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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Classer, Walther: Eintritt des Christentums in die Welt. Der Sieg des Christentums auf dem Hintergrunde der Untergehenden antiken Kultur. Mit einer Kartenskizze. Gotha, Leopold Klotz Verlag. 1930, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 433 S., Bibliotheksbuch mit Rückenaufkleber, Stempel und Eintrag, Leinwand etwas fingerfleckig, Buchschnitt staubig, sonst sauber und gut.
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Luthardt, Ernst: Vorträge über die Moral des Christenthums. Im Winter 1872 zu Leipzig gehalten. Leipzig, Dörffling und Franke, 1872, Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, 315 S., 1. Auflage, Apologie des Christenthums, 3. Band. Lagerpuren, abgegriffen, guter und fester Zustand, gutes Papier. Angeboten wird Band 3. Band 1 und 2 wären: Bd. 1: Grundwahrheiten des Christenthums. Bd. 2: Heilswahrheiten des Christentums.
[SW: Christentums Christentum D. Christoph Ernst Luthardt]
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Aufsätze zur Geschichte der Antike und des Christentums. Berlin: Verlag Die Runde 1937. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 115 S., broschiert (Besitzervermerk auf Vorsatz; Ex Libris auf Innendeckel; leicht lichtrandig; Einbandkanten wenig beschabt; sonst gut erhalten) Altheim, F.: Geschichte als Universalgeschichte - Kerenyi, K.: Pythagoras und Orpheus - Ruessel, H.: Die providentielle Bedeutung der griechischen Philosopie im Lichte des Christentums - Iwanow, W.: Vergil - Vignaux P.: Der Einfluß der Antike auf die Geistesgeschichte des Mittelalters - Schmid, K.: Idee und Ideologie des Abendlandes an der Wende von Mittelalter und Neuzeit: Dante und Pierre Dubois.
[SW: Antike Welt/Altertumswissenschaft, Theologie, George-Kreis]
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von Harnack, Adolf;  Das Wesen des Christentums - Neuauflage zum 50. Jahrestag des ersten Erscheinens mit einem Geleitwort Rudolf Bultmann

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von Harnack, Adolf; Das Wesen des Christentums - Neuauflage zum 50. Jahrestag des ersten Erscheinens mit einem Geleitwort Rudolf Bultmann Stuttgart, Ehrenfried Klotz Verlag, 1950. 74. - 77. Tausend 185 Seiten , 23 cm, Hardcover/Pappeinband das Erscheinungsjahr ist geschätzt, das Buch ist altersbedingt in einem guten, gebrauchten Zustand, der Seitenschnitt ist leicht fleckig, aus dem Inhalt: DAS EVANGELIUM: Einleitendes und Geschichtliches: Die Verkündigung Jesu nach ihren Grundzügen - Das Reich Gottes und sein Kommen - Die Hauptbeziehungen des Evangeliums im Einzelnen. DAS EVANGELIUM IN DER GESCHICHTE: Die christliche Religion im apostolischen Zeitalter - Die christliche Religion in ihrer Entwicklung zum Katholizismus - Die christliche Religion im griechischen Katholizismus - Die christliche Religion im römischen Katholizismus - Die diristliche Religion im Protestantismus - Anmerkungen 1b5a Das Wesen des Christentums; Adolf von Harnack; 50. Jahrestag des ersten Erscheinens; Reliogion; Glauben; Christentum; 1
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Biedermann, Georg:  Ludwig Andreas Feuerbach.

