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Josef Broich Erwachsenwerden Gelnhausen Burckhardthaus Verlag 1983 Broschur 101 S. Szenen und Spiele für die Gruppenarbeit. Pfarramtstempel, Nr., zart nachgebräunt, gut.
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Bestell-Nr.: 46001 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

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Gruppenarbeit mit älteren Menschen. Ein Werkbuch. 1. Auflage.

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Lambertus. Gruppenarbeit mit älteren Menschen. Ein Werkbuch. 1. Auflage. Lambertus-Verlag, 1969. 112 S. kartoniert, Zustand gut. sauberes Exemplar Weitere Bilder können auf Anfrage zugesandt werden. Preis inkl. MwSt.
[SW: Pädagogik]
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Bestell-Nr.: 68944 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Buch- und Kunsthandlung Antiquariat Wilms KG, DE-76887 Bad Bergzabern

EUR 9,00
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Kühn, Lotte  Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab.

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Kühn, Lotte Das Lehrerhasser-Buch. Eine Mutter rechnet ab. Droemer Knaur München 2005 Taschenbuch Jeder kennt sie: die Lehrerin, die sich in alles einmischt, kontrolliert und beobachtet. Ihre Kollegin, die zehn Wochen lang krank feiert, weil sie sich bei der Gartenarbeit überanstrengt hat. Den Lehrer, der so freundlich tut, aber keine Sekunde zögern wird, einen vor der ganzen Klasse vorzuführen. Und alle haben sie immer Recht, hören nicht zu und sitzen im Zweifelsfall sowieso am längeren Hebel. Lotte Kühn zeigt unsere Lehrer, wie sie wirklich sind: unprofessionell, faul, ohne jede Ahnung von Kindern, hilflos, überfordert und total gestresst. Auszug aus dem Buch: Schule könnte so schön sein – mit guten Lehrern Mir blieb damals in den ersten Grundschulwochen meines ersten Sohnes Johannes wie den anderen Müttern nur eines: den Lehrern zu vertrauen und darauf zu hoffen, dass dieses neue Lernen, von dem da soviel die Rede war und das mir durchaus intelligenter erschien als die Paukerei, die ich durchgemacht habe, bei den Kindern den Wissensdurst wecken würde, ohne den nichts Großes erreicht und nichts Bleibendes geschaffen wird. Lust am Verstehen wecken, anstatt zum Lernen zu zwingen – ja, das hätten wir gerne gehabt. Meinetwegen im Projektunterricht, in Gruppenarbeit und nicht mehr frontal, ohne Noten, sondern mit verbalen Beurteilungen. Wie die Experten fürs Lernen das nun zu Wege bringen wollen, hätte ich getrost ihnen überlassen wollen. Ich war voller Hoffnung bei dem Gedanken, dass ich miterleben dürfte, wie mein Kind sich spielerisch den Zahlenraum bis hundert erobern und sich voller Schaffensfreude das Wunder des ganz eigenen schriftlichen Ausdrucks aneignen würde. Für diese Hoffnung gab es durchaus gute Gründe: Schließlich hatte ich in den Jahren vor der Schule sehr wohl mitbekommen, wie stark Neugier und Lernvermögen den Menschen angeboren sind und die Wissbegier höherer Primaten, besonders ihrer Kinder, geradezu ein Wesensmerkmal ist. Menschenkinder sind da keine Ausnahme, wenn man von älteren Schulkindern einmal absieht. Bevor sie in die Schule kommen, stellen sie Fragen wie: »Aber, Mama, wenn der Mond ganz trocken und steinig ist, warum leuchtet er dann?« Wenige Jahre später dann, der Erdkundelehrer hat gerade das Abfragen der uns umgebenden Planetennachbarn angeordnet, schnauben sie verächtlich und winken ab: Mir doch egal, wie die Dinger da oben heißen. Dass sie das Lernen lernen mögen – ein guter Plan, so schien mir, denn die Erfahrung, dass man auf einem Gebiet wirklich lernen kann, schien mir unendlich viel wichtiger als die Erfüllung der Normen, die dem Wasserkopf einer wirklichkeitsentwöhnten Schulbürokratie entsprungen sind. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass der Krieg zu gefährlich ist, als dass man ihn den Militärs überlassen könnte. Eine ähnliche Einsicht steht uns für die Schule noch bevor: Das Lernen ist zu wichtig, zu nahrhaft und als Prozess zu empfindlich und störanfällig, als dass man es nur der Schule und ihren beamteten Lehrern überlassen dürfte. Am liebsten würde ich mir meinen kleinen Jungen da vorne schnappen und weglaufen. Das ist natürlich ein sehr privater Gedanke – aber: Warum übernehme ich die Aufgabe, ihm Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, nicht selbst? Dem Stoff der Grundschule darf man sich ja wohl noch intellektuell halbwegs gewachsen fühlen. Doch in Deutschland funktioniert die Schulpflicht ortsgebunden. Es kann einem von Geldstrafe bis Gefängnis ungefähr alles passieren, wenn man sich weigert, sein Kind in eine staatliche Schule zu schicken, weil man es vor Schaden bewahren will. In Dänemark, Frankreich und Großbritannien gibt es anstelle der staatlich verordneten Schulpflicht nur eine Bildungs- oder Unterrichtspflicht. Dort darf Hausunterricht an die Stelle des Schulbesuchs treten. Aber jetzt ist es für einen Umzug sowieso zu spät. Jedes zweite Schuljahr in dieser Grundschule beginnt mit der feierlichen, stets höflichen Beifall erntenden Aufführung der Drittklässler; die, als Einzelwesen entweder im Schuppen-Outfit oder als exotischer Vogel gewandet, allein in der afrikanischen Savanne zu einer Horde anderer Vögel stoßen und dann vom prachtvollen Einzelwesen zum unspektakulären Gruppenmitglied avancieren, sofern sie bereit sind, sich den herrschenden Regeln zu unterwerfen und etwas Eigenes, Einzigartiges von sich abzugeben. Diesbezügliche Unterweisung erhält der Paradiesvogel von einer alten Kröte, die aus dem Wasserloch heraus das muntere Treiben der Vögel beobachtet. Viel kostümschneidernder Aufwand engagierter Mütter wird alljährlich aufgeboten, um den Newcomern schon mal atmosphärisch klarzumachen, wo es in den Pausen und der Zeit dazwischen langgeht. Bloß nicht auffallen, sondern unauffällig mitfliegen im Schwarm und höchstens ab und zu mal ein bisschen leuchten. Aber nie so, dass die anderen neidisch werden könnten. Wenn ich nur ein bisschen mutiger wäre, würde ich vorschlagen, die Geschichte von Prokrustes, dem Prototypen aller Gleichmacher, im Grundschultheater zur Bühnenreife zu bringen. Prokrustes war zu den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, ein alter Riese, der jeden Wanderer mit den schönsten Versprechungen in sein Haus lockte, um sich ihn dann zu schnappen und in sein Bett zu legen. Wer kurz war, den streckte und dehnte er so lange, bis er passte. War einer zu lang, hackte er ein Stückchen ab, damit er das Bett genau ausfüllte. Das ganze Schulsystem ist wie ein Prokrustesbett, in dem Kinder mit pseudopädagogischem Getue gleichgemacht werden. Das fängt schon mit der Bonbonfrage vor Klassenfahrten an. Da schreitet die Lehrerin mit der Miene eines Großinquisitors von Kind zu Kind und sammelt alle Süßigkeiten ein. Kinder, die schon längst höchst verantwortlich mit ihrem Konsum von Zuckerzeug umgehen und sich ihre Schätze vernünftig einteilen können, verstehen die Welt nicht mehr –und fühlen sich zu Recht düpiert. Was die Lehrerin natürlich nicht kapiert und streng verordnet, dass alles eingesammelt wird und hinterher in genauer Dosierung von ihr als Belohnung verabreicht wird. Von kreativer Ungleichheit, dem einzigen Pfad zur Gerechtigkeit, hat sie noch nie etwas gehört. Oder: Da hat man sorgsam und geduldig ein System der Taschengeldzahlung etabliert, das die wöchentliche Auszahlungssumme um zwei Euro erhöht – unter der Bedingung, dass die Ausgaben für Hefte, Spitzer und Stifte davon bestritten werden. Ein schöner Weg, um Kinder frühzeitig zum verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Budget anzuleiten. Und dann besteht die Lehrerin darauf, persönlich die Hefte für alle zu kaufen, und kassiert dafür monatlich fünf Euro von den Eltern. Schade eigentlich. Denn das Kind kauft fortan nur noch Zuckerzeug am Kiosk von seinem Geld. Jeder kriegt dasselbe, aber keiner kriegt, was er braucht. Weicht ein pfiffiges, quicklebendiges Kind vom statistischen Durchschnittswert ab, gilt es als auffällig und wird so lange mit pädagogischen Maßnahmen traktiert, bis es dem Durchschnittswert entspricht. Kinder, deren Éntwicklungsstand noch nicht den Normwert erreicht hat, werden in fürsorglicher Belagerung so lange gedehnt, bis sie mit Ach und Krach und achselzuckend an die Folgeschule weitergereicht werden, wo ihr weiterer Werdegang dann nicht mehr interessiert – jedenfalls