische Einbrüche in der Krakower Gegend, Verfolgung der Krakower Bande, Bande im Osten, Ergebnisloses Kesseltreiben bis an die pommersche Grenze, Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die Städte. 26. Förderung des Verbrechens durch öffentliche Einrichtungen: Niederlassung in den Städten, Wandern der Handwerker, Wirkungslosigkeit der Verordnungen, Abschiebung der Vagabonden, Gefängnisse, Überfüllung des Kriminalgefängnisses, Dömitz als Hochschule des Verbrechens, Unsicherheit der Transporte, Paßwesen, Neue Paßgesetzgebung 1811, Ihre Erfolglosigkeit. 27. Mißlungene Judenemanzipation und anderes: Streben der Juden nach dem Bürgerrecht, Die Regierung über die Judenemanzipation, Herzog und Kabinett grundsätzlich dafür, Verordnungsentwurf, Anmaßung der Schweriner Geldjuden, Beratungen, Veröffentlichung der Judenkonstitution 1813, Opposition der Stände, Passiver Widerstand der Städte, Meinungsverschiedenheiten über den Hausierhandel, Rückzug des Kabinetts, Der Bundestag und die Judenfrage, Der Engere Ausschuß wider der Juden Ankauf von Landgütern, Suspension der Judenkonstitution 1817, Neue städtische Beschwerden 1819, Jüdische Petitionen, Der Großherzog gegen den Hausierhandel, Landfremde Juden, Ungenützte Entdeckungen, Wallach uns seine spießgesellen, Das Kriminalkollegium bleibt unentschlossen, Judenfeindliche Stimmung 1819, Vorgehen gegen den jüdischen Hausierhandel, Gegen die fremden Judenknechte, Produktenhandel, Paßvorschriften gegen Jahrmarktjuden, Grunderwerb der Juden, Kultusangelegenheiten, Handwerk bei den Juden. 28. Suckow als Vizekreispolizeimeister: Erste Ergebnisse, Unliebsame erfahrungen, Suckows erstes Abschiedsgesuch 1814, Löwitzer Raub, Suckows Räuberhatz, Seine Vorschläge, Ihre Annahme in der Regierung, Verordnung gegen die Marktjuden, der Fall Jeck 1815, Neue Verstimmung, Mißlungener Anlauf des Kriminalkollegiums, Vorfall auf dem Neuklosterschen Markt 1815, Instruktionslosigkeit des V.-Kr.-Polizeimeister, Schwenkung der Regierung zur ständischen Auffassung, Suckow müde und hoffnungslos, Mißerfolge der Regierung gegen die Stände, Landesarbeitshausverordnung 1817, Widersprüche, Wirkungen der widerspruchsvollen Verordnungen, Suckows Scheiden aus dem Polizeidienst, Boddiens Optimismus. 29. Neue Zunahme der Unsicherheit: Wie das Kriminalkollegium einen der gefährlichsten Räuber charakterisierte, Schleppendes Verfahren, Enttäuschung über das Kriminalkollegium, Kein Erfolg für Suckow, Zunahme der Pferdediebe 1819, Freiknechte und Handwerksburschen, Paßwesen, Schwierige Abschiebung, Beherbergung von Vagabonden, Verschickung nach Brasilien, Ausschluß Mehls, Entscheidung über Mehl, Sen Lebensgang, Verfahren gegen Mehl, Rückkehrende aus Brasilien, Einwirkung der Agrarverhältnisse, Niedere Kornpreise 1819-25, Besserung der Konjunktur, Bauernbefreiung 1820, Heimatsrecht und Armenversorgung, Geplanter Fortgang der Vererbpachtung, Mißlungene Regulierung der ritterschaftlichen Bauern, Zuzug ins Domanium, Wohnungsnot, Heimatlosigkeit, Überfüllung des Landarbeitshauses, Heimatlosigkeit von Geburt, Revision der Armen- und Heimatsgesetzgebung 1826 ff., Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse, Neue Armengestzgebung 1836, Einwirkung auf die Sicherheitsverhältnisse, Das Kriminalkollegium über die Mängel des Polizeiwesens, Zustände vor Mitte des 19. Jahrhunderts. 30. Neue Abwehrmaßregeln: Forderung gemeinsamer Maßregeln der deutschen Regierungen, Aufgaben der Einelstaaten, besonders Mecklenburgs, Mängel der Gendarmerie, Fußgendarmen, Boddiens pessimistisches Urteil, Sprewitz über die Mängel des Polizeiwesens, Mangelnder Zusammenhang unter den Sicherheitsbehörden, Zentralbehörde vorgeschlagen, Reorganisationsentwurf für die Gendarmerie 1840, Veränderte Stellung der Stände, Die reorganisation scheitert wieder, Neuer Reorganisationsplan, Einigung mit den Ständen.
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  Blaues Blut und Grüner Plan.

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Blaues Blut und Grüner Plan. Berlin : Ausschuß für Deutsche Einheit, 1956. S. 63 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Propagandaschrift zur Landwirtschaft - - - - Versandfertig in weniger als 24 Stunden - - - -
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Verschwörung gegen Deutschland.

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NATO, Militarismus, Westmächte, Armee, Spaltung Deutschlands, Adenauer, Remilitarisierung, Aufrüstu Verschwörung gegen Deutschland. Berlin: Kongreß-Verlag, 1954. Die Pariser Verträge - ein Komplott des Krieges und der Spaltung. Herausgeber: Ausschuss für Deutsche Einheit. Mit Abbildungen. Einband berieben. Bauchbinde eingerissen. Innenseiten gebräunt. // 2,1,2 24 cm, Broschur mit Bauchbinde 206 S., Einband berieben. Bauchbinde eingerissen. Innenseiten gebräunt. // 2,1,2
[SW: NATO, Militarismus, Westmächte, Armee, Spaltung Deutschlands, Adenauer, Remilitarisierung, Aufrüstung,]
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Zur Jugendweihe.

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Anthologie // Jugendweihe, Humanismus, Weltanschauung, Zur Jugendweihe. Leipzig: Verlag Allgemeines Arbeiterbildungsinstitut, ohne Jahr [1920er]. Der Weg zur Gemeinschaft. Gedichte, Erzählungen. Herausgegeben vom Jugendweihe-Ausschuß für die gemeinsame Jugendweihe, Leipzig. Mit 8 Holzschnitten von Frans Masereel aus dem Meisterwerk "Leidensweg eines Menschen". Einband etwas berieben. Innenseiten stärker gebräunt. // Weihespruch von Bruno Schönlank: Seid geweiht dem Arbeitsvolke und der Arbeit Sturmgebet. Seid geweiht der Feuerwolke, die vor euren Vätern geht. Seid geweiht der Mutter Erde, daß sie ganz euch eigen werde // 3,K7 23 cm, Halbleinen (roter Pappeinband mit den Initialen J W) 61 S., Einband etwas berieben. Innenseiten stärker gebräunt. // Weihespruch von Bruno Schönlank: Seid geweiht dem Arbeitsvolke und der Arbeit Sturmgebet. Seid geweiht der Feuerwolke, die vor euren Vätern geht. Seid geweiht der Mutter Erde, daß sie ganz euch eigen werde // 3,K7
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