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Chemie, Chemiker, Wissenschaftler, 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert, Erfindungen, Heinig, Karl: Biographien bedeutender Chemiker. Berlin: Volk und Wissen Volkseigener Verlag, 1970. Eine Sammlung von Biographien. Herausgegeben von Karl Heinig. Mit Abbildungen. Mit Personenverzeichnis. Innenseiten gebräunt. // Biographien von Chemikern: von Lomonossow über Justus von Liebig bis Clemens Winkler // 3,4,4 22 cm, Halbleinen 311 S., 2. Aufl., Bearbeitete und ergänzte Ausgabe, Innenseiten gebräunt. // Biographien von Chemikern: von Lomonossow über Justus von Liebig bis Clemens Winkler // 3,4,4
[SW: Chemie, Chemiker, Wissenschaftler, 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert, Erfindungen,]
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Bestell-Nr.: 55143 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Steiner, Edi: Friedrich Josef Maria Rehse; Ein Leben im Dienste der Zeitgeschichte, Zum 70. Geburtstag Rehses am 23. März 1940; (ursprünglicher Druck: Knorr & Hirth / München); (1940). Reprint der EA; 26 S.; Format: A5 Einfache, neuzeitliche Fotokopie des Originals. Die Anfertigungen erfolgt nach Zahlungseingang, Lieferungzeit dann bis zu 4 Wochen. KEIN Rückgaberecht! - - - Der Gründer des Archivs für Zeitgeschichte und Publizistik, Friedrich Josef (Joseph) Maria Rehse (1870 - 1952), war Fotograf + Kunstverleger in München + sammelte seit 1914 Zeitungen, Flugblätter, Plakate, Bücher, Notgeld + andere Zeitdokumente; 1929 ging seine Sammlung in den Besitz der NSDAP. über + wurde seit 1935 in der Residenz ausgestellt. Sie ist nach dem 2. Weltkrieg nicht wieder aufgefunden worden. - - - 1914 hatte der Fotograf Friedrich Joseph Maria Rehse begonnen, Zeitungsausschnitte, Plakate, Flugblätter, Bilder, Zeitschriften und Bücher zu sammeln, um nach dem Ende des 1. Weltkriegs ein Weltkriegsmuseum zu begründen. Sein ursprüngliches Vorhaben, seine Sammlung auf den 1. Weltkrieg zu beschränken, ließ Rehse 1918 fallen und erweitere sie stetig um alle erreichbaren Materialien, allerdings ohne ein wirkliches Konzept. 1929 erwarb die NSDAP. das auch vorher schon finanziell unterstützte Archiv für Zeitgeschichte und Publizistik. Organisatorisch gehörte die Sammlung Rehse fortan in den Geschäftsbereich des Reichsschatzmeisters. 1935 befand sich die Sammlung als Museum für Zeitgeschichte in der Münchener Residenz. In einer Besprechung am 5. Mai 1935 wurden die Arbeitsbereiche des Hauptarchivs und der Sammlung Rehse derart gegeneinander abgegrenzt, dass die Sammlung alle musealen, für Ausstellungszwecke geeigneten Stücke (auch Artefakte, besonders auch persönliche Geschenke an Adolf Hitler) verwalten sollte, während alles Schrift- und Druckgut im Hauptarchiv verwahrt werden sollte. Die Bestände beider Einrichtungen sollten in diesem Sinne bereinigt werden. Die Anordnung des Stellvertreters des Führers vom 14. Juni 1935 bestätigte diese Arbeitsteilung; - - - I n h a l t : Vorwort; München als Wahlheimat; Ein Kauz, der freiwillig hungert; Durch das Novemberverbrechen vor neuen Aufgaben; Trotz schlimmster Aspekte - Glaube an Deutschlands Wiedergeburt; Deine Tage sind gezählt; Platzmangel, Räumungsklage und verständnislose Behörden; Der Führer rettet die größte Dokumentensammlung unserer Zeit; Zeitdokumente aus der Reichskanzlei; Bekenntnis eines Deutschen zur Arbeit; Befruchtung der Wissenschaft; Beutezüge in den neuen Reichsteilen; Der Krieg gegen die Plutokraten - Rehse ohne Schnaufpause; - - - Z u s t a n d: Neuzeitliche Fotokopie, geheftet mit Deckeltitel, 1 Bild nach Zeichnung mit Faksimile-Unterschrift, 1 Werbeblatt-Beilage ebenfalls in Fotokopie
