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Die Versunkene Glocke. In Bildern von Heinrich Vogeler Worpswede.

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Gerhard Hauptmann, Worpswede, Worpsweder Archiv, Heinrich Vogeler Hauptmann, Gerhard Die Versunkene Glocke. In Bildern von Heinrich Vogeler Worpswede. 1977 Worpsweder Verlag Kartonierte Mappe mit 11 lose einliegenden Bögen, 30 x 20 cm, annähernd neuwertiger Zustand. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts entstand im Teufelsmoor, etwa 20 Km nordöstlich von Bremen, die Künstlerkolonie Worpswede, in der sich in den folgenden Jahren zahlreiche Künstler aus Expressionismus, Jugendstil und Impressionismus einen Namen machten. Heinrich Vogeler wirkte dort seit 1894 und war einer der Protagonisten der Kolonie. Der Bilderzyklus zur versunkenen Glocke besticht durch seine ausdrucksstarken und detailreichen Motive. Die versunkene Glocke war Gerhard Hauptmanns erstes Versdrama und markiert in seinem Schaffen den Bruch mit dem Naturalismus. Das Stück mit dem Untertitel Ein deutsches Märchendrama in fünf Akten feierte am 2. Dezember 1896 am Deutschen Theater in Berlin Premiere und war eines der meistgespielten Stücke seiner Zeit. Im Mittelpunkt des Dramas steht der Glockengießer Heinrich. Eine von ihm gegossene neue Glocke, die heller klingen sollte als alle anderen, ist beim Transport zur Kirche, in der sie aufgehängt werden sollte, abgestürzt und in einem See versunken. Sterbenskrank trifft Heinrich auf das Märchenwesen Rautendelein und gesundet durch ihren Zauber und ihre Küsse. Er zieht mit ihr ins Gebirge und lässt seine Frau Magda und die gemeinsamen Kinder zurück. Magda ertränkt sich im See, wo sie den Klöppel der versunkenen Glocke bewegt. Den Klang hört Heinrich als Stimme seines schlechten Gewissens. Schließlich stirbt Heinrich in Rautendeleins Armen. (Quelle: Wikipedia) ISBN: 3922516017
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Müller-Waldeck, Gunnar (Hrsg.):  Pegasus  am Ostseestrand. Zwischen Trave, Oder, Küste & Seenplatte. Literatur & Literaturgeschichte  in Mecklenburg-Vorpommern.

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Müller-Waldeck, Gunnar (Hrsg.): Pegasus am Ostseestrand. Zwischen Trave, Oder, Küste & Seenplatte. Literatur & Literaturgeschichte in Mecklenburg-Vorpommern. Rostock : Konrad Reich Verlag, 1999. S. 432 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappband , Gutes Exemplar ISBN: 3861670968 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Die Autoren, Vorbemerkungen, Literaturgeschichte:Die literarische Entwicklung bis um das Jahr 1800: Diesseits und jenseits der Trebel. Literarische Spuren von den Anfängen bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts. Von mittelalterlicher Spruch- und Lieddichtung bis zur Literatur der Renaissance, Drucker & Illustratoren, »O Jahrhundert! O Wissenschaften!« Literarische Zeugnisse des Humanismus, Reformation aus dem Wort. Die Literatur in den Glaubenskämpfen des 16. Jahrhunderts, Chroniken, Tagebücher und frühe Autobiographien. Das Schrifttum des Städtebürgertums und der fürstlichen Kanzleien, Drucker der frühen Neuzeit, Von »elenden Scribenten« und »Wundern ihrer Zeit« Dreißigjähriger Krieg (1618-48) und die Literatur der Barock-Zeit, Aufbruch in die Mündigkeit. Die Aufklärung und ihre literarischen Spuren (18. Jahrhundert) Goethe und der Norden, Zeitungen und Zeitschriften in Mecklenburg und Vorpommern, Die Literatur des 19. Jahrhunderts: Mit Leyer, Schwert und scharfer Feder. Die Literatur der Befreiungskriege 1812/15, Zwischen Buchen und Kliff. Auf der Suche nach der blauen Blume. Die Romantik in Mecklenburg und Vorpommern, Von Vineta, Klaus Störtebeker und dem Petermännken. Volksüberlieferungen in Märchen und Sagen, Literaturhinweise zum Sagenschatz, Burschenschaftler, Demagogen, Revolutionäre. Die literarische Spiegelung von Restauration und Vormärz (1815-1848) Dit un dat up Platt. Das Neuniederdeutsche. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Literaturhinweise Gedichte und Läuschen, Mecklenburgische Monatshefte, Von Schatzgräbern und Fachgelehrten. DerTroja-Entdecker und die Historiker-Zunft um 1850, Geliebt und vergessen. Erfolgsautorinnen von damals. Bestseller im 19. Jahrhundert, Römerdramen aus der Retorte. Historisches Sujet in Schauspiel und Prosa im 19. Jahrhundert, Ingenieur, Botaniker, Märchendichter. Zwei Idylliker zwischen Mecklenburg und Berlin, Verleger in Mecklenburg und Vorpommern, Die Literatur des 20. Jahrhunderts, Auf Sommerfrische und Badefahrt. Die Durchreisenden. Literaten im Bäderbetrieb seit der Gründerzeit Ende des 19. Jahrhunderts, Schriftsteller auf Badefahrt, Der obotritische Horizont. Die Kunst des Essays in Mecklenburg und Vorpommern von den Anfängen bis zur Gegenwart, »Wo man singt...» oder: Die Hymniker. Die Heimatlieder von der Waterkant (19./20. Jahrhundert) Sendboten des Expressionismus. Der Aufbruch der jungen Autorengeneration um 1910 bis 1920, Lieber doch traditionell. Das Festhalten an Erzählmodellen des 19. Jahrhunderts, Mutter Erde, Reetdach und Meer. Heimatliteratur im 20. Jahrhundert, Von verbummelten und fleißigen Studenten sowie ordentlichen Professoren. Autoren des 20. Jahrhunderts als Rostocker und Greifswalder Studenten. Das Genre der Professoren-Memoiren Wohnsitz: Norddeutschland. Schreibrefugium in Mecklenburg und Pommern. Innere Emigration in der Nazizeit (1933-1945) Von Hoftheatern, Stadttheatern und Volkstheatern. Schauspiel und Theater in Mecklenburg und Vorpommern von den Anfängen bis in unsere Zeit, Mecklenburg und Vorpommern im Bücherspiegel. Menschen, Städte und Landschaften des