nicht den, der bis dahin dafür verantwortlich war, was das Kind gelernt hat und was nicht. Aber auch wenn die Abweichung eines Kindes vom Normalen in Grenzen bleibt, wird ihm im Unterricht etwas aufgezwungen, das weder kindlichem Lernverhalten noch biologischen Lernvoraussetzungen entspricht. Allein schon das blödsinnige Sammelsurium von Fächern, das im Fünfundvierzig-Minuten-Rhythmus auf die Kinder einprasselt und das rund dreizehn Jahre lang sechs Stunden täglich in geschlossenen Räumen stattfindet – fast überall fehlt die notwendige tägliche Schulstunde für Sport und Bewegung. Warum es eigentlich kein Fördern für Sport gebe, hat mein Sohn einmal beim Zeugnisgespräch am Ende der zweiten Klasse seinen Sportlehrer gefragt. Eigentlich logisch, denn er hatte längst mitbekommen, dass alle Kinder, die irgend etwas nicht gut können, morgens in der nullten Stunde zum Förderunterricht gehen und da eine Extraportion Unterricht bekommen. »So wie Mustafa, damit der Deutsch lernt«, hatte er noch erläutert. Süffisant in meine Richtung grinsend, beugte sich Herr Stulle da ganz tief hinunter, um ihm tief und bedeutungsvoll in die Augen zu schauen. »Da musst du mal die Regierung fragen, warum sie den Lehrern kein Geld dafür gibt, dass sie mit euch Sport machen können«, mehr hat ihm dieser kindertümelnde Superpädagoge nicht antworten können. Jaja, die böse Regierung, die den armen Lehrern das Leben schwermacht, die ist für alles verantwortlich. Das jedenfalls erzählen sie schon in der Grundschule den Kindern zu jeder Gelegenheit. Ob die Kreide alle ist oder die Klassenfahrt ausfällt und die Fußball-AG gestrichen wird, weil der Lehrer das nicht mehr bezahlt bekommt – immer ist die böse Regierung schuld, die der Schule das Geld wegnimmt. Obwohl das höchstens die halbe Wahrheit ist, finden die Kinder die Regierung dann total gemein und sind sofort bereit, ihren Lehrern zuliebe etwas dagegen zu unternehmen. Eine Demo zum Beispiel, die dann ungefähr zweihundert Kinder zum Rathaus führt, wo sie auf Transparenten ihr Recht auf Bildung oder Religionsunterricht oder Nachmittagsbetreuung einfordern. Das vermeintlich hörbare Herzklopfen, mit dem die Schulleiterin zu Beginn ihrer Rede wirklich tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen hat, ist von vorgestern. Seit Jahr und Tag hält sie denselben Vortrag. Außer mir merkt das wahrscheinlich kaum einer, weil die meisten nur ein Kind und deshalb auch nur einmal im Leben ersten Schultag haben – außer dem eigenen vor vielen, vielen Jahren. Sind es etwa Kinderherzen, die da so laut klopfen? Alle mal herhören: »Sie fragen sich jetzt ganz sicher«, strebt Frau Sonnenstich dem vorläufigen Höhepunkt ihrer Rede entgegen, in den Augen ein bemüht verschmitztes Wohlwollen, das die Spannung noch ein klitzekleines bisschen steigern will, »ob Ihre Kinder sich hier wohl fühlen werden? Ob sie andere nette Kinder kennenlernen werden, ob sie Freunde finden werden? Ob ihnen das Lernen Spaß machen wird und sie sich an dieser Schule gut einleben werden? Ob die Lehrerin lieb sein wird? Ob sie hier wirklich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen werden?« Was wie ein weiteres rhetorisches Mätzchen klingt, das die Schulleiterin mit routiniertem Charme an diesem großen Tag vorträgt, ist in Wirklichkeit eine verdammt gute Frage, die ihre ganz ureigene Berechtigung allerdings erst nach und nach offenbart. 219 180x115x22 mm ISBN: 9783426778340
[SW: Humor]
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Bestell-Nr.: BN9507 - gefunden im Sachgebiet: Humor/Satire
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Psychiatrie - Kayser, Hans [Mitarb.] Gruppenarbeit in der Psychiatrie : Erfahrungen mit d. therapeut. Gemeinschaft; mit 23 Tab. H. Kayser [u. a.] [München] : Deutscher Taschenbuch-Verlag; Stuttgart : Thieme, 1973. VII, 245 S. : 11 Ill.; ; 18 cm Kart. Umschlag gebraucht Taschenbuch ISBN: 9783423041331 Stempel im Vorspann Text in gutem Zustand sauber, keine Unterstreichungen
[SW: Therapeutische Gemeinschaft, a Medizin]
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Bestell-Nr.: 53012 - gefunden im Sachgebiet: Psychiatrie
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Heinz Buschulte, DE-79379 Müllheim