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Weimarer Republik; 1919 - 1933; Kampfzeit; NSDAP; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Biographien; Bibliographien; Sammlungen; Archive; Lebensbeschreibungen; Friedrich Josef Maria Rehse; Reprints; Fotokopien;]
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Bestell-Nr.: 47141 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
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Literatur - BOCCACCIO, Giovanni. : Decameron Das Dekameron oder Il Decamerone (Tag) ist eine Sammlung von 100 Novellen von Giovanni Boccaccio. Die Abfassung erfolgte aller Wahrscheinlichkeit nach zwischen 1349 und 1353. Der Titel Decamerone bedeutet - in Anlehnung an das Griechische - "Zehn-Tage-Werk". Es handelt sich um ein stilbildendes Werk, das zum Vorbild fast aller weiteren abendländischen Novellensammlungen geworden ist. Die Rahmenhandlung verlegt Boccaccio in ein Landhaus in den Hügeln von Florenz, zwei Meilen vom damaligen Stadtkern von Florenz entfernt. In dieses Landhaus sind sieben Frauen und drei junge Männer vor der Pest (Schwarzer Tod) geflüchtet, die im Frühjahr und Sommer des Jahres 1348 Florenz heimsuchte. Im Landhaus versuchen sich die Flüchtlinge nach Möglichkeit zu unterhalten. Daher wird jeden Tag eine Königin oder ein König bestimmt, welcher einen Themenkreis vorgibt. Zu diesem Themenkreis hat sich nun jeder der Anwesenden eine Geschichte auszudenken und zum Besten zu geben. Nach zehn Tagen und zehn mal zehn Novellen kehrt die Gruppe wieder nach Florenz zurück. Der zyklische Aufbau des Werkes bezieht sich auf die Bedeutung der alten heiligen Zahl Zehn, die Bonaventura als numerus perfectissimus bezeichnet hatte, wobei vor allem Dantes Göttliche Komödie, die in hundert Gesänge gegliedert ist, als Vorbild diente. Die Schilderung der Pest in Florenz ist beklemmend realistisch und detailreich dargestellt. Sie dient auch bis heute als historische Quelle über diese Epidemie. Man kann die Einleitung zweifellos als memento mori auffassen, das am Beginn der unbeschwert und daseinsfroh erzählten Novellen steht. Sie werden von den jungen Menschen in einer kultivierten Atmosphäre des Landhauses erzählt, das von üppigen Gärten umgeben ist, bei Spiel und Tanz. Da die Themen der Erzählungen variabel und zudem allgemein gehalten sind, entsteht eine große Vielfalt von fein oder derb, tragisch oder komisch erzählten Geschichten. In ihnen wird ein ganzes Welttheater ausgespannt, dessen handelnde Personen sowohl Sultane und Könige als auch Bauern, Handwerker oder Spitzbuben sind. Auch die Schauplätze umfassen nahezu die gesamte damals bekannte Welt. Das Besondere an Boccaccios Novellen ist ihr neuer Geist, der mit seinen aus Daseinsfreude und eigener Entscheidung handelnden Personen das Mittelalter überwindet. Kirchenleute und besonders Mönche kommen dabei meist besonders schlecht weg. Vor allem die Schilderung der Kleriker und zunächst weniger die Erotik mancher Novellen hat später zur Ablehnung Boccaccios durch die Kirche geführt. Sexuelle Freizügigkeit und Sinnengenuss werden häufig über die christliche Sittenlehre gestellt, so zum Beispiel, wenn eine Geschichte mit den Worten endet (III.3): "Dann aber wussten sie es so einzurichten, dass sie, ohne der Hilfe des Paters (...), in gleicher Freude noch viele Nächte verbringen konnten, zu welchem Glück Gott mir und anderen