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Es wurden insgesamt 1615 Artikel gefunden. Artikel 46 bis 60 werden dargestellt.


Marie Louise Fischer  Versuchung in Rom

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Marie Louise Fischer Versuchung in Rom Bertelsmann 1969 Halbleder mit Namenseintragung, sonst wie neu! Kurzbeschreibung Der junge Diplomat Konrad Hartwig verliebt sich auf einer päpstlichen Audienz in eine schöne Unbekannte. Als die beiden sich wenig später kennenlernen, ist es auch bei ihr Liebe auf den ersten Blick. Doch sie ist verheiratet ... Ein bewegender Roman der großen Bestsellerautorin vor einer großartigen Kulisse. Über den Autor Marie Louise Fischer wird am 28. Oktober 1928 in Düsseldorf geboren. Während des Zweiten Weltkriegs beginnt sie Germanistik, Theaterwissenschaften und Kunstgeschichte zu studieren. Nach ihrem Studium arbeitet sie als Dramaturgin in Prag, kommt dann aber bis Herbst 1946 in ein Internierungslager. Danach beginnt sie mit kleinen Kurzgeschichten und arbeitet in der Werbung. Mit 29 veröffentlicht sie ihren ersten Roman Zerfetzte Segel. Bekannt wird sie zunächst als Autorin erfolgreicher Illustriertenromane, später mit ihren großen Familien- und Gegenwartsromanen. Ihre Titel werden in zwanzig Sprachen übersetzt. Zusammen mit ihrem Mann, Hans Gustl Kernmayr, verfaßt sie auch Sachbücher. Marie Louise Fischer lebt in der Nähe von München. Rezension: Bei einer päpstlichen Audienz für Pilger und Diplomaten im Petersdom in Rom erblickt Konrad Hartwig, Kulturattaché der Deutschen Botschaft, eine junge Römerin, deren Erscheinung ihn zutiefst beeindruckt. Verzweifelt versucht er danach, ihren Namen zu erfahren, ihre Bekanntschaft zu machen. Da begegnet er ihr zufällig eines Tages auf einem Wohltätigkeitsfest wieder und wird ihr vorgestellt. Von diesem Moment an wird ihm seine Liebe zu der schönen Contessa Claudia Orlini bewusst. Dieser Liebe aber stehen Claudias Mann und dessen Schwester Helena im Wege, und außerdem war zu dieser Zeit eine Scheidung in Italien unmöglich. Für Claudia wird das Leben an der Seite Ihres eifersüchtigen, zynischen, brutalen und untreuen Gatten immer unerträglicher. Doch Konrads Freunde raten ihm, die Beziehungen zu Claudia abzubrechen. Auch Claudia selbst hat ihm verboten, sich weiter um sie zu bemühen. Eines Tages aber gesteht sie ihm doch ihre Liebe. Gemeinsam und mit Hilfe eines Anwalts versuchen sie, bei der Sacra Romana Rota, dem höchsten Gericht der katholischen Kirche, eine Annullierung der erzwungenen, unglücklichen Ehe zu erreichen. Das Einfühlungsvermögen der Autorin in die geheimsten Regungen des Herzens und ihr Talent, Konflikte zu gestalten und zu entwirren, zeichnen diesen großartigen Roman aus. 315
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Bestell-Nr.: BN9413 - gefunden im Sachgebiet: Liebesroman
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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The 6th Target, Buch-Nr.: 094448, Lindsay Boxer, Club der Ermittlerinnen, Patterson, James und Maxine Paetro: Die 6. Geisel. München: Limes Verlag, 2008. Thriller. Deutsch von Andreas Jäger. Text Rückendeckel: San Francisco befindet sich im Würgegriff der Angst. Am helllichten Tag verschwinden Kinder wohlhabender Familien, zusammen mit ihren Nannys. Danach herrscht nichts als grauenhaftes Schweigen. Keine Nachricht von den Entführern, keine Forderung nach Lösegeld, kein politisches Bekennerschreiben - keine Information erreicht Eltern, Polizei oder Presse. Alle quält dieselbe bohre Frage Welches Kind ist das nächste Opfer Und was wird mit ihm geschehen - Detective Lindsay Boxer ermittelt wie besessen, aber erst ihre Freundinnen vom`Women`s Murder Club`bringen sie auf die entscheide Spur. // sehr guter Zustand // 0,1,4 22 cm, Pappband m. OSU 379 S., Ungekürzte Lizensausgabe, Text Rückendeckel: San Francisco befindet sich im Würgegriff der Angst. Am helllichten Tag verschwinden Kinder wohlhabender Familien, zusammen mit ihren Nannys. Danach herrscht nichts als grauenhaftes Schweigen. Keine Nachricht von den Entführern, keine Forderung nach Lösegeld, kein politisches Bekennerschreiben - keine Information erreicht Eltern, Polizei oder Presse. Alle quält dieselbe bohre Frage Welches Kind ist das nächste Opfer Und was wird mit ihm geschehen - Detective Lindsay Boxer ermittelt wie besessen, aber erst ihre Freundinnen vom`Women`s Murder Club`bringen sie auf die entscheide Spur. // sehr guter Zustand // 0,1,4
[SW: The 6th Target, Buch-Nr.: 094448, Lindsay Boxer, Club der Ermittlerinnen,]
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Bestell-Nr.: 48115 - gefunden im Sachgebiet: Thriller
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Großjährig. Lustspiel in zwei Aufzügen und dem Nachspiel: Ein neuer Mensch.

