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Es wurden insgesamt 13902 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Lübeck Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde. Band XXVIII Enthält u.a.: Untersuchungen zur Geschichte des Bistums Lübeck von 1254 bis 1276/Joseph Christian Lilie, ein dänischer Klassizist in Lübeck/Die Lübecker Statpläne des 18. Jahrhunderts Lübeck, 1936. VI/Seiten 203-428., original kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert (Ebd. stockfl./teils unaufgeschnitten.)
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Bestell-Nr.: 1c2001 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Deutschland
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Lübeck Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde Band 43 Enthält: Kaufmannstum und Ratspolitik im späthanischen Lübeck von Klaus Friedland / Lübecker Handelsunternehmen um die Mitte des 16. Jahrhunderts von Pierre Jennin / Erster Bericht des Amtes für Vor- und Frühgeschichte (Bodendenkmalpflege) der Hansestadt Lübeck von Werner Neugebauer- Schmidt-Römhild, Lübeck, 1963. 118 S., kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert (unaufgschn. Exemplar / angestaubt)
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Bestell-Nr.: 3706f - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Deutschland
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Katz- und Maus- Spiele. Text: Thomas Niederreuther. Grafik : Ludwig-Maria Beck.

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Spiel, Katze, Spiel Beck, Ludwig Maria: Katz- und Maus- Spiele. Text: Thomas Niederreuther. Grafik : Ludwig-Maria Beck. Freiburg Herder, 1967. Private Widmung auf Vorsatz. SIGNIERT mit WIDMUNG von Ludwig-Maria Beck, datiert 21.2.70 auf dem Deckel. Originalbroschur. 14 cm 1Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cmquadrat. Mit 14 Abbildungen. ERSTAUSGABE. Private Widmung auf Vorsatz. SIGNIERT mit WIDMUNG von Ludwig-Maria Beck, datiert 21.2.70 auf dem Deckel.
[SW: Spiel, Katze, Spiel]
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Bestell-Nr.: 167801 - gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Katz- und Maus- Spiele. Text: Thomas Niederreuther. Grafik : Ludwig-Maria Beck.

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Spiel, Katze, Spiel Beck, Ludwig Maria: Katz- und Maus- Spiele. Text: Thomas Niederreuther. Grafik : Ludwig-Maria Beck. Freiburg Herder, 1967. SIGNIERT mit WIDMUNG von Ludwig-Maria Beck, datiert 22. März 67 ,für den Verleger FRANZ EHRENWIRTH " zur ehrenwerten Besserung". Originalbroschur. 14 cm 1Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cmquadrat. Mit 14 Abbildungen. ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von Ludwig-Maria Beck, datiert 22. März 67 ,für den Verleger FRANZ EHRENWIRTH " zur ehrenwerten Besserung".
[SW: Spiel, Katze, Spiel]
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Bestell-Nr.: 229778 - gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher
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Beck, Heinrich Dissertation: Möglichkeit und Notwendigkeit. Eine kritische Betrachtung der Modalitätenlehre in der Ontologie Nicolai Hartmann - signiert mit Widmung für Prof. Sr. Aloys Wenzl München 1954 Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der philosophischen Fakultät der Ludwig-Maximilian-Universität zu München.Auf Vorsatz signiert von dem deutschen Philosophen Heinrich Beck (*1929). Beck war Professor für Philosophie an der Universität Bamberg. " Herrn Prof. Dr. Aloys Wenzl , meinem verehrten Lehrer, in Dankbarkeit gewidmet. Heinrich Beck 1.2.55". Aloys Wenzl (1887-1967) war Professor der Philosophie, Dekan und Rektor der Ludwig-Maximilians-Universität München und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. leichte Gebrauchspuren. handschriftliche Nummer auf Deckel. signed by author Original-Broschur Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm Buch Gut
[SW: Anthropologie Philosophie Universität Deutschland München Theologie Naturphilosophie Parapsychologie Wissenschaft]
