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Militärgeschichte, 2.WK, NAchkriegsgeschichte Soucek, Theodor: Mein Richter, Mein Henker. Malmö, Bright Rainbow Verlag 2001. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Die Soucek-Rössner-Verschwörung war der erste prominente Fall nationalsozialistischer Wiederbetätigung in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg. Um den Grazer Kaufmann Theodor Soucek und den früheren Wiener NS-Funktionär Hugo Rössner hatte sich in den ersten Nachkriegsjahren eine Untergrundorganisation gebildet, die Fluchthilfe für Nationalsozialisten leistete und sich durch Schleichhandel und Schiebergeschäfte finanzierte. Die Organisation wurde im November 1947 zerschlagen und die Verantwortlichen in Graz vor das Volksgericht gestellt. 849227252x Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband 376 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Die Soucek-Rössner-Verschwörung war der erste prominente Fall nationalsozialistischer Wiederbetätigung in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg. Um den Grazer Kaufmann Theodor Soucek und den früheren Wiener NS-Funktionär Hugo Rössner hatte sich in den ersten Nachkriegsjahren eine Untergrundorganisation gebildet, die Fluchthilfe für Nationalsozialisten leistete und sich durch Schleichhandel und Schiebergeschäfte finanzierte. Die Organisation wurde im November 1947 zerschlagen und die Verantwortlichen in Graz vor das Volksgericht gestellt. 849227252x
[SW: Militärgeschichte, 2.WK, NAchkriegsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 149423 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Beal, Graham W.J.: Jim Dine. Five themes. With contributions by Robert Creeley, Jim Dine, and Martin Friedman. ISBN 10: 0896594149ISBN 13: 9780896594142 Minneapolis : Walker Art Center ; New York : Abbeville Press,, 1984. Very fresh copy. - - Jim Dine, der amerikanische Maler und Objekthersteller, hat zusammen mit seinen Weggenossen Robert Rauschenberg, Jasper Johns und Claes Oldenburg die Kunstszene Amerikas der 60er Jahre um einiges verändert. Er ist ein wenig jünger als diese, fand aber - wie diese - seinen Ausgangspunkt beim amerikanischen abstrakten Expressionismus. Dessen irrationaler Raum und gestisch bewegte Fläche gaben ihm den Hintergrund für eine neue poetische Umdeutung der einfachen Dinge, der Werkzeuge und Utensilien der alltäglichen Umwelt. Vor diesen artifiziellen Grund gestellt, gehängt oder in ihn hineinverfügt, erhielten diese einfachen Dinge eine andersartige Qualifikation, die sie aus der ihnen gewöhnlichen Sphäre des Nützlichen und Bekannten in die des Poetischen und Unbekannten - und damit Staunenswerten und Wunderbaren - herüberholte. Jene sonderbare Magie des gewöhnlichen Dinges in seiner härtesten Materialität, die Marcel Duchamp entdeckt hatte und die dann in Dada und Surrealismus zu immer neuen Manipulationen mit den Dingen und Dingbildern führte, war auch für Jim Dine der Anstoss, das gewöhnliche Ding als poetisches Requisit einer inneren Landschaft zu begreifen und vorzuzeigen, - als dingliche Vegetation jener `inscapes`, von der die amerikanischen Maler seit Matte gern sprachen. An der Genremalerei der amerikanischen Pop-Art vorbei, fand Jim Dine seinen persönlichen Weg, die emotionale und meditative Weise der Erfahrung der Wirklichkeit wieder mit dem realen Ding zu verbinden und durch dessen direktes Zitat den Bezug zur konkreten Wirklichkeit unseres Alltags wieder fester zu machen. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 156 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Very fresh copy. - - Jim Dine, der amerikanische Maler und Objekthersteller, hat zusammen mit seinen Weggenossen Robert Rauschenberg, Jasper Johns und Claes Oldenburg die Kunstszene Amerikas der 60er Jahre um einiges verändert. Er ist ein wenig jünger als diese, fand aber - wie diese - seinen Ausgangspunkt beim amerikanischen abstrakten Expressionismus. Dessen irrationaler Raum und gestisch bewegte Fläche gaben ihm den Hintergrund für eine neue poetische Umdeutung der einfachen Dinge, der Werkzeuge und Utensilien der alltäglichen Umwelt. Vor diesen artifiziellen Grund gestellt, gehängt oder in ihn hineinverfügt, erhielten diese einfachen Dinge eine andersartige Qualifikation, die sie aus der ihnen gewöhnlichen Sphäre des Nützlichen und Bekannten in die des Poetischen und Unbekannten - und damit Staunenswerten und Wunderbaren - herüberholte. Jene sonderbare Magie des gewöhnlichen Dinges in seiner härtesten Materialität, die Marcel Duchamp entdeckt hatte und die dann in Dada und Surrealismus zu immer neuen Manipulationen mit den Dingen und Dingbildern führte, war auch für Jim Dine der Anstoss, das gewöhnliche Ding als poetisches Requisit einer inneren Landschaft zu begreifen und vorzuzeigen, - als dingliche Vegetation jener `inscapes`, von der die amerikanischen Maler seit Matte gern sprachen. An der Genremalerei der amerikanischen Pop-Art vorbei, fand Jim Dine seinen persönlichen Weg, die emotionale und meditative Weise der Erfahrung der Wirklichkeit wieder mit dem realen Ding zu verbinden und durch dessen direktes Zitat den Bezug zur konkreten Wirklichkeit unseres Alltags wieder fester zu machen.
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Bestell-Nr.: 265614 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Sensualistischer Pantheismus - Seine heuristische Bedeutung im Werk Ludwig Feuerbachs

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Jeske, Michael Sensualistischer Pantheismus - Seine heuristische Bedeutung im Werk Ludwig Feuerbachs 2012 Frankfurt/Peter Lang Sensualistischer Pantheismus - Seine heuristische Bedeutung im Werk Ludwig Feuerbachs Gesamt 242 Seiten einer Bibliografie guter Zustand Feuerbach erkannte im modernen Pantheismus den «Geist der neuern Zeit», der vom jungen Schelling aufgegriffen und von Hegel begriffen worden ist. Unter anthropologischem Vorzeichen gelangt Feuerbach zu einem enttheologisierten All-Einheitsgedanken. Der leibhaftige Mensch, Resultat seiner Religionskritik, wird im Zuge seiner kritisch an Hegel orientierten Spinoza-Rezeption und -Kritik in die Ordnung der Natur gestellt. Dabei kommt dem «sensualistischen Pantheismus» als heuristischem Prinzip eine denkstrategisch bedeutsame Rolle zu. Die Darstellung der Kritik an Hegels Ontotheologie wird ergänzt durch Bezüge etwa zu Goethe, Heine, Marx und Schopenhauer. Zudem wird Feuerbach ins Vorfeld der freudschen Psychoanalyse gestellt. Ein Exkurs zu «Reaktion, Biedermeier, Vormärz» verdeutlicht den historisch-situativen Kontext, aus dem heraus Anliegen und Wirkung der Philosophie Feuerbachs allererst begreifbar werden. ISBN: 9783631617113
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Bestell-Nr.: 1648 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie allgemein
