Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 55589 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


(Friedrich der Große) 28 Bücher u. 2 Kartenbände, zusammen 30 Bände Verlag: Archiv Verlag Verlag: Archiv Verlag - Reprint der Ausgabe von 1764-1917 / Enthalten: Canitz/Dallwirt: Thaten und Schicksale der Reiterei / Philipp von Schröter: Kriegsgeschichte der Preußen 1655-1763 / Jacob de Cogniazo: Geschichte des österreichischen Militairdienstes / G. Weidinger: Das Leben und Wirken Friedrich des Großen / Friedrich der Große: Kriegswissenschaftliche Schriften / J. G. Tielke: Die Belagerung 1757-1763 nebst Kartenband / Max Hein: Briefe Friedrich des Großen, 1 u. 2 Band / Küster: Bruchstück seines Campagnelebens / Max Baumgart: Die Literatur über Friedrich des Großen / Dr. Adolph Kohut: Friedrich der Große als Humorist / J. G. Tielke: Der Feldzug 1758 nebst Kartenband / E. Guglia: Maria Theresia 1. u. 2. Band / E. Lavisse: Die Jugend Friedrichs des Großen / E. Kugler: Geschichte Friedrich des Großen / Friedrich der Große: Historische und militärische Schriften / M. Fr. Thielen: Der siebenjährige Krieg / Max Hein: Friedrich der Große. Ein Bild seines Lebens und Schaffens / Friedrich der Große: Pädagogische Schriften und Äußerungen / G.B. Volz: Friedrich der Große und Trenck / J. W. v. Archenholz: Geschichte des Siebenjährigen Krieges / Markgräfin von Bayreuth: Eine preußische Königstochter / Friedrich der Große: Politische und Philosophische Schriften / F. v. Oppeln-Bronikowski & G. B. Volz: Gespräche Friedrichs des Großen / Eduard Vehse: Friedrich der Große und sein Hof / Graf v. Guibert: Lobschrift auf Friedrich den Zweiten / Friedrich der Große: Die Briefe an seinen Kammerdiener Fredersdorf - Archiv Verlag, Braunschweig, 1998/1999. Je Band ca. 500 S., einheitliche Kunstledereinbände mit Goldprägung, Kopfgoldschnitt u. Lesebändchen
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 1o4063 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 500,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Junger Nachwuchs. Roman. Nach dem russischen Original übersetzt von W. Stein. ERSTER Band.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Dostojewskij, F.M.: Junger Nachwuchs. Roman. Nach dem russischen Original übersetzt von W. Stein. ERSTER Band. Leipzig, Wilhelm Friedrich, 1886. Rücken mit vergoldeter Bibliothesnummer einer Leihbibliothek, dessen Schildchen auf Innendeckel " Weiglein, Schärding am Inn" , sonst sehr gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE des ERSTEN Bandes. - SELTEN. - Erste deutsche Ausgabe des 1875 in Russland veröffentlichten Romans. (Auch unter dem Titel "Ein Werdender", " Der Jüngling" oder "Ein grüner Junge" erschienen.) S Zum Verlag vgl. WIKIPEDIA : Wilhelm Friedrich (* 5. November 1851 in Anklam; † 9. Oktober 1925 in Magugnano am Gardasee; vollständiger Name: Max Wilhelm Karl Friedrich) Wilhelm Friedrich, Sohn eines preußischen Kreisbaumeisters, erlernte in Elbing den Beruf des Buchhändlers. In Bonn, Venedig, Kiew, Tiflis und Lyon erweiterte er anschließend seine Kenntnisse in Beruf und Sprachen. 1878 gründete er in Leipzig eine Internationale Buchhandlung.1879 übernahm Friedrich das „Magazin für die Literatur des Auslandes“, eine literarische Wochenzeitschrift, die von 1881 bis 1885 offizielles Organ des Allgemeinen Deutschen Schriftstellerverbandes war. Mit seinem Verlag erhielten konservative sowie modern realistische Schriftsteller ein Forum. 1883 brachte Wilhelm Friedrich einen Roman von Theodor Fontane heraus, Schach von Wuthenow. Seit 1885 war er der wichtigste Verlag der Frühnaturalisten, in dem unter anderem Werke von Karl Bleibtreu, Hermann Conradi und Detlev von Liliencron herausgegeben wurden. Von 1887 bis 1896 erschien bei ihm die führende naturalistische Zeitschrift „Die Gesellschaft“ von Michael Georg Conrad. Innerhalb von 15 Jahren brachte Friedrich über tausend Werke heraus. Er hatte dabei die gesamte "Moderne", das "Jüngste Deutschland" bzw. die "Realisten", wie sie sich nannten, unter Vertrag. Wegen interner Streitigkeiten zwischen seinen Autoren verlor Friedrich aber bald ebenso an Ansehen, wie durch seine Weigerung Gerhart Hauptmanns „Vor Sonnenaufgang“ zu verlegen. Schließlich musste er 1895 seinen literarischen Verlag verkaufen. Leinenband der Zeit. 19cm 275 Seiten. Deutsche ERSTAUSGABE. Rücken mit vergoldeter Bibliothesnummer einer Leihbibliothek, dessen Schildchen auf Innendeckel " Weiglein, Schärding am Inn" , sonst sehr gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE des ERSTEN Bandes. - SELTEN. - Erste deutsche Ausgabe des 1875 in Russland veröffentlichten Romans. (Auch unter dem Titel "Ein Werdender", " Der Jüngling" oder "Ein grüner Junge" erschienen.) S Zum Verlag vgl. WIKIPEDIA : Wilhelm Friedrich (* 5. November 1851 in Anklam; † 9. Oktober 1925 in Magugnano am Gardasee; vollständiger Name: Max Wilhelm Karl Friedrich) Wilhelm Friedrich, Sohn eines preußischen Kreisbaumeisters, erlernte in Elbing den Beruf des Buchhändlers. In Bonn, Venedig, Kiew, Tiflis und Lyon erweiterte er anschließend seine Kenntnisse in Beruf und Sprachen. 1878 gründete er in Leipzig eine Internationale Buchhandlung.1879 übernahm Friedrich das „Magazin für die Literatur des Auslandes“, eine literarische Wochenzeitschrift, die von 1881 bis 1885 offizielles Organ des Allgemeinen Deutschen Schriftstellerverbandes war. Mit seinem Verlag erhielten konservative sowie modern realistische Schriftsteller ein Forum. 1883 brachte Wilhelm Friedrich einen Roman von Theodor Fontane heraus, Schach von Wuthenow. Seit 1885 war er der wichtigste Verlag der Frühnaturalisten, in dem unter anderem Werke von Karl Bleibtreu, Hermann Conradi und Detlev von Liliencron herausgegeben wurden. Von 1887 bis 1896 erschien bei ihm die führende naturalistische Zeitschrift „Die Gesellschaft“ von Michael Georg Conrad. Innerhalb von 15 Jahren brachte Friedrich über tausend Werke heraus. Er hatte dabei die gesamte "Moderne", das "Jüngste Deutschland" bzw. die "Realisten", wie sie sich nannten, unter Vertrag. Wegen interner Streitigkeiten zwischen seinen Autoren verlor Friedrich aber bald ebenso an Ansehen, wie durch seine Weigerung Gerhart Hauptmanns „Vor Sonnenaufgang“ zu verlegen. Schließlich musste er 1895 seinen literarischen Verlag verkaufen.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 241277 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 48,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Die Kirchenpolitik der Hohenzollern von einem Deutschen.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kirchengeschichte, Protestantismus, Preußen, preußische Geschichte Die Kirchenpolitik der Hohenzollern von einem Deutschen. Frankfurt am Main. Neuer Frankfurter Verlag, 1906. Titelseite etwas stockfleckig, sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Joachim I.; Joachim II. und Johann von Küstrin. Johann Sigismund und Georg Wilhelm. Der Große Kurfürst. Friedrich III. als König Friedrich I.; Friedrich Wilhelm I.; Friedrich der Große. Friedrich Wilhelm II.; Friedrich Wilhelm III.; Friedrich Wilhelm IV.; Wilhelm I.; Der kirchenpolitische Kurs unter Wilhelm II... REGISTER. Originalleinen. 365 Seiten. 23 cm ERSTAUSGABE. Titelseite etwas stockfleckig, sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Joachim I.; Joachim II. und Johann von Küstrin. Johann Sigismund und Georg Wilhelm. Der Große Kurfürst. Friedrich III. als König Friedrich I.; Friedrich Wilhelm I.; Friedrich der Große. Friedrich Wilhelm II.; Friedrich Wilhelm III.; Friedrich Wilhelm IV.; Wilhelm I.; Der kirchenpolitische Kurs unter Wilhelm II... REGISTER.
