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Es wurden insgesamt 1581 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


Kaiserliches Gold und Silber : Schätze d. Hohenzollern aus d. Schloss Huis Doorn ; [Dt. Goldschmiedehaus Hanau, 24. November 1985 - 23. Februar 1986 ; e. Ausstellung d. Magistrats d. Stadt Hanau]. bearb. von Hermann Schadt u. Ina Schneider. Mit e. Beitr. von Pieter Johanes Yperlaan. [In Zusammenarbeit mit d. Stichting Huis Doorn. Red.: Willmuth Arenhövel ...]

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Schadt, Hermann (Mitwirkender): Kaiserliches Gold und Silber : Schätze d. Hohenzollern aus d. Schloss Huis Doorn ; [Dt. Goldschmiedehaus Hanau, 24. November 1985 - 23. Februar 1986 ; e. Ausstellung d. Magistrats d. Stadt Hanau]. bearb. von Hermann Schadt u. Ina Schneider. Mit e. Beitr. von Pieter Johanes Yperlaan. [In Zusammenarbeit mit d. Stichting Huis Doorn. Red.: Willmuth Arenhövel ...] Berlin : Arenhövel, 1985. 200 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) ; 30 cm Gebundene Ausgabe, Pappeinband [OPd.] ISBN: 9783922912125 Nur äusserlich leicht gebrauchs-/regal-/altersspurig, innen sehr guter Zustand___ ____Zustand siehe Bilder; weitere Bilder/Infos gern auf Anfrage____Die von uns Angebotenen Bücher kommen aus Nichtraucherhashalten und sind, wenn nicht anders beschrieben, mit normalen Gebrauchsspuren____ Versicherter Versand mit Sendungsnummer Ihr Buchregal
[SW: Hohenzollern, Familie ; Sammlung ; Ausstellung ; Hanau ; Silbergerät ; Sammlung ; Geschichte ; Ausstellung ; Hanau, Bildende Kunst]
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Bestell-Nr.: 37999 - gefunden im Sachgebiet: Handwerk
Anbieter: Das Buchregal GmbH, DE-65462 Ginsheim-Gustavsburg

EUR 15,64
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Die Aufhebung der Blokade [Blockade] der Stadt Hanau im Jahr 1636 und der Anfall der Stadt Hanau an das Haus Hessen-Kassel im Jahr 1736

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Hanauer Stadtgeschichte, Chronik, Wilhelm I. / Reprint Weinrich, L. Die Aufhebung der Blokade [Blockade] der Stadt Hanau im Jahr 1636 und der Anfall der Stadt Hanau an das Haus Hessen-Kassel im Jahr 1736 Zur Feier des zwei- und einhundertjährigen Jubiläums Hanau : W. Dausien 1981 Unveränderter fotomechanischer Nachdruck der Originalausgabe Hanau 1836; (Mit Bildnissen, Plänen und Handschriften); (Frakturschrift); Kopfschnitt stockfleckig; sonst gut erhalten. ISBN: 3768491048 188 S. marm. Pappband / gebundene Ausgabe
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Bestell-Nr.: 49638 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

EUR 14,00
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Das Brüder-Grimm-Denkmal in Hanau : Geschichte eines Nationaldenkmals.