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Japan ; Pflanzen ; Systematik ; Forschungsreise ; Geschichte 1690-1692, Pflanzen (Botanik) Kaempfer, Engelbert und Brigitte Hoppe (Hrsg.): Der 5. Faszikel der "Amoenitates Exoticae" - die japanische Pflanzenkunde. Hildesheim : Weidmann, 2019. Herausgegeben und kommentiert von Brigitte Hoppe und Wolfgang Michel-Zaitsu / Kaempferiana ; Band 1 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!!) - Engelbert Kaempfers `Amoenitates Exoticae` (Lemgo, 1712) begründeten seinen Ruf als Forschungsreisender und Pionier der Erkundung `Ostindiens` von Persien bis ins ferne Japan. Kaempfer erforschte die japanische Pflanzenwelt als erster europäischer Feldbotaniker. Daher vermittelt der fünfte Teil der `Amoenitates`, die `Flora Japonica`, erstmals einen fundierten Überblick über die japanische Pflanzenwelt. Sie wurde in Europa als botanischer Grundlagen- und Referenztext bis ins 19. Jahrhundert geschätzt und genutzt.Dieser Band bietet erstmals in der Editionsgeschichte von Kaempfers Schriften den wichtigen neulateinischen Text mit der Übersetzung des klassischen Philologen Dr. Karl August Neuhausen. Der Japanologe und Medizinhistoriker Professor Dr. Wolfgang Michel (Fukuoka/Japan) sowie die Wissenschafts- und Botanikhistorikerin Frau Professor Dr. Brigitte Hoppe (München), die beide seit Jahrzehnten über Kaempfer forschen, haben für jede Pflanze ausführliche Kommentare verfasst. Die von Kaempfer vorgestellten japanischen Namen werden in ihr philologisches Umfeld gestellt, seine Beschreibungen sachkundlich kommentiert und eine taxonomische Einordnung der betreffenden Pflanze vorgenommen.Die Einleitungen der beiden Herausgeber führen in den historischen Hintergrund und die Problematik der Erforschung japanischer Pflanzen ein. Die Ausgabe bietet Botanik- und Kulturhistorikern sowie Lesern, die an Kaempfer und Japan interessiert sind, einen substanziellen Einblick in diesen Zweig der Forschungen des großen Reisenden.Zugleich ist der Band der erste der Reihe `Kaempferiana`, in der bislang unveröffentlichte bzw. wenig erschlossene Texte Kaempfers und Materialien zu seinem Leben und Werk zugänglich gemacht werden. Originalpappband. LXXX, 678 Seiten . Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. 25 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt!!) - Engelbert Kaempfers `Amoenitates Exoticae` (Lemgo, 1712) begründeten seinen Ruf als Forschungsreisender und Pionier der Erkundung `Ostindiens` von Persien bis ins ferne Japan. Kaempfer erforschte die japanische Pflanzenwelt als erster europäischer Feldbotaniker. Daher vermittelt der fünfte Teil der `Amoenitates`, die `Flora Japonica`, erstmals einen fundierten Überblick über die japanische Pflanzenwelt. Sie wurde in Europa als botanischer Grundlagen- und Referenztext bis ins 19. Jahrhundert geschätzt und genutzt.Dieser Band bietet erstmals in der Editionsgeschichte von Kaempfers Schriften den wichtigen neulateinischen Text mit der Übersetzung des klassischen Philologen Dr. Karl August Neuhausen. Der Japanologe und Medizinhistoriker Professor Dr. Wolfgang Michel (Fukuoka/Japan) sowie die Wissenschafts- und Botanikhistorikerin Frau Professor Dr. Brigitte Hoppe (München), die beide seit Jahrzehnten über Kaempfer forschen, haben für jede Pflanze ausführliche Kommentare verfasst. Die von Kaempfer vorgestellten japanischen Namen werden in ihr philologisches Umfeld gestellt, seine Beschreibungen sachkundlich kommentiert und eine taxonomische Einordnung der betreffenden Pflanze vorgenommen.Die Einleitungen der beiden Herausgeber führen in den historischen Hintergrund und die Problematik der Erforschung japanischer Pflanzen ein. Die Ausgabe bietet Botanik- und Kulturhistorikern sowie Lesern, die an Kaempfer und Japan interessiert sind, einen substanziellen Einblick in diesen Zweig der Forschungen des großen Reisenden.Zugleich ist der Band der erste der Reihe `Kaempferiana`, in der bislang unveröffentlichte bzw. wenig erschlossene Texte Kaempfers und Materialien zu seinem Leben und Werk zugänglich gemacht werden.
