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Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe

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Wassermann, Jakob : Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997. 563 Seiten Taschenbuch Jakob Wassermann 10. März 1873 Fürth - 1. Januar 1934 Altaussee. Einst viel gelesener Autor, befreundet mit Richard Dehmel, Ferruccio Busoni, Moritz Heimann, Hugo Hofmannsthal und Thomas Mann. Seine Werke erschienen im Samuel Fischer Verlag, aus politischen Gründen, da er Jude war, trat er aus der der Preussischen Akademie der Künste 1933 aus. Sein letzter Roman "Joseph Kerkhovens dritte Existenz" musste 1933 im holländische Exilverlag Querido erscheinen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn. Minimale Schnittflächenbräunung. Der Fall Maurizius ist ein zwischen 1925 und 1927 entstandener und 1928 bei S. Fischer in Berlin erschienener Roman von Jakob Wassermann. Er erzählt die Aufklärung eines Justizirrtums. Handlung Zwei Familienkonflikte Wassermanns Roman verknüpft zwei Handlungsstränge thematisch und personell miteinander: die Auseinandersetzungen in der Familie des Frankfurter Oberstaatsanwalts Andergast, v. a. den Vater-Sohn-Konflikt, und die im Stil einer Detektivgeschichte im Wettbewerb zwischen dem Juristen und seinem Sohn gestaltete Aufrollung eines ca. 19 Jahre zurückliegenden Gerichtsprozesses, der mit der Verurteilung des Kölner Privatdozenten Otto Leonhart Maurizius endete, obwohl dieser kein Geständnis ablegte. Der 16-jährige Gymnasiast Etzel Andergast lebt in Frankfurt am Main im Hause seines Vaters, des Oberstaatsanwalts Wolf Freiherr von Andergast, der im Volk seiner Prinzipientreue und Unerbittlichkeit wegen der blutige Andergast genannt wird. Auch im privaten Bereich vermeidet er Emotionen, so dass seine Frau Sophia in der gefühlskalten Ehe vereinsamte und Ehebruch beging. Seit dessen Aufdeckung muss sie im Ausland leben und auf Verbindungen zu ihrem Sohn verzichten. Im Haus wird in Gegenwart Etzels nicht über seine Mutter gesprochen. Ausgelöst wird die Haupthandlung durch die Versuche des ehemaligen Ökonomen und Gutsbesitzers Peter Paul Maurizius aus Hanau, den Staatsanwalt, der im Prozess auf Todesstrafe plädierte, für die Begnadigung seines Sohnes zu gewinnen. Dadurch erfährt Etzel von dem Fall. Der zu lebenslanger Haft Verurteilte sitzt seit mehr als 18 Jahren im Zuchthaus Kressa, weil er seine Ehefrau Elli erschossen haben soll. Da Etzel vom Vater keine Informationen erhält und dadurch, in einer Phase der Auflehnung gegen den autoritären Erziehungsstil, der Anreiz entsteht, einem Geheimnis nachzugehen, nimmt er mit dem alten Maurizius Kontakt auf und fährt heimlich nach Hanau. Dieser erzählt ihm die Vorgeschichte des Mordes: Sein lebenslustiger und verschuldeter 23-jähriger Sohn heiratete die vermögende 38-jährige Witwe Elli Hensolt, geborene Jahn - in Erwartung von achtzigtausend Mark geerbtem Vermögen. Er verschwieg ihr seine Tochter Hildegard aus der vorehelichen Beziehung mit der Schweizer Tänzerin Gertrud Körner. Als diese starb, beauftragte er seine 19-jährige Schwägerin Anna Jahn, in die er sich verliebte, hinter dem Rücken seiner Frau das nunmehr zweijährige Kind nach England zu einer Pflegefamilie zu bringen. Etzel erfährt weiter, dass der Kronzeuge Gregor Waremme, auf dessen Aussage die Verurteilung basierte, inzwischen als Privatlehrer Georg Warschauer in Berlin in der Usedomstraße, Ecke Jasmunder Straße Schüler unterrichtet. Die ebenfalls beim Mord anwesende Anna erbte Ellis Vermögen und lebt inzwischen als Frau Duvernon und Mutter von zwei Kindern in der Nähe von Trier. Etzel ist nach dem Studium der ihm vom alten Maurizius übergebenen Zeitungsartikel über den Prozess von der Unschuld Maurizius' überzeugt. Da er "über einen auffallenden Scharfsinn oder Spürsinn, eine Art Indianerinstinkt [verfügt], wenn es gilt, verborgene Dinge oder Umstände ans Licht zu bringen",[2] hat er Lücken im Indiziengefüge entdeckt und will herausfinden, wer den Mord begangen hat. So erbittet er von seiner Großmutter Cilly von Andergast, der "Generalin", dreihundert Markt und fährt heimlich nach Berlin. Das Mosaikbild vom Fall Maurizius Angeregt durch Etzel beginnt auch der Vater mit einer Untersuchung des Falles. Im Roman werden die konkurrierenden Recherchen, v. a. im mit Zwischenreich