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Textbuch, Textbücher, Theaterstücke, Schauspiel, Bauernfeld, Eduard von: Großjährig. Lustspiel in zwei Aufzügen und dem Nachspiel: Ein neuer Mensch. Wien, Carl Gerold 1849. Einband berieben und bestossen, fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek (Exlibris) des österreichischen Schauspieler, Regisseur und Theaterleiters Franz Stoß. -------------------------------------------------------------------------- Eduard von Bauernfeld (Pseudonyme: Rusticocampius, Feld) (* 13. Jänner 1802 in Wien; † 9. August 1890 in Oberdöbling bei Wien) war ein österreichischer Schriftsteller. Zuerst nebenbei war er als Schriftsteller tätig und kritisierte als Vertreter des großdeutsch-liberalen Bürgertums 1846 mit seinem Lustspiel Großjährig die Zustände des Vormärz. 1848 wurde er Mitglied der Akademie der Wissenschaften, noch im selben Jahr allerdings aus dem Staatsdienst entlassen. Danach arbeitete Bauernfeld schließlich als freier Schriftsteller und avancierte schließlich zu einem der erfolgreichsten Lustspieldichter Österreichs. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm,OBr. in späterer Hardcover/Pappeinband, XII, 130 Seiten 1.Auflage, Einband berieben und bestossen, fingerfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------- aus der Bibliothek (Exlibris) des österreichischen Schauspieler, Regisseur und Theaterleiters Franz Stoß. -------------------------------------------------------------------------- Eduard von Bauernfeld (Pseudonyme: Rusticocampius, Feld) (* 13. Jänner 1802 in Wien; † 9. August 1890 in Oberdöbling bei Wien) war ein österreichischer Schriftsteller. Zuerst nebenbei war er als Schriftsteller tätig und kritisierte als Vertreter des großdeutsch-liberalen Bürgertums 1846 mit seinem Lustspiel Großjährig die Zustände des Vormärz. 1848 wurde er Mitglied der Akademie der Wissenschaften, noch im selben Jahr allerdings aus dem Staatsdienst entlassen. Danach arbeitete Bauernfeld schließlich als freier Schriftsteller und avancierte schließlich zu einem der erfolgreichsten Lustspieldichter Österreichs.
[SW: Textbuch, Textbücher, Theaterstücke, Schauspiel,]
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Bestell-Nr.: 107137 - gefunden im Sachgebiet: Theater/Bühne
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 49,00
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Harrer, Heinrich;  Sieben Jahre in Tibet - Mein Leben am Hofe des Dalai Lamas

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Harrer, Heinrich; Sieben Jahre in Tibet - Mein Leben am Hofe des Dalai Lamas Berlin, Ullstein Verlag, 1998. Lizenzausgabe 447 Seiten , 19 cm, Pappeinband das Buch ist in einem guten, gebraucten Zustand, Aus dem Inhalt: Internierungslager und Fluchtversuche; Bei Nacht marschieren, bei Tag sich verstecken; Strapazen und Entbehrungen-alles umsonst; Eine Gewagte Maskerade; Tibet will keine Fremden; Nochmals heimlich über die Grenze; In Gartok, dem Sitz des Vizekönigs; Wieder auf harter Wanderschaft; Ein rotes Kloster mit goldenen Dächern; Ein Brief heißt uns weiterziehen; Kyirong:`Dorf der Glückseligkeit`; Unser erstes Neujahr in Tibet, Aufenthaltssorgen ohne ende; Dramatischer Auszug aus Kyirong; Tschakhyungla-Paß zum Pelgu-See, Ein unvergesslicher Anblick; Verlockenes Wagnis; Gefährliche Begegnung mit den räuberischen Khampas; Unter freundlichen Nomaden; Hunger und Kälte und ein unverhofftes Weihnachtsgeschenk; Der segensreiche Geleitbrief; Bunte Gebetsfahnen säumen den Weg; Unser Schlafgenosse-ein Sträfling mit Fußketten; Die goldenen Dächern des Potala leujhten, Zwei Vagabunden bitten um Obdach und nahrung; Stadtgespräch von Lhasa; Die armen Flüchtlinge werden verwöhnt; Im Elternhaus des Dalai Lama zu Gast; Tibets Außenamt schenkt uns Bewegungsfreiheit; Wichtige Besuche in Lhasa; Tibet kennt keine Angst; Und wieder droht uns Ausweisung; Das Feuer-Hund-Jahr beginnt; Gott hebt segnend die Hand, Unsere ersten Arbeitsaufträge; Sportfeste vor Lhasas Toren, Orden der Tsegrungs; Jüngster Sohn der Großmutter; Freundschaft mit Lobsang Samten; Prozession zum Norbulinkga; Wir wollen den Dalai Lama sehen; Alltag in Lhasas; Staatsorakel; Fröhlicher herbst in Lhasa; Weihnachtsparty; Arbeitsreiche Zeit; Ausländer und Schicksale in Tibet; Audienz beim Dalai Lama; Wir besichtigen Potala; Verschwörung der Mönche von Sera; Religiöse Feiern zu Buddhas Gedächtnis; Arbeit und Feste im Edelsteingarten; Klosterfahrt des Dalai Lamas; Aufschnaiters archäologische Funde; Landwirtschaftkiche Probleme Tibets; Eissport in Lhasa; Kameramann des Lebenden Buddha; Kathedrale von Lhasa; Tibetische Gastfreundschaft; Druckereien und Büchern; Ich baue dem Dalai Lama ein kino; Tibet von Rotchinesen bedroht; Die 14. Inkarnation Tschenresis; Vorbereitung zur Flucht; Ich nehme Abschied vom Dalai Lama; Der Fluchtweg des Gottkönigs; Zum erstenmal erblickt der junge Herscher sein Land; Meine letzten tage in Tibet; Dunkle Wolken über dem Potala; Vierzehn Jahre danach; Freiheitskampf der Tibeter; 4b2b ISBN-Nummer: 3548357539 Sieben Jahre in Tibet; Mein Leben am Hofe des Dalai Lamas; Harrer, Heinrich; Internierungslager und Fluchtversuche; Bei Nacht marschieren, bei Tag sich verstecken; Strapazen und Entbehrungen-alles umsonst; Eine Gewagte Maskerade; Tibet will keine Fremden; Nochmals heimlich über die Grenze; In Gartok, dem Sitz des Vizekönigs; Wieder auf harter Wanderschaft; Ein rotes Kloster mit goldenen Dächern; Ein Brief heißt uns weiterziehen; Kyirong:`Dorf der Glückseligkeit`; Unser erstes Neujahr in Tibet, Aufenthaltssorgen ohne ende; Dramatischer Auszug aus Kyirong; Tschakhyungla-Paß zum Pelgu-See, Ein unvergesslicher Anblick; Verlockenes Wagnis; Gefährliche Begegnung mit den räuberischen Khampas; Unter freundlichen