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Jan Jutte  Wach doch auf! Aus dem Niederländischen von Andrea Kluitmann

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Jan Jutte Wach doch auf! Aus dem Niederländischen von Andrea Kluitmann Carlsen Verlag Gmbh 1999 Hardcover Tip ist traurig. Heute ist ein so wunderschöner Tag zum Spielen, aber sein Freund Ollie will und will nicht aufstehen. Nichts hilft: kein Rütteln, kein Schreien. Ollie wacht einfach nicht auf. Manchmal ist es gar nicht so leicht, einen Freund wie Ollie zu haben. Bilderbuch mit Nominierung für den Deutschen Jugendliteratur-Preis Tip und Ollie sind dicke Freunde. Das heißt, eigentlich ist nur Ollie dick, er ist nämlich ein Elefant. Und Tip ist ein Junge, der gerne auf Ollies warmem Bauch schlummert. Als Tip aufwacht, ist es ein wunderschöner Tag, und Tip will spielen. Aber Ollie schnarcht noch vor sich hin. Und wie nur, wie bekommt man einen Elefanten wach... Wie das geht, das wird an dieser Stelle nicht verraten. Jede Menge Lärm und Geschrei und Gezerre und auf-Ollies-Bauch-Rumgehüpfe haben jedenfalls nichts genutzt. Aber eine ganz bestimmte Methode, die hat sofort gewirkt. Mit den klaren großflächigen Illustrationen kommen auch schon die Kleinen zurecht -- und schließlich ist Ollie als Elefant ja auch nicht zu übersehen. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2000 in der Kategorie Bilderbuch. --Heike Reher Neue Zürcher Zeitung Aufstehn! Von der Kunst, sich bemerkbar zu machen Tip ist ein kleiner Junge, der im wahrsten Sinne des Wortes einen grossen Freund hat, Ollie, den Elefanten. Und ihm geht es, wie es den Kleinen meistens geht, wenn die Sonne sie morgens aufweckt – die Grossen sind dann noch tief im Schlaf versunken. Da hilft alle List und Tücke nichts. Kein Kitzeln und kein Rufen, kein Ziehen und Zerren, weder Radau noch rohe Worte setzen diese Kolosse in Bewegung. Der niederländische Illustrator Jan Jutte hat den Kampf der Kleinen gegen die Schwerkraft des Schlafes zum Thema seines ersten von ihm auch mit Text versehenen Bilderbuches gemacht. Und in diesem im Original «Opstaan!» (Aufstehen) überschriebenen, in der deutschen Übersetzung «Wach doch auf!» betitelten Buch geht es denn auch, zumindest was die Bilder anbelangt, hoch her. Zuhause ist Tip auf der anderen Seite der Welt, da, wo der Sand sich zu grossen Wellen türmt und die Glut der Sonne so heiss ist wie der Atem des Löwen. Anstatt spitzer Dächer zieren schiefe Türme und runde Kappen die Häuser, und Tip selbst trägt ganz stolz einen roten Fez auf dem Kopf. Nur wenige kantige, schwarze Umrisslinien genügen Jutte, um den kleinen Quirl mit seiner Stempelnase lebendig werden zu lassen: rot der Hut, weiss das Hemd, blau die Hose und ein Paar grosse Sandalen für die winzigen Füsse – fertig ist der Freund des Elefanten. Dass dem Zeichner bei der Erfindung der Körpersprache des kleinen Helden manchmal Charles M. Schulz, der Vater der Comicfigur Charlie Brown, über die Schulter geschaut zu haben scheint, stört nicht weiter. Denn Jutte strotzt nur so vor Erfindergeist. Meisterhaft jongliert er mit der Verteilung der ungleichen Gewichte. Der schlafende Elefant benötigt gleich beide Seiten des Buches, um seine ansehnliche Körpermasse zur Ruhe zu betten. Wie ein sanftansteigendes und abfallendes graues Gebirge wirkt er, wenn der Dreikäsehoch auf ihm herumkraxelt, um in sein Ohr