Nordens als Gegenstand der Literatur von 1500 bis heute, Auferstanden aus Ruinen. Vom Rausch des Neubeginns. Literarischer Neuanfang nach 1945 in der DDR, Vergeblichkeiten und Mutmaßungen. Die Düsternis der Moderne. Moderne Autoren von Weltgeltung als Kinder dieses Landes, Unterschiedliche Modelle von Lebensläufen. Lebens- und Schaffenswege in den beiden deutschen Nachkriegs-Staaten, Die Flakhelfergeneration. Geburtsjahrgang um 1928, Geschichte als Spielraum. Literatur im historischen Gewand seit den 50er Jahren, Sommerstücke oder Provinzidylle und Hauptstadtflucht. Sommeraufenthalte in Mecklenburg seit den 60er Jahren Grunderlebnis DDR. »Ankunft« und »Bewährung« im realsozialistischen Alltag. Identifikation und Distanz gegenüber dem Arbeiter- und Bauernstaat: die 60er/70er Jahre, Das Kollektiv. Wo aber bleibt der einzelne? Fragestellungen der 80er Jahre, Vom Ruhm der Jüngeren. ... kein Ende in Sicht. Ausklang, Epilog, Lesebuch: Wizlaw von Rügen: Maienreigen, Des Wächters Ruf, Rostocker Chronik: Anonym, Der Anfang der Rostocker Chronik, Das Rostocker Liederbuch: Liebeslied, Reynke de Vos: Aus: Das 7. Kapitel, Thomas Kantzow: Die Einwohner dieses Landes, Bartholomäus Sastrow: Die Großeltern und Eltern, Johann Bugenhagen: Lektionen und Übungen in der Schule, Sibylla Schwarz: Poeten gehn dem unadeligen Adel weit vor, Hochzeitslied, Johann Lauremberg: Von alemodischer Kleder-Dracht, Doberaner Münster: Anonym, Grabinschriften, G. G. N. Gesterding: Einrichtung einer Lesegesellschaft / Vorzüglich dem denkenden Teil Greifswald, Johann Heinrich Voß: Die Kartoffelernte, Georg Diederich Babst: De Süper, Johann Christian Brandes: Lebenserinnerungen, Ludwig Gotthard Kosegarten: Hier ist gut sein. Eine Uferpredigt, Karl Lappe: Hiddensee, Ernst Moritz Arndt: Ballade, Europa, Theodor Körner: Lützows wilde Jagd, Gebhardt Lebrecht von Blücher: Zwei Briefe, Carl Julius Weber: Briefe eines in Deutschland reisenden Deutschen, Carl Gustav Carus: Mein Freund Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge: Brief an den Vater in Wolgast, Heinrich von Kleist: Empfindungen vor Friedrichs Seelandschaft, Adolf Glaßbrenner: Die alte Leier, Der deutsche Michel beim Fortschritt, Adolf Glassbrenners Kritik zur »Faust«-Inszenierung in Neustrelitz, Arnold Ruge: Der Schiffbruch, Heinrich Hoffmann: Mauskätzchen, von Fallersleben: Wettstreit, Das alte Lied, Singfreiheit, Wilhelm Meinhold: Aus: Maria Schweidler, die Bernsteinhexe, Heinrich Laube: Aus: Eine Fahrt nach Pommern und der Insel Rügen, Theodor Fontane: Aus: Meine Kinderjahre, Heinrich Schliemann: Aus: Abenteuer meines Lebens, Saxo Grammaticus: Arkona, Wilhelm Müller: Der Adler auf Arkona, Vineta, Sage von: Vineta, Sage von: Claus Störtebekers und Göedecke, Michaels Herkunft, Sage über: Störtebekers Schlupfwinkel in der Stubnitz, Sage vom: Petermännken, Adolf Pompe: Das Pommernlied, Heinrich Seidel: Güstrow, Die Mecklenburger im zoologischen Garten, Das Huhn und der Karpfen, Johannes Trojan: Wie man einen Weinreisenden los wird, Zur Beherzigung, Fritz Reuter: Aus: Ut mine Stromtid / Pomuchel kriggt en fierlichen Empfang von sine Daglöhners, Wer in de twindigen ... John Brinckman: Irst de Spat, Kurt Batt: Lügenmärchen und ein stadtbekanntes Rostocker Original, Helmuth Schröder: Kräuger Bolt, Dat Volksleid, A. Distel: Utdüdung, Vadder, ik wier in`n Busch ... Paul Lehmann-Schiller: Aus: Ganz olle Kamellen ut Ithaka, Karl Eggers: Un denn keen Schip, De Regendach, Dischgebet, Gustav Ritter: Dei gaude Uurt, Fritz Reuter: Ick weit einen Eikboom, Martha Müller-Grählert: Mine Heimat, Max Lindow: Uckermarkleed, Karl Dalmer: Ernst Muritz Arndt, wur he na hunnert Jahrer syne Wannerung dörch Düdschland wedder antreten will [...] Bruno Markwardt: Wat bliwwt... Klaus Meyer: De Schlöttel orer, Wollen wir mal davon naschen? Carl Ludwig Schleich: Auf zwei Semester nach Greifswald, Hermann Löns: Fischerdorf Wieck bei Greifswald, Gerhart Hauptmann: Aus: Im Wirbel der Berufung, Georg Engel: Meiner Vaterstadt Greifswald, Alfred Kerr: Quallen, Victor Auburtin: Pasewalk, Oskar Kanehl: Ich bin der letzte, der die Straße kommt, Joseph Roth: Ostsee-Reise, Elisabeth von Arnim: Von Miltzow nach Lauterbach, Johannes Gillhoff: Strohkaten, Ricarda Huch: Aus dem Meere kommt diese Fabelstadt, Ernst Barlach: Als ich vom Verbot der Berufsausübung bedroht war, Alfred Andersch: Aus: Sansibar oder der letzte Grund, Franz Fühmann: Aus: Barlach in Güstrow, Hans Fallada: Brief an die Eltern, Ehm Welk: Aus: Die Lebensuhr des Gottlieb Grambauer, Erich Kästner: Selbstmord im Familienbad, Arnolt Bronnen:, Aus: Arnolt Bronnen gibt zu Protokoll, Wolfgang Koeppen: Neuenkirchen, Hans Werner Richter: Aus: Spuren im Sand, Walter Kempowski: Aus: Tadellöser & Wolff, Herbert Nachbar: In den Hals gesprochen, Uwe Johnson: Aus: Ingrid Babendererde. Reifeprüfung 1953, Brigitte Reimann: Aus: Alles schmeckt nach Abschied, Christa Wolf: Aus: Sommerstück, Sarah Kirsch: Aus: Allerleirauch, Jürgen Borchert: An der Kasse, Angelika Janz: Landmensch, Uwe Lummitsch: DIESER FRÜHLING, FREUNDE, Stralsunder Herbstnacht 1983, Uwe Saeger: Dritter Brief von Herz, Bert Papenfilß-Gorek: MAGNOPOLIS; HAB ACHT! Thomas Kunst: wilder hafen, Sammelpunkt, die nacht in den Wäldern, Literaturhinweise, Quellenangaben, Bildnachweis, Literaturfuhrer Mecklenburg-Vorpommern, Personenregister. 3861670968