Nomaden; Hunger und Kälte und ein unverhofftes Weihnachtsgeschenk; Der segensreiche Geleitbrief; Bunte Gebetsfahnen säumen den Weg; Unser Schlafgenosse-ein Sträfling mit Fußketten; Die goldenen Dächern des Potala leujhten, Zwei Vagabunden bitten um Obdach und nahrung; Stadtgespräch von Lhasa; Die armen Flüchtlinge werden verwöhnt; Im Elternhaus des Dalai Lama zu Gast; Tibets Außenamt schenkt uns Bewegungsfreiheit; Wichtige Besuche in Lhasa; Tibet kennt keine Angst; Und wieder droht uns Ausweisung; Das Feuer-Hund-Jahr beginnt; Gott hebt segnend die Hand, Unsere ersten Arbeitsaufträge; Sportfeste vor Lhasas Toren, Orden der Tsegrungs; Jüngster Sohn der Großmutter; Freundschaft mit Lobsang Samten; Prozession zum Norbulinkga; Wir wollen den Dalai Lama sehen; Alltag in Lhasas; Staatsorakel; Fröhlicher herbst in Lhasa; Weihnachtsparty; Arbeitsreiche Zeit; Ausländer und Schicksale in Tibet; Audienz beim Dalai Lama; Wir besichtigen Potala; Verschwörung der Mönche von Sera; Religiöse Feiern zu Buddhas Gedächtnis; Arbeit und Feste im Edelsteingarten; Klosterfahrt des Dalai Lamas; Aufschnaiters archäologische Funde; Landwirtschaftkiche Probleme Tibets; Eissport in Lhasa; Kameramann des Lebenden Buddha; Kathedrale von Lhasa; Tibetische Gastfreundschaft; Druckereien und Büchern; Ich baue dem Dalai Lama ein kino; Tibet von Rotchinesen bedroht; Die 14. Inkarnation Tschenresis; Vorbereitung zur Flucht; Ich nehme Abschied vom Dalai Lama; Der Fluchtweg des Gottkönigs; Zum erstenmal erblickt der junge Herscher sein Land; Meine letzten tage in Tibet; Dunkle Wolken über dem Potala; Vierzehn Jahre danach; Freiheitskampf der Tibeter; Reiseberichte; 1 ISBN: 3548357539
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Bestell-Nr.: 36189 - gefunden im Sachgebiet: Reiseberichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 11,95
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Bovet, Lucien De l ´ angoisse - Lecon inaugurale prononcée a Lausanne, le 12 Juin 1942, de Libraire Payot Lausanne u.a. 1943, Orig.Broch. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm 22 p. S. mit signierter Widmung für Elisabeth Burckhardt auf Einband von Lucien Bovet, beiliegend : Personal- und Anstaltsfragen - Beiträge zur Irrenpflege Heft 14 Moderne Behandlungsmethoden der Geisteskrankheiten Referate von Lucien Bovet und R. Kaiser gehalten 1939 Zürich, Orig.Brosch. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Vlg. H. Huber Bern 72 S. Text in deutsch und franz. mit pers. Widmung von Lucien Bovet an Elisabeth Burckhardt. ( Lucien Bovet geboren 20.9.1907 Lausanne,gestorben23.7.1951 Genf, ref., von Arnex-sur-Orbe. 1932 Staatsexamen in Medizin an der Univ. Lausanne, danach als Psychiater, v.a. im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie, tätig. 1936-42 Vizedirektor des Psychiatriespitals Céry (Gem. Prilly). 1938 beteiligte er sich an der Gründung einer kleinen pädopsychiatr. Klinik in Lausanne (Le Bercail), danach am Aufbau des kant. medizin.-pädagog. Dienstes, dessen erster medizin. Leiter er 1942-51 war. Lehrbeauftragter an der Univ. Lausanne und am Institut Jean-Jacques Rousseau in Genf. Beratertätigkeit für die WHO. Sein besonderes Interesse galt der Jugendkriminalität und den Problemen jener Kinder, die während des 2. Weltkriegs aufwuchsen /Quelle : Histor. Lex. d. Schweiz)
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Bestell-Nr.: 9414 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
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Fahrner, Rudolf Drei Spiele aus Tausend und einer Nacht , bei Georg Asslinger München 1972 Orig.Leinen geb. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm mit Titel in Prägedr. 244 (4) S. (guter frischer Zustand) Rudolf Fahrner (geb. 30.12.1906 in Arnau - gest. 29.2.1988 Landeck / Tirol ) studierte nach seiner Schulzeit 1921 zunächst in Heidelberg und wechselte dann zur Philipps-Universität Marburg. Einer seiner wichtigsten Lehrer dort wurde Friedrich Wolters, ein Mitglied des George-Kreises. Der Affinität des Kreises zu Friedrich Hölderlin hatte er wohl auch sein Promotionsthema Hölderlins Begegnung mit Goethe und Schiller zu verdanken. 1928 folgte die Habilitation. Danach war er als Autor und Privatdozent in Marburg tätig. Hier lernte er den Studenten Eberhard Zeller kennen, mit dem er bis zu seinem Tode verbunden blieb. 1933 trat er der SA bei. Im November 1933 gehörte Fahrner zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. 1934 erhielt er eine Anstellung als Hochschullehrer in Heidelberg. Mit wachsendem Zweifel am Nationalsozialismus beantragte er im Herbst 1935 die Beurlaubung, die im März 1936 wirksam wurde.In den folgenden Jahren widmete sich Fahrner seiner Gneisenau-Biographie. In dieser Zeit lernte er die Brüder Berthold und Claus von Stauffenberg kennen und schloss mit ihnen Freundschaft. 1939 wurde er zum Leiter des Deutschen Wissenschaftlichen Instituts in Athen ernannt. Ab September 1943 war Fahrner in die Maßnahmen der Widerstandskämpfer um Stauffenberg eingeweiht.Fahrner war neben Otto John der einzige der engsten Stauffenberg-Freunde, der die Ereignisse des 20. Juli 1944 überlebte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges geriet er in amerikanische Kriegsgefangenschaft und lebte danach eine Zeit lang im Haus am See in Überlingen am Bodensee, wo sich Mitglieder des früheren Kreises um Stefan George gefunden hatten. Dazu zählten vor allem der Bildhauer Urban Thiersch und seine Schwester Gemma Wolters-Thiersch, sowie Alexander von Stauffenberg und dessen spätere Gemahlin Marlene Hoffmann. 1950 wurde er Professor in Ankara, bis er 1958 er eine Anstellung als Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Karlsruhe erhielt: dort lehrte er bis zu seiner Emeritierung 1972.
