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Ziegler, Beata;  Das innere Hören - Klavierschule Heft 2 - Das innere Hören als Grundlage einer natürlichen Klavierspiel-Technik

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Ziegler, Beata; Das innere Hören - Klavierschule Heft 2 - Das innere Hören als Grundlage einer natürlichen Klavierspiel-Technik München, Max Hieber Verlag, 1933. 2., verbesserte Auflage 65 Seiten , 31 cm , kartoniert das Heftchen ist ein Dachbodenfund, stärker gebräunt und fleckig, der Rücken ist kaputt, geknickte Seiten- und Einbandecken, aus dem Inhalt: Die Tonart C-Dur - Dfe Tonart G-Dur - Die Tonart F-Dur - Die Tonart A-Moil 4f3a Das innere Hören - Klavierschule Heft 2; Das innere Hören als Grundlage einer natürlichen Klavierspiel-Technik; Musik; Beata Ziegler; 1
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Bestell-Nr.: 45444 - gefunden im Sachgebiet: Musik
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie.

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formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte Stapel, Wilhelm: Die Fiktionen der Weimarer Verfassung : Versuch einer Unterscheidung der formalen und der funktionalen Demokratie. Hamburg : Hanseat. Verlagsanstalt, 1928. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19] Originalbroschur. 114 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Einband mit STÄRKEREN Gebrauchsspuren. Die Deckelkanten stärker bestoßen ( Siehe Foto). an der vorderen oberen Deckelkante kleinere Fehlstelle. Sonst gutes Exemplar der recht seltenen Publikation.- Zu Stapel sehr ausführlich WIKIPEDIA. Daraus u.a.: Der Antisemit Hans Blüher bezeichnete Stapel anerkennend als „einen der wenigen echten Antisemiten“ in Deutschland. 1932 antwortete Carl von Ossietzky mit einer Polemik auf Stapels Aufsatzsammlung Antisemitismus und Antigermanismus (1928) und Blühers Die Erhebung Israels gegen die christlichen Güter (1931), die zum Teil auf Stapel Bezug nahm. Obwohl sich sowohl Blüher als auch Stapel explizit gegen eine gewaltsame Lösung der „Judenfrage“ aussprächen, unterstellte Ossietzky eine Komplizenschaft mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten: „Die Herren vergessen den Zeithintergrund und welche Resonanz sie finden können. […] Ein gut gezieltes Wort genügt, um Hände in Bewegung zu bringen. In dieser Zeit liegt viel Blut in der Luft. Der literarische Antisemitismus liefert nur die immateriellen Waffen zum Totschlag.“[13] Seit 1931 trat Stapel für den Nationalsozialismus ein, den er mit einer christlich-protestantischen Grundlage in Einklang zu bringen versuchte.[14] Nach der von Stapel begrüßten Machtübernahme des NS-Regimes wurde er bald in Konflikte mit den neuen Machthabern verwickelt. Bereits im Frühjahr 1933 war seine Position in der Hanseatischen Verlagsanstalt durch Anfeindungen Alfred Rosenbergs gefährdet, doch Rudolf Heß schützte Stapels Unabhängigkeit. So war Stapel auch nie NSDAP-Parteimitglied geworden.[15] 1936 holte Walter Frank Stapel, den er aus der Zeitschrift Deutsches Volkstum kannte, in seine Forschungsabteilung Judenfrage, die vom 1935 gegründeten Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands zur wissenschaftlichen Untermauerung des Antisemitismus eingerichtet worden war. In diesem Kontext entstand 1937 Stapels Arbeit Die literarische Vorherrschaft der Juden 1918 bis 1933. In Bezug auf den Antisemitismus gab es innerhalb des Nationalsozialismus konkurrierende Strömungen. Die Forschungsabteilung Judenfrage stand in unmittelbarer Konkurrenz zu Alfred Rosenbergs Institut zur Erforschung der Judenfrage. In der SS-Publikation Das Schwarze Korps und in anderen offiziellen Zeitungen wurde Stapel zunehmend kritisiert. Schließlich war der Druck auf Stapel so groß, dass er sich 1938 als Herausgeber des Deutschen Volkstums zurückzog. Die Zeitschrift erschien noch bis zu ihrer Einstellung 1941. Stapel war nun weitgehend aus der Publizistik ausgeschaltet. Noch im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben.[16] Zu Stapels bekanntesten Werken gehörten seine satirischen Polemiken, die in den Bänden Literatenwäsche (1930, illustriert von A. Paul Weber) und Stapeleien (1939) gesammelt wurden. Stapel pflegte außerdem die Besonderheit des „Übersetzens ins Gemeindeutsche“, etwa von Wolfram von Eschenbachs Parzival, dem Heliand und Kants Kritik der reinen Vernunft. Nach Kriegsende wurden in der Sowjetischen Besatzungszone Stapels Schriften (alle in der Hanseatischen Verlags-Anstalt) Antisemitismus und Antigermanismus (1928), Literatenwäsche (1930), Sechs Kapitel über Christentum und Nationalsozialismus (1931), Der christliche Staatsmann (1932), Preußen muß sein (1932), Die Kirche Christi und der Staat Hitlers (1933), Volkskirche oder Sekte? (1934), Das Christentum politisch gesehen (1937), Die literarische Vorherrschaft der Juden in Deutschland 1918 bis 1933 (1937) und Volk (1942) auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[17][18] In der Deutschen Demokratischen Republik folgte auf diese Liste noch sein Antisemitismus (1922).[19]
[SW: formale, funktionale Demokratie, Fiktion, Theorie, Funktion, Geschichte]
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Quilitzsch, Siegmar und Joachim Krüger:  Sozialistische Staatengemeinschaft. Die Entwicklung der Zusammenarbeit und der Friedenspolitik der sozialistischen Staaten.