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Gebrüder-Grimm-Denkmal Hanau ; Geschichte, Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst Schaffer-Hartmann, Richard: Das Brüder-Grimm-Denkmal in Hanau : Geschichte eines Nationaldenkmals. Hanau : CoCon-Verl., 2008. sehr gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Pp. 87 S. : zahlr. Ill. ; 29 cm 1. Aufl. sehr gutes Exemplar
[SW: Gebrüder-Grimm-Denkmal Hanau ; Geschichte, Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst]
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Bestell-Nr.: 65832 - gefunden im Sachgebiet: Regionalia
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Hessen, Hanau, Hanauisches Magazin vom Jahr 1783 mit einer Sammlung von Beiträgen zu Unterhaltung Naturwissenschaft Geschichte Politik Geografie

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Verschiedene Hessen, Hanau, Hanauisches Magazin vom Jahr 1783 mit einer Sammlung von Beiträgen zu Unterhaltung Naturwissenschaft Geschichte Politik Geografie 1783 Hanau, Verlag des lutherischen Waisenhauses Hanau Zeitschrift Hanauisches Magazin mit einer Sammlung von Beiträgen zu Unterhaltung Naturwissenschaft Geschichte Politik Geografie und Heimatkunde Zeitschrift von 1783 Gesamt 52 Hefte gesamt 484 Seiten mit Kupfern im Jahrgang komplett gebunden Verlag des evangelischen Waisenhauses Hauses GESAMT 484 Seiten mit farbigen Kupfern einem Vorwort Verzeichnis der seit 1781 hinzugekommenen Subseribenten und Register der in diesem Band enthaltenen Stücke einem Text und Namensregister außerdem verschiedene Beilagen zum Magazin und der in loser Folge verfassten und oft über mehrere Nummern erschienenen Beiträge hier ein Auszug Von der Gefangennahme des Landgrafen Ernst zu Hessen Rotenburg 1648 Gedanken zur Kindererziehung Versuch über Sitten und Gebräuche einer mächtigen Völkerschft in nördlichen Amerika Beiträge zur Insektengeschichte Schildraupen und Schmetterlinge Beschreibung des Hochfürstlichen Hessen-Hanauischen Medaillen Kabinetts Dialog von Moralität menschlicher Handlungen Beitrag zur Lehre vom Reichskammergerichtlichen Präsentationswesen Briefe eines Hannoveraner Offiziers von einem nach Ostindien eingeschifften Regiment Druckerei von Wechseln Nachrichten von hessischen Kirchen und Klöstern Eine kleine Landreise durch Hessen die ägyptische Gans Geschichte der Fabriken und Manufaktoren in Hanau
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Bestell-Nr.: 2808 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 280,00
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REINHOLD EWALD, Katalog und Begleitband zur Ausstellung Museum Hanau, Schloß Philippsruh 11. Dezember 1990 bis 3. Februar 1991

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Merk, Anton und Jutta Sell - REINHOLD EWALD, Katalog und Begleitband zur Ausstellung Museum Hanau, Schloß Philippsruh 11. Dezember 1990 bis 3. Februar 1991 1991 Hanau/Petes REINHOLD EWALD, Katalog und Begleitband zur Ausstellung Museum Hanau, Schloß Philippsruh 11. Dezember 1990 bis 3. Februar 1991 gesamt 136 Seiten Verzeichnis de rausgestellten und Bibliografie guter Zustand 28cm x 22cm Reinhold Ewald (1890-1974) Anlässlich des 125. Geburtstages des bedeutenden Frankfurt-Hanauer Künstlers Reinhold Ewald zeigen das MUSEUM GIERSCH der GOETHE-UNIVERSITÄT und das Historische Museum Hanau Schloss Philippsruhe eine umfassende Retrospektive. In Form einer Doppelausstellung wird das Leben und Werk Ewalds an beiden Orten anhand von Themenfeldern aufbereitet und in seinen vielfältigen Bezügen vorgestellt. Gemälde, Graphiken, Plastiken und kunstgewerbliche Arbeiten veranschaulichen dabei das komplexe und facettenreiche Schaffen Ewalds im Spannungsfeld zwischen Spätimpressionismus, Expressionismus, Neuer Sachlichkeit und Expressivem Realismus. Die Ausstellung und der Katalog realisieren die lang ausstehende überregionale Würdigung des Künstlers und seines faszinierenden Gesamtwerkes.