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Bestell-Nr.: 12062 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
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Gries, Johann Diederich Gedichte und poetische Übersetzungen , von J. D. Gries , Stuttgart , F. C. Löflund und Sohn 1829, Orig.Interims-Brosch. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm unbeschnitten (2 Bände komplett) IX, 218,271 S. (stellenweise fleckig) enthält : Gedichte von 1797 bis 1824, sowie Übersetzungen von Petrarca, Leonarda da Vinci, A. Polziano, M. M. Rojardo, J. Sannazzaro, N. Macchiavelli, A. Tassoni, Metastasio u.a. ( Johann Diederich Gries geb. in Hamburg 1775 - gest. ebd. 1842 , war ein bedeutender deutscher Übersetzer der romantischen Ära. Als vierter von sieben Söhnen eines wohlhabenden Hamburger Kaufmanns mußte Gries eine kaufmännische Lehre absolvieren. Danach begann er ein Jurastudium in Jena. Dort lernte er Herder , Goethe , Wieland und Schiller kennen, der seine ersten Gedichte in den Horen und im Musen-Almanach veröffentlichte. 1798 traf er in Dresden mit A. W. Schlegel , Novalis , Fichte und Schelling zusammen. 1800 promovierte er in Jena, wechselte anschließend nach Göttingen. Von 1806 bis 1808 hielt er sich in Heidelberg auf; im Vossischen Haus verkehrte er u.a. mit Brentano , Eichendorff und Baudissin . Reisen führten ihn u.a. in die Schweiz und nach Mailand. Von 1824 bis 1827 lebte er in Stuttgart und verkehrte mit Schwab und Uhland. Danach ging er wieder nach Jena, 1837 nach Hamburg zurück.).
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Bestell-Nr.: 15214 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
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Schilling, Diebold Faksimile - Die Luzerner Chronik des Diebold Schilling 1513. Luzern, Kunstkreis u. Faksimile-Vlg., 1977/ 1981 Ganzleder geb. mit Blindpräg. 2 Schliessen u. 10 Beschlägen 680.724 S. davon 443 Seiten mit farbigen Miniaturen Folio Antikbuch24-SchnellhilfeFolio = Höhe des Buchrücken 40-45 cm(41,5 x 32,0 cm) Nr. 817 von 980 Exemplaren, (guter Zustand) Die schönste aller Bilderchroniken Die Luzerner Chronik des Diebold Schilling aus dem Jahr 1513 gilt als schönste alte Bilderchronik der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Sie ist ein bedeutender Spiegel des politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und religiösen Geschehens einer Stadt und eines Landes im Mittelalter.Aufwendig gestaltete Bilderchroniken sind kennzeichnend für das ausgehende 15. Jahrhundert. Sie sind nicht selten in fürstlichem Auftrag entstanden, sie finden sich jedoch vor allem im bürgerlichen Umfeld der politisch und wirtschaftlich erstarkten Städte.Wohlstand und Selbstbewußtsein der Stände spiegelten sich damals nicht nur in repräsentativen profanen und kirchlichen Bauten, sondern auch in der Herausgabe von Chroniken, die der Nachwelt das Zeitgeschehen in Wort und Bild überliefern sollten.Unter ihnen ist die Chronik von Luzern bezüglich der Reichhaltigkeit ihrer Bildaussagen über das Spätmittelalter unübertroffen. Ihr Wert liegt vor allem in der umfassenden Darstellung des Lebens der damaligen Zeit; alles wird wirklichkeitsgetreu wiedergegeben und im Text genau beschrieben. Politisches, gesellschaftliches, wirtschaftliches und religiöses Leben wird hier präsentiert. So bildet die Chronik eine Fundgrube für jede historische Disziplin.Der in spätmittelalterlicher Bastarda-Schrift abgefaßte Text tritt klar hinter den großzügigen Deckfarbenbildern zurück. Die Illustrationen geben sich in Zahl, Stil und Ausführung als etwas Besonderes zu erkennen. Im ganzen sind es nicht weniger als 443 Seiten mit Bildern, die zwischen Hoch-, Quer- und quadratischem Format wechseln; dazwischen befinden sich immer wieder doppelseitige Illuminationen.In satter Farbenpracht, mit festem Federstrich schwarz konturiert, begegnet uns eine geradezu überquellende Fülle von Menschengestalten, Bauten und Landschaftsmotiven jeder Art. Die bildhafte Wirkung wird durch vorgetäuschte Rahmen mit gotischer Holzprofilierung oder Maßwerk, Bandrollen, Ranken oder Umschriften unterstrichen.Der Text der Handschrift beschreibt die Geschichte der Eidgenossenschaft von den Anfängen bis 1513. Angesprochen wird vor allem die jüngere Geschichte, also die Zeit zwischen 1474 und 1513. Zur Debatte stand vor allem die Söldnerfrage, das Verhältnis der Eidgenossen zu den Großmächten und zu Kaiser und Reich.An der künstlerischen Ausstattung des Werkes waren zwei Maler beteiligt.Die Diebold Schilling zugewiesenen Bilder sind naiver, genauer gehalten und zeichnen sich durch kräftigere Farben aus. Sie zeugen noch vom gotischen Einschlag spätmittelalterlicher Miniaturmalerei traditioneller Prägung.Der zweite Meister ist unbekannt geblieben. Seine Bilder sind in helleren Tönen gehalten. Die Pinselführung zeugt von größerer Routine und ist bereits durch die Renaissance beeinflußt.Die Handschrift wurde 1577 in einen Schweinsledereinband gebunden, der mit einer Prägung im Stile der Spätrenaissance versehen ist.Der um 1460 geborene Diebold Schilling bekam den Anreiz zu seiner späteren Tätigkeit gleichsam mit in die Wiege gelegt. Vater und Onkel gleichen Namens (der Onkel übrigens war der Verfasser der berühmten Burgunder Chronik und der Spiezer Chronik) erlernten in der berühmten Lauberschen Schreibstube in Hagenau die Kunst des Schreibens.Der Onkel, der zuerst dieselbe Luzerner Kanzleistelle übernahm, in der ihn später Diebold Schillings Vater ablösen sollte, wurde im Dienst der Berner Regierung deren offizieller Chronist.Der junge Diebold Schilling widmete sich zunächst dem Studium des Kanonischen Rechts in Basel und später in Padua. 