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Kunst und Geschichte.  (= Das Joanneum - Beiträge zur Naturkunde, Geschichte, Kunst und Wirtschaft des Ostalpenraumes, Band 6).

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Kunst und Geschichte. (= Das Joanneum - Beiträge zur Naturkunde, Geschichte, Kunst und Wirtschaft des Ostalpenraumes, Band 6). Graz, Steirische Verlagsanstalt 1943. Einband etwas berieben, Rücken oben und unten mit Klebestreifen versehen, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------------------------- Beiträge: Walter Schmid: Das Eindringen der römischen Kultur in Noricum. - Friedrich Stefan: Die germanische Landnahme im Ostalpenraum bis zum Ausgang der Völkerwanderung. - Mthilde Uhlirz: Der Reichsgedanke in der Steiermark. - Otto Janda: Abriß der steirischen Dichtung des Mittelalters. - Friedrich Pock: Steirische Dichtung der Neuzeit. - Franz Nabl: Gedanken zur Mundartdichtung im Ostalpenraum. - Hans Richter: Wort und Ton im steirischen Volksstück. - Andreas Liefs: Hugo Wolf und die Steiermark. - karl Garzarolli von Thurnlackh: Die steirischen Malerschulen bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts (Bericht über den gegenwärtigen Stand der Kunstforschung). - Leo Bokh: Die steirische Malerei vom Ausklang des 16. bis zum Ende des 18.Jahrhunderts. (Mit einem kurzen Vorbericht über die Malerei der Spätgotik). - Hans Riehl: Die steirischen Maler des 19. Jahrhunderts. - Georg Wolfbauer: Das Weihnachtsgeschenk 194 des Reichsgaues Steiermark an den Führer. - Marianne Grubinger: Keltische Gräber in Graz-Wetzelsdorf. - Walter Schmid: Das ostgotische Haus von Reichenegg (Anderburg bei Cilli, Südsteiermark). - Hans Rohrer: Zur Baugeschichte der Kirche Mariatrost. - Fritz Klabinus: Das Stadtmuseum in Graz. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 296 Seiten mit einigen Abbildungen und einer Beilage, 1. Aufl. Einband etwas berieben, Rücken oben und unten mit Klebestreifen versehen, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------------------------- Beiträge: Walter Schmid: Das Eindringen der römischen Kultur in Noricum. - Friedrich Stefan: Die germanische Landnahme im Ostalpenraum bis zum Ausgang der Völkerwanderung. - Mthilde Uhlirz: Der Reichsgedanke in der Steiermark. - Otto Janda: Abriß der steirischen Dichtung des Mittelalters. - Friedrich Pock: Steirische Dichtung der Neuzeit. - Franz Nabl: Gedanken zur Mundartdichtung im Ostalpenraum. - Hans Richter: Wort und Ton im steirischen Volksstück. - Andreas Liefs: Hugo Wolf und die Steiermark. - karl Garzarolli von Thurnlackh: Die steirischen Malerschulen bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts (Bericht über den gegenwärtigen Stand der Kunstforschung). - Leo Bokh: Die steirische Malerei vom Ausklang des 16. bis zum Ende des 18.Jahrhunderts. (Mit einem kurzen Vorbericht über die Malerei der Spätgotik). - Hans Riehl: Die steirischen Maler des 19. Jahrhunderts. - Georg Wolfbauer: Das Weihnachtsgeschenk 194 des Reichsgaues Steiermark an den Führer. - Marianne Grubinger: Keltische Gräber in Graz-Wetzelsdorf. - Walter Schmid: Das ostgotische Haus von Reichenegg (Anderburg bei Cilli, Südsteiermark). - Hans Rohrer: Zur Baugeschichte der Kirche Mariatrost. - Fritz Klabinus: Das Stadtmuseum in Graz.
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Bestell-Nr.: 94148 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Steiermark
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Dienes, Gerhard M. und Karl A. Kubinzky: Mariatrost. - Geschichte und Alltag. Graz, Verlag für Sammler 1994. Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------- Mariatrost (ehemals Maria Trost) ist der 11. Bezirk der Stadt Graz. Bis in die 1930er Jahre versteckte sich der durch die Wallfahrt bekannte Name Maria Trost hinter dem eher unbekannten Gemeindenamen Fölling. Kurz vor der Eingemeindung nach Graz existierte auch rechtlich eine Marktgemeinde Maria Trost mit den Katastralgemeinden Wenisbuch und Fölling. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Softcover/Paperback 94 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, innen guter und sauberer Zustand. ----------------------------------------- Mariatrost (ehemals Maria Trost) ist der 11. Bezirk der Stadt Graz. Bis in die 1930er Jahre versteckte sich der durch die Wallfahrt bekannte Name Maria Trost hinter dem eher unbekannten Gemeindenamen Fölling. Kurz vor der Eingemeindung nach Graz existierte auch rechtlich eine Marktgemeinde Maria Trost mit den Katastralgemeinden Wenisbuch und Fölling.
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Bestell-Nr.: 158432 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Steiermark
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Die Galgenfrist : Eine erfundene und aus der Form geratene Geschichte.

