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Es wurden insgesamt 62 Artikel gefunden. Artikel 46 bis 60 werden dargestellt.


Fiasko für Fortgeschrittene : Roman ;

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Mettner, Martina: Fiasko für Fortgeschrittene : Roman ; 1999 Berlin : Ullstein, geringe Gebrauchs- u. Lesespuren, sonst sehr gut erhalten, ISBN: 3550083009
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Bestell-Nr.: 106422 - gefunden im Sachgebiet: Romane, Sonstige Belletristik
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Das Fiasko von Los Amigos : Gesammelte Abenteuergeschichten

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Doyle, Arthur Conan: Das Fiasko von Los Amigos : Gesammelte Abenteuergeschichten 2000 Zürich : Haffmans Verlag, ACHTUNG: ehemaliges Büchereibuch mit den üblichen Stempeln auf Vor- und/oder Nachsatz, in Folie eingebunden, Seiten u. Schnitt altersbedingt nachgedunkelt, Gebrauchs- u. Lesespuren, sonst gut, ISBN: 3251301276
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Bestell-Nr.: 141468 - gefunden im Sachgebiet: Romane, Sonstige Belletristik
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Fiasko : Roman

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Kertész, Imre: Fiasko : Roman 2002 Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Taschenbuch Verlag, ACHTUNG: ehemaliges Büchereibuch mit den üblichen Stempeln auf Vor- und/oder Nachsatz, in Folie eingebunden, Seiten u. Schnitt altersbedingt nachgedunkelt, Lesespuren, sonst gut erhalten, ISBN: 3499229099
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Bestell-Nr.: 143109 - gefunden im Sachgebiet: Romane, Sonstige Belletristik
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Szubanski, Rajmund: Fiasko plany Zaglady Warszawa, Wydawnictwo Ministerstwa Obrony Narodowej, 1967. 139 S. ca. 15 x 10 cm, Taschenbuch Heft 23/67; in polnischer Sprache; gut erhalten
[SW: Polen, Geschichte]
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Bestell-Nr.: 70707 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Witte, Hans:  Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände.

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Mecklenburg-Vorpommern - Witte, Hans: Kulturbilder aus Alt-Mecklenburg. 2 Bände. Leipzig, Wigand, 1911. 1. Aufl. 250, 268 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen , Gute Exemplare mit leichten Gebrauchsspuren, Einbände berieben, leicht stockfleckig, Stempel Heeß 3066. ; Inhalt: 1. Pächter und Bauern nach dem siebenjährigen Kriege: Mecklenburg und die großen Welthändel, Militärische Schwäche, Preußenzeit, Viehsterben, Stand der Landwirtschaft, Aufwand der Pächter, Einführung der Lizitation, Kammer und Regierung gegen die Lizitation, Ihr Mißerfolg, Wirkung der Lizitation, Suckows Kritik der Lizitation, Vergleich mit dem preußischen Pachtverfahren, Suckows Vorschläge, Wirkung auf die Bauern, Dienstzwang und Behandlung der Bauern, Flucht und Auswanderung der Leibeigenen, Peitsche, Schwere Abgaben, Entartung der Bauern, Herzog Friedrich gegen Musik, Tanz und Erntebier, Derselbe gegen Jurisdiktionsverpachtung und Dienstzwang. 2. Ein vorzeitig beendeter Ansiedelungsversuch: Herzog Christian Ludwigs Büdneransiedlung, Hufenbauern und Einlieger, Herzog Friedrich ruft die Auswanderer zurück und setzt den Büdneranbau fort, Plötzlicher Umschwung beim Herzog, Die Kammer für Beibehaltung des Büdneranbaus, Des Herzogs Schwanken, Ein abermaliges Verbot des Katenanbaues, Die Kammer wiederholt für den Anbau, Die Regierung unterstützt die Kammer, Der Herzog über die Nachteile des Büdneranbaus, Ende des Büdneranbaus. 