[SW: Kirchengeschichte, Protestantismus, Preußen, preußische Geschichte]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 197860 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 15,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert Schorn, Ludwig (Herausgeber): Kunst-Blatt Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1834. Es fehlen die Nummern 1-3,14-17. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren." Originalpappband mit vergoldetem Rückenschild. 28 cm 340 Seiten. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren."
[SW: Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 266436 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 120,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert Schorn, Ludwig (Herausgeber): Kunst-Blatt. Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1840. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren." Originalpappband mit vergoldetem Rückenschild. 28 cm 412 Seiten. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Die Deckel etwas STÄRKER berieben, die Deckelkanten STÄRKER bestoßen, innen gutes Exemplar. - Aus WIKIPEDIA: "Ludwig Schorn studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen von 1811 bis 1814 Evangelische Theologie. Seit 1810 war er Mitglied des Corps Onoldia.[1] Nach dem Studium zog er nach München. Durch den Kontakt zum Kreis um Friedrich Thiersch inspiriert, wandte er sich nun der Kunstgeschichte und Archäologie zu. Der Kunstsammler und Kunsthistoriker Sulpiz Boisserée wurde auf ihn aufmerksam, als er 1818 sein Erstwerk Über die Studien der griechischen Künstler veröffentlichte. Boisserée stellte 1819 den Kontakt zu dem Stuttgarter Großverleger Johann Friedrich Cotta her, der ihm 1820 die Redaktion des Kunstblatt, die Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände in Stuttgart anvertraute. Nach seinem Wechsel 1833 nach Weimar entwickelte sich das Periodikum zur führenden Kunstfachzeitschrift Deutschlands. Schorn gelang es, namhafte Kunstkenner und Archäologen für aktuelle Beiträge zu gewinnen, darunter Carl Friedrich von Rumohr, Karl Otfried Müller, Johann David Passavant, Johann Gottlob von Quandt, Franz Kugler, Gustav Friedrich Waagen und Karl Schnaase. 1826 erhielt Schorn eine Professur an der Akademie der bildenden Künste München und den Lehrstuhl für Mythologie und Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1830 wurde er außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Anfeindungen aus dem Umkreis von Peter von Cornelius bewogen ihn 1833, dem Ruf des Großherzogs Karl Friedrich nach Weimar zu folgen, um dort als Direktor der Kunstanstalten die Nachfolge Meyers anzutreten. Mit Karl Friedrich Schinkel brachte er die Gedächtnisräume für die Weimarer Dichter im Weimarer Stadtschloss zur Geltung. Durch die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone wurde er 1838 in den persönlichen Adelsstand erhoben. Im Jahr darauf erhielt Schorn die Würde eines Geheimrates und wurde Ritter des Hausordens vom Weißen Falken. Ebenfalls 1839 heiratete er Henriette Wilhelmine Auguste Freiin von Stein, ein Hoffräulein der Großherzogin. Anfang des Jahres 1841 wird ihre gemeinsame Tochter Adelheid von Schorn geboren."
[SW: Kunstblatt, Kunstgeschichte, 19. Jahrhundert]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 266435 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 140,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Selbstporträt von Caspar David Friedrich, im Profil nach rechts.

Zum Vergrößern Bild anklicken

FRIEDRICH, Caspar David (Greifswald 1774-1840 Dresden) - und Johann Christian Adolf FRIEDRICH (Deutschland 1770-1843). Selbstporträt von Caspar David Friedrich, im Profil nach rechts. [ca. 1805]. Orig.-Holzschnitt auf Bütten. 6,7 x 25,5 cm, 30 x 23,4 cm (Blatt), Neudruck von 1927 (?). Unter Passep., gerahmt. Literatur: Ursula Meyer, Greifswalder Maler des späten 18. und 19. Jahrhunderts. Gemälde - Graphik. Museum der Stadt Greifswald 1963, Nr. 61 mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 7; - Werner Sumowksi, Caspar David Friedrich-Studien, Wiesbaden 1970, S. 136-138; - Helmut Börsch-Supan und Karl Wilhelm Jähnig, Caspar David Friedrich. Gemälde, Druckgraphik und bildmäßige Zeichnungen, München 1973, Nr. 74 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) (dort weitere Literatur); - Caspar David Friedrich und Umkreis, Ausst. Kat. Galerie Hans, Hamburg 2006, S. 34-37, Kat. 8-9; - Cornelia Reiter, Klaus Albrecht Schröder (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), Ausst. Kat. Welten der Romantik, Ostfildern 2015, S. 112, Nr. 35. - Bei dem vorliegenden Holzschnitt handelt es sich um einen von bisher sieben bekannten Abzügen des um 1805 entstandenen Holzschnittes mit dem Selbstporträt von Caspar David Friedrich, welches kurz nach der größeren Version seines Selbstbildnisses von 1803 entstanden sein dürfte (Sumowski 1970, S. 136-138; Börsch-Supan und Jähnig 1973, Nr. 74). Laut Börsch-Supan ist das frühere Blatt nach einer Vorzeichnung Friedrichs von seinem Bruder Christian(1779-1843) in Holz geschnitten worden und steht möglicherweise in Verbindung mit der Produktion der drei Holzschnitte "Die Frau mit dem Spinnennetz zwischen den kahlen Bäumen (Melancholie, Die Spinne)", "Die Frau mit dem Raben am Abgrund" und "Knabe aufeinem Grab schlafend". Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert fand der Holzschnitt hauptsächlich als Buchschmuck Verwendung. Börsch-Supan geht daher davon aus, dass die drei erwähnten Holzschnitte als Illustrationen für ein nicht publiziertes Buch - vermutlich ein Band mit Gedichten von Caspar David Friedrich - geplant gewesen waren. Der Holzschnitt mit seinem Selbstbildnis könnte als Autorenportrait gedacht gewesen sein. (Kat. Hamburg 2006, S. 34, Kat. 8) Der vorliegende Holzschnitt von 1805 stellt eine kleinere und vereinfachte Version des früheren Selbstporträts dar und könnte als alternativer Illustrationsentwurf für den Holzschnitt entstanden sein. Offenbar hat Friedrich seinem Bruder mehrere Vorarbeiten zu dem Porträt geliefert, wie es eine Zeichnung in der Hamburger Kunsthalle (Börsch-Supan und Jähnig 1973,. Nr. 73) belegt, die als Vorzeichnung zu dem Holzschnitt einen abweichenden Entwurf darstellt, jedoch von Christian nicht verwendet wurde. Wahrscheinlich hat Christian Friedrich für das Selbstporträt seines Bruders in zwei Stilen experimentiert und sich dann für die Auflage der feinlinigen Fassung in größerem Format entschieden (Kat. Hamburg 2006, S. 36). - Das Pommersche Landesmuseum in Greifswald besitzt fünf weitere Abzüge des vorliegenden Holzschnittes, welche im Jahre 1927 nach der Übergabe des Holzstocks gemeinsam mit “8 Holzschnitten der Familie Friedrich” als Neudrucke angefertigt wurden (Inv. K2/647a-e). Die Blätter und der Druckstock waren danach lange in Vergessenheit geraten, bis sie 1956 von Sigrid Hinz wieder gefunden wurden, jedoch falsch als “Bildnis des Bruders Heinrich Friedrich, geschnitten von Christian Adolf Friedrich” identifziert wurden (Kat. Hamburg 2006, S. 36; Sumowksi 1970, S. 136–138; Börsch-Supan und Jähnig 1973, Nr. 60–62 und Nr. 74). Auch Ursula Meyer veröffentlichte 1963 den Holzschnitt mit dieser Identifizierung (Meyer 1963, Nr. 61 mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) 7). Die Identität des Dargestellten steht jedoch nach einem Vergleich mit dem früheren Selbstporträt Caspar David Friedrichs von 1803 außer Zweifel. Es dürften jedenfalls nur einige wenige frühe Probedrucke von dem Porträt angefertigt worden sein. Aufgrund der Papierqualität des vorliegenden Blattes muss jedoch ein Frühdruck ausgeschlossen werden. Wahrscheinlich ist der Holzschnitt gemeinsam mit den anderen Abzügen 1927 als Neudruck im Greifswalder Museum entstanden.
