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Es wurden insgesamt 19067 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


Fontane, Theodor ; Roman ; Frau <Motiv>; Andreas-Salomé, Lou ; Roman, Interpretation, Romaninterpret Treder, Uta: Von der Hexe zur Hysterikerin : zur Verfestigungsgeschichte der "ewig Weiblichen". Bonn : Bouvier, 1987. / Abhandlungen zur Kunst-, Musik- und Literaturwissenschaft ; Band 345 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Meret - die Hexe. Frau Margret - Das Ende des Matriarchats. Cécile - Hexe und Hysterikerin. Effi Briest - Sexualisierung und Terror. Drohende Frauen und Gegengifte. Mathilde Möhring - die emanzipierte Frau. Fenitschka - der Mensch als Weib. Originalpappband. 135 Seiten ; 23 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Meret - die Hexe. Frau Margret - Das Ende des Matriarchats. Cécile - Hexe und Hysterikerin. Effi Briest - Sexualisierung und Terror. Drohende Frauen und Gegengifte. Mathilde Möhring - die emanzipierte Frau. Fenitschka - der Mensch als Weib.
[SW: Fontane, Theodor ; Roman ; Frau <Motiv>; Andreas-Salomé, Lou ; Roman, Interpretation, Romaninterpretation, Textanalyse, Analyse Erzählung ; Frau <Motiv>; Keller, Gottfried: Der grüne Heinrich ; Frau <Motiv>, Deutsche Literatur Hysterie]
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Bestell-Nr.: 300468 - gefunden im Sachgebiet: Frauenbewegung / Feminismus / Frauenforschung
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Bebel, August:  Die Frau und der Sozialismus

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Bebel, August: Die Frau und der Sozialismus Berlin: Dietz Verlag, 1962. 60. Auflage 564 Seiten , 21 cm, Leinen Seiten leicht gebräunt, Einband teils fleckig, ansonsten guter Allgemeinzustand, Aus dem Inhalt: Die Frau in der Vergangenheit - Die Frau in der Gegenwart - Staat und Gesellschaft - Die Sozialisierung der Gesellschaft. 1g1b Die Frau und der Sozialismus; August Bebel; Politik; Gesellschaft; Frau; Die Frau in der Vergangenheit; Die Frau in der Gegenwart; Staat; Die Sozialisierung der Gesellschaft; Sozialismus; DDR; 1
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Bestell-Nr.: 4113 - gefunden im Sachgebiet: Politik & Gesellschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Goncourt, Edmond de:  Die Frau im 18. Jahrhundert. 2 Bände.

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Frauen - Goncourt, Edmond de: Die Frau im 18. Jahrhundert. 2 Bände. München: Hyperion 1920. Mit insges. 65 tls. farb. mont. Tafeln, VI,227/273 S., OKunstldr., 5 unechte Bünde, Kopfgoldschnitt Rücken nachgedunkelt, sonst sehr gut erhalten (I-II) * Auswahl und Anordnung der Bilder besorgte Max von Boehn. Einbandentwurf von Emil Preetorius. Inhalt: Geburt-Kloster-Vermählung. Die Salons. Zerstreuungen. Die Liebe. Ehe. Die Frau des Bürgerstandes. Die Frau aus dem Volke - Die Dirne. Schönheit und Mode. Herrschaft und geistiges Leben der Frau. Seele der Frau. Alter der Frau. Philosophie und Tod der Frau. 2332
[SW: Kultur- & Sittengeschichte]
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Bestell-Nr.: 2332 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß, DE-63225 Langen

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Wessel, Harald:  Tussy oder fünfundzwanzig Briefe über das sehr bewegte Leben von Eleanor Marx-Aveling geschrieben im Januar des Jahres 1973 an verschiedenen Orten des Geschehens in Brighton, Stratford, Derby und Manchester in Leipzig, Halle, Karlovy Vary doch meistenteils am Strand der Themse, gerichtet an eine Frau unserer Tage.

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Wessel, Harald: Tussy oder fünfundzwanzig Briefe über das sehr bewegte Leben von Eleanor Marx-Aveling geschrieben im Januar des Jahres 1973 an verschiedenen Orten des Geschehens in Brighton, Stratford, Derby und Manchester in Leipzig, Halle, Karlovy Vary doch meistenteils am Strand der Themse, gerichtet an eine Frau unserer Tage. Leipzig : Verlag für die Frau, 1974. S. 326. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit zahlreichen Bildtafeln. ; "Sie hatte die klugen braunen Augen ihres Vaters und war, ohne schön zu sein, eine sehr anziehende Erscheinung, die besonders von Herren sehr hübsch gefunden wurde. Sie hatte prachtvolles dunkelblondes, goldig schimmerndes Haar, das sie eines Tages aufgelöst lang herabwallend trug, was zwar sehr kleidsam für sie, aber auch ebenso auffallend war. Daraus machte sie sich aber nichts. Sie kleidete sich auch zwar elegant und geschmackvoll, aber ebenso auffallend. Ihr Vater ließ sie gewähren. Sie war intelligent, warmherzig, von schrankenloser Aufrichtigkeit, so daß sie jedem ungeniert ihre Meinung sagte, auch wenn ihr an dem Betreffenden etwas mißfiel. Sie saß, Zigaretten rauchend, in Zeitungen vergraben, in den Restaurants, was damals noch mehr auffiel als heute. Sie war, glaube ich, damals neunzehn Jahre alt. (Franziska Kugelmann über Tussy. Die Arzttochter hatte die jüngste Tochter von Karl Marx 1874 in Carlsbad kennengelernt) Es wird nicht länger ein Recht für die Frau und eins für den Mann geben. Wenn die künftige Gesellschaft, so wie die gegenwärtige europäische Gesellschaft, dem Manne das Recht zugestehen wird, sowohl Freundinnen als auch eine Frau zu haben, dann können wir sicher sein, daß diese Art von Freiheit auf die Frau ausgedehnt werden wird. Auch das gräßliche Verstellen wird es dann nicht mehr geben, das fortwährende Lügen, welches das häusliche Leben fast aller unserer englischen Familien in eine organisierte Heuchelei verwandelt. Was immer die ausgereifte und wohlüberlegte Meinung der Öffentlichkeit als das Beste finden sollte, es wird ehrlich und offen ausgetragen werden. Mann und Frau werden imstande sein, das zu tun, was jetzt nur wenige vermögen - klar durch des anderen Augen in des anderen Herz zu schaun. Wir glauben, daß die Verbindung eines Mannes mit einer Frau das Beste für alle sein wird. (Eleanor Marx-Aveling 1886)"
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Bestell-Nr.: 36958 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Die Frau der Zukunft.