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Brockhaus F.M. (Hrsg.): Allgemeine deutsche Real-Encyclopädie für die gebildeten Stände - (Conversations-Lexicon) - In zehn Bänden Leipzig, Brockhaus Verlag 1824. beiliegend: Supplementband für die Besitzer der fünfen und früheren Auflagen (1824) - Conversations-Lexicon. Neue Folge in zwei Bänden (in vier gebunden (1822-26) Einband berieben, Kapitale und Rückengelenke meist etwas eingerissen, teils rep., etwas fingerfleckig, ansonst guter Zustand, Brockhaus, (1772 - 1823), als Sohn des Kaufmanns und Ratsherrn Johann Heinrich in Düsseldorf zum Kaufmann ausgebildet. Ein kurzer Studienaufenthalt in Leipzig 1793/94 legte den Grundstein für seine umfassende Allgemeinbildung. 1796 gründete B. in Dortmund mit zwei Kompagnons eine eigene Großhandelsfirma für englische Manufakturwaren. Nach einem Zerwürfnis mit seinen Partnern entschloß er sich, nach Holland zu gehen, in das Hauptabsatzgebiet seines Unternehmens; zunächst in Arnheim, ließ er sich 1802 in Amsterdam nieder und machte sich selbständig. Wegen der Auswirkungen, die die Kontinentalsperre auf das Geschäft hatte, wechselte B. 1805 zum Buchhandel und gründete in Amsterdam die Buchhandlung Rohloff & Comp. (seit 1807 Kunst- und Industrie-Comptoir). Seit 1814 trägt der Verlag den Namen F. A. Brockhaus. Auf der Leipziger Buchhändlermesse zu Michaelis 1808 kaufte B. die Rechte an einem unvollendeten Konversationslexikon, das 1796 von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke begonnen worden war. Den Restbestand dieses Werkes lieferte er seit 1809 unter dem neuen Titel Conversations-Lexikon oder kurz gefaßtes Handwörterbuch (6 Bde.) aus; 1809 und 1811 erschienen zwei Ergänzungsbände. B. pendelte zunächst zwischen Amsterdam und Leipzig, siedelte mit dem Verlag 1811 ins ostthüringische Altenburg über und verlegte 1817/18 den Firmensitz schließlich nach Leipzig, wo er eine eigene Druckerei errichtete. 1818 wurde er Leipziger Bürger und baute systematisch seinen Verlag aus. Er pflegte Literatur und Wissenschaft und wurde der erste Verleger Schopenhauers, zunächst von "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819), später von dessen Gesamtwerk. Bis zu B.` Tod zählte der Verlag u.a. Friedrich von Raumer, Henrik Steffens, Friedrich Rückert und Johann Heinrich Voß zu seinen Autoren. ... Das Konversationslexikon wurde ein großer Erfolg; die fünfte Auflage erschien 1819/20 in zehn Bänden unter dem Titel Allgemeine Deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexicon). In den knapp 18 Jahren seines Wirkens in Leipzig rückte B. in die erste Reihe der deutschen und international anerkannten Verleger auf. Er kämpfte mit seinen Standesgenossen erfolgreich gegen Nachdruck und Zensur und konnte seinem Sohn Heinrich, der in der Leitung des Unternehmens nachfolgte, ein wohlbestelltes Haus übergeben. Seine entscheidende Leistung lag darin, daß er den Namen Brockhaus zum Synonym für Konversationslexika machte und die deutsche Lexikographie im 19.Jh. zu ihren großen Erfolgen führte. (DBE) - Bibliotheca Lexicorum 67. Vgl. Zischka 1. Wendt 56. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLdr. pro Band, ca.900-1000 Seiten, 6. Aufl. Einband berieben, Kapitale und Rückengelenke meist etwas eingerissen, teils rep., etwas fingerfleckig, ansonst guter Zustand, Brockhaus, (1772 - 1823), als Sohn des Kaufmanns und Ratsherrn Johann Heinrich in Düsseldorf zum Kaufmann ausgebildet. Ein kurzer Studienaufenthalt in Leipzig 1793/94 legte den Grundstein für seine umfassende Allgemeinbildung. 1796 gründete B. in Dortmund mit zwei Kompagnons eine eigene Großhandelsfirma für englische Manufakturwaren. Nach einem Zerwürfnis mit seinen Partnern entschloß er sich, nach Holland zu gehen, in das Hauptabsatzgebiet seines Unternehmens; zunächst in Arnheim, ließ er sich 1802 in Amsterdam nieder und machte sich selbständig. Wegen der Auswirkungen, die die Kontinentalsperre auf das Geschäft hatte, wechselte B. 1805 zum Buchhandel und gründete in Amsterdam die Buchhandlung Rohloff & Comp. (seit 1807 Kunst- und Industrie-Comptoir). Seit 1814 trägt der Verlag den Namen F. A. Brockhaus. Auf der Leipziger Buchhändlermesse zu Michaelis 1808 kaufte B. die Rechte an einem unvollendeten Konversationslexikon, das 1796 von Renatus Gotthelf Löbel und Christian Wilhelm Franke begonnen worden war. Den Restbestand dieses Werkes lieferte er seit 1809 unter dem neuen Titel Conversations-Lexikon oder kurz gefaßtes Handwörterbuch (6 Bde.) aus; 1809 und 1811 erschienen zwei Ergänzungsbände. B. pendelte zunächst zwischen Amsterdam und Leipzig, siedelte mit dem Verlag 1811 ins ostthüringische Altenburg über und verlegte 1817/18 den Firmensitz schließlich nach Leipzig, wo er eine eigene Druckerei errichtete. 1818 wurde er Leipziger Bürger und baute systematisch seinen Verlag aus. Er pflegte Literatur und Wissenschaft und wurde der erste Verleger Schopenhauers, zunächst von "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819), später von dessen Gesamtwerk. Bis zu B.` Tod zählte der Verlag u.a. Friedrich von Raumer, Henrik Steffens, Friedrich Rückert und Johann Heinrich Voß zu seinen Autoren. ... Das Konversationslexikon wurde ein großer Erfolg; die fünfte Auflage erschien 1819/20 in zehn Bänden unter dem Titel Allgemeine Deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände (Conversations-Lexicon). In den knapp 18 Jahren seines Wirkens in Leipzig rückte B. in die erste Reihe der deutschen und international anerkannten Verleger auf. Er kämpfte mit seinen Standesgenossen erfolgreich gegen Nachdruck und Zensur und konnte seinem Sohn Heinrich, der in der Leitung des Unternehmens nachfolgte, ein wohlbestelltes Haus übergeben. Seine entscheidende Leistung lag darin, daß er den Namen Brockhaus zum Synonym für Konversationslexika machte und die deutsche Lexikographie im 19.Jh. zu ihren großen Erfolgen führte. (DBE) - Bibliotheca Lexicorum 67. Vgl. Zischka 1. Wendt 56.
