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Es wurden insgesamt 23803 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Cartier, Raymond;  Neunzehn mal Europa

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Cartier, Raymond; Neunzehn mal Europa München, R. Piper & Co Verlag, 1960. 673 Seiten , 21 cm, Leinen der Seitenschnitt und der Umschlag sind fleckig, die Umschlagkanten sind stark bestoßen, Noch nie ist so viel über Europa als "Heimat der Europäer" gesprochen und geschrieben worden wie in den letzten Jahren. Dennoch wird die Aufmerksamkeit des Europäers durch die gewaltigen Veränderungen, die sich auf den Nachbarkontinenten vollzielen, immer wieder von dem eigenen großen Vaterlande abgelenkt. Die Frage: Was weiß der Europäer von Europa? ist somit heute nur allzu ge•echtfertigt. Raymond Cartier, der bekannte fran:ösische Publizist und Autor des Entdeckungsbuches "Europa erobert Amerika" sowie des inzwischen zum Standardwerk gewordenen erfolgreichen Bandes "48 mal Amerika", liefert mit seiner jüngsten Länderkunde modernen Stils, wie man "19 mal Europa" nennen könnte, einen unschätzbaren Beitrag zur Schaffung eines europäischen Selbstbewußtseins. (vom Umschlag) aus dem Inhalt: Bitische Inseln - Skandinavien - Benelux - Deutschland - Alpenländer - Griechenland - Italien - Iberische Halbinsel - Frankreich 4i6a Neunzehn mal Europa; Landeskunde; Geografie; Raymond Cartier; Reisen; Reiseberichte; 1
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Bestell-Nr.: 30969 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Welt-Gemälde-Gallerie  oder Geschichte und Beschreibung aller Länder und Völker 4Bände

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Welt-Gemälde-Gallerie oder Geschichte und Beschreibung aller Länder und Völker 4Bände Europa 1.Band:Griechenland von Pouqueville. 1836. VI, 510 S. m.104 (statt 112) Stiche und 2 Faltkarten (Seiten 119 bis 122 fehlen). Europa 2.Band:Italien und Sizilien von Artaud. 1836, VII, 422 und 116 S. m. 121 Kupfern und 2 Karten von de la Salle (komplett), (zweite Karte unterer Rand etwas abgerissen). Europa 3.Band:Schweiz und Tyrol von von Golbery. 1840. XI, 568 und 572-648 S. m. 80 Stichen (Schweiz), 12 Stichen (Tyrol) und 1 Karte (komplett). Europa 4.Band:Schweden und Norwegen von M. Lebas. 1839. VIII, 582 und 587-678 S. m. 49 Stichen (Schweden), 12 Stichen (Norwegen) und 1 Karte (komplett). gr.8. Aus dem Französischen von C. A. Mebold und C. F. Kauffmann. Hld. d. Zt.- 4Bände (gleicher Einband wie RM181M ) Bild eines Stiches. E.Schweizerbart's Vlgsbuchhandlung. Stuttgart. 1836. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Halbleder der Zeit der Entstehung/Hardcover. etwas braunfleckig,Stiche teilweise stark stockfleckig. Einbände berieben. Sprache: deutsch/german. Landeskunde,Europa., Robert A.Mueller
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Bestell-Nr.: RM181 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde,Europa.
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen

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Das menschliche Antlitz Europas

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Toth, Tas; Das menschliche Antlitz Europas München, Hanns Reich Verlag,, 1960. 106 Seiten , 24 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, LAGERUNGSGERUCH, Einbandecken teils bestoßen, Es gibt viele, die versuchen, Europa eine Realität werden zu lassen. Aber Europa ist bereits eine Realität. Es ist uns allen bewußt, daß wir viele Ideen und Gefühle gemeinsam haben - mögen wir auch Franzosen, Deutsche, Engländer, Italiener, Griechen oder Spanier sein, den nordischen oder Balkan-Völkern angehören. Es gibt also ein wahrhaftes und lebendiges Europa. Dieses Europa hat seine eigene Geschichte, seine Sitten und seine eigenen Besonderheiten.Es ist dennoch schwierig, den Begriff Europa zu definieren. Versucht man es, so erscheint das Trennende ebenso stark wie das Verbindende. Trotz allem fühlen wir, was wir mit Worten nicht ausdrücken körmen, Hier muß das Bild vermitteln. Das Bild drückt ohne Worte aus, was gesagt werden muß. ... (aus dem Buch) 3g4a Das menschliche Antlitz Europas; Tas Toth; Europa; Landeskunde; Geografie; 1
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Bestell-Nr.: 46769 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Europa-Lehrmittel - Nourney, Vollmer & Co., OHG, Wuppertal (Hrsg.) Mathematik für Schreiner / Löser Mathematik für Schreiner mit vollständigem Lösungsgang. Buch und Lösungsheft Verlag: Europa-Lehrmittel - Nourney, Vollmer & Co., OHG Verlag: Europa-Lehrmittel - Nourney, Vollmer & Co., OHG - Europa-Fachbuchreihe für holzverarbeitende Berufe / Europa-Nr.: 4001X und 40311 - Europa-Lehrmittel - Nourney, Vollmer & Co., OHG, Wuppertal, 1981. 173 S. / 110 S. mit einigen Abbildungen und graphischen Darstellungen, kartonierte Einbände, (Namensstempel auf Vorsatz und Titel)
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Bestell-Nr.: 1N6741 - gefunden im Sachgebiet: Handwerk/ Kunsthandwerk
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Papier ; Geschichte ; Bibliographie; Deutsches Buch- und Schriftmuseum ; Papier ; Geschichte ; Katal Schmidt, Frieder und Elke Sobek: Internationale Bibliographie zur Papiergeschichte (IBP) : Berichtszeit bis einschließlich Erscheinungsjahr 1996. VIER (4) Bände. SO vollständig. München : Saur, 1996. Bearbeitet von Frieder Schmidt und Elke Sobek. Unter Mitarbeit von Mathias Manecke u.a. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Die Deutsche Bibliothek, Deutsches Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Bücherei Leipzig. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - ENTHÄLT: 1. Allgemeine Geschichte des Papiers -- 1.1. Bibliographien, Kataloge und Literaturzusammenstellungen -- 1.2. Nachschlagewerke und Auszüge daraus -- 1.3. Sammelwerke -- 1.4. Gesamtdarstellungen -- 1.5. Fachzeitschriften -- 1.6. Belletristik -- 1.7. Ausstellungen -- 1.8. Vereine und Organisationen -- 1.9. Normen und Normung -- 2. Territorien und Orte -- 2.1. Europa. Teil 1 -- 2.1. Europa. Teil 2 -- 2.1. Europa. Teil 3 -- 2.2. Afrika -- 2.3. Amerika -- 2.4. Asien -- 2.5. Australien und Neuseeland -- 3. Einzelaspekte des Produktionsprozesses -- 3.1. Verfahren, Umwelt, Forschung -- 3.2. Rohstoffe -- 3.3. Produktionsmittel -- 3.4. Arbeitskräfte -- 3.5. Ökonomik -- 3.6. Papier- und Faserstoffprüfung -- 3.7. Bildliche Darstellungen -- 4. Papiersorten -- 4.1. Allgemeines -- 4.2. Einzelne Papiersorten -- 4.3. Papiere aus speziellen Rohstoffen -- 5. Geschichte der Papierverarbeitung -- 5.1. Allgemeines -- 5.2. Verfahren -- 5.3. Verpackung -- 5.4. Buntpapier -- 5.5. Papierwaren -- 5.6. Tapete -- 6. Geschichte des Papiervertriebes, -Verbrauches -- 6.1. Papierhandel -- 6.2. Papierverwendung -- 7. Riesaufdrucke -- 7.1. Grundsatzfragen, allgemeine Darstellungen -- 7.2. Riesaufdrucke einzelner Regionen und Papiermühlen -- 7.3. Sammlungen, Ausstellungen -- 8. Wasserzeichenkunde -- 8.1. Gesamtdarstellung -- 8.2. Grundsatzfragen -- 8.3. Motive -- 8.4. Einzelne Objekte mit Wasserzeichen -- 8.5. Einzelne Standorte von Wasserzeichenpapieren -- 8.6. Einzelne Personen als Verwender von Wasserzeichenpapieren -- 8.7. Wasserzeichen einzelner Papiersorten -- 9. Andere Beschreibstoffe -- 10. Papiergeschichtsforschung -- 10.1. Frühzeit -- 10.2. Gegenwart -- 10.3. Forschungseinrichtungen, Sammlungen -- 10.4. Vereinigungen, Organisationen der Papiergeschichte -- 10.5. Personen -- Personenregister -- Körperschaftsregister -- Geographisches Register -- Register der Sachbegriffe. Teil 1 -- Register der Sachbegriffe. Teil 2 -- Titelregister. Teil 1 -- Titelregister. Teil 2 -- Titelregister. Teil 3 -- Titelregister. Teil 4 -- Konkordanzliste . ( NEUPREIS 690.- Euro) Originalpappbände 2476 Seiten. 25 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - ENTHÄLT: 1. Allgemeine Geschichte des Papiers -- 1.1. Bibliographien, Kataloge und Literaturzusammenstellungen -- 1.2. Nachschlagewerke und Auszüge daraus -- 1.3. Sammelwerke -- 1.4. Gesamtdarstellungen -- 1.5. Fachzeitschriften -- 1.6. Belletristik -- 1.7. Ausstellungen -- 1.8. Vereine und Organisationen -- 1.9. Normen und Normung -- 2. Territorien und Orte -- 2.1. Europa. Teil 1 -- 2.1. Europa. Teil 2 -- 2.1. Europa. Teil 3 -- 2.2. Afrika -- 2.3. Amerika -- 2.4. Asien -- 2.5. Australien und Neuseeland -- 3. Einzelaspekte des Produktionsprozesses -- 3.1. Verfahren, Umwelt, Forschung -- 3.2. Rohstoffe -- 3.3. Produktionsmittel -- 3.4. Arbeitskräfte -- 3.5. Ökonomik -- 3.6. Papier- und Faserstoffprüfung -- 3.7. Bildliche Darstellungen -- 4. Papiersorten -- 4.1. Allgemeines -- 4.2. Einzelne Papiersorten -- 4.3. Papiere aus speziellen Rohstoffen -- 5. Geschichte der Papierverarbeitung -- 5.1. Allgemeines -- 5.2. Verfahren -- 5.3. Verpackung -- 5.4. Buntpapier -- 5.5. Papierwaren -- 5.6. Tapete -- 6. Geschichte des Papiervertriebes, -Verbrauches -- 6.1. Papierhandel -- 6.2. Papierverwendung -- 7. Riesaufdrucke -- 7.1. Grundsatzfragen, allgemeine Darstellungen -- 7.2. Riesaufdrucke einzelner Regionen und Papiermühlen -- 7.3. Sammlungen, Ausstellungen -- 8. Wasserzeichenkunde -- 8.1. Gesamtdarstellung -- 8.2. Grundsatzfragen -- 8.3. Motive -- 8.4. Einzelne Objekte mit Wasserzeichen -- 8.5. Einzelne Standorte von Wasserzeichenpapieren -- 8.6. Einzelne Personen als Verwender von Wasserzeichenpapieren -- 8.7. Wasserzeichen einzelner Papiersorten -- 9. Andere Beschreibstoffe -- 10. Papiergeschichtsforschung -- 10.1. Frühzeit -- 10.2. Gegenwart -- 10.3. Forschungseinrichtungen, Sammlungen -- 10.4. Vereinigungen, Organisationen der Papiergeschichte -- 10.5. Personen -- Personenregister -- Körperschaftsregister -- Geographisches Register -- Register der Sachbegriffe. Teil 1 -- Register der Sachbegriffe. Teil 2 -- Titelregister. Teil 1 -- Titelregister. Teil 2 -- Titelregister. Teil 3 -- Titelregister. Teil 4 -- Konkordanzliste . ( NEUPREIS 690.- Euro)
[SW: Papier ; Geschichte ; Bibliographie; Deutsches Buch- und Schriftmuseum ; Papier ; Geschichte ; Katalog, Industrielle und handwerkliche Fertigung]
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Bestell-Nr.: 279843 - gefunden im Sachgebiet: Papier / Papiergeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Gander, Hans-Helmuth [Hrsg.] Europa und die Philosophie Band zum Symposion zum Thema Europa und die Philosophie, Vorträge, Meßkirch vom 5.-6. Oktober 1991 (Martin-Heidegger-Gesellschaft, Schriftenreihe, Band 2) Frankfurt am Main : Klostermann 1993 1. Aufl.; Gut erhalten! /// ((Aus dem Inhalt: Martin Heidegger: Europa und die deutsche Philosophie; Manfred Riedel: Heideggers europäische Wednung; Hans-Georg Gadamer: Europa und die Oikoumene; Klaus Held: Europa und die interkulturelle Verständigung. Ein Entwurf im Anschluss an Heideggers Phänomenologie der Grundstimmungen; Istvan M Feher: Heidegger und Kant - Heidegger und die Demokratie; Rainer Thurner: Der Rückgang in den Grund des Eigenen als Bedingung für ein Verstehen des Anderen im Denken Heideggers; Kah Kyung Cho: Der Abstieg über den Humanismus. West-Östliche Wege im Denken Heideggers; Helmuth Vetter: Ursprung und Wiederholung. Überlegungen im Anschluss an Heideggers Vortrag Was ist das - die Philosophie; Francoise Dastur: Europa und der andere Anfang; Franco Chiereghin: Der griechische Anfanf Europas und die Frage der Romanitas. Der Weg Heideggers zu einem anderen Anfang; Max Müller: Macht und Gewalt. Ein Versuch über Herkunft und Zukunft in der Frömmigkeit des Denkens im Hinblick auf Martin Heidegger)). ISBN: 3465025717 253 S. (23 cm) Broschierte Ausgabe
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Bestell-Nr.: 61415 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Mark Twain & Ana Maria Brock (deutsch. Übersetzung)  Reise um die Welt

