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Es wurden insgesamt 684 Artikel gefunden. Artikel 676 bis 684 werden dargestellt.


Manifest der europäischen Föderalisten

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Europa, europäische Politik, Föderalismus, Manifest Spinelli, Altiero Manifest der europäischen Föderalisten 1958 Europäische Verlagsanstalt / Frankfurt a. Main Broschierter Einband, 20 x 13 cm, gut erhaltenes u. sauberes Exemplar. Das Manifest legt in sieben Kapiteln die Grundzüge des Selbstverständnis sowie der politischen Ausrichtung der europäischen Föderalisten dar: I. Von der Tragödie der Macht zur Farce der Ohnmacht, II. Die Nutznießer der nationalen Souveränität, III. Die Föderation als Ausdruck des europäischen Volkes, IV. Die Gegner des europäischen Volkes, V. Die falschen europäischen Lösungen, VI. Der Kampf der Föderalisten für das europäische Volk, VII. Von der Bundesverfassung zur europäischen Gesellschaft. Altiero Spinelli (1907–1986) war kommunistischer italienischer Politiker, Mitglied der Europäischen Kommission und Abgeordneter der Kommunistischen Partei Italiens (PCI) im Europäischen Parlament. Er gilt zugleich als einer der Vordenker des Gedankens der europäischen Integration und des europäischen Föderalismus. (Quelle: Wikipedia) Schon 1941 hatte Spinelli gemeinsam mit Rossi und Colorni das Manifest von Ventotene verfasst, in dem die Krise des europäischen Nationalstaates beschrieben worden und als einzige Lösung die Schaffung einer europäischen Föderation gefordert war.
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Bestell-Nr.: 4609 - gefunden im Sachgebiet: 20. Jhdt.
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Die Aufzeichnungen von John Woolman. Aus der Zeit der Sklavenbefreiung.

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Vereinigte Staaten, Sklaverei, Sklavenbefreiung, John Woolman, Kulturwissenschaft, Amerikanische Ges Paquet, Alfons Die Aufzeichnungen von John Woolman. Aus der Zeit der Sklavenbefreiung. 1923 Quäkerverlag / Berlin Broschierter Einband, 22 x 14 cm, altersbedingt randgebräunt, Innenseiten altersbedingt gebräunt, kleinerer Randeinriss an Rückendeckel sowie letzte fünf Seiten, ansonsten sauber und in gutem Zustand, keinerlei Eintragungen o. Ä. John Woolman (1720 – 1772) war ein amerikanischer Quäker und vehementer Gegner der Sklaverei. Es ist vor allem Woolmans Verdienst, dass die Quäker 1790 in einer Petition vom amerikanischen Kongress die Abschaffung der Sklaverei verlangten und in der Folge zu einer der treibenden Kräfte der Abolitionismusbewegung wurden. In seinem Schaffen führte er das Werk von Benjamin Lay, ebenfalls ein Quäker, fort. Im Anschluss an Lay, der keine Erzeugnisse gebrauchen oder Dienstleistungen in Anspruch nehmen wollte, die das Ergebnis von Sklavenarbeit waren – ob diese nun von Menschen oder von Tieren verrichtet wurden –, war Woolman Vegetarier und forderte „wahre Gerechtigkeit und Güte, nicht nur gegenüber allen Menschen, sondern auch Tieren gegenüber“. Woolman schrieb, wie für Quäker der Zeit nicht unüblich, ein Journal, also eine Art spiritueller Autobiografie, das aber mit seinen Beschreibungen der kolonialen Gesellschaft auch als Zeitdokument interessant ist. Es hat einen festen Platz als Klassiker der amerikanischen Literatur; so wurde es etwa 1909 für den ersten Band der Harvard Classics ausgewählt. (Quelle: Wikipedia) Hier vorliegend mit einer Einführung des Herausgebers sowie 14 Kapiteln zu einzelnen Zeitabschnitten mit je einer kurzen, vorangestellten Zusammenfassung des Inhalts.
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Bestell-Nr.: 5937 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Ein russischer Dichter und seine Welt. Die unbekannten Photos des Leonid Andrejew.

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Russische Literatur, Fotografie, Leonid Andrejew, Bildband Davies, Richard Ein russischer Dichter und seine Welt. Die unbekannten Photos des Leonid Andrejew. 1989 Belser / Stuttgart, Zürich Pappeinband in Orig.-SU, 27 x 23 cm, SU leicht berieben, insgesamt sehr sauber und in sehr gutem Zustand. Leonid Andrejew (1871 – 1919) war ein Zeitgenosse und Freund Maxim Gorkis, Sturmvogel der Revolution, 1917 dann aber ihr Gegner. Sein bekanntestes Theaterstück „Hinauf zu den Sternen“ (K swjosdam) vollendete Andrejew 1905. Dieses Drama entwickelte Maxim Gorki nach anfänglicher Zusammenarbeit unter dem Titel „Kinder der Sonne“ später allein weiter. Nach der Revolution 1917 wanderte Andrejew mit kurzen Zwischenaufenthalten in Deutschland und Frankreich nach Finnland aus, wo er 1919 nur 48-jährig auf seinem Landsitz verstarb. (Quelle: Wikipedia). Der vorliegende Band enthält eine Vielzahl Fotos aus dem Privatleben des Dichters, von Sommerferien, Schwimmausflügen, Bootstouren, literarischen Zeitgenossen, vom Stadt- und Landleben. Nicht zuletzt ein großartiger Einblick in das Leben in Russland in den 10er- und 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts. ISBN: 3763012699
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Bestell-Nr.: 6205 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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Der Welfenpastor Ludwig Grote 1825–1887. Hannoverscher Freiheitskämpfer und Bismarck-Gegner.