1479 war er als offizieller Notar wieder in Luzern tätig und bereitete sich auf ein Leben im geistlichen Stand vor.Sein Lebenswandel allerdings scheint nicht zu dieser Laufbahn zu passen: Raufhändel und Injurienprozesse zeichnen seinen Weg.1497 wird er Dolmetscher eines Mailänder Gesandten, später Agent des Herzogs von Mailand. Vorübergehend stand er danach im Dienste Kaiser Maximilians, dann wandte er sich wieder den Sforzas in Mailand zu.In diese Periode fällt auch die Abfassung der Chronik, die vermutlich im Auftrag der Luzerner Obrigkeit erfolgt ist. Im Jahr 1513, nach mehrjähriger Arbeit, überreichte er das vollendete Werk dem städtischen Rat in feierlicher Sitzung. Das erste Bild der Chronik stellt dieses denkwürdige Ereignis dar.Danach versiegen die Quellen. Wann Diebold Schilling starb, ist ungewiß vermutlich irgendwann zwischen 1515 und 1522.Der wissenschaftliche Kommentarband führt in die Geheimnisse der Handschrift ein. Er enthält neben der vollständigen Transkription des Textes Kommentare sowie historische und kunsthistorische Interpretationen der Handschrift und ihres Umfeldes. Außerdem ist jede einzelne Bildseite der Chronik nochmals schwarzweiß in verkleinerter Form reproduziert sowie beschrieben.Folgende Experten haben sich eingehend mit der Handschrift und ihrem Umfeld beschäftigt: Dr. Peter Rück, Prof. Dr. Gottfried Boesch, Prof. Dr. Carl Pfaff, Prof. Dr. Pascal Ladner, Prof. Dr. Eduard Studer und Prof. Dr. Alfred A. Schmid.
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Bestell-Nr.: 11186 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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Koch, Heinrich Christoph  Versuch einer Anleitung zur Composition

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Koch, Heinrich Christoph Versuch einer Anleitung zur Composition Leipzig: bey Adam Friedrich Böhme; Rudolf gedruckt mit Schriften der Löwischen Erben und Schirach 1782, 1787. 1793 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. XVI, 374; VIII, 464; XII, 464 S. 3 Bände, SEHR SELTEN. Schlichte Pappbände der Zeit, Seiten der Bände an den Buchecken teils geknickt, Bd. 2 Seiten mit Feuchtrand, Bd. 2 Buchdeckel hinten mit Loch, insges. aber gut brauchbare Ex. mit Notenbeispielen ---- Bd.1, 1782, Von der Art und Weise wie Töne an und für sich betrachtet harmonisch verbunden werden und Vom Contrapuncte; Bd.2, 1787, Von der Art wie die Melodie in Rücksicht der mechanischen Regeln verbunden wird; Bd.3, 1793, Fortsetzung 'Von den mechanischen Regeln der Melodie': Von der Verbindung der melodischen Theile, oder von dem Baue der Perioden ------------ Heinrich Christoph Koch (* 10. Oktober 1749 in Rudolstadt; gest. 19. März 1816 ebenda) war ein deutscher Musiktheoretiker und -lexikograph. Sein Musiklexikon fand weite Verbreitung in Deutschland und Dänemark; heute bedient man sich seiner Form- bzw. Syntaxtheorie zur Analyse von Musik des 18. und 19. Jahrhunderts. Koch wirkte in seiner Jugend als Geiger in der Rudolstädter Hofkapelle, seit 1772 als Kammermusikus. Er bekam Geigen- und Kompositionsunterricht von Christian Gotthelf Scheinpflug und studierte vorübergehend in Weimar, Dresden, Berlin und Hamburg. Danach verbrachte er den Rest seines Lebens in Rudolstadt. 1792 wurde er zum Kapellmeister ernannt, kehrte aber nach einem Jahr freiwillig zur ersten Geige zurück. Danach war er weiterhin als Komponist und Musikschriftsteller aktiv. 1818 wurde er von der schwedischen Musikakademie, die über seinen Tod nicht informiert war, zum Mitglied gewählt. Sein Musiklexikon (1802) war das einflussreichste nach dem von Johann Gottfried Walther (1732) und vor den Enzyklopädien von Schilling (1835-38) und Mendel/Reissmann (1870-83); es fasst den Wissensbestand des Barock und der Frühklassik zusammen. Sein "Versuch einer Anleitung zur Komposition" behandelt erstmals ausführlich und systematisch Harmonie-, Melodie- und Satzbau und ist damit der bedeutendste Vorläufer der (allerdings abweichenden) diesbezüglichen Theorien Hugo Riemanns. Abgesehen von den Notenbeispielen in seinen theoretischen Werken sind Kochs kompositorische Werke verschollen, darunter Kantaten, ein Singspiel Die Stimme der Freude in Hygeens Haine (1790), Instrumental- und geistliche Musik.