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Erziehung, Prostitution, Eheleben, Aufklärung, Frau, frauenrolle, Ehefrau, Ehemann Schäffer, Wanda: Die Frau der Zukunft. Berlin-Lichterfelde : H. Bermühler, 191. Mit dem Geleitwort zur DRITTEN Auflage. Der Titel auf weißem Blatt eingeklebt. Mit wenigen Anstreichungen. Gutes Exemplar der DREI Titel in einem Band. - BEIGEBUNDEN: Frau Dr. Emanuele L.M. Meyer : Vor heiligen Toren. Ein Aufklärungsbuch der Jugend zum Eintritt ins Leben und in den sittlichen Kampf. Ein Vademecum auch den Erziehern und Jugendfreunden. Stuttgart, Strecker undSchröder, 1921 . EA. 175 Seiten. Dieselbe: Vom Mädchen zur Frau. Ein zeitgemäßes Erziehungs- und Ehebuch. 14.-16. Tausend. Stuttgart, Schröder und Strecker, 1912 152 Seiten. 14.-16. Tausend. Originalhalbleinen. 282 Seiten; Der Titel auf weißem Blatt eingeklebt. Mit wenigen Anstreichungen. Gutes Exemplar der DREI Titel in einem Band. - BEIGEBUNDEN: Frau Dr. Emanuele L.M. Meyer : Vor heiligen Toren. Ein Aufklärungsbuch der Jugend zum Eintritt ins Leben und in den sittlichen Kampf. Ein Vademecum auch den Erziehern und Jugendfreunden. Stuttgart, Strecker undSchröder, 1921 . EA. 175 Seiten. Dieselbe: Vom Mädchen zur Frau. Ein zeitgemäßes Erziehungs- und Ehebuch. 14.-16. Tausend. Stuttgart, Schröder und Strecker, 1912 152 Seiten. 14.-16. Tausend.
[SW: Erziehung, Prostitution, Eheleben, Aufklärung, Frau, frauenrolle, Ehefrau, Ehemann]
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Bestell-Nr.: 246216 - gefunden im Sachgebiet: Frauenbewegung / Feminismus / Frauenforschung
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Die Frau des Weisen : Historisch-kritische Ausgabe.