3. Finanzbedrängnisse: Notstand nach dem Kriege, Anwachsen der Schulden, Die Kammer dringt wiederholt auf Abhilfe, Der abgenommene Schuldentilgungsfonds, Renterei und Hofkasse, Der Herzog beschränkt die Selbständigkeit der Kammer, Hineinspielen der Lizitationsfrage, Weiteres Anwachsen der Schulden unter Herzog Friedrich Franz, Notschreie der Kammer, Größe des Defizits, Des Herzogs Zorn, Peinliche Etatberatungen 1796/97, Neue Verlegenheiten, Die Kammer in Ungnade, Neue Etatverhandlungen, Der Landrentmeister abermals amtsmüde 1799, Rettende Anleihe, Reorganisation der Kammer, Unfruchtbarkeit der Verhandlungen, Neue Vorstellungen der Regierung 1805, Vorschläge und Maßregeln zur Abhilfe, Der Erbprinz Kammerpräsident, Franzosenzeit und ihre Wirkung, Schuldensteigerung. 4. Holzverwüstung: Waldreichtum schon gemindert, Holzausfuhr eingestellt 1765, Holzmangel überall, Sparsamkeit im Kleinen, Aufforstung, Verschwendung im Großen, Die Deputate verschlingen alles, Eichen-Schiffbauholz während der Seekriege, Forstschreibtage, Herzog Friedrich Franz gegen die Kammer, Sein Einblick in die Verwaltung, Er will an den Kammersitzungen teilnehmen, Versucht Einschränkung der Holzdeputate, Widerstand der Kammer, Der Herzog zieht sich von den Kammersitzungen zurück 1787, Holznot in den Städten, Handel mit Deputatholz, Bauholzbewilligungen, Friedrich Franz abermals gegen die Holzdeputate 1814, Holzdieberei und Verwandtes, Diebische Soldaten. 5. Wildschaden und Jagd: Knüppeltragen der Hunde, Hundeabschießen, Auch Städte leiden unter der Wildplage, Wildsauen, Schadenersatz, Friedrich Franz über die Schadenersatzansprüche, Saujagden, Jagddienste, Prügel in Stellvertretung. 6. Wilddieberei: Landbevölkerung wagt keine Selbsthilfe, Wilddiebe von jenseits der Grenze, Wilddieb Rosbach, Absatz nach Hamburg, Gewehrabnahme und -verbot, Stellenlose Jäger, Bauern als Wächter gegen Wilddieberei, Verschlimmerung in der Franzosenzeit, Jagdgerechtigkeit der Chrivitzer. 7. Vorläufer und Anfänge der Agrarreform: Herzog Karl Leopolds Vererbpachtungsplan 1715, Wachenhusen gegen die Leibeigenschaft 1750, Der Gedanke der Bauernbefreiung wirkt weiter, Erstes Erfordernis: Sittliche Hebung des Bauernstandes, Regungen im Bauernstande, Bauernschaften als Hofpächter, Einzelne Ablösungen der Hofdienste, Unruhen im Pachtamt Dömitz 1761, Herzog Friedrich als Beschützer der Bauern, Die Wickendorfer wollen sich freikaufen, 1771/73, Erste Bauernbefreiungen in der Ritterschaft, Wirkung der Befreiungen vom Hofdienst, Die Dienstbarkeit überwiegt noch, Ergebnis der Regierungszeit Herzog Friedrichs, Friedrich Franz als Bauernfreund, Festhalten der Kammer am Alten, Ihr Verhältnis zu den Domanialbeamten, Ihr Nachwuchs, Suckows erster Zusammenstoß mit der Kammer, Suckows Denkschrift von 1789, Günstige Konjunktur, Trotzdem Finanznot, die Reform erzwingt, Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen. 8. Fortgang und Folgen der Aufhebung der Hofdienste und Kommunionen: Neue Hoffnung, Bauernfortschritt erst in Anfängen, Elendes Äußere der Dörfer, Abschluß der Regulierung, Eindruck einer allgemeinen Kulturhebung, Steigerung der Pachtverträge, Wirkung auf die Pachthöfe, Einlieger, Umschlag der Konjunktur 1794, Einliegerrevolte in Holstein, Kammer begünstigt Einleger, Anregungen der französischen Revolution, Nachlaß der Einliegerabgaben, Trotzdem weitere Verschlechterung ihrer Lage, Quellen des Einliegerelends, Mittel der Abhilfe, Die Wariner Beamten regen die Ansiedlung an, Preissturz 1796, Preise ziehen wieder an, Hochstand seit 1799, Mißernten 1804 und 1805, Allgemeine Enttäuschung, Bauernreform Stückwerk, Jagd-, Garten- u. a. Extradienste sind geblieben, Suckow für Abschaffung der Peitsche, Ausbleiben der finanziellen Wirkung der Reform, Fortwirken der Leibeigenschaft, Fortbestehen der örtlichen Kommunionen, Flurzwang, Erbteilungen, Interimswirtschaften, Zeitpacht, Unvermögen der Bauern, ihre Lage zu bessern, Manekes „gut gemeinte Vorschläge“ 1805, Manekes Zukunftstraum. 