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Bestell-Nr.: 017600 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft - signiert / signed
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
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Lübeck Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft und des Naturhistorischen Museums in Lübeck. 2. Reihe, Heft 27 Enthält: Verzeichnis einiger in der Umgebung Lübecks geammelter Wanzen/Über die Rosen des Lübecker Herbars/Biologische Untersuchungen in der Untertrave bei Lübeck zwischen der Struckfähre und der Herrenbrücke/Die Beziehungen unseres tieferen, artesischen Grundwassers zur Ostsee/Bericht über die Vortragstätigkeit in der Geographischen gesellschaft in den Jahren 1913-1916 Friedländer & Sohn, Lübeck, 1916. 83 S. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) u. Karten., kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert
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Bestell-Nr.: 1c2133_4 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Deutschland
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Lübeck Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde. Band 44 -Enthält: Ein Stück kaufm. Buchführung aus dem letzten Viertel des 13. Jahrhunders von A. v. Brandt / Das Meisterwerden der Lübecker Schmiede bis zum Jahre 1866 von Herbert Schult / Aus der Arbeit der Silhouetteure in Lübeck von Christa Pieske / Erster Bericht des Amtes für Denkmalpflege der Hansestadt Lübeck von Bernhard Schlippe / Das Münzschatzgefäß von Lauerhof von Joseph Schwarz- Schmidt-Römhild, Lübeck, 1964. 160 S. mit 17 Bildtafeln, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert (unaufgeschn. Exemplar / angestaubt)
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Bestell-Nr.: 3704f - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde Deutschland
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Pietsch, Ulrich Die Lübecker Seeschiffahrt vom Mittelalter bis zur Neuzeit - Aus der Reihe: Hefte zur Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck; 5 / Herausgegeben vom Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck / gutes Exemplar - Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, Lübeck, 1981. 254 S. mit zahlreichen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert
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Bestell-Nr.: 2L2842 - gefunden im Sachgebiet: Seefahrt/ Marine
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C. H. Beck`sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck, München (Hrsg.) - Lesezeichen Selbstverlag, 1920. 4 S. ca. 18,5 x 8 cm, Sondereinband Lesezeichen der C. H. Beck`sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck München; um 1920; Seite 2-4 mit Buchankündigungen; gut erhalten
[SW: Lesezeichen]
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Bestell-Nr.: 37508 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Architektur, Denkmalpflege
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Freedom in Struggle.

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Pechel, Rudolf: Freedom in Struggle. Toronto, Ryerson Press, 1957. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück. Original cloth with dust jacket. 18 cm 46 Seiten. First printing. VERY good copy of the first edition. Zu PECHEL vgl ausführlich WIKIPEDIA, u.a. : KZ-Haft 1942–1945 Im Januar 1942 veröffentlichte Pechel in der „Deutschen Rundschau“ einen kritischen Artikel über die deutsche Nachrichtenpolitik unter Goebbels. Darin heißt es: „Reichsminister Dr. Goebbels stellte fest, daß die gegenwärtige deutsche Nachrichten-Politik im In- und Ausland einen solchen Kredit hat, dass sie sich ein zeitweiliges Verstummen ruhig leisten kann.