überschriebenen zweiten Teil (Kap. 8-13), abwechselnd erzählt. Sie führen zum selben Ergebnis, allerdings beabsichtigt der Sohn die Rehabilitierung, der Vater dagegen die Begnadigung des unschuldig Verurteilten. Der auktoriale Erzähler lässt die Protagonisten, und damit indirekt den Leser, aus verschiedenen Perspektiven auf die Vorgeschichte des Mordes blicken: aus den Prozessprotokollen, zeitgenössischen Zeitungsartikeln, den Meinungen von Etzels Gesprächspartnern und v. a. den Darstellungen von Vater und Sohn Maurizius sowie des Zeugen Waremme. Dadurch entsteht ein sich immer mehr verfeinerndes Mosaikbild. Die Fragen nach der irdischen Gerechtigkeit und der Persönlichkeitserziehung In den Gesprächen werden neben der Klärung der Geschehnisse, des Beziehungsnetzes der am Fall Beteiligten und ihrer Motive die Fragen nach der Gerechtigkeit in der Welt und der Rolle des Justizwesens thematisiert. Dabei vertreten die Protagonisten unterschiedliche Positionen: Der Staatsanwalt verfolgt anfangs entsprechend seiner autoritären Persönlichkeit die strenge Linie der strafenden Gerechtigkeit, als deren Organ er sich sieht. Ein Gerichtsurteil ist für ihn unumstößlich. Im Angeklagten erblickt er einen Repräsentanten der leichtsinnigen, unmoralischen und verantwortungslosen Jugend (Kapitel 9, Abschnitt 6). Durch seine Erziehung will er Etzel vor solchen Verirrungen bewahren. Im enttäuschten Vater von Leonhart Maurizius erkennt er sich selbst wieder und in Leonhart seinen eigenen Sohn. Dadurch wird er unbewusst sensibilisiert, die Handlungen der Personen nachzuvollziehen. Für Waremme gibt es in der Welt keine Gerechtigkeit, sondern nur psychologische Labyrinthe. (11,2). Der Einzelne ist zufälligen gesellschaftlichen Konstellationen ausgesetzt. Aus seinen Erlebnissen, einmal war er Opfer, dann wieder Täter, folgert er sein Überlebensrecht. Etzel lehnt beide Auffassungen ab. Die des Vaters ist dogmatisch und deshalb unbarmherzig, da sein Denken von der abstrakten Regel und nicht vom lebendigen Individuum ausgeht. Die Sichtweise Waremmes dagegen ist triebhaft egozentrisch und rücksichtslos (14,4-5). Leonhart Maurizius spürt in sich die Ambivalenz des Menschen zwischen edlen Gefühlen und Verbrechen, beides ist möglich (9,7). In der entseelten Maschinerie der Justiz und ihrer despotischen Willkür verliert er seine Menschenwürde und wird zum Automaten ohne Lebenskraft, wie sein Ende zeigt (9,8; 13,7-8). Der Autor greift damit eine zeitgenössische Diskussion über autoritäre staatliche und familiäre Strukturen und die Erziehung der Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeit auf. Etzels Lehrer Dr. Camill Raff (3,1; 4,5) repräsentiert im Die Kostbarkeit des Lebens betitelten ersten Romanteil (Kap. 1-7) Gedanken der Reformpädagogik. Bezeichnenderweise bewertet ihn Andergast nach einem Gespräch als Gefahr für die Entwicklung seines Sohnes, erkennt ihn als seinen Rivalen und veranlasst dessen Versetzung in die Provinz (5,5-6). Die Untersuchungen des Oberstaatsanwalts von Andergast Vor seiner Abreise hat Etzel seinem Vater einen Brief geschrieben, in dem er ihm den Hauptgrund seines Verschwindens nennt: "Ich will die Wahrheit finden". Als der Staatsanwalt seine Mutter als Mitwisserin der Pläne seines Sohnes verdächtigt, wirft sie ihm vor, sein "Kasernenregiment" habe die Nacht- und Nebel-Aktion des Jungen verschuldet und er habe damals seine Gattin, "die arme Sophia wie einen Hund hinausgejagt in die Welt" und deren Liebhaber in den Tod getrieben. Andergast ist durch die Vorwürfe und das Vorhaben Etzels verunsichert, lässt die Akten Maurizius nach Hause kommen und überprüft Tathergang und Zeugenaussagen (5,7-8; 6,3-9). Zuerst bewundert er seine "meisterhafte[] Arbeit", doch muss er "einen Schönheitsfehler" zugeben: "das fehlende Geständnis". Beim Weiterlesen bemerkt er Unstimmigkeiten in den Aussagen. Er vermutet, dass das Unheil mit der Auseinandersetzung um Leonharts Kind Hildegard und Annas Rolle dabei zusammenhängt, da Elli ihre Schwester verflucht und gedroht hatte, sie und dann sich umzubringen. Weitere Fragen stellen sich zu Annas Verhältnis zu Waremme, sie war zeitweise seine Sekretärin, und zu Leonhart Maurizius, der oft mit ihr zusammen war und ihr sein Bild mit einem Liebesbekenntnis schenkte, sowie zur Freundschaft zwischen Leonhart und Waremme (7,2). Der Oberstaatsanwalt