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Biedermann, Georg: Ludwig Andreas Feuerbach. Leipzig Jena Berlin, Urania-Verlag, 1986. 1. Aufl. 150 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit leichten Randläsuren ISBN: 9783332000009 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: PROLOG oder vom Sinn zweier Briefe, Die Sippe Feuerbach, Kindheit und Jugend - GOTT als höchste Autorität, Erste wissenschaftliche Bildung. Bamberg und Ansbach, Zum Theologiestudium nach Heidelberg und Berlin, Eine folgenreiche Entscheidung, Jahre der Reife - DIE VERNUNFT: Vom Begriff des Denkens, der Liebe und erste Zweifel. Die Promotionsschrift, Eine eigenwillige Hegel-Rezeption. Feuerbach in Erlangen, »Gedanken über Tod und Unsterblichkeit« , Der Geist der neueren Zeit in der Philosophiegeschichte Feuerbachs, Hoffnungen und Sorgen. Der Einzug auf Schloß Bruckberg, Trotz »Anti-Hegel« für Hegel. Der Übergang Feuerbachs zum Materialismus, Auf dem Gipfel des philosophischen Schaffens - DER MENSCH: Wider den Monolog der Spekulation mit sich selbst. Die Hegel-Kritik, Für und gegen die Religion. »Das Wesen des Christentums« , »Wie muß des Denkers scharfes Schwert . . .« , Feuerbach als Mensch und Wissenschaftler, Von echter Freundschaft... , ...und von der Notwendigkeit einer Reform der Philosophie, Marx, Feuerbach und die »Deutsch-Französischen Jahrbücher« , Der Bruckberger Philosoph im Revolutionsjahr 1848/49 und sein Einfluß auf die Kunst, Am AUSGANG einer großen Philosophie: Vom Ursprung des Lebens und die prometheische These »Der Mensch ist, was er ißt« , Das Buch von der Entstehung der Götter. Die letzten Jahre auf Schloß Bruckberg, Das Landhaus in Rechenberg. Feuerbach und die Arbeiterbewegung, Die Vollendung eines großen Lebens, Zeittafel und Bibliographie, Quellennachweis und Literaturverzeichnis, Bildnachweis. ; "Er ist »der bekannteste und als Schriftsteller tätigste unter seinen Brüdern«, der größte einer berühmten Familiendynastie des 19. Jh., der Sippe Feuerbach, einer »wissenschaftlichen Sozietät« von Juristen, Archäologen, Mathematikern, Philosophen und Malern. 1830 überraschte er mit »Gedanken über Tod und Unsterblichkeit«, mit unvergänglichen Ideen zum endlichen Leben. Elf Jahre später gab er sein Hauptwerk zum Druck - »Das Wesen des Christentums«, von dem Friedrich Engels schrieb: »Man muß die befreiende Wirkung dieses Buchs selbst erlebt haben, um sich eine Vorstellung zu machen. Die Begeisterung war allgemein: Wir waren alle momentan Feuerbachianer«. Er aber, der als erster über Hegel hinausging, geriet nach der 48er Revolution -von allen Universitäten früh abgewiesen - in Isolierung und Armut. Marx` Bitten und Drängen konnte, wollte er nicht folgen. Feuerbachs Lebensaufgabe hatte sich in seinem religionskritischen Werk und in der Grundlegung des anthropologischen Materialismus erfüllt. Elf Jahre vor seinem Tode sagte er dazu: »An einen absolut neuen Gegenstand zu gehen widerspricht den physiologisch-psychologischen Gesetzen, denen das Alter . . . unterworfen ist. Ohnedem kann und soll der Mensch nur Eines, nicht Vieles, geschweige Alles leisten und thun«." 9783332000009
[SW: Biographie Philosophie]
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DESCHNER, Karlheinz  Das Kreuz mit der Kirche. Eine Sexualgeschichte des Christentums. Eine Sexualgeschichte des Christentums.

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DESCHNER, Karlheinz Das Kreuz mit der Kirche. Eine Sexualgeschichte des Christentums. Eine Sexualgeschichte des Christentums. Düsseldorf (Verlag Econ) 1994 erweit. und überarb. Sonderausgabe.. 515 S.. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband mit Schutzumschl.. ISBN: 3430120543
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Von Jesus bis heute / Von Jesus bis heute 46 Kapitel aus der Geschichte des Christentums / 46 Kapitel aus der Geschichte des Christentums