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Grundprogramm Gruppenarbeit. Arbeits- und Aktionshilfen für Bürgergruppen

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Karas, Fritz und Wolfgang Hinte: Grundprogramm Gruppenarbeit. Arbeits- und Aktionshilfen für Bürgergruppen Jugenddienst-Verlag 01.12.1989. 176 Seiten 20,2 x 12,4 x 1,6 cm, Broschiert ISBN: 9783779573395 Bestosssen, verfärbt, alles gut lesbar
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Bestell-Nr.: 1077801 - gefunden im Sachgebiet: Jugend
Anbieter: Buch-Mars, DE-58675 Hemer
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Bosshart, Walter: Gesprächsführung - praktisch. Anregungen zur Methodik d. Gruppenarbeit. Basel: Reinhardt 1976. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 41 S., kartoniert (gut erhalten) (=Materialien für Jugendarbeit und Erwachsenenbildung ; 3) ISBN: 3724503733
[SW: Psychologie]
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Bestell-Nr.: 31286BB - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Bosch, Manfred und Hans-Dieter Bamberg (Hrsg.): Handbuch Gruppenarbeit. für Lehrlinge, Schüler, Arbeiter, Gewerkschafter, Lehrer. München: Weismann 1975. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 437 S., Illustrationen, kartoniert (Einband mit leichten Gebrauchsspuren und leicht angestaubt; sonst gut erhalten) ISBN: 3921040221
[SW: Pädagogik, Sozialarbeit]
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Bestell-Nr.: 4054AB - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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Christ, J. / Hoffmann - Richter, U. Therapie in der Gemeinschaft . Gruppenarbeit , Gruppentherapie und Psychiatrie Verlag 1997 (1.Aufl.) illustr.Orig.Brosch. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (guter Zustand) 237 (4) S. auf Titelbl. signierte Widmung von Jakob Christ
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Bestell-Nr.: 15614 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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Speierer, Gert-Walter Dimensionen des Erlebens in Selbsterfahrungsgruppen. Empirische Untersuchungen zur klientenzentrierten Gruppenarbeit. Göttingen, Verlag für Medizinische Psychologie, 1976. 131 S., Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Brosch Akzeptabler Zustand, Einband leicht berieben, Namensstempel auf Schmutzseite, Schnitt gelbstichig, einige Textanstreichungen und Anmerkungen
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Bestell-Nr.: 160370 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Antiqffm Versandantiquariat & Webservice, DE-63584 Gründau
Lieber Bücherfreund, anbei einige Angaben zu den Versandkosten (pauschal) für Büchersendungen (bis 1000 g): Inland: 3,00 ¤. EU: 7,00 ¤. Welt: 12,00 ¤. Und für Päckchen (bis 2000 g): Inland: 8,00 Euro EU: 10,00 Euro Welt: 17,00 Euro Zustell
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Witt, Karl Julius Wege zum Verstehen. Beiträge z. Praxis d. Unterweisung in Schule u. Kirche. Festschrift f. Karl Witt zum 65. Geburtstag am 19. Juni 1965. Hamburg, Furche-Verl., 1965, gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm, 150 S., kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Hamburger Arbeitshilfen für Religionsunterricht, evangelische Unterweisung und Gruppenarbeit ; H. 8. Buch gut erhalten, Einband berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken u. Kanten abgerieben u. leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren, wenige Anstreichungen RW 4 R 1
[SW: Theologie / Philosophie]
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Bestell-Nr.: 16895CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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Button, Leslie: Gruppenarbeit mit Jugendlichen. ( Kösel- Berufspraxis) Kösel-Verlag, 1983. 208 Seiten Broschiert ISBN: 9783466301676 Ausgabe von 1976, ausgesondertes Büchereibuch, 2 x ausgeliehen 2505
[SW: Bücher]
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Bestell-Nr.: 75156 - gefunden im Sachgebiet: Bücher
Anbieter: DieBücherOma, DE-94267 Prackenbach