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Bestell-Nr.: 3238 - gefunden im Sachgebiet: Berühmte Künstler (Bildband)
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 24,00
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Religion&Theologie Schoeps, Hans Joachim Verlag:Dausien Verlag, Hanau Gebundene Ausgabe:357 Seiten,Schutzumschlag ,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag:Dausien Verlag, Hanau 1986,sehr schön erhalten ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert Jüdische Geisteswelt (Gebundene Ausgabe) Gebundene Ausgabe:357 Seiten,Schutzumschlag ,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag:Dausien Verlag, Hanau 1986,sehr schön erhalten ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert Religion&Theologie ISBN: 3768406296
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Bestell-Nr.: 12310 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Religion&Theologie Tritsch, Walther (Hrsg.): Verlag: Hanau: Werner Dausien Verlag Gebunden,Schutzumschlag:337 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Hanau: Werner Dausien Verlag,1986,sehr schön erhalten ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert Christliche Geisteswelt Band 1: Die Väter der Kirche Gebunden,Schutzumschlag:337 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Hanau: Werner Dausien Verlag,1986,sehr schön erhalten ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert Religion&Theologie ISBN: 3768406237
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Bestell-Nr.: 12437 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Religion&Theologie Tritsch, Walther (Hrsg.): Verlag: Hanau: Werner Dausien Verlag Gebunden,Schutzumschlag:352 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Hanau: Werner Dausien Verlag,1986,sehr schön erhalten ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert Christliche Geisteswelt Band 2: Die Welt der Mystik Gebunden,Schutzumschlag:352 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Hanau: Werner Dausien Verlag,1986,sehr schön erhalten ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert Religion&Theologie ISBN: 3768406237
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Bestell-Nr.: 12438 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Buddhismus Glasenapp, Helmuth von (Hrsg): Verlag: Hanau: Werner Dausien Verlag Gebunden,Schutzumschlag:334 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Hanau: Werner Dausien Verlag,1986,sehr schön erhalten ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert Indische Geisteswelt. Band I: Glaube und Weisheit der Hindus Gebunden,Schutzumschlag:334 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Hanau: Werner Dausien Verlag,1986,sehr schön erhalten ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert Buddhismus ISBN: 3768406369
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Bestell-Nr.: 12439 - gefunden im Sachgebiet: Buddhismus
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
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Buddhismus Glasenapp, Helmuth von (Hrsg): Verlag: Hanau: Werner Dausien Verlag Gebunden,Schutzumschlag:348 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Hanau: Werner Dausien Verlag,1986,sehr schön erhalten ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert Indische Geisteswelt.Band II: Dichtung, Wissenschaft und Staatskunst der Hindus. Gebunden,Schutzumschlag:348 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag: Hanau: Werner Dausien Verlag,1986,sehr schön erhalten ohne handschriftliche Eintragungen.Ungestempelt und unmarkiert Buddhismus ISBN: 3768406369
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Bestell-Nr.: 12440 - gefunden im Sachgebiet: Buddhismus
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 25,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.
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Nagel, Wolfgang Martin und der Magistrat der Stadt Hanau. Hanau. Dokument des Lebenswillens einer Deutschen Stadt. Hanau, Kuwe-Verlag, 1951. 30 cm; Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 155 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Weinroter, goldgeprägter OLn.Antikbuch24-SchnellhilfeOLn. = Original-Leineneinband Ein Exemplar in einem sehr guten Zustand. Deutschland baut auf.
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Bestell-Nr.: 9286BB - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

EUR 12,00
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Blaum, Dr. (OB) Festschrift zur Eröffnung des Mainhafen der Stadt Hanau. 25. Oktober 1924 Hanau: Heydt. 1924 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 100 S., 37 Blatt Anzeigen. OBroschur. viele Abbildungen Umschlag beschmutzt und kl. Randeinrisse, Rücken mit Textilstreifen verstärkt, hinterer Buchdeckel neu (in der Mitte geklebt), Vorsatz etwas beschmutzt, Text- und Bildteil gut
[SW: Hanau]
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Bestell-Nr.: 20613 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde-Hessen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 45,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
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Weinrich, L. Die Aufhebung der Blockade des Stadt Hanau im Jahr 1636, und der Anfall des Grafschaft Hanau an das Hessen-Kassel im Jahr 1736. Verlag Werner Dausien Hanau 1981 Unver. Nachdruck der Originalausgabe 1836; 187 S. Hardcover Sehr gut erhalten
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Bestell-Nr.: 1981WL187 - gefunden im Sachgebiet: Deutschsprachig
Anbieter: Antiquariat D. Gorodin, DE-79115 Freiburg
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EUR 31,00
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Nagel, Wolfgang Arnim: Hanau / hg. vom Magistrat d. Stadt Hanau. Texte von Gerd Lobin. Hanau : Peters c 1978. 200 S. : überw. Ill. (z.T. farb.) Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. OLwd mit Goldpräg. u. SU. Bildlegenden auch in Engl. u. Französ. Zustand: SU randlädiert; akzeptabel erhalten. ISBN: 3876270316
[SW: Hessen, Rhein-Main-Gebiet Stadt, Land, Ort, Ortsteil, Topographica Erdkunde, Reise (s.a. Erdteile/Länder) Fotobände, Fotokunst Architektur, Bauwesen, Möbel, Design.]