Christenseelen (...) in seiner Barmherzigkeit auch bald verhelfen möge", wobei mit der "Freude" beziehungsweise dem "Glück" in diesem Fall der Ehebruch gemeint ist. Da Boccaccio selbst angibt, die Geschichten seien nicht von ihm erfunden, wurde intensiv nach den Quellen der einzelnen Erzählungen geforscht. Sie lassen sich auf die unterschiedlichsten Ursprünge und Überlieferungen zurückführen, wie auf antike Quellen, mittelalterliche, besonders französische Legenden- und Schwankliteratur oder ältere italienische Erzähltradition. Boccaccio erzählt aber nicht einfach nach, sondern er gestaltet seine Vorbilder vielfach um. Das Landhaus, in dem Boccaccios Handlung angesiedelt ist, ist noch erhalten und befindet sich auf halbem Weg zwischen Florenz und Fiesole an der Via Boccaccio. Heute befindet sich dort ein Department des European University Institute. Bereits die Grammatiker und Rhetoriker der Renaissance waren der Ansicht, dass Boccaccios Dekameron ein Meisterwerk sei. Der Autor wurde zusammen mit Dante und Francesco Petrarca zum Wegbereiter und Vorbild für die eigenen Bestrebungen. Heute gilt das Dekameron unbestritten als Ursprung der italienischen Prosa überhaupt und als ein Werk, das die Weltliteratur nachhaltig beeinflusst hat. So wurde die Novellensammlung unter anderen von Geoffrey Chaucer (Canterbury Tales), Margarete von Navarra (Heptaméron), Miguel de Cervantes (Novelas ejemplares), François Rabelais und zahlreichen, heute nicht mehr so bekannten Autoren nachgeahmt. Johann Wolfgang von Goethe schätzte das Werk sehr und deutschte den Namen Boccaccios in Boccaz ein. Die Romantiker würdigten ebenfalls die Novellensammlung besonders und wurden zu eigenen Werken angeregt, so zum Beispiel Honoré de Balzac mit seinen im späten Mittelalter spielenden Tolldreisten Geschichten. Stoffe einzelner Erzählungen benutzten William Shakespeare (Cymbeline und Ende gut, alles gut), Hans Sachs und Jonathan Swift. Die Figur des Melchisedech und das Motiv der drei Ringe, die nicht mehr zu unterscheiden sind (I.3), liegt der Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings Drama Nathan der Weise zugrunde. (quelle:wikipedia) zwei Bände : Verlag Neufeld & Henius in Berlin 1924. Gebundene Ausgabe : Giovanni Boccaccio geb. 1313 in Florenz oder Certaldo; gest. 21. Dezember 1375 in Certaldo bei Florenz) war ein italienischer Schriftsteller, Demokrat, Dichter und bedeutender Vertreter des Humanismus. Sein Meisterwerk, das Decamerone, porträtiert mit bis dahin unbekanntem Realismus und Witz die facettenreiche Gesellschaft des 14. Jahrhunderts und erhebt ihn zum Begründer der prosaischen Erzähltradition in Europa. Die genauen Umstände seiner Geburt sind noch nicht gesichert. Boccaccio wurde 1313 geboren, vermutlich in Florenz, möglicherweise aber auch im nahe gelegenen Bergdorf Certaldo, als unehelicher Sohn des Kaufmanns Boccaccio di Chellino. Seine Mutter starb kurz nach der Niederkunft. Später kam die in vielen Quellen zitierte und auch von ihm selbst geförderte, bis heute unbewiesene Legende auf, er sei in Paris geboren worden, hervorgegangen aus einer Beziehung zwischen seinem Vater und einer französischen Adligen namens Giovanna. Seine Kindheit verlebte er in Florenz im Haus des Vaters, der für die Compagnia dei Bardi, eine Bankgesellschaft, arbeitete. Noch als Jugendlicher - ungefähr vierzehn Jahre alt - wurde er nach Neapel zur Arbeit in eine Filiale der Compagnia dei Bardi geschickt, um sich im Beruf des Kaufmanns zu üben. Die in Neapel verbrachten Jahre (bis 1340) hatten