[SW: Graphik, Druckgraphik]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 1313-16 - gefunden im Sachgebiet: Graphik
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

EUR 5.000,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Grotefend, Hermann (Hrsg.):  Jahrbücher des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Alterthumskunde. Mit angeheängten Quartalsberichten und Jahrsbericht (Mecklenburger Jahrbücher) Jg. 60, 1895.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Grotefend, Hermann (Hrsg.): Jahrbücher des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Alterthumskunde. Mit angeheängten Quartalsberichten und Jahrsbericht (Mecklenburger Jahrbücher) Jg. 60, 1895. Schwerin : Verein für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, 1895. S. 308, 111. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleder , Rücken fehlt, sonst gut Inhalt des Jahrbuchs: Friedrich Stuhr: Die Kirchenbücher Meklenburgs, Carl Schröder: Die Anfänge des Buchdrucks in Schwerin, Wilhelm Voß: Die Pilgerreisen des Herzogs Balthasar von Meklenburg nach dem heiligen Lande, Friedrich Techen: Der Nothhelfer St. Theobald (Ewald) , Friedrich Techen: Die Weihe des Chors und Hochaltars von St. Nicolai in Wismar (1403, Mai 27.) , Hermann Grotefend: Neun Frauenbriefe aus der Wende des 16. und 17. Jahrhunderts, Wilhelm Paul Graff: Die zweite Ehe des Herzogs Karl Leopold. Ein Kulturbild aus Meklenburg im ersten Viertel des 18. Jahrhunderts, Inhalt der Berichte: Friedrich Crull: Wappen Wismarscher Geschlechter, Carl Schröder: Der Buchdrucker Moritz Sachs, Carl Schröder: Eine Lesefrucht, Ludwig Krause: Wendische Brandgruben bei Niendorf, Amts Schwaan, Friedrich Stuhr: Der Sterbeort der Prinzessin Maria Sophia von Strelitz, Aebtissin von Rühn (gest. 21. Februar 1728) , Friedrich von Meyenn: Die "große" Glocke von Alt-Strelitz, Friedrich Crull: Zur Baugeschichte des Fürstenhofes zu Wismar, Robert Beltz: Eine frühmittelalterliche Bronzeschale, Robert Beltz: Hausmarken in Mecklenburg, Robert Beltz: Ein Grabfund der Bronzezeit von Bellin, Friedrich von Meyenn: Aus dem Warnemünder Kirchenbuche, Friedrich von Meyenn: Der Vogel Hein, Friedrich Crull: Der fürstliche Stuhl in St. Jürgens Kirche zu Wismar, Friedrich Latendorf: Hausmarken im Fürstenthum Ratzeburg, Karl Wilhelm August Balck: Das Wittenberger Ordinirten-Buch von 1537-1560, Otto Oertzen: Der Münzfund von Nieklitz, Friedrich Latendorf: Acten und Urkunden der Bauleute zu Schönberg, Paul Groth: Meklenburgische Litteratur Juli 1894 bis Juli 1895.
[SW: Mecklenburg Altertumskunde Mecklenburger Jahrbücher Suche0043 Mecklenburgische Jahrbücher]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 21986 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 50,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Lisch, Georg Christian Friedrich (Hrsg.):  Jahrbücher und Jahresbericht des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Alterthumskunde, aus den Arbeiten des Vereins. Mit angeheängtem Jahresberichte (Mecklenburger Jahrbücher) Jg. 24, 1859.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Lisch, Georg Christian Friedrich (Hrsg.): Jahrbücher und Jahresbericht des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Alterthumskunde, aus den Arbeiten des Vereins. Mit angeheängtem Jahresberichte (Mecklenburger Jahrbücher) Jg. 24, 1859. Schwerin : Verein für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, 1859. S. 351, 34. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen (Privateinband) , Gutes Exemplar Mit 1 Kupfertafel u. 4 Holzschnitten. ; Darin: Jahrbücher für Geschichte: Der söndervissingsche Runenstein, Nachtrag, Über die Runen der köbelicher Urne, Bischof Nicolaus Böddeker von Schwerin, Georg Christian Friedrich Lisch: Die letzte Residenz der Fürsten von Werle, Georg Christian Friedrich Lisch: Über die Reformation der Kirche zu Grubenhagen und Dietrich Maltzan, Georg Christian Friedrich Lisch: Beiträge zu der Geschichte der evangelischen Kirchen-Reformation in Oesterreich durch die Herzoge von Meklenburg und die Universität Rostock, namentlich durch Dr. David Chyträus, Georg Christian Friedrich Lisch: Der Zwist der evangelischen Prediger zu Rostock im Jahre 1531 und Johann Bugenhagen`s Gutachten darüber, Ueber des Syndicus Dr. Johann Oldendorp Weggang von Rostock, Geistliche Lieder auf die Wahlsprüche mehrerer Glieder des meklenburgischen Fürstenhauses, Hermann Schaaffhausen: Zur Kenntniß der ältesten Rassenschädel, Johann Christ. Friedrich Günther: Die Drachen, ein Beitrag zur Schilderung des meklenburgischen Volksaberglaubens, Urkunden-Sammlung: Georg Christian Friedrich Lisch: Urkunde über den Kauf der Grafschaft Schwerin am 7. December 1358, zur Erinnerung an die vor fünfhundert Jahren vollbrachte Wiedererwerbung der Grafschaft durch die Herzoge von Meklenburg, Urkunden-Sammlung zu Bischof Nicolaus Böddeker, Jahrbücher für Alterthumskunde u. a.: Georg Christian Friedrich Lisch: Wendengräber von Cörlin in Pommern, Über das Hakenkreuz, Mommsen: Römisches aus Norddeutschland, Georg Christian Friedrich Lisch: Urnen von Dresden und Kinderurnen, Georg Christian Friedrich Lisch: Die Kirche zu Bützow, Georg Christian Friedrich Lisch: Die Kirche zu Gägelow, Georg Christian Friedrich Lisch: Die Kirche und das Antipendium zu Dänschenburg, Quartalbericht des Vereins für meklenburgische Geschichte und Alterthumskunde.