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Bestell-Nr.: 28778 - gefunden im Sachgebiet: Deutschland: Mitte (Hess.,Rh-Pf.+Saarld)
Anbieter: Antiquariat Bücher-Quell, DE-65620 Waldbrunn-Lahr (Westerwald)

EUR 5,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,90
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Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe

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Wassermann, Jakob : Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997. 563 Seiten Taschenbuch Jakob Wassermann 10. März 1873 Fürth - 1. Januar 1934 Altaussee. Einst viel gelesener Autor, befreundet mit Richard Dehmel, Ferruccio Busoni, Moritz Heimann, Hugo Hofmannsthal und Thomas Mann. Seine Werke erschienen im Samuel Fischer Verlag, aus politischen Gründen, da er Jude war, trat er aus der der Preussischen Akademie der Künste 1933 aus. Sein letzter Roman "Joseph Kerkhovens dritte Existenz" musste 1933 im holländische Exilverlag Querido erscheinen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn. Minimale Schnittflächenbräunung. Der Fall Maurizius ist ein zwischen 1925 und 1927 entstandener und 1928 bei S. Fischer in Berlin erschienener Roman von Jakob Wassermann. Er erzählt die Aufklärung eines Justizirrtums. Handlung Zwei Familienkonflikte Wassermanns Roman verknüpft zwei Handlungsstränge thematisch und personell miteinander: die Auseinandersetzungen in der Familie des Frankfurter Oberstaatsanwalts Andergast, v. a. den Vater-Sohn-Konflikt, und die im Stil einer Detektivgeschichte im Wettbewerb zwischen dem Juristen und seinem Sohn gestaltete Aufrollung eines ca. 19 Jahre zurückliegenden Gerichtsprozesses, der mit der Verurteilung des Kölner Privatdozenten Otto Leonhart Maurizius endete, obwohl dieser kein Geständnis ablegte. Der 16-jährige Gymnasiast Etzel Andergast lebt in Frankfurt am Main im Hause seines Vaters, des Oberstaatsanwalts Wolf Freiherr von Andergast, der im Volk seiner Prinzipientreue und Unerbittlichkeit wegen der blutige Andergast genannt wird. Auch im privaten Bereich vermeidet er Emotionen, so dass seine Frau Sophia in der gefühlskalten Ehe vereinsamte und Ehebruch beging. Seit dessen Aufdeckung muss sie im Ausland leben und auf Verbindungen zu ihrem Sohn verzichten. Im Haus wird in Gegenwart Etzels nicht über seine Mutter gesprochen. Ausgelöst wird die Haupthandlung durch die Versuche des ehemaligen Ökonomen und Gutsbesitzers Peter Paul Maurizius aus Hanau, den Staatsanwalt, der im Prozess auf Todesstrafe plädierte, für die Begnadigung seines Sohnes zu gewinnen. Dadurch erfährt Etzel von dem Fall. Der zu lebenslanger Haft Verurteilte sitzt seit mehr als 18 Jahren im Zuchthaus Kressa, weil er seine Ehefrau Elli erschossen haben soll. Da Etzel vom Vater keine Informationen erhält und dadurch, in einer Phase der Auflehnung gegen den autoritären Erziehungsstil, der Anreiz entsteht, einem Geheimnis nachzugehen, nimmt er mit dem alten Maurizius Kontakt auf und fährt heimlich nach Hanau. Dieser erzählt ihm die Vorgeschichte des Mordes: Sein lebenslustiger und verschuldeter 23-jähriger Sohn heiratete die vermögende 38-jährige Witwe Elli Hensolt, geborene Jahn - in Erwartung von achtzigtausend Mark geerbtem Vermögen. Er verschwieg ihr seine Tochter Hildegard aus der vorehelichen Beziehung mit der Schweizer Tänzerin Gertrud Körner. Als diese starb, beauftragte