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Körperzeit : ein Roman.

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Ehemann ; Selbstmord ; Ehefrau ; Einsamkeit ; Belletristische Darstellung, Englische Literatur Ameri DeLillo, Don: Körperzeit : ein Roman. Köln : Kiepenheuer und Witsch, 2001. Aus dem Amerikan. von Frank Heibert Sehr gutes Expl. Gewebe m. ill. OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 140 S. ; 20 cm 1. Aufl. Sehr gutes Expl.
[SW: Ehemann ; Selbstmord ; Ehefrau ; Einsamkeit ; Belletristische Darstellung, Englische Literatur Amerikas, B Belletristik]
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Bestell-Nr.: 51827 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Antifaschisten, Hermlin, Stephan: Die Zeit der Gemeinsamkeit. Leipzig: Verlag Philipp Reclam jun., 1961. Erzählungen. Reclams Universal-Bibliothek Nr. 8599/8600. Mit einem Nachwort von Hans Mayer. Buch gut erhalten. // Inhalt: "Die Zeit der Einsamkeit", "Arkadien", "Die Zeit der Gemeinsamkeit", "Der Weg der Bolschewiki" // 4/reclam/2 15 cm, Broschur 173 S., 1. Aufl., 1. bis 5. Tsd., Buch gut erhalten. // Inhalt: "Die Zeit der Einsamkeit", "Arkadien", "Die Zeit der Gemeinsamkeit", "Der Weg der Bolschewiki" // 4/reclam/2
[SW: Antifaschisten,]
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Bestell-Nr.: 52514 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Essai sur lese préjugés ou

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Essay über die Vorurteile, Glück, Philosophie Holbach, Aufklärung, Philosophie 18. Jahrhundert Paul Thiry, Baron d`Holbach: Essai sur lese préjugés ou Ratisbonne, imprimé aux frais de l`éditeur, 1968. de l`influence des Opinions sur les Moeurs et sur le bonheur des Hommes; ouvrage contenant l`apologie de la Philosophie. Tome premier et tome second. En UN volume. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ( en excellent état) - Holbach war ein Mitarbeiter der Encyclopédie, zu der er zahlreiche Artikel über Metallurgie, Chemie und verwandte Themen lieferte. Berühmtheit erlangte sein Buch System der Natur, das er 1770 unter dem Namen des zu der Zeit bereits seit zehn Jahren verstorbenen Jean-Baptiste de Mirabaud veröffentlichte. In diesem Werk trat er ausdrücklich für den Atheismus ein und betrachtete die Natur als materialistisch-deterministisch wirkende Kette von Prozessen. In seinen späteren Jahren verfasste Holbach vor allem moralphilosophische und politische Werke. Wegen der heftigen Kritik am bestehenden absolutistischen Regime und an der Kirche schrieb dieser Aufklärer anonym oder pseudonym, weshalb seine Autorschaft bei mehreren ihm zugeschriebenen Werken nicht eindeutig geklärt ist. Sein Pariser Haus war ein Treffpunkt und ein wichtiges Zentrum des Gedankenaustauschs unter den Aufklärungsphilosophen, Philosophes. . Politische Philosophie und Ethik: Im Jahre 1770 wurde das "Essai sur les préjugés ou de l influence des opinions sur les m urs et sur le bonheur des hommes" in London anonym mit dem Initialen Mr. D. M.[63] veröffentlicht. Dieses Essay über die Vorurteile forderte neben einem allgemeinen, staatlichen Schulsystem auch einen Zusammenschluss des ersten und dritten Standes unter der Ägide der Philosophie. Es war Friedrich II. von Preußen, der diesem Werk mit einem eigenen Essay widersprach, Examen de l Essai sur les préjugés par le philosophe de Sans-Souci (1772). Diese Gegenschrift, in Berlin bei Voss verlegt, legte der König am 24. Mai Voltaire und am 17. Mai 1772 Jean-Baptiste le Rond d Alembert zu Begutachtung vor.