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Bestell-Nr.: 38740 - gefunden im Sachgebiet: Musik - Klassik
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Kunisch, Johannes / Klaus Luig / Peter Moraw u.a. (Hrsg.): Zeitschrift für Historische Forschung (ZHF) Vierteljahresschrift zur Erforschung des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. Konvolut von 82 Heften der Jahrgänge 1 - 1974 bis 35 - 2008 (davon 13 komplette Jahrgänge in Einzelheften). Berlin, Duncker & Humblot 1974 - 2008. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. Zusammen ca. 8600 S., teils mit einigen Abbildungen im Text, 1. - 14. Jahrgang = gelber Orig.-Karton mit Rücken- und Deckeltitel, danach orangefarbener Orig.-Karton mit Rücken- und Deckeltitel, (wenige Hefte mit geringfügigen Lagerspuren, insgesamt meist sehr gut erhalten). Die 1974 gegründete und bis heute erscheinende wichtige geschichtswissenschaftliche Zeitschrift ist die einzige deutschsprachige Fachzeitschrift, die sich auf die Epoche des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit konzentriert. "Sie veröffentlicht Beiträge zur Geschichte zwischen dem 13. und 19. Jahrhundert, die der klassischen, der politischen, der Rechts-, Kultur- sowie der Sozialgeschichte entstammen. Die Abhandlungen und Aufsätze werden durch Berichte und Kritik ergänzt und durch einen umfangreichen Rezensionsteil abgerundet." (Quelle: Wikipedia). Die ersten drei Jahrgänge erschienen halbjährlich, danach vierteljährlich. Fehlende Einzelhefte bzw. Jahrgänge sind über den Verlag (zum Preis von 39,80 € pro Heft) noch lieferbar. Vorhanden: 1. Band (1974): Heft 1 / 2. Band (1975): Heft 1-2 / 3. Band (1976): Heft 1-2 / 4. Band (1977): Heft 1-4 / 6. Band (1979): Heft 1-4 / 7. Band (1980): Heft 1-4 / 8. Band (1981): Heft 1-4 / 9. Band (1982): Heft 1, 3 u. 4 / 13. Band (1986): Heft 1, 2 u. 4 / 14. Band (1987): Heft 1-3 / 15. Band (1988): Heft 1, 3 u. 4 / 18. Band (1991): Heft 1-4 / 19. Band (1992): Heft 1-4 / 20. Band (1993): Heft 1-4 / 21. Band (1994): Heft 1-4 / 22. Band (1995): Heft 1-4 / 23. Band (1996): Heft 1, 3 u. 4 / 24. Band (1997): Heft 4 / 25. Band (1998): Heft 1-4 / 26. Band (1999): Heft 2, 3 u. 4 / 27. Band (2000): Heft 1-4 / 28. Band (2001): Heft 1 u. 2 / 30. Band (2003): Heft 1, 2 u. 4 / 31 Band (2004): Heft 1-3 / 32. Band (2005): Heft 4 / 33. Band (2006): Heft 1, 3 u. 4 / 34. Band (2007): Heft 1 / 35. Band (2008): Heft 3
[SW: Geschichte, Geschichtswissenschaft]
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Bestell-Nr.: 29736 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften und Periodika
Anbieter: Antiquariat Librarius, DE-12163 Berlin
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Kamer, Hansrudolf, Klaus Keitel Heinrich Hornef u. a.;  Veröffentlichungen der Walter-Raymond-Stiftung Band 36: Sechs Jahre danach, Eine Standortbestimmung Deutschlands in Europa und in der Welt 34. Kolloquium, München, 24. bis 26. März 1996

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Kamer, Hansrudolf, Klaus Keitel Heinrich Hornef u. a.; Veröffentlichungen der Walter-Raymond-Stiftung Band 36: Sechs Jahre danach, Eine Standortbestimmung Deutschlands in Europa und in der Welt 34. Kolloquium, München, 24. bis 26. März 1996 Köln, Wirtschaftsverlag Bachern, 1996. 256 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, aus dem Inhalt: HANS GÜNTHER ZEMPELIN Begrüßung und Einleitung - HANSRUDOLF KAMER Die weltpolitische Bedeutung des 9. November 1989, Diskussion - KLAUS KEITEL Sechs Jahre vereintes Deutschland, Realität und Bewußtsein, Diskussion - HEINRICH HORNEF Aufbau Ost: Idee und Praxis, Rückblick und Ausblick, Diskussion - MARTIN BANGEMANN Deutschland und Europa im internationalen Wettbewerb,Chancen und Herausforderungen fiir die Industriepolitik, Diskussion - OTMAR ISSING Gesunde Finanzen, stabile Währung: Erfordernisse in Deutschland und Europa, Diskussion - JANUSZ REITER Die deutschen Nachbarn, Erwartungen und Befürchtungen, Diskussion - Schlußwort - ANHANG Die Walter-Raymond-Stiftung, Aufgabe und Organe - Redaktionelle Nachbemerkung - Referenten - Teilnehmer - Veröffentlichungen der Walter-Raymond-Stiftung . 4m5a ISBN-Nummer: 3891723539 Veröffentlichungen der Walter-Raymond-Stiftung Band 36: Sozialstaat; Sechs Jahre danach, Eine Standortbestimmung Deutschlands in Europa und in der Welt; Geschichte; Hansrudolf Kamer; Klaus Keitel; Heinrich Hornef; 1 ISBN: 3891723539
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Bestell-Nr.: 40125 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Döpper, Manfred und Wolfgang Unterlercher;  Mehr Freude mit ... Orchideen - Grün- und Kübelpflanzen - Zimmerpflanzen 3 Bücher