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Mark Twain & Ana Maria Brock (deutsch. Übersetzung) Reise um die Welt Aufbau-Verlag 1984 1. Aufl. Paperback Im D-Zug durch Nordamerika; Wiedersehen mit Hawaii; Cholera in Honolulu; Ein Baby ohne Geburtstag; Verbrecherkolonie Sydney; Der Ornithorhynchus; Rum als Währung; Haifischangeln; Die Leiche stand auf und tanzte; Der große Goldfund; Mehr Zollhäuser als Katzen; Tigerbesprecher, Hagelbeschwörer; Die Türme des Schweigens; Bengalische Beleuchtung; Autogramm eines lebenden Gottes; Witwenverbrennung; Ein Gemälde auf dem Wasser; Tyrannei des Straßenkehrers; Die Betten der Arche Noah; Die Affen von Mauritius; Zulus, Buren, Briten; Cecil Rhodes: Verbrecher, Held?; Englische Verluststrategie; Wo die Diamanten liegen. Heiter und bitter, kritisch und satirisch beschreibt Mark Twain die Erlebnisse seiner Reise durch Australien, Indien und Südafrika. Der Autor: Mark Twain, eigentlich Samuel Langhorne Clemens wurde am 30. November 1835 in Florida, Missouri, geboren und verstarb am 21. April 1910 in Redding, Connecticut, er war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Mark Twain ist vor allem als Autor der Bücher über die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn bekannt. Er war ein Vertreter des amerikanischen Realismus und ist besonders wegen seiner humoristischen, von Lokalkolorit und genauen Beobachtungen des sozialen Verhaltens geprägten Erzählungen und aufgrund seiner scharfzüngigen Kritik an der amerikanischen Gesellschaft berühmt. In seinen Werken beschreibt er den alltäglichen Rassismus, seine „Helden durchschauen die Heuchelei und Verlogenheit der herrschenden Verhältnisse. Das Leben von Clemens war von Widersprüchen gezeichnet. Der Mann, der den „American Way of Life scharfzüngig kritisierte, strebte sein ganzes Leben nach dem großen geschäftlichen Erfolg und Anerkennung in den höchsten Gesellschaftskreisen. Clemens, der selbst vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg nach Westen floh, erlebte seinen größten Erfolg als Geschäftsmann mit der Biographie des Bürgerkriegshelden Ulysses S. Grant. Der Chronist des amerikanischen Westens verbrachte den größten Teil seines Lebens an der Ostküste und in Europa. Selbst bei seinem Namen zeigte er keine Konsistenz. Privat firmierte er mal als Samuel Clemens, mal als Mark Twain; die literarische Figur des Mark Twain weist, analog dazu, von Buch zu Buch erhebliche charakterliche Unterschiede auf. Samuel wurde durch eine Frühgeburt im Winter 1835 als fünftes Kind von Jane Lampton Clemens und John Marshall Clemens geboren. Seine Familie versuchte sich in den Vereinigten Staaten eine wohlhabende Existenz aufzubauen, rutschte im Laufe der Zeit jedoch immer weiter sozial ab. Ihre einzige Sklavin, Jenny, verkaufte die Familie im Jahr 1842. Schließlich musste die Familie 1846 bei einem Apotheker einziehen, dem sie im Ausgleich für die Miete das Haus richteten. Als Samuel 13 Jahre alt war, starb sein Vater. Der Junge fing eine Ausbildung als Schriftsetzer bei der Zeitung Missouri Courier an. Sein Bruder Orion kaufte das Hannibal Journal, in dem Samuel erste kurze Artikel veröffentlichen konnte. 1852 veröffentlichte er „The Dandy Frightening the Squatter unter seinem ersten Pseudonym W. Epaminondas Adrastus Perkins. Bis zu seinem 18. Lebensjahr lebte Samuel Clemens mit seiner Familie in Hannibal, Missouri, einer kleinen Gemeinde am Mississippi River. 1851 arbeitete er für die seinem Bruder gehörende Zeitung „Hannibal Journal später in San Francisco für „Morning Call „The Californian. Von 1852 an reiste er als wandernder Schriftsetzer durch den Osten und Mittleren Westen. Aus St. Louis, Philadelphia, New York und Washington D. C. schrieb er Reiseberichte für die Zeitung seines Bruders, in New York City verbrachte er viele Abende in der dortigen öffentlichen Bibliothek. Ab 1855 lebte Clemens in St. Louis und versuchte erstmals, Lotse auf einem Mississippidampfer zu werden. 1857 begann er eine Ausbildung zu diesem Beruf, 1859 erhielt er eine Lotsenlizenz und arbeitete vollzeitig in diesem Beruf. In der dortigen Freimaurerloge „Polar Star wurde er 1861 aufgenommen, wo er auch zum Meister erhoben wurde. Der Ausbruch des Sezessionskriegs 1861 brachte die Flussschifffahrt zum Erliegen und Clemens wurde arbeitslos. Nach zweiwöchiger Militärzeit bei der Missouri State Guard setzte er sich mit seinem Bruder Orion nach Westen ab. Sie betätigten sich als Goldgräber in Nevada. Da dies erfolglos blieb, sattelte er 1862 wieder auf den Journalismus um, diesmal als Reporter für den Virginia City Territorial Enterprise in Nevada. Am 3. Februar 1863 nutzte er erstmals das Pseudonym „Mark Twain und begann seine schriftstellerische Karriere. Mark Twain ist ein Ausdruck aus der Seemannsprache, der Zwei Faden (Wassertiefe) bedeutete und der möglicherweise ein Überbleibsel aus seinem Lebensabschnitt als Lotse ist. Ab 1864 zog Twain nach San Francisco, später wieder nach Nevada, zurück nach Kalifornien, nach Hawaii und wieder nach Nevada. Zwischenzeitlich arbeitete er ebenfalls kurzfristig als Reisekorrespondent aus Europa und dem Nahen Osten. Die 1865 veröffentliche Geschichte „Jim Smiley and His Jumping Frog brachte Twain erstmals in das Rampenlicht der US-amerikanischen Öffentlichkeit. Danach hielt er erstmals Reden auf professioneller Basis und begann für Zeitschriften aus New York zu schreiben. Sein erstes Reisebuch, „The Innocents Abroad (1869), basierte auf einer fünfeinhalb-monatigen Schiffsreise nach Europa, die er 1867 unternahm. In diesem Buch veröffentlichte er im Anhang auch den berühmten Aufsatz „The awful German Language (dt. „Die schreckliche deutsche Sprache). Auch in „A Tramp Abroad (1879) verarbeitete Twain Erlebnisse und Erfahrungen seiner Europa-Reise. 1870 heiratete Twain Olivia Langdon. Im selben Jahr starb sein Schwiegervater. Samuels und Olivias erstes Kind, Langdon Clemens, kommt als Frühgeburt zur Welt. 1872 wird ihre Tochter Susy Clemens geboren, Langdon stirbt im selben Jahr. 1871 ließ er sich in Hartford nieder, wo er 17 Jahre lang als erfolgreicher und bekannter Autor lebte. Er wohnte dort in der unmittelbaren Nachbarschaft von Harriet Beecher Stowe, die seine Meinung zur Sklaverei zweifelsohne stark beeinflusste. In dieser Zeit schrieb er einige seiner besten Werke: „Roughing It (1871), „The Adventures of Tom Sawyer (1876), „Life on the Mississippi (1883) und sein Meisterwerk „The Adventures of Huckleberry Finn (1884). 1874 erstand Mark Twain in Boston eine Remington-Schreibmaschine und lieferte mit „Tom Sawyers Abenteuer als erster Autor seinem Verlag ein maschinengeschriebenes Buchmanuskript ab. Seine schriftstellerischen Aktivitäten verband er mit ausgiebigen Reisen. 