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Nabl, Franz: Die Galgenfrist : Eine erfundene und aus der Form geratene Geschichte. Graz ; Wien : Leykam, 1949. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Sonst gutes Exemplar. " Der Vorhang ist gefallen. Ich vermag nichtsmehr zubessern oder zu ändern. Und will es auch nicht. Denn nun bin ich selbst ein wenig müde geworden und möchte wohl ein Weilchen schlafen. " ( ENDE des Romans) - SIGNIERT mit WIDMUNG von Franz Nabl: " Herrn Prof. Richter Bienenthal ein herzlicher Weihnachtsgruß! Graz dez. 1949 Franz Nabl. Zu Nabl vgl.WIKIPEDIA : 1917 erschien erstmals der Roman Das Grab des Lebendigen (später unter dem Titel Die Ortliebschen Frauen). Geschildert wird das Zusammenleben der kleinbürgerlichen Familie Ortlieb, die sich nach dem Tod des Haushaltsvorstands immer mehr nach außen abschließt und sich in ihren alltäglichen Tätigkeiten ausschließlich einer peniblen, sparsamen Haushaltsführung verschreibt. Mögliche Veränderungen erzeugen Angst: vor allem die Tochter Josefine erstickt jeden Kontaktversuch der Geschwister Anna und Walter im Keim, sperrt den geliebten Bruder schlussendlich gar in den Keller und begeht bei dessen Befreiung Selbstmord. Der 1979 von Luc Bondy verfilmte Roman stieß auch später bei prominenten Gegenwartsautoren auf Interesse. Nach Elias Canetti hat sich vor allem Martin Walser für Franz Nabl und sein Werk eingesetzt. 1994 meinte Walser bei der Entgegennahme des Franz-Nabl-Preises: „Literarhistorikern möchte man gerne die Bitte aufdrängen, einmal zu untersuchen, woran es liegt, dass dieses Buch nicht jedes Mal genannt wird, wenn die großen Bücher in deutscher Sprache genannt werden.“ – Martin Walser Stilistisch steht seine Prosa in der Tradition des 19. Jahrhunderts. In einer Zeit, die von großen wirtschaftlichen Nöten geprägt war, schrieb Franz Nabl den „Trieschübel“, die Geschichte eines in tragische Ereignisse verstrickten Bezirkshauptmanns. Dieses Werk wurde zum erfolgreichsten Theaterstück der 1920er Jahre und wurde auf über 80 Bühnen rund um den deutschsprachigen Raum aufgeführt. Die Absage an die Idylle in der traditionellen Heimatliteratur machte den Autor bereits kurz vor seinem Tod 1974 auch für die jungen, aufstrebenden Autoren des Forum Stadtpark interessant: Peter Handke, Alfred Kolleritsch oder Gerhard Roth schätzten die strenge Erzählform Nabls, die sich vor allem die – oft scheiternde – Selbstbestimmung des Heranwachsenden zum Anliegen macht. Der anscheinend Integrationskraft signalisierende Name Nabl schien der steirischen Kulturpolitik bestens geeignet, Preise und Institutionen nach diesem Autor zu benennen: den 1975 erstmals vergebenen Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz oder das 1990 eröffnete Franz Nabl Institut für Literaturforschung, das den Schwerpunkt seiner Tätigkeit allerdings von vornherein nicht auf den Namensspender legte, sondern auf die steirische (Gegenwarts-)Literatur im Allgemeinen. Besonders im Gefolge der Preisverleihungen des Nabl-Preises entspannen sich Diskussionen über die Person Nabls und die politische Problematik der Benennung – so regte der Preisträger von 2003, Norbert Gstrein, in seiner Dankesrede die Umbenennung in "Miroslav-Krleža-und-Ivo-Andric-Preis" an. Originalleinen.