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Blasig, Winfried und Wolfgang Bohusch: Von Jesus bis heute / Von Jesus bis heute 46 Kapitel aus der Geschichte des Christentums / 46 Kapitel aus der Geschichte des Christentums Kösel, 1973. 208 S. 24,5cm, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband ISBN: 9783466500451 Einband mit Gebrauchsspuren. (Abrieb) Stempel auf erster Seite.
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Benz, Ernst: Beschreibung des Christentums. [Eine historische Phänomenologie]. Stuttgart: Klett-Cotta 1993. Durchgesehene und erweiterte Auflage. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 391 S., Bibliographie, gebunden (gut erhalten) ISBN: 3608916245 Die historische Leistung des Christentums besteht darin, dass es immer neue Formen christlicher Kultur mit gestaltenden staatlichen und gesesllschaftlichen Ideen hervorgebracht hat. In dieser Darstellung verzichtet der Autor auf eine theologische Fachsprache.
[SW: Theologie]
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Schomerus, Hilko Wiardo Indien und das Christentum. 3 Bände Sehr gute Exemplare. Bd. 1: Indische Frömmigkeit/Bd. 2: Das Ringen des Christentums um das indische Volk/Bd. 3: Das Eindringen Indiens in das Herrschaftsgebiet des Christentums Buchhandl. des Waisenhauses, Halle-Saale, 1931. VIII/198/VII/265/VIII/231 S., kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert
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Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Geschichte des Bisthums St.Pölten. - Band 2: Geschichte. - Unter Mitwirkung der P.Adalbert Dungel zu Göttweig u.P.Gottfried Friesz zu Seitenstetten.

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Kerschbaumer, Anton, Adalbert Dungel und Gottfried Friesz: Geschichte des Bisthums St.Pölten. - Band 2: Geschichte. - Unter Mitwirkung der P.Adalbert Dungel zu Göttweig u.P.Gottfried Friesz zu Seitenstetten. Wien, Braumüller, 1876. Einband berieben und bestossen, vereinzelt fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------- Kerschbaumer:1823 Krems-1909 ebda. Kath.Theologe, Historiker u.NÖ Politiker, zuletzt Stadtpfarrer in Krems, vorher Tulln. - Band 1 folgendermaßen unterteilt: Wiedereinführung des Christentums. Befestigung des Christentumes. Der Sprengel des Bisthums in den beiden letzten Jahrhunderten vor der Reformation. Die Reformation. Die Gegenreformation. Das achtzehnte Jahrhundert sowie eine Geschichte des Bisthums Wiener Neustadt. Band 2 mit der Geschichte St.Pöltens, von Johann Heinrich von Kerens (1785-1794) bis Bischof Matthäus Josef Binder (1873). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleder- Hardcover/Pappeinband, VII, 739 Seiten mit vielen Stifts- und Städtewappen auf 8 Tafeln, 1.Auflage, Einband berieben und bestossen, vereinzelt fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------- Kerschbaumer:1823 Krems-1909 ebda. Kath.Theologe, Historiker u.NÖ Politiker, zuletzt Stadtpfarrer in Krems, vorher Tulln. - Band 1 folgendermaßen unterteilt: Wiedereinführung des Christentums. Befestigung des Christentumes. Der Sprengel des Bisthums in den beiden letzten Jahrhunderten vor der Reformation. Die Reformation. Die Gegenreformation. Das achtzehnte Jahrhundert sowie eine Geschichte des Bisthums Wiener Neustadt. Band 2 mit der Geschichte St.Pöltens, von Johann Heinrich von Kerens (1785-1794) bis Bischof Matthäus Josef Binder (1873).
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Bestell-Nr.: 130896 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, NÖ, Mostviertel
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Juhl, Eduard:  Um Gipfel und Abgrund. Ein Wort zur modernen Krise des Christentums.