betrachtet die Angaben zum Tathergang noch einmal genauer. Sie bauen auf Waremmes Beobachtungen auf, dass Maurizius den Revolver aus der Manteltasche geholt und seine Frau erschossen habe. Die Tatwaffe wurde allerdings nie gefunden. Jetzt wundert sich Andergast, dass er damals die Ungereimtheiten zu Ungunsten von Leonhart Maurizius ausgelegt und die Angaben der Zufallszeugen nicht überprüft hatte. Herr von Andergast sucht den Zuchthaussträfling Leonhart Maurizius im Zuchthaus Kressa auf (9,5-9) und fragt ihn, warum er während des Prozesses und die vielen Jahre danach geschwiegen habe. Dieser erwidert: "Weil ich nicht einen Mord begehen wollte". Der Besucher mutmaßt, dass Anna geschont werden sollte. Maurizius erzählt dem Staatsanwalt bei seinen Besuchen nach und nach die Geschichte seiner unglücklichen Ehe und der Verstrickungen (12,1-7; 13,6-10). Dadurch erhält Andergast aufschlussreiche Hintergrundinformationen, z. B. dass der Kronzeuge Waremme sich bei der Einstudierung eines Theaterstücks in die 17-jährigen Anna verliebte und sie in der Garderobe vergewaltigte. Als dann die arbeitslose Anna bei der um 20 Jahre älteren Schwester Elli Schutz suchte, war ihr Waremme gefolgt, und er, ein "Polyglott, ein neuer Winckelmann, ein Poet, ein Kerl von Gottes Gnaden", hatte sich mit Maurizius befreundet. Waremme, ein despotischer Mensch, liebte den Freund, dann hasste er ihn. In der Vierergruppe mit dem komplizierten Beziehungs- und Eifersuchtsgeflecht steigern sich die Auseinandersetzungen, die wegen Leonharts Kind Hildegard begannen und mörderisch endeten. Leonhart reflektiert diesen Konflikt: "Es war eine perfekte Zermalmungsprozedur, wo jeder zugleich Rad und Geräderter war. Anna zwischen mir und Waremme, Elli zwischen mir und Anna, Anna zwischen Elli und mir, ich zwischen Anna und Waremme und Elli zwischen allen dreien. Das ging Tag für Tag, Woche um Woche, bis ans entsetzliche Ende." Elli konnte die Hinwendung ihres Gatten zu der Schwester nicht ertragen. "Eine blutgierige reißende Wölfin brach aus ihr heraus, als sie sich gegen die Schwester kehrte." "In den Erzählungen des Häftlings treten nach und nach jene bis zur Undurchschaubarkeit verflochtenen Beziehungen der Prozeßbeteiligten an den Tag, ein Chaos von Konvention, Leidenschaft, Verlogenheit und Promiskuität. Andergast erkennt, daß die Grundlagen allen juristischen Urteilens, Kategorien wie Verantwortung, Gerechtigkeit, Schuld und Bestrafung, die auch die Basis seiner eigenen Existenz sind, in diesem Labyrinth ihre Geltung einbüßen, daß die Grenze zwischen Recht und Unrecht verwischt, ja ganz aufgehoben zu werden droht." Der Oberstaatsanwalt überdenkt nach dem Zuchthausbesuch alle Fakten aus den Akten wie auch die Eröffnungen des Inhaftierten und schlussfolgert, Waremme müsse einen Meineid geschworen haben. Er fasst die Entlassung von Maurizius auf dem Gnadenweg ins Auge, besucht Maurizius noch einmal und legt dem Justizminister in einer Depesche die sofortige Begnadigung des Strafgefangenen Maurizius dringend nahe. Die Recherchen Etzel Andergasts Etzel schleicht sich ins Berliner Wohnumfeld Waremmes als dessen Englischschüler und Famulus ein (8,1-6). Obwohl der Junge ihm bald den Grund seines Besuchs nennt, bricht Waremme die Verbindung nicht ab, sondern der Vereinsamte benutzt ihn als Zuhörer, dem er seine Erlebnisse und Weltanschauungen vorträgt (10,1-5;11,1-4). Er findet Gefallen an dem naiven und idealistischen Jungen, lädt ihn in die Konditorei und zu Jazz-Veranstaltungen ein und will ihm die Augen für die seiner Auffassung nach korrupte Wirklichkeit öffnen. Dabei behandelt er Etzel herablassend, dosiert spielerisch seine Informationen und geht lange Zeit nicht auf dessen Kernfrage nach dem Meineid ein. Unbeirrt breitet jedoch der Junge Details aus, die er vom alten Maurizius erfahren hat: Der Alte wolle nicht eher sterben, als bis sein Sohn Leonhart aus dem Zuchthaus entlassen sei. Allmählich offenbart Waremme seine Beziehung zu Maurizius und Anna. Etzel insistiert: "Das Urteil ist falsch, das Urteil ist ein Justizmord… Dem Menschen muß Gerechtigkeit widerfahren". und stellt dem "Kronzeugen" die Gewissensfrage: "Wer hat geschossen? Hat sie geschossen, die Anna Jahn?" Schließlich gesteht Waremme in einer emotionalen Situation, als er vom schlanken Jünglingskörper Etzels fasziniert ist: "Nu ja, sie hat