zu rufen oder in seinen Rüssel zu trompeten. Kleintip dagegen beeindruckt nicht durch Masse, sondern durch Aktion. In vielen kleinen, über die Seite verteilten Bildfenstern zeigt Jutte aus unmittelbarster Nähe die Versuche des Kleinen, dem Grossen zu Leibe zu rücken. Von dem Koloss sind dann nur noch die Umrisslinien einzelner Körperpartien zu sehen, wie die Konturen eines fremden Kontinents, den es zu erobern gilt. – Das groteske Grössenverhältnis der beiden und die Vergeblichkeit der kindlichen Störversuche sind am überraschendsten und amüsantesten in den Bildern, in denen der Zeichner der Aktion des Kindes nur einen schmalen Streifen am äussersten Rand der rechten Doppelblatthälfte einräumt, während der Rest der Doppelseite von dem schlafenden Koloss eingenommen wird. In diesen Randstreifen baut sich dann zum Beispiel aus einer Pauke, die der Kleine schlägt, senkrecht eine Lärmkaskade auf, in der Hammer, Blitze und Kanonenteile sich schwankend übereinandertürmen. Oder wir sehen in einer Bildwelle, wie Tip, zu vielen kleinen Tips vervielfältigt, sich überschlagend und in freiem Fall auf den Bauch des Elefanten purzelt. Direkt neben diese Welle, in der wir den Kleinen fallen sehen, hat Jutte einen grossen schiefen Turm gezeichnet. Das Nebeneinander dieser Bilder liest sich wie eine Liebeserklärung an die Macht der Phantasie. Hier geht es nicht darum, Zusammenhänge zu erklären – ein Kind, das so aus dem Nichts fällt, könnte buchstäblich auch vom Himmel fallen –, sondern Zwischenräume zu schaffen, in denen der Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt sind. Als alle Versuche, den Freund zu wecken, scheitern und selbst der Donner der grössten Kanone der Welt nichts auszurichten vermag, muss die Vorstellungskraft helfen. Das Herz dieses Bilderbuches schlägt nämlich nicht in der Szene, in der die Tränen des Jungen den Koloss endlich erweichen und zum Aufstehen bewegen, sondern es pocht auf der Doppelseite, in der der Zorn des kleinen Mannes sich so weit zusammengeballt hat, dass er den Schläfer in Gedanken in tausend Stücke schiesst. Da ist der Elefant auf einmal nur noch blaugraue Luft, so leicht wie Papier und zerrissen in viele Stücke, die den Umriss seines Körpers gerade noch erkennen lassen. Am Ende aber herrscht Frieden, und die beiden spielen miteinander. Es ist schon schön, einen grossen Freund zu haben. Aber bis man ihn so weit hat, das zu tun, was man möchte, ist es ein hartes Stück Arbeit. (Ursula Sinnreich) n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 30,2 x 25 x 0,8 cm ISBN: 9783551514882
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Bestell-Nr.: BN5945 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Priester in Verantwortung : Erinnerungen und Gedanken im Bewusstsein des Abschieds.

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Bauch, Andreas ; Autobiographie; Bauch, Andreas ; Bibliographie, Christliche Religion Bauch, Andreas: Priester in Verantwortung : Erinnerungen und Gedanken im Bewusstsein des Abschieds. Paderborn : Bonifatius, 1997. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, ISBN: 9783870889807
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Bestell-Nr.: 150344 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
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Jutte, Jan/Kluitmann, Andrea (Übersetz.)/Nanouk Masselink (Idee)  Wach doch auf!