[64] Friedrich wies die aber mehr auf die französischen Verhältnisse reflektierende Behauptung zurück, das etwa Könige die Stütze der Kirche und des Aberglaubens seien. Er schrieb an d Alembert und Voltaire u. a. folgende Zeilen: Sie wundern sich, dass in Europa ein Krieg ist, von dem ich nichts weiss. Wissen Sie, dass die Philosophen mit ihren beständigen Deklamationen gegen das, was sie gewöhnlich Räuber nennen, mich friedfertig gemacht haben. Die Kaiserin von Russland mag Krieg führen, so viel sie will; sie hat von Diderot für schönes Geld Dispens erhalten, um die Russen und Türken einander schlagen zu lassen. Ich, der ich die philosophische Censur, die encyclopädische Excommunication fürchte und kein Verbrechen der Laesio philosophiae begehen möchte, verhalte mich ruhig. Und da noch kein Buch gegen Subsidien erschienen ist, so glaube ich, dass es mir nach Civil- und Naturrecht erlaubt ist, meinem Verbündeten die ihm schuldige Beisteuer zu zahlen; und ich stehe ganz in Ordnung jenen Lehrern des Menschengeschlechts gegenüber, welche sich das Recht anmassen, Fürsten, Könige und Kaiser welche ihren Vorschriften nicht gehorchen, zu geisseln. Ich habe mich wieder an dem Werke: Versuch über die Vorurtheile erholt, und sende Ihnen einige Bemerkungen, welche ein Freund von mir in der Einsamkeit darüber gemacht hat. Ich denke, die Ansichten dieses Einsiedlers stimmen sehr oft mit Ihrer Denkungsart überein, so wie mit der Mässigung, welche Sie in allen Ihren Schriften beobachten." Friedrich II.[65]. Die Reaktion des preußischen Philosophenkönigs blieb nicht unbeantwortet, Diderot schrieb 1774 die Lettre de M. Denis Diderot sur l Examen de l Essai sur les préjugés.[66] In seinen weniger bekannten Spätwerken beschäftigte er sich überwiegend mit moralischen und politischen Fragen. Die Schriften Système social (1773), Politique naturelle (1773), Ethocratie (1776) und La Morale universelle (1776), deren Autorschaft nicht eindeutig geklärt ist, treten für ein moralisches System ein, das auf einer Analyse der menschlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen basiert. Holbach kritisierte den Machtmissbrauch scharf und forderte eine Reform des politischen Systems. Er warnte jedoch vor revolutionären Umbrüchen und einer radikalen Demokratie, die den Staat ins Chaos stürzen würden. . Aus: wikipedia- Originalbroschur. 22cm 232 Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ( en excellent état) - Holbach war ein Mitarbeiter der Encyclopédie, zu der er zahlreiche Artikel über Metallurgie, Chemie und verwandte Themen lieferte. Berühmtheit erlangte sein Buch System der Natur, das er 1770 unter dem Namen des zu der Zeit bereits seit zehn Jahren verstorbenen Jean-Baptiste de Mirabaud veröffentlichte. In diesem Werk trat er ausdrücklich für den Atheismus ein und betrachtete die Natur als materialistisch-deterministisch wirkende Kette von Prozessen. In seinen späteren Jahren verfasste Holbach vor allem moralphilosophische und politische Werke. Wegen der heftigen Kritik am bestehenden absolutistischen Regime und an der Kirche schrieb dieser Aufklärer anonym oder pseudonym, weshalb seine Autorschaft bei mehreren ihm zugeschriebenen Werken nicht eindeutig geklärt ist. Sein Pariser Haus war ein Treffpunkt und ein wichtiges Zentrum des Gedankenaustauschs unter den Aufklärungsphilosophen, Philosophes. . Politische Philosophie und Ethik: Im Jahre 1770 wurde das "Essai sur les préjugés ou de l influence des opinions sur les m urs et sur le bonheur des hommes" in London anonym mit dem Initialen Mr. D. M.[63] veröffentlicht. Dieses Essay über die Vorurteile forderte neben einem allgemeinen, staatlichen Schulsystem auch einen Zusammenschluss des ersten und dritten Standes unter der Ägide der Philosophie. Es war Friedrich II. von Preußen, der diesem Werk mit einem eigenen Essay widersprach, Examen de l Essai sur les préjugés par le philosophe de Sans-Souci (1772). Diese Gegenschrift, in Berlin bei Voss verlegt, legte der König am 24. Mai Voltaire und am 17. Mai 1772 Jean-Baptiste le Rond d Alembert zu Begutachtung vor.