1891 kehrte er nach Europa zurück, wo er neun Jahre blieb. Als Wohnsitz wählte er anfangs für einige Monate Berlin, das ihm gut gefiel (luminous centre of intelligence. .. a wonderful city.). Twain unternahm seine ersten größeren geschäftlichen Versuche ab 1869, als er einen Anteil an der Zeitung Buffalo Express kaufte. Erfolgreichstes Geschäft von Twain war neben seinen eigenen Büchern der Verlag Charles L. Webster & Co. Insbesondere die Biographie des Bürgerkriegsgenerals und späteren Präsidenten Ulysses S. Grant. 1894 wurde Mark Twain seine Beteiligung an einer Druckerei und einem Verlagshaus zum finanziellen Verhängnis. Deren Investition in eine fehlerhafte Setzmaschine trieb auch ihn in den Bankrott. Um seine Finanzen zu ordnen, begann er eine weltweite Promotion-Tour mit Lesungen seiner Werke. Während dieser Reise starb Twains Tochter Suzy an Meningitis. Zu Twains Glück erklärte sich der Vizepräsident von Standard Oil, Henry Huttleston Rogers, bereit, Twain in seinen finanziellen Problemen auszuhelfen. Von seinen vier Kindern starben drei vorzeitig. Und auch seine Frau Olivia überlebte er. In seinen späteren Werken verarbeitete er diese Schicksalsschläge mit zunehmender Ironie und Sarkasmus. Mark Twain starb 1910 als gefeierte Persönlichkeit. Nach einem Master of Arts Titel ehrenhalber (1888) verlieh ihm die Yale University 1901 einen Ehrendoktortitel. Sein Werk hat viele amerikanische Autoren beeinflusst. 384
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Bestell-Nr.: BN3143 - gefunden im Sachgebiet: Reiseerzählungen
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Mark Twain  Der berühmte Springfrosch von Calaveras

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Mark Twain Der berühmte Springfrosch von Calaveras Aufbau-Verlag Berlin 1984 1. Aufl. Paperback Mit dieser Sammlung grotesk-witziger Skizzen begründete Mark Twain seinen literarischen Ruhm als einer der grössten humoristischen Erzähler der amerikanischen Literatur. Inhalt: Burleske Autobiographie - Der berühmte Springfrosch von Calaveras - Nationalökonomie - Die McWilliamses und die Alarmanlage - Lukretia Smiths Soldat - Die Geschichte des Invaliden - Die Ermordung Julius Cäsars in der Lokalpresse - Mein berühmtes blutiges Massaker - Einige gelehrte Fabeln für gute alte Knaben und Mädchen - Die Geschichte eines Pferdes - Die Geschichte vom bösen Knaben - Die Geschichte vom guten Knaben Diese Sammlung früher Erzählungen Mark Twains enthält mannigfaltigste Formen seines Humors, von der grotesken Anekdote bis zum feinsinnigen Belächeln menschlicher Schwächen und zur scharfzüngigen Verspottung der Übel unserer Zeit. Der Autor: Mark Twain, eigentlich Samuel Langhorne Clemens wurde am 30. November 1835 in Florida, Missouri, geboren und verstarb am 21. April 1910 in Redding, Connecticut, er war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Mark Twain ist vor allem als Autor der Bücher über die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn bekannt. Er war ein Vertreter des amerikanischen Realismus und ist besonders wegen seiner humoristischen, von Lokalkolorit und genauen Beobachtungen des sozialen Verhaltens geprägten Erzählungen und aufgrund seiner scharfzüngigen Kritik an der amerikanischen Gesellschaft berühmt. In seinen Werken beschreibt er den alltäglichen Rassismus, seine „Helden durchschauen die Heuchelei und Verlogenheit der herrschenden Verhältnisse. Das Leben von Clemens war von Widersprüchen gezeichnet. Der Mann, der den „American Way of Life scharfzüngig kritisierte, strebte sein ganzes Leben nach dem großen geschäftlichen Erfolg und Anerkennung in den höchsten Gesellschaftskreisen. Clemens, der selbst vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg nach Westen floh, erlebte seinen größten Erfolg als Geschäftsmann mit der Biographie des Bürgerkriegshelden Ulysses S. Grant. Der Chronist des amerikanischen Westens verbrachte den größten Teil seines Lebens an der Ostküste und in Europa. Selbst bei seinem Namen zeigte er keine Konsistenz. Privat firmierte er mal als Samuel Clemens, mal als Mark Twain; die literarische Figur des Mark Twain weist, analog dazu, von Buch zu Buch erhebliche charakterliche Unterschiede auf. Samuel wurde durch eine Frühgeburt im Winter 1835 als fünftes Kind von Jane Lampton Clemens und John Marshall Clemens geboren. Seine Familie versuchte sich in den Vereinigten Staaten eine wohlhabende Existenz aufzubauen, rutschte im Laufe der Zeit jedoch immer weiter sozial ab. Ihre einzige Sklavin, Jenny, verkaufte die Familie im Jahr 1842. Schließlich musste die Familie 1846 bei einem Apotheker einziehen, dem sie im Ausgleich für die Miete das Haus richteten. Als Samuel 13 Jahre alt war, starb sein Vater. Der Junge fing eine Ausbildung als Schriftsetzer bei der Zeitung Missouri Courier an. Sein Bruder Orion kaufte das Hannibal Journal, in dem Samuel erste kurze Artikel veröffentlichen konnte. 1852 veröffentlichte er „The Dandy Frightening the Squatter unter seinem ersten Pseudonym W. Epaminondas Adrastus Perkins. Bis zu seinem 18. Lebensjahr lebte Samuel Clemens mit seiner Familie in Hannibal, Missouri, einer kleinen Gemeinde am Mississippi River. 1851 arbeitete er für die seinem Bruder gehörende Zeitung „Hannibal Journal später in San Francisco für „Morning Call „The Californian. Von 1852 an reiste er als wandernder Schriftsetzer durch den Osten und Mittleren Westen. Aus St. Louis, Philadelphia, New York und Washington D. C. schrieb er Reiseberichte für die Zeitung seines Bruders, in New York City verbrachte er viele Abende in der dortigen öffentlichen Bibliothek. Ab 1855 lebte Clemens in St. Louis und versuchte erstmals, Lotse auf einem Mississippidampfer zu werden. 