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Jutte, Jan/Kluitmann, Andrea (Übersetz.)/Nanouk Masselink (Idee) Wach doch auf! Carlsen 1999 1. Auflage Hardcover Originaltitel: Opstaan! Tip und Ollie sind dicke Freunde. Das heißt, eigentlich ist nur Ollie dick, er ist nämlich ein Elefant. Und Tip ist ein Junge, der gerne auf Ollies warmem Bauch schlummert. Als Tip aufwacht, ist es ein wunderschöner Tag, und Tip will spielen. Aber Ollie schnarcht noch vor sich hin. Und wie nur, wie bekommt man einen Elefanten wach... Wie das geht, das wird an dieser Stelle nicht verraten. Jede Menge Lärm und Geschrei und Gezerre und auf-Ollies-Bauch-Rumgehüpfe haben jedenfalls nichts genutzt. Aber eine ganz bestimmte Methode, die hat sofort gewirkt. Mit den klaren großflächigen Illustrationen kommen auch schon die Kleinen zurecht - und schließlich ist Ollie als Elefant ja auch nicht zu übersehen. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2000 in der Kategorie Bilderbuch. Tip ist ein kleiner Junge, der im wahrsten Sinne des Wortes einen grossen Freund hat, Ollie, den Elefanten. Und ihm geht es, wie es den Kleinen meistens geht, wenn die Sonne sie morgens aufweckt – die Grossen sind dann noch tief im Schlaf versunken. Da hilft alle List und Tücke nichts. Kein Kitzeln und kein Rufen, kein Ziehen und Zerren, weder Radau noch rohe Worte setzen diese Kolosse in Bewegung. Der niederländische Illustrator Jan Jutte hat den Kampf der Kleinen gegen die Schwerkraft des Schlafes zum Thema seines ersten von ihm auch mit Text versehenen Bilderbuches gemacht. Und in diesem im Original «Opstaan!» (Aufstehen) überschriebenen, in der deutschen Übersetzung «Wach doch auf!» betitelten Buch geht es denn auch, zumindest was die Bilder anbelangt, hoch her. Zuhause ist Tip auf der anderen Seite der Welt, da, wo der Sand sich zu grossen Wellen türmt und die Glut der Sonne so heiss ist wie der Atem des Löwen. Anstatt spitzer Dächer zieren schiefe Türme und runde Kappen die Häuser, und Tip selbst trägt ganz stolz einen roten Fez auf dem Kopf. Nur wenige kantige, schwarze Umrisslinien genügen Jutte, um den kleinen Quirl mit seiner Stempelnase lebendig werden zu lassen: rot der Hut, weiss das Hemd, blau die Hose und ein Paar grosse Sandalen für die winzigen Füsse – fertig ist der Freund des Elefanten. Dass dem Zeichner bei der Erfindung der Körpersprache des kleinen Helden manchmal Charles M. Schulz, der Vater der Comicfigur Charlie Brown, über die Schulter geschaut zu haben scheint, stört nicht weiter. Denn Jutte strotzt nur so vor Erfindergeist. Meisterhaft jongliert er mit der Verteilung der ungleichen Gewichte. Der schlafende Elefant benötigt gleich beide Seiten des Buches, um seine ansehnliche Körpermasse zur Ruhe zu betten. Wie ein sanftansteigendes und abfallendes graues Gebirge wirkt er, wenn der Dreikäsehoch auf ihm herumkraxelt, um in sein Ohr zu rufen oder in seinen Rüssel zu trompeten. Kleintip dagegen beeindruckt nicht durch Masse, sondern durch Aktion. In vielen kleinen, über die Seite verteilten Bildfenstern zeigt Jutte aus unmittelbarster Nähe die Versuche des Kleinen, dem Grossen zu Leibe zu rücken. Von dem Koloss sind dann nur noch die Umrisslinien einzelner Körperpartien zu sehen, wie die Konturen eines fremden Kontinents, den es zu erobern gilt. – Das groteske Grössenverhältnis der beiden und die Vergeblichkeit der kindlichen Störversuche sind am überraschendsten und amüsantesten in den Bildern, in denen der Zeichner der Aktion des Kindes nur einen schmalen Streifen am äussersten Rand der rechten Doppelblatthälfte einräumt, während der Rest der Doppelseite von dem schlafenden Koloss eingenommen wird. In diesen Randstreifen baut sich dann zum Beispiel aus einer Pauke, die der Kleine schlägt, senkrecht eine Lärmkaskade auf, in der Hammer, Blitze und Kanonenteile sich schwankend übereinandertürmen. Oder wir sehen in einer Bildwelle, wie Tip, zu vielen kleinen Tips vervielfältigt, sich überschlagend und in freiem Fall auf den Bauch des Elefanten purzelt. Direkt neben diese Welle, in der wir den Kleinen fallen sehen, hat Jutte einen grossen schiefen Turm gezeichnet. Das Nebeneinander dieser Bilder liest sich wie eine Liebeserklärung an die Macht der Phantasie. Hier geht es nicht darum, Zusammenhänge zu erklären – ein Kind, das so aus dem Nichts fällt, könnte buchstäblich auch vom Himmel fallen –, sondern Zwischenräume zu schaffen, in denen der Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt sind. Als alle Versuche, den Freund zu wecken, scheitern und selbst der Donner der grössten Kanone der Welt nichts auszurichten vermag, muss die Vorstellungskraft helfen. Das Herz dieses Bilderbuches schlägt nämlich nicht in der Szene, in der die Tränen des Jungen den Koloss endlich erweichen und zum Aufstehen bewegen, sondern es pocht auf der Doppelseite, in der der Zorn des kleinen Mannes sich so weit zusammengeballt hat, dass er den Schläfer in Gedanken in tausend Stücke schiesst. Da ist der Elefant auf einmal nur noch blaugraue Luft, so leicht wie Papier und zerrissen in viele Stücke, die den Umriss seines Körpers gerade noch erkennen lassen. Am Ende aber herrscht Frieden, und die beiden spielen miteinander. Es ist schon schön, einen grossen Freund zu haben. Aber bis man ihn so weit hat, das zu tun, was man möchte, ist es ein hartes Stück Arbeit. (Neue Zürcher Zeitung) wie neu! 32 257x310 mm ISBN: 9783551514882
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN15998 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Jutte, Jan/Kluitmann, Andrea (Übersetz.)  Wach doch auf!