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Quilitzsch, Siegmar und Joachim Krüger: Sozialistische Staatengemeinschaft. Die Entwicklung der Zusammenarbeit und der Friedenspolitik der sozialistischen Staaten. Berlin : Staatsverlag der DDR, 1972. S. 330 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen m. SU , Schönes Exemplar Die These, daß das sozialistische Weltsystem immer mehr zum bestimmenden Faktor der gesellschaftlichen Entwicklung wird, läßt sich an einer Fülle von Tatsachen beweisen. Im vorliegenden Werk untersuchen die Autoren vor allem die Entwicklung der sozialistischen Staatengemeinschaft und ihren Einfluß sowohl auf die Festigung der Einheit und Geschlossenheit des Sozialismus wie auf die Realisierung der friedlichen Koexistenz zwischen Staaten unterschiedlicher Gesellschaftsordnungen. Ausgehend von den objektiven Gesetzmäßigkeiten in der Epoche des Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus, weisen sie die Rolle der Sowjetunion als führende Kraft in diesem Prozeß nach. Sie untersuchen Fragen der sozialistischen ökonomischen Integration und der vielfältigen Beziehungen zwischen den Bruderparteien. den Staats- und Wirtschaftsorganen, wissenschaftlichen und kulturellen Einrichtungen und gesellschaftlichen Organisationen. Einen wichtigen Platz nimmt der Kampf der sozialistischen Staatengemeinschaft, vor allem der Sowjetunion, um Frieden und Sicherheit in Europa ein. Auf der Grundlage des vom XXIV. Parteitag der KPdSU beschlossenen Friedensprogramms und der Beschlüsse der Parteitage der Bruderparteien werden die Ergebnisse und Erfolge dieser Friedensinitiative gewürdigt. In dem abschließenden Beitrag untersuchen die Autoren die Stellung der DDR als untrennbaren Bestandteil der sozialistischen Staatengemeinschaft. Angefangen von der Hilfe und Unterstützung, die dem jungen deutschen Friedensstaat in den ersten Jahren seiner Existenz vor allem von der Sowjetunion erwiesen wurde, führt die Darstellung bis zu der wichtigen Stellung der DDR als sozialistischem Industriestaat im RGW, ihrem Beitrag zur Organisation des Warschauer Vertrages bis zu ihrer Politik auf der Grundlage der friedlichen Koexistenz gegenüber Staaten entgegengesetzter Gesellschaftsordnungen, insbesondere der BRD.
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Bestell-Nr.: 12539 - gefunden im Sachgebiet: Politik und Zeitgeschehen
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J.Sturms Flora von Deutschland in Abbildungen nach der Natur - 10.Band: Röhrenblütler im weiteren Sinne. Tubatae. 1.Hälfte.