großen Einfluss auf die persönliche und intellektuelle Entwicklung Boccaccios. Anstatt sich mit dem Studium der Handelstätigkeit oder des kanonischen Rechts zu beschäftigen, wie es der Vater gewollt hatte, widmete er sich seiner Leidenschaft für die Literatur. Dank seinem guten Namen erhielt er Zugang zum neapolitanischen Hof des Robert von Anjou, wo er den eleganten, höfischen Lebensstil kennenlernte, mit Intellektuellen verkehrte und sich autodidaktisch eine breitgefächerte Bildung aneignete. In dieser Zeit entstanden auch seine ersten Werke in Versform und Prosa, in denen Boccaccio mit verschiedenen Genres und Stilen experimentierte. Dem Geschmack der Zeit entsprechend entwarf er das wiederkehrende Bild einer idealen Geliebten, die er Fiammetta nannte und deren reales Vorbild vermutlich eine neapolitanische Adlige namens Maria d'Aquino ist. 1340 kehrte er nach Florenz zurück. Wegen finanzieller Schwierigkeiten trat er in den Staatsdienst ein und bekleidete mehrere Ämter. Zwischen 1345 und 1346 begab er sich an den Hof des Ostasio da Polenta in Ravenna, während er im nächsten Jahr im Dienst des Francesco Ordelaffi in Forlì stand. Das bürgerliche-städtische Umfeld, sehr verschieden vom höfischen Leben, war eine bedeutende Inspirationsquelle für seine fruchtbare literarische Tätigkeit in jenem Jahrzehnt, die ihren Höhepunkt im Decamerone fand, geschrieben in den Jahren nach der Pestepidemie, die Italien 1348 heimsuchte. Sein Meisterwerk war indes sicher schon abgeschlossen, als er im Herbst 1350 erstmals Francesco Petrarca traf. Boccaccio schloss mit ihm eine tiefe Freundschaft. Beiden war die Verehrung für die klassischen Autoren gemein, wie ihr Briefwechsel bezeugt, in dem sie sich über literarische Erfahrungen austauschten. Jetzt, wo sein Ruhm gewachsen war, vertraute ihm die florentinische Stadtverwaltung verschiedene diplomatische Aufträge an, die ihn auf viele Reisen führten. In diesen Jahren widmete sich Boccaccio - auch beeinflusst von seinem Freund Petrarca - verstärkt seinem Studium der klassischen Texte. Um 1355 erhielt er freien Zugang zur Bibliothek von Montecassino, in der viele Meisterwerke aus der Antike die Zeiten überdauert hatten. Einige der kostbaren Kodizes schrieb Boccaccio sogar eigenhändig ab. Bald entstand um Petrarca und Boccaccio ein Kreis von Intellektuellen, die einige bedeutende klassische Werke wiederentdeckten, darunter die Annalen des Tacitus und die Metamorphosen des Apuleius. Nachdem Boccaccio um 1360 mit dem Studium des Griechischen begonnen hatte, erwirkte er, dass in Florenz der erste Lehrstuhl für jene Sprache eingerichtet wurde. Der Lehrstuhl wurde an Leontius Pilatus vergeben, dem Boccaccio darüber hinaus die Übersetzung der Ilias und der Odyssee des Homer ins Lateinische anvertraute. Diese Werke konnten somit von einem weitaus breiteren Publikum gelesen werden. Sein Interesse für die Antike beeinflusste auch die Literaturproduktion gegen Ende seines Lebens. In seinen späteren Lebensjahren schrieb er nämlich weniger im Volgare gehaltene erzählerische Texte, sondern mehr Werke, die sich in lateinischer Sprache mit enzyklopädischen oder philologischen Themen befassten. Möglicherweise ist diese Veränderung auch auf eine religiöse Krise im Leben Boccaccios zurückzuführen. Diese Krise soll so tiefgreifend gewesen sein, dass Boccaccio sogar einige seiner Werke zerstören wollte, die er nun für unmoralisch hielt, und nur von Petrarca zurückgehalten wurde. Diese Darstellung wird in Frage gestellt durch die Tatsache, dass er noch um 1370 eigenhändig Abschriften seines Decamerone verfertigte. Auf jeden Fall war er bereits 1360 in den minderen Geistlichenstand eingetreten, wenn auch wahrscheinlich aufgrund finanzieller Nöte. Schließlich begegnete er im Jahr 1362 dem Kartäusermönch Gioachino Cianni aus Siena, der Boccaccio zu "frommem Leben" bekehrte. 