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Mitteilungen des Institus für Österreichische Geschichtsforschung - LXVIII. Band.

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Österreichsiche Geschichte Mitteilungen des Institus für Österreichische Geschichtsforschung - LXVIII. Band. Graz, Böhlaus Verlag 1960. Einband etwas berieben und wasserrandig, innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Inhalt: Friedrich Hausmann: Die Urkunden der Staufer für das Reichersberg. Erich Feine: Die genossenschaftliche Gemeindekirche im germanischen Recht. Leo Mikoletzky: Der fromme Kaiser Heinrich IV. Günter Hamann: Probleme der Entdeckungs, Kolonial- und Namensgeschichte Australiens. Erich Zöllner: Der bairische Adel und die Gründung von Innichen. Eva Obermayer-Marnach: Zur Gründungsgeschichte der Universität Wien. Franz Gall: Das Wappen der österreichischen akademischen Nation an der Universität Wien. Hans Lentz: Die Erblaststiftung im mittelalterlichen Wien. Hans Kramer: Kastelruth in den Jahrzehnten vor 1914. und weitere Beiträge von Hugo Hantsch, Felix Schmid, Heinrich Fichtenau, Heinrich Appelt, Günter Hamann, Franz Gall, Nikolaus Grass, Hans Kramer, ….. Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. vii, 552 Seiten, 1. Aufl. Einband etwas berieben und wasserrandig, innen guter und sauberer Zustand. -------------------------------------- Inhalt: Friedrich Hausmann: Die Urkunden der Staufer für das Reichersberg. Erich Feine: Die genossenschaftliche Gemeindekirche im germanischen Recht. Leo Mikoletzky: Der fromme Kaiser Heinrich IV. Günter Hamann: Probleme der Entdeckungs, Kolonial- und Namensgeschichte Australiens. Erich Zöllner: Der bairische Adel und die Gründung von Innichen. Eva Obermayer-Marnach: Zur Gründungsgeschichte der Universität Wien. Franz Gall: Das Wappen der österreichischen akademischen Nation an der Universität Wien. Hans Lentz: Die Erblaststiftung im mittelalterlichen Wien. Hans Kramer: Kastelruth in den Jahrzehnten vor 1914. und weitere Beiträge von Hugo Hantsch, Felix Schmid, Heinrich Fichtenau, Heinrich Appelt, Günter Hamann, Franz Gall, Nikolaus Grass, Hans Kramer, …..
[SW: Österreichsiche Geschichte]
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  Johann Heinrich Schulze. Ein Vorläufer der halleschen Altertumswissenschaft. Anläßlich der 75-Jahr-Feier des Archäologischen Museums Robertinum.

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Johann Heinrich Schulze. Ein Vorläufer der halleschen Altertumswissenschaft. Anläßlich der 75-Jahr-Feier des Archäologischen Museums Robertinum. Halle Saale : Universität, Archäologisches Seminar, 1966. S. 72 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Broschur , Gutes Exemplar (mäßige Druckqualität) Schulze, Johann Heinrich (Arzt) 1687-174* ; Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Heinz Mode: Vorwort, Siegfried Wölffling: Einleitung - 75 Jahre Archäologisches Museum, Werner Rosenkranz: Johann Heinrich Schulses Kindheit und Jugend im Spiegel der Kirchenbucheintragungen, Heinrich L. Nickel: Johann Heinrich Schulze. Das Wirken des Universalgelehrten an den Universitäten Halle und Altdorf, Wilfried Weidner: Colbits bei Magdeburg. Die Geschichte des Geburtsortes von Johann Heinrich Schulze, Hans-Dieter Zimmermann: Zur Geschichte der Münzsammlung im Robertinum, Gerhard Rühlmann: De raumia, Verseichnis der Abbildungen. - - - Bestellungen vom 11. bis 15 Mai können erst ab dem 16. August bearbeitet werden - - -
[SW: Altertumskunde Archäologie Sachsen-Anhalt Biographie]
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Autorengruppe:  Betragen: ungenügend - Die schönsten Schülergeschichten Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 7874

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Autorengruppe: Betragen: ungenügend - Die schönsten Schülergeschichten Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 7874 München: Wilhelm Heyne Verlag, 1989. Genehmigte, ungekürzte Taschenbuchausg. 253 Seiten , 18 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, der Einband ist leicht fleckig, Aus dem Inhalt: Erich Kästner: Riesenwelle und Zuckertüte - Karl Heinrich Waggerl: Erste Liebe: die Lehrerin - Ernst Heimeran: Der erste Lehrer - Louis Pergaud: Die Knöpfe kommen ins Schwitzen - Ludwig Thoma: Der Kindlein - Felicitas Rose: Frau Heideschulmeister - Ehm Welk: Die Rüpel von Kummerow - William Saroyan: Der Zirkus kommt, wir schwänzen die Schule - Peter Rosegger: Die Prüfung der Alpelschüler - Friedrich Hebbel: Was mich die Schule lehrte - Carlamaria Heim: Damals bei den `Englischen Fräuleins` - Elisabeth Castonier: Kein Glück mit Pensionaten - Emile Zola: Der große Michu - James Joyce: Ein Irrtum - Thomas Mann: Ein Lübecker Gymnasium - Hans Reimann: Wie ich das `Konsil` bekam - Egon Jameson: Die Leiden des jungen Riechers - Heinrich Spoerl: Pfeiffer mit drei F und die Dampfmaschine - Jaroslaw Zak: Pennäler contra Pauker - Heinrich Mann: Professor Unrat - Fritz Müller-Partenkirchen: Englisch im Alltag - Michael Haller: Studienrat Napoleon - Irmgard Keun: Nie wieder lügen - Rene Goscinny: Mädchen, Musik und andere Vergnügen - Alexander Spoerl: Abitur 1944 - Christine Brückner: Erinnerungen an einen Lehrer 3k4a ISBN-Nummer: 3453032985 Betragen: ungenügend; Die schönsten Schülergeschichten; heitere Geschichten; ernste Geschichten; Erich Kästner; Riesenwelle und Zuckertüte; Karl Heinrich Waggerl; Erste Liebe; die Lehrerin ; Ernst Heimeran; Der erste Lehrer; Louis Pergaud; Die Knöpfe kommen ins Schwitzen; Ludwig Thoma; Der Kindlein; Felicitas Rose; Frau Heideschulmeister; Ehm Welk; Die Rüpel von Kummerow; William Saroyan; Der Zirkus kommt, wir schwänzen die Schule; Peter Rosegger; Die Prüfung der Alpelschüler; Friedrich Hebbel; Was mich die Schule lehrte; Carlamaria Heim; Damals bei den `Englischen Fräuleins`; Elisabeth Castonier; Kein Glück mit Pensionaten; Emile Zola; Der große Michu; James Joyce; Ein Irrtum; Thomas Mann; Ein Lübecker Gymnasium; Hans Reimann; Wie ich das `Konsil` bekam; Egon Jameson; Die Leiden des jungen Riechers; Heinrich Spoerl; Pfeiffer mit drei F und die Dampfmaschine; Jaroslaw Zak; Pennäler contra Pauker; Heinrich Mann; Professor Unrat; Fritz Müller-Partenkirchen; Englisch im Alltag; Michael Haller; Studienrat Napoleon; Irmgard Keun; Nie wieder lügen; Rene Goscinny; Mädchen, Musik und andere Vergnügen; Alexander Spoerl; Abitur 1944; Christine Brückner; Erinnerungen an einen Lehrer; 1 ISBN: 3453032985
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Bestell-Nr.: 21789 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Cordshagen, Christa:  Mecklenburg zur Zeit der Reformation in Dokumenten des Staatsarchivs Schwerin. Kleine Schriftenreihe des Staatsarchivs Schwerin Heft 12.