er seine 19-jährige Schwägerin Anna Jahn, in die er sich verliebte, hinter dem Rücken seiner Frau das nunmehr zweijährige Kind nach England zu einer Pflegefamilie zu bringen. Etzel erfährt weiter, dass der Kronzeuge Gregor Waremme, auf dessen Aussage die Verurteilung basierte, inzwischen als Privatlehrer Georg Warschauer in Berlin in der Usedomstraße, Ecke Jasmunder Straße Schüler unterrichtet. Die ebenfalls beim Mord anwesende Anna erbte Ellis Vermögen und lebt inzwischen als Frau Duvernon und Mutter von zwei Kindern in der Nähe von Trier. Etzel ist nach dem Studium der ihm vom alten Maurizius übergebenen Zeitungsartikel über den Prozess von der Unschuld Maurizius' überzeugt. Da er "über einen auffallenden Scharfsinn oder Spürsinn, eine Art Indianerinstinkt [verfügt], wenn es gilt, verborgene Dinge oder Umstände ans Licht zu bringen",[2] hat er Lücken im Indiziengefüge entdeckt und will herausfinden, wer den Mord begangen hat. So erbittet er von seiner Großmutter Cilly von Andergast, der "Generalin", dreihundert Markt und fährt heimlich nach Berlin. Das Mosaikbild vom Fall Maurizius Angeregt durch Etzel beginnt auch der Vater mit einer Untersuchung des Falles. Im Roman werden die konkurrierenden Recherchen, v. a. im mit Zwischenreich überschriebenen zweiten Teil (Kap. 8-13), abwechselnd erzählt. Sie führen zum selben Ergebnis, allerdings beabsichtigt der Sohn die Rehabilitierung, der Vater dagegen die Begnadigung des unschuldig Verurteilten. Der auktoriale Erzähler lässt die Protagonisten, und damit indirekt den Leser, aus verschiedenen Perspektiven auf die Vorgeschichte des Mordes blicken: aus den Prozessprotokollen, zeitgenössischen Zeitungsartikeln, den Meinungen von Etzels Gesprächspartnern und v. a. den Darstellungen von Vater und Sohn Maurizius sowie des Zeugen Waremme. Dadurch entsteht ein sich immer mehr verfeinerndes Mosaikbild. Die Fragen nach der irdischen Gerechtigkeit und der Persönlichkeitserziehung In den Gesprächen werden neben der Klärung der Geschehnisse, des Beziehungsnetzes der am Fall Beteiligten und ihrer Motive die Fragen nach der Gerechtigkeit in der Welt und der Rolle des Justizwesens thematisiert. Dabei vertreten die Protagonisten unterschiedliche Positionen: Der Staatsanwalt verfolgt anfangs entsprechend seiner autoritären Persönlichkeit die strenge Linie der strafenden Gerechtigkeit, als deren Organ er sich sieht. Ein Gerichtsurteil ist für ihn unumstößlich. Im Angeklagten erblickt er einen Repräsentanten der leichtsinnigen, unmoralischen und verantwortungslosen Jugend (Kapitel 9, Abschnitt 6). Durch seine Erziehung will er Etzel vor solchen Verirrungen bewahren. Im enttäuschten Vater von Leonhart Maurizius erkennt er sich selbst wieder und in Leonhart seinen eigenen Sohn. Dadurch wird er unbewusst sensibilisiert, die Handlungen der Personen nachzuvollziehen. Für Waremme gibt es in der Welt keine Gerechtigkeit, sondern nur psychologische Labyrinthe. (11,2). Der Einzelne ist zufälligen gesellschaftlichen Konstellationen ausgesetzt. Aus seinen Erlebnissen, einmal war er Opfer, dann wieder Täter, folgert er sein Überlebensrecht. Etzel lehnt beide Auffassungen ab. Die des Vaters ist dogmatisch und deshalb unbarmherzig, da sein Denken von der abstrakten Regel und nicht vom lebendigen Individuum ausgeht. Die Sichtweise Waremmes dagegen ist triebhaft egozentrisch und rücksichtslos (14,4-5). Leonhart Maurizius spürt in sich die Ambivalenz des Menschen zwischen edlen Gefühlen und Verbrechen, beides ist möglich (9,7). In der entseelten Maschinerie der Justiz und ihrer despotischen Willkür verliert er seine Menschenwürde und wird zum Automaten ohne Lebenskraft, wie sein Ende zeigt (9,8; 13,7-8). Der Autor greift damit eine zeitgenössische Diskussion über autoritäre staatliche und familiäre Strukturen und die Erziehung der Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeit auf. Etzels Lehrer Dr. Camill Raff (3,1; 4,5) repräsentiert im Die Kostbarkeit des Lebens betitelten ersten Romanteil (Kap. 1-7) Gedanken der Reformpädagogik. Bezeichnenderweise bewertet ihn Andergast nach einem Gespräch als Gefahr für die Entwicklung seines Sohnes, erkennt ihn als seinen Rivalen und veranlasst dessen Versetzung in die Provinz (5,5-6). Die Untersuchungen des Oberstaatsanwalts von Andergast Vor seiner Abreise hat Etzel seinem Vater einen Brief geschrieben, in dem er ihm den Hauptgrund seines Verschwindens nennt: "Ich will die Wahrheit finden". Als der Staatsanwalt seine Mutter als Mitwisserin der Pläne seines Sohnes verdächtigt, wirft sie ihm vor, sein "Kasernenregiment" habe die Nacht- und Nebel-Aktion des Jungen verschuldet und er habe damals seine Gattin, "die arme Sophia wie einen Hund hinausgejagt in die Welt" und deren Liebhaber in den Tod getrieben. Andergast ist durch die Vorwürfe und das Vorhaben Etzels verunsichert, lässt die Akten Maurizius nach Hause kommen und überprüft Tathergang und Zeugenaussagen (5,7-8; 6,3-9). Zuerst bewundert er seine "meisterhafte[] Arbeit", doch muss er "einen Schönheitsfehler" zugeben: "das fehlende Geständnis". Beim Weiterlesen bemerkt er Unstimmigkeiten in den Aussagen. Er vermutet, dass das Unheil mit der Auseinandersetzung um Leonharts Kind Hildegard und Annas Rolle dabei zusammenhängt, da Elli ihre Schwester verflucht und gedroht hatte, sie und dann sich umzubringen. Weitere Fragen stellen sich zu Annas Verhältnis zu Waremme, sie war zeitweise seine Sekretärin, und zu Leonhart Maurizius, der oft mit ihr zusammen war und ihr sein Bild mit einem Liebesbekenntnis schenkte, sowie zur Freundschaft zwischen Leonhart und Waremme (7,2). Der Oberstaatsanwalt betrachtet die Angaben zum Tathergang noch einmal genauer. Sie bauen auf Waremmes Beobachtungen auf, dass Maurizius den Revolver aus der Manteltasche geholt und seine Frau erschossen habe. Die Tatwaffe wurde allerdings nie gefunden. Jetzt wundert sich Andergast, dass er damals die Ungereimtheiten zu Ungunsten von Leonhart Maurizius ausgelegt und die Angaben der Zufallszeugen nicht überprüft hatte. Herr von Andergast sucht den Zuchthaussträfling Leonhart Maurizius im Zuchthaus Kressa auf (9,5-9) und fragt ihn, warum er während des Prozesses und die vielen Jahre danach geschwiegen habe. Dieser erwidert: "Weil ich nicht einen Mord begehen wollte". Der Besucher mutmaßt, dass Anna geschont werden sollte. Maurizius erzählt dem Staatsanwalt bei seinen Besuchen nach und nach die Geschichte seiner unglücklichen Ehe und der Verstrickungen (12,1-7; 13,6-10). Dadurch erhält Andergast aufschlussreiche Hintergrundinformationen, z. B. dass der Kronzeuge Waremme sich bei der Einstudierung eines Theaterstücks in die 17-jährigen Anna verliebte und sie in der Garderobe vergewaltigte. Als dann die arbeitslose Anna bei der