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Schnitzler, Arthur, Konstanze Fliedl und Evelyne Polt-Heinzl (Hrsg.): Die Frau des Weisen : Historisch-kritische Ausgabe. Berlin/Boston : De Gruyter, 2016. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Ausgabe. ( NEUPREIS beim Verlag: 229.- Euro ) - Arthur Schnitzlers Erzählungen aus dem Band Die Frau des Weisen (1898) zeigen seine sich ständig weiterentwickelnde subtile Erzählkunst; die Textgenese war aber bislang nicht nachvollziehbar. Einsicht in den komplizierten Entstehungsprozess der Titelerzählung gibt der nunmehr sechste Band der historisch-kritischen Ausgabe.Der Treuebruch - eins von Schnitzlers wichtigsten Motiven - wird bis zum Ende der Habsburgermonarchie mit Duell geahndet. In Die Frau des Weisen spielt Schnitzler aber einen Fall durch, in dem der Betrogene auf Rache verzichtet und Schweigen bewahrt. Aus den Handschriften wird ersichtlich, wie er dieses Thema entwickelt und novellistisch zuspitzt; die Überarbeitungen zeigen eine Zunahme an kompositorischer Balance und psychologischer Triftigkeit.Die Ausgabe enthält alle überlieferten handschriftlichen Textzeugen als Faksimiles in Originalgröße; die Transkriptionen verdeutlichen die intensiven Korrekturprozesse.Daneben ist der Text nach dem Erstdruck in der Zeitschrift Die Zeit wiedergegeben, mit einem Variantenapparat bis zur Ausgabe letzter Hand versehen und durch einen Kommentar erschlossen. Mit der Einführung zur Entstehungs- und Editionsgeschichte wird Schnitzlers Arbeitsweise exemplarisch dokumentiert. Vom Werk Arthur Schnitzlers existiert bislang keine kritische Ausgabe. Die Bände bieten das Faksimile des Manuskripts, eine präzise Transkription und einen Lesetext. Der Text wird erschlossen durch editorische Apparate, einen literaturwissenschaftlichen Kommentar sowie einen ausführlichen Editionsbericht. Die Ausgabe erlaubt damit erstmals Einblicke in die Werkgenese. Betrayal of trust - one of Schnitzler`s recurrent motifs - was dealt with until the end of the Hapsburg monarchy by means of the duel. In the story Die Frau des Weisen , however, Schnitzler runs through the psychological consequences of a case where the betrayed person refrains from vengeance and maintains his silence. The new edition reproduces the text of the first edition and documents its process of creation with all of the manuscript sources. Originalleinen. 28 cm 306 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen u.a. Faksimiles der Handschrift. ERSTAUSGABE. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Ausgabe. ( NEUPREIS beim Verlag: 229.- Euro ) - Arthur Schnitzlers Erzählungen aus dem Band Die Frau des Weisen (1898) zeigen seine sich ständig weiterentwickelnde subtile Erzählkunst; die Textgenese war aber bislang nicht nachvollziehbar. Einsicht in den komplizierten Entstehungsprozess der Titelerzählung gibt der nunmehr sechste Band der historisch-kritischen Ausgabe.Der Treuebruch - eins von Schnitzlers wichtigsten Motiven - wird bis zum Ende der Habsburgermonarchie mit Duell geahndet. In Die Frau des Weisen spielt Schnitzler aber einen Fall durch, in dem der Betrogene auf Rache verzichtet und Schweigen bewahrt. Aus den Handschriften wird ersichtlich, wie er dieses Thema entwickelt und novellistisch zuspitzt; die Überarbeitungen zeigen eine Zunahme an kompositorischer Balance und psychologischer Triftigkeit.Die Ausgabe enthält alle überlieferten handschriftlichen Textzeugen als Faksimiles in Originalgröße; die Transkriptionen verdeutlichen die intensiven Korrekturprozesse.Daneben ist der Text nach dem Erstdruck in der Zeitschrift Die Zeit wiedergegeben, mit einem Variantenapparat bis zur Ausgabe letzter Hand versehen und durch einen Kommentar erschlossen. Mit der Einführung zur Entstehungs- und Editionsgeschichte wird Schnitzlers Arbeitsweise exemplarisch dokumentiert. Vom Werk Arthur Schnitzlers existiert bislang keine kritische Ausgabe. Die Bände bieten das Faksimile des Manuskripts, eine präzise Transkription und einen Lesetext. Der Text wird erschlossen durch editorische Apparate, einen literaturwissenschaftlichen Kommentar sowie einen ausführlichen Editionsbericht. Die Ausgabe erlaubt damit erstmals Einblicke in die Werkgenese. Betrayal of trust - one of Schnitzler`s recurrent motifs - was dealt with until the end of the Hapsburg monarchy by means of the duel. In the story Die Frau des Weisen , however, Schnitzler runs through the psychological consequences of a case where the betrayed person refrains from vengeance and maintains his silence. The new edition reproduces the text of the first edition and documents its process of creation with all of the manuscript sources.
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Bestell-Nr.: 253313 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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DER ANDERE BLICK DIE FRAU ALS MODELL UND MALERIN KUNST GESSCHICHTE WISSEN FACHBUCH LERNEN GESCHICHTE div. Autoren: Der andere Blick die Frau als Modell und Malerin München, von dem Knesebeck Verlag,, 2000. 192 Seiten gebundene Ausgabe Der andere Blick die Frau als Modell und Malerin, in einem lebhaften und spannungsvollen Dialog werfen die beiden Autoren einen neuen, anderen Blick auf auf die Kunstgeschichte und präsentieren spektakuläres Bildmaterial. Die Doppelperspektive von Frau und Mann, engagierter Künstlerin und renommiertem Kritiker, führt zu verblüffenden Erkenntnissen, Schutzumschlag vorhanden, Schutzumschlag minimal berieben, Leineneinband sehr guter Zustand nur minimal berieben, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, S. 134 wurde ein kleiner Zeitungsausschnitt ins Buch geklebt, Seiten und Schnitt sehr gut erhalten, gut erhaltenes Exemplar, Maße ca. 23,5 cm x 28,5 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Leinen deutsche Erstausgabe. 192 Seiten gebundene Ausgabe Der andere Blick die Frau als Modell und Malerin, in einem lebhaften und spannungsvollen Dialog werfen die beiden Autoren einen neuen, anderen Blick auf auf die Kunstgeschichte und präsentieren spektakuläres Bildmaterial. Die Doppelperspektive von Frau und Mann, engagierter Künstlerin und renommiertem Kritiker, führt zu verblüffenden Erkenntnissen, Schutzumschlag vorhanden, Schutzumschlag minimal berieben, Leineneinband sehr guter Zustand nur minimal berieben, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, illustrierte Ausgabe, S. 134 wurde ein kleiner Zeitungsausschnitt ins Buch geklebt, Seiten und Schnitt sehr gut erhalten, gut erhaltenes Exemplar, Maße ca. 23,5 cm x 28,5 cm Sprache: Deutsch
[SW: DER ANDERE BLICK DIE FRAU ALS MODELL UND MALERIN KUNST GESSCHICHTE WISSEN FACHBUCH LERNEN GESCHICHTE, FACHLITERATUR, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, KUNST/KÜNSTLER,]
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Bestell-Nr.: 33103 - gefunden im Sachgebiet: Beruf/Handwerk
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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ENDRES, F.C. Kulturgeschichte der Frau. Bern, (1942). gr.8vo. 619 S., 446 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) u. Taf., 16 farb. Taf. Lnbd. Enth.: Urmenschen und Urgottheiten./ Die Frau im Mysterium./ Die Frau im Banne der männlichen Gewalt./ Entwicklungsstufen zur kulturellen Stellung und Leistung der Frau des Westens u.d.europäischen Frau./ Die moderne Frau.
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Bestell-Nr.: 9900A - gefunden im Sachgebiet: ANTHROPOLOGIE
Anbieter: ANTIQUARIAT ERDLEN, DE-95369 Untersteinach b. Kulmbach

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Plath, Uwe (Hrsg.):  Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110.