[64] Friedrich wies die aber mehr auf die französischen Verhältnisse reflektierende Behauptung zurück, das etwa Könige die Stütze der Kirche und des Aberglaubens seien. Er schrieb an d Alembert und Voltaire u. a. folgende Zeilen: Sie wundern sich, dass in Europa ein Krieg ist, von dem ich nichts weiss. Wissen Sie, dass die Philosophen mit ihren beständigen Deklamationen gegen das, was sie gewöhnlich Räuber nennen, mich friedfertig gemacht haben. Die Kaiserin von Russland mag Krieg führen, so viel sie will; sie hat von Diderot für schönes Geld Dispens erhalten, um die Russen und Türken einander schlagen zu lassen. Ich, der ich die philosophische Censur, die encyclopädische Excommunication fürchte und kein Verbrechen der Laesio philosophiae begehen möchte, verhalte mich ruhig. Und da noch kein Buch gegen Subsidien erschienen ist, so glaube ich, dass es mir nach Civil- und Naturrecht erlaubt ist, meinem Verbündeten die ihm schuldige Beisteuer zu zahlen; und ich stehe ganz in Ordnung jenen Lehrern des Menschengeschlechts gegenüber, welche sich das Recht anmassen, Fürsten, Könige und Kaiser welche ihren Vorschriften nicht gehorchen, zu geisseln. Ich habe mich wieder an dem Werke: Versuch über die Vorurtheile erholt, und sende Ihnen einige Bemerkungen, welche ein Freund von mir in der Einsamkeit darüber gemacht hat. Ich denke, die Ansichten dieses Einsiedlers stimmen sehr oft mit Ihrer Denkungsart überein, so wie mit der Mässigung, welche Sie in allen Ihren Schriften beobachten." Friedrich II.[65]. Die Reaktion des preußischen Philosophenkönigs blieb nicht unbeantwortet, Diderot schrieb 1774 die Lettre de M. Denis Diderot sur l Examen de l Essai sur les préjugés.[66] In seinen weniger bekannten Spätwerken beschäftigte er sich überwiegend mit moralischen und politischen Fragen. Die Schriften Système social (1773), Politique naturelle (1773), Ethocratie (1776) und La Morale universelle (1776), deren Autorschaft nicht eindeutig geklärt ist, treten für ein moralisches System ein, das auf einer Analyse der menschlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen basiert. Holbach kritisierte den Machtmissbrauch scharf und forderte eine Reform des politischen Systems. Er warnte jedoch vor revolutionären Umbrüchen und einer radikalen Demokratie, die den Staat ins Chaos stürzen würden. . Aus: wikipedia-
[SW: Essay über die Vorurteile, Glück, Philosophie Holbach, Aufklärung, Philosophie 18. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 191640 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Zimmermann, Johann Georg Ueber die Einsamkeit. Mit einer Einleitung herausgegeben von Paul Heinemann. Beigebunden ist: Von der Einsamkeit. Vier Bände. - neuwertig/original verlagsfrisch verschweißt/aus der Reihe Historia Scientiarum/Reprografischer Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1773 - 1785 - Georg Olms, Hildesheim, 2009. CXXXVIII/1986 S., Leinen
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Bestell-Nr.: 1h12096_2 - gefunden im Sachgebiet: Literatur 17. - 20. Jahrhundert
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Theater heute 1/1988. THEMA: Bernard-Marie Koltès: In der Einsamkeit der Baumwollfelder. Friedrich Zürich, 1988. ca. 56 S. Standardeinband. INHALT: Ulla Berkéwicz: Maria, Maria. Frank Heibert: Edith Clever spielt Penthesilea in Paris. Eva-Elisabeth Fischer: Ein Portrait des Frankfurter Ballettchefs William Forsythe. Roland H. Wiegenstein: Luc Bondy inszeniert Botho Strauß` Menschenfeind-Bearbeitung an der Schaubühne. Lutz Deisinger: Lina Wertmüllers Liebe und Magie in Mammas Küche - bei der deutschen Erstaufführung an der Berliner Freien Volksbühne mit Männerphantasie verwürzt. Ludwig Zerull: Günter Krämers letzte Bremer Spielzeit beginnt mit Eduardo de Filippos Der große Zauber und Shakespeares Richard III. Werner Schulze-Reimpell: Klaus Pohls frühes Stück Hunsrück in Bremen und Moers erstmals gespielt. Heinz Klunker: Die Kölner Saison beginnt mit Brecht und einem kommunalen Affront. Günther Schloz: Christian Dietrich Grabbes Geschichtsdrama Napoleon oder die hundert Tage. Michael Wachsmann: Wie man Shakespeares Troilus und Cressida ins Deutsche und in die Gegenwart übersetzen kann. Renate Schostack: Laudatio auf Michael Wachsmann. Michael Merschmeier: Koltès & Chéreau. Bernard-Marie Koltès: In der Einsamkeit der Baumwollfelder (Stückabdruck). Guter Zustand
[SW: Zeitschrift Theaterzeitschrift Oper Ballett Bühne Stück Bühnenstück Theaterstück Inszenierung Aufführung Grabbe Strauß Wertmüller Krämer Filippo Pohl]