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Blumen, Orchideen Sturm, Jacob und Ernst H.L. Krause: J.Sturms Flora von Deutschland in Abbildungen nach der Natur - 10.Band: Röhrenblütler im weiteren Sinne. Tubatae. 1.Hälfte. Stuttgart, Lutz Verlag 1903. Einband etwas berieben, leicht fleckig, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------- Jacob Sturm (* 21. März 1771 in Nürnberg; 28. November 1848 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher und Naturforscher. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet "Sturm". Sturm erlernte den Beruf des Kupferstechers bei seinem Vater Johann Georg Sturm. Im Alter von 16 Jahre machte er die Bekanntschaft des Botanikers Johann Christian von Schreber und des Entomologen Georg Wolfgang Franz Panzer. Diese begeisterten ihn für die Natur. Sturm beschäftigte sich zunächst mit Insekten und veröffentlichte in den Jahren 1791 und 1792 das "Insekten-Cabinet, nach der Natur gezeichnet und gestochen". Diese Ausgabe enthielt noch keinen Text. 1792 erschien Faunae "Insectorum Germanicae initia" mit Erläuterungen von Panzer. Später entstand sein Werk "Deutschlands Fauna in Abbildungen nach der Natur, mit Beschreibungen", das 500 Kupferstiche umfasst, während sein botanisches Werk "Deutschlands Flora in Abbildungen nach der Natur mit Beschreibungen" aus 2.472 Tafeln besteht und Texte enthält. Auf der Grundlage dieser Flora erschien zwischen 1900 und 1907 die bekannte Reihe "J. Sturm`s Flora von Deutschland", das der Deutsche Lehrer-Verein für Naturkunde herausgab. Als Anerkennung seiner wissenschaftlichen Arbeiten verlieh ihm die philosophische Fakultät der Universität Breslau 1846 den Titel eine Dr. Phil. honoris causae. 1801 war Sturm Mitbegründer der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg. Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 224 Seiten mit 27 Textabbildungen und 64 lithographische Farbtafeln, 2. Aufl. Einband etwas berieben, leicht fleckig, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------- Jacob Sturm (* 21. März 1771 in Nürnberg; 28. November 1848 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher und Naturforscher. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet "Sturm". Sturm erlernte den Beruf des Kupferstechers bei seinem Vater Johann Georg Sturm. Im Alter von 16 Jahre machte er die Bekanntschaft des Botanikers Johann Christian von Schreber und des Entomologen Georg Wolfgang Franz Panzer. Diese begeisterten ihn für die Natur. Sturm beschäftigte sich zunächst mit Insekten und veröffentlichte in den Jahren 1791 und 1792 das "Insekten-Cabinet, nach der Natur gezeichnet und gestochen". Diese Ausgabe enthielt noch keinen Text. 1792 erschien Faunae "Insectorum Germanicae initia" mit Erläuterungen von Panzer. Später entstand sein Werk "Deutschlands Fauna in Abbildungen nach der Natur, mit Beschreibungen", das 500 Kupferstiche umfasst, während sein botanisches Werk "Deutschlands Flora in Abbildungen nach der Natur mit Beschreibungen" aus 2.472 Tafeln besteht und Texte enthält. Auf der Grundlage dieser Flora erschien zwischen 1900 und 1907 die bekannte Reihe "J. Sturm`s Flora von Deutschland", das der Deutsche Lehrer-Verein für Naturkunde herausgab. Als Anerkennung seiner wissenschaftlichen Arbeiten verlieh ihm die philosophische Fakultät der Universität Breslau 1846 den Titel eine Dr. Phil. honoris causae. 1801 war Sturm Mitbegründer der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg.
[SW: Blumen, Orchideen]
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Fehringer, Alfons: Leitbild klösterlichen Lebens. Grundfragen der Ordensreform mit einem vollständigen Satzungsentwurf auf der Grundlage der Konzilsdekrete. Konzil konkret, Band 5. Pallotti-Verlag, Friedberg bei Augsburg, 1969. 2. Auflage 102 Seiten Softcover Nur Band 5, mit einem vollständigen Satzungsentwurf auf der Grundlage der Konzilsdekrete.. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut.
[SW: Präm]
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Hills, Frank: Eine Welt des Bösen. Band II: Satanismus, die ideologische Grundlage der Neuen Weltordnung Pro Fide Catholica, 2000. 319 Seiten Softcover Hier: Band II: Satanismus, die ideologische Grundlage der Neuen Weltordnung: Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut.
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Bestell-Nr.: 276911 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik.