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Ludwig Grote, Bismarck, Welfen, Hannover, Königreich Hannover Stumpff, Claus H. Der Welfenpastor Ludwig Grote 1825–1887. Hannoverscher Freiheitskämpfer und Bismarck-Gegner. 2017 CHS Buch / North Charleston Broschierter Einband, 23 x 15 cm, annähernd neuwertig, wirkt ungelesen. Verlagstext: Welfenpastor Ludwig Grote, der Theologe, Freiheitskämpfer, Publizist und Dichter, ein Mann von fanatischer Verbundenheit mit seiner hannoverschen Heimat und dem welfischen Königshaus unter Georg V., ist ein wichtiger Bestandteil deutscher Geschichte des 19. Jahrhunderts. Dieses Buch berichtet über Grotes politisches und theologisches Engagement, wie auch über sein schweres persönliches Schicksal. Er wehrte sich mit Entschiedenheit gegen die Annexion des Königreichs Hannover durch das mächtige preußische Herrscherhaus des Königs Wilhelm I., vertreten durch den Fürsten Otto von Bismarck.
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Bestell-Nr.: 6295 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
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Dem Geist alle Tore öffnen : König Maximilian II. von Bayern und die Wissenschaft

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Haus der Kunst München, König Maximilian, Bayern, Geisteswissenschaft, Wissenschaftspolitik Heinrich Nöth, Ulrike Leutheusser Dem Geist alle Tore öffnen : König Maximilian II. von Bayern und die Wissenschaft 2009 Allitera / München Broschierter Einband, 22 x 14 cm, leicht berieben, ansonsten keine nennenswerten Gebrauchsspuren. Verlagstext: König Maximilian II. von Bayern (1811–1864) ist bis heute in der Öffentlichkeit weit weniger bekannt als sein Vater, der Kunstförderer Ludwig I., und sein Sohn, der Märchenkönig Ludwig II. Zu Unrecht: Seine intensive Förderung der Wissenschaften erscheint uns heute modern und für die Entwicklung Bayerns vom Agrar- zum Industriestaat grundlegend. Um den wissenschaftlichen Glanz Bayerns über die Grenzen zu verbreiten, holte er die besten Professoren außerhalb Bayerns, die sogenannten Nordlichter , nach München – was ihm den erbitterten Widerstand der altbayerischen Gelehrten einbrachte. In dem Buch werden einige wichtige Nordlichter aus Natur- und Geisteswissenschaften (u. a. Justus von Liebig, Paul Heyse, Heinrich von Sybel), einer ihrer entschiedensten Gegner sowie zwei bedeutende Persönlichkeiten aus dem literarischen Leben in anschaulichen Porträts vorgestellt. ISBN: 3869060549
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Bestell-Nr.: 6713 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
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Gestalten rings um Hindenburg. Führende Köpfe der Republik und Berliner Gesellschaft von heute.

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Hindenburg, Polemik, Gesellschaftskritik, Gesellschaftsbeschreibung Reibnitz, Kurt von (anonym veröffentlicht) Gestalten rings um Hindenburg. Führende Köpfe der Republik und Berliner Gesellschaft von heute. 1929 Reissner / Dresden Geprägter O.-Leineneinband, 20 x 14 cm, minimal unsauber, handschr. Besitzeintrag auf Vorsatz, einige Notizen in Bleistift auf letztem Blatt, Innenseiten leicht gebräunt aber sauber und gut erhalten. Der deutsche Jurist und Politiker Kurt von Reibnitz veröffentlichte den Band anonym. Seine Schilderungen der Berliner Gesellschaft der Weimarer Republik gelten als sozialhistorisch aufschlussreich, lassen jedoch kaum ein gutes Haar an seinen Zeitgenossen, vor allem in der Politik. Da Reibnitz Mitglied der SPD war, brachte ihm seine politische Haltung die Ächtung der Standesgenossen ein, seine Gegner nannten ihn „den roten Baron“. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 6940 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
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Der Begriff des Politischen. Text von 1932 mit einem Vorwort und drei Corollarien.