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Plath, Uwe (Hrsg.): Lebenserinnerungen der Anna Gildemeister (1849 - 1942) Der Lebensweg einer Lüneburger Arzttochter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 110. Hannover, Hahn, 1994. 226 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9783775258869 Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: Einleitung, Kapitel I. Sommerferien auf Gut Altenhagen/Mecklenburg (50er und 60er Jahre) : Das Gildemeistersche Gut Klein Siemen und Gut Altenhagen, — Lebens- und Arbeitsverhältnisse auf den Mecklenburgischen Gütern — Familie Stolterfoht: Tante Luise, Onkel Ferdinand, die Kinder — Fahrt von Lüneburg nach Altenhagen — Begrüßung durch Tante Luise, die ersten Stunden — „schlaft gut" — Morgenandacht — Erlebnisse des Tages — Spiele und Mittagessen — Mariechen Stol-terfoht — Ausfahrten nach Kröpelin — Ein schlechter Spaß — Ferienaufgaben für die Schule, die Erzieher — Ausfahrten nach Doberan und Heiligendamm — „Wunderlichkeiten" der Doberaner Kirche — Hochzeitstag von Tante Luise und Onkel Ferdinand — Sonntage — Kröpeliner Vogelschießen und Erntefest — Maßnahmen gegen die Cholera — Gewitter — Heimfahrt, Kapitel II. „Unser stilles Trauerhaus" — Lebensverhältnisse im Elternhaus vor und nach dem Tode der Mutter (1854-1864) : Maries Geburtstag — Vergleich Altenhagens mit dem Elternhaus — Tod der Mutter — Großmutter Stieck — „Martyrium" der Mutter — Graf Aloys von Voss, sein Tod in Königgrätz — Das Elternhaus in der Grapengießerstraße 38 — Lebens- und Arbeitsverhältnisse der Dienstboten — Mittelalterliches Gepräge der Grapengießerstraße — Familie Du Mesnil — Tante Amalie Du Mesnils Pensionat — Vorbereitungen auf den Ball — Haushälterinnen nach dem Tode der Mutter (Sophie Helmer, Karoline Stieck, Marie Bauer) — Tod der Großmutter — Überreste des Ernst von Eltze — Weitere Haushälterinnen (Sophie Plaß, Luise Küster) — Einsiedlerleben des Vaters, seine musische Begabung — Wirken des Vaters als Bürgervorsteher, Verkauf des Lüneburger Silberschatzes — Wanderungen mit dem Vater und dem Zeichenlehrer Peters — Landfahrten des Vaters, Familie Lübbecke in Hagen — Stunden mit dem Vater — „Wir drei Schwestern" — Beziehungen zur Familie des Oberst Hesse — Konfirmation, Kapitel III. „Lehrjahr" auf Altenhagen (1864-1865) : Gesundheitliche Schäden des Lüneburger Konfirmandenunterrichts — Frühling, Eduard Stolterfoht — Tagesablauf, Backtage — Probleme mit der Wäsche — Onkel Karl Helmer — Tante Luises Wirken für die Dorfleute — Herbst- und Winterabende, Schlachttage — Großtante Friederike Helmers Besuch — Weihnachtsfeier — Lüneburger Weihnacht — Konfirmationsunterricht der Stolterfoht-Kinder — Verhinderter Konzertbesuch in Rostock, Kapitel IV. „Es war der reine Knospenball!" — Erste Ballerlebnisse in Lüneburg (1865-1868) : Heimfahrt über die Elbe — Abiturientenball des Johanneums — Marie Stiecks Konfirmation, passende Wäsche — Unterricht und „gesellschaftliche Veranstaltungen" — Marie Stieck und Adolfine Hesse bei Pastor Sothen in Amelinghau-sen — Bauernhochzeit — Lebensverhältnisse der Tante Friederike Helmer in Amelinghausen — Mitarbeit im väterlichen Haushalt — Festball des Salinendirektors von Krohn, Tanzherren, Tempete — Reise nach Altenhagen — Nachrichten vom Kriegsschauplatz — „Preussen seien nicht so schlimm" — Erste Begegnung mit Frau Gildemeister, Bremen — „Zwiespältiges" Lüneburg im Jahre 1866, „großdeutsche" Sympathien des Vaters — Schicksal der Familie Hesse — Kluges Auftreten der Preußen — Marie Stieck und Marie Stolterfoht in Hannover — Ballbesuch mit dem Vater, Begegnung mit Oberst von Witzendorff — Tanzerlebnisse — Führung des väterlichen Haushalts, Kreditkauf, Aussteuer — Vergnügungen, Leseabende, Musikaufführungen — Eleonore Baring, geb. Gör-ges — Verlobung und zweite Heirat des Vaters, „vollständig überrascht" — Veränderung des häuslichen Lebens, Kapitel V. Bei der Familie Gildemeister in Bremen (1868—1869) : Anfrage Frau Gildemeisters und Reise nach Bremen — Lebens- und Familienverhältnisse, die „Leiden" der Frau Gildemeister — „Ich tat mein möglichstes" ... — Die Geschwister Lammers aus Lüneburg — Besuch Martin Hermann Gildemeisters aus Japan — Kohlpartie nach Hörn — „dies ater", Theaterbesuch — Wunsch, nach Lüneburg zurückzukehren — Marie Stiecks Verlobung mit Rechtsanwalt Gravenhorst — Besuch der Helmers in Hannover, Kapitel VI. Heirat und Abschied vom Vaterhaus (1869-1870) : Erster Eindruck von Karl Gravenhorst — „Mariechens Liebreiz", Verwunderung über ihre frühe Verlobung — Platt-Tage und Geselligkeit — Maries Aussteuer — Pflege des todkranken Onkels Karl Helmer in Hannover — Maries Hochzeit — Bertha Stiecks Irland-Pläne — Bei den Helmers in Hannover, Begegnung mit Konsul Ichon aus Bremen — Mißglückte Heiratspläne — Eduard Stol-terfohts Klavierspiel — Gesellschafterin bei Konsul Ichon auf Gut Sandfort / Osnabrück — Berthas Reise nach Irland — Bismarck in Osnabrück — Martin Hermann Gildemeisters Heiratsantrag — Besuch bei Senator Donandt in Bremen und bei der Schwiegermutter in Berlin — Berlin, „Bildungsstätte preußischer Art" — Gemeinsame Weihnachtsfeier in Lüneburg — Martin Hermann Gildemeisters „nervöse Veranlagung" — Hochzeit und Abschied, Kapitel VII. „Der Krieg gegen Frankreich ist erklärt" — Auf Gut Klinzkau/Westpreußen (1870-1871) : Empfang in Klinzkau — Schwager Eduard und Schwägerin Marie Gildemeister von Gut Wangerin — Beschreibung des Gutshauses — Geburtstagsgeschenk — Gesellschaftliche Beziehungen zu den Nachbargütern — Unterschlagungen des Inspektors, Anstellung eines neuen — Blick auf die Weichsel — Krieg gegen Frankreich, Nachrichten — Tod des Bruders Hermann Stieck in Lüneburg — In Berlin, Königin Augusta, der „alte Marggraff" — Erregte Stimmen in Dresden, Siegesnachricht — Geburt von Otto Gravenhorst in Lüneburg — Nürnberg, München, Köln, Lüneburg, Klinzkau — Geburt der Tochter Antonie — Besuch von Charlotte Görges aus Lüneburg — Schlittenpartie bei Graudenz, Kapitel VIII. Berlin-Hannover-Klinzkau (1871 bis Mai 1874) : Bismarcks „Riesenleistung" — Martin Hermann Gildemeisters Berlin-Reise — Bei Tante Luise Stolterfoht auf Altenhagen — Martin Hermanns Kur in Gastein — Wieder in Klinzkau, Besuche — Winteraufenthalt in Hannover (1871/72) — Hotzenburg, Joseph Joachims Schlittschuhlauf-Versuche — Geburt der Tochter Charlotte, bei Helmers in Wülfel — Bertha Stieck auf dem Lehrerinnenseminar in Hannover — Besuch beim Vater und der todkranken Stiefmutter in Lüneburg — Tonis Verletzung — Entscheidung für den Winteraufenthalt in Berlin — Helene, Wilhelm und Marie Baring — Die polnische Kinderfrau — Winter in Berlin (1872/73): „ein anregendes, vielseitiges Leben" — Potsdamer Platz/ Straße — Gedanken über Deutschland — Sommeraufenthalt in Klinzkau — Entschluß zur Übersiedlung nach London, Kapitel IX. London — „denn wir Deutschen sind doch mindestens ebenso gut" (1874) . Überfahrt und Ankunft — Das Mietshaus in Camberwell Grove — Martin Hermanns Arbeitsweg, Monotonie — Ehepaar Meier, Frau Meiers Tod — Besuch von Bertha Stieck und Eduard Stolterfoht — Haushaltsrhythmus — Aufteilung der Häuser, Umzug — Deutsche Familien: „noch englischer erscheinen wollen als die Engländer" — Englische Gesellschaft, Prinz und Prinzessin von Wales — Ehepaar Brauns aus Bremen — Neue Wohnung — Klavierspiel — Theater- und Musikgenüsse — Englische Sitten, Kapitel X. „Saure Wochen, frohe Feste. . .": Das Haus Gravenhorst in Lüneburg — Weitere Erlebnisse in England (1874—1875) : Marie Gravenhorsts Musikalität — Verkauf des Elternhauses an Gravenhorst, Geselligkeit und Gastlichkeit dieses Hauses — „Vielseitige Geselligkeit" Lüneburgs — Vater Stiecks Wegzug von Lüneburg — Geburt von Sophie Gravenhorst — Sommeraufenthalt in Eastbourne — Englische „Dünkelhaftigkeit" — Bertha Stieck und Familie Mooney — Geburt Alfred Gildemeisters, dankbare Erinnerungen an ihn — Alfreds erste Kindheit und Krankheit — Frühling in Hastings, — Diedrich Meier und Frau aus Bremen — Kindergärtnerin, Kapitel XI. Sommerurlaub in Bevensen — Abschied von London (1878—1881) : Leben des Vaters in Jesteburg, Meiningen und Medingen — Wiedersehen mit dem Vater in Bevensen — Besuch der Gravenhorsts — Ausflug nach Reinbek und Friedrichsruh — Ida Büttner, „das schönste Mädchen" Lüneburgs — Ihre Heirat mit dem Maler Carl Haag — Ausschlag — Die Gildemeister-Kinder — Verhinderter Besuch des Künstlerfestes in Antwerpen — Tonis Diphterie — Frau von Oldershausens Todgeburt — Tonis Pflege — „Haagomanie" der Wirtin, Auswirkungen auf den Haushalt — Tonis Erholung — Rückreise nach London, Ehepaar Haag — Londoner „Langeweile" — Urlaub in Turnbridge Wells — Diebisches Kinderfräulein — Der Friseur Mister Dawson — Das „schwarze Fräulein", — Sommerferien im Hotel Maywald, Kleve — Alfreds Liebreiz, Toni und Lotti — Martin Hermanns Schwierigkeiten in der Firma Meier — Neue Anstellung in Lima — Abschied von London, Kapitel XII. „Ruppigkeit mancher Zustände": Hannover (1881—1886) : In Rudolphs Hotel — Der Schriftsteller Conrad — Die Wohnung in der Lessingstraße — Geringe Spuren der „früheren vornehmen Residenzstadt" — „Tages-stimmen" über die Weifen — Martin Hermann Gildemeisters Abreise — „Ruppigkeit mancher Zustände" — Wohnungswechsel und Probleme — Abschied für Hauptmann Strödel — Oberstabsarzt Schmidt — Kindergarderobe — Krankheiten der Kinder und Dr. Edel — Dr. Edels Dichtungen — Marie Gravenhorsts Besuch — Bertha Stiecks Trennung von der Familie Mooney, Anstellungen bei der Familie von Nordeck und dem Fabrikanten Möller, Brackwede — Berthas Umzug nach Hannover, ihre musikalischen Versuche, Tätigkeit an der höheren * Töchterschule Heidsiek — Weihnachtsbesuch des Vaters — Martin Hermanns Festtelegramm — Tagebuch und Briefe des Vaters — Marie Gravenhorsts Gesangunterricht in Hannover — Die Sängerin Charlotte Huhn — Vater Stiecks Rückkehr nach Lüneburg, sein „Altersheim" bei Gravenhorsts — Beziehungen zur Rechtsanwalts-Familie Westrum in Celle — „Celler Geselligkeit", Wilhelm Busch — Stiefbruder Wilhelm Baring — Festbesuche bei Gravenhorsts — Schulbesuch der Kinder, Kapitel XIII. „Behaglich leben" können: Die Lebensverhältnisse in Hannover nach Martin Hermann Gildemeisters Rückkehr aus Lima (1887—1896): Martin Hermanns Rückkehr, Kauf eines Hauses in der Warmbüchenstraße — Sommerferien mit den Kindern in Georgenthal, Arnstadt und Warnemünde, Besuch der Tante Luise in Rostock — Tanzstunde der Töchter bei Casorti — Pensionatsbesuch der Töchter — Alfred Gildemeisters schulische Schwierigkeiten, sein Aufenthalt bei Ernst Görges in Hameln — Alfreds Konfirmation — Alfreds Abitur, Ausbildung als Berufssoldat — Häusliche Ausbildung der Töchter — Sommerurlaub in Altenau, Familie Traun aus Hamburg — Gesellschaftskreise der Töchter in Hannover, Jubiläum des Künstlervereins — Familienabende mit Familien Hannovers — Tod Friedrichs III. — Romreise mit Ehemann und Marie, Gravenhorst, Hinreise, Hotel Haßler in Rom, Bekanntschaften und Eindrücke — Mannesmann — Das Treiben in und um St. Peter, Gedanken über den Katholizismus — Capri, Rückreise — Reise nach Lüneburg zum Geburtstag des Vaters — Geselliger Verkehr in Hannover — Feierlichkeiten zu Ehren des jungen Kaiserpaares — Verlobung und Heirat der Töchter, Anhang: „Der Efeukranz" — „Jugenderinnerung" an Johannes Brahms in Lüneburg (Mai 1853) , Quellen- und Literaturverzeichnis, Ortsregister, Personenregister. 9783775258869
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Die sieben Affären der Dona Juanita.