1373 wurde ihm, der bereits zwanzig Jahre zuvor mit seiner Dante-Biographie den Kult um Dante Alighieri angefacht hatte, von der Stadt Florenz aufgetragen, öffentlich die Divina Commedia zu lesen, zu erklären und zu kommentieren. 1374 verschlechterte sich allerdings sein gesundheitlicher Zustand (er war wahrscheinlich an Hydropsie erkrankt, einer Krankheit, bei der sich die Bauchhöhle mit Wasser füllt), und so musste er diese Tätigkeit abbrechen. Nachdem er sich schließlich in Certaldo niedergelassen hatte, führte er die Arbeit an einigen Werken bis zu seinem Tod am 21. Dezember 1375 fort. Die neapolitanische Phase " La caccia di Diana 1334, Kurzepos in 18 Gesängen " Il Filostrato 1335, Epos in Stanzen (ottava rima) " Il Filocolo 1336-1339, Roman in Prosa " Teseida 1340-1341 (vollendet in Florenz), Epos in Stanzen (ottava rima) " Rime, Sammlung von Gedichten, die Boccaccio im Verlauf seines Lebens verfasste; von ihm selbst nie zu einem Werk zusammengefasst Die Jahre 1340-1350 " Ninfale d'Ameto 1341-1342, Hirtenroman in Versform und Prosa " L'amorosa visione 1342-1344, Epos in Terzinen, imitiert Dantes Divina Commedia " Elegia di Madonna Fiammetta 1343-1344, Roman in Prosa " Ninfale fiesolano 1344-1346, Epos in Stanzen (ottava rima) Hauptwerk " Il Decamerone 1348-1353, Novellensammlung Spätwerk " Il Corbaccio 1354, Satire in Prosa " Trattatello in laude di Dante 1351-1373, Biographie Dante Alighieris " Esposizione sopra la Commedia di Dante 1373-1374, Überlieferung seiner öffentlichen Vorlesungen und Kommentare zur Divina Commedia Die Werke auf Latein: " Bucolicum carmen 1349-1367, sechzehn Eklogen " Genealogia deorum gentilium 1350-1367, Sammlung mythologischer Erzählungen aus der Antike in 15 Büchern " De montibus, silvis, fontibus, lacubus, fluminibus, stagnis, seu paludibus et de nominibus maris liber 1355-1375, umfangreicher Katalog geographischer Objekte, die in der klassischen Literatur vorkommen " De casibus virorum illustrium 1356-1373, Sammlung von Episoden aus dem Leben berühmter Persönlichkeiten, die ein übles Schicksal ereilte " De mulieribus claris 1361-1362, Sammlung moralisierender Biographien berühmter Frauen der Antike und des Mittelalters (quelle:wikipedia) : geringe Lager- und Gebrauchsspruen am Leinen, saubere Seiten, ordentlicher Textblock : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Autor Dichterjurist Mythograph (Mittelalter) Frühhumanist Literatur (14. Jahrhundert) Literatur (Italienisch) Literatur (Neulatein) Novelle Person (Republik Florenz) Schriftsteller (Florenz) Geboren 1313 Gestorben 1375 Mann Giovanni Boccaccio Altphilologe (14. Jahrhundert)]
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Bestell-Nr.: 64023 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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MEISTERZEICHNUNGEN AUS DER SAMMLUNG DES MUSEUMS BILDENDEN KÜNSTE IN BUDAPEST WISSEN, FACHLITERATUR, div. Autoren: Meisterzeichnungen aus der Sammlung des Museums der bildenden Künste in Budapest Berlin, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft,, 1956. 