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systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre Messner, Johannes: Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik. Paderborn : F. Schöningh, 1928. Veröffentlichungen der Sektion für Sozial- und Wirtschaftswissenschaft // Görres-Gesellschaft zur Pflege des Wissenschaft im katholischen Deutschland ; H. 1 Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz. Originalbroschur. 23 cm 77 S. ; gr. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz.
[SW: systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre]
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J.Sturms Flora von Deutschland in Abbildungen nach der Natur - 11.Band: Röhrenblütler im weiteren Sinne. Tubatae. 2.Hälfte.

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Blumen, Orchideen Sturm, Jacob und Ernst H.L. Krause: J.Sturms Flora von Deutschland in Abbildungen nach der Natur - 11.Band: Röhrenblütler im weiteren Sinne. Tubatae. 2.Hälfte. Stuttgart, Lutz Verlag 1903. Einband etwas berieben, leicht fleckig, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------- Jacob Sturm (* 21. März 1771 in Nürnberg; 28. November 1848 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher und Naturforscher. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet "Sturm". Sturm erlernte den Beruf des Kupferstechers bei seinem Vater Johann Georg Sturm. Im Alter von 16 Jahre machte er die Bekanntschaft des Botanikers Johann Christian von Schreber und des Entomologen Georg Wolfgang Franz Panzer. Diese begeisterten ihn für die Natur. Sturm beschäftigte sich zunächst mit Insekten und veröffentlichte in den Jahren 1791 und 1792 das "Insekten-Cabinet, nach der Natur gezeichnet und gestochen". Diese Ausgabe enthielt noch keinen Text. 1792 erschien Faunae "Insectorum Germanicae initia" mit Erläuterungen von Panzer. Später entstand sein Werk "Deutschlands Fauna in Abbildungen nach der Natur, mit Beschreibungen", das 500 Kupferstiche umfasst, während sein botanisches Werk "Deutschlands Flora in Abbildungen nach der Natur mit Beschreibungen" aus 2.472 Tafeln besteht und Texte enthält. Auf der Grundlage dieser Flora erschien zwischen 1900 und 1907 die bekannte Reihe "J. Sturm`s Flora von Deutschland", das der Deutsche Lehrer-Verein für Naturkunde herausgab. Als Anerkennung seiner wissenschaftlichen Arbeiten verlieh ihm die philosophische Fakultät der Universität Breslau 1846 den Titel eine Dr. Phil. honoris causae. 1801 war Sturm Mitbegründer der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg. Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 223 Seiten mit 37 Textabbildungen und 64 lithographische Farbtafeln, 2. Aufl. Einband etwas berieben, leicht fleckig, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------- Jacob Sturm (* 21. März 1771 in Nürnberg; 28. November 1848 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher und Naturforscher. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet "Sturm". Sturm erlernte den Beruf des Kupferstechers bei seinem Vater Johann Georg Sturm. Im Alter von 16 Jahre machte er die Bekanntschaft des Botanikers Johann Christian von Schreber und des Entomologen Georg Wolfgang Franz Panzer. Diese begeisterten ihn für die Natur. Sturm beschäftigte sich zunächst mit Insekten und veröffentlichte in den Jahren 1791 und 1792 das "Insekten-Cabinet, nach der Natur gezeichnet und gestochen". Diese Ausgabe enthielt noch keinen Text. 1792 erschien Faunae "Insectorum Germanicae initia" mit Erläuterungen von Panzer. Später entstand sein Werk "Deutschlands Fauna in Abbildungen nach der Natur, mit Beschreibungen", das 500 Kupferstiche umfasst, während sein botanisches Werk "Deutschlands Flora in Abbildungen nach der Natur mit Beschreibungen" aus 2.472 Tafeln besteht und Texte enthält. Auf der Grundlage dieser Flora erschien zwischen 1900 und 1907 die bekannte Reihe "J. Sturm`s Flora von Deutschland", das der Deutsche Lehrer-Verein für Naturkunde herausgab. Als Anerkennung seiner wissenschaftlichen Arbeiten verlieh ihm die philosophische Fakultät der Universität Breslau 1846 den Titel eine Dr. Phil. honoris causae. 1801 war Sturm Mitbegründer der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg.
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Ungedruckte Briefe. - 4 Theile in einem Band. Hrsg. Josef Böck-Gnadenau.