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Eberhard Panitz: geboren 16. April 1932 in Dresden, gestorben 1. Oktober 2021 in Berlin Panitz, Eberhard: Die sieben Affären der Dona Juanita. Halle - Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1980. Roman. Zeichnungen von Ursula Mattheuer-Neustädt. Text Buchrückseite: Don Juan, so sagen die Gerüchte, feiert in weiblicher Gestalt seine Auferstehung, Dona Juanita ist uns erschienen: Anita N., ledig, 32, Mutter einer achtjährigen Tochter, Diplomingenieurin, Abteilungsleiterin im Projektierungsbüro in Dobbertin. Das "schlimme Beispiel" erregt. "Darf man einer Frau, die nicht einmal mit sich selbst zurechtkommt, noch länger die Planung für eine ganze Stadt von morgen und übermogen überlassen?" fragt eine Bürgermeisterin entrüstet. Welche Möglichkeiten hat da ausgerechnet ein Sicherheitsinspektor, Mitte der Dreißig, unverheiratet und "selbst kein Kind von Traurigkeit", der von seiner Kombinatsleitung die heikle Angelegenheit zugeschoben erhält zwecks baldiger Klärung, also Sündenbekenntnis und Läuterungsversprechen? Hinter den farbig und locker erzählten "Affähren" wird rasch des tiefe Anliegen dieses Buches sichtbar: Hier wird nicht zum Urteil über das Leben dieser Frau und ihre Suche nach Selbstverwirklichung im Persönlichsten aufgerufen. Hier geht es um sittliche Maßstäbe überhaupt: Was ist das tatsächliche heute, Glück, Liebeserfüllung, Gleichberechtigung der Frau? ... // Einband und Innenseiten gebräunt. // Gleichnamiger Fernsehfilm // tr,k45 ISBN 3354001313 20 cm, Paperback 326 S., 9. Aufl., Text Buchrückseite: Don Juan, so sagen die Gerüchte, feiert in weiblicher Gestalt seine Auferstehung, Dona Juanita ist uns erschienen: Anita N., ledig, 32, Mutter einer achtjährigen Tochter, Diplomingenieurin, Abteilungsleiterin im Projektierungsbüro in Dobbertin. Das "schlimme Beispiel" erregt. "Darf man einer Frau, die nicht einmal mit sich selbst zurechtkommt, noch länger die Planung für eine ganze Stadt von morgen und übermogen überlassen?" fragt eine Bürgermeisterin entrüstet. Welche Möglichkeiten hat da ausgerechnet ein Sicherheitsinspektor, Mitte der Dreißig, unverheiratet und "selbst kein Kind von Traurigkeit", der von seiner Kombinatsleitung die heikle Angelegenheit zugeschoben erhält zwecks baldiger Klärung, also Sündenbekenntnis und Läuterungsversprechen? Hinter den farbig und locker erzählten "Affähren" wird rasch des tiefe Anliegen dieses Buches sichtbar: Hier wird nicht zum Urteil über das Leben dieser Frau und ihre Suche nach Selbstverwirklichung im Persönlichsten aufgerufen. Hier geht es um sittliche Maßstäbe überhaupt: Was ist das tatsächliche heute, Glück, Liebeserfüllung, Gleichberechtigung der Frau? ... // Einband und Innenseiten gebräunt. // Gleichnamiger Fernsehfilm // tr,k45 ISBN 3354001313
[SW: Eberhard Panitz: geboren 16. April 1932 in Dresden, gestorben 1. Oktober 2021 in Berlin]
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Angermayer, Carl jun.  Eigenhändiger Brief von Carl Angermayer jun., Preßburg, 27. II. 1913.