[SW: Mecklenburg Altertumskunde Mecklenburger Jahrbücher Suche0043 Mecklenburgische Jahrbücher]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 21964 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 75,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Autorenkollektiv:  Autorenbegegnungen mit Kindern und Jugendlichen Verzeichnis der Autorinnen und Autoren des Bundesverbandes der Friedrich- Bödecker- Kreise e.V.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Autorenkollektiv: Autorenbegegnungen mit Kindern und Jugendlichen Verzeichnis der Autorinnen und Autoren des Bundesverbandes der Friedrich- Bödecker- Kreise e.V. Hannover: Bundesverband der Friedrich- Bödecker- Kreise e.V., 2003. 8. Auflage 320 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Aufgaben und Ziele der Friedrich- Bödecker- Kreise Lesererziehung und Literaturvermittlung für Kinder und Jugendliche - FBK- Autorenlesungen 1992- 2002 - Modellprojekte/ Veranstaltungen - Der Friedrich- Bödecker- Preis - Die Friedrich- Bödecker- Kreise- eine Selbstdarstellung des Bundes- und der Landesverbände - Organisatorische Hinweise - Glosse: `Eine Dichterlesung` - Checkliste für Veranstaltungen - Anmerkungen und Anwendungshinweise für das Autorenregister - Autorinnen und Autoren - Autorenalphabet - Wichtige Adressen rund um Buch und Lesen - Persönliche Adressen - Adressen der Friedrich- Bödecker- Kreise - Unterstützung und Mitgliedschaft 2a6 Autorenkollektiv; Autorenbegegnungen mit Kindern und Jugendlichen; Verzeichnis der Autorinnen und Autoren des Bundesverbandes der Friedrich- Bödecker- Kreise e.V.; Aufgaben und Ziele der Friedrich- Bödecker- Kreise Lesererziehung und Literaturvermittlung für Kinder und Jugendliche; FBK- Autorenlesungen 1992- 2002; Modellprojekte/ Veranstaltungen; Der Friedrich- Bödecker- Preis; Die Friedrich- Bödecker- Kreise- eine Selbstdarstellung des Bundes- und der Landesverbände; Organisatorische Hinweise; Glosse: Eine Dichterlesung; Checkliste für Veranstaltungen; Anmerkungen und Anwendungshinweise für das Autorenregister; Autorinnen und Autoren; Autorenalphabet; Wichtige Adressen rund um Buch und Lesen; Persönliche Adressen; Adressen der Friedrich- Bödecker- Kreise; Unterstützung und Mitgliedschaft; Literatur; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 12346 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 9,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Autorenkollektiv:  Autoren lesen vor Schülern- Autoren sprechen mit Schülern

Zum Vergrößern Bild anklicken

Autorenkollektiv: Autoren lesen vor Schülern- Autoren sprechen mit Schülern Mainz: Bundesverband der Friedrich- Bödecker- Kreise e.V., 1997. 6. Auflage 335 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seitenschnitt leicht fleckig, Einband gestempelt, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Aufgaben und Ziele der Friedrich- Bödecker- Kreise Lesererziehung und Literaturvermittlung für Kinder und Jugendliche - Aktivitäten der Friedrich- Bödecker- Kreise im Überblick - Modellprojekte/ Veranstaltungen - Der Friedrich- Bödecker- Preis - Die Friedrich- Bödecker- Kreise- eine Selbstdarstellung - Organisatorische Hinweise - Checkliste für Veranstaltungen - Anmerkungen und Anwendungshinweise für das Autorenregister - Autorinnen und Autoren - Illustratoren/ Illustratorinnen - Illustratoren- und Autorenalphabet - Wichtige Adressen rund um Buch und Lesen - Verzeichnisse/ Orientierungshilfen - Preise und Auszeichnungen rund ums Kinder- und Jugendbuch - Persönliche Adressen - Adressen der Friedrich- Bödecker- Kreise 2a6 Autorenkollektiv; Autoren lesen vor Schülern- Autoren sprechen mit Schülern; Aufgaben und Ziele der Friedrich- Bödecker- Kreise Lesererziehung und Literaturvermittlung für Kinder und Jugendliche; Aktivitäten der Friedrich- Bödecker- Kreise im Überblick; Modellprojekte/ Veranstaltungen; Der Friedrich- Bödecker- Preis; Die Friedrich- Bödecker- Kreise- eine Selbstdarstellung; Organisatorische Hinweise; Checkliste für Veranstaltungen; Anmerkungen und Anwendungshinweise für das Autorenregister; Autorinnen und Autoren; Illustratoren/ Illustratorinnen; Illustratoren- und Autorenalphabet; Wichtige Adressen rund um Buch und Lesen; Verzeichnisse/ Orientierungshilfen; Preise und Auszeichnungen rund ums Kinder- und Jugendbuch; Persönliche Adressen; Adressen der Friedrich- Bödecker- Kreise; Literatur; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 12370 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Massenmensch, Drittes Reich, Kritik, Masse, Nationalsozialismus, Preußen, Kritik, Geschichte, Dirtte Reck-Malleczewen, Friedrich: Das Ende der Termiten. Ein Versuch über die Biologie des Massenmenschen. Lorch, Stuttgart, Bürger, 1946. Fragment. Herausgegeben aus dem schriftstellerischen Nachlaß von Dr. Curt Thesing. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Deckel wohl papier- und zeitbedingt wie fast immer etwas beschabt) . Sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE in der ERSTAUSGABE. Aus einer Neuausgabe vom Verlag: "Der Tod des Schriftstellers Friedrich Percyval Reck-Malleczewen im KZ Dachau Anfang 1945 setzte seinem in den Jahren zuvor verfolgten Projekt einer großen politphilosophischen Arbeit ein jähes Ende. 1946 veröffentlichte der Biologe Curt Thesing, ein Freund der Familie, das begonnene Manuskript als Fragment aus dem Nachlaß. Der promovierte Humanmediziner Reck betrachtet das Phänomen des modernen Massenmenschen aus dem Blickwinkel des Arztes. Was die bösartige Krebszelle für den menschlichen Organismus, ist ihm der "Termiten-Typ" für eine "gesunde", ständisch gegliederte Gesellschaft. Angefangen von der Antike Griechenlands und Roms zeichnet er die geistesfeindliche Wirkung der schleichenden "Verpöbelung" nach und sieht die Kulturzersetzungen der frühen Neuzeit im Nationalsozialismus zu Höchstform auflaufen. Recks bereits im Bockelson durchklingendes, elitäres Plädoyer für eine wahre Geistesaristokratie wird in Das Ende der Termiten voll entfaltet." (Verlagstext) Und aus WIKIPEDIA: Friedrich Percyval Reck-Malleczewen, eigentlich Friedrich (Fritz) Reck (* 11. August 1884 auf dem Gut Malleczewen, Kreis Lyck, Ostpreußen; gestorben 16./17. Februar 1945 im KZ Dachau) war ein deutscher Arzt und Schriftsteller. Als Christ stand er gegen den Nationalsozialismus. In seinen Romanen verarbeitete Friedrich Reck-Malleczewen wiederholt seine Reiseerfahrungen. Daneben schrieb er zahlreiche Jugenderzählungen. Sein Vorbild war Robert Louis Stevenson, seine Arbeiten aber stehen in der Nähe zur Trivialliteratur. Sein 1930 erschienener Roman Bomben auf Monte Carlo (der im Kern den Fantômas-Roman La Main Coupée plagiiert) wurde zweimal verfilmt. Als Schriftsteller im nationalsozialistischen Deutschland ist Friedrich Reck-Malleczewen der Inneren Emigration zuzuordnen. In seinem 1937 erschienenen (Wieder-)Täuferroman Bockelson. Geschichte eines Massenwahns schildert er den Niedergang der ehemals ständisch-konservativen Stadt Münster im 16. Jahrhundert, die sich unter dem Einfluss des kleinbürgerlichen Demagogen Bockelson zur populistischen Diktatur entwickelt. Originalpappband. 