35 S. + 109 Abbildungen antik gebundene Ausgabe Meisterzeichnungen aus der Sammlung des Museums der bildenden Künste in Budapest, Schutzumschlag vorhanden, Schutzumsvhlag berieben, Ecken bestoßen und teilweise abgeblättert und eingerissen - geklebt, Leineneinband berieben, untere und obere Kante nachgedunkelt, pers. Namenszug auf erster Seite, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, gut erhaltenes Exemplar mit 109 Kumstdrucken, Seiten und Schnitt nur minimal berieben, Maße ca. 28,5 cm x 40 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Leinen 35 S. + 109 Abbildungen antik gebundene Ausgabe Meisterzeichnungen aus der Sammlung des Museums der bildenden Künste in Budapest, Schutzumschlag vorhanden, Schutzumsvhlag berieben, Ecken bestoßen und teilweise abgeblättert und eingerissen - geklebt, Leineneinband berieben, untere und obere Kante nachgedunkelt, pers. Namenszug auf erster Seite, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, gut erhaltenes Exemplar mit 109 Kumstdrucken, Seiten und Schnitt nur minimal berieben, Maße ca. 28,5 cm x 40 cm Sprache: Deutsch
[SW: MEISTERZEICHNUNGEN AUS DER SAMMLUNG DES MUSEUMS BILDENDEN KÜNSTE IN BUDAPEST WISSEN, FACHLITERATUR, DEUTSCHE GESCHICHTE, KUNST/KÜNSTLER, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE]
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Bestell-Nr.: 33134 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Budde, Ulrike [Red.]: Wege zur Abstraktion : 80 Meisterwerke aus der Sammlung Thyssen-Bornemisza ; [anlässl. d. Ausstellung Wege zur Abstraktion - 80 Meisterwerke aus d. Sammlung Thyssen-Bornemisza in Luxemburg, München u. Wien ; Organisator in Luxemburg: Stadt Luxemburg, Ort: Villa Vauban, 30. April - 18. Juli 1988]. [Red.: Ulrike Budde ... Bildbeschreibungen: Martina Bochow-Goltz ; Matthias Boeckl. Biographien: Ulrike Budde] Stuttgart : Ed. Cantz, 1988. 184 S. : zahlr. Ill. (farb.) ; 27 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Einband etwas berieben, sonst gutes Exemplar ISBN: 3893220046
[SW: Thyssen-Bornemisza, Hans Heinrich ; Sammlung ; Ausstellung ; Luxemburg ; Abstrakte Malerei ; Geschichte 1908-1936 ; Sammlung ; Ausstellung ; Luxemburg, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 22546 - gefunden im Sachgebiet: Kunst, Architektur, Malerei
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Sahl, Hans.  Sahl, Hans: Memoiren eines Moralisten. Teil 1. Sammlung Luchterhand SL 932

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Sahl, Hans. Sahl, Hans: Memoiren eines Moralisten. Teil 1. Sammlung Luchterhand SL 932 Frankfurt am Main : Luchterhand-Literaturverlag, 1990. 2. Auflage / SL 932 / Teil 1. 219 Seiten. 18 cm, Softcover ISBN: 3630619320 Leicht gebräunt. Nur wenige minimale Gebrauchsspuren. Sehr gut bis fast wie neu. 3630619320
[SW: biographien,]
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Bestell-Nr.: 4364 - gefunden im Sachgebiet: 160 belletristik & biographien Biographien
Anbieter: Baues Verlag, DE-28199 Bremen
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PREYER, WILHELM: Darwin. Sein Leben und Wirken. Drittes /3./ Tausend. Berlin, Hofmann, 1896. 208 S., mit Frontispiz und zwei Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Roter Rundumfarbschnitt. Blauer, silber geprägter Or.-Leineneinband. 8vo (18x13 cm). (=Geisteshelden. Führende Geister. Eine Sammlung von Biographien, Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Anton Bettelheim. Neunzehnter /19./ Band = Der IV. Sammlung erster Band) Exemplar aus Bibliotheksbestand, daher mit üblichen Gebrauchsspuren (Etikett auf dem Einband u. Buchrücken, Stempel und Schriftzug auf dem Titelblatt). Schwach angebräunt.