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Angermayer, Carl jun. Eigenhändiger Brief von Carl Angermayer jun., Preßburg, 27. II. 1913. Angermayer, Carl jun., Chefredakteur der Pressburger Zeitung ab 1907. Eigenh. Brief mit U. Pressburg, 27. II. 1913. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 3 Seiten. Doppelblatt. Gedruckter Briefkopf der "Redaction der Pressburger Zeitung". Gelocht. - An eine gnädige Frau, deren Gemahl einen Beitrag für die Jubiläumsausgabe zum 150. Jahrgang über die Verbindung der Wiener und Pressburger Theater schreiben sollte: " [...] Nun setzen mich, sehr geehrte Gnädige Frau darüber in Kenntnis, dass Ihre gütige Frau Schwester Luise selbst die Fürbitterin war und dass es möglich sein würde, einen derartigen interessanten Beitrag Ihres sehr geehrten Herrn Gemahls für unsere Festnummer, die am 11. Mai l. J. erscheinen wird, freudigst begrüßen zu können. Ich danke herzlich für Ihre Güte, sehr geehrte Gnädige Frau und für den ehrenden Entschluss des Herrn Regierungsrates und bitte die herzlichen Grüße und Empfehlungen meiner Frau entgegennehmen zu wollen und dieselben auch meinerseits Ihrem sehr geehrten Herrn Gemahl zu übergeben. Mit Handkuß, sehr geehrte Gnädige Frau, ergebenst, Carl Angermayer jun." - Carl Angermayer jun. folge seinem Vater als Chefredakteur der Pressburger Zeitung nach. Die Pressburger Zeitung erschien täglich in deutscher Sprache und behandelte Themen wie Politik, Wirtschaft, Literatur und Allgemeinwissen. Sie galt als besonders schnell internationale Ereignisse betreffend. Bl. einfach gefaltet, leicht knickspurig.
[SW: Pressburg, Pozsony, Bratislava, Pressburger Zeitung, Autographe, Brief, Theater]
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Frau Ella : Roman.