18 cm 88 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Deckel wohl papier- und zeitbedingt wie fast immer etwas beschabt) . Sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE in der ERSTAUSGABE. Aus einer Neuausgabe vom Verlag: "Der Tod des Schriftstellers Friedrich Percyval Reck-Malleczewen im KZ Dachau Anfang 1945 setzte seinem in den Jahren zuvor verfolgten Projekt einer großen politphilosophischen Arbeit ein jähes Ende. 1946 veröffentlichte der Biologe Curt Thesing, ein Freund der Familie, das begonnene Manuskript als Fragment aus dem Nachlaß. Der promovierte Humanmediziner Reck betrachtet das Phänomen des modernen Massenmenschen aus dem Blickwinkel des Arztes. Was die bösartige Krebszelle für den menschlichen Organismus, ist ihm der "Termiten-Typ" für eine "gesunde", ständisch gegliederte Gesellschaft. Angefangen von der Antike Griechenlands und Roms zeichnet er die geistesfeindliche Wirkung der schleichenden "Verpöbelung" nach und sieht die Kulturzersetzungen der frühen Neuzeit im Nationalsozialismus zu Höchstform auflaufen. Recks bereits im Bockelson durchklingendes, elitäres Plädoyer für eine wahre Geistesaristokratie wird in Das Ende der Termiten voll entfaltet." (Verlagstext) Und aus WIKIPEDIA: Friedrich Percyval Reck-Malleczewen, eigentlich Friedrich (Fritz) Reck (* 11. August 1884 auf dem Gut Malleczewen, Kreis Lyck, Ostpreußen; gestorben 16./17. Februar 1945 im KZ Dachau) war ein deutscher Arzt und Schriftsteller. Als Christ stand er gegen den Nationalsozialismus. In seinen Romanen verarbeitete Friedrich Reck-Malleczewen wiederholt seine Reiseerfahrungen. Daneben schrieb er zahlreiche Jugenderzählungen. Sein Vorbild war Robert Louis Stevenson, seine Arbeiten aber stehen in der Nähe zur Trivialliteratur. Sein 1930 erschienener Roman Bomben auf Monte Carlo (der im Kern den Fantômas-Roman La Main Coupée plagiiert) wurde zweimal verfilmt. Als Schriftsteller im nationalsozialistischen Deutschland ist Friedrich Reck-Malleczewen der Inneren Emigration zuzuordnen. In seinem 1937 erschienenen (Wieder-)Täuferroman Bockelson. Geschichte eines Massenwahns schildert er den Niedergang der ehemals ständisch-konservativen Stadt Münster im 16. Jahrhundert, die sich unter dem Einfluss des kleinbürgerlichen Demagogen Bockelson zur populistischen Diktatur entwickelt.
[SW: Massenmensch, Drittes Reich, Kritik, Masse, Nationalsozialismus, Preußen, Kritik, Geschichte, Dirttes Reich]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 292492 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 18,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Lederer, Horst:  Pastoren in Grevesmühlen und Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg. Ruszkowski`s maritime gelbe Reihe. Band 73.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Lederer, Horst: Pastoren in Grevesmühlen und Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg. Ruszkowski`s maritime gelbe Reihe. Band 73. Hamburg, Jürgen Ruszkowski, 2015. 206 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar ISBN: 9781507826638 Mit zahlr. Fotos. ; "Horst Lederer lebt seit Jahrzehnten in Grevesmühlen und wirkte hier als Lehrer. Er beteiligt sich aktiv am Leben der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Nikolai, ist als Gemeindechronist tätig und singt dort zusammen mit seiner Frau in der Kantorei. In akribischer Kleinarbeit hat er die Quellen erforscht und kürzere und längere Lebensbilder der Geistlichen aus vorreformatorischer und nachreformatorischer Zeit bis hinein in unsere Gegenwart erarbeitet. Der Band enthält auch sehr aufschlussreiche Berichte von Propst Münster über die ersten Jahre nach dem 2. Weltkrieg in Grevesmühlen. Die Texte sind eine Fundgrube für historisch Interessierte und Heimatfreunde. - Im zweiten Teil des Buches berichten Zeitzeugen über die Kirche und ihre junge Gemeinde in der frühen DDR der 1950-60er Jahre." ; Inhalt: Vorwort des Herausgebers, Geistliche zu katholischer Zeit im 13. bis 15. Jahrhundert, Chronologische Übersicht über die in Grevesmühlen in der, evangelischen Kirchgemeinde tätigen Pastoren, Die ersten Pastoren der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde, Sankt Nikolai zu Grevesmühlen, Anton Ebberth / Anthonius Ebbert / Anton Eberth - 1540 - 1541, Andreas Bussow (Busse), Magister Heinrich Piper (Henricus Piperites) - 1561 - 1563, Johann Bülten (Bultenius) - 1563 - 1590, Hermann Tarnow (Hermannus Tarnovius) - 1590 - 1616, Magister Joachim Boldebuck (Boldebuch / Boldebuchius) - 1611 - 1644, Johann Müller (Mullerius) - 1644 - 1651, Johannes Tarnow (Johann Tarnovius) - 1651 - 1666, Jakob Pistorius - 1666 - 1700, Nicolaus Peter Pistorius - 1700 - 1706, Magister Joachim Stoeff - 1709 - 1721, Johan Christian Schuster sen. - 1722 - 1739, Johann Heinrich Buttstädt - 1739 - 1750, Johann Christian Schuster jun. - 1750 - 1755, Bernhard Christian Kosegarten - 1755 - 1803, Jakob Bandelin - 1803 - 1821, Joachim Friedrich Heyden - 1823 - 1845, Adolf Friedrich Carl zur Nedden - 1846 - 1850, Albert Brandt - 1850, Wilhelm Heinrich Ferdinand Martens - 1850 - 1875, Friedrich Wilhelm Johann Christian Gustav Löscher- 1876- 1900, Johannes Rudolf Wilhelm Hermann Beltz- 1900- 1903, Gerhard Wilhelm Helmut Adolf Theodor Tolzien- 1903 - 1905, Carl Johannes Gottlieb Bartholdi - 1905 - 1906, Otto Münster - 1906 - 1953, Propst Otto Münster berichtet über Grevesmühlen ab 1945, Johannes Lietz - 1953 - 1977, Propst Johannes Lietz berichtet, in der Chronik der Kirchengemeinde Grevesmühlen Ilse Vogt-1977-1987, Egon Köhn - 