9. Anfänge wirtschaftlicher Selbsttätigkeit der Bauern: Bauernschiffahrt der Fischländer, Ansicht der Beamten über die Fischländer, Schiffahrtsbetrieb, Leistungen der Schiffahrt, Fehlen eines eigenen Hafens, Pferdehandel im Amt Hagenow, Grönlandfahrer, Binnenschiffahrt der Eldenaer, Die Franzosenzeit zerstört diese Anfänge. 10. Streben nach besserer Armenversorgung: Bettler, Herzog Friedrich sucht das Betteln einzuschränken 1763, Bettelpässe auf den Jurisdiktionsbezirk beschränkt, Mißbrauch der Milde des Herzogs, Der Herzog handelt gegen seine eigene Verordnung, Fremde Kollektanten, Einheimische Arme weiter auf Betteln angewiesen, Vorschläge der Neustädter Beamten 1780, Ludwigsluster Bettelei, Die Schatulle reicht nicht, Hezog Friedrich dringt wiederholt auf Abhilfe 1780, Eingeforderte erachten, Die Städte machen Schwierigkeiten 1782, Bescheidenheit der Regierung, Herzog Friedrich ergreift Maßregeln, Sie führen aber nicht zum Ziel, Der Herzog will wenigstens seine Absicht im Domanium erreichen, Fortgang der Verhandlung mit den Städten, Neue Patent V.O. Von 1783, Wirkung derselben, Widerstand der Bettler, Herzog Friedrich handelt gegen die neue Patent V.O., Onzureichlichkeit der örtlichen Armenpflege, Fiasko der Landesgesetzgebung, Friedrich Franz` Vorgehen in seiner Residenz 1793, Ludwigsluster Armenkasse, Ausschluß der Juden, Erste Schwierigkeiten, Die Armenkasse erfüllt ihren Zweck nicht, Nöte der Franzosenzeit, Neue Ludwigsluster Armenordnung 1820, Not der Zeit 1795, Ratlosigkeit der Beamten, Suckows Wariner Amtsarmenkasse, Unterstützung der kleinen Leute, Das Wariner Beispiel wirkt, Billiges Korn für die Städte, Tumulte in den Städten 1800, Allmähliche Nachfolge der anderen Ämter. 11. Wiederaufnahme der Agrarreform: Plan der Veräußerung der Hofwehren an die Bauern 1805, Suckows Ansicht von der Finanznot, Seine Denkschrift über die Schuldenabtragung, Rheinbund und feudalverfassung, Grundsteuervorschlag, Vorschlag allgemeiner Bauernlegung, Aufhebung der Extradienste vorgeschlagen, Suckow schafft sie in seinen Ämtern ab, Er weiht den Erbprinzen in seine Reformpläne ein, Das neue Reformprogramm enthält auch die Vererbpachtung, Standpunkt der Kammer, Ansichten der Kammer über die Extradienste geteilt, Suckows Gegenäußerung, Minister v. Plessen über die Reform, Erbprinz beschließt Versuch Interimswirtschaften, Die Kammer widerstrebt dem Erbprinzen, Kompromiß November 1808, Praktische Versuche, Wiederaufrollung der Lizitationsfrage, Die Franzosen beanspruchen Bestätigung der Pachtverträge, Pachtminderungen 1807, Mißerfolg der Lizitationen 1810, Schwenkung der Kammer, Erörterungen über Pachtanschläge, Suckow überreicht seine Denkschrift von 1989, Revidierte Veranschlagungsgrundsätze, Kammerrat v. Flotow gegen die Lizitation, Die Anschlagspläne begraben, Die Kammer will auch Erbpachtungen verlizitieren, Wiederaufnahme der Büdneranbaus 1801, Hufenseparation 1816, Extradienste und ihre Abschaffung, Beginnender Fortschritt. 12. Städtische Niederlassungs- und Polizeiverhältnisse: Größere Freiheit in den Städten, Zuchtlosigkeit, Mangelnde Ordnung, Dieberei und scharfe Strafandrohungen, Wirkungslosigkeit der Gesetzgebung, Neustädter Invalidengarnison, Friedrich Franz und die Ludwigsluster Ortsangelegenheiten, Aufsichtsrecht und Landesgesetzgebung in den Städten, Stagnation des Stadtwesens, Geschlossene Zünfte. 13. Reformversuche auf dem Gebiet des Kriminalwesens: Nährboden des Verbrechertums, Mängel des Kriminalwesens, Reformvorschlag der Schweriner Justizkanzlei 1769, Kosten des Kriminalwesens, Erste Anregung zur errichtung eines Kriminalkollegiums, Abschaffung und Ersatz der Folter, Faulls Erachten 1773, Kriminalrecht und -Prozeß, Faulls Reformplan, Vorschläge der Regierung 1774, Nützliche Verwendung der Kriminaldirektorenstelle, Quistorps Aufgaben, Sein erachten, Ansichten der Regierung, Quistorps Kriminalrechtsentwürfe und ihr Schicksal, Stadtrichterelend, Abhilfsvorschlag, Begründung der Stadtrichterkasse 1785, Die Kriminalreform ruht, Der Herzog dringt wieder auf Abstellung der Mißbräuche 1792, Erinnerung an den schlummernden Quistorpschen Entwurf, Der Entwurf schlummert weiter, Neue Erinnerung und Gesetzmüdigkeit 1820. 