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Jutte, Jan/Kluitmann, Andrea (Übersetz.) Wach doch auf! Carlsen 1999 1. Auflage Hardcover sehr guter Zustand! Tip ist traurig. Heute ist ein so wunderschöner Tag zum Spielen, aber sein Freund Ollie will und will nicht aufstehen. Nichts hilft: kein Rütteln, kein Schreien. Ollie wacht einfach nicht auf. Manchmal ist es gar nicht so leicht, einen Freund wie Ollie zu haben. Bilderbuch mit Nominierung für den Deutschen Jugendliteratur-Preis Tip und Ollie sind dicke Freunde. Das heißt, eigentlich ist nur Ollie dick, er ist nämlich ein Elefant. Und Tip ist ein Junge, der gerne auf Ollies warmem Bauch schlummert. Als Tip aufwacht, ist es ein wunderschöner Tag, und Tip will spielen. Aber Ollie schnarcht noch vor sich hin. Und wie nur, wie bekommt man einen Elefanten wach... Wie das geht, das wird an dieser Stelle nicht verraten. Jede Menge Lärm und Geschrei und Gezerre und auf-Ollies-Bauch-Rumgehüpfe haben jedenfalls nichts genutzt. Aber eine ganz bestimmte Methode, die hat sofort gewirkt. Mit den klaren großflächigen Illustrationen kommen auch schon die Kleinen zurecht -- und schließlich ist Ollie als Elefant ja auch nicht zu übersehen. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2000 in der Kategorie Bilderbuch. --Heike Reher Neue Zürcher Zeitung Aufstehn! Von der Kunst, sich bemerkbar zu machen Tip ist ein kleiner Junge, der im wahrsten Sinne des Wortes einen grossen Freund hat, Ollie, den Elefanten. Und ihm geht es, wie es den Kleinen meistens geht, wenn die Sonne sie morgens aufweckt – die Grossen sind dann noch tief im Schlaf versunken. Da hilft alle List und Tücke nichts. Kein Kitzeln und kein Rufen, kein Ziehen und Zerren, weder Radau noch rohe Worte setzen diese Kolosse in Bewegung. Der niederländische Illustrator Jan Jutte hat den Kampf der Kleinen gegen die Schwerkraft des Schlafes zum Thema seines ersten von ihm auch mit Text versehenen Bilderbuches gemacht. Und in diesem im Original «Opstaan!» (Aufstehen) überschriebenen, in der deutschen Übersetzung «Wach doch auf!» betitelten Buch geht es denn auch, zumindest was die Bilder anbelangt, hoch her. Zuhause ist Tip auf der anderen Seite der Welt, da, wo der Sand sich zu grossen Wellen türmt und die Glut der Sonne so heiss ist wie der Atem des Löwen. Anstatt spitzer Dächer zieren schiefe Türme und runde Kappen die Häuser, und Tip selbst trägt ganz stolz einen roten Fez auf dem Kopf. Nur wenige kantige, schwarze Umrisslinien genügen Jutte, um den kleinen Quirl mit seiner Stempelnase lebendig werden zu lassen: rot der Hut, weiss das Hemd, blau die Hose und ein Paar grosse Sandalen für die winzigen Füsse – fertig ist der Freund des Elefanten. Dass dem Zeichner bei der Erfindung der Körpersprache des kleinen Helden manchmal Charles M. Schulz, der Vater der Comicfigur Charlie Brown, über die Schulter geschaut zu haben scheint, stört nicht weiter. Denn Jutte strotzt nur so vor Erfindergeist. Meisterhaft jongliert er mit der Verteilung der ungleichen Gewichte. Der schlafende Elefant benötigt gleich beide Seiten des Buches, um seine ansehnliche Körpermasse zur Ruhe zu betten. Wie ein sanftansteigendes und abfallendes graues Gebirge wirkt er, wenn der Dreikäsehoch auf ihm herumkraxelt, um in sein Ohr zu rufen oder in seinen Rüssel zu trompeten. Kleintip dagegen beeindruckt nicht durch Masse, sondern durch Aktion. In vielen kleinen, über die Seite verteilten Bildfenstern zeigt Jutte aus unmittelbarster Nähe die Versuche des Kleinen, dem Grossen zu Leibe zu rücken. Von dem Koloss sind dann nur noch die Umrisslinien einzelner Körperpartien zu sehen, wie die Konturen eines fremden Kontinents, den es zu erobern gilt. – Das groteske Grössenverhältnis der beiden und die Vergeblichkeit der kindlichen