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Bestell-Nr.: 130077 - gefunden im Sachgebiet: Theaterwissenschaft-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Antifaschisten, Widerstand, Warschauer Ghetto, Getto, Hermlin, Stephan: Die Zeit der Gemeinsamkeit. Berlin: Aufbau-Verlag, 1956. Erzählungen. "Deutsche Volksbibliothek". Inhalt: "Die Zeit der Einsamkeit"; "Arkadien"; "Die Zeit der Gemeinsamkeit" und "Der Weg der Bolschewiki" // Lebensdaten und Hauptwerke des Autors am Schluss des Buches // Innenseiten gebräunt. Schutzumschlag mit Randläsuren. Farbiger Kopfschnitt. // 5,1,2 19 cm, Leinen mit Schutzumschlag 176 S., Inhalt: "Die Zeit der Einsamkeit"; "Arkadien"; "Die Zeit der Gemeinsamkeit" und "Der Weg der Bolschewiki" // Lebensdaten und Hauptwerke des Autors am Schluss des Buches // Innenseiten gebräunt. Schutzumschlag mit Randläsuren. Farbiger Kopfschnitt. // 5,1,2
[SW: Antifaschisten, Widerstand, Warschauer Ghetto, Getto,]
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Bestell-Nr.: 18199 - gefunden im Sachgebiet: Prosa
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Goslicki, Peter;  Tod vorm Deutschen Haus

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Goslicki, Peter; Tod vorm Deutschen Haus Halle, Leipzig, Mitteldeutscher Verlag, 1986. 2. Auflage 203 Seiten , 18 cm, Pappeinband das Buch ist in einem gutem, gebrauchten Zustand, Ausbrechen wollen sie aus der Einsamkeit, Liebe finden, `ein anderes Leben anfangen `: Dirkie und Kerstin, Fiedhelm und Sabine ... Vom Ende der einen und vom Beginn einer anderen Liebesbeziehung an einem Sommertag erzählt fesselnd und unterhaltsam dieser Roman. Lebenssehnsüchtige Jugendliche werden vorgestellt, auch das tragische Scheitern von Hoffnungen. Doch aus dem Erlebnis der Gemeinsamkeit können Freidhelm und Sabine Kraft erlangen für die Bewältigung von Konflikten in Partnerschaft und Beruf, für die Erweiterung einer noch engen, überwiegend von Hilf- und Ratlosigkeit geprägten Wirklichkeitssicht. (aus dem Buch) 1c5b ISBN-Nummer: 3354000392 Tod vorm Deutschen Haus; Peter Goslicki; ausbrechen; Einsamkeit; anderes Leben; Liebesbeziehung; Roman; Erlebnisse; Hoffnungen; scheitern; Konfliktbewältigung; Partnerschaft; Ratlosigkeit; Hilfe; 1 ISBN: 3354000392
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Bestell-Nr.: 1772 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Gesellschaft und Einsamkeit

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Buchausstattung: Fritz Schumacher / Über Gesellschaft und Einsamkeit, Zivilisation, Kunst, Beredsamk Emerson, Ralph Waldo (Übers.: Heinrich Conrad) Gesellschaft und Einsamkeit Jena : E. Diederichs 1907 2. Aufl.; priv. Halbleinenband; (Frakturschrift); Außen etwas gealtert; Papier gebräunt; sonst gut erhalten. 266 S. priv. Halbleinen / gebundene Ausgabe
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Bestell-Nr.: 50247 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Familien-Bibliothek der Deutschen Classiker. Eine Anthologie in 100 Bänden (56. Band) Hildburghausen und Amsterdam, Verlag des Bibliographischen Instituts, 1843. 158 S. ca. 15 x 11 cm, gebundene Ausgabe Ueber die Einsamkeit von Johann Georg v. Zimmermann; hübscher Ex-libris Aufkleber im vorderen Deckel; marmorierter Einband; leichte Gebrauchsspuren; alterstypisch gut erhalten
[SW: Zimmermann, Einsamkeit]
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Bestell-Nr.: 17406 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik, Sonstiges
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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FORMEN DER EINSAMKEITSERFAHRUNG BEI CHRISTINE DE PISAN UND CHARLES D ORLÉANS

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Meckenstock, Ingeborg; [Hrsg.]: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn FORMEN DER EINSAMKEITSERFAHRUNG BEI CHRISTINE DE PISAN UND CHARLES D ORLÉANS 1969 Selbstverlag, Bonn Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Dokorwürde der Philosophischen Fakultät. Inhalt: Moderne und mittelalterliche Auffassung der Einsamkeit, Einsamkeit im Werk der französischen Lyriker des 12.-14. Jahrhunderts u.v.m. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand!
