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Mediziner, Autobiographie, Leben, Erlebnisbericht Depression Kreiner, Dr. Jürg: Froschauge. ( Erinnerungen). Selbstverlag, ohne Jahr. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT und mit WIDMUNG " Für Resi und Karl". - U.a. Fortschritte der Diagnostik 1943-1993. Herz und Kreislauf. Alkoholismus. Morbus Alzheimer. Psychiatrie. Depressionen. Rheuma. Gicht. Chirurgie. Parkinson. Originalbroschur. 22 cm 261 Seiten. Mit Abbildungen. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT und mit WIDMUNG " Für Resi und Karl". - U.a. Fortschritte der Diagnostik 1943-1993. Herz und Kreislauf. Alkoholismus. Morbus Alzheimer. Psychiatrie. Depressionen. Rheuma. Gicht. Chirurgie. Parkinson.
[SW: Mediziner, Autobiographie, Leben, Erlebnisbericht Depression]
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Bestell-Nr.: 299869 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Autobiographie, Leben Odilon, Helene: Das Buch einer Schwachsinnigen. Lebenserinnerungen. Berlin, Walther, 1909. Exlibris( "Müller") auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“ Originalleinen. 20 cm 327 Seiten. ERSTAUSGABE. Exlibris( "Müller") auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“
[SW: Autobiographie, Leben]
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Bestell-Nr.: 285644 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Autobiographie, Leben, Psychiatrie Odilon, Helene: Das Buch einer Schwachsinnigen. Lebenserinnerungen. Berlin, Hermann Walther, 1909. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“ Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel 21 cm 327 Seiten. Mit Porträt-Frontispiz. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“
[SW: Autobiographie, Leben, Psychiatrie]
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Bestell-Nr.: 285856 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Psychiatrie - Kielholz, Paul Diagnose und Therapie der Depressionen für den Praktiker 3. vollst. überarb. Auflage J. F. Lehmanns Verlag, München, 1971. 146 S. Brosch.
[SW: Diagnose Therapie Depressione Praktiker 3. Kielholz 1971]
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Bestell-Nr.: 5009 - gefunden im Sachgebiet: Psychiatrie
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Dabrowski, Richard: Depressionen Ursachen und Heilung (Wissen hilft heilen) Müller, Zürich Sttgt Wien, 1975. 152 S. tadellos OPpbd grün, OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag weiß
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Bestell-Nr.: 10763 - gefunden im Sachgebiet: Psychiatrie, Psychologie
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Rowe, Dorothy: Miteinander leben : wie wir uns von Feindbildern, Angst und Depressionen befreien können / aus d. Amerikan. übers. von Wolfgang Riehl. München : Heyne 1990. (Heyne-Bücher : 17/49 : Psychologie, Psycho) (Heyne-Lebenshilfe) 282 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OKt. (Tb). Zustand: ungelesenes Ex., leicht lagerspurig; sehr gut erhalten! ISBN: 3453046145
[SW: Krieg + Frieden, Militär + Waffen.]
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Bestell-Nr.: 17810 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie, Psychoanalyse, Psychiatrie
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

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FAUST, VOLKER. Depressionen. Kurzgefaßte Diagnose und Therapie. Stuttgart. Hippokrates Verlag. 1989. 176 Seiten. Orig.kartoniert. Mit 10 Tabellen. Deckel leicht berieben, sonst gut erhalten. ISBN 3777309346
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Bestell-Nr.: 659933 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

EUR 22,00
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Paul Kielholz: Diagnose und Therapie der Depressionen für den Praktiker.. Lehmanns, 1966. Gut, Softcover,Stempel auf Vorsatzblatt, sonst gut
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Bestell-Nr.: 36528 - gefunden im Sachgebiet: Medizin, Allgemein
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Helmchen, Prof.Dr. (Hrsg):  Depressionen - erkennen und behandeln .

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Psychologie; Depression Helmchen, Prof.Dr. (Hrsg): Depressionen - erkennen und behandeln . Vieweg, 1987. altersgemäß sehr gut ,Einband sauber, unbestoßen, Seiten sauber und hell, Besitzerstempel auf Titelblatt ISBN: 3528079436
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Bestell-Nr.: 28508 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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de Jong, Renate: Fortschritte der Klinischen Psychologie. Verhaltensmodifikation bei Depressionen. München, Urban und Schwarzenberg, 1980 1 Band. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm 303 S. Pappe,leichte Gebrauchtspuren ISBN: 3541093617
[SW: Psychologie]
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Bestell-Nr.: 25273AB - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Humor Psychiatrie - LANG, Ch.: Depressionen. Zeichnungen. Basel, Ciba-Geigy AG, Pharmazeutika Ciba, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe, Quer-8°. 1 nn. Bl., 11 Bll. m. Illustr. v. CHR. LANG, davon eine farb.. Weisser OKart.-Bd. m. Deckeltit. u. farb. Illustr. auf Hinterdeckel. -- Illustrierte Werbeschrift für das Antidepressivum LUDIOMIL. -
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Bestell-Nr.: 43004 - gefunden im Sachgebiet: Humor
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Psychiatrie - Pöldinger, Walter und Wider: Die Therapie der Depressionen Deutsche Ärzte Verlag, 1986. Sehr guter Zustand
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Bestell-Nr.: 44839 - gefunden im Sachgebiet: Psychiatrie, Psychologie
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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