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Döpper, Manfred und Wolfgang Unterlercher; Mehr Freude mit ... Orchideen - Grün- und Kübelpflanzen - Zimmerpflanzen 3 Bücher Klagenfurt, Neuer Kaiser Verlag iesellschaft m.b.H., 2006. 63, 63, 63 Seiten , 14 cm, kartoniert alle 3 Bücher sind in einem gutem, gebrauchten Zustand, ORCHIDEEN: Die Orchidee zählt mit ca. 30.000 Arten zu den faszinierendsten und vielfältigsten Blumen dieser Erde. Sie gehören wegen ihrer bizarr geformten und oft leuchtend gefärbten Blüten zu den begehrtesten Pflanzen. Dieser praktische Ratgeber ist eine verlässliche Hilfe, um aus der Vielzahl von Orchideen die für jeden Standort am besten geeignete auszuwählen und erfolgreich zu kultivieren. Die beliebtesten und bekanntesten Gattungen und Arten werden in Wort und Bild vorgestellt. Der übersichtliche Text informiert über Aussehen, Pflege, Vermehrung. Vorkommen, aber auch über die Be¬ Sonderheiten und speziellen Problembereiche der jeweiligen Pflanze. GRÜN- UND KÜBELPFLANZEN: Dieses Buch ist ein übersichtlicher Führer durch die bunte Vielfalt der bekanntesten und beliebtesten Grün- und Kübelpflanzen. Es werden über 50 Grünpflanzen in Wort und Bild kurz vorgestellt, danach folgen Informationen über die richtige Pflege und die Möglichkeiten der Vermehrung. Auch die Höhe und die Blütezeit sind auf einen Blick erkennbar. Ein kleiner Ratgeber am Ende jeder BeSchreibung gibt schließlich wichtige Tipps, damit die Pflanze auch lange Freude bereitet. Ein ideales Buch für alle Pflanzenfreunde und ein guter Einstieg fiir alle, die es noch werden wollen! ZIMMERPFLANZEN: Dieses Buch ist ein übersichtlicher Führer durch die bunte Vielfalt der bekanntesten und beliebtesten Zimmerpflanzen. Es werden über 50 Zimmerpflanzen in Wort und Bild kurz vorgestellt, danach folgen Informationen über die richtige ^flege und die Möglichkeiten der Vermehrung. Auch die Höhe und die Blütezeit sind auf einen Blick erkennbar. Ein kleiner Ratgeber am Ende jeder BeSchreibung gibt schließlich wichtige Tipps, damit die Pflanze auch lange Freude in der Wohnung bereitet. Ein ideales Buch für alle Pflanzenfreunde und ein guter Einstleg für alle, die es noch werden wollen! 3m3b ISBN-Nummer: 3704399977 Mehr Freude mit ... Orchideen; Grün- und Kübelpflanzen; Zimmerpflanzen; Arten; Aufzucht; Pflege; 1 ISBN: 3704399977
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Bestell-Nr.: 42821 - gefunden im Sachgebiet: Garten & Natur
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Keller, Julius  Gesammelte Reden und Abhandlungen. Erster (1.) Band + Zweiter (2.) Band (mit dem Bildnis Kellers)

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Keller, Julius Gesammelte Reden und Abhandlungen. Erster (1.) Band + Zweiter (2.) Band (mit dem Bildnis Kellers) Karlsruhe-Leipzig: Friedrich Gutsch, um. 1900 gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. XVI, 153 + 244 S. 2 Bände in einem Band. Leinen, min. Läsuren am Rücken, Name am Titelm sonst gut. mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) -------------- Julius Keller (* 16. Mai 1847 in Berwangen; gest. 15. August 1911 in Ziegelhausen) war ein deutscher Philologe. Er war in Konstanz, Wertheim, Karlsruhe, Lörrach und Mannheim im Schuldienst tätig und schrieb während dieser Zeit zahlreiche philologische Reden und Abhandlungen, die über eine Gesamtausgabe nach seinem Tod einer größeren Öffentlichkeit bekannt wurden. 1870 nahm er in der 2. Kompanie des 2. badischen Grenadierregiments am Deutsch-Französischen Krieg teil und wurde gegen Ende des Jahres bei Nuits-Saint-Georges am Bein verwundet. Wegen der Verletzung schied er aus dem Militärdienst aus, war danach kurz am Pädagogium in Durlach und absolvierte im Herbst 1871 sein Staatsexamen. Danach war er Praktikant am Progymnasium in Baden-Baden und wechselte 1876 als Professor nach Konstanz. Dort trat er mit einer Abhandlung Zur Geschichte und Kritik des unendlichen Urteils hervor. Gleichzeitig begann er, gegen liberale und für konservative Politik zu agitieren. 1878 wurde er nach Wertheim versetzt. Dort veröffentlichte er die Broschüre Die Früchte des Liberalismus in Baden. Neben dem Schuldienst leitete er in Keller noch einen evangelischen Kirchenchor. In Wertheim wurde er zu einem namhaften Kritiker Lazarus Geigers, den er 1882/83 ausführlich besprach und dem er 1884 mit der Schrift Der Ursprung der Vernunft eigene Thesen entgegnete. 1884 wurde er stellvertretender Leiter des Progymnasiums in Durlach, 1885 wechselte er zum Karlsruher Gymnasium. In Karlsruhe verfasste er eine Schrift über Die Grenzen der Übersetzungskunst, in der er die Unmöglichkeit einer völlig deckenden Übertragung vertrat.