14. Pferdediebe und andere Verbrecher, Strafabmessung: Strafverschärfung 1773, Urfehdebruch, Kindesmord, Herzog Friedrich will bei Kindesmord auch den Vater strafen, Seind Unerbittlichkeit gegen Kindesmörderinnen, Strafe den Verführern, Die humanäre Auffassung dringt noch nicht durch, Niedere Stufe der Sittlichkeit, Suckow gegen die harten Strafen, Herzog Friedrich und die Pferdediebe, Landesherrliche Bestätigung der Todesurteile, Bekehrung der armen Sünder, Friedrichs mißlungener Versuch, zwei Verbrechen das Leben zu retten, Zuschauer bei Hinrichtungen, Die Regierung gegen die vom Herzog angeregte Abschaffung der Todesstrafe für Diebe, Friedrich Franz erneuert die scharfen Verordnungen gegen die Pferdediebe, Mildere Handhabung der Gerichte. 15. Öffentliche Unsicherheit: Zigeuner in älterer Zeit, Warnungstafeln gegen Betteljuden und Zigeuner, Schwerins Vagabondennot 1753, Herzog Friedrich setzt seines Vaters Kampf gegen die Vagabondage fort, Militärische Maßnahmen, Pat.-V.O. Über die Reinhaltung des Landes 1763, Ihre Wirkungslosigkeit, Handwerksburschen, Zusammenschluß der Gauner, Banden, Schlimme Zustände in den kleinen Städten. 16. Schutz- und Betteljuden: Zunahme der Juden, Das Polizeikollegium gegen ihre Niederlassung, Ihr wirtschaftliches Vorwärtskommen, Herzog Friedrichs Bekehrungseifer, Aufhebung der Judengerichtsbarkeit 1769, Dömitzer Gottesdienste, Zuzug aus Polen, Vagabondierende Betteljuden, Raub und Gewalttat auf dem Lande, Verbindung zwischen Betteljuden und Schutzjuden, Man erwägt Abwehrmaßregeln, Wirkungslose Grenzsperre, Papierne Abwehr, Steigende Abneigung gegen die Juden. 17. Mittel der Abwehr in älterer Zeit: Einspänniger, Distriktsreiter, Amtsreiter, Landdragoner, Patrouillierende Militärkommandos, Husaren, Allgemeine Militärreduktion 1763, Keine Landespolizei, Militär zu schwach und dabei ungeeignet, Üble Zustände bei den Husaren, Anregung zu wirksameren Maßregeln, Erwägungen über Verstärkung der Husaren, Traurige Überbleibsel der Dragoner, Husaren wieder reduziert 1782, Anpassungsfähigkeit der Gauner, Landesvisitation, Herzog Friedrichs Milde gegen die Bettler, Neue papierne Maßnahmen. 18. Sicherheitszustände im Anfang der Regierung Friedrich Franz I.: Neubukower Bande, Zusammenhänge unter den Verbrechern, Zweite Neubukower Bande, Sicherheitszustände in Ludwigslust, Erfolglose Landesvisitationen 1787 ff, Zigeunerbanden im Osten, Diebesbanden im Westen und allerorten, Selbsthilfe, Husarenverstärkung 1790, Kommandoritte, Generalvisitation 1793, Arbeitshäuser im Brandenburgischen, Die Vagabonden weichen den Kommandos aus, Bandenorganisationen 1793 ff, Gaunersprachen, Landtagsdiebstahl 1794, Suckow als Untersuchungsrichter, Ergebnisse der Untersuchung. 19. Errichtung der Distriktshusaren: Hilferufe der Pastoren von Zehna und Umgebung 1796, Bitten um Militär, Vagabondagenplage im Amte Ribnitz, Die Regierung über die Nutzlosigkeit der Husarenkommandos, Dieselbe für gleichmäßige Grenzvorkehrungen, Klagen aus allen Teilen des Landes, Suckows Amtspolizei, Landtagsverhandlungen 1796 f., Stavenhafener Maßnahmen, Ihr Beispiel wirkt, Errichtung der Distriktshusaren, Husaren-Regulativ und Instruktion, Armen-Verordnung 1801. 