1987 -1995, Wolfgang Heinrich-1995-2013, Maria Marder-2013, Die zweiten Pastoren der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinde, Sankt Nikolai zu Grevesmühlen, Luder (Luderus) Dessburg (Deßburch /Tesburgius) -Johann Bülten - Andreas Gicelius (Gitzelius) - Adam Lönnies -Christoph Goedeke (Götke) - Hermann Tarnow / Hermannus Tarnovius -Martin Schwager / Martinus Schwagerus - Magister Jacob Lippe -Magister Joachim Boldebuck (Boldebuch / Boldebuchius) -Johann Müller sen. - Johann Tarnow -Magister Thomas Balthasar (Baltzer) -Johann Müller jun. -Johann Tarnow jun. - Julius Ernst Hahn - Christian Schuster sen. -Johann Heinrich Buttstädt - Christian Schuster jun. -Magister Bernhard Christian Kosegarten - Christian Lorenz Kräpelin -Jakob Bandelin - Friedrich Joachim Heyden -, Christian Ludwig Friedrich Schliemann -Johann Heinrich Adolf Zander -Adolf Friedrich Carl zur Nedden -Wilhelm Heinrich Ferdinand Martens -Johann Gustav Friedrich Kleffel -Friedrich Wilhelm Johann Christian Gustav Löscher-Eduard Adolf Wilhelm Friedrich Dehn -Johannes Rudolf Wilhelm Hermann Beltz -Gerhard Wilhelm Helmut Adolf Theodor Tolzien - Carl Bartholdi -Otto August Franz Wilhelm Münster - Paul Hermann Martin Hurtzig -Ludwig August Friedrich Parge - Johannes Schulz -Dr. theol. Wilhelm Gasse, Wilhelm Gasse: Dank an Mecklenburg, Fortsetzung - zweite Pastoren der Evangelisch-Lutherischen, Kirchgemeinde Sankt Nikolai zu Grevesmühle, Johannes Lietz - Joachim Boddin - Ilse Vogt - Egon Köhn -Wolfgang Heinrich - Jochen Meyer- Bothling -Quellenverzeichnis, Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg um 1950, Jürgen Ruszkowski: Mein Weg zur Kirche, Landesjugendpastor Friedrich Franz Wellingerhof - Schwerin, Zeitzeugen-Bericht von Elisabeth Wellingerhof, Arvid Schnauer: Junge Gemeinde in Schwerin, Jochen Stopperam: Junge Gemeinde in Schwerin um 1953. 9781507826638
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 42895 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 40,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe

Zum Vergrößern Bild anklicken

Henking, Karl : Johannes von Müller, 1752-1809. Auf den hundertsten Gedenktag seines Todes im Auftrage des historisch-antiquarischen Vereins des Kantons Schaffhausen herausgegeben von Dr. Karl Henking. Erster Band: 1752-1780, mit sechs Abbildungen. Zweiter Band: 1780-1804, mit drei Bildnissen (Cotta´sche Buchhandlung, Stuttgart, 1928) zwei Bände Erstausgabe J.G. Cotta´sche Buchhandlung Nachfolger : Stuttgart und Berlin 1909 und 1928. 252 und 615 Seiten : Gebundene Ausgabe, Leinen, Marmorschnitt Johannes von Müller (* als Johannes Müller am 3. Januar 1752 in Schaffhausen; † 29. Mai 1809 in Kassel), von Leopold II. am 6. Februar 1791 als Edler von Müller zu Sylvelden in den Adelsstand erhoben, war ein Schweizer Geschichtsschreiber, Publizist und Staatsmann. Leben Johannes Müller war der Sohn des Pfarrers und Lehrers Johann Georg Müller (1722-1779) und der Anna Maria Schoop (1724-1790) und der ältere Bruder des Schaffhauser Theologen, Pädagogen und Staatsmanns Johann Georg Müller (1759-1819). Er studierte 1769-71 in Göttingen Theologie und begann dort, angeregt von August Ludwig von Schlözer, eine aufsehenerregende lateinische Abhandlung über den kimbrischen Krieg, die 1772 in Zürich erschien. Freundschaft u. a. mit Johann Wilhelm Ludwig Gleim und Johann Georg Jacobi, Beginn der Korrespondenz mit Friedrich Nicolai und Mitarbeit an dessen Allgemeiner Deutscher Bibliothek (ADB). Er legte 1772 das theologische Examen in Schaffhausen ab und wurde Professor der griechischen Sprache am dortigen Collegium Humanitatis. 1773 wurde er Mitglied der Helvetischen Gesellschaft und begründete seine Freundschaft mit Karl Viktor von Bonstetten. 1774-75 war er Hauslehrer der Söhne des wohlhabenden Staatsrates Jacob Tronchin (1717-1801) in Genf; in dieser Zeit hatte er Kontakt zu Voltaire. 1776-1780 lebte er am Genfersee als Hauslehrer, Gesellschafter und Privatgelehrter bei dem Amerikaner Francis Kinloch (1755-1826), dem Philosophen Charles Bonnet und dem ehemaligen Genfer Generalprokurator Jean-Robert Tronchin (1710-1793). Müller stand in regem Briefwechsel mit führenden europäischen Aufklärern und Staatsmännern (in der Schweiz z. B. mit Gottlieb Emanuel von Haller (1735-1786), Johann Heinrich Füssli (1745-1832), Beat Fidel Zurlauben etc.), die ihn ermunterten, seine Schweizer Geschichte zu vollenden, für die er umfangreiche Quellenbestände exzerpierte. 1775-1780 erkundete er jährlich die meisten Schweizer Gegenden, 1778-1780 hielt er verfassungs- und universalgeschichtliche Vorlesungen. 1780 erschien der erste Band von Die Geschichten der Schweizer in Bern (mit dem fingierten, programmatischen Druckort Boston) und erregte im deutschen Sprachraum Aufsehen. Nach einem Aufenthalt in Berlin im Winter 1780/81, wo er von Friedrich dem Großen empfangen, aber nicht beschäftigt wurde, wirkte er 1781-82 als Professor der Geschichte und Statistik am Collegium Carolinum in Kassel. Im November 1782 wurde er dort Subbibliothekar. In Kassel war Müller kurz Mitglied des Illuminatenordens, andererseits stand er dort auch, wie seine Freunde Georg Forster und Samuel Thomas Sömmerring, dem Rosenkreuzerorden nahe. 1782 veröffentlichte er anonym anlässlich des Deutschlandbesuches von Papst Pius VI. seine gegen Joseph II. gerichtete Schrift Reisen der Päpste. Müllers Freundschaft mit Johann Gottfried Herder, der neben Gotthold Ephraim Lessing geschichtsphilosophisch stark auf ihn wirkte, wurde im März 1782 begründet, als Müller seinen Bruder Johann Georg in Weimar besuchte, der bei Herder als Privatschüler den Winter 1781/82 verbrachte (beide Brüder Müller waren ab 1805 an der ersten Herder-Werkausgabe als Mitherausgeber beteiligt). Dort kam es auch zur ersten Begegnung mit Johann Wolfgang Goethe, der Müller bis zu seinem Tod freundschaftlich verbunden blieb. Johannes von Müller Der Mainzer Kurfürst, Erzbischof und Reichserzkanzler Friedrich Karl Joseph von Erthal berief Müller, nachdem er die Jahre 1783-85 wieder als Privatgelehrter in Genf, Schaffhausen und Bern verbracht hatte, 1786 als Hofbibliothekar nach Mainz. Dort vollendete er die Bände I (Neufassung), II (1786) und III.1 (1788) seiner Schweizer Geschichte (die Bände III.2, IV und V.1 erschienen erst 1795, 1805 und 1808). Er veröffentlichte 1787 (in Leipzig) anonym die Schrift Darstellung des Fürstenbundes und sprach sich darin gegen eine habsburgische Übermacht im Reich und Europa und für ein Gleichgewicht der Mächte aus. In dieser Zeit begann die Freundschaft mit Friedrich Heinrich Jacobi. 