“ Dieser Artikel wurde nicht nur in einer Auslandssendung der BBC verlesen, sondern auch in einer schweizerischen Zeitung nachgedruckt. Dieser „Landesverrat“ führte zum Zugriff durch die NS-Organe: Pechel wurde am 8. April 1942 verhaftet und zunächst ins Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes eingeliefert. Die „Deutsche Rundschau“ wurde wenig später verboten. Am 28. Mai 1942 kam Pechel als Häftling in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er ab August mehr als zwei Monate innerhalb des Zellenbaus in Einzel- und Dunkelhaft gehalten wurde, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führte. Im Juni 1944 kam Pechel in den Zellenbau des KZ Ravensbrück. Diese Verlegung hatte der Leiter einer Sonderkommission der Gestapo Herbert Lange veranlasst, um in der benachbarten Sicherheitspolizeischule Drögen in Fürstenberg/Havel belastende Aussagen gegen Ludwig Beck und Carl Goerdeler zu erpressen. Lange erhoffte sich auch eine Aufdeckung von Pechels Kontakten zur Opposition. Nach dem gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 verschärfte man die Haftbedingungen Pechels. Inzwischen war auch seine Frau ins Visier der Gestapo geraten, da sie mit dem illegal in Berlin lebenden untergetauchten KPD-Funktionär und ehemaligen Sachsenhausen-Häftling Franz Jacob in unterstützender Verbindung stand. Sie wurde festgenommen und am 12. Oktober 1944 vom 1. Senat des Volksgerichtshofs wegen Unterstützung eines kommunistischen Funktionärs zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie kam in das Zuchthaus Waldheim, aus dem sie erst durch den Zusammenbruch des NS-Regimes befreit wurde. Rudolf Pechel wurde am 24. September 1944 aus Ravensbrück in das Hausgefängnis des Reichssicherheitshauptamtes zurücküberstellt und von dort vier Tage später in das Gefängnis Tegel gebracht, das kurz darauf bei einem Luftangriff schwer getroffen wurde, so dass Pechel bereits am 2. Oktober 1944 in die Gestapo-Abteilung des Zellengefängnisses Berlin-Moabit verlegt werden musste. Ende Dezember erhielt er die Anklageschrift des Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof wegen Landesverrats und Feindbegünstigung. Sie bezog sich auf Pechels Kontakte zu Carl Goerdeler in allgemeinen und auf eine Besprechung über die Möglichkeiten eines Friedensschlusses mit England, die im Januar 1942 im Hause des wenig später verstorbenen Generalobersten Kurt von Hammerstein-Equord stattgefunden hatte. An ihr hatten neben dem Hausherrn und Carl Goerdeler auch Ludwig Beck und Werner von Alvensleben teilgenommen. Wider Erwarten aber wurde Rudolf Pechel In der Verhandlung vor dem 1. Senat des Volksgerichtshofs unter Vorsitz Roland Freislers am 1. Februar 1945 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, da man ihm eine Kenntnis der umstürzlerischen Pläne Goerdelers nicht nachweisen konnte. Dennoch wurde er in das Zellengefängnis Moabit zurückgebracht und von dort mit einem Sammeltransport in das KZ Sachsenhausen überstellt. Er erhielt eine neue Häftlingsnummer und musste Dienst in der Häftlingspoststelle tun. Sein älterer Sohn Eberhard (Peter) setzte alles daran, den Vater freizubekommen, besonders als er nach harten Fronteinsätzen mit dem Rang eines Hauptmanns in das Oberkommando des Heeres nach Berlin versetzt worden war. Er erreichte schließlich durch persönliche Vorsprache beim Chef der Gestapo Heinrich Müller am 11. April 1945, dass sein Vater freikam und nach Güstrow entlassen wurde. Nur zwei Wochen später wurde die Stadt von der Rote Armee eingenommen. In Güstrow leitete Rudolf Pechel einige Wochen lang eine Betreuungsstelle für politische Häftlinge und kehrte dann in das zerstörte Berlin zurück.
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Bestell-Nr.: 252241 - gefunden im Sachgebiet: Politik / Politikwissenschaft / Politologie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Brechenmacher, Karl:  Joseph Beck (1803 - 1883) : e. bad. Spätaufklärer. Contubernium ; Bd. 29

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Biographie - Brechenmacher, Karl: Joseph Beck (1803 - 1883) : e. bad. Spätaufklärer. Contubernium ; Bd. 29 Tübingen : Mohr, 1984. XXX, 237 S. : 1 Ill. ; 24 cm Gewebe ISBN: 3164448325 Schönes Exemplar. Kl. Rückenschild auf Umschlag, nicht auf dem Einband. Kl. Bibliotheksstempel a. Titel.