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Bestell-Nr.: 61140 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat im Schloss, DE-74193 Schwaigern

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Sammlung Monographien Der Julius Bard Verlags Berlin: Die Literatur Und Die Kunst

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Herausgegeben Von Georg Brandes Und Richard Muther Sammlung Monographien Der Julius Bard Verlags Berlin: Die Literatur Und Die Kunst Julius Bard Verlag, Berlin Hartkarton/Leder Tadellos Privat gebundene Sammlung (Die Literatur/herausgegeben von Georg Brandes und Die Kunst/herausgegeben von Richard Muther) bestehend aus drei Heften. Gemusterter Hartkarton-Einband mit goldgeprägtem Lederrücken, tadellos, zwei Namenseintragungen des Vorbesitzers auf Vorsatz und Schmutzpapier. Heft 1: Unterhaltungen über literarische Gegenstände von Hugo von Hofmannsthal, mit 2 Heliogravüren, 10 Vollbildern in Tonätzung und vielen Vignetten, 64 paginierte Seiten, einwandfrei. Heft 2: Giorgione von Paul Landau mit 1 Fotogravüre und 10 Vollbildern und 10 Tonbildern in Tonätzung, 67 paginierte Seiten, einwandfrei. Heft 3: August Rodin von Rainer Maria Rilke, mit 2 Fotogravüren und 6 Vollbildern in Tonätzung, 73 paginierte Seiten. Insgesamt eine tadellose Sammlung aus dem legendären, bibliophilen und kulturgeschichtlichen Verlag von Julius Bard, ca. 1904 (ohne Erscheinungsjahr). 12 x 16 Cm. 0,51 Kg.
[SW: Kunst Kulturgeschichte Literatur Biographien]
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Bestell-Nr.: 014392 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Witkop, Philipp Leo Tolstoi . Wittenberg Ziemsen 1928 Geisteshelden (Führende Geister), Eine Sammlung von Biographien, Bd. 74 . 244 S. 8 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) HLn.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband, papierbed. angebr., Flecken auf vord. Buchd., sonst guter Zustand EA
[SW: Tolstoi, Leo N. (1828-1910); Kreditkartenzahlung erst ab 15 Euro möglich!!]
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Bestell-Nr.: 29467 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Loest, DE-19055 Schwerin
Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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Goerttler, Klaus: Wegbereiter aus der Zeit unseres naturwissenschaftlich-medizinischen Aufbruchs aus der Sicht des 21. Jahrhunderts - Band II: 139 Biographien und Portraits als Erweiterung der Wiedersheim-Sammlung (1848-1923). Heidelberg, Academia-Press / Studenten-Presse 2004. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 136 S., mit zahlreichen Portraitfotos, ill. Orig.-Pappband mit Rücken- und Deckeltitel, sehr gut erhalten. ISBN: 3000137041 Mit Quellenverzeichnis, Literaturhinweisen zu den Biographien, Berufsgruppenverzeichnis und Register sowie alphabetischen Verzeichnis der biographischen Porträtsammlung (1848-1923) mit Geburts- und Sterbedaten.