1787 unternahm er diplomatische Reisen nach Rom (Koadjutorwahl Karl Theodor von Dalbergs) und in die Schweiz. 1788 wurde er als kurmainzischer wirklicher geheimer Legations- und Konferenzrat wichtiger politischer Berater des Kurfürsten, im selben Jahr auch Ratsherr in Schaffhausen. 1791 wurde er kurmainzischer Staatsrat. Müller war an der Berufung von Georg Forster und Wilhelm Heinse nach Mainz massgeblich beteiligt und war Mitarbeiter an der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung. Kurz vor der Etablierung der Mainzer Republik wurde Müller 1792 von Kaiser Franz II. nach Wien berufen, wo er u. a. als Diplomat an der Geheimen Hof- und Staatskanzlei und ab 1800 als Kustos an der Hofbibliothek wirkte. In dieser Zeit ergab sich eine Freundschaft u. a. mit Joseph von Hammer-Purgstall und Erzherzog Johann von Österreich. Müller besuchte die Schweiz letztmals 1797 auf diplomatischer Mission und 1804 (Besuch u. a. bei Anne Louise Germaine de Staël und August Wilhelm Schlegel in Coppet). 1802 benützte der 22-Jährige Schaffhauser Friedrich von Hartenberg, der Müller 1795 als Zögling anvertraut worden war, dessen gleichgeschlechtliche Veranlagung, um ihn zur Herausgabe großer Summen zu bewegen, indem er einen ungarischen Grafen Louis Batthyany Szent Ivany fingierte. Unter diesem Namen führte Hartenberg zehn Monate lang mit Müller einen Briefwechsel, in dem er den Wunsch nach einer dauerhaften Lebensgemeinschaft suggerierte. Müller überwies seinem vermeintlichen Freund sein ganzes Vermögen und weitere ihm anvertraute Gelder. Als der Betrug entdeckt wurde, verklagte Müller Hartenberg, wobei sich letzterer offenbar verteidigte, er sei von Müller sexuell missbraucht worden. Während Hartenberg zu elf Monaten Haft verurteilt wurde, konnte sich Müller durch Eidleistung aus der Affäre ziehen, die jedoch seinem Ruf schadete und ihn auch politisch kompromittierte. Nach diesem Skandal, der sog. Hartenbergaffäre, begab sich Müller 1804 nach Berlin, wohin er als Hofhistoriograph des Hauses Brandenburg mit geheimem Ratscharakter und Geheimer Kriegsrat berufen worden war. Er wurde auch ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften. In Berlin pflegte er Bekanntschaften u. a. mit Alexander von Humboldt, Zacharias Werner, Johann Gottlieb Fichte und Prinz Louis Ferdinand. Zuerst ein eifriger Befürworter einer militärischen Aktion gegen Frankreich, schickte sich Müller im Herbst 1806 in die Niederlage Preußens und wurde am 20. November 1806 von Napoleon zu einer Audienz empfangen. Müller glaubte im Kaiser ein Werkzeug der göttlichen Vorsehung zu erkennen und entschloss sich, auch auf den Rat enger Freunde hin, die ihm erwiesene Gunst Napoleons nicht auszuschlagen und den weiteren Verlauf der politischen Situation abzuwarten. Müllers umstrittene Berliner Rede im Januar 1807 auf Friedrich den Großen, De la gloire de Frédéric, die mit einer Verneigung vor Napoleon endete, wurde von Goethe mit Zustimmung begrüsst, umgehend ins Deutsche übersetzt und publiziert, in weiten Kreisen aber als Verrat aufgefasst. Auf persönliche Veranlassung Napoleons wurde Müller 1807 Staatsminister im Königreich Westphalen unter König Jérôme. Müller sah sich dieser Aufgabe jedoch nicht gewachsen und bat um seine Entlassung. Jérôme entließ ihn am 26. Februar 1808 aus diesem Amt, das er seinem Günstling Pierre Alexandre le Camus, Graf von Fürstenstein, gab, und Müller wurde stattdessen Direktor des öffentlichen Unterrichts im Königreich Westphalen. Dabei setzte er sich für zahlreiche von der westphälischen Verwaltung bedrängte Bildungsstätten ein (etwa für die bedrohte Universität Göttingen, wo er seinen alten Freund Christian Gottlob Heyne unterstützte). Er ging gegen die Landsmannschaften vor und hielt die Universitätsbehörden zu scharfer Aufsicht an. Aus Göttingen berichtete ihm hierzu regelmäßig informell Christoph Meiners, u.a. über den in studentischen Fragen gemäßigten amtierenden Prorektor Johann Gottfried Eichhorn. Müllers Nachfolger als Direktor des öffentlichen Unterrichts wurde der frühere Göttinger Staatsrechtler Justus Christoph Leist (1770-1858). Müller stand zeitlebens in engem Briefkontakt mit Intellektuellen, Staatsmännern und Freunden in Europa und Übersee: als Epistolograph, insbesondere durch die 1798 anonym erschienenen Briefe eines jungen Gelehrten (an Karl Viktor von Bonstetten), wirkte er stark auf die Frühromantiker. Sein umfangreicher Nachlass, darunter rund 20.000 Briefe an ihn, wird in der Stadtbibliothek Schaffhausen aufbewahrt. Sein gedrungener, u.a. an antiken Vorbildern (v. a. Tacitus, Cäsar und Thukydides) orientierter deutscher Prosastil wurde einerseits bewundert (z. B. von Friedrich Gundolf und dem George-Kreis), aber auch heftig abgelehnt und karikiert. Wirkung Müller war u. a. Anreger der Walhalla bei Regensburg (König Ludwig I. von Bayern war ein grosser Bewunderer Müllers und stiftete auch sein Grabmal in Kassel) sowie der Monumenta Germaniae Historica; er führte den Begriff Bundesrepublik (nach Montesquieu) in die deutsche Sprache ein. Als patriotischer Nationalgeschichtsschreiber wie auch als teleologisch-providentiell ausgerichteter Universalhistoriker wirkte er als Förderer und Vorbild stark auf die schweizerische und deutsche Geschichtsschreibung der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (z. B. Arnold Hermann Ludwig Heeren, Leopold von Ranke, Friedrich von Raumer oder Johann Friedrich Böhmer), sein Werk ist ein originelles Beispiel narrativ-literarisch durchgestalteter, politisch aufgeladener Geschichtsschreibung im Übergang von der Aufklärungshistorie zum Historismus. Aufgrund seiner abrupten Parteinahme für Napoleon und seiner verhältnismässig offen gelebten und auch in seinem Werk überraschend präsenten Männerliebe, die ihn aufgrund seiner tiefen Frömmigkeit schwer belastete, war er als Person und Autor im 19. und 20. Jahrhundert Ziel z. T. heftiger Diffamationen, neben dem Berliner Nordsternbund, dem unter anderem Adelbert von Chamisso angehörte, und den Heidelberger Romantikern trugen u. a. Eduard Fueter, Friedrich