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Cordshagen, Christa: Mecklenburg zur Zeit der Reformation in Dokumenten des Staatsarchivs Schwerin. Kleine Schriftenreihe des Staatsarchivs Schwerin Heft 12. Schwerin : Staatsarchiv, 1983. S. 68. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar Zur Martin Luther Ehrung 1983 der DDR ; Mit 35 meist ganzseitigen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Darin: Vorabend der Reformation in Mecklenburg: Vergleichsurkunde Herzog Albrechts VI. von Mecklenburg für die Stadt Parchim, 15. März 1481, Ablaßbrief römischer Kardinale für das Kloster Tempzin. 28. Mai 1485, Aus Lambert Slaggerts Chronik des Klosters Ribnitz zum Jahre 1493, Aus der Beschreibung der Vogteien Güstrow, Laage, Teterow um 1525 ; Deutscher Bauernkrieg und wachsender bäuerlicher Widerstand in Mecklenburg: Herzog Johann von Sachsen an Herzog Heinrich V. von Mecklenburg, 6. Mai 1525, Bericht des Vogtes zu Gadebusch an den Vogt zu Rehna, 12. August 1525, Aus Lambert Slaggerts Chronik des Klosters Ribnitz zum Jahre 1526 ; Schnelle Verbreitung des lutherischen Gedankengutes: Martin Luther an den Prior des Augustinerklosters zu Sternberg. 24. Juli 1524, Herzog Albrecht VII. von Mecklenburg an Herzog Magnus III., Administrator des Bistums Schwerin, 16. August 1526, Aus Lambert Slaggerts Chronik des Klosters Ribnitz zum Jahre 1526, Gesuch von Bürgermeister und Rat der Stadt Rostock an den Kanzler Herzog Heinrichs V. von Mecklenburg, 30. November 1533, Aus dem Protokoll über die Kirchenvisitation, 1535, Erhard Altdorffer: Herzog Heinrich V. von Mecklenburg und seine Gemahlin Helena. Herzog Albrecht VII. von Mecklenburg und seine Gemahlin Anna ; Ausbau des ständisch-feudalen Territorialstaates Mecklenburg und Entwicklung der Reformationsbewegung: Titelseite der Streitschrift Aegidius Fabers "Von dem falschen Blut und Abgott im Thum zu Schwerin", 1533, Gesuch von Bürgermeister und Rat der Stadt Neubrandenburg an Herzog Heinrich V. von Mecklenburg, 26. Februar 1535, Herzog Magnus III. Administrator des Bistums Schwerin, auf dem Landtag zu Parchim. 10. November 1538, Martin Luther an Herzog Magnus III., Administrator des Bistums Schwerin, 14. Mai 1539, Protokoll über die Beratung der Landräte in Schwerin, 1. Mai 1549. Aus dem Protokoll über den Landtag zu Güstrow, 1552, Taler mit dem Bildnis Herzog Johann Albrechts l. von Mecklenburg. 1549, Peter Lindeberg: Aufriß der Stadt Rostock, 1597, Aus der Mecklenburgischen Kirchenordnung, 1557, Aus der Beschwerde Blievenstorfer Bauern gegen Joachim Zicker zu Brenz. 24. November 1575. Aus der Entscheidung der fürstlichen Räte zu Schwerin, 4. April 1576, Weisung Herzog Johann Albrechts l. von Mecklenburg an seinen Rat, um 1555, Aus der Mecklenburgischen Polizei- und Landordnung. 1562, Aus dem Kirchenvisitationsprotokoll über Neubrandenburg, 1552, Philipp Melanchthon an Herzog Heinrich V. von Mecklenburg, 18. Mai 1542, Gesuchte Rostocker Professoren an Herzog Ulrich von Mecklenburg. 10. August 1556 ; Überterritoriale Ausstrahlungen: Philipp Melanchthon an Herzog Heinrich V. von Mecklenburg, 1. Februar 1547, Herzog Heinrich V. von Mecklenburg an Philipp Melanchthon, 1547, Gesuch der Theologischen Fakultät der Universität Rostock an Herzog Ulrich von Mecklenburg, 21. Februar 1581, Dankschreiben Kaiser Maximilians II. an Herzog Johann Albrecht l. von Mecklenburg. 15. August 1569, Bild: David Chytraeus. ; Mehrfachexemplar.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KGr55 Suche0058]
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Julia Mann, Julia da Silva-Bruhns, Thomas Mann, Lübeck, Heinrich Mann, Carla Mann, Mann, Viktor: Wir waren fünf. Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1962. Bildnis der Familie Mann. Autobiografie. 1 Frontispiz. Mit Abbildungen. Gekürzte Lizenzausgabe. Herausgegeben und Nachwort von Theo Piana. Innenseiten gebräunt. // [Carl Viktor Mann: geboren 12. April 1890 in Lübeck, gestorben 21. April 1949 in München; Bruder von Thomas und Heinrich Mann; 5 Geschwister: Heinrich, Thomas, Julia, Carla, Viktor] // 3,4,2 21 cm, graues Leinen, Schutzumschlag fehlt 428 S., 2. Aufl., Innenseiten gebräunt. // [Carl Viktor Mann: geboren 12. April 1890 in Lübeck, gestorben 21. April 1949 in München; Bruder von Thomas und Heinrich Mann; 5 Geschwister: Heinrich, Thomas, Julia, Carla, Viktor] // 3,4,2
[SW: Julia Mann, Julia da Silva-Bruhns, Thomas Mann, Lübeck, Heinrich Mann, Carla Mann,]
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Bestell-Nr.: 42516 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Heinrich v. Kleist. Werke und Briefe. In Vier Bänden. MIT ZUGABE: Heinrich von Kleists Lebensspuren. Herausgegeben von Manfred Schneider. [Diotima-Klassiker]

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Kleist, Heinrich von: Heinrich v. Kleist. Werke und Briefe. In Vier Bänden. MIT ZUGABE: Heinrich von Kleists Lebensspuren. Herausgegeben von Manfred Schneider. [Diotima-Klassiker] Stuttgart; Walter Hädecke Verlag, 1924. 416, 432, 336, 373 S. Original-Leinen (blau mit Goldprägung) Gering bestoßen. Buchrücken aufgehellt. Papier gering gewellt und minimal stockfleckig. Bindung an wenigen Stellen leicht angebrochen. Exlibris. Besitzvermerk. ZUAGBE: Helmut Sembdner (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber): Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen; Carl Schünemann, Bremen; 1957; 548 S. Weitere Bücher von und über Heinrich von Kleist im Angebot! Versand in aller Regel innerhalb von ein bis zwei Werktagen. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer beiliegend.