1857 begann er eine Ausbildung zu diesem Beruf, 1859 erhielt er eine Lotsenlizenz und arbeitete vollzeitig in diesem Beruf. In der dortigen Freimaurerloge „Polar Star wurde er 1861 aufgenommen, wo er auch zum Meister erhoben wurde. Der Ausbruch des Sezessionskriegs 1861 brachte die Flussschifffahrt zum Erliegen und Clemens wurde arbeitslos. Nach zweiwöchiger Militärzeit bei der Missouri State Guard setzte er sich mit seinem Bruder Orion nach Westen ab. Sie betätigten sich als Goldgräber in Nevada. Da dies erfolglos blieb, sattelte er 1862 wieder auf den Journalismus um, diesmal als Reporter für den Virginia City Territorial Enterprise in Nevada. Am 3. Februar 1863 nutzte er erstmals das Pseudonym „Mark Twain und begann seine schriftstellerische Karriere. Mark Twain ist ein Ausdruck aus der Seemannsprache, der Zwei Faden (Wassertiefe) bedeutete und der möglicherweise ein Überbleibsel aus seinem Lebensabschnitt als Lotse ist. Ab 1864 zog Twain nach San Francisco, später wieder nach Nevada, zurück nach Kalifornien, nach Hawaii und wieder nach Nevada. Zwischenzeitlich arbeitete er ebenfalls kurzfristig als Reisekorrespondent aus Europa und dem Nahen Osten. Die 1865 veröffentliche Geschichte „Jim Smiley and His Jumping Frog brachte Twain erstmals in das Rampenlicht der US-amerikanischen Öffentlichkeit. Danach hielt er erstmals Reden auf professioneller Basis und begann für Zeitschriften aus New York zu schreiben. Sein erstes Reisebuch, „The Innocents Abroad (1869), basierte auf einer fünfeinhalb-monatigen Schiffsreise nach Europa, die er 1867 unternahm. In diesem Buch veröffentlichte er im Anhang auch den berühmten Aufsatz „The awful German Language (dt. „Die schreckliche deutsche Sprache). Auch in „A Tramp Abroad (1879) verarbeitete Twain Erlebnisse und Erfahrungen seiner Europa-Reise. 1870 heiratete Twain Olivia Langdon. Im selben Jahr starb sein Schwiegervater. Samuels und Olivias erstes Kind, Langdon Clemens, kommt als Frühgeburt zur Welt. 1872 wird ihre Tochter Susy Clemens geboren, Langdon stirbt im selben Jahr. 1871 ließ er sich in Hartford nieder, wo er 17 Jahre lang als erfolgreicher und bekannter Autor lebte. Er wohnte dort in der unmittelbaren Nachbarschaft von Harriet Beecher Stowe, die seine Meinung zur Sklaverei zweifelsohne stark beeinflusste. In dieser Zeit schrieb er einige seiner besten Werke: „Roughing It (1871), „The Adventures of Tom Sawyer (1876), „Life on the Mississippi (1883) und sein Meisterwerk „The Adventures of Huckleberry Finn (1884). 1874 erstand Mark Twain in Boston eine Remington-Schreibmaschine und lieferte mit „Tom Sawyers Abenteuer als erster Autor seinem Verlag ein maschinengeschriebenes Buchmanuskript ab. Seine schriftstellerischen Aktivitäten verband er mit ausgiebigen Reisen. 1891 kehrte er nach Europa zurück, wo er neun Jahre blieb. Als Wohnsitz wählte er anfangs für einige Monate Berlin, das ihm gut gefiel (luminous centre of intelligence. .. a wonderful city.). Twain unternahm seine ersten größeren geschäftlichen Versuche ab 1869, als er einen Anteil an der Zeitung Buffalo Express kaufte. Erfolgreichstes Geschäft von Twain war neben seinen eigenen Büchern der Verlag Charles L. Webster & Co. Insbesondere die Biographie des Bürgerkriegsgenerals und späteren Präsidenten Ulysses S. Grant. 1894 wurde Mark Twain seine Beteiligung an einer Druckerei und einem Verlagshaus zum finanziellen Verhängnis. Deren Investition in eine fehlerhafte Setzmaschine trieb auch ihn in den Bankrott. Um seine Finanzen zu ordnen, begann er eine weltweite Promotion-Tour mit Lesungen seiner Werke. Während dieser Reise starb Twains Tochter Suzy an Meningitis. Zu Twains Glück erklärte sich der Vizepräsident von Standard Oil, Henry Huttleston Rogers, bereit, Twain in seinen finanziellen Problemen auszuhelfen. Von seinen vier Kindern starben drei vorzeitig. Und auch seine Frau Olivia überlebte er. In seinen späteren Werken verarbeitete er diese Schicksalsschläge mit zunehmender Ironie und Sarkasmus. Mark Twain starb 1910 als gefeierte Persönlichkeit. Nach einem Master of Arts Titel ehrenhalber (1888) verlieh ihm die Yale University 1901 einen Ehrendoktortitel. Sein Werk hat viele amerikanische Autoren beeinflusst. 324
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Bestell-Nr.: BN3142 - gefunden im Sachgebiet: Erzählungen
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Europa ; Kirchenbau ; Bildband; Europa ; Kloster ; Bildband, Architektur, Christliche Religion, Bild Schöber, Ulrike (Mitwirkender), Florian (Mitwirkender) Monheim und Volker (Herausgeber) Gebhardt: Kirchen und Klöster in Europa. Köln : DuMont-Monte-Verl., 2002. Ulrike Schöber. Fotogr. von Florian Monheim und Achim Bednorz. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Volker Gebhardt / Monte von DuMont sehr gutes Exemplar Fol. , Hardcover/Pappeinband mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 391 S. : zahlr. Ill. ; 33 cm Orig.-Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe sehr gutes Exemplar
[SW: Europa ; Kirchenbau ; Bildband; Europa ; Kloster ; Bildband, Architektur, Christliche Religion, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 71544 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
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Fischer, Hanns: In mondloser Zeit; Auf Spuren vormondlicher Kulturen. Versuch zur Begründung einer kosmischen Kulturgeschichte; Jungborn-Verlag Rudolf Just / Bad Harzburg; 1930. 2, erweiterte [4 . -6. T.]; XVI, 286, (2) S.; Format: 15x23 Hanns Fischer, *1888 in Carolath - ?, deutscher Schriftsteller, lebte als Privatgelehrter in Müden bei Celle. (frei nach DNB); - - - Fritz Flebbe (* 4. August 1893 in Harburg (Elbe); † 27. Mai 1929 in Müden / Örtze), deutscher Maler und Grafiker; - - - Welteislehre (auch Glazialkosmogonie oder kurz WEL), im Jahr 1913 veröffentlichte These des österreichischen Ingenieurs Hanns Hörbiger (1860 – 1931), nach der die meisten Körper des Weltalls aus Eis oder Metall bestehen. (frei nach wikipedia); - - - Anhänger von Hanns Hörbiger und dessen Welteislehre; - - - I N H A L T : Vorworte; Verzeichnis der Tafeln + Abbildungen; Inhaltsverzeichnis; I. Im Mittelmeer auf der Rückkehr vom fernen Osten. — Die Vormondmenschen. — Die Atlantisfabel. — Auf der Suche nach Atlantis. — Wissen vom Ablauf des Weltgeschehens. — Der Bericht Platos. — Ägyptische Frühkultur. — Die Pyramiden. — Die Stufenpyramiden Alt-Mexikos. — Der „Berg" von Deutsch-Altenburg und