geschossen", und erklärt das Motiv der Mörderin: "Daß sie [Anna] ihn [Maurizius] so über alles Maß liebte, verzieh sie ihm nicht und verzieh sie sich selber nicht. Dafür mußte er seine Strafe leiden. Er durfte nicht mehr auf der Welt sein. Daß sie die Schwester erschossen hatte um seinetwillen, durfte niemals ein Weg von ihm zu ihr werden." Seine Falschaussage rechtfertigt er mit dem "Duell" mit Maurizius um die Geliebte und dem "Schimmer der Hoffnung" auf Anna, aber Etzel könne mit seinem Geständnis nichts anfangen, öffentlich würde er nichts zugeben und der Meineid sei verjährt. Damit hatte Etzel allerdings gerechnet und Melitta, die Tochter der Zimmerwirtin Schneevogt, als Zeugin hinter der Tür lauschen lassen. Die Unwiderruflichkeit des Todes Leonhart Maurizius wird aus dem Zuchthaus entlassen (15,1-3). Der Freigelassene erkennt die Welt nicht wieder: Die Damen tragen kurze Röcke und helle Seidenstrümpfe. Daheim in Hanau hat sein Vater Peter Paul alles für den Sohn vorbereitet: Wäsche, alle möglichen Utensilien für den feinen Herrn und Geld. Dann setzt er sich in den "Kanapeewinkel" und stirbt (15,4). Maurizius ist durch die lange Isolation vereinsamt. Seine Träume lassen sich nicht realisieren und die Kontaktversuche enden desillusionierend. Zuerst will er seine Tochter Hildegard in Kaiserswerth besuchen, aber sie wurde rechtzeitig ins Ausland geschickt (15,5). Darauf sucht Maurizius seine Schwägerin in Echternach auf. Anna Duvernon hat alles verdrängt und mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie ist heilfroh, dass Maurizius nicht auf ihre Tat zu sprechen kommt. Die Jahre haben ihre Schönheit zerstört. "Wunderlosigkeit" ist übrig geblieben (15,6). Auch er ist durch die lange Haft seelisch entkernt, ohne Zukunftsperspektiven und nicht mehr lebensfähig, wie die Überschrift des dritten Teils Die Unwiderruflichkeit des Todes (Kap. 14 und 15) signalisiert. Nach Fahrten in die Schweiz und nach Berlin mit einer unbefriedigenden Affäre tötet sich Maurizius durch einen Sprung von einem Viadukt in die Tiefe (15,7). Auch das Leben des Oberstaatsanwalts hat, durch das stille Eingeständnis seines Irrtums und seiner Voreingenommenheit, wodurch er nur in einer Richtung ermittelte, seinen Sinn verloren. Er ersucht um seine Pensionierung. Die private Niederlage folgt: Als Etzel mit seiner vermeintlichen Erfolgsmeldung von Berlin zurückkommt und von der Begnadigung erfährt, schreit er den Vater an: "Wenn er unschuldig ist, braucht er doch die Gnade nicht!" und bricht die Beziehung ab: "Ich will nicht dein Sohn sein!" Andergast erleidet darauf einen Schlaganfall und muss, halb offenen Mundes, in eine Heilanstalt gebracht werden. Etzel schließt die Romanhandlung mit den Worten: "Man soll meine Mutter holen." Was auch [geschieht]" Sophia ist bereits vor einigen Tagen nach Frankfurt zurückgekehrt (13,1), nachdem ihre Schwiegermutter sie über das Verschwinden Etzels benachrichtigt hatte. In der Abrechnung mit ihrem Mann (13,3-5) wird der Staatsanwalt zum Angeklagten im Fall Maurizius wie im Fall Andergast: Sie wirft ihm, dem prinzipientreuen Gerechtigkeitsfanatiker, Anstiftung zum Meineid vor, gibt ihm sowohl die Schuld am Tod ihres Liebhabers als auch an der Flucht des Sohnes, bezeichnet ihren Ehebruch sie "als misslungenen Fluchtversuch aus einem Kerker" und erinnert Andergast daran, dass sie an die Schuld Maurizius' nie glauben konnte. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman]
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Bestell-Nr.: 51862 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Literatur
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Über die Gerechtigkeit. Ein Triptychon

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Gerechtigkeit, Philosophie, Geschichte, Schönfeld Schönfeld, Walther Über die Gerechtigkeit. Ein Triptychon 1952 Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen Über die Gerechtigkeit. Ein Triptychon Buchausgabe mit GESAMT 132 Seiten, einer Einleitung sowie einem Schluss. Das Buch gliedert sich in drei Teile, die Gerechtigkeit in der Rechtsphilosophie, die Gerechtigkeit in der Rechtshistorie und die Gerechtigkeit in der Rechtsdogmatik zusammengefasst eine kulturgeschichtliche und kulturphilosophische Analyse des Gerechtigkeitsbegriffes und seiner heutigen Prägung Das Buch ist in einem sehr guten Zustand.