( Einbandentwurf Hans Meid) 22 cm 544 S. 2. Auflage. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( etwas fleckig). Sonst gutes Exemplar. " Der Vorhang ist gefallen. Ich vermag nichtsmehr zubessern oder zu ändern. Und will es auch nicht. Denn nun bin ich selbst ein wenig müde geworden und möchte wohl ein Weilchen schlafen. " ( ENDE des Romans) - SIGNIERT mit WIDMUNG von Franz Nabl: " Herrn Prof. Richter Bienenthal ein herzlicher Weihnachtsgruß! Graz dez. 1949 Franz Nabl. Zu Nabl vgl.WIKIPEDIA : 1917 erschien erstmals der Roman Das Grab des Lebendigen (später unter dem Titel Die Ortliebschen Frauen). Geschildert wird das Zusammenleben der kleinbürgerlichen Familie Ortlieb, die sich nach dem Tod des Haushaltsvorstands immer mehr nach außen abschließt und sich in ihren alltäglichen Tätigkeiten ausschließlich einer peniblen, sparsamen Haushaltsführung verschreibt. Mögliche Veränderungen erzeugen Angst: vor allem die Tochter Josefine erstickt jeden Kontaktversuch der Geschwister Anna und Walter im Keim, sperrt den geliebten Bruder schlussendlich gar in den Keller und begeht bei dessen Befreiung Selbstmord. Der 1979 von Luc Bondy verfilmte Roman stieß auch später bei prominenten Gegenwartsautoren auf Interesse. Nach Elias Canetti hat sich vor allem Martin Walser für Franz Nabl und sein Werk eingesetzt. 1994 meinte Walser bei der Entgegennahme des Franz-Nabl-Preises: „Literarhistorikern möchte man gerne die Bitte aufdrängen, einmal zu untersuchen, woran es liegt, dass dieses Buch nicht jedes Mal genannt wird, wenn die großen Bücher in deutscher Sprache genannt werden.“ – Martin Walser Stilistisch steht seine Prosa in der Tradition des 19. Jahrhunderts. In einer Zeit, die von großen wirtschaftlichen Nöten geprägt war, schrieb Franz Nabl den „Trieschübel“, die Geschichte eines in tragische Ereignisse verstrickten Bezirkshauptmanns. Dieses Werk wurde zum erfolgreichsten Theaterstück der 1920er Jahre und wurde auf über 80 Bühnen rund um den deutschsprachigen Raum aufgeführt. Die Absage an die Idylle in der traditionellen Heimatliteratur machte den Autor bereits kurz vor seinem Tod 1974 auch für die jungen, aufstrebenden Autoren des Forum Stadtpark interessant: Peter Handke, Alfred Kolleritsch oder Gerhard Roth schätzten die strenge Erzählform Nabls, die sich vor allem die – oft scheiternde – Selbstbestimmung des Heranwachsenden zum Anliegen macht. Der anscheinend Integrationskraft signalisierende Name Nabl schien der steirischen Kulturpolitik bestens geeignet, Preise und Institutionen nach diesem Autor zu benennen: den 1975 erstmals vergebenen Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz oder das 1990 eröffnete Franz Nabl Institut für Literaturforschung, das den Schwerpunkt seiner Tätigkeit allerdings von vornherein nicht auf den Namensspender legte, sondern auf die steirische (Gegenwarts-)Literatur im Allgemeinen. Besonders im Gefolge der Preisverleihungen des Nabl-Preises entspannen sich Diskussionen über die Person Nabls und die politische Problematik der Benennung – so regte der Preisträger von 2003, Norbert Gstrein, in seiner Dankesrede die Umbenennung in "Miroslav-Krleža-und-Ivo-Andric-Preis" an.