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Hamerling, Robert.: Ungedruckte Briefe. - 4 Theile in einem Band. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber Josef Böck-Gnadenau. Wien, Daberkow 1897-1901. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------ Erste und einzige Ausgabe in einem schönen Exemplar. Mit sehr zahlreichen biographischen Angaben zu den Empfängern, einer Bibliographie und mit Register, stellt diese Arbeit des auch als Beethovensammler hervorgetretenen Germanisten, mit über 1000 S. eine besondere Leistung dar und bildet die Grundlage der Ausgabe von Rabenlechner, der hier auch schon beteiligt war. WG 34; ÖBL II,169; Giebisch/G 136; Mayer 5583. ------------------------------------- Robert Hamerling, geboren als Rupert Johann Hammerling, (* 24. März 1830 in Kirchberg am Walde, Niederösterreich; † 13. Juli 1889 in Graz) war ein österreichischer Dichter und Schriftsteller. Hamerling zählte zu seiner Zeit zu den meistgelesenen deutschsprachigen Autoren. Zu seinen Hauptwerken zählt das Epos Ahasverus in Rom (verfasst 1865), das ihn einer breiten Leserschaft erst bekannt machte, und Der König von Sion (1869). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand 92, 98, 384, 448 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------ Erste und einzige Ausgabe in einem schönen Exemplar. Mit sehr zahlreichen biographischen Angaben zu den Empfängern, einer Bibliographie und mit Register, stellt diese Arbeit des auch als Beethovensammler hervorgetretenen Germanisten, mit über 1000 S. eine besondere Leistung dar und bildet die Grundlage der Ausgabe von Rabenlechner, der hier auch schon beteiligt war. WG 34; ÖBL II,169; Giebisch/G 136; Mayer 5583. ------------------------------------- Robert Hamerling, geboren als Rupert Johann Hammerling, (* 24. März 1830 in Kirchberg am Walde, Niederösterreich; † 13. Juli 1889 in Graz) war ein österreichischer Dichter und Schriftsteller. Hamerling zählte zu seiner Zeit zu den meistgelesenen deutschsprachigen Autoren. Zu seinen Hauptwerken zählt das Epos Ahasverus in Rom (verfasst 1865), das ihn einer breiten Leserschaft erst bekannt machte, und Der König von Sion (1869).
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Die Ausbildung der Sprechstimme auf stimm- und sprechwissenschaftlicher Grundlage