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Bestell-Nr.: 22208 - gefunden im Sachgebiet: Heinrich von Kleist
Anbieter: Antiquariat Kelifer, DE-24939 Flensburg
Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die EU-Kommission wird im ersten Quartal 2016 eine Internetplattform zur Online-Beilegung von Streitigkeiten (sog. „OS-Plattform“) bereitstellen. Die OS-Plattform soll als Anlaufstelle zur außergericht
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Katholische Dramatiker der Gegenwart. (= Gralbücherei, Band 8-9).

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Stein, Bernhard: Katholische Dramatiker der Gegenwart. (= Gralbücherei, Band 8-9). Ravensburg, Alber 1909. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------- mit WERKEN von: Josef Brühl, Maurus Carnot, Clara Commer, Heinrich Cornelius, Josef Cüppers, Karl Domanig, Alfred Ebenhoch, Bernhard Eing, Hans Eschelbach, Fritz Esser, Paul M. Fries, Enrica von Handel-Mazzetti, Eduard Hlatky, Heinrich Houben, Adolf Innerkofler, Alinda Jacoby, Emil Jacobi, Catharina Kleebeck, Raoul Konen, Richard von Kralik, Karl Landsteiner, Josef Lorenz, Eugen Mack, Johannes Mayrhofer, Alois Pichler, L. Rafael, Wilhelm Ruland, Meinrad Sadil, Anna Sartory, Ferd. Heinrich Schüth, Josef Seeber, Leo Tepe van Heemstede, Adam Trabert, Gebhard Treß Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband X, 627 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------- mit WERKEN von: Josef Brühl, Maurus Carnot, Clara Commer, Heinrich Cornelius, Josef Cüppers, Karl Domanig, Alfred Ebenhoch, Bernhard Eing, Hans Eschelbach, Fritz Esser, Paul M. Fries, Enrica von Handel-Mazzetti, Eduard Hlatky, Heinrich Houben, Adolf Innerkofler, Alinda Jacoby, Emil Jacobi, Catharina Kleebeck, Raoul Konen, Richard von Kralik, Karl Landsteiner, Josef Lorenz, Eugen Mack, Johannes Mayrhofer, Alois Pichler, L. Rafael, Wilhelm Ruland, Meinrad Sadil, Anna Sartory, Ferd. Heinrich Schüth, Josef Seeber, Leo Tepe van Heemstede, Adam Trabert, Gebhard Treß
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Bestell-Nr.: 92131 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
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Katholische Dramatiker der Gegenwart. (= Gralbücherei, Band 8-9).

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Stein, Bernhard: Katholische Dramatiker der Gegenwart. (= Gralbücherei, Band 8-9). Ravensburg, Alber 1909. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand ---------------------------------------------------------------------- mit WERKEN von: Josef Brühl, Maurus Carnot, Clara Commer, Heinrich Cornelius, Josef Cüppers, Karl Domanig, Alfred Ebenhoch, Bernhard Eing, Hans Eschelbach, Fritz Esser, Paul M. Fries, Enrica von Handel-Mazzetti, Eduard Hlatky, Heinrich Houben, Adolf Innerkofler, Alinda Jacoby, Emil Jacobi, Catharina Kleebeck, Raoul Konen, Richard von Kralik, Karl Landsteiner, Josef Lorenz, Eugen Mack, Johannes Mayrhofer, Alois Pichler, L. Rafael, Wilhelm Ruland, Meinrad Sadil, Anna Sartory, Ferd. Heinrich Schüth, Josef Seeber, Leo Tepe van Heemstede, Adam Trabert, Gebhard Treß Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband X, 627 Seiten, H 19,5 x 12,5 cm, 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand ---------------------------------------------------------------------- mit WERKEN von: Josef Brühl, Maurus Carnot, Clara Commer, Heinrich Cornelius, Josef Cüppers, Karl Domanig, Alfred Ebenhoch, Bernhard Eing, Hans Eschelbach, Fritz Esser, Paul M. Fries, Enrica von Handel-Mazzetti, Eduard Hlatky, Heinrich Houben, Adolf Innerkofler, Alinda Jacoby, Emil Jacobi, Catharina Kleebeck, Raoul Konen, Richard von Kralik, Karl Landsteiner, Josef Lorenz, Eugen Mack, Johannes Mayrhofer, Alois Pichler, L. Rafael, Wilhelm Ruland, Meinrad Sadil, Anna Sartory, Ferd. Heinrich Schüth, Josef Seeber, Leo Tepe van Heemstede, Adam Trabert, Gebhard Treß
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Bestell-Nr.: 94091 - gefunden im Sachgebiet: Literatur des 20.Jahrhunderts
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Willi Heinrich  Ferien im Jenseits

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Willi Heinrich Ferien im Jenseits Bertelsmann 1970 Hardcover Die packende Geschichte einer jungen Amerikanerin, die gemeinsam mit einem Leutnant nach ihrem Mann forscht, der bei den Kämpfen im Zweiten Weltkrieg auf Sizilien verschollen ist. In einem Bergversteck begegnet sie einem Mann, der ihr statt einem neuen Glück die Hölle bringt... Bertelsmann Lesering Nr. 8106/7 Willi Heinrich (* 9. August 1920 in Heidelberg; † 12. Juli 2005 in Dobel, Landkreis Calw) war ein deutscher Schriftsteller. Heinrich begann mit dem Schreiben zunächst vor allem nachts und in der Freizeit. Aufbauend auf dem internationalen Erfolg seines Debüts „Steiner – Das geduldige Fleisch“ konnte er sich danach als freier Schriftsteller weiteren Werken widmen. Insgesamt überschritten die Heinrich-Bücher nach Schätzungen der Literaturkritik eine Auflage zwischen 30 und 40 Millionen Exemplaren weltweit. Sein Weltkriegsklassiker wurde sogar in 20 Sprachen übersetzt. Nicht nur den Krieg machte Heinrich zum Thema, er widmete sich in politisch strengeren Zeiten auch dem Rassismus, dem Neonazismus und der Sexualität im Alter. Heinrich musste als Soldat die Wirren und Gräuel des Zweiten Weltkrieges miterleben. In „Das geduldige Fleisch“ verarbeitet er diese Zeit an der Ostfront von 1941 bis 1945 und schuf den literarischen Helden und tapferen Krieger Steiner. Als Unteroffizier kämpft dieser nicht nur für die zwecklose Eroberung einer russischen Fabrik, sondern auch gegen die Hierarchien der Wehrmacht. Heinrichs späterer US-Bestseller wurde vor allem gelobt, weil er nach Ansicht der Kritiker den Soldaten ohne Pathos schildert. Unter dem Titel „Steiner – Das Eiserne Kreuz“ wurde das Buch mit dem Schauspielern James Coburn, Senta Berger und Maximilian Schell zu einem Hollywood-Erfolg. 380