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Bestell-Nr.: 146220 - gefunden im Sachgebiet: Schule, Ausbildung & Arbeit - Studium & Wissenschaft - Sprach, Literatur, Musik & Kunstwissenschafte
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband Hirschberg, Leopold: Erinnerungen eines Bibliophilen. Berlin-Wilmersdorf : Bibliophiler Verlag Goldschmidt-Gabrielli, 1919. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2] Halbpergamentband mit handgeschriebenem Rückentitel. 24 cm IX, 207 Seiten Nummer 161 von zweihundert Exemplaren mit zehn Kupferdrucken, nebst einem Faksimile. Von Leopold Hirschberg und dem Vorbesitzer SIGNIERT. Nur der Rücken mit leichten Gebrauchsspuren ( kleine bestoßene Stelle, siehe Foto) . Sonst SEHR gutes Exemplar. - Winziger Stempel der Buchbinderin MARIA LÜHR am unteren Rand des hinteren Vorsatzes. Zu LÜHR vgl. ausführlichst WIKIPEDIA: Maria Lühr (* 2. April 1874 in Horsbüll; † 1969 in Berlin) war Lehrerin, Autorin, Übersetzerin, Kunststickerin und die erste deutsche Buchbindemeisterin. Maria Lühr wurde am 2. April 1874 in Horsbüll, einem kleinen Ort an der Nordseeküste im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein als drittes von acht Geschwistern geboren. Sie wurde nach ihrer erstgeborenen Schwester benannt, die im Alter von neun Wochen starb. Das sechste Kind ihrer Eltern, Magda und der jüngste Bruder starben ebenfalls als Kleinkinder. Sie war die Tochter eines musikbegeisterten Pastors Wulf Friedrich August Lühr und Anna Friedrike, geb. Ottens. Ihrem Vater stand wenig Geld zur Verfügung. Er konnte seiner wissbegierigen Tochter deshalb keine höhere Schulbildung bieten. Am 1. April 1891 begann Maria im Alter von 16 Jahren eine Handarbeitslehre. Über Arbeitsstationen in Heide, Kreis Norderdithmarschen, Zwickau und Gotha gelangte sie zu ihrem zukünftigen Lebensort, Berlin und somit zum Lette-Verein. Sie schrieb: „Mein sehnlichster Wunsch war von früher Jugend auf, recht viel von der Welt zu sehen.“[1] Ihr hoch betagter Vater zog nach seiner Pensionierung zur letzten Lebensstation ebenfalls nach Berlin.[2] Lehre Maria Lühr besuchte 1899 einen Kurs im Lette-Verein „zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts“ und erlernte dort zunächst die Kunststickerei. Der 1866 von Wilhelm Adolf Lette in Berlin gegründete Lette-Verein plante eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten. Maria Lühr sagte: „Die Leitung kam darauf eine Lehrabteilung für Buchbinden einzurichten, und lenkte mich nach dieser Richtung hin. Mir gefiel das Handwerk.“[1] Nach Rücksprache mit dem Vorstand, erklärte sich Maria Lühr bereit, das Buchbinderhandwerk zu erlernen. Nach mehrfachen Verhandlungen und auf Druck der Projektorin des Lette-Verein, der Kaiserinwitwe, Kronprinzessin Victoria, konnte der kaiserliche und königliche Hofbuchbinder Georg Collin seine Gesellenschaft überzeugen, eine Frau auszubilden. So konnte Maria Lühr 1899 ihre ersten eineinhalb Lehrjahre antreten. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Dr. Peter Jessen, der seit 1887 die Bibliothek des Kunstgewerbemuseum in Berlin leitete, vermittelte ihr eine einjährige Fortsetzung ihrer Buchbindelehre bei dem berühmten Buchbinder, Drucker und Künstler Thomas James Cobden-Sanderson in London, der sie in Lederband und Handvergoldung unterrichtete.[2] Nach ihrer Rückkehr aus London hielt sich Maria Lühr im Sommer 1901 in Düsseldorf auf, um bei Carl und Hendrik Schultze die Lederschnitttechnik nach Hulbe zu erlernen. Sie blieb nur einen Monat, danach ging sie zu Meister Wilhelm Rauch nach Hamburg und legte nach weiterer Lerntätigkeit 1902 die Gesellenprüfung und noch im selben Jahr die Meisterprüfung vor der Berliner Gewerbekammer ab.[1] Damit war Maria Lühr ab dem 9. Mai 1902 die erste Frau in Deutschland mit dem Meistertitel im Buchbinderhandwerk. 1902 richtete sie im Lette-Verein eine Klasse zur Ausbildung von Buchbinderinnen ein, die sie bis Oktober 1913 leitete. Paul Kersten führte nach ihr die Klassen im Lette-Verein weiter. Neben ihrer Lehrtätigkeit bildete sie sich stetig weiter, unter anderem in Berlin bei Bruno Scheer im Restaurieren alter Einbände, für zwei Monate in Brüssel bei Meister Louis Jacobs, einem berühmten Vergolder. Sie suchte viele Werkstätten in anderen Ländern auf und studierte Werkstücke der Einbandkunst in Bibliotheken, etwa in Paris. Durch ihre vielen Reisen und ihre Wissbegierde avancierte sie zur Kunstbuchbinderin.