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Huttenbriefe. Jahresblätter der Ulrich von Hutten-Schule (Städt. Oberschule für Jungen) (Oberschule für Mädchen Kl. 1-6). Velbert / Rhld. Nummer 1 - Mai 1941 - 1. Jahrgang.

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Geschwister-Scholl-Gymnasium Velbert. Schulwesen. Lindemeyer, Rudolf: Huttenbriefe. Jahresblätter der Ulrich von Hutten-Schule (Städt. Oberschule für Jungen) (Oberschule für Mädchen Kl. 1-6). Velbert / Rhld. Nummer 1 - Mai 1941 - 1. Jahrgang. Einband randgebräunt / lichtverfärbt; Papier qualitätsbedingt gebräunt - aber sauber; insgesamt ist dieses sehr seltene Dokument gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 67804 - gefunden im Sachgebiet: Orts- u. Landeskunde
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Varia, Religion (Asien) MILDENBERGER, MICHAEL. Heil aus Asien? Hinduistische und buddhistische Bewegungen im Westen. Vorwort von Kurt Hutten. Stuttg., Quell-Verlag (1974). 102 Seiten. OKart., gering bestoßen und etwas gebräunt. - Reihe Studienbücher im Gespräch mit der Zeit. - Schnitt leicht, Papier geringfügig stockfleckig. - Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5170175 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Horpena: Horpena der Kampf, 9. Jahrgang 1932, Nr. 1 - 12; Reihe: Horpena der Kampf; Herausgeber: Fritz Freiherr von Buseck; G. M. (Max) Däbritz / Freital-Zauckerode, Dresden; 1932. EA; 288 S.; Format: 15x22 Erscheinungsverlauf lt. DBN: 1. Jahrgang 1922/23 - 13. Jahrgang 1936 [?]; - - - Horpeniten, gegründet 1920 von Emil [Adolf] Bergmann + Max Däbritz; - - - Zu Max Däbritz (u. d. Horpeniten) siehe Gasper S. 131 - 132 + 434; Reller S. 352 - 354 + 357 - 359. Zschuppe, Christian "Der Bund der Kämpfer für Glaube und Wahrheit (Horpeniten) - Ein religiöser Geheimbund des 20. Jahrhunderts" (Inaugural-Dissertation); - - - Einzige Ausgabe dieser für das spirituelle Selbstverständnis der Horpeniten (Bund der Kämpfer für Glaube und Wahrheit) und ihrer öffentlichen Darstellung maßgeblichen Zeitschrift. ---- Erschien seit 1922 mit Unterbrechung bis zum Verbot 1936 (13. Jahrgang, Hefte 1 und 2, mehr nicht erschienen). - - - Zschuppe 185, 14; Vgl. Hutten 435 ff. - - - Verantwortlich für den gesamten I n h a l t : Fritz Freiherr von Buseck, Major a. D. [Dresden]; - - - Z u s t a n d: 2, original rotes Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit Inhaltsverzeichnis. Wohlerhalten
[SW: Zeitschriften; Periodica; Periodicals; Okkultismus; Grenzwissenschaften; Esoterik; Horpeniten; Judaica; Judentum;]
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Bestell-Nr.: 51543 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Horpena der Kampf; Reihe: Horpena der Kampf; Herausgeber: Fritz Freiherr von Buseck; G. M. (Max) Däbritz / Freital-Zauckerode, Dresden; 1926. EA; meist 32 S.; Format: 15x22 Der Bund der Kämpfer für Glaube und Wahrheit, die Horpeniten, ist ein christlicher Geheimbund, der spiritistische und philosophische Elemente verbindet. Zum Gedankengut gehören Abendmahlsfrömmigkeit, die Gott-Menschheit Jesu mit der Erlösung durch seinen Opfertod sowie der Reinkarnationsgedanke und ein „gereifter“ Okkultismus, gegründet 1920 von Emil [Adolf] Bergmann + Max Däbritz; - - - Zu Max Däbritz (u. d. Horpeniten) siehe Gasper S. 131 - 132 + 434; Reller S. 352 - 354 + 357 - 359. Zschuppe, Christian "Der Bund der Kämpfer für Glaube und