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Beyer, Marcel.  Putins Briefkasten acht Recherchen

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Beyer, Marcel. Putins Briefkasten acht Recherchen Berlin, Suhrkamp, 2012. 2. Auflage 219 Seiten. 19 cm, Softcover ISBN: 9783518463246 Nur wenige minimale Gebrauchsspuren. Sehr gut bis fast wie neu. 9783518463246
[SW: romane & erzählungen,]
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Bestell-Nr.: 4426 - gefunden im Sachgebiet: 110 belletristik & biographien Romane & Erzählungen
Anbieter: Baues Verlag, DE-28199 Bremen
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Zeitschriften: Die Brennessel, 1. Jahrgang 1931, Folge 11 (8. Juli); Reihe: Die Brennessel; Herausgeber: Karl Prühäußer (Schriftleitung); Franz Eher Nachf.GmbH. / München; 1931. EA; (S. 121 - 132); Format: 29x37 Die Brennessel war eine nationalsozialistische Satirezeitschrift, die vom Januar 1931 bis zum Dezember 1938 im Eher Verlag erschien. Sie wurde zunächst monatlich (Januar bis März), dann 14-täglich (April bis September) und schließlich wöchentlich (seit Oktober 1931) im Folioformat als Konkurrenz zum "Simplicissimus" herausgegeben. In Format und Layout imitierte "Die Brennessel" den "Simplicissimus" und trat damit seriöser auf als die NS.-Hetzschrift "Der Stürmer". Hauptaufgabe der Zeitschrift war aber ebenfalls der Kampf gegen die Weimarer Republik, das „Internationale Judentum“, den „Bolschewismus“ und das „feindliche Ausland“. Entsprechend wurden diese Gegner in satirischen Artikeln und Karikaturen verunglimpft und ins Lächerliche gezogen. Neben regelmäßig wiederkehrenden antisemitischen und antibolschewistischen Attacken enthielt die Zeitschrift aber auch pathetische, nationalsozialistische Selbstdarstellungen in Wort und Bild. Redakteure waren Karl Prühäußer (bis September 1931, arbeitete zugleich als Karikaturist „K.P.“) und Wilhelm Weiß. Letzterer firmierte von 1933 bis 1938 als Hauptschriftleiter, diente laut Ursula E. Koch jedoch nur als prominentes „Aushängeschild“ für die Zeitschrift. Tatsächliche Chefredakteure waren Dietrich Loder in München und Carl Martin Köhn (Pseudonym: „Lanzelot“) in der Berliner Filiale. Textbeiträge kamen unter anderem von Goetz Otto Stoffregen, Josef Eberle und Karl Valentin. Zu den festen Zeichnern zählten Sepp Plank (Pseudonym: „Seppla“) und Hans Schweitzer (Pseudonym: „Mjölnir“). Renommierte Karikaturisten ihrer Zeit wie Paul Schondorff beteiligten sich, andere verbargen ihre gelegentliche Teilnahme hinter Decknamen, wie z. B. Werner Hahmann, der als „Mooritz“ oder Hanns Erich Köhler, der als „Erik“ firmierte. Die Auflage der Zeitschrift betrug 1933 etwa 32.000 und sank bis 1938 auf etwa 23.000 Exemplare. "Die Brennessel" wurde schließlich zugunsten des seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten gleichgeschalteten "Simplicissimus" aufgegeben. Am 27. Dezember 1938 erschien die letzte Ausgabe der Brennessel. Die Abonnenten wurden vom Simplicissimus übernommen. (frei nach wikipedia); - - - Satirische Zeitschrift der NSDAP., in der Aufmachung dem Simplicissimus / Kladderadatsch; - - - Erscheinungsverlauf (lt. DNB): 1. Jahrgang 1931 - 8. Jahrgang 1938; damit Erscheinen eingestellt; - - - I n h a l t : F. B.: Die youngdeutsche Melkkuh (Gedicht); Thomas Schnauz: Zum Dank; Peter Squenz: Trost; E.: Brennesseln; O.Z.: K.D.P.; Feo: Wodan mit uns!; Aus dem Inselstaat: Wege: Revirement in der Justizverwaltung; Liebe Brennessel (Leserbriefe?); Eckchen: Die Schlummerrolle; K. S.: Aufstieg (Gedicht); Dr. Rusticanus: Die "Operette" Lohengrin; Fr. Kr.: Wahres Erlebnis; Kille Kille: Rücksicht (Gedicht); Schwer erfüllbare Bedingungen; Pidder Lung: Moratorisches Potpourri + Rotes Natron her!