[1] Die erworbenen Englischkenntnisse und ihr Fachwissen erlaubten es ihr später, Douglas Cockerells Werk „Bookbinding and the Care of Books“ überzeugender zu übersetzen, als es Felix Hübel bei der ersten Auflage gelungen war.[2] Werk Im Oktober 1913 eröffnete sie ihre eigene Buchbinder-Werkstatt und Fachschule am Berliner Kurfürstendamm 225. In der Buchbinderwerkstatt und Fachschule wurden Schülerinnen in allen Bereichen der Buchbinderei gründlichst ausgebildet. In der Fachklasse wurden sie in dreijähriger Lehrzeit auf die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer vorbereitet. Maria Lühr wollte Frauen ermöglichen, den Meistertitel zu erwerben und Lehrlinge anzuleiten. Als Amateure erhielten neben Frauen auch Männer einen halbjährigen Unterricht, Bibliothekarinnen und Kinder zum ermäßigten Preisen. Außerdem wurde durch den Maler und Grafiker G. Tischler Zeichenunterricht erteilt und es fanden gesonderte Kurse für Marmorpapiere und Kleisterpapiere statt. Unterstützt wurde sie von ihrer Schülerin Helene von Stolzenberg, die sie zur Meisterin ausbildete. 1914 stellte sie auf der Bugra, der „internationalen Messe für Buch und Graphik“ in Leipzig aus. Die Bücher wurden im Auftrag von Frau Ida Schoeller-Düren für die Leipziger Bugra, Haus der Frau, Abteilung Sammlerinnen – angefertigt und nach eigenem Entwurf vergoldet.[3] Ihre langjährige Mitarbeiterin Helene von Stolzenberg war dort ebenfalls mit eigenen Einbänden vertreten. Obwohl ihre Werkstatt weitestgehend von Bomben im 2. Weltkrieg verschont geblieben ist, sind eine überwiegende Anzahl ihrer vergoldenden Lederbände Kriegsverluste.[2] 1912 war Maria Lühr Gründungsmitglied des Jakob-Krause-Bundes, mit dem sie unter anderem bei der Ausstellung „Deutsche Einbandkunst“ im Jahr 1921 ausstellte. Nach 1921 kam es zum Bruch zwischen dem Altmeister Paul Kersten und den jüngeren Meistern. Die Vereinigung Meister der Einbandkunst (mde) wurde gegründet, zu der auch Maria Lühr wechselte.[2] Bund deutscher weiblicher Buchbindemeister Im März 1918 versuchte Maria Lühr einen „Bund deutscher weiblicher Buchbindermeister“ zu gründen, um mit anderen Fachgenossinnen im Reich in Verbindung treten und Wissen austauschen zu können. 1918 gab es nur 12 weibliche Buchbinderinnen in Berlin. Doch die Zahlen waren zu gering und die Wirtschaftslage zu schwierig, sodass der Bund im Mai 1923 aufgelöst wurde.[4] Die Buchbinderwerkstatt des Lette-Vereins schloss am 30. September 1937. In „Die Frau im Buchbinderhandwerk“ schrieb sie: „Diese Nachricht bewegt mich schmerzlich, da ich 11 Jahre meine ganze Kraft für den Aufbau und Weiterentwicklung dieser Anstalt eingesetzt habe.“[4] Ehrendiplom zum 25-jährigen Meisterjubiläum 1927 erhielt Maria Lühr zum 25-jährigen Meisterjubiläum von der Handwerkskammer Berlin ein Ehrendiplom. Die Urkunde ist ein kulturelles Zeitdokument und seit einer Ausstellung im Historischen Archiv der Stiftung des Deutschen Technikmuseums in Berlin erhalten.[2] Anlässlich ihres silbernen Meisterjubiläums, schrieb ihre langjährige Mitarbeiterin und Freundin Helene von Stolzenberg im Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien, 1927: „Mein Urteil über sie, das ich mir durch stille, gründliche Beobachtung erworben habe, bestand also drin, dass sie ein tüchtiger, ein kluger und ein durch und durch reiner Mensch wäre - einen trefferenden Ausdruck fand ich nie - nicht nur im Äußeren, sondern im Ganzen Wesen und all ihrem Tun.“[5] 1938 feierte sie 25. Geschäftsjubiläum und 50 Jahre als Buchbinderin. 1950 erhielt der Kreis weiblicher Buchbindermeister und -gesellen in Deutschland den Namen „Maria-Lühr-Kreis“. 1951 nahm sie an der Drupa und am Verbandstag des Bundes Deutscher Buchbinder-Innungen in Düsseldorf teil und wurde zum Ehrenmitglied des „deutschen Buchbinderhandwerks“. 