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Bestell-Nr.: BN0677 - gefunden im Sachgebiet: Sonstiges - Romane / Erzählungen
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Heinrich Böll  Haus ohne Hüter

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Heinrich Böll Haus ohne Hüter Deutscher Bücherbund 1955 Halbleder sehr gut erhalten, Seiten leicht nachgedunkelt! Inhalt: Der Roman spielt zu Anfang der fünfziger Jahre in einer Stadt am Rhein. Die Handlung wird aus der Sicht der fünf Hauptfiguren - die Mütter der Familien Bach und Brielach, sowie deren Söhne Martin und Heinrich, sowie Onkel Albert - erzählt. Die Väter sind im Krieg gefallen, die Mütter suchen ebenso wie ihre Kinder Orientierung. Opportunisten, wie Exleutnant Gäseler, der Raimund Bachs Tod mittelbar zu verantworten hat, versuchen in Kultur unterzuschlüpfen und die gängige Meinung ist, dass die Nazis nicht so schlimm gewesen seien. Heinrich Brielach ist ein zwölfjähriger Junge, der in seiner Familie schon früh Verantwortung übernehmen musste, da der rationelle und kühle Kopf für die Budgetaufstellung und Einkauf zuständig ist. Wichtigstes Ziel ist für Heinrich, dass genug Geld für die Zahnprothese seiner Mutter zusammenkommt. Seine Mutter lebt in einer Vernunftehe mit dem Straßenbahnschaffner Leo zusammen. Vorherige Beziehungen zu Onkeln sind gescheitert. Heinrich hat schon als kleines Kind miterlebt, wie sich die Mutter einmal zu einer Abtreibung entschieden hat - woraus der Bruch der damaligen Beziehung zu Onkel Karl resultierte. Bei einer erneuten Schwangerschaft aus Geschlechtsverkehr mit Leo entschied sich die Mutter gegen den Willen des Erzeugers für das Kind, das Wilma heißt. Oftmals wird es aus primitiven Vorwänden (z.B. Unsauberkeit) von Leo geschlagen und auch die Mutter des gefallenen Mannes Heinrich akzeptiert es nicht. Am Ende des Romans entscheidet sich Heinrichs Mutter zu ihrem Arbeitgeber, einen Bäcker zu ziehen, ihr Sohn bemerkt, dass es vernehmlich aus finanziellen Aspekten geschah, doch trotz der anfänglichen, massiven Enttäuschung überwiegt die Hoffnung auf einem Neuanfang. Der Roman endet mit den Sätzen „Er hatte die Hoffnung, die für einen Augenblick im Gesicht seiner Mutter gestanden hatte, nur für einen Augenblick, aber er wusste, dass ein Augenblick viel ist“ Heinrichs Freund Martin Bach ist der Sohn des gefallenen Dichters Raimund. Die Witwe Nella kann seinen Tod nach über zehn Jahren immer noch nicht akzeptieren, sie weigert sich Briefe zu lesen oder Onkel Albert, der für Martin die Stellung eines Ersatzvaters einnimmt, zu heiraten. Sie billigt, dass Opportunisten Rais Lyrik verwenden und empfindet selbst für den ehemaligen Leutnant Gäseler eher Gleichgültigkeit als Hass. Ihre Stimmung ist sehr schwankend, oft weint sie unkontrolliert, was die gesamte Familie belastet. Im Gegensatz zu den Brielachs sind die Bachs ohne Geldnöte. Zum Haushalt gehört ferner Martins Großmutter, die unaufhörlich versucht, dem Jungen Rachegedanken gegen Gäseler zu einzuimpfen, und die zudem den Katechismus inquisitorisch abfragt. Sie ist an sich eine gute Persönlichkeit, die sich durch Scheckvergabe und dem Theater mit ‚Blut im Urin’ Liebe von der Familie erhofft. Auch der ehemalige KZ-Häftling Glum, der sich mit theologischen Schriften beschäftigt und Bolda, eine Jugendfreundin der Großmutter, Doppelwitwe und ehemalige Klosterschwester, gehören dem Haushalt an. Da Nella weiter in ihrer Traumwelt lebt und nicht bereit ist, Albert zu heiraten, zieht dieser am Ende des Buches mit dem Jungen zu seiner Mutter nach Bietenhahn. In diesem Zusammenhang könnte man auch den Begriff der Determination gebrauchen, die aber teilweise selbst verschuldet ist und keine höhere Macht von außen darstellt. Speziell für die beiden pubertären Jungen spielt die Frage nach der Moral eine wichtige Rolle. Immer wieder kommt das Motiv der Vereinigung und eines nicht näher bezeichneten Wortes für Sex vor, das Brielachs Mutter zum Bäcker sagte und Leo immer wieder auf den Hausflur schreibt, vor. Orientierung bieten dabei vor allem Albert, die Kirche und die Schule, obwohl der Versuch der Willensbrechung und der gefährlichen Gutmütigkeit aufgrund der Unzuverlässigkeit kritisiert wird. 350
[SW: Roman]
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Bestell-Nr.: BN14266 - gefunden im Sachgebiet: Klassiker