(Gedichte); Briefkasten; Werbung; Salve: Was ist Sport? (Gedicht); F.: Im Westen nichts Neues; H.: Sacro Egoismo; Feo.: Politische Nachrichten; R.: "Es wird gespart"; M. G.: Entweder - oder; Kl.: Berliner Schnauze; T. von der Blecken: Neueste Pressemeldungen vom deutschen Kriegsschauplatz; Knurr: Polizeilich verboten!; W.: Wie kommt man zu einer Villa?; Wahres Geschichtchen; L.: Der "Tate"; - - - Abbildungen: Karl Prühäußer: "Klara Zetkin, M.d.R., Moskaus Augenweide" + Der Barbier von Locarno. Hoover: "Lassen Sie - Mister Briand! Das Einseifen besorge diesmal ich"; Mjölnir: Metternich. "Gib`s auf Kleiner! Auch ich habe die deutsche Freiheitsbewegung nicht aufhalten können"; Otto Flechtner: Brüning befragt die Zukunft. "- übern großen Weg - in einer kurzen Zeit - steht Ihnen eine große Veränderung ins Haus - "; R. Grieß: Auf dem Völkerbundstandesamt. "Nix wird g`heirat! Am wenigsten aus Liebe"; Paul Schondorff: Vor den Trümmern. "Jetz is doch schad, Alte, daß wir nie drinnen waren"; Paul Ricken: Breslau - Chemnitz. Blut kittet!; Eugen Osswald: In der Münchener Fälscherfiliale. 600 Mark für einen Brief!? - Na, für eine saftige Lüge über die Nationalsozialisten ist einer klassenbewußten Zeitung kein Preis zu hoch + Dressurkünste der Bayerischen Volkspartei. In Berlin Licht: "So is`s brav Leo, schön kuschen vorm braven Herrn!" + In München "Wo is`s Saupreißerl? Alle faß!"; Albert Reich: Drohende Wolken über Danzig; - - - LaLitZ 475; - - - Z u s t a n d: 3, original farbig illustriert (Otto Flechtner: In höchster Not) geheftet mit Deckeltitel, mit Karrikaturen + Werbung. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Deckblatt getrennt (lose), insgesamt ordentlich. Gestempelt: "Werbenummer"; Zusätzlicher rosa Aufkleber: "Persönliche Bitte" (Werbung für den "N.S.-Kurier"). SELTEN!!! Fast jedes Heft der Reihe lieferbar. Bitte fragen Sie mich!
[SW: Zeitungen; Newspapers; Zeitschriften; Periodica; Periodicals; Kunst; art; Graphik; Gebrauchsgraphik; Graphiker; Karikaturen; Comics; cartoons; Nationalsozialismus; NS.; Deutsche Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; NSDAP; Parteigeschichte; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei; Kampfzeit; Weimarer Republik; 1919 - 1933; Systemzeit;]
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Bestell-Nr.: 61081 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Zeitungen: Alarm 1929, Nr. 3 (1. Dez.); Reihe: Alarm. Kampfblatt gegen Volksbetrug und Volksverhetzung. Für Freihet und Recht. Für Wahrheit u. Klarheit; Verlag Fritz Stenzel / Berlin - Druck: Vorwärts, Buchdruckerei u. Verlagsgesellschaft / Berlin; 1929. EA; (4) S.; Format: 32x47 Rotes Kampfblatt gegen den stärker werdenden Nationalsozialismus; - - - I N H A L T : Wo waren sie, als es zu sterben galt? Kubes und Goebbels Kriegsheldentaten! Von ihnen selbst geschildert; Das Maul: „Die Politik Stresemanns war unser Unglück!“; Siegestaumel macht größenwahnsinnig; „Fort mit der Zinsknechtschaft!“ Phrasen, Phrasen – nichts als Phrasen; Goebbels wird von Ausländern „interviewt“. Die größte Ehrung seines Lebens; Stoßseufzer der Deutschnationalen. Gott bewahre jede Stadt vor Nazi-Mehrheit...!; „Am 8. Dezember keine katholische Stimme der NSDAP!