[SW: Japan ; Pflanzen ; Systematik ; Forschungsreise ; Geschichte 1690-1692, Pflanzen (Botanik)]
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Bestell-Nr.: 260238 - gefunden im Sachgebiet: Pharmazie / Pharmakologie / Phytotherapie / Kräuterbücher
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Jünger, Friedrich Georg ; Briefsammlung; Schlichter, Rudolf ; Briefsammlung 1944-1954; Jünger, Fried Jünger, Friedrich Georg und Ulrich Fröschle (Hrsg.): Inmitten dieser Welt der Zerstörung : Briefwechsel mit Rudolf Schlichter, Ernst Niekisch und Gerhard Nebel. Stuttgart : Klett-Cotta, 2001. Mit Einleitung und Kommentaren hrsg. von Ulrich Fröschle und Volker Haase FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von FRÖSCHLE an einen Freund ( Mai 2001) - Das Zentrum des Bandes aber bildet der Briefwechsel mit Ernst Niekisch, der 1945 fast erblindet und von der Roten Armee aus dem Zuchthaus befreit, im Berlin der sowjetischen Besatzungszone und später in der DDR an seine nationalbolschewistische Konzeption aus der Weimarer Zeit anzuknüpfen versucht. In den Briefen wird die politische Lage diskutiert und die unterschiedlichen Positionen zur Technisierung der Welt. Auch findet sich hier das Gutachten, das Niekisch für die US-Besatzungsbehörden über F.G. Jüngers politische Haltung schrieb.Die Briefwechsel sind sorgfältig kommentiert, jeweils mit Nachworten versehen und durch ein Namensregister erschlossen. In einem Nachwort werden die Autoren und Briefe in die geistige und politische Landschaft jener Jahre gestellt. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 229 S. ; 22 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von FRÖSCHLE an einen Freund ( Mai 2001) - Das Zentrum des Bandes aber bildet der Briefwechsel mit Ernst Niekisch, der 1945 fast erblindet und von der Roten Armee aus dem Zuchthaus befreit, im Berlin der sowjetischen Besatzungszone und später in der DDR an seine nationalbolschewistische Konzeption aus der Weimarer Zeit anzuknüpfen versucht. In den Briefen wird die politische Lage diskutiert und die unterschiedlichen Positionen zur Technisierung der Welt. Auch findet sich hier das Gutachten, das Niekisch für die US-Besatzungsbehörden über F.G. Jüngers politische Haltung schrieb.Die Briefwechsel sind sorgfältig kommentiert, jeweils mit Nachworten versehen und durch ein Namensregister erschlossen. In einem Nachwort werden die Autoren und Briefe in die geistige und politische Landschaft jener Jahre gestellt.
[SW: Jünger, Friedrich Georg ; Briefsammlung; Schlichter, Rudolf ; Briefsammlung 1944-1954; Jünger, Friedrich Georg ; Schlichter, Rudolf ; Briefsammlung; Niekisch, Ernst ; Briefsammlung 1946-1958; Jünger, Friedrich Georg ; Niekisch, Ernst ; Briefsammlung; Nebel, Gerhard ; Briefsammlung 1947-1949; Briefwechsel, Biographie, Leben]
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Bestell-Nr.: 283118 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Autobiographie, Leben Odilon, Helene: Das Buch einer Schwachsinnigen. Lebenserinnerungen. Berlin, Walther, 1909. Exlibris( "Müller") auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“ Originalleinen. 20 cm 327 Seiten. ERSTAUSGABE. Exlibris( "Müller") auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“
[SW: Autobiographie, Leben]