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Forchhammer, Jörgen; Die Ausbildung der Sprechstimme auf stimm- und sprechwissenschaftlicher Grundlage Müchen, Max Hueber Verlag, 1938. Dritte verbesserte Auflage 91 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, stark gebräunt und fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Vorwort - Einleitimg - Vorübungen - Stimm- und Lautbildungsübungen - Schlusswort 1n5a Die Ausbildung der Sprechstimme auf stimm- und sprechwissenschaftlicher Grundlage; Jörgen Forchhammer; Lehrbuch; Schulbuch; 1
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  Methode Mertner. Psychotechnischer Spracherwerb auf mechanisch-suggestiver Grundlage. Französisch

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Methode Mertner. Psychotechnischer Spracherwerb auf mechanisch-suggestiver Grundlage. Französisch München 1919 6 Bände im Karton. Leicht berissen.
[SW: FRANZÖSISCH MOTHODE MERTNER PSYCHO TECHNISCH FREMD SPARCH MECHANISCH-SUGGESTIV GRUNDLAGE]
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Bestell-Nr.: 000763 - gefunden im Sachgebiet: Sach/Fachbücher
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Gurjew, G. A.:  Wissenschaftliche Voraussicht - religiöses Vorurteil

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Gurjew, G. A.: Wissenschaftliche Voraussicht - religiöses Vorurteil Berlin: Dietz Verlag, 1958. 3. Auflage 101.-200. Tausend 96 Seiten , 20 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einband und Seiten leicht gebräunt, Zahlen-Eintrag, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Naturgesetze und der Glaube an Gott; Welt ist ihrer Natur nach materiell; Praxis ist die Grundlage und die Bestätigung der Erkenntnis; Naturwissenschaften beweisen Nichtigkeit aller Behauptungen; Naturwissenschaften widerlegen jeglichen Wunderglauben; Wissenschaftliche Voraussicht der Zukunft; Beherrschung der Natur; Widerlegung der Lüge; Marxismus-Leninismus; Unwahrheiten der religiösen Prophezeiungen; Astrologie und andere Formen; Zukunft gehört nur der fortschrittlichen Wissenschaft; 2b4 Wissenschaftliche Voraussicht - religiöses Vorurteil; Gurjew, G. A.; Naturwissenschaft; Naturgesetze und Glaube an Gott; Welt ist ihrer Natur nach materiell; Praxis ist Grundlage und Bestätigung der Erkenntnis; Naturwissenschaften beweisen Nichtigkeit aller Behauptungen; Naturwissenschaften widerlegen jeglichen Wunderglauben; Wissenschaftliche Voraussicht der Zukunft; Beherrschung der Natur; Widerlegung der Lüge; Marxismus-Leninismus; Unwahrheiten der religiösen Prophezeiungen; Astrologie und andere Formen; Zukunft gehört nur der fortschrittlichen Wissenschaft; 1
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Riehl, W.H.;  Die Naturgeschichte des Volkes als Grundlage einer deutschen Social-Politik - erster Band: Land und Leute

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Riehl, W.H.; Die Naturgeschichte des Volkes als Grundlage einer deutschen Social-Politik - erster Band: Land und Leute Stuttgart, Tübingen, Cottascher Verlag, 1854. 329 Seiten , 22 cm, Hardcover/Pappeinband das Bild ist von der 1. Seite, die Seiten sind gebräunt und fleckig, Namenseintrag, die Einbandkanten sind stark bestoßen, der Einband ist abgegriffen, aus dem Inhalt: Feld und Wald - Wege und Land - Stadt und Land - Die Dreiteilung in der socialen Ethnographie Deutschlands - Centralisiertes Land - Das Land der armen Leute - DIe Volksgruppen und die Staatengebilde - Die kirchlichen Gegensätze 4a6b Die Naturgeschichte des Volkes als Grundlage einer deutschen Social-Politik; Land und Leute; W.H. Riehl; 1
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Wissenschaftliche Voraussicht - religiöses Vorurteil.