1952 erkrankte Maria Lühr und wurde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Vor ihrem goldenen Meisterjubiläum wurde ein Aufruf vom „Buchbinderinnenkreis“, dem Bund „Meister der Einbandkunst“, der „Buchbinder-Innung Berlin“, dem „Buchbinder-Verlag Max Hettler“ in Stuttgart sowie vom Dachverband des Bundes „Deutscher Buchbinder-Innungen“ gestartet: „Wir wollen unserer Altmeisterin und Ehrenmeisterin des Bundes das Leben im Krankenhaus erleichtern und dafür Sorge tragen, dass nach dem Verlassen des Krankenhauses durch einen Erholungsaufenthalt ihre Kräfte zurückkehren und sie uns noch lange erhalten bleibt.“[2] Der Aufruf hatte Erfolg. In ihren letzten Jahren war Maria Lühr trotzdem an ihr Zimmer gefesselt, in dem „Allgemeiner Anzeiger für Buchbindereien“ schrieb sie mehrmals über ihre Tätigkeit als Buchbindemeisterin, den Beruf und ihre Einsamkeit.[1] Ihre geistige Flexibilität bewahrte sie sich bis ins Hohe Alter. Maria Lühr starb 1969 in Berlin im Alter von 95 Jahren. Nachlass Es lassen sich noch vereinzelt Einbände von Maria Lühr nachweisen. Im Klingspor Museum in Offenbach, im Gutenberg-Museum in Mainz, in der Deutschen Nationalbibliothek, im Lette-Verein, aber auch in der Bancroft Library, University of California, Berkeley sind Einbände erhalten. Sie sind bleibende Zeugnisse der Einbandkunst des 20. Jahrhunderts. Die Sammlungen im In- und Ausland belegen ihre herausragende Handwerkskunst als Kunst-Buchbinderin.[2] Maria Lührs Wirken bleibt beispielhaft: Indem sie den Meistertitel errang, wurde der Bann gebrochen und die Leistungen von Frauen im Buchbinderhandwerk gewürdigt. Maria Lühr war eine Vorkämpferin für die Gleichberechtigung der Frau in diesem Berufsfeld.[2]
[SW: Biographie, Autobiographie, Einbandkunst, Bucheinband]
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Hagenbach, Keith:  Die Einsamkeit des Maulwurfs Polit-Thriller

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Hagenbach, Keith: Die Einsamkeit des Maulwurfs Polit-Thriller Bergisch Gladbach: Bastei-Verlag GmbH, 1987. 335 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, guter Zustand, Die Briten haben im Auswärtigen Amt einen russischen Maulwurf entdeckt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der Mann verhaftet wird. Der KGB erfährt davon und setzt sofort einen komplizierten Plan in Gang, um ihren Mann mit seinen wichtigen Informationen zu retten. Und Tony Mallender, ein unschuldiger Assistenzprofessor, gerät ins Triebwerk des Komplotts. (vom Buchrücken) 1e1a ISBN-Nummer: 3404130979 Die Einsamkeit des Maulwurfs; Keith Hagenbach; Polit-Thriller; Thriller; Krimi; Roman; russsicher Maulwurf; KGB; 1 ISBN: 3404130979
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Die Familie auf Jalna

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de la Roche, Mazo: Die Familie auf Jalna Düsseldorf, Köln: Eugen Dietrichs Verlag, 1956. 2. Auflage 620 Seiten , 21 cm, Gewebeeinband in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Wake schwänzt die Schule; Familie Whiteoak bei Tisch; Onkel Ernst und Katze Sascha; Onkel Nicolas und Hündchen Nip; Nächtliches Stelldichein; Pheasant brennt ihrem Vater durch; Eine heimliche Hochzeit; Willkommen auf Jalna; Liebe auf den ersten Blick; Alayne lernt das Leben kennen; Edens Glück; Noch ein Willkommen auf Jalna; Eine fremde Welt; Glaubst du an Gott, Finch?; Finch findet eine Freundin; Seinem Schicksal kann niemand entgehen; Sonntägliche Kirchfahrt; Das Leben geht seinen Gang; Renny, was macht das Fohlen?; Vergnügt Leute; Pheasants Flucht; Einsame Menschen; Großmutters Geburtstag; Das nächtliche Haus; Die Theaterprobe; Freunde; Finchs Triumph; Ein merkwürdiges Orchester; Finch muss beichten; Durchgebrannt; Die Reise nach Neuyork; Heimweh; Unerwartete Begegnung; Die Brüder; Alayne sieht Jalna wieder; Minny Ware; Hilflose Liebe; Die chinesische Göttin; Eine Court und Angst?; Ein stiller Tag; Ist Finch mit einer Glückshaube geboren?; Renny und Alayne; Finch und Eden werden Freunde; Brücke zu neuem Leben; Entwirrte Herzen; Von gleichem Blut; Erinnerungen; Der Held des Tages; Hinaus in die Welt; Unter freien Leuten; Begegnung in Augustas Heim; Gedanken über Freuden; Eine seltsame Heirat; Verfehlte Wege; Gewitter; Einsamkeit; Wieder zu Hause; Alayne findet ihre Heimat; Melancholie; Finchs Bilanz; Ein neuer Whiteoak; 1e7b Die Familie auf Jalna; Mazo de la Roche; Roman; Wake schwänzt die Schule; Familie Whiteoak bei Tisch; Onkel Ernst und Katze Sascha; Onkel Nicolas und Hündchen Nip; Nächtliches Stelldichein; Pheasant brennt