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Bestell-Nr.: 237828 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Kunst und Geschichte. (= Das Joanneum - Beiträge zur Naturkunde, Geschichte, Kunst und Wirtschaft des Ostalpenraumes, Band 6). Graz, Steirische Verlagsanstalt 1943. Einband etwas berieben, Rücken oben und unten mit Klebestreifen versehen, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------------------------- Beiträge: Walter Schmid: Das Eindringen der römischen Kultur in Noricum. - Friedrich Stefan: Die germanische Landnahme im Ostalpenraum bis zum Ausgang der Völkerwanderung. - Mthilde Uhlirz: Der Reichsgedanke in der Steiermark. - Otto Janda: Abriß der steirischen Dichtung des Mittelalters. - Friedrich Pock: Steirische Dichtung der Neuzeit. - Franz Nabl: Gedanken zur Mundartdichtung im Ostalpenraum. - Hans Richter: Wort und Ton im steirischen Volksstück. - Andreas Liefs: Hugo Wolf und die Steiermark. - karl Garzarolli von Thurnlackh: Die steirischen Malerschulen bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts (Bericht über den gegenwärtigen Stand der Kunstforschung). - Leo Bokh: Die steirische Malerei vom Ausklang des 16. bis zum Ende des 18.Jahrhunderts. (Mit einem kurzen Vorbericht über die Malerei der Spätgotik). - Hans Riehl: Die steirischen Maler des 19. Jahrhunderts. - Georg Wolfbauer: Das Weihnachtsgeschenk 194 des Reichsgaues Steiermark an den Führer. - Marianne Grubinger: Keltische Gräber in Graz-Wetzelsdorf. - Walter Schmid: Das ostgotische Haus von Reichenegg (Anderburg bei Cilli, Südsteiermark). - Hans Rohrer: Zur Baugeschichte der Kirche Mariatrost. - Fritz Klabinus: Das Stadtmuseum in Graz. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 296 Seiten mit einigen Abbildungen und einer Beilage, 1. Aufl. Einband etwas berieben, Rücken oben und unten mit Klebestreifen versehen, ansonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------------------------------------------------------------- Beiträge: Walter Schmid: Das Eindringen der römischen Kultur in Noricum. - Friedrich Stefan: Die germanische Landnahme im Ostalpenraum bis zum Ausgang der Völkerwanderung. - Mthilde Uhlirz: Der Reichsgedanke in der Steiermark. - Otto Janda: Abriß der steirischen Dichtung des Mittelalters. - Friedrich Pock: Steirische Dichtung der Neuzeit. - Franz Nabl: Gedanken zur Mundartdichtung im Ostalpenraum. - Hans Richter: Wort und Ton im steirischen Volksstück. - Andreas Liefs: Hugo Wolf und die Steiermark. - karl Garzarolli von Thurnlackh: Die steirischen Malerschulen bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts (Bericht über den gegenwärtigen Stand der Kunstforschung). - Leo Bokh: Die steirische Malerei vom Ausklang des 16. bis zum Ende des 18.Jahrhunderts. (Mit einem kurzen Vorbericht über die Malerei der Spätgotik). - Hans Riehl: Die steirischen Maler des 19. Jahrhunderts. - Georg Wolfbauer: Das Weihnachtsgeschenk 194 des Reichsgaues Steiermark an den Führer. - Marianne Grubinger: Keltische Gräber in Graz-Wetzelsdorf. - Walter Schmid: Das ostgotische Haus von Reichenegg (Anderburg bei Cilli, Südsteiermark). - Hans Rohrer: Zur Baugeschichte der Kirche Mariatrost. - Fritz Klabinus: Das Stadtmuseum in Graz.
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Bestell-Nr.: 158804 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Steiermark
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Hrsg. Stadt Graz   Die Stadt Graz ....