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Bestell-Nr.: 4 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
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Philosophie, Philosophie, Gerechtigkeit, Recht Perelman, Chaim: Über die Gerechtigkeit. München : Beck, 1967. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und nur minimalst bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Chaïm Baron Perelman (* 20. Mai 1912 in Warschau, Generalgouvernement Warschau, Russisches Kaiserreich; † 22. Januar 1984 in Uccle bei Brüssel, Belgien) war ein polnisch-belgischer Jurist, Moral- und Rechtsphilosoph jüdischer Herkunft. Perelman arbeitete zudem zur Argumentations- und Rhetoriktheorie und gilt als Mitbegründer des akademischen Felds der so genannten New Rhetoric. Er war Professor für Logik, Ethik und Metaphysik an der Université Libre de Bruxelles und hat dort 1967 mit Henri Buch und Paul Foriers das Centre Perelman de Philosophie du Droit gegründet, das seit 1982 der Juristischen Fakultät angegliedert ist und als Gastprofessur für ein akademisches Jahr die Chaire Perelman vergibt. Bis 1944/45 vertrat Perelman eine positivistische Auffassung von Philosophie und erarbeitete u. a. einen kontroversen Versuch, die Gödelschen Unvollständigkeitssätze zu widerlegen, sowie gegen Ende des Zweiten Weltkriegs eine Begriffsklärung des Konzepts Gerechtigkeit. Perelman unterscheidet in seiner Abhandlung „De la justice“ (1945) folgende Gerechtigkeitskriterien: „Jedem das Gleiche“, „Jedem gemäß seinen Verdiensten“, „Jedem gemäß seinen Werken“, „Jedem gemäß seinen Bedürfnissen“, „Jedem gemäß seinem Rang“ und „Jedem gemäß dem ihm durch Gesetz Zugeteilten“. Indem er diese einzelnen Prinzipien zusammenfasst, kommt Perelman zu der abstrakt-allgemeinen Gerechtigkeitsmaxime: „Handlungen von Wesen derselben Kategorie müssen auf dieselbe Art behandelt werden.“ Da in der Praxis jedes Individuum mehreren Kategorien zugeordnet werden kann (z. B. Familienstand, Verdienste, Bildungsgrad, Abstammung etc.), verneint Perelman die Möglichkeit, durch allgemeines positives Recht zuverlässig Recht schaffen zu können. Es liegen in diesen Fällen sogenannte Antinomien der Gerechtigkeit vor; eine gerechte Behandlung nach Familienstand sieht z. B. anders aus als eine gerechte Behandlung, die sich an den Verdiensten des Behandelten orientiert. Vielmehr fordert er daher Entscheidungen im Einzelfall, bei denen nach der „Billigkeit“ eines Vorgehens gefragt wird („Ist ein solches Vorgehen zu rechtfertigen/billigen?“). Da aber sowohl diese „Billigkeit“ als auch die Gerechtigkeit selbst sogenannte rationale Tugenden seien, sind sie nach Perelman im Diskurs zu erörtern und zu verhandeln. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs brach der Denker mit dem Positivismus und entwickelte einen neuen Zugang zu Philosophie, die so genannte regressive Philosophie. Der Ansatz lehnt die Grundlegung philosophischer Systeme anhand von Axiomen ab und betont die Revisionsfähigkeit philosophischer Positionen in argumentativen Prozessen. Das philosophische Hauptwerk Perelmans ist der Traité de l’argumentation : La nouvelle rhétorique (1958), den er zusammen mit seiner akademischen Partnerin Lucie Olbrechts-Tyteca verfasste. In dieser post-logizistischen Abhandlung entwickelte Perelman eine nicht-relativistische Theorie der Argumentation, deren praktische Dimension er in Ethik, Rechtsphilosophie und Rhetorik zu konkretisieren suchte. Das Werk steht oft stellvertretend für eine als Nouvelle Rhétorique (Neue Rhetorik, New Rhetoric) bekannte Richtung der Argumentationstheorie, deren theoretischer Gehalt und Praktikabilität in der argumentationstheoretischen Fachdebatte uneinheitlich bewertet wird. Die Perelman`sche Argumentationstheorie, die der Philosoph in zahlreichen Publikationen bis 1983 ausbaute und modifizierte, war insbesondere im französischsprachigen Raum und seit den 1970er Jahren in den USA einflussreich.
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Bestell-Nr.: 162898 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie
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Antkowiak, Elisabeth;  Die Gerechtigkeit des Himmels - Geschichten um Liebe, Ehe, Treue Benno-Bücher - Reihe religiöser Erzählungen - Band 57

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Antkowiak, Elisabeth; Die Gerechtigkeit des Himmels - Geschichten um Liebe, Ehe, Treue Benno-Bücher - Reihe religiöser Erzählungen - Band 57 Leipzig, St.Benno Vlg. GmbH, 1985. 