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Bestell-Nr.: 26585 - gefunden im Sachgebiet: Medizin / Naturheilkunde und Pharmakologie
Anbieter: Antiquariat Librarius, DE-12163 Berlin
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Frederick William Faber, der Begründer des Londoner Oratoriums. - Ein Beitrag zur Geschichte der Rückkehr Englands zur katholischen Einheit. (= Sammlung historischer Bildnisse, 4.Serie, Band 8).

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Biographien Klein, J. W.: Frederick William Faber, der Begründer des Londoner Oratoriums. - Ein Beitrag zur Geschichte der Rückkehr Englands zur katholischen Einheit. (= Sammlung historischer Bildnisse, 4.Serie, Band 8). Freiburg i. Br., Herder, 1879. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Bibliothekseinband XXI, 381 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand
[SW: Biographien]
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Bestell-Nr.: 91991 - gefunden im Sachgebiet: Theologie/Religionen
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Finck, Werner;  Alter Narr - was nun? - Die Geschichte meiner Zeit

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Finck, Werner; Alter Narr - was nun? - Die Geschichte meiner Zeit München, Berlin, A. Herbig Verlagsbuchhandlung, 1972. 413 Seiten , 20 cm, Leinen die Seiten sind altersbedingt leicht gebräunt, der Seitenschnitt ist fleckig, Die Lebensrückschau Werner Fincks ist Biographie, Sammlung sämtlicher Werke und ein Stück Zeitgeschichte zugleich Was Finck auch begann, dachte und formulierte, mochte es noch so spielerisch witzig sein, es hatte stets einen politischen, zeitkritischen Hintergrund. Seine Anspielungen brachten ihn während des NS-Regimes ins KZ, und auch während seiner freiwilligen Wehrmachtszeit blieb er dem Minister Goebbels ein ständiger Dorn im Auge. (über das Buch) 1n6a ISBN-Nummer: 3776605898 Alter Narr - was nun?; Die Geschichte meiner Zeit; Werner Finck; Biographien; Kunst; Lebenserinnerungen; Kabarettisten; Schauspiel; Theater; Film; Schauspieler; Zeitgeschichte; 1 ISBN: 3776605898
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Bestell-Nr.: 34012 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Friedrich der Große. In 3 Bänden. Geisteshelden. Eine Sammlung von Biographien. Hrsg. v. Ernst Hofmann. (= Band 52,53,54) Erste Auflage dieser Ausgabe.

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WINTER, GEORG: Friedrich der Große. In 3 Bänden. Geisteshelden. Eine Sammlung von Biographien. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber v. Ernst Hofmann. (= Band 52,53,54) Erste Auflage dieser Ausgabe. Berlin, Hofmann, 1907. XVIII, 324 S.; XV, 380 S.; 248 S., 2Bll. Verlagswerbung. 13 ganzseitige Abbildungen und 2 Handschriften. Or.-Broschur, fadengeheftet. Kl.8vo. Interimsbände noch unbeschnitten. Papier z.T. stockfleckig im Schnitt. Zum Teil lockere Lagen. Handschriftl. Namenseintrag auf Vorsatz. Rücken leicht angebräunt, unten leicht rissig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert Selten.
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Heinig, Karl Biographien bedeutender Chemiker. Eine Sammlung von Biographien. Berlin, Verl. Volk u. Wissen VEB, 1970, Bearb. u. erg. Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe 2. Aufl., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 311 S., Ill., Hlw., Buch gut erhalten, Einband berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken u. Kanten abgerieben u. leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren, Papier gebräunt RW 13 R 3/B
[SW: Geisteswissenschaften; Naturwissenschaften]
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