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Bestell-Nr.: 285644 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Autobiographie, Leben, Psychiatrie Odilon, Helene: Das Buch einer Schwachsinnigen. Lebenserinnerungen. Berlin, Hermann Walther, 1909. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“ Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel 21 cm 327 Seiten. Mit Porträt-Frontispiz. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“
[SW: Autobiographie, Leben, Psychiatrie]
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Bestell-Nr.: 285856 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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ISSN 0720-9797, Ausstellungen, Kunst Kurier Nr. 1 1987. Bonn: Siering KG, 1987. Zweimonatsschrift für Kunst und Kultur. Mitteilungsblatt des Berufsverbandes Bildender Künstler NRW. Inhalt: u. a.: Dierk Engelken: BBK und IG Medien im aktuellen Gesprächsaustausch. / Die perfekte Form imperfekt - Oder: Verschlüsselte Aussage über die Situation des Künstlers. / "Kevelaerer Kulturpreis für Bildende Kunst 1986" / Beethoven beim Frisör. / Letzte Essener Zeche Zollverein XII wird unter Denkmalschutz gestellt. / Ismar-Voigt-Preis für Nikolaus Rode. / Auch ohne Buchheims Expressionisten eine Glanzleistung. / Palazzo Schokko / Ein Traum vieler - die Planstelle im Museum. / Ein Brief an den Bonner Oberbürgermeister. / Barkenhoff - Stiftung Worpswede. / Zum 100. Geburtstag von Ewald Mataré. / ... / guter Zustand // B,59 29 cm, Broschiert 39 S., mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 33. Jahrg., Nr. 1 1987, April, Inhalt: u. a.: Dierk Engelken: BBK und IG Medien im aktuellen Gesprächsaustausch. / Die perfekte Form imperfekt - Oder: Verschlüsselte Aussage über die Situation des Künstlers. / "Kevelaerer Kulturpreis für Bildende Kunst 1986" / Beethoven beim Frisör. / Letzte Essener Zeche Zollverein XII wird unter Denkmalschutz gestellt. / Ismar-Voigt-Preis für Nikolaus Rode. / Auch ohne Buchheims Expressionisten eine Glanzleistung. / Palazzo Schokko / Ein Traum vieler - die Planstelle im Museum. / Ein Brief an den Bonner Oberbürgermeister. / Barkenhoff - Stiftung Worpswede. / Zum 100. Geburtstag von Ewald Mataré. / ... / guter Zustand // B,59
[SW: ISSN 0720-9797, Ausstellungen,]
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Bestell-Nr.: 63249 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Czernin, Rudolf: Das Ende der Tabus; Aufbruch in der Zeitgeschichte; Leopold Stocker Verlag / Graz / Stuttgart; 1999. 3, durchgesehene; 280 S.; Format: 16x24 Rudolf Czernin (1924 – 2004), österreichischer Schriftsteller und Geschichtsrevisionist. (frei nach wikipedia); - - - "In vielen Bereichen der Zeitgeschichtsschreibung herrschen auch heute noch Tabus, die nach Auffassung der "political correctness" und etlicher Medien nicht in Frage gestellt werden dürfen. Aber der Fortschritt der Forschung läßt sich weder durch Gesetze noch Zensur langfristig aufhalten. Die Öffnung russischer Archive, eine neue Historikergeneration, die in England und Amerika, Frankreich und Rußland ohne ideologische Scheuklappen an die Faktenlage herangeht, und die Veröffentlichung von Erinnerungen bedeutender Zeitzeugen, wie des hochrangigen tschechischen Offiziers F. O. Mischke, der im Zweiten Weltkrieg im persönlichen Stab General de Gaulles kämpfte, haben in vielen Bereichen zu einer neuen Sicht geführt. So gilt es heute in Fachkreisen als