231 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert die Einbandkanten sind bestoßen, der Einband ist teils fleckig, Aus dem Inhalt: "Und lieben, ihr Leute, könnt ihr auch lieben?" (Einführung) - "Gott segne Dich und dadurch mich" (Briefe erzählen), Elisabeth Antkowiak - Sibilla Pagni und Taddeo Amente, Heinrich Federer - Des Pfarrers Tochter, Der Sünder, Der Müller, Der Lehrer, Schmerzen, Pauline Smith - Vorweihnachtszeit, Hans Lipinsky-Gottersdorf - Nur Menschen können weinen, Rückkehr von der Insel Oubli, Die Gerechtigkeit des Himmels, Ein Licht von anderer Art, Hannelore Valencak - Obwohl sie immer da war, Uwe Stöckmann - Der Stotterer, Eva Zeller - Er wollte ihr etwas ganz anderes sagen, Herbert Jänsch - Glauben Sie, daß es Sünde ist?, Tito Colliander - Vor der Sprechstunde, Alexander Märat - Der Tango des Witwers, Heinz Piontek - Briefzitate: Elizabeth Barrett-Browning, Robert Browning 3i3a Die Gerechtigkeit des Himmels; Elisabeth Antkowiak; Geschichten um Liebe; Ehe; Treue; "Und lieben, ihr Leute, könnt ihr auch lieben?"; "Gott segne Dich und dadurch mich"; Briefe erzählen; Elisabeth Antkowiak; Sibilla Pagni und Taddeo Amente; Heinrich Federer; Des Pfarrers Tochter; Der Sünder; Der Müller; Der Lehrer; Schmerzen; Pauline Smith; Vorweihnachtszeit; Hans Lipinsky-Gottersdorf; Nur Menschen können weinen; Rückkehr von der Insel Oubli; Die Gerechtigkeit des Himmels; Ein Licht von anderer Art; Hannelore Valencak; Obwohl sie immer da war; Uwe Stöckmann; Der Stotterer; Eva Zeller; Er wollte ihr etwas ganz anderes sagen; Herbert Jänsch; Glauben Sie, daß es Sünde ist?; Tito Colliander; Vor der Sprechstunde; Alexander Märat; Der Tango des Witwers; Heinz Piontek; Briefzitate; Elizabeth Barrett-Browning; Robert Browning; 1
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Böhm, Günter;  Die Welt begreifen Texte für denkbereite Christen

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Böhm, Günter; Die Welt begreifen Texte für denkbereite Christen Stuttgart, Berlin: Kreuz-Verlag, 1972. 3. Auflage, 21.-30. tausend o. A. Seiten , 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag Scutzumschlag-Kanten Läsuren, guter Zustand, Aus dem Inhalt: Freiheit: Frei aus Glauben - Freiheit in der Gesellschaft - Der Schrei nach Freiheit - Die Freiheit erlernen - Das Bose:Das Bewußtsein vom Bösen - Zum christlichen Verständnis des Bösen - Die Erlösung vom Bösen - Jesus von Nazareth: Verschiedene Perspektiven - Jesus von Nazareth - Jesu Botschaft - Glaube: Anfragen - Was Glaube sein - Die Quellen des Glaubens - Glaube an die Auferstehung - Glaube in der Anfechtung - Glaube will sich verstehen - Glaube drängt zur Tat - Gesellschaft: Die Herausbildung der modernen Gesellschaft - Strukturen der modernen Gesellschaft - Kritik an der Gesellschaft - Probleme der fortgeschrittenen Industriegesellschaft - Die Zukunft der Weltgesellschaft - Gebet: Was Beten ist - Leere Himmel - Leiden an der Wirklichkeit - Ringen mit Gott - Das Vaterunser - Technik: Aspekte der technischen Welt - Philosophie der Technik - Imperative - Ökumene: Christus und die Kirche - Kirche heute - Neue Ansätze - Dankbarkeit: Gottes Handeln als Grund der Dankbarkeit - Vom Erlernen der Dankbarkeit - Glück des Lebens - Preisung im Widerspruch - Gerechtigkeit: Die Gabe der Gerechtigkeit - Die Forderung der Gerechtigkeit - Die Verwirklichung der Gerechtigkeit - Anstöße - Hoffnung: Menschsein und Hoffen - Hoffnung und Illusion? - Welt als offene Zukunft - Hoffnung und Treue zur Erde - Die Zukunft der Welt - Frieden: Angebot des Friedens - Krieg und Frieden - Friedlosigkeit als seelische Krankheit - Ermöglichung des Friedens - Fortsetzung des Krieges - Die neue Erde. 1d4b ISBN-Nummer: 3783103630 Die Welt begreifen; Günter Böhm; Texte für denkbereite Christen; Religion; Glauben; Jesus; Gott; Theologie; Christen; Kirche; 1 ISBN: 3783103630
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Bestell-Nr.: 2303 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Christliches Handeln : eine redaktionskritische Untersuchung zum Dikaiosyne“-Begriff im Matthäus-Evangelium.

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Matthäusevangelium ; Gerechtigkeit ; Gerechtigkeit ; Matthäusevangelium, Christliche Religion theolo Giesen, Heinz: Christliches Handeln : eine redaktionskritische Untersuchung zum Dikaiosyne“-Begriff im Matthäus-Evangelium. Frankfurt am Main ; Bern : Lang, 1982. Europäische Hochschulschriften / Reihe 23 / Theologie ; Bd. 181 Ex. Bibliotheks-Exemplar mit Stempel und Bibl.schildchen am Rücken. Die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar. Originalbroschur. 319 S. ; 21 cm Ex. Bibliotheks-Exemplar mit Stempel und Bibl.schildchen am Rücken. Die Seiten papierbedingt gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar.
[SW: Matthäusevangelium ; Gerechtigkeit ; Gerechtigkeit ; Matthäusevangelium, Christliche Religion theologie Christentum]
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Bestell-Nr.: 232912 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
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Fleiner, Thomas / Gaudard, Gaston / Mieth, Dietmar / Pinto de Oliveira, C.-J. / Schnyder, Bernhard / Villet, Maurice La Justice. Gerechtigkeit. Freiburg (Schweiz) O.-Karton. Herausforderung und Besinnung; Band 1. Inhalt: Justice, contestation et solidarité. Rechtsstaat und Gerechtigkeit. Justice ou efficacité économique. Rechtfertigung und Gerechtigkeit. Notizen zu einer Vortragsreihe.; Jahr: 1977; Format: Oktav; Anzahl der Seiten: 97; Auflage: EA; Zustand: 2 (kaum Gebrauchsspuren)Wir sind bemüht alle Bestellungen innerhalb von 24 Std. auszuführen. ISBN: 3727801638
[SW: Rechtsphilosophie]
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Bestell-Nr.: 25019 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Gerechtigkeit siegt - aber nur im Film.