20. Wirkung und Schicksale der Distriktshusaren: Vorrübergehende Erleichterung, Unzulänglichkeit der Neuordnung, Passiver Widerstand der Bevölkerung, Menschenfallen, Französische Neutralitätsverletzungen in Hamburg und Mecklenburg 1804, Französische Okkupation und Distriktshusaren, Verwendung zur Küstenbewachung usw., Neue Vagabondenplage im schutzlosen Lande, Vagabonden ins Kontingentsregiment gesteckt, Probates Mittel gegen Desertion, Französische Truppen kein Schutz gegen Vagabondage, Sie mehren die Unsicherheit, Rehnas Invalidengarnison, Ende der Distriktshusaren. 21. Errichtung der Gendarmerie: Umwandlung des Husarenkorps in eine Gendarmerie 1812, Finanzielle Schwierigkeiten, Interimistische Maßregeln, Grundzüge der Organisation, Suckows Gutachten, Suckow gegen die Jurisdiktionszersplitterung, Stellung der Kreispolizeimeister, Suckow ahnt kommende Schwierigkeiten, Er will nicht sechs, sondern nur einen Polizeimeister, Empfielt Kriminalkollegium und Landarbeitshaus, Die Schwierigkeiten beginnen, Übereilte Schritte. 22. Errichtung des Kriminalkollegiums: Zunahme der Pferdediebstähle, Gefährlicher Charakter der Vagabondage, Bewaffnete Räuberbanden, Suckows Polizeikommissorium, Ein glücklicher Griff der holsteinischen Polizei, Diebeshöhlen im Lande, Suckwitzer Raub, Neue Kieler Untersuchungsergebnisse, Zersprengung und Neuorganisation der Mehlschen Bande, Schleppendes und zersplittertes Verfahren, Suckow u. a. dringen auf energisches Vorgehen und Kriminalkommission, Zusammenhang mit den rheinischen Banden, Drohende Gefahr, Nutzlosigkeit der Regierung, Erstes Kieler Verzeichnis 1811, Endlich regt es sich im Richterstande, Untersuchungskommissorium der Wariner Beamten, Eröffnung des Kriminalkollegiums, Streit mit den Ständen, Geschäfts- und Gerichtsordnung, Rostocks Proteste. 23. Ständische Opposition gegen die Gendarmerie: Einquartierungsstreit, Quartierverweigerung, Tätliche Widersetzlichkeiten, Der engere Ausschuß fordert Verhandlungen über das Reglement 1817, Entwurf einer revidierten Gendarmerie-Ordnung, Neuer Streit mit den Ständen, Einlenken der Stände 1830, Noch keine Verständigung. 24. Allgemeine Lage des Landes um 1812: Französische Besorgnisse um 1812, Regelmäßige Polizeiberichte, Bericht der Wariner Beamten, Gewalttaten der Franzosen, Schilderung der Stimmung, Die regierung über den Wariner Bericht, Nichtssagende Berichte, Zustutzung der Berichte. 25. Sicherheitsverhältnisse nach Errichtung der Gendarmerie: Abnahme der Vagabondenplage besonders auf den Militärstraßen, Jüdische Vagabonden als französische Geheimpolizisten, Abmarsch der Truppen nach Rußland und neue Verschlimmerung der Sicherheitsverhältnisse, Maßnahmen im Preußischen und anderen Nachbarländern, Gendarmerie und Befreiungskrieg, Ausgebrochene Hamburger Zuchthäusler, Fremde Depots im Lande, Gefahren des Friedensschlusses, Niederlassung von Vagabonden, Familie Marlow, Hagemann und Genossen, Diebeshöhlen, Neuer Aufschwung des Räuberwesens 1815, Räuberische Einbrüche in der Krakower Gegend, Verfolgung der Krakower Bande, Bande im Osten, Ergebnisloses Kesseltreiben bis an die pommersche Grenze, Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die Städte. 26. Förderung des Verbrechens durch öffentliche Einrichtungen: Niederlassung in den Städten, Wandern der Handwerker, Wirkungslosigkeit der Verordnungen, Abschiebung der Vagabonden, Gefängnisse, Überfüllung des Kriminalgefängnisses, Dömitz als Hochschule des Verbrechens, Unsicherheit der Transporte, Paßwesen, Neue Paßgesetzgebung 1811, Ihre Erfolglosigkeit. 27. Mißlungene Judenemanzipation und anderes: Streben der Juden nach dem Bürgerrecht, Die Regierung über die Judenemanzipation, Herzog und Kabinett grundsätzlich dafür, Verordnungsentwurf, Anmaßung der Schweriner Geldjuden, Beratungen, Veröffentlichung der Judenkonstitution 1813, Opposition der Stände, Passiver Widerstand der Städte, Meinungsverschiedenheiten über den Hausierhandel, Rückzug des Kabinetts, Der Bundestag und die Judenfrage, Der Engere Ausschuß wider der Juden Ankauf von Landgütern, Suspension der Judenkonstitution 1817, Neue städtische Beschwerden 1819, Jüdische Petitionen, Der Großherzog gegen den Hausierhandel, Landfremde Juden, Ungenützte Entdeckungen, Wallach uns seine spießgesellen, Das Kriminalkollegium bleibt unentschlossen, Judenfeindliche Stimmung 1819, Vorgehen gegen den jüdischen Hausierhandel, Gegen die fremden Judenknechte, Produktenhandel, Paßvorschriften gegen Jahrmarktjuden, Grunderwerb der Juden, Kultusangelegenheiten, Handwerk bei den Juden. 