andre europäische Pyramiden. — Minos-Kultur auf Kreta. — Hügelgräber Norddeutschlands. — Die Königsgrüfte am afrikanischen Niger. — Nordische und afrikanische Bardengesänge. — Hanns Hörbiger und Leo Frobenius; II. Die Ergebnisse der Geologie gegen die Möglichkeit einer versunkenen Atlantis. — Die Forschungen von Schulten und Hennig: Atlantis in Westspanien. — Ungenügende Beweise. — Schultens Hinausschieben der Kernfrage. — Borchardts Ansicht: Atlantis in Nordafrika. — Unzureichende Beweise. — Die Kulturverbindungen nach Amerika bleiben ohne Berücksichtigung. — Auch Westafrika-Kultur wird nicht erklärt. — Wie Frobenius Afrikaforscher wurde. — „In meiner Heimat ist jeder Mann aus alter Zeit ein grober Stein." — Das verschlossene Benin. — Bastian und sein Nachfolger. — Benins Schätze. — Die entgegen gesetzt gedrehte Weltgeschichte. — Das Geheimnis der Dolmen. — Afrikanische Joruben und amerikanische Inkas. — Schwertgriffe in Afrika und Nordeuropa. — Ex occidente lux; III. Indischer Abend. — Ein seltsames Mosaik. — Frobenius und sein Forschungsergebnis um Benin. — Von der Poseidonburg. — Das Schicksal der Atlantis ist vom kosmisch bedingten Erdenschicksal abhängig. — Die falsche Angst, unvollständig zu sein. — Das Geheimnis der Fabelkunde. — Der unsterbliche Scherz des Missionars. — Von urafrikanischen Bronzen, bunten Glasflüssen, dem altgermanischen Gotte Donar und dem Untergang des Abendlandes. — Die Steinkreise. — Der bedeutendste Grabhügel Europas. — Im afrikanischen Eden. — Die Berge der Toten, welche an nordische Grabstätten gemahnen. — Kulturzusammenhänge. — Die Edlen der Nigerneger haben helle Hautfarbe. — Der weit über 30 Meter tiefe Brunnen in Tu. — Negerburgen. — „Burgherren", die nur ein Tütchen als Kleidung tragen. — Negerburgen und Berberkastelle. — Jorubengehöfte und ihre nördliche Abstammung. — Der ortsfremde Baustil, der sich bei den Etruskern wiederfindet. — Das atlantische Afrika besitzt fremdes Kultur-Erbgut aus uralter Zeit. — Die Schätze in Ilife. — Köstliche unnegerhafte Terrakottaportraits. — Gefäße, welche alt-amerikanischen Gebilden ähneln. — Eisen als kostbarer Schmuck. — Herrliche Arbeiten in Quarz. — Übereinstimmung mit ägyptischen Göttern. — Die Jorubenschätze sind Reste einer Kolonialkultur. — Der magische Donnerkeil in Afrika, Europa und Asien. — Die Enterbung des Poseibon-Bronze-Kopfes. — Die Grundlagen einer neuen Kultur- und Weltgeschichte. — Die Einheit einer Kultur von Nordeuropa bis Mittelafrika, die im Feldbau gipfelte. — Widder und Bock im Kult in Nord und Süd. — Ein jahrzehntausende alter Vorläufer der Hörbigerschen Gedanken. — Der weiße Stein. — Die Widdergottheit im allerältesten Ägypten. — Widderfelsbilder in Algier aus tiefsten Urzeiten stammend. — Aus der Geschichte der Schmiede. — Die Gründung der Stadt Ilife. — Die vier Himmelsrichtungen bei Joruben und Etruskern. — Das Orakelbrett. — Das Weltbild der Joruben und feine Gegenstücke im vorkolumbischen Uramerika und in Korea. — Wie waren in frühgefchichtlicher Zeit Verbindungen nach diesen Ländern möglich? — Frobenius und seine Selbstbeschränkung. — Das Ergebnis enttäuscht. — Das neue Wissen.—Die Gesetze der Erdoberfläche sind auch die Gesetze der Kultur; IV. Unser Wissen um das Schicksal der Erde. — Rätsel um uns. — Das natürliche Weltbild. — Der kosmische Standpunkt. — Die Erde als Glied des kosmischen Organismus. — Von Gestirnbewegungen. — Die Monde der Erde. — Der Mond als Schicksal. — Vom Weltraumwiderstand. — Das Nebelmärchen. — Woher die Monde stammen. — Die mondlose Zeit. — Vormondliche Völker. — Vom Mondeinfang. — Kulturwanderungen als Folgen des kosmisch bedingten Erdenschicksals. — Mondannäherung. — Die neuesten Messungen der Lichtgeschwindigkeit ein schlagender Beweis für die Mondannäherung. — Die Folgen der Mondannäherung. — Die Lösung der Atlantisfrage. — Die Verlagerung der Ozeane nach dem Äquator durch Mondannäherung. — Die Mondauflösung und das Zurückströmen der Wassermassen nach den Polargebieten. — Atlantis, Lemurien, Polynesien tauchen auf. — Die Sintflut. — Atlantis liegt unter den heutigen Mondfluten begraben. — Die Ursachen des Geschehens sind kosmischer Natur. — Atlantis als Landbrücke zwischen Europa-Afrika und Amerika. — Atlantis, Lemurien, Polynesien waren weite Länderflächen, während vieler Iahrzehntausende bewohnbar und Träger hoher Kultur. — Die Besiedelungsfrage. — Eiszeit und Weiße. — Um die Rasse. — Weiße Völkerschaften kamen aus Amerika. — Die Weiße Gefahr. — Atlantische Kultur; V. Kosmisches Denken. — Die Bewohnbarkeit der Erde zur mondlosen Zeit. — Entstehung der Atlantis-Kultur und ihre Ausbreitung. — Nur im Rahmen des Weltgeschehens ist die Geschichte des Lebens und die der Kultur zu verstehen. — Kulturwissen ist Weltwissen. — Die Atlantiskolonien in Nordafrika. — Atlantis, ein urgermanisches Wort. — Taufe, Abendmahl, Weihwasser und Beichte bei den Mittelamerikanern, lange vor Columbus. — Dreieinigkeit, Paradies, Hölle, Fegfeuer, letzte Ölung, Weihwasier, Messe, Rosenkranz im frühgeschichtlichen Tibet. — In Uramerika, Europa und Asien gleiche Bräuche. — Die einzelnen Wege der Kulturausbreitung vom Mutterlande Atlantis aus. — Der Weg nach Spanien. — Der Weg nach England. — Der Weg ums europäische Inland bis nach Kleinasien. — Schädeltrepanation bei den Bewohnern der Südsee-Inseln, der Azoren, der nordafrikanischen Berber und bei den südamerikanischen Inkas. — Borchardt entdeckte in Nordafrika eine Atlantiskolonie, nicht aber Atlantis. — Ägypten als Atlantiskolonie. — Stufenpyramiden in Mexiko und im Nillande. — Die kosmischen Zahlen der Cheops-Pyramide. — Höhe und Grundfläche der Cheops-Pyramide ergeben genau die maßstäbliche Verkleinerung der Entfernung Sonne — Erde und der Länge der Erdbahn um die Sonne im Verhältnis 1:1 Milliarde. — Die Entfernung der Planeten von der Sonne, ihre Umlaufszeit, ihr spez. Gewicht sind in den Maßen der Cheops-Pyramide enthalten. — Die männliche und die weibliche Periode in den Maßen der Cheops-Pyramide. — Einzelwissen oder Weltgesetz? — Das kosmische Weltbild und das erstaunliche Wissen der Urägypter. — Vormondwissenschaft. — Vogelflug und kosmisches