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Gerechtigkeit, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie Taschner, Rudolf: Gerechtigkeit siegt - aber nur im Film. Salzburg : Ecowin 2011. Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand 9783711000040 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 226 Seiten 3.Auflage, Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand 9783711000040
[SW: Gerechtigkeit, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie]
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Bestell-Nr.: 108009 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Rebreanu, Liviu;  Die Waage der Gerechtigkeit - Novellen Reclams Universal-Bibliothek Band 657

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Rebreanu, Liviu; Die Waage der Gerechtigkeit - Novellen Reclams Universal-Bibliothek Band 657 Leipzig, Verlag Philipp Reclam jun., 1977. 2. Auflage 112 seiten , 18 cm, kartoniert das Buch ist ein Dachbodenfund, stark gebräunt und fleckig, aus dem Inhalt: Die Katastrophe - Itic Strui, der Deserteur - Filibas - Die Dummen - Die Waage der Gerechtigkeit - Nachwort 1f3b Die Waage der Gerechtigkeit; Novellen; Liviu Rebreanu; Reclams Universal-Bibliothek Band 657; 1
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Bestell-Nr.: 40701 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Gerechtigkeit ohne Gericht : über d. Denkbare u.d. Machbare.

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Lüth, Paul: Gerechtigkeit ohne Gericht : über d. Denkbare u.d. Machbare. Reinbek bei Hamburg : Rowohlt 283 S. ; 19 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert ISBN: 9783498038243 ungelesen in Originalfolie - Jahr und Auflage unbekannt
[SW: Recht ; Gerechtigkeit ; Recht ; Gerechtigkeit, Recht, Philosophie]
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Bestell-Nr.: 1096719 - gefunden im Sachgebiet: Rechtsphilosophie
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Die Gerechtigkeit Gottes.

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Riehl, Wilhelm Heinrich: Die Gerechtigkeit Gottes. Hamburg: Deutsche Hausbücherei., o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. [Ausgewählte Novellen] [Mit e. Nachwort von Wilhelm Stapel] Wilhelm Heinrich Riehl (1823 bis 1897), dt. Journalist, Novellist u. Kulturhistoriker) Der vorliegende Band nthält die Novellen: Die Gerechtigkeit Gottes, Der stumme Ratsherr, Der Dachs auf Lichtmeß, Der Hausbau, Der Zopf des Herrn Guillemain, Abendfrieden, Der Märzminister, Am Quell der Genesung. - Buchblock etw. nachgedunkelt u. Seitenschnitt min. stockfleckig; sonst keinerlei Gebrauchsspuren; gutes Expl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband m. Goldprägung u. Kopffarbschnitt (ohne OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag) 335 S. Wilhelm Heinrich Riehl (1823 bis 1897), dt. Journalist, Novellist u. Kulturhistoriker) Der vorliegende Band nthält die Novellen: Die Gerechtigkeit Gottes, Der stumme Ratsherr, Der Dachs auf Lichtmeß, Der Hausbau, Der Zopf des Herrn Guillemain, Abendfrieden, Der Märzminister, Am Quell der Genesung. - Buchblock etw. nachgedunkelt u. Seitenschnitt min. stockfleckig; sonst keinerlei Gebrauchsspuren; gutes Expl.
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göttliche Gerechtigkeit Predigt, Strafe, Sünde, Adam und Eva, Erbsünde, Folge, Ungehorsam, Vertreib Gramiller, Leopold: Iratae nemesis rogus succensus, Oder Schmeltz-Ofen Göttlicher Gerechtigkeit Augsburg, Georg Schlüter u. Martin Happach,, 1719. Durch den Ungehorsam des ersten Menschen angeflammet, Das ist: Ausführliche Beschreibung Was für Straffen, Betrangnussen, und Müheseeligkeiten die Sünd des ersten Menschen über das gantze Menschliche Geschlecht gezogen [.]. Mit Unterschiedlichen Lehrreichen Predig-Concepten auf alle Sonntäg des Jahrs; Anständigen Gleichnussen, und raren Geschichten vermenget [.] ERSTER Band. Einband berieben, stärker bestoßen und mit Bücherwurm-Löchern ( so auch der hintere Vorsatz), alte handschriftliche Widmung (1729) auf Titelseite verso, die Seiten gebräunt und etwas stockfleckig. - Die wenigen über den KVK nachweisbaren Exemplare offenbar zumeist , wie auch hier, ohne den zweiten Band. Mit gestochenem Titelkupfer (von Johann Balthasar Wening nach J. E. Kendlbacher) u. einigen Holzschnitt-Vignetten. Der Augustinereremit und Schriftsteller Leopold Gramiller (um 1665-1722) war von 1700 bis 1703 Prior in Bettbrunn, danach im Münchener Konvent, ab 1706 als Subprior. 1709 wurde er Prediger und Präses der von den Augustinern in München betreuten Bruderschaften. Außerdem wirkte er als Beichtvater. 