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marxistische Weltanschauung, Gurjew, G. A.: Wissenschaftliche Voraussicht - religiöses Vorurteil. Berlin: Dietz Verlag GmbH, 1958. [Aus dem Russischen übersetzt von Willy Krause]. Gekürzte Ausgabe. Innenseiten gebräunt. // Inhalt: I.: Naturgesetze und der Glaube an Gott; Welt ist ihrer Natur nach materiell; Praxis ist die Grundlage und die Bestätigung der Erkenntnis; Naturwissenschaften beweisen Nichtigkeit aller Behauptungen; Naturwissenschaften widerlegen jeglichen Wunderglauben; II.: Wissenschaftliche Voraussicht der Zukunft; Nicht die Propheten, sondern die Wissenschaften zeigen uns die Zukunft; Die Beherrschung der Natur erfordert wissenschaftliche Voraussicht; Widerlegung der Lüge von der "Lenkung der menschlichen Gesellschaft durch den Willen Gottes"; Der Marxismus-Leninismus deckt die Entwicklungsgesetze der menschlichen Gesellschaft auf; Einige hervorragende Beispiele wissenschaftlicher Voraussicht durch die Lehrmeister des Marxismus-Leninismus; III.: Unwahrheiten der religiösen Prophezeiungen; IV.: Die Astrologie und andere Formen des Aberglaubens als Ableger der unwissenschaftlichen, religiösen Anschauungen; V.: Die Zukunft gehört nur der fortschrittlichen Wissenschaft // 5,B,35 20 cm, Broschiert 96 S., 1. Aufl., 1. - 50. Tsd., Innenseiten gebräunt. // Inhalt: I.: Naturgesetze und der Glaube an Gott; Welt ist ihrer Natur nach materiell; Praxis ist die Grundlage und die Bestätigung der Erkenntnis; Naturwissenschaften beweisen Nichtigkeit aller Behauptungen; Naturwissenschaften widerlegen jeglichen Wunderglauben; II.: Wissenschaftliche Voraussicht der Zukunft; Nicht die Propheten, sondern die Wissenschaften zeigen uns die Zukunft; Die Beherrschung der Natur erfordert wissenschaftliche Voraussicht; Widerlegung der Lüge von der "Lenkung der menschlichen Gesellschaft durch den Willen Gottes"; Der Marxismus-Leninismus deckt die Entwicklungsgesetze der menschlichen Gesellschaft auf; Einige hervorragende Beispiele wissenschaftlicher Voraussicht durch die Lehrmeister des Marxismus-Leninismus; III.: Unwahrheiten der religiösen Prophezeiungen; IV.: Die Astrologie und andere Formen des Aberglaubens als Ableger der unwissenschaftlichen, religiösen Anschauungen; V.: Die Zukunft gehört nur der fortschrittlichen Wissenschaft // 5,B,35
[SW: marxistische Weltanschauung,]
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I. Jahrgang 1926 Nr. 7/9, - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde  von Niederösterreich.

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Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): I. Jahrgang 1926 Nr. 7/9, - Monatsblatt des Vereines für Landeskunde von Niederösterreich. Wien, Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1926. Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren,-----------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Karl Bertsche: J. Reiners Nachruft für Abraham a S. Clara aus dm Jahre 1709. - Anton Becker: Die Lage von Ybbs als Grundlage des Werdeganges der Stadt. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback Seiten 94-116 1.Auflage, Bibliotheksexemplar, sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchs- und Lagerspuren,-----------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Karl Bertsche: J. Reiners Nachruft für Abraham a S. Clara aus dm Jahre 1709. - Anton Becker: Die Lage von Ybbs als Grundlage des Werdeganges der Stadt.
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