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Carl Schmitt, Rechtsgeschichte, Staatsrecht, Völkerrecht, Weimarer Republik, Politikwissenschaft Schmitt, Carl Der Begriff des Politischen. Text von 1932 mit einem Vorwort und drei Corollarien. 1979 Duncker & Humblot / Berlin Broschierter Einband, 23 x 16 cm, nur leichteste Gebrauchsspuren, Rückseite leicht fleckig, insgesamt sehr gut und sauber. Carl Schmitt (1888–1985) war ein deutscher Jurist, der auch als politischer Philosoph rezipiert wird. Er gilt als einer der bekanntesten, wirkmächtigsten und zugleich umstrittensten deutschen Staats- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts. Im vorliegenden Band, erstmals 1932 veröffentlicht. Schmitt arbeitet die Differenz der Kategorie des Politischen im Vergleich mit dem verbreiteten mehrdeutigen und unscharfen Politikbegriff heraus. Das Unterscheidungsmerkmal sieht er in der antagonistischen Perspektive von Akteuren in ihrem zwischenstaatlichen oder innerstaatlichen öffentlichen Verhältnis. Diese Blickweise betrachtet die Intensität des Spannungsverhältnisses in der polaren Dichotomie von Freundschaft und Feindschaft. Politisch ist demnach, was das Denken und Handeln unter dem Gesichtspunkt betrachtet, ob es das eigene oder ein seinsmäßig fremdes Denken und Handeln ist. Das Fremde wird dabei als Gefährdung der eigenen Identität und Existenz wahrgenommen.[2][3] Die höchste Intensität ist an der Bereitschaft sichtbar, einen Kombattanten des feindlichen Landes zu töten, nur weil er Gegner ist. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 7652 - gefunden im Sachgebiet: Recht / Jurisprudenz
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La Scienza della Legislazione. Prima Edizione Milanese. Tomo I – IV. u. Parte V. (5 Bände)

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Gaetano Filangieri, italienisches Recht, Rechtsgeschichte Filangieri, Gaetano La Scienza della Legislazione. Prima Edizione Milanese. Tomo I – IV. u. Parte V. (5 Bände) 1784 Galeazzi / Mailand 5 Bände, Halbledereinbände mit goldgeprägten Rückenschildern, je 19 x 12 cm, altersbezogen geringe Gebrauchsspuren, rotgesprenkelter Schnitt, Innenseiten altersbedingt leicht gebräunt, durchweg sauber und in sehr gutem Zustand. Umfasst: Band 1: Tomo I – Introduzione und Libro I (208 S.), Tomo II – Parte I (150 S.), Parte II (154 S.); Band 2: Tomo III – Parte I (142 S.), Parte II (164 S.); Band 3: Tomo III – Parte IV (184 S.), Parte V (228 S.); Band 4: Tomo IV Parte I–III (144, 189, 138 S.); Band 5: Parte V (100 S.), Note Giustificative de Fatti (125 S.) Gaetano Filangieri (1752–1788) war ein italienischer Jurist und Philosoph. Die ersten Teile seines Werkes La Scienza della legislazione (Die Wissenschaft der Gesetzgebung) erschienen 1780. Der erste Band befasste sich mit den Regeln der Gesetzgebung im Allgemeinen und der Abschaffung der mittelalterlichen Institutionen, welche die Produktion und den Wohlstand behinderten, während der zweite sich den Fragen der Ökonomie widmete. Diese zwei Bücher zeigen ihn als feurigen Reformer und überzeugten Gegner der Missstände seiner Zeit. Er bestand auf unbeschränktem freiem Handel und der Abschaffung der mittelalterlichen Organisationsstrukturen. Damit hatte er nicht nur in Italien sofort großen Erfolg, sondern auch im gesamten übrigen Europa. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 7668 - gefunden im Sachgebiet: Recht / Jurisprudenz
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System der Medusen. Text- und Atlasband (2 Bände)

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Zoologie, Medusen, Quallen Haeckel, Ernst System der Medusen. Text- und Atlasband (2 Bände) 1986 VCH Verlagsgesellschaft / Weinheim 2 Bände, Leineneinband, je 33 x 24 cm, äußerlich leichte Gebrauchsspuren, innen durchweg sauber und insges. in sehr gutem Zustand. Ernst Haeckel (1834–1919) war ein deutscher Mediziner, Zoologe, Philosoph, Zeichner und Freidenker sowie Hochschullehrer in Jena, der ab den 1860er Jahren die Ideen von Charles Darwin zu einer speziellen Abstammungslehre ausbaute. Er trug durch seine populären Schriften und Vorträge sehr zur Verbreitung des Darwinismus in Deutschland bei, den er im Gegensatz zu seinem Lehrer Rudolf Virchow wie seinem Gegner Emil Heinrich Du Bois-Reymond im Schulunterricht eingegliedert sehen wollte. Darüber hinaus erarbeitete er eine ausführliche embryologische Argumentation für die Evolutionstheorie und formulierte in diesem Zusammenhang das Biogenetische Grundgesetz. Ernst Haeckel schloss 1889 die 1879 begonnene dreibändige Monographie über die Medusen ab. Die Grundlage dafür bildete das Material der englischen Tiefsee-Expedition Challenger-Expedition aus den Jahren 1872–1876. Haeckel gehörte zu den 76 ausgewählten Wissenschaftlern, denen das Material zur Auswertung übergeben worden war. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 7931 - gefunden im Sachgebiet: Faksimile
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