Wissen. — Vogelflug und Wetter-Symbolik der Urvölker. — Religion und Wissenschaft. — Das kosmische Weltbild bei den Bewohnern Alt-Amerikas, den Völkern der Edda, in der Bibel, bei den Indern und den Polynesiern. — Zusammenhänge zwischen den Assyrern, Chinesen und Koreanern. — Das Weltbild der Chinesen. — Unser Abstieg. — Verbindungen zwischen den Gebieten nördlich des Himalaja, Indien, Assyrien und Etrurien. — Die grünen Augen. — Zusammenhänge zwischen Uganda und Madagaskar. — Zusammenhänge zwischen Madagaskar, Uganda, Joruben und Azteken. — Der Weg der Atlantiskultur nach Madagaskar und weiter nach Assyrien. — Assyrien ist atlantische Kolonie. — Das Wissen der Urassyrer. — Ihre hohe Technik in frühgeschichtlicher Zeit. — Das Brauwesen. — Die Kultur der Wilden. — Heilung durch „Magie". — Das Geheimnis der Erdbeere. — Das kosmische Wissen der Gärtner und Bauern in alter Zeit. — Weg der Atlantiskultur nach Polynesien und der Osterinsel. — Die Flutsagen der Südsee. — Sintflut und Mond-Einfangsflut. — Die überragende Kultur Polynesiens. — Vom Schauen. — Das Alter der polynesischen Kultur muß nicht mit geschichtlichen, sondern mit erdgeschichtlichen Maßen gemessen werden. — Der nicht mehr steigerbare Sittlichkeitsbegriff der Polynesier. — Die Osterinsel, das „Ende des mütterlichen Landes". — Verbindungen zwischen Osterinsel und Hawaii. — Die Azteken und der Gott des Windes. — Neue Verbindungen mit den afrikanischen Joruben. — Der im Westen ausgehende Mond. — Vom „Kolibri des Südens". — Sonnen- und Mondkult. — Das Rätsel des „Schwarz-Rot-Landes". — Mondgott und der berühmteste Wegelagerer der Weltgeschichte. — Beziehungen zum Götterkult der Griechen.,— Die Priestermütze des Papstes bei den Azteken und Ioruben. — Das Sonnenjahr bei Ägyptern und Azteken. — Sternglaube, Kalender und Weltbild Alt-Mexikos stehen im engsten Zusammenhang mit ganz Asien. — Die Kenntnis der Bronze bei den Azteken-Vorvätern. — Die technischen Leistungen der Frühmexikaner. — Weiße Indianer und helle Ioruben. — Die Pyramiden in Amerika, Europa, Afrika, Asien und den polynesischen Inseln. — Der Sonnentempel in Tihuanacu. — Die kosmischen Ursachen der Hoch-Gebirgskulturen. — Die Wassermarken in 3000 Meter Höhe im tropischen Amerika. — Die Steinkolosse der Inkas. — Die Riesenbauten in Ur-Ägypten und Palästina. — Die Sprachzusammenhänge zwischen Amerika, Afrika und Asien. — Die koloniale Einwirkung während vieler Jahrzehntausenbe. — Das Schicksal Chinas. — Der merkantile Geist. — Die Höhenkultur der Atlanter. — Die Minos-Kultur. — Die weiße Schminke. — Die Tatsachen gegen die Theorien. — Alle Zusammenhänge werden verständlich. — Die Weltgeschichte hat sich wesentlich von Westen nach Osten gedreht. — Atlantiskultur reicht noch in unsere Tage. — Kulturwissenschaft als kosmisches Forschungsgebiet. — Wann ist Atlantis versunken? — Die Sonnen- und Mond-Kreise. — Der Bau des Sonnentempels am Titikakasee vor 13500 Jahren. — Die Ablagerungen des Nils. — Bronze- und Steinzeitalter. — Die Kulturschichten auf Kreta. — Der Mensch allein ist es nicht; VI. Dinkelsbühl, die schönste deutsche Stadt. — Was ist Kultur? Was ist Zivilisation? Das Land als Kulturhort. — Die Ackerbaukulturen in Europa, Amerika, Afrika und Asien. — Atlantiskultur eine Ackerbaukultur. — Die Großstadt als Träger der Zivilisation. — Die überragende Kultur Chinas. — Aus den Briefen eines chinesischen Gelehrten. — Unser Niedergang seit 13500 Jahren. — Der Sinn der Kultur. — Der Un-Sinn der Zivilisation. — Kulturträger und Goldgierige. — Das naturentfremdete Leben. — Die Tragödie unseres Vaterlandes. — Nochmals aus den Briefen eines chinesischen Gelehrten. — Wir sind auf falschem Wege. — Gotthelf Heinrich von Schubert vor hundert Jahren. — Ein weiteres Bekenntnis des Abstieges. — Vom Unwesentlichen und Wesentlichen. — Die Gewißheit. — Der Weg, welcher zur Kultur führt. — Das Selbstverständliche; - - - Mit einem Bildnis des Verfassers von Fritz Flebbe, 61 Abbildungen auf Tafeln, darunter 4 mehrfarbigen, und 16 Abbildungen im Text. Einbandentwurf und Ausstattung: Prof. Hermann Maier, Hildesheim; - - - Z u s t a n d : 2-, original graues Leinen mit blauem Deckel- + Rückentitel, mit Titelporträt (Frontispiz), Abbildungen + Zeichnungen auf Kunstdrucktafeln + im Text, 1 gefaltete farbige Karte, Vorworte, s e h r ausführlichem Inhaltsverzeichnis; Verlagswerbung, Kopffarbschnitt. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, kleiner Ausschnitt auf Vorsatz, gering berieben, Papier leicht gebräunt, etwas angestaubt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Atlantis; Philosophie; Grenzwissenschaften; Welteislehre; WEL; Hanns Hörbiger; Kulturgeschichte; Kultur; culture;]
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Bestell-Nr.: 74248 - gefunden im Sachgebiet: Grenzwissenschaften
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Neubert, Harald;  Europa 1945 - Europa 1985 : Realitäten, Wandlungen, Perspektiven / Harald Neubert

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Neubert, Harald; Europa 1945 - Europa 1985 : Realitäten, Wandlungen, Perspektiven / Harald Neubert Berlin: Dietz Verlag, 1985. 227 Seiten , 20 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband leicht fleckig, wenige Seiten geknickt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Der Kampf gegen die faschistischen Aggressoren und der Sieg über sie - Der kalte Krieg und die Verhinderung der angestrebten Friedensordnung der Nachkriegszeit - Der kalte Krieg und die Spaltung Deutschlands - Das Scheitern der imperialistischen Strategie des kalten Krieges - die Wende zur internationalen Entspannung - Wer setzte der Entspannung einen Kurs der Konfrontation und d Hochrüstung entgegen? - Hat Europa eine Perspektive des gesicherten Friedens und des sozialen Fortschritts? 3c4b Europa 1945; Europa 1985; Realitäten; Wandlungen; Perspektiven; Harald Neubert; europäische Geschichte; Politik; Gesellschaft; 1
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Bestell-Nr.: 15761 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Lieckfeld, Claus-Peter;  Naturerbe Europa - Alte Welt, Neue Chancen