28. Suckow als Vizekreispolizeimeister: Erste Ergebnisse, Unliebsame erfahrungen, Suckows erstes Abschiedsgesuch 1814, Löwitzer Raub, Suckows Räuberhatz, Seine Vorschläge, Ihre Annahme in der Regierung, Verordnung gegen die Marktjuden, der Fall Jeck 1815, Neue Verstimmung, Mißlungener Anlauf des Kriminalkollegiums, Vorfall auf dem Neuklosterschen Markt 1815, Instruktionslosigkeit des V.-Kr.-Polizeimeister, Schwenkung der Regierung zur ständischen Auffassung, Suckow müde und hoffnungslos, Mißerfolge der Regierung gegen die Stände, Landesarbeitshausverordnung 1817, Widersprüche, Wirkungen der widerspruchsvollen Verordnungen, Suckows Scheiden aus dem Polizeidienst, Boddiens Optimismus. 29. Neue Zunahme der Unsicherheit: Wie das Kriminalkollegium einen der gefährlichsten Räuber charakterisierte, Schleppendes Verfahren, Enttäuschung über das Kriminalkollegium, Kein Erfolg für Suckow, Zunahme der Pferdediebe 1819, Freiknechte und Handwerksburschen, Paßwesen, Schwierige Abschiebung, Beherbergung von Vagabonden, Verschickung nach Brasilien, Ausschluß Mehls, Entscheidung über Mehl, Sen Lebensgang, Verfahren gegen Mehl, Rückkehrende aus Brasilien, Einwirkung der Agrarverhältnisse, Niedere Kornpreise 1819-25, Besserung der Konjunktur, Bauernbefreiung 1820, Heimatsrecht und Armenversorgung, Geplanter Fortgang der Vererbpachtung, Mißlungene Regulierung der ritterschaftlichen Bauern, Zuzug ins Domanium, Wohnungsnot, Heimatlosigkeit, Überfüllung des Landarbeitshauses, Heimatlosigkeit von Geburt, Revision der Armen- und Heimatsgesetzgebung 1826 ff., Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse, Neue Armengestzgebung 1836, Einwirkung auf die Sicherheitsverhältnisse, Das Kriminalkollegium über die Mängel des Polizeiwesens, Zustände vor Mitte des 19. Jahrhunderts. 30. Neue Abwehrmaßregeln: Forderung gemeinsamer Maßregeln der deutschen Regierungen, Aufgaben der Einelstaaten, besonders Mecklenburgs, Mängel der Gendarmerie, Fußgendarmen, Boddiens pessimistisches Urteil, Sprewitz über die Mängel des Polizeiwesens, Mangelnder Zusammenhang unter den Sicherheitsbehörden, Zentralbehörde vorgeschlagen, Reorganisationsentwurf für die Gendarmerie 1840, Veränderte Stellung der Stände, Die reorganisation scheitert wieder, Neuer Reorganisationsplan, Einigung mit den Ständen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Stachow, Hasso G. Fiasko an der Newa. Die Belagerung von Leningrad 1941 - 1944. Ein Augenzeugenbericht. F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung München 1998 Mit 9 Übersichtskarten; 275 S. Sehr guter Umschlag Hardcover Buch Sehr gut
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Lem, Stanislaw. Fiasko. Roman. Suhrkamp Verlag Frankfurt /M. 2000 428 S. Kartoniert Buch Sehr gut erhalten
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Lem, Stanislaw Das Fiasko., 1987 Volk & Welt, Berlin 1987, Oln, OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag.,449s., in gutem Zustand, . [CPA11,6] ()
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DAS VORTEX-FIASKO

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Land, Jon DAS VORTEX-FIASKO 1988 Bastei-Verl. Lübbe, Bergisch Gladbach Zustand: Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 340413169X
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FIASKO