ihrem Vater durch; Eine heimliche Hochzeit; Willkommen auf Jalna; Liebe auf den ersten Blick; Alayne lernt das Leben kennen; Edens Glück; Noch ein Willkommen auf Jalna; Eine fremde Welt; Glaubst du an Gott, Finch?; Finch findet eine Freundin; Seinem Schicksal kann niemand entgehen; Sonntägliche Kirchfahrt; Das Leben geht seinen Gang; Renny, was macht das Fohlen?; Vergnügt Leute; Pheasants Flucht; Einsame Menschen; Großmutters Geburtstag; Das nächtliche Haus; Die Theaterprobe; Freunde; Finchs Triumph; Ein merkwürdiges Orchester; Finch muss beichten; Durchgebrannt; Die Reise nach Neuyork; Heimweh; Unerwartete Begegnung; Die Brüder; Alayne sieht Jalna wieder; Minny Ware; Hilflose Liebe; Die chinesische Göttin; Eine Court und Angst?; Ein stiller Tag; Ist Finch mit einer Glückshaube geboren?; Renny und Alayne; Finch und Eden werden Freunde; Brücke zu neuem Leben; Entwirrte Herzen; Von gleichem Blut; Erinnerungen; Der Held des Tages; Hinaus in die Welt; Unter freien Leuten; Begegnung in Augustas Heim; Gedanken über Freuden; Eine seltsame Heirat; Verfehlte Wege; Gewitter; Einsamkeit; Wieder zu Hause; Alayne findet ihre Heimat; Melancholie; Finchs Bilanz; Ein neuer Whiteoak; 1
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Akademie der Künste der DDR (Herausgeber):  Sinn und Form - Beiträge zur Literatur vierzigstes Jahr / 1988 / viertes Heft

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Akademie der Künste der DDR (Herausgeber): Sinn und Form - Beiträge zur Literatur vierzigstes Jahr / 1988 / viertes Heft Berlin: Rütten & Loening, 1988. 886 Seiten , 24 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Aus dem Inhalt: Hanns Eisler: Briefe; Bettina von Arnim: Briefe und Konzepte 1837 bis 1846; Regina Reichelt: Das Gothaer Bändchen; Anatoli Lunatscharski: Über das Lachen; Wolfgang Klein: Nachdenken über Spanien 1937; Volker Braun: Gedichte; Christel Berger: Gespräch mit Gunter Görlich; Hans-Martin Plesske: Vom Wort als Macht des Herzens; Deng Youmei: Na Wu; Annelies Schulz: Aufgehobenes; Klaus Hermsdorf: Ein Traum; Franz Kafka: Karten und Briefe an Paul Kisch; Durs Grünbein: Gedichte; Uta Ackermann: Kommen und Gehn; Thomas Grimm: Gespräch mit Rudolf Schottlaender; Heiner Protzmann: Nikaraguanisches Tagebuch; Hilde Rubinstein: Bilder aus unserer dritten Welt; Karin Hirdina: Plädoyer für die Einsamkeit; Johanaan Christoph Trilse: Natur im Gesellschaftsroman; Carsten Wurm: Georg Maurer im Aufbau-Verlag; Klaus Pankow: Der hohe Ton; 1f7b Sinn und Form - Beiträge zur Literatur; Akademie der Künste; DDR; Hanns Eisler; Briefe; Bettina von Arnim; Briefe und Konzepte 1837 bis 1846; Regina Reichelt; Das Gothaer Bändchen; Anatoli Lunatscharski; Über das Lachen; Wolfgang Klein; Nachdenken über Spanien 1937; Volker Braun; Gedichte; Christel Berger; Gespräch mit Gunter Görlich; Hans-Martin Plesske; Vom Wort als Macht des Herzens; Deng Youmei; Na Wu; Annelies Schulz; Aufgehobenes; Klaus Hermsdorf; Ein Traum; Franz Kafka; Karten und Briefe an Paul Kisch; Durs Grünbein; Gedichte; Uta Ackermann; Kommen und Gehn; Thomas Grimm; Gespräch mit Rudolf Schottlaender; Heiner Protzmann; Nikaraguanisches Tagebuch; Hilde Rubinstein; Bilder aus unserer dritten Welt; Karin Hirdina; Plädoyer für die Einsamkeit; Johanaan Christoph Trilse; Natur im Gesellschaftsroman; Carsten Wurm; Georg Maurer im Aufbau-Verlag; Klaus Pankow; Der hohe Ton; 1
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Aus Einsamkeit und Zeit, Neue Gedichte und Sprüche

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Lyrik Franz Herold Aus Einsamkeit und Zeit, Neue Gedichte und Sprüche 1924 Österreichischer Schulbücherverlag Wien Wien Aus Einsamkeit und Zeit von Franz Herold wurde 1924 veröffentlicht und einer Sammlung von Gedichten und Balladen unterteilt in verschiedene Themenbereiche Naturgedichte Lebensfragen aber zur Lage der Deutschen in Böhmen sowie persönliche und philosophische Bereiche ausgewogenes Versmaß Franz Herold (1854 – 1943) war ein österreichischer Dichter. Die Lyriksammlung erschien in der Reihe Deutsche Hausbücherei , Nr. 116 und enthält ein Nachwort von Michel Nöbauer. Der Einband ist ein Halbleinen mit Deckelillustration Leichte Alterspuren guter Zustand
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