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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BILLEN, Otto: Bruder Heinrich : Des Seusen mühsame und selige Wanderwege zwischen Konstanz und Köln Badenia Verlag, Karlsruhe 1946. 159 Seiten Halbleinen Heinrich Seuse (Suso, eigentlich von Berg) ca. 1295 Konstanz - 25. Januar 1366 Ulm. Aszetischer Priester, Theologe, Mystiker, Dominikaner in Konstanz, einige Jahre in Diessenhofen/Katharinenthal und Ulm. Er studierte in Köln und war dort Schüler von Meister Eckhart. Seine Schriften fanden im Mittelalter weite Verbreitung. 1831 wurde er von Papst Gregor XVI. selig gesprochen. Das 1604 gegründete Heinrich-Suso-Gymnasium in Konstanz wurde nach ihm benannt. Ein "Verein Heinrich Seuse" www.heinrich-seuse.de widmet sich seinem Andenken. Leicht gebräuntes Papier, sonst wie neu. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Heilige, Heinrich Seuse, Suso]
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Bestell-Nr.: 47929 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Martyn Jacques of the Tiger Lillies/Ralf Alex Fichtner/Dr. Heinrich Hoffmann  Der ultimative Struwwelpeter oder Horrorgeschichten und grässliche Bilder /The Ultimate Shockheaded Peter or Horrible Stories and Noisy Pictures. A Junk Opera

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Martyn Jacques of the Tiger Lillies/Ralf Alex Fichtner/Dr. Heinrich Hoffmann Der ultimative Struwwelpeter oder Horrorgeschichten und grässliche Bilder /The Ultimate Shockheaded Peter or Horrible Stories and Noisy Pictures. A Junk Opera Autorenhaus-Plinke Verlag Berlin 1999 Hardcover mit feiner Druckspur am vorderen Buchdeckel, wie neu! Als der Frankfurter Arzt und Psychiater Dr. Heinrich Hoffmann (1809 - 1894) für seinen dreijährigen Sohn kein passendes Kinderbuch fand, zeichnete und schrieb er kurzentschlossen selbst eines. 1845 erschien der erste gedruckte Struwwelpeter, die englische Übersetzung folgte drei Jahre später. Jeder kennt die grausamen Storys, jeder weiß was mit dem mäkeligen Suppen-Kaspar, dem ungehorsamen Paulinchen passiert. Was aber geschieht mit dem Daumenlutscher ohne Daumen, was mit dem vom Hund gebissenen Friederich?... Michael Morris von Cultural Industry in London hatte die Idee, den Struwwelpeter als Junk Opera auf die Bühne zu bringen. Wer nicht hören will, muß sterben, das ist die Konsequenz, zu der sich Heinrich Hoffmann bei den meisten Geschichten im Struwwelpeter nicht entschließen konnte als er ihr Unhappy End offen ließ. 150 Jahre später hat Martyn Jacques die drastischen Droh- und Warngeschichten des Struwwelpeter zu Ende gedacht, zu Ende gebracht. Das ist nicht nur schwarzer englischer Humor, sondern auch eine Satire auf Elternliebe, Erwachsenen-Rechthaberei und die inzwischen subtiler ausgeübte Pädagogik des Bestrafens. Als Dr. Heinrich Hoffmann seinen Struwwelpeter auf die Kinderwelt losließ, schrieb man das Jahr 1845, und seinerzeit schienen Langhaarige, Daumenlutscher, Hyperaktive und kleine pyromanische Mädchen schon eine grausige Sache gewesen zu sein, vor denen in lustigen und etwas bösen Versen gewarnt werden sollte. Aber wen interessiert das noch im Zeitalter von Dreadlocks, Piercings und modischer Magersucht? Die Engländer zum Beispiel. Der Sänger der Tiger Lillies, Martyn Jacques, nahm sich der Texte von Hoffmann an und kreierte eine Junk Opera, die alle unhappy Ends zum tödlichen Ausgang zu Ende schrieb. So schwarz und gemein wie die Geschichten hat man auch die Bilder des guten Doktor weiterbearbeitet, und jetzt ist der Struwwelpeter in all seinem Horror zu genießen. Die Texte wurden auf deutsch rückübersetzt, nur ein paar kleine Änderungen gegenüber dem Original geben den Geschichten den letzten Biß. Wenn Konrad ohne seine Daumen verblutet, Hans-guck-in-die Luft im Fluß ertrinkt und der Zappel-Phillip vom Tischbesteck erstochen wird, kommt wirklich makabere Freude auf. Eine Empfehlung geht an alle, die ihren horrorfilmverseuchten Kindern eine Gelegenheit geben wollen, ein wenig Englisch zu lernen, ohne sie zu langweilen, sowie an alle Freunde des tief schwarzen Humors. »Highly original, deeply sinister and utterly beguiling.« (Sunday Telegraph) »Wonderfully horrid ... darkly funny, ravishingly inventive.« (Evening Standard) »A macabre and perverse thrill of pleasure.« (Daily Telegraph) Triumphant shockingly funny ... magnificent ... very, very nasty, but oh so nice.« (The Guardian) »Eine Trash-Therapie für genervte Eltern und widerspenstige Kids.« (Stern) »Für emotional ausgeplünderte Eltern, ein Blutrausch, der mordsmäßig gut tut im Herzen.« (Neue Zürcher Zeitung) »Heinrich Hoffmann ... völlig durchgeknallt ...« (Hannoversche Allgemeine Zeitung) »Schwache Gemüter sollten diesen Text nicht lesen ...« -- Tagesspiegel A macabre and perverse thrill of pleasure. -- Daily Telegraph Für emotional ausgeplünderte Eltern, ein Blutrausch, der mordsmäßig gut tut im Herzen. -- Neue Zürcher Zeitung Heinrich Hoffmann ... völlig durchgeknallt ... -- Hannoversche Allgemeine Zeitung Highly original, deeply sinister and utterly beguiling. -- Sunday Telegraph Schwache Gemüter sollten diesen Text nicht lesen ... -- Tagesspiegel Triumphant shockingly funny ... magnificent ... very, very nasty, but oh so nice. -- The Guardian Wonderfully horrid ... darkly funny, ravishingly inventive. -- Evening Standard 36 260x200 mm ISBN: 9783932909993
[SW: Rarität]
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Bestell-Nr.: BN22689 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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