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Lieckfeld, Claus-Peter; Naturerbe Europa - Alte Welt, Neue Chancen München, PRO FUTURA Verlag GmbH, 1991. 256 Seiten , 30 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem guten Zustand, Was wird aus Europa? Wird es der Kontinent blühender Industrien, leichten Geldes, lockender Märkte? Zumindest für die westliehe Hemisphäre stehen die Prognosen nicht schlecht. Aber wird Europa auch der Kontinent blühender Küchenschellen und weitziehender Kampfläufer? Wird die Natur nur in Reservaten überleben tur nur in Reservaten überleben natürlichen Reichtum, der uns einmed umgab? So oder ähnlich wird nun schon seit iner Reihe von Jediren gefragt. Ja, es ist eigentlich alles gefragt und alles gesagt, alles entlarvt und alles beschworen. Manche meinen, es wurde schon zuviel gejammert. Das Waldsterben wurde vom Ozonloch "beendet", und das Ozonloch wird möglicherweise durch ein neues Thema gestopft werden. Vermutlich durch das Problem der Öko- und Hungerflüchtlinge, die Westeuropa in den neunziger Jahren überrennen in den neunzi Und angesichts all dessen ein buntes. schönes Ruch über unser buntes. schönes Europa? Ja und nein! Ja, dieses Ruch zeigt bewußt die Naturschönheiten der Alten Welt, denn noch immer wirbt die Natur am eindrücklichsten für sich selbst. Aber dieser Rand rückt darüber hinaus ganz bewußt konkrete Projekte ins Rlickfeld. Und zwar solche, die der Hoffnung wieder etwas Atemluft geben. Aber dürfen wir uns bei diesen Tröpfen auf den heißen Stein aufhalten? Lügen wir uns nicht in die Tasche, wenn wir uns - wie in diesem Buch - Über die Wiederbelebung einer schottischen Insel freuen und nicht zugleich bedenken, daß die "Isle of Rhum" inzwischen von einem kranken Meer umflossen wird? (vom Umschlag) 4j2a Naturerbe Europa; Alte Welt, Neue Chancen; Claus-Peter Lickfeld; Umwelt; Natur; Landeskunde; 1
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Bestell-Nr.: 31337 - gefunden im Sachgebiet: Umwelt
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Der Architekt 6/1995. THEMA: Denk ich an Europa in der Nacht ? Ernst & Sohn Berlin, 1995. ca. 55 S. Standardeinband. Organ des Bundes Deutscher Architekten BDA E.V. INHALT: Ingeborg Flagge: Ach, Europa. Ralf Ebert: Ökologische Modellstadt. Andreas Denk: IBA von unten. Wolfgang Kil: Ost-West-Express 6. Susanne Tiemann: Wer vertritt die Architekten in Brüssel? Ulrich von Altenstadt: Ist ein Bau eine Banane? Andreas Gottlieb Hempel: Europlatte - oder was? Hans Haagensen: Was tut Brüssel für die Dänen? Francis Duffy: Europa und die britischen Architekten. Betsy Visser, Hans Biemans, Jan van Rijn: Europa - das Regelwerk und der Markt. Claude Vasconi: Die Zukunft des Wettbewerbs. János Brenner: Ein Blick von außen. Christian Kleine: Europa - Chance für Architekten oder Normenwelt? Gert Kähler: Brüsseler Käse. Wilhelm Patt: Lochbleche aus Stahl. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Architekt Stadtplanung Bauen Haus Wohnungsbau Bauten Gebäude]
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Bestell-Nr.: 146393 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Autorengruppe;  Michel - Europa-Katalog 1984 - West (CEPT Länder)

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Autorengruppe; Michel - Europa-Katalog 1984 - West (CEPT Länder) München, Schwaneberger Verlag GmbH, 1993. 2088Seiten , 20 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert die Seiten sind leicht gebrunt, die Einbandkanten sind teils bestoßen, Im MICHEL-Europa-Katalog sind nur Postwertzeichen aufgenommen, die postamtlich ausgegeben wurden. Marken fiskalischen Charakters sind nur lann aufgeführt, wenn sie auf amtliche Anordnung - meist zeitlich begrenzt - auch postalisch Verwendüng fanden. in alphabetischer Reihenfolge in den Europa-Bänin alphabetischer Reihenfolge in den Europa-Bänden West (CEPT-Länder) und Ost aufgeführt. ... (aus dem Buch) 1m5a ISBN-Nummer: 3878582382 Michel; Europa-Katalog 1984; West (CEPT Länder); Katalog; Naschlagewerk; 1 ISBN: 3878582382
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Bestell-Nr.: 31759 - gefunden im Sachgebiet: Sachbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Wilfried Büttner (Autor), H. G. Müller (Autor), H.-D. Raab (Autor)  Abitur-Wissen Erdkunde. Europa

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Wilfried Büttner (Autor), H. G. Müller (Autor), H.-D. Raab (Autor) Abitur-Wissen Erdkunde. Europa Stark Verlagsges.Mbh Freising 2004 2. aktualisierte Auflage Taschenbuch Dieser Band umfasst kompaktes Wissen zum Themenbereich Europa. Interessantes Datenmaterial und zahlreiche Schaubilder erleichtern Schülerinnen und Schülern der Oberstufe strukturiertes Lernen und selbstständiges Wiederholen. Ideal zur gezielten Vorbereitung von Referaten-, Projekt-, Facharbeiten und Abitur. Diese Themen werden u.a. berücksichtigt: Naturräumliche Gegebenheiten; Sozioökonomische Raumstrukturen; Landwirtschaft; Industrielle Strukturen und ihr Wandel; Stadtentwicklung und Tourismus; Verkehrsraum Europa; Europäische Integration. Rezension: Als ich mich dazu entschlossen habe in Erdkunde Abitur zu machen und dann so ungefähr wusste, dass auch Europa ein Thema wird, habe ich mir unter anderem dieses Buch angesehen - und ich muss einfach sagen, dass dies die beste Zusammenfassung war und Erklärung zu sämtlichen Themen beinhaltete, die nicht nur an meiner Schule in Erdkunde besprochen wurden!!! Alles ist klar geordnet und es gibt zahlreiche zusätzliche Infos (in Form von Diagrammen und Zeitleisten etc.), die in jeder Klausur nur von Vorteil sein können! Also, wer auch mal so richtig in Erdkunde, sei es beim Abi, in den Jahren zuvor oder gar im Studium glänzen will, der sollte sich dieses Buch unbedingt anschaffen! wie neu! 184 229x163x10 mm ISBN: 9783894495480
[SW: Europa / Themenheft;Geografie / Lernhilfe, Abiturwissen;Geografie / Themenheft;Erdkunde, Geographie]
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Bestell-Nr.: BN8918 - gefunden im Sachgebiet: Erdkunde (Schulbuch)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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