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Juhl, Eduard: Um Gipfel und Abgrund. Ein Wort zur modernen Krise des Christentums. Schwerin, Verlag Friedrich Bahn, (1930). 149 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Kartoniert , Gutes Bibliotheksexemplar mit Stempel und Signatur, wenige Anstreichungen mit Bleistift Inhalt: Vorwort, I. Okkulte und christliche Seelenführung, Moderne Kulturkrisis und Okkultismus, 1. Die psychische Zeit und die Hochflut des Okkultismus, 2. Prinzipielle Besinnung, 3. Grundgedanken okkulter Seelenführung, 4. Wege zur Unbewußtseinskultur, Forderungen der okkulten Seelenführung an die Adresse der christlichen, 1. Mehr anthropozentrische Seelsorge! 2. Mehr individualisierte Seelsorge! 3. Mehr Tiefenseelsorge! 4. Mehr Unterbewußtseinskultur! Warnungstafeln an den Weg der okkulten Seelenführung im Namen des biblischen Christentums, 1. Die Gefahr der Psychologisierung, 2. Die Gefahr der Magisierung, 3. Die Gefahr der Dämonisierung, 4. Die Gefahr der Satanisierung, II. Von der Nachtseite der Seele. Wahn oder Wirklichkeit? (Moderner Aberglaube) 1. Was ist Aberglaube und Zauberei? 2. Wie sieht der moderne Aberglaube aus? 3. Was steht dahinter? a) Viel Wahn, b) Auch Wirklichkeit, 4. Die letzte Wirklichkeit, III. Seelische Vorraussetzungen bei Empfänglichkeit für Okkultismus, Spiritismus, Aberglauben, Seelische Vorraussetzungen, betrachtet nach der Geschichte ihrer Entstehung, 1. Die allgemeine menschliche Natur als Quellgebiet, 2. Klimatische Verhältnisse als Quellgebiet, 3. Familienanlage als Quellgebiet, 4. Besondere Zeitverhältnisse als Quellgebiet, 5. Persönlich erworbene seelische Struktur als Quellgebiet, 6. Dämonische Einflüsse als Quellgebiet, Seelische Vorraussetzungen, betrachtet nach der Eigenart ihres Wesens, 1. Seelische Vorraussetzungen, die in der Sphäre des Intellekts liegen, 2. Seelische Vorraussetzungen, die in der Sphäre des Gefühls liegen, 3. Seelische Vorraussetzungen, die in der Sphäre des Willens liegen, IV. Probleme aus dem Sumpf der Menschheit, 1. Der Sumpf ist da, 2. Ursachen des Sumpfes, 3. Weg zur "Sanierung" , 4. Was wollen wir tun? V. Der moderne Mensch und die Kirche, 1. Der moderne Mensch braucht die Kirche, a) Er braucht ihre Güter als Kulturwerte, als Erziehungsmittel, als Heilkräfte, b) Er braucht ihre Gemeinschaft als Kraft, als soziales Gewissen, als sittliches Gewissen, als religiöses Gewissen, c) Er braucht ihre Botschaft, gegenüber den allgemeinen Zeitnöten, gegenüber seiner eigenen Not, 2. Die Kirche braucht den modernen Menschen, a) Sie braucht sein Geld, b) Sie braucht seine Gaben, c) Sie braucht sen Herz, Literatur.
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Die Verfremdung Jesu und die Begründung kirchlicher Macht.

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Jesus Christus ; Bibel. Neues Testament ; Katholische Theologie ; Geschichte; Christologie ; Katholi Baum, Hermann Alois: Die Verfremdung Jesu und die Begründung kirchlicher Macht. Düsseldorf : Patmos, 2006. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Die jüdische Religion. Jesus alias Jehoshua. Die Jerusalemer Urgemeinde. Der historische Jesus und die Textquellen des Christentums. Die vier Evangelien. Die Apokalypse.... Verfremdung durch Hierarchie, Sakramente und Dogmen. Die Kirche der Gemeinden. Die Kirche der Kaiser. Die Kirche der Päpste. .. Die Geltungsansprüche der Kirche... Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 240 S. ; 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Die jüdische Religion. Jesus alias Jehoshua. Die Jerusalemer Urgemeinde. Der historische Jesus und die Textquellen des Christentums. Die vier Evangelien. Die Apokalypse.... Verfremdung durch Hierarchie, Sakramente und Dogmen. Die Kirche der Gemeinden. Die Kirche der Kaiser. Die Kirche der Päpste. .. Die Geltungsansprüche der Kirche...
[SW: Jesus Christus ; Bibel. Neues Testament ; Katholische Theologie ; Geschichte; Christologie ; Katholizismus, Geschichtlichkeit;Papst, Urchristentum, römische Kaiser, Katholische Kirche ; Hierarchie ; Kritik; Dogmatik ; Theologie, Christentum]
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Baetke, Walter Die Aufnahme des Christentums durch die Germanen. Ein Beitrag zur Frage der Germanisierung des Christentums - gutes Exemplar/ - Reihe "Libelli", Band 48 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 1959. 52 S., Hln.Antikbuch24-SchnellhilfeHln. = Halbleinen
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Classen, Walther Eintritt des Christentums in die Welt. Der Sieg des Christentums auf dem Hintergrunde der untergehenden antiken Kultur Klotz Verl., Gotha, 1950. 433 S. mit 1 mehrfach gefalt. Kartenskizze., Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband
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