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Kertész, Imre FIASKO 1999 Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main Zustand: Lesebändchen, SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3763250220
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Lem, Stanislaw: Fiasko : Roman. Frankfurt am Main : S. Fischer, 1986. Aus dem Polnischen von Hubert Schumann Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar. - "Ich glaube nicht, daß die Menschheit ein für immer hoffnungsloser und unheilbarer Fall ist." ( LEM 1986 - zitiert 2023 im KRIEG von Gospodin P. in der Ukraine) Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 428 Seiten ; 20 cm 1. Auflage. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar. - "Ich glaube nicht, daß die Menschheit ein für immer hoffnungsloser und unheilbarer Fall ist." ( LEM 1986 - zitiert 2023 im KRIEG von Gospodin P. in der Ukraine)
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Andert, Reinhold und Wolfgang Herzberg;  Der Sturz. Erich Honecker im Kreuzverhör

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Andert, Reinhold und Wolfgang Herzberg; Der Sturz. Erich Honecker im Kreuzverhör Berlin, Weimar, Aufbau-Verlag, 1990. 3. Auflage 455 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, ... Der Sturz Erich Honeckers im Herbst 1989 konnte das Fiasko in der ehemaligen DDR nicht aufhalten. Deren einstmals erster Mann lebt seither, abgeschirmt von der Öffentlichkeit, hinter den Mauern eines sowjetischen Militärhospitals. Jetzt hat er sein Schweigen überraschend gebrochen. In einem während vieler Wochen geführten Interview stellten Erich Honecker und seine Frau Margot sich bereitwillig den kritischen Fragen zweier Ostberliner Autoren. Die ungefilterten Aussagen zum erzwungenen Abgang von der Macht, zur proletarischen Biographie, zu den persönlichen und politischen Anschuldigungen zerstören manchen Mythos um vierzig Jahre SED-Herrschaft und spiegeln zugleich das orthodoxe Sittenbild einer versteinerten Führungskaste.... (vom Umschlag) aus dem Inhalt: Zu meiner Überraschung klatschten alle Beifall - Ich hatte überhaupt nicht die Macht!"- Die Trommel ist wichtig für das gesamte Orchester - Wo gehobelt wird, fallen Späne - ... dann erfolgt ein Warnschuß - Der Chef kann nicht alles wissen - Der Tschaika stand nicht mehr zur Verfügung - Die DDR war keine Insel - Anhang: Biographische Fakten 1989/90 - Personenregister - Bildnachweis. 4r1b ISBN-Nummer: 3351020600 Der Sturz. Erich Honecker Im Kreuzverhör; Biografie; Geschichte; Reinhold Ändert; Wolfgang Herzberg; Politik; Gesellschaft; 1 ISBN: 3351020600
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Bestell-Nr.: 50527 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Knopp, Guido; Der verdammte Krieg. Stalingrad 1942-43 + Kriegsende 1943-45 Dokumentation: Stefan Brauburger, Peter Hartl, Ursula Neilessen, Gabriella Toth München, C. Bertelsmann Verlag GmbH, 1998. Sonderausgabe 255, 255 Seiten , 28 cm, Hardcover/Pappeinband beide Bücher sind altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, STALINGRAD 1942-43: über die Kesselschlacht von Stalingrad, die entscheidende psychologische Wende im Zweiten Weltkrieg, berichtet Guido Knopp anhand von Fotos, Briefen, Tagebuchaufzeichnungen sowie erstmals zugänglichem russischem Archivmaterial, das dokumentiert, wie Soldaten und Zivilbevölkerung auf beiden Seiten die fürchterlichen Kämpfe um diese Stadt erlebt haben. „Stalingrad" ist die Fortfühmng der deutsch-russischen Aufarbeitung des Zweiten Weltkriegs. Dieses Buch beschreibt die Zeit nach dem Scheitern des deutschen Angriffs auf Moskau im Winter 1941/42 bis zum Untergang der 6. Armee in Stalingrad im Januar 1943. Es schließt an das Buch „Der verdammte Krieg - Unternehmen Barbarossa" an, das zusammen mit der gleichnamigen ZDF-Reihe international hoch gelobt wurde. ... KRIEGSENDE 