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Frau ; Altern ; Freundschaft ; Junger Mann ; Beckerhoff, Florian: Frau Ella : Roman. Berlin : Ullstein, 2010. gute Erhaltung, Schnitt: "Mängelexemplar", Seiten sauber und hell, Schnitt leicht fleckig. Frau Ella, rüstige 87, soll am Auge operiert werden. Völlig unnötig, findet sie. In der Klinik begegnet ihr der junge Sascha, der sie aus den Klauen der Ärzte befreit und erst einmal bei sich einquartiert. Nur für ein paar Tage, glaubt Sascha. Doch da kennt er Frau Ella schlecht. Der dreißigjährige Sascha ist wenig begeistert, als er nach einer Augen-OP kurzfristig sein Krankenzimmer mit einer schnarchenden Oma teilen muss: Frau Ella. Als die aber gegen ihren Willen operiert werden soll, bringt Sascha sie bei Nacht und Nebel in seine Wohnung. Saschas Freunde Klaus und Ute sind von dessen neuer Mitbewohnerin begeistert: Total schräg, so eine WG! Tatsächlich wird der lethargische Sascha die lebendige, aber einsame Frau Ella so schnell nicht wieder los. Klaus und Sascha nehmen sich der alten Dame an, kleiden sie neu ein, führen sie zum Essen aus und machen Ausflüge in die Sommerfrische. Alles läuft bestens – bis Saschas Freundin Lina braungebrannt aus Spanien zurückkehrt. Ein humorvoller und warmherziger Roman über eine ungewöhnliche Freundschaft. ISBN: 9783548282763
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August Mayer  Reifungsprobleme im Leben der Frau - Geist und Psyche