nahezu gesichert, daß der deutsche Angriff auf die Sowjetunion einem russischen nur um wenige Tage zuvorkam. Auch in Deutschland hat der Historikerstreit zu einem Aufbrechen erstarrter Positionen geführt, die Forschungen von seriösen und weithin anerkannten Historikern wie Ernst Nolte und Werner Maser haben teils erstaunliche Ergebnisse gebracht. Vieles, was als offenkundig galt oder gilt, wird einer Revision unterzogen werden müssen. - Dabei haben jedoch die meisten dieser Erkenntnisse, so wissenschaftlich gesichert sie auch sein mögen, in der deutschen und österreichischen Öffentlichkeit so gut wie keine Resonanz gefunden, hier scheint in weiten Teilen ein von Propaganda und reeducation bestimmtes Geschichtsbild vorherrschend zu sein, hier ist der freie Blick auf die Geschichte noch von zahlreichen Tabus verstellt. Der Autor hat in diesem Buch neue und oft weithin unbekannte Erkenntnisse zu verschiedenen Themengebieten der Zeitgeschichte zusammengetragen; er gibt in gut lesbarer Form einen exzellenten Überblick der seriösen, neueren und unbefangenen Geschichtsforschung. Historische Wahrhaftigkeit und die gegenseitige Achtung vor allen Opfern sind die einzige dauerhafte Grundlage einer friedlichen Zukunft. - - - Der Autor: Rudolf Graf Czernin ist Privatgelehrter und Verfasser zeitkritischer und politisch-historischer Bücher. (Klappentext"); - - - "In vielen Bereichen der Zeitgeschichte herrschen auch heute noch Tabus, die nach der Auffassung der "political correctness" nicht in Frage gestellt werden dürfen. Doch schon jetzt mußte vieles, was als gesichert galt, durch neue Erkenntnisse einer Revision unterzogen werden, wenngleich die Resonanz in der Öffentlichkeit denkbar gering war. Dieses Buch gibt einen Überblick der seriösen und unbefangenen Geschichtsforschung." (Umschlagtext); - - - Aus dem I n h a l t : Nürnberger Militär-Tribunal, Hitlers sozialpolitische Erfolge, Hitlers Machtergreifung und politische Hauptmotive, Revision des Versailler Vertrag, Polen und die Kriegsschuld-Frage, Antisemitismus, Verbrechen der Siegermächte und ehemaligen Kriegsgegner; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbiger Umschlag schwarzer Pappband mit rotem Rückentitel, mit Abbildungen im Text + auf Tafeln, sehr ausführlichem Inhaltsverzeichnis + Personalregister, Verlagswerbung. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sehr zahlreiche Anstreichungen mit Marke, insgesamt ordentlich ISBN: 3702008322
[SW: Revisionismus; Historiker-Streit; Zeitgeschichte; Vergangenheitsbewältigung; NS.; Nationalsozialismus; Drittes Reich; NSDAP; Adolf Hitler; Führer;]
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Bestell-Nr.: 62312 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
Betriebsruhe vom 24.04. bis 28.04.2024 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abarbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Plakat: Zur Diskussion gestellt: der Bildhauer Arno Breker; 2006. Format: A2 Plakat zur Ausstellung: Zur Diskussion gestellt: der Bildhauer Arno Breker im Schleswig-Holstein-Haus, 22. Juli bis 22. Oktober 2006 täglich 10.00 bis 18.00. Schleswig-Holstein-Haus, Puschkinstraße 12, Schwerin. Gefördert durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern; - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustriertes rotes Kunstdruckplakat. Gerollt, leichte Knitterspuren.