1943-45: Trotz der militärisch wie psychologisch verheerenden Niederlage von Stalingrad peitscht Hitler seine Generale und ihre Truppen in den letzten beiden Kriegsjahren ein ums andere Mal in aussichtslose „Entscheidungsschkchten". Während die Wehrmacht ein blutiges Fiasko nach dem anderen erlebt, leidet die Zivilbevölkerung entsetzlich unter dem Bombenhagel der alliierten Flugzeugverbände, der die großen deutschen Städte in Schutt und Asche legt. Auch wütende Durchhalteparolen und die Mobilisierung des letzten Aufgebots, sogenannten Volkssturms, vermögen die militärische Katastrophe nicht aufzuhalten: Am 8. Mai 1945 unterzeichnet Generalfeldmarschall Keitel die bedingungslose Kapitulation, nachdem sich Hitler seiner Verantwortung durch Selbstmord entzogen hat. Unter der Leitung von Guido Knopp haben deutsche und russische Historiker, das ZDF und das russische Fernsehen eine Fülle von bislang unveröffentlichtem Material, insbesondere aus russischen Archiven und aus dem Privatbesitz von Zeitzeugen, zusammengetragen, um die beide Seiten immer noch belastende Zeit des Zweiten Weltkriegs aufzuarbeiten. Die eindrucksvollen Berichte von bekannten wie unbekannten Augenzeugen dokumentieren auf erschütternde Weise, wieviel Leid und Elend dieser „verdammte Krieg` über die Menschen brachte. ...(von den Umschlägen) 3a5b ISBN-Nummer: 3572009138 Der verdammte Krieg; Stalingrad 1942-43; Kriegsende 1943-45; Geschichte; Kriegszeit; 1 ISBN: 3572009138
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Bestell-Nr.: 50680 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
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Geschichte, Rußland (Sowjetunion) GOLINKOW, DAVID. Fiasko einer Konterrevolution. Das Scheitern antisowjetischer Verschwörungen in der UdSSR (1917-1925). Bln, Dietz, 1982. 853 Seiten. OLwd (OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. gebräunt, angestaubt, randlädiert), ein wenig berieben und ein wenig angestaubt. - Schnitt und Papier ein wenig gebräunt. - Deutsche Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5086218 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
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Boxan, Heinz: Der Fall Herberstein. Ein prächtiges steirisches Fiasko als Beispiel für organisierte Kriminalität rund um eine falsche Gräfin. WV Buch-Kunst-Musikverlag 2011. Einband mit geringen Lagerspuren, freie Vorsatzblatt entfernt, innen sehr guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------- Die Causa Herberstein umfasst Unregelmäßigkeiten in der Verwaltung des Stammsitzes der Adelsfamilie Herberstein sowie in der Erteilung und Verwendung von Fördermitteln des Landes Steiermark für Schloss und Tierpark Herberstein. Die Causa führte zu Verurteilungen wegen schweren gewerbsmäßigen Betruges und Abgabenhinterziehung sowie zur Einsetzung eines Untersuchungsausschusses des Landtages der Steiermark. 9783902335098 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband 144 Seiten 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, freie Vorsatzblatt entfernt, innen sehr guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------- Die Causa Herberstein umfasst Unregelmäßigkeiten in der Verwaltung des Stammsitzes der Adelsfamilie Herberstein sowie in der Erteilung und Verwendung von Fördermitteln des Landes Steiermark für Schloss und Tierpark Herberstein. Die Causa führte zu Verurteilungen wegen schweren gewerbsmäßigen Betruges und Abgabenhinterziehung sowie zur Einsetzung eines Untersuchungsausschusses des Landtages der Steiermark. 9783902335098
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Bestell-Nr.: 159037 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Steiermark
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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