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August Mayer Reifungsprobleme im Leben der Frau - Geist und Psyche Kindler Tschenbücher 1967? Taschenbuch Seiten nachgedunkelt! Die hier zu behandelnden »Reifungsprobleme im Leben der Frau« beziehen sich auf die mit der Fortpflanzungsaufgabe zusammenhängenden Funktionsstörungen in den verschiedenen Lebensabschnitten der Frau: Kindheit, Vorpubertät, Pubertät, Jugend mit Sturm-und-Drang-Periode, Fortpflanzung, Ehe, Mutterschaft, Klimakterium und Altern. Diese »Reifungsprobleme« stellen einen Teil dar von den zahlreichen »seelischen Krisen im Leben der Frau«, wie sie sich immer mehr bemerkbar machten seit der Zeit des Doppelberufes der Frau. Dieser ist bei unserer heutigen Wirtschaftsordnung leider ein notwendiges Übel, aber eine überaus ernste Gefahr für Familie, Volk und Kultur. Leider wird diese gerade auch von führenden Frauen zuweilen noch so sehr verkannt, dass man gar nicht oft genug und laut genug auf sie aufmerksam machen kann. Um so erfreulicher ist es, dass die allgemeine Einsicht neuerdings zugenommen hat; das zeigt sich auch daran, dass die öffentlich gehaltenen Vorträge des Autors mehrfach wiederholt werden mussten... 146
[SW: Frau]
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Martius, Heinrich;  Das kleine Frauenbuch - über die gesunde Fortpflanzung und die Wechseljahre der Frau Mit 51 Reproduktionen nach Kopien der Originalzeichnungen von Käthe Droysen

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Martius, Heinrich; Das kleine Frauenbuch - über die gesunde Fortpflanzung und die Wechseljahre der Frau Mit 51 Reproduktionen nach Kopien der Originalzeichnungen von Käthe Droysen München, Wilhelm Goldmann Verlag, 1963. 139 Seiten , 18 cm, kartoniert das Buch ist ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Vorwort und Einleitung - über den Bau des weiblidien Körpers - Die Gesclilechtsorgane der Frau - Die Regulationsvorrichtungen für die weiblichen Geschlechtsfunktionen - Die verschiedenen Lebensepochen des Kindes und der Frau - Das monatliche Unwohlsein und die monatlichen Veränderungen im weiblichen Körper - Die Menstruationshygiene - Die nötigen Kenntnisse von der Befruchtung und der Schwangerschaft - Ratschläge für die Zeit der Schwangerschaft - Die natürlichen Geburtsvorgänge und was die Frau von der Eröffnung der Geburtswege wissen muß - Über die Geburtsschmerzen - Wochenbett und Stillzeit - Mütterschulung - Sterilitätsbehandlung - Geburtenregelung - Antikonzeption - Die Wechseljahre - Frau und Beruf 4d2b Das kleine Frauenbuch; über die gesunde Fortpflanzung und die Wechseljahre der Frau; Ratgeber; Gesundheit; Heinrich Martius; 1
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Voß, Helmut:  Zerreißprobe. Roman.

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Voß, Helmut: Zerreißprobe. Roman. Berlin, Evangelische Verlagsanstalt, 1983. 2. Aufl. 262 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mann und Frau - dieses Thema zeigt sich als unerschöpflich, und das Interesse daran scheint nie zu erlahmen. Margit und Joachim Steinberg, zehn Jahre verheiratet, zwei Kinder, führen anfangs eine harmonische Ehe. Joachim qualifiziert sich bald, wird ein angesehener Ingenieur, der größere Bauvorhaben verantwortlich leitet. Margit hat es als ihre Aufgabe angesehen, ihrem Mann während der Jahre des Fernstudiums Unruhe fernzuhalten, die Haushaltssorgen und die Erziehung der Kinder allein zu übernehmen. Auch auf eigne Berufsarbeit hat sie verzichtet. Joachim nimmt dies als selbstverständlich hin, bemerkt aber mehr und mehr, daß seine Frau von seinen Berufsdingen wenig versteht, überhaupt nicht sehr selbstbewußt und nicht so attraktiv ist wie andere Frauen. Eine junge Kollegin zieht ihn an, er verwickelt sich in ein Liebesverhältnis. Als Margit entdeckt, was hinter seinen vielen Dienstreisen steht, ist sie tief verletzt. In einer Auseinandersetzung wirft Joachim seiner Frau vor, daß ihre christliche Erziehung sie zu einer demütigen, in erotischer Hinsicht gehemmten Frau gemacht habe. Es kommt zur Trennung. Margit, auf sich gestellt, entdeckt jetzt ihre eigenen Fähigkeiten, entwickelt sich zu einer anziehenden Frau, die den neuen Anforderungen durchaus gewachsen ist. Joachim, dem die Veränderung nicht entgeht, würde nun gern auf den Versöhnungstermin der Richterin eingehen. Doch genügt allein der Wunsch, um eine im Innern so hart getroffene Frau zurückzugewinnen? Eine leider recht alltägliche Geschichte? Helmut Voß versucht, in seiner Darstellung die Gründe für das Scheitern dieser Ehe herauszufinden; es gelingt ihm auch, zerstörende Verhaltensfehler ehrlich herauszuarbeiten. Und erfragt nach der christlichen Haltung zum Thema „Ehe angesichts der geschilderten und ähnlich immer wieder auftretenden Probleme."
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