Störversuche sind am überraschendsten und amüsantesten in den Bildern, in denen der Zeichner der Aktion des Kindes nur einen schmalen Streifen am äussersten Rand der rechten Doppelblatthälfte einräumt, während der Rest der Doppelseite von dem schlafenden Koloss eingenommen wird. In diesen Randstreifen baut sich dann zum Beispiel aus einer Pauke, die der Kleine schlägt, senkrecht eine Lärmkaskade auf, in der Hammer, Blitze und Kanonenteile sich schwankend übereinandertürmen. Oder wir sehen in einer Bildwelle, wie Tip, zu vielen kleinen Tips vervielfältigt, sich überschlagend und in freiem Fall auf den Bauch des Elefanten purzelt. Direkt neben diese Welle, in der wir den Kleinen fallen sehen, hat Jutte einen grossen schiefen Turm gezeichnet. Das Nebeneinander dieser Bilder liest sich wie eine Liebeserklärung an die Macht der Phantasie. Hier geht es nicht darum, Zusammenhänge zu erklären – ein Kind, das so aus dem Nichts fällt, könnte buchstäblich auch vom Himmel fallen –, sondern Zwischenräume zu schaffen, in denen der Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt sind. Als alle Versuche, den Freund zu wecken, scheitern und selbst der Donner der grössten Kanone der Welt nichts auszurichten vermag, muss die Vorstellungskraft helfen. Das Herz dieses Bilderbuches schlägt nämlich nicht in der Szene, in der die Tränen des Jungen den Koloss endlich erweichen und zum Aufstehen bewegen, sondern es pocht auf der Doppelseite, in der der Zorn des kleinen Mannes sich so weit zusammengeballt hat, dass er den Schläfer in Gedanken in tausend Stücke schiesst. Da ist der Elefant auf einmal nur noch blaugraue Luft, so leicht wie Papier und zerrissen in viele Stücke, die den Umriss seines Körpers gerade noch erkennen lassen. Am Ende aber herrscht Frieden, und die beiden spielen miteinander. Es ist schon schön, einen grossen Freund zu haben. Aber bis man ihn so weit hat, das zu tun, was man möchte, ist es ein hartes Stück Arbeit. (Ursula Sinnreich) 32 257x310 mm ISBN: 9783551514882
[SW: Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN21296 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Ich lieb dich für immer

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Baronian, Jean-Baptiste/Kern, Noris/Rak, Alexandra (Übersetz.) Ich lieb dich für immer Oetinger 2002 Hardcover/gebunden Ecken minimal gestaucht, mit feinen Kratzern an den Buchdeckeln, sehr gut erhalten! Polo, der kleine Eisbär, ist traurig. Er glaubt, dass Mama und Papa keine Zeit mehr für ihn haben. Hat das vielleicht mit Mamas riesengroßem Bauch zu tun? Doch dann merkt Polo, dass Mama jedes ihrer Kinder lieb hat - für immer. Polo wünscht sich ein Geschwisterchen. Eigentlich weiß der kleine Eisbär Polo doch, dass seine Mama ihn lieb hat von ganzem Herzen. Aber jetzt ist ihr Bauch sehr dick und er glaubt, dass sie überhaupt keine Zeit mehr für ihn hat. Doch wenn Polo sein Ohr auf den Bauch legt, dann kann er sogar das kleine Herz des Babys schlagen hören. Und Sorgen, nein, Sorgen braucht er sich nicht zu machen. Denn eine Mama hat jedes einzelne ihrer Kinder lieb - für immer. 28 23 x 28 cm ISBN: 9783789167805
[SW: Bilderbuch/Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN38837 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Schilddrüse : Lexikon - Bauch, Karlheinz, Frank Neser und Wolfram Ortweiler: Schilddrüse / K. Bauch, F. Neser, W. Ortweiler. Basel : Aesopus-Verl. 1994. (Lexikalisches Kompendium der Medizin) 266 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OBroschur. Zustand: leichte Flecken auf d. Kopfschnitt, Vortitelseite als "BS-Remittende" gestempelt, sonst noch wie neu; insgesamt sehr gut erhalten. ISBN: 3905031647
[SW: Menschliche Organe, Humanmedizin, medizinisches Lexikon Lexika + Nachschlagewerke.]