um 20 Jahre älteren Schwester Elli Schutz suchte, war ihr Waremme gefolgt, und er, ein "Polyglott, ein neuer Winckelmann, ein Poet, ein Kerl von Gottes Gnaden", hatte sich mit Maurizius befreundet. Waremme, ein despotischer Mensch, liebte den Freund, dann hasste er ihn. In der Vierergruppe mit dem komplizierten Beziehungs- und Eifersuchtsgeflecht steigern sich die Auseinandersetzungen, die wegen Leonharts Kind Hildegard begannen und mörderisch endeten. Leonhart reflektiert diesen Konflikt: "Es war eine perfekte Zermalmungsprozedur, wo jeder zugleich Rad und Geräderter war. Anna zwischen mir und Waremme, Elli zwischen mir und Anna, Anna zwischen Elli und mir, ich zwischen Anna und Waremme und Elli zwischen allen dreien. Das ging Tag für Tag, Woche um Woche, bis ans entsetzliche Ende." Elli konnte die Hinwendung ihres Gatten zu der Schwester nicht ertragen. "Eine blutgierige reißende Wölfin brach aus ihr heraus, als sie sich gegen die Schwester kehrte." "In den Erzählungen des Häftlings treten nach und nach jene bis zur Undurchschaubarkeit verflochtenen Beziehungen der Prozeßbeteiligten an den Tag, ein Chaos von Konvention, Leidenschaft, Verlogenheit und Promiskuität. Andergast erkennt, daß die Grundlagen allen juristischen Urteilens, Kategorien wie Verantwortung, Gerechtigkeit, Schuld und Bestrafung, die auch die Basis seiner eigenen Existenz sind, in diesem Labyrinth ihre Geltung einbüßen, daß die Grenze zwischen Recht und Unrecht verwischt, ja ganz aufgehoben zu werden droht." Der Oberstaatsanwalt überdenkt nach dem Zuchthausbesuch alle Fakten aus den Akten wie auch die Eröffnungen des Inhaftierten und schlussfolgert, Waremme müsse einen Meineid geschworen haben. Er fasst die Entlassung von Maurizius auf dem Gnadenweg ins Auge, besucht Maurizius noch einmal und legt dem Justizminister in einer Depesche die sofortige Begnadigung des Strafgefangenen Maurizius dringend nahe. Die Recherchen Etzel Andergasts Etzel schleicht sich ins Berliner Wohnumfeld Waremmes als dessen Englischschüler und Famulus ein (8,1-6). Obwohl der Junge ihm bald den Grund seines Besuchs nennt, bricht Waremme die Verbindung nicht ab, sondern der Vereinsamte benutzt ihn als Zuhörer, dem er seine Erlebnisse und Weltanschauungen vorträgt (10,1-5;11,1-4). Er findet Gefallen an dem naiven und idealistischen Jungen, lädt ihn in die Konditorei und zu Jazz-Veranstaltungen ein und will ihm die Augen für die seiner Auffassung nach korrupte Wirklichkeit öffnen. Dabei behandelt er Etzel herablassend, dosiert spielerisch seine Informationen und geht lange Zeit nicht auf dessen Kernfrage nach dem Meineid ein. Unbeirrt breitet jedoch der Junge Details aus, die er vom alten Maurizius erfahren hat: Der Alte wolle nicht eher sterben, als bis sein Sohn Leonhart aus dem Zuchthaus entlassen sei. Allmählich offenbart Waremme seine Beziehung zu Maurizius und Anna. Etzel insistiert: "Das Urteil ist falsch, das Urteil ist ein Justizmord… Dem Menschen muß Gerechtigkeit widerfahren". und stellt dem "Kronzeugen" die Gewissensfrage: "Wer hat geschossen? Hat sie geschossen, die Anna Jahn?" Schließlich gesteht Waremme in einer emotionalen Situation, als er vom schlanken Jünglingskörper Etzels fasziniert ist: "Nu ja, sie hat geschossen", und erklärt das Motiv der Mörderin: "Daß sie [Anna] ihn [Maurizius] so über alles Maß liebte, verzieh sie ihm nicht und verzieh sie