[SW: Arno Breker; Biographien; Lebensbeschreibungen; Kunst; Kunstgeschichte; art; Plastiken; Büsten; Plastik; Keramik; Metallkunst; Kriegskunst; Nationalsozialismus; NS.; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Plakate; Werbung; Reklame; Ausstellungen; Paris; Frankreich; Schwerin; Neue Reichskanzlei]
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Bestell-Nr.: 46663 - gefunden im Sachgebiet: Plakate - Flugblätter
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Kunst: Zur Diskussion gestellt: der Bildhauer Arno Breker; Herausgeber: Rudolf Conrades, im Auftrag der Landeshauptstadt Schwerin; cw Verlagsgruppe / Schwerin; 2006. 2, 2. - 4. T.; 191 S.; Format: 21x27 Begleitband zur Ausstellung: Zur Diskussion Gestellt: der Bildhauer Arno Breker im Schleswig-Holstein-Haus, 22. Juli bis 22. Oktober 2006; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustriert rot Broschur mit Deckel- + Rückentitel, mit unzähligen sw.-Abbildungen Rücken etwas angeplatzt. ISBN: 9783933781505
[SW: Arno Breker; Biographien; Lebensbeschreibungen; Kunst; Kunstgeschichte; art; Plastiken; Büsten; Plastik; Keramik; Metallkunst; Kriegskunst; Nationalsozialismus; NS.; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Kataloge; catalogues; Kunstkataloge; Ausstellungen; Paris; Frankreich; Schwerin; Neue Reichskanzlei]
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Bestell-Nr.: 46661 - gefunden im Sachgebiet: Kataloge
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--- Mindestbestellwert € 20,00 ---
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Eislauf, Schlittschuhlaufen Eiskunstlauf lebendes Bild, Daumenkino Schäfer, Karl: Mein Eiskunstlaufen im lebenden Bilde. 1. Teil. Pflichtübungen. Technische Bearbeitung Kunstlauflehrer Gustav Feix. Wien, Kravani, 1937. Mit einem Vorwort von Hans Pfeiffer, Präsident des Österreichischen Eislaufverbandes. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. "Karl Schäfer hat sich durch seine unvergleichlichen Leistungen an die Spitze der Kunstläufer aller Zeiten gestellt. (....) So ist ein Standardwerk des Kunstlaufs entstanden, an dem sich noch kommende Generationen erfreuen werden" ( aus dem Vorwort) Originalleinen. Mit 24 Daumenkinos in 12 Teilen in der Originalkassette. . 65 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. "Karl Schäfer hat sich durch seine unvergleichlichen Leistungen an die Spitze der Kunstläufer aller Zeiten gestellt. (....) So ist ein Standardwerk des Kunstlaufs entstanden, an dem sich noch kommende Generationen erfreuen werden" ( aus dem Vorwort)
[SW: Eislauf, Schlittschuhlaufen Eiskunstlauf lebendes Bild, Daumenkino]
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Bestell-Nr.: 295807 - gefunden im Sachgebiet: Sport
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Bildliche Darstellung ; Freising ; Landkreis Freising, Geschichte Stadtgeschichte, Ortsgeschichte, Notter, Florian: Aufbruch und Umbruch : Freising in Fotografien der Jahre 1900 bis 1920. München : Volk Verlag, [2017]. Kataloge des Stadtarchivs Freising ; 2 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Freising, die alte Bischofsstadt an der Isar, befand sich in den Jahren um 1900 in Aufbruchstimmung. Die Stadt wuchs deutlich über ihre alten Grenzen hinaus, partieller Wohlstand ließ auf den nordseitigen Anhöhen das neue `Villenviertel` entstehen und mit drei Großfabriken und einer Vielzahl innovativer Klein- und Mittelbetriebe hatte Freising zudem Anteil an der industriellen Produktion. Nicht zuletzt versuchte die Stadtpolitik durch eigene Investitionen Akzente einer `modernen` Stadtentwicklung zu setzen, so etwa mit dem Neubau eines repräsentativen Rathauses, der Anlage des Luitpoldparks und dem Bau des neuen Schwimmbades. Der Erste Weltkrieg, die Revolution von 1918/19 und schließlich die neue demokratische Ordnung veränderten das politische und gesellschaftliche Leben jedoch spürbar.80 Fotografien aus den Jahren 1900 bis 1920 gewähren einen Einblick in die bewegte Vergangenheit Freisings, in die Jahre des Auf- und Umbruchs. Den großteils unveröffentlichten Aufnahmen aus der Fotosammlung des Stadtarchivs Freising sind ausführliche Bildbeschreibungen zur Seite gestellt. Originalpappband. 200 Seiten ; 25 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Freising, die alte Bischofsstadt an der Isar, befand sich in den Jahren um 1900 in Aufbruchstimmung. Die Stadt wuchs deutlich über ihre alten Grenzen hinaus, partieller Wohlstand ließ auf den nordseitigen Anhöhen das neue `Villenviertel` entstehen und mit drei Großfabriken und einer Vielzahl innovativer Klein- und Mittelbetriebe hatte Freising zudem Anteil an der industriellen Produktion. Nicht zuletzt versuchte die Stadtpolitik durch eigene Investitionen Akzente einer `modernen` Stadtentwicklung zu setzen, so etwa mit dem Neubau eines repräsentativen Rathauses, der Anlage des Luitpoldparks und dem Bau des neuen Schwimmbades. Der Erste Weltkrieg, die Revolution von 1918/19 und schließlich die neue demokratische Ordnung veränderten das politische und gesellschaftliche Leben jedoch spürbar.80 Fotografien aus den Jahren 1900 bis 1920 gewähren einen Einblick in die bewegte Vergangenheit Freisings, in die Jahre des Auf- und Umbruchs. Den großteils unveröffentlichten Aufnahmen aus der Fotosammlung des Stadtarchivs Freising sind ausführliche Bildbeschreibungen zur Seite gestellt.