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Bestell-Nr.: 7647 - gefunden im Sachgebiet: Medizin + Heilmethoden
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Schüsse in Dombrowskis Bauch, Momber, Kreuzberg Momber, Eckhardt: Schüsse in Dombrowskis Bauch Köln Prometh-Verlag, 1980. altersgemäß gut ,Einband sauber, nur gering bestoßen, seiten in hellen und sauberen Zustand ISBN: 3922009023
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Bestell-Nr.: 24605 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Weinviertel - Bauch, Hermann / Dietmaier, Anton  Daheim im Weinland. Das Weinviertel in Radierungen. MIT EIGENHÄNDIGER SKIZZE.

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Weinviertel - Bauch, Hermann / Dietmaier, Anton Daheim im Weinland. Das Weinviertel in Radierungen. MIT EIGENHÄNDIGER SKIZZE. Wien, Verlag St. Gabriel, 1985. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (quer). Mit 30 ganzseitigen Landschaftsbildern des Weinviertels nach Radierungen von Hermann Bauch. Texte von Anton Dietmaier, Einleitung von A. Gössinger. Orig.-Pappband mit Deckelillustration. - Im Vorsatz eine ganzseitige Orig.-Zeichnung Bauchs (Hahn) mit eigenhändiger Unterschrift. Widmung im Vorsatz. Sehr guter Zustand.
[SW: Weinviertel, Niederösterreich, Österreich, L.]
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Bestell-Nr.: 7013 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca/Viennensia
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Bauch, Beine, Po

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Fitnes, Rüdiger, Margit und Tschirner: Bauch, Beine, Po Augsburg, Weltbild, 1999. Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ungelesen, Wer hat schon den idealen Body? Vor allem die berühmten Problemzonen machen Frauen zu schaffen: zu viel Bauch, dicke Oberschenkel, Wabbelpo. Tun Sie doch einfach was dagegen! ISBN: 3038121401
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Bestell-Nr.: 108782 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Warum? Weshalb? Wieso? : Band 6. Berlin: Verlag Junge Welt GmbH, 1990. Ein Frage-und-Antwort-Buch für Kinder. Herausgegeben von Nana Bauer. Illustriert von Renate Totzke-Israel. Gut erhalten. // Für Leser von 9 Jahren an // Fragen u.a.: Warum haben Hasen so lange Ohren? Woraus besteht Kaugummi? Seit wann gibt es Straßenbeleuchtung? Wieviel Essen paßt eigentlich in meinen Bauch? Seit wann gibt es die Feuerwehr? // 2,4,1 ISBN 3730203819 30 cm, Pappband 64 S., 1. Aufl., Gut erhalten. // Für Leser von 9 Jahren an // Fragen u.a.: Warum haben Hasen so lange Ohren? Woraus besteht Kaugummi? Seit wann gibt es Straßenbeleuchtung? Wieviel Essen paßt eigentlich in meinen Bauch? Seit wann gibt es die Feuerwehr? // 2,4,1 ISBN 3730203819
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Bestell-Nr.: 44520 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Amen, Karen, und Tee Dobinson: Weg mit dem Bauch : der effektivste Weg zu einem flachen Bauch / Übers. [aus d. Engl.]: Walter Spiegl. Wien [u.a.] ; Buchgemeinschaft Donauland Kremayr & Scheriau [u.a.] [1995]. (Club-Premiere) 122 S. Ill. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Geb. in ill. OPpbd. Zustand: sehr gut.