1712 wurde er Prior des Konventes zu Schönthal (Oberpfalz), 1716 dann Spiritual der Augustinerinnen in Niederviehbach. Bekannt wurde Gramiller vor allem als Prediger an der Münchener Augustinerkirche. Dort war er seit 1718 bis zu seinem Tod wieder tätig. Etliche seiner Predigten erschienen im Druck [.]" (E. Steinhauer im BBKL). - Halblederband der Zeit 24 cm 15 Bll., 245 (1) S., 7 Bll.; 5 Bll. ERSTAUSGABE. Einband berieben, stärker bestoßen und mit Bücherwurm-Löchern ( so auch der hintere Vorsatz), alte handschriftliche Widmung (1729) auf Titelseite verso, die Seiten gebräunt und etwas stockfleckig. - Die wenigen über den KVK nachweisbaren Exemplare offenbar zumeist , wie auch hier, ohne den zweiten Band. Mit gestochenem Titelkupfer (von Johann Balthasar Wening nach J. E. Kendlbacher) u. einigen Holzschnitt-Vignetten. Der Augustinereremit und Schriftsteller Leopold Gramiller (um 1665-1722) war von 1700 bis 1703 Prior in Bettbrunn, danach im Münchener Konvent, ab 1706 als Subprior. 1709 wurde er Prediger und Präses der von den Augustinern in München betreuten Bruderschaften. Außerdem wirkte er als Beichtvater. 1712 wurde er Prior des Konventes zu Schönthal (Oberpfalz), 1716 dann Spiritual der Augustinerinnen in Niederviehbach. Bekannt wurde Gramiller vor allem als Prediger an der Münchener Augustinerkirche. Dort war er seit 1718 bis zu seinem Tod wieder tätig. Etliche seiner Predigten erschienen im Druck [.]" (E. Steinhauer im BBKL). -
[SW: göttliche Gerechtigkeit Predigt, Strafe, Sünde, Adam und Eva, Erbsünde, Folge, Ungehorsam, Vertreibung Paradies 18. Jahrhundert, Theologie]
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Gerechtigkeit, Philosophie, Recht Rawls, John: Eine Theorie der Gerechtigkeit. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1991. Einband sauber, nur hinterer Deckel an unterer Ecke etwas knickspurig, stellenweise gering kantenberieben, Seiten sauber, ohne Einträge, diese und Schnitt papierdingt etwas gedunkelt, Unter Rückgriff auf die klassische Vertragstheorie von Locke, Rousseau, vor allem aber Kant, und mit Hilfe eines in den modernen Wissenschaften zunehmend bedeutsamen Denk- und Sprachrahmens, dem der Entscheidungs- und Spieltheorie, entwickelt Rawls zwei Prinzipien der Gerechtigkeit und wendet sie dann auf die Grundinstitutionen moderner Gesellschaften an. Dabei geht es (u.a. auch) um das politisch aktuelle Problem, ob und unter welchen Bedingungen man auch einer demokratisch gewählten Regierung Widerstand leisten dürfe. ISBN: 9783518278710
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RECHT UND GERECHTIGKEIT

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Fleiner, Thomas RECHT UND GERECHTIGKEIT 1975 Schulthess Verlag, Zürich Dieser Artikel ist momentan um 30% rabattiert. Inhalt: Was ist Gerechtigkeit?, Staat und Gerechtigkeit, Sind Verfassung und Gesetze immer gerecht?, u.v.m. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, Seiten mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3725517053
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Klagges, Dietrich: Reichtum und soziale Gerechtigkeit; Grundfragen einer nationalsozialistischen Volkswirtschaftslehre; Armanen-Verlag / Leipzig; 1932. EA (1. - 3. T.); VIII, 179 S.; Format: 16x24 Dietrich Klagges (Pseudonym Rudolf Berg, * 1. Februar 1891 in Herringsen; † 12. November 1971 in Bad Harzburg), Politiker der NSDAP. (1925, Mitgliedsnummer 7.646), 1933 bis 1945 ernannter Ministerpräsident des Freistaates Braunschweig. (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : I. Vom freien Spiel der Kräfte. II. Der Ruf nach Ordnung u. Recht. III. Vom wahren Reichtum. IV. Die Arten der Werte. V. Die Herkunft der Werte. VI. Die Geschichtlichen Irrtümer der Wertlehre...; VII. Der Erfolg der Wertgewinnung und der spezifische Wert. VIII. Die Wertgewinnungsgemeinschaft. IX. Gemeinnutz und Eigennutz in der kapitalistischen Wertgewinnungsgemeinschaft. X. Bestimmung der sozialen Gerechtigkeit. XI. Das kapitalistische Unrecht. XII. Marxistische und andere Irrwege. XIII. Die Verwirklichung der sozialen Gerechtigkeit. XIV. Ein Beispiel der Wertgewinnung; - - - LaLit 216; - - - Z u s t a n d: 2--, original schwarze Broschur mit rot-weißem Deckel- + Rückentitel, mit Tabellen, Skizzen + Verlagswerbung. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Kanten bestoßen, Schnitt etwas stockfleckig, Papier leicht gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Wirtschaft; Volkswirtschaftslehre; Volkswirtschaft; Nationalsozialismus; NS.; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Zeitgeschichte;]
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