[SW: Beck, Joseph / Biographie ; Biographie / Christliche Persönlichkeiten / Einz. Pers. → Beck, J. ; Beck, Joseph, Christliche Religion, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Philosophie, Erziehung, Bildung, Unterricht]
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Bestell-Nr.: 1643 - gefunden im Sachgebiet: Biographisches
Anbieter: BuchKultur Opitz, DE-78462 Konstanz
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Der Tod : ein Lesebuch von den letzten Dingen. hrsg. von Rainer Beck / Beck

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Beck, Rainer (Herausgeber): Der Tod : ein Lesebuch von den letzten Dingen. hrsg. von Rainer Beck / Beck'sche Reihe ; 1125 Orig.-Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe München : Beck 1995. 312 S. : Ill. ; 18 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 9783406392252 etwas berieben, ein Leseknicke, sonst sauber
[SW: Tod ; Literatur ; Anthologie; Sterben ; Literatur ; Anthologie; Jenseits ; Literatur ; Anthologie, Belletristik]
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Bestell-Nr.: 1123368 - gefunden im Sachgebiet: Sach/Fachbücher
Anbieter: Buch-Mars, DE-58675 Hemer
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Beck, Hans Dieter (Vorwort): Juristen im Portrait. Verlag und Autoren in 4 Jahrzehnten. Festschrift zum 225jährigen Jubiläum des Verlages C. H. Beck München: Verlag C. H. Beck, 1988. 25 cm ; Leinen Mit 85 Abbildungen auf 25 Tafeln. Hardcoverausgabe mit Original-Klarsichtumschlag, Leineneinband mit goldgeprägtem Deckeltitel und Rückenschild, 757 Seiten. Gutes Exemplar. hw1065 ISBN: 3406331963 ISBN: 3406331963 Juristen im Porträt ; Jura ; 225 Jahre Verlag C. H. Beck ; Jubiläumsschrift ; Verlagswesen ;
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Bestell-Nr.: 98302 - gefunden im Sachgebiet: Rechtsliteratur
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Kunst ; Geschichte, Künste, Bildende Kunst allgemein, Kunstgeschichte, Malerei, Biografie BECK, H.C. (Hrsg.), Nils Büttner Andreas Tönnesmann u. a.: Die Kunst-Box : alles, was man wissen muss. (6 Bde.) München : Beck, 2008. [Inhalt: Tönnesmann, Die Kunst der Renaissance; Zanker, Die römische Kunst; Adriani, Paul Cezanne; Schneede, Vincent van Gogh; Büttner, Peter Paul Rubens ; C.H.Beck Wissen guter Zustand, wirkt ungelesen, Box mit leichten Lagerspuren, Seiten zart nachgedunkelt, Schnitt leicht lichtrandig brosch.; Box 128, 128, 128, 127, 136, 126 S.; Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Beck`sche Reihe ; 4055 guter Zustand, wirkt ungelesen, Box mit leichten Lagerspuren, Seiten zart nachgedunkelt, Schnitt leicht lichtrandig
[SW: Kunst ; Geschichte, Künste, Bildende Kunst allgemein, Kunstgeschichte, Malerei, Biografie]
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Bestell-Nr.: 29043 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Nerdinger, Eugen und Lisa Beck: Mediterrane Akkorde. Mit 12 Zeichnungen von Lisa Beck. Augsburg, Pröll, 1978. Geschrieben in humanistischer Kursive von Lisa Beck. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - " Und immer noch / rollt die Welle / die das Schiff des Odysseus / zerbrach / an das helle Gestade / der vergessenen Götter " Originalbroschur. 28 cm 28 Seiten. Nummer 3 von 250 Exemplaren.. Als englische Broschur gebunden von Hans Gayer. Im Impressum von Beck und Nerdinger SIGNIERT. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - " Und immer noch / rollt die Welle / die das Schiff des Odysseus / zerbrach / an das helle Gestade / der vergessenen Götter "
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Bestell-Nr.: 272156 - gefunden im Sachgebiet: Illustrierte Bücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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