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Bestell-Nr.: 43864 - gefunden im Sachgebiet: Sprache und Sprachwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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Bad Freienwalder Heimatkalender 40. 1996. Heimat zwischen Bruch und Barnim. Bad Freienwalde, Stadt Bad Freienwalde, 1996. 140 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (21 x 15 cm) , Paperback , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Kalendarium, Geleitwort von Siegfried Schumacher, 50 Jahre danach - 8. Mai 1995 in der Kurstadt Bad Freienwalde, Fünfzig Jahre danach von Deike Weiss, Geschlossene Türen von Diana Weiss, Katowice, den 14. Januar 1992 von Marian Lux, Ein großes Ereignis in der Konzerthalle von Siegfried Schumacher, Vom Stadtwald zur Waldstadt von Heiko Walther, Erinnerungen an Victor Blüthgen von Dr. Reinhard Schmook, Vom Fischerdorf zum Erholungsort von Kurt Krüger, Schottische Hochlandrinder in Bad Freienwalde von Horst Hundrieser, Dr. phil. Dr. h.c. Max Kienitz von Dr. K. Jürgen Endtmann, Eine Fahrt zur Oderquelle im Frühjahr 1994 von K. F. Hinkelmann, An der Oder von Marian Lux, Willi Knoll 40 Jahre im Dienste des Brandschutzes von H.-J. Mechelke, Die Brücke über die Oder bei Hohenwutzen von Wilfried Schöning, Ein Platz für Tiere von Monique Brandt, Mauersegler, drei Wochen in Menschenhand von Conrad Philipps, Konzertpianistin Erna-Maria Müller von Hans-Peter Trömel, Tante Gustchens Variationen von Hildegard Schumacher, Geschichtsverein Altreetz und Umgebung e.V. von Ulrich Frischmuth, Ein historisches Dokument aus Neurüdnitz von Ulrich Frischmuth, 190. Geburtstag der Mögliner Thaer-Akademie von Dr. Hans-Heinrich Stamer, Ein Bayer auf dem Barnim von W. Leue; Wolfgang Schulze; Peter Fuhge, Standort für die Zwischenlagerung abgewendet von Siegfried Schumacher, In memoriam Oberstudiendirektor Dr.Israel von Siegfried Schumacher, Zuckerfabrikation im Oderbruch von Martina Rittwag; Carola Hoch., Aktionstage im Freilichtmuseum Altranft von Dr. Hanno Hemm, Von drauß` vom Walde komm ich her von Siegfried Schumacher, Vom Hospital zum modernen Krankenhaus von Gerhard Wolff, Raiffeisenbank Wriezen von Gisela Fechner, Ein Kirchenmann für alle Seelen von Rolf Rinklin, König Wilhelm von Preußen ehrt Mögliner Schäfer von Dr. H.-H. Stamer, Förstermord vor 132 Jahren im Leuenberger Forst von Manfred Vulprecht.
[SW: Kreiskalender]
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Bestell-Nr.: 37314 - gefunden im Sachgebiet: Berlin und Brandenburg (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Loeflund, Franz Christian (Hg.)  Pharmacopoea Wirtenbergica

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Loeflund, Franz Christian (Hg.) Pharmacopoea Wirtenbergica Stuttgart. 1797 34x23cm. vorgebunden 1 Blatt Privilegium Friedrich Eugen Herzog zu Wirtenberg und Teck, XVI, 132, 224 S. Neu aufgebundener Orig.pappband; Zustandsbeschreibung siehe unten --- Das Buch besteht aus zwei Teilen: "Pars Prima Materiam Medicam Exhibens" und "Pars Altera Composita et Praeparata Eorumque Modum Praeparandi Exhibens (ab S. 177 Index) -------- Neu aufgebundener Orig.pappband marmoriert, unter Verwendung des alten Lederrückens, neue Vorsatzpapiere, nur wenige kl. seitliche Randrisse, etwas fleckig, ein gutes Ex., Innendeckel handschriftlich (von sehr alter Hand) Apotheke Metzingen, Originaltitel fehlt wohl, die Daten sind aber dem Privilegium zu entnehmen, im neueren ebenfalls marmorierten Pappschuber -------------- Franz Christian Löflund wurde am 8. 8. 1755 in der damals zum Herzogtum Finnland gehörigen Festung Helsingfors als Sohn eines Regimentspredigers geboren. In den ersten Lebensjahren zur Weise geworden, nahm sich seiner sein Oheim, Professor Dähnert in Greifswald an, sorgte für gute Schulbildung und gab ihn darauf bei dem Buchhändler Röhse in Greifswald in die Lehre. In seinen Gehilfenjahren sah Löflund Altenburg, Breslau, Weimar, in welch letzterer Stadt er längere Zeit die Hoffmannsche Buchhandlung leitete. Seinen danach angenommenen Geschäftsführerposten in der Montag- und Weißschen Buchhandlung in Regensburg gab er 1788 auf, um eine Stelle in der Stuttgarter Buchhandlung von Carl Christoph Erhard anzunehmen. Als Löflund bald danach Erhards Schwester heimführte, trat er als Teilhaber in die Firma ein, die ihren Namen nunmehr in Erhard & Löflund umänderte. Diese Association dauerte bis 1796, in welchem Jahre Löflund eine eigene Firma unter seinem Namen in Stuttgart begründete. 1824 nahm er seinen Sohn Christian Wilhelm Löflund als Teilhaber auf; dieser verkaufte das Sortiment 1833 an Heinrich Koehler --------- 1741 erschien das erste eigens für das Herzogtum Württemberg gedruckte Arzneibuch: die "Pharmacopoea Wirtenbergica". Sie galt als eines der modernsten Arzneibücher ihrer Zeit. Bis dahin erfolgte in Württemberg die Bereitung nach dem Vorbild des Arzneibuches der Stadt Augsburg, das noch ins 16. Jahrhundert zurückreichte. Das Gesetzeswerk umfasste das Arzneibuch mit den vorgeschriebenen Rezepturen, eine Preistaxe sowie die Apothekenordnung. An ihrer Zusammenstellung wirkten vor allem die württembergischen Leibärzte Johann Albrecht Gesner (1695-1761) und Johann Wendel Bilfinger (1695-1756). In kurzer Folge erschienen weitere Auflagen. Zum Ende des 18. Jahrhunderts jedoch erfolgte unter dem Eindruck der aufgeklärten Wissenschaften eine umfassende Überprüfung des Arzneischatzes und viele Mittel wurden als unwirksam erkannt. Die letzten, nur wenig veränderten Ausgaben des Arzneibuches galten als nicht mehr zeitgemäß. Ein Exemplar der zweiten, von dem Stuttgarter Buchändler Johann Christoph Erhard (1724-1782) verlegten Ausgabe aus dem Jahr 1750, wird im historischen Archiv der Museumsbibliothek aufbewahrt.
[SW: Arzneibuch]
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Bestell-Nr.: 48756 - gefunden im Sachgebiet: Medizin - Pharmacie
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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