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Kayser Hua Gruppenarbeit in der Psychiatrie Muenchen dtv wr 4133 1973 Texte mit einigen wenigen Unter-u.Anstreichungen 245 S kart ISBN: 3423041331
[SW: tb]
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Bestell-Nr.: 55709 - gefunden im Sachgebiet: Soziologie
Anbieter: Buchhandlung-Antiquariat Sawhney, DE-53113 Bonn
Ich habe eine neue Datei von Buechern gesendet weil Ich ein problem mit mein MSaccess DB habe bitte anderen thanke Antiquariat Sawhney

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Langmaack / Braune-Krickau Wie die Gruppe laufen lernt . Anregungen zum Planen und Leiten von Gruppen . Beltz Vlg. Weinheim 2000, illustr.Orig.Kart. geb. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm (guter frischer Zustand) 262 S. mit Abbildungen ( Gruppenarbeit , Themenzentrierte Interaktion Gruppentherapie u.a.)
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Bestell-Nr.: 15811 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, DE-79541 Lörrach - Brombach
Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer Lörracher Str. 3 D- 79541 Lörrach - Brombach Tel.: (0049) 07621 82099 www.jpha.de info@jpha.de ----------------------------------------------- Johann Peter Hebel Antiquariat Inh. R. Pfeiffer
Buch Bestellungen an : j.p.hebel.antiquariat@gmail.com

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WEBER, WOLFGANG G. Analyse von Gruppenarbeit. Kollektive Handlungsregulation in sozialtechnischen Systemen. Bern. Verlag Hans Huber. 1997. 323+14 Seiten. Orig.kartoniert. Mit Abbildungen. Kleiner Stempel auf dem Vorsatz, sonst gut erhalten. ISBN 3456828594.
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Bestell-Nr.: 983863 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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