[SW: Bildliche Darstellung ; Freising ; Landkreis Freising, Geschichte Stadtgeschichte, Ortsgeschichte, Photographie, Jahrhundertwende]
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Bestell-Nr.: 297828 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
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Crummey, Michael, Leibmann, Ute (Übersetzer) Die Unschuldigen: Roman Eichborn Verlag 2020 Der elfjährige Evered und seine zwei Jahre jüngere Schwester Ada wachsen unter kargen Bedingungen auf. Sie sind die Kinder von Fischern, die allein inmitten der kanadischen Wildnis leben.Als ihre Eltern sterben, sind die Geschwister auf sich allein gestellt; sie wissen nur das von der Welt, was sie von Mutter und Vater gelernt haben. Also führen sie deren hartes Leben nach Kräften weiter. Bis die Loyalität der Geschwister auf die Probe gestellt wird und sie für ihre Zukunft kämpfen müssen. ISBN: 9783847900528 neu 352 13,50 x 3,20 x 21,50
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Bestell-Nr.: 112201 - gefunden im Sachgebiet: Romane/Erzählungen Sonstiges - Romane / Erzählungen
Anbieter: Leserstrahl, DE-25557 Oldenbüttel

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Stiefel, A.L.: Hans Sachs-Forschungen. Festschrift zur vierhundertsten Geburtsfeier des Dichters. Im Auftrage der Stadt Nürnberg. Nürnberg, Joh.Phil. Raw, 1894. Mit einem Vorwort von Karl Weinhold. Nur der Einband mit GANZ leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. "Unsre Zeit hat sich die Aufgabe gestellt, durch gutgegründete Ausgaben der Werke des Nürnberger Meisters und durch Arbeiten, die in der Art und Besonderheit seiner Kunst eindringen, ihn ins rechte und volle Licht zu stellen". Behandelt wird in erster Linie das Werk von Hans Sachs, seine Handschriften, Spruchbücher, Stichreim und Dreireim, die Quellen der Fabeln, Märchen und Schwänke, Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten, das Nibelungendrama, die Singschulordnung, die Singstätten, seine Zeitgenossen und Nachfolger, sein Schüler Ambrosius Österreicher und der Schwank " Die Engelhut". Originalleinen. 23 cm 25 x 17 cm. VI , 471 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit GANZ leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. "Unsre Zeit hat sich die Aufgabe gestellt, durch gutgegründete Ausgaben der Werke des Nürnberger Meisters und durch Arbeiten, die in der Art und Besonderheit seiner Kunst eindringen, ihn ins rechte und volle Licht zu stellen". Behandelt wird in erster Linie das Werk von Hans Sachs, seine Handschriften, Spruchbücher, Stichreim und Dreireim, die Quellen der Fabeln, Märchen und Schwänke, Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten, das Nibelungendrama, die Singschulordnung, die Singstätten, seine Zeitgenossen und Nachfolger, sein Schüler Ambrosius Österreicher und der Schwank " Die Engelhut".
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Bestell-Nr.: 300896 - gefunden im Sachgebiet: Literaturgeschichte
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