sich selber nicht. Dafür mußte er seine Strafe leiden. Er durfte nicht mehr auf der Welt sein. Daß sie die Schwester erschossen hatte um seinetwillen, durfte niemals ein Weg von ihm zu ihr werden." Seine Falschaussage rechtfertigt er mit dem "Duell" mit Maurizius um die Geliebte und dem "Schimmer der Hoffnung" auf Anna, aber Etzel könne mit seinem Geständnis nichts anfangen, öffentlich würde er nichts zugeben und der Meineid sei verjährt. Damit hatte Etzel allerdings gerechnet und Melitta, die Tochter der Zimmerwirtin Schneevogt, als Zeugin hinter der Tür lauschen lassen. Die Unwiderruflichkeit des Todes Leonhart Maurizius wird aus dem Zuchthaus entlassen (15,1-3). Der Freigelassene erkennt die Welt nicht wieder: Die Damen tragen kurze Röcke und helle Seidenstrümpfe. Daheim in Hanau hat sein Vater Peter Paul alles für den Sohn vorbereitet: Wäsche, alle möglichen Utensilien für den feinen Herrn und Geld. Dann setzt er sich in den "Kanapeewinkel" und stirbt (15,4). Maurizius ist durch die lange Isolation vereinsamt. Seine Träume lassen sich nicht realisieren und die Kontaktversuche enden desillusionierend. Zuerst will er seine Tochter Hildegard in Kaiserswerth besuchen, aber sie wurde rechtzeitig ins Ausland geschickt (15,5). Darauf sucht Maurizius seine Schwägerin in Echternach auf. Anna Duvernon hat alles verdrängt und mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie ist heilfroh, dass Maurizius nicht auf ihre Tat zu sprechen kommt. Die Jahre haben ihre Schönheit zerstört. "Wunderlosigkeit" ist übrig geblieben (15,6). Auch er ist durch die lange Haft seelisch entkernt, ohne Zukunftsperspektiven und nicht mehr lebensfähig, wie die Überschrift des dritten Teils Die Unwiderruflichkeit des Todes (Kap. 14 und 15) signalisiert. Nach Fahrten in die Schweiz und nach Berlin mit einer unbefriedigenden Affäre tötet sich Maurizius durch einen Sprung von einem Viadukt in die Tiefe (15,7). Auch das Leben des Oberstaatsanwalts hat, durch das stille Eingeständnis seines Irrtums und seiner Voreingenommenheit, wodurch er nur in einer Richtung ermittelte, seinen Sinn verloren. Er ersucht um seine Pensionierung. Die private Niederlage folgt: Als Etzel mit seiner vermeintlichen Erfolgsmeldung von Berlin zurückkommt und von der Begnadigung erfährt, schreit er den Vater an: "Wenn er unschuldig ist, braucht er doch die Gnade nicht!" und bricht die Beziehung ab: "Ich will nicht dein Sohn sein!" Andergast erleidet darauf einen Schlaganfall und muss, halb offenen Mundes, in eine Heilanstalt gebracht werden. Etzel schließt die Romanhandlung mit den Worten: "Man soll meine Mutter holen." Was auch [geschieht]" Sophia ist bereits vor einigen Tagen nach Frankfurt zurückgekehrt (13,1), nachdem ihre Schwiegermutter sie über das Verschwinden Etzels benachrichtigt hatte. In der Abrechnung mit ihrem Mann (13,3-5) wird der Staatsanwalt zum Angeklagten im Fall Maurizius wie im Fall Andergast: Sie wirft ihm, dem prinzipientreuen Gerechtigkeitsfanatiker, Anstiftung zum Meineid vor, gibt ihm sowohl die Schuld am Tod ihres Liebhabers als auch an der Flucht des Sohnes, bezeichnet ihren Ehebruch sie "als misslungenen Fluchtversuch aus einem Kerker" und erinnert Andergast daran, dass sie an die Schuld Maurizius' nie glauben konnte. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman]
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