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Österreich Hrsg. Stadt Graz Die Stadt Graz .... Selbstverlag der Stadtgemeinde Graz Erscheinungsjahr 1928 ......ihre kulturelle, bauliche, soziale und wirtschaftliche Entwicklung in den letzten sechzig Jahren nebst kurzen geschichtlichen Rückblicken -, VII S. + 400 S. + 1 mehrfach gefaltete farbige Tafel + 19 Tafel, desweiteren ca 250 teilweise halbseitige Textabbildungen, Originalganzbleinen mit Deckelbild, Deckel- und Rückentitel, Erhaltung 1, nahe neuwertig Format Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm
[SW: Graz]
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Bestell-Nr.: 7395 - gefunden im Sachgebiet: Orts & Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Alfred Tauchnitz, DE-04155 Leipzig

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Graz. Rathaus.

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GRAZ - Graz. Rathaus. Graz, A. Schlauer [ca. 1890] Farb. Guter Zustand. Gelaufen: Graz - Linz, 1905.
[SW: Ansichtskarten, Austriaca, Styriaca]
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Bestell-Nr.: 0560-11 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Graz von der Hilmwarte.

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GRAZ - Graz von der Hilmwarte. Graz, L. Strohschneider [ca. 1900]. Gelaufen: Graz - Linz, 1905.
[SW: Ansichtskarten, Austriaca, Styriaca]
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Bestell-Nr.: 0557-11 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Graz mit Schlossberg.

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GRAZ - Graz mit Schlossberg. Graz, A. Schlauer [ca. 1900]. Farb. Guter Zustand. Gelaufen: Graz - Brünn.
[SW: Ansichtskarten, Austriaca, Styriaca]
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Bestell-Nr.: 3608-11 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Graz gegen Norden.

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GRAZ - Graz gegen Norden. Graz, L. Strohschneider (1917). Farb. Gelaufen: Graz - Zwittau.
[SW: Ansichtskarten, Austriaca, Styriaca]
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Bestell-Nr.: 3590-11 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Graz. Stadtkai mit Schlossberg.

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GRAZ - Graz. Stadtkai mit Schlossberg. Graz, F. Knollmüller [ca. 1900]. Farb. Guter Zustand. Gelaufen: Graz - Zwittau.
[SW: Ansichtskarten, Austriaca, Styriaca]
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Bestell-Nr.: 3589-11 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Bernat, Erwin (Herausgeber): Ethik und Recht an der Grenze zwischen Leben und Tod. (=Grazer Rechts- und Staatswissenschaftliche Studien ; Bd. 50). Graz : Leykam, 1993. 200 S. Paperback ISBN: 9783701189663 Bibl.-Ex., Guter Zustand.
[SW: Sterbehilfe ; Kongress ; Graz ; Euthanasie <Nationalsozialismus> ; Kongress ; Graz ; Recht auf Leben ; Kongress ; Graz, Recht, Medizin, Philosophie]
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Bestell-Nr.: 615073 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft (Hrsg.) 100 Jahre Graz-Köflacher Eisenbahn. Jubiläumsschrift Graz-Köflacher Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft, Graz, 1960. 50 S. mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), kartoniert (Einband gering fleckig)
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Bestell-Nr.: 2e4249 - gefunden im Sachgebiet: Eisenbahn
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Stadt Graz (Hg.): Historisches Jahrbuch der Stadt Graz. (Graz 1938). Band 18/19. Schriftleitung: Helfried Valentinitsch u. Friedrich Bouvier. Graz, Khil Gesellsch., 1987. 440 S.; mit s/w-Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Paperback Guter Zustand. Mit einigen farb. Textmarkierungen.
[SW: Landesgeschichte, Länderkunde, Österreich, Geschichte, Zweiter Weltkrieg, Kriegsende, Befreiung, Grazer Stadtgeschichte, Wirtschaftsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 807229 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde-Schweiz-Österreich
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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