“; Wählst Du NSDAP., folgt dem Hoffen bittres Weh“; Der Sexualbolschewist von Nürnberg. Herrn Streichers Gewerbe. Redaktionskonferenz im „Stürmer“; Lieber ALARM; Deutschnationale über nationalsozialistische Presse. „Die widerwärtigste Gesinnung, die größte moralische Verwerflichkeit“; Lumpereien der Woche: Nationalsozialistische „Asketen“; Es lebe die Gesinnungstreue! Der Schriftleiter des „Eisenhammer“ im Wurstkessel; Kapitänleutnant von Mückes Ausspruch im Bild; Ein Ehrenmann vom Hakenkreuz. Separatist, Franzosenspion, Nibelungenschatzheber, Händler mit Empfängnisverhütungsmitteln, Hitler-Redakteur und – Gauner; Verunglimpfung des Fürsten Bülow Der Mischling Hitler. Gutachten des Rasseforschers Professor Dr. Gruber (München); Selbst Hindenburg bleibt nicht verschont; Jeder alte Soldat...; Briefkasten; Impressum; - - - Verantw. Redaktion: St. Ziegler, Berlin; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierte Zeitung, mit Zeichnungen / Karikaturen. 2x gefaltet, leichte Alters- + Gebrauchsspuren, Papier gebräunt sonst erstaunlich gut
[SW: Weimarer Republik; Deutsche Geschichte; Politik; 1919 - 1933; Systemzeit; Kampfzeit; Bolschewismus; Kommunismus; Nationalsozialismus; NS.; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Zeitungen; Newspapers; Periodicals;]
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Taylor, Rod (Pseudonym): Tödliche Zufälle (Fotokopie); Geheim-Dossier; "Warum diese Prominenten wirklich sterben mussten?"; (GIE German-Impex GmbH / Tübingen); (©1990). Fotokopie; 161 S.; Format: A4 Einfache, neuzeitliche Fotokopie. Lieferzeit bis zu 6 Wochen! - - - Fürstin Gracia Patricia von Monaco, Uwe Barschel, Rudolf Heß, Franz-Josef Strauß, Marianne Strauß u.a; - - - Vorspruch: "Aus Sicherheitsgründen kann der Autor nur anonym auftreten. Sein Deckname für dieses Geheim-Dossier ist Rod Taylor. Dieses Dossier ist so brisant, daß schon während der Recherchier-Arbeiten geheimnisvolle Pannen und eine Häufung merkwürdiger Zufälle den Autor mißtrauisch machten. So wurde zum Beispiel sein Briefkasten mehrmals aufgebrochen, versprochene Unterlagen konnten plötzlich nicht mehr beschafft werden oder geheime Nachforschungen wurden in einer Zeitung publiziert." - - - Z u s t a n d: Einfache, neuzeitliche Fotokopie mit Deckeltitel, mit Inhaltsverzeichnis
[SW: Verschwörungstheorien; Freimaurerei; Masonica; Geheimgesellschaften; Geheimbünde; Logen; Okkultismus; Grenzwissenschaften; Esoterik; Spionage; Geheimdienste; Staatsfeinde; Mord; Politik; Verfolgungswahn;]
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Bestell-Nr.: 49929 - gefunden im Sachgebiet: Reprints
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SOFIES WELT. ROMAN ÜBER DIE GESCHICHTE DER PHILOSOPHIE. AUS DEM NORWEGISCHEN VON GABRIELE HAEFS

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Gaarder, Jostein SOFIES WELT. ROMAN ÜBER DIE GESCHICHTE DER PHILOSOPHIE. AUS DEM NORWEGISCHEN VON GABRIELE HAEFS 1993 Hanser Verlag, München Mysteriöse Briefe landen im Briefkasten der 15jährigen Sofie Amundsen in Oslo. Was sollen diese Fragen: »Wer bist du?«, »Was ist ein Mensch?« und »Woher kommt die Welt?«. Sofie ist irritiert. Die Briefe werden ausführlicher und entführen sie in die abenteuerliche und geheimnisvolle Gedankenwelt der großen Philosophen. Ihr unbekannter Briefeschreiber erzählt Sofie die Geschichte Europas, der Antike, des Mittelalters und der Renaissance und dann nimmt die Geschichte eine unglaubliche Wendung. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, Einband geringfügig berieben, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3446173471
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Bestell-Nr.: 6347 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik - Belletristik+
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