[SW: Gymnastik, Abnehmen, Bauchtraining Medizin + Heilmethoden Sonderangebote / bis 5 €; oder Konvolute.]
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Bestell-Nr.: 28957 - gefunden im Sachgebiet: Sport, Spiel, Freizeit
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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Ultraschalltomographie des Abdomens.

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Oberbaucherkrankung , Ultraschalldiagnostik , Bauch , Ultraschalldiagnostik Struve, Claus: Ultraschalltomographie des Abdomens. München, Wien, Baltimore : Urban und Schwarzenberg, 1980. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst einwandfrei. Gutes Expl. Lw. XI, 108 S. : 174 Ill. u. graph. Darst. , 28 cm OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst einwandfrei. Gutes Expl.
[SW: Oberbaucherkrankung , Ultraschalldiagnostik , Bauch , Ultraschalldiagnostik]
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Bestell-Nr.: 19936 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Übungsprogramm / gute Figur / straffer Po / straffer Bauch Pinckney, Callan: Callanetics - 10 Jahre jünger in nur 10 Stunden. Gütersloh: Bertelsmann Club GmbH u.a., [1991]. Das sensationelle Übungsprogramm für die Tiefenmuskulatur. Die neue Methode für einen schönen, straffen Körper. Schnell und zuverlässig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert Mit zahlreichen Abbildungen. [Aus dem Amerikanischen]. Gut erhalten. // 3,6,1 28 x 21 cm, Hardcover 191 S., Ungekürzte Lizenzausgabe für die Gut erhalten. // 3,6,1
[SW: Übungsprogramm / gute Figur / straffer Po / straffer Bauch]
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Bestell-Nr.: 49223 - gefunden im Sachgebiet: Ratgeber
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

EUR 8,00
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Blau-gelber Fenstergucker.

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Niederösterreich Dieman-Dichtl, Kurt und Hermann Bauch: Blau-gelber Fenstergucker. St. Pölten , Wien : NP-Buchverl. 1998. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand 3853260861 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband 191 Seiten mit einigen Abbildungen von Hermann Bauch 1. Aufl. Einband mit geringen Lagerspuren, sonst sehr guter und sauberer Zustand 3853260861
[SW: Niederösterreich]
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Bestell-Nr.: 111896 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 12,00
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Brezina, Thomas:  Im Reich des Geisterzaren Die Knickerbocker- Bande  Illustrationen von Atelier Bauch- Kiesel  TV- Abenteuer Nr.11

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Brezina, Thomas: Im Reich des Geisterzaren Die Knickerbocker- Bande Illustrationen von Atelier Bauch- Kiesel TV- Abenteuer Nr.11 Wien: hpt-Verlagsgesellschaft, 1997. 1. Auflage 140 Seiten , 21 cm, Pappeinband in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Rätsel um den Geisterzaren - Angriff der Geister - Wo ist Axel - Theaterbesuch um Mitternacht - Der Einstieg - Der Unbekannte - Vier Särge - Alles nur Einbildung - Eine Suchanzeige - Keine Gnade - Geheimdienst am Werk - Knapp! Sehr knapp! - Auf nach Moskau - Im Reich des Geisterzaren - Treffpunkt Galgenstein - Spiel mit falschen Karten - Es wird eng - Unglaubliche Entdeckungen - Eine Verschwörung? - Zum Greifen nah - Doch noch geschafft - Die letzten Antworten 1m4b Brezina, Thomas; Im Reich des Geisterzaren; Die Knickerbocker- Bande; Illustrationen von Atelier Bauch- Kiesel; TV- Abenteuer Nr.11; Rätsel um den Geisterzaren; Angriff der Geister; Wo ist Axel; Theaterbesuch um Mitternacht; Der Einstieg; Der Unbekannte; Vier Särge; Alles nur Einbildung; Eine Suchanzeige; Keine Gnade; Geheimdienst am Werk; Knapp! Sehr knapp!; Auf nach Moskau; Im Reich des Geisterzaren; Treffpunkt Galgenstein; Spiel mit falschen Karten; Es wird eng; Unglaubliche Entdeckungen; Eine Verschwörung?; Zum Greifen nah; Doch noch geschafft; Die letzten Antworten; Roman; Erzählungen; Geschichten; 1
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Bestell-Nr.: 9515 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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