Meinecke oder Emil Ermatinger (1873-1953) zum kontroversen Bild Müllers in der Geistesgeschichte bei; seine Mittlerstellung zwischen Aufklärung und Gegenaufklärung z. B. wurde Müller als Charakterschwäche ausgelegt, die Bewunderung der Zeitgenossen als Verblendung und Überschätzung dargestellt. Auch die Vereinnahmung Johannes von Müllers durch rechtskonservativ-nationale Kreise (z. B. durch Gonzague de Reynold, Ernst Bertram, Rolf Henne oder im Rahmen der Geistigen Landesverteidigung der 30er Jahre) und die methodische Kritik liberaler und sozialhistorisch orientierter Forscher des 19. und 20. Jahrhunderts an Müllers Schweizergeschichte haben bis heute zu Abwehrreflexen der kritischen Forschung gegenüber Johannes von Müllers Werk und seiner Person geführt. Neuere Lexika und Handbücher zur Historiographiegeschichte zählen Müller meist zu den Epigonen oder erwähnen ihn gar nicht. (quellen:wikipedia) : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen.]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 65545 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 123,60
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 15,00
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Neue Miniatur-Bibliothek der Deutschen Klassiker 200 Bände in 33 Bänden. Eine Anthologie in 150 (später 200) Bänden - Seltene umfangreich Ausgabe- Enthalten sind: Musäus‘ Volksmärchen / Jean Paul‘ Werke / Johann Ernst Wagner / C. Weisflog / Christian Felix Weiße und Johann Peter Zu / Ignaz Heinrich von Wessenberg / Johann Winckelmann / Zachariä / Johann Georg von Zimmermann / Johann Heinrich D. Zschokke / H. Heine / Ludwig Ferd. Huber / Joh. Georg Jacobi / Krummacher / Friedrich Chr. Wilh. Jacobs / Justus Möser / Friedrich Müller / Johannes von Müller / Benedikte Naubert / Neubeck und M. v. Schenkendorf / Schiller / Goethe / Anna Louise Karschin / Friedrich Kind / Heinrich von Kleist / Friedrich Krug von Nidda / Ludwig Tieck / Novalis (Friedrich von Hardenberg) / Ernst August Tiedge / Moritz August von Thümmel / Ludwig Uhland / Johann Heinrich Voss / Hans von Spaun / Gotth. Wilh. Chr. Starke / Ch. C. Graf von Wenzel Sternau / Christian Graf zu Stolberg / H. P. Sturz / J. K. F. Manso / Friedrich von Matthison / Mendelssohn / Christ. Ludwig Neusser / Ludwig Heinrich von Nicolay / Caroline Pichler / Klopstock’s Werke 1 und 2 / A. F. Langbein / Johann Anton Leisewitz / Georg Christoph Lichtenberg / Magnus Gottfried Lichtwer / Heinrich Luden / Johann Gottfried Seume (Band 2) / Engel’s Werke / Wieland’s Werke / Friedrich Max. v. Klinger / Knigge / August Wilhelm und Friedrich Schlegel / Ernst Schulze / Franz Ant. Jof . von Sonnenberg / Sprickmann / Seume / Carl Theodor Körner / Ludwig Theobal Kosegarten / August von Kotzebue / Wilhelm Hauff / Johann Peter Hebel / Johann Gottfried Herder / Gottfried Ephraim Lessing / Gottlieb Wilhelm Rabener / Carl von Rotteck / Christian Fürchtegott Gellert / Salomon Gessner / J. W. L. Gleim / Heinrich Joseph Edler von Collin / Carl Th. von Dalberg / Johann Jacob Dusch / Ludwig Heinrich Christian Hölty / E. T. A. Hoffmann / Franz Christoph Horn / Johann Gottlieb Fichte / Christian Garve / Otto Heinrich von Gemmingen / Gottlieb Conrad Pfeffel / Johann Ladislav Pyrker / Carl Wilhelm Ramler / Gottfried August Bürger / Matthias Claudius / Carl Philipp Conz / Joh. Andreas Cramer / H. W. von Gerstenberg / F. L. G. v. Goeckingk / Friedrich Wilhelm Gotter / Friedrich von Hagedorn / Albrecht von Haller / Fr. Haug und Fr. Rückert / Ernst Moriz Arndt / Jens Baggesen / Aloys Blumauer / Johann Jacob Bodmer / Ludwig Börne / Luise Brachmann / August Gottlieb Eberhard / Johann Daniel Falk 1839-44. Über 20.000 Seiten mit zahlr. Stahlstichfrontispizen., orig. einheitliche, dunkelgrüne Pappbände mit goldgeprägten Rückentiteln., Duodez., mehrere Bände in einem (nicht der Reihenfolge nach eingebunden/ etwas berieben/leicht bst.)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 1h2126 - gefunden im Sachgebiet: Literatur 17. - 20. Jahrhundert
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 740,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Marx, Karl und Friedrich Engels;  Ausgewählte Schriften in zwei Bänden - Band  I

Zum Vergrößern Bild anklicken

Marx, Karl und Friedrich Engels; Ausgewählte Schriften in zwei Bänden - Band I Berlin, Dietz Verlag, 1959. 9. Auflage, 191.-220. Tausend 648 Seiten , 22 cm, Kunstleder das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: Vorwort zur deutschen Ausgabe - Karl Marx und Friedrich Engels. Manifest der Kommunistischen Partei - Karl Marx. Die Bourgeoisie und die Konterrevolution - Karl Marx. Lohnarbeit und Kapital - Karl Marx und Friedrich Engels. Ansprache der Zentralbehörde an den Bund vom März 1850 - Karl Marx. Die Klassenkämpfe in Frankreich 1848 bis 1850 - Karl Marx. Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte - Karl Marx. Die britische Herrschaft in Indien - Karl Marx. Die künftigen Ergebnisse der britischen Herrschaft in Indien - Karl Marx. Rede auf der Jahresfeier des „People`s Paper" - Karl Marx. "Zur Kritik der politisdien Ökonomie", Vorwort - Friedrich Engels, Karl Marx "Zur Kritik der politischen Ökonomie" - Karl Marx. Inauguraladresse der Internationalen Arbeiterassoziation - Karl Marx. Allgemeine Statuten der Internationalen Arbeiterassoziation - Karl Marx. Lohn, Preis und Profit - Karl Marx. Vorwort zur ersten Auflage des ersten Bandes des „Kapitals" - Karl Marx. Aus dem Nachwort zur zweiten Auflage des ersten Bandes des „Kapitals" - Karl Marx. Geschichtliche Tendenz der kapitalistischen Akkumulation - Friedrich Engels. „Das Kapital" von Marx; - Friedrich Engels. Aus dem Vorwort zum zweiten Band des „Kapitals" - Karl Marx. Der Bürgerkrieg in Frankreich - Friedrich Engels. Zur Wohnungsfrage - Friedrich Engels. Von der Autorität - Friedrich Engels. Der deutsche Bauernkrieg, Vorbemerkung - Verzeichnis der wichtigsten Namen - Sachregister - Porträt von Marx (1867) - Porträt von Engels (1879) . 4r3a Ausgewählte Schriften; Karl Marx; Friedrich Engels; Sozialismus; Kommunismus; Geist; Geschichte; Wesen; Philosophie; Band I; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 50561 - gefunden im Sachgebiet: Allgemeine Geschichte
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 7,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top