Wahrheit (Horpeniten) - Ein religiöser Geheimbund des 20. Jahrhunderts" (Inaugural-Dissertation); - - - Einzige Ausgabe dieser für das spirituelle Selbstverständnis der Horpeniten (Bund der Kämpfer für Glaube und Wahrheit) und ihrer öffentlichen Darstellung maßgeblichen Zeitschrift; - - - Erschien seit 1922 mit Unterbrechung bis zum Verbot 1936 (13. Jahrgang, Hefte 1 und 2, mehr nicht erschienen); - - - Zschuppe 185, 14; Vgl. Hutten 435 ff. - - - Verantwortlich für den gesamten I n h a l t : Fritz Freiherr von Buseck, Major a. D. [Dresden]; - - - Z u s t a n d: 2-- bis 3, original rot geheftet mit Deckeltitel, mit Inhaltsverzeichnis, Werbung, selten mit Abbildungen. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, teils Besitzvermerke, insgesamt ordentlich 3. Jahrgang 1926: Nummer 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 (1 S. zerrissen) oder rote Leinendecke mit goldenem Deckel- + Rückentitel für diesen Jahrgang. Preis je Stück
[SW: Zeitschriften; Periodica; Periodicals; Okkultismus; Grenzwissenschaften; Esoterik; Horpeniten; Judaica; Judentum;]
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Bestell-Nr.: 53396 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Hutten, Ulrich von: Mein Glaube ist die Liebe zu meinem Volke; Reihe: Wochenspruch der NSDAP., Folge 45, 31.X. - 6.XI 1943. Q/0723; Herausgeber: Reichspropagandaleitung / H. A. PRO. PII; Zentralverlag der NSDAP. / München; 1943. EA; Format: 24x35 Als "Wochenspruch der NSDAP." erschien 1937 - 1944 regelmäßig ein etwa Din A4 großes, als Schmuckblatt gestaltetes Kleinplakat, bestimmt zur Aufhängung in einem Wechselrahmen. Jedes Blatt gab ein Zitat oder einen Ausspruch von Adolf Hitlers, anderen NS.-Größen oder von einer Persönlichkeit der deutschen Geschichte in graphisch sehr ansprechender Form wieder. Die NSDAP. wollte damit auch diejenigen Volksgenossen mit Zielen und Ideen des Nationalsozialismus vertraut machen, die sich entweder zu bequem waren, die anderen Angebote der Partei zur Schulung und weltanschaulicher Ausrichtung wahrzunehmen, oder sich diesen gar bewußt entziehen wollten. Bis 1944 erschienen so vermutlich weit mehr als 1.000 unterschiedliche Zitate und Aussprüche, Hatte es zunächst in der Verantwortung der Propagandaämter und -leitungen auf Gauebene gelegen, jeweils einen geeigneten Spruch für jede Woche auszuwählen und die künstlerische Gestaltung, Druck und Vertrieb zu organisieren, so vereinheitlichte 1939 die Reichspropagandaleitung den jeweils gültigen Spruch für das gesamte Reichsgebiet (nach Prof. Sösemann, FU Berlin); - - - Erscheinungsverlauf (lt. DNB): 1938 - 1944 nachgewiesen; - - - LaLit 139, LaLitZ 524; - - - Z u s t a n d: 2--, original farbig gestaltetes Schmuck- + Spruchblatt auf stärkerem Papier. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, gering fleckig, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Kunst; art; Schrift; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; NSDAP; Wochenspruch; Periodica; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 62194 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Strasser, Otto (Dr. Straßer): Hitler und ich; Reihe: Asmus-Bücher 9; Johannes Asmus Verlag / Konstanz; 1948. Deutsche EA; 263 S.; Format: 11x19 Strasser, von 1925 bis 1930 Mitglied der NSDAP., gründete die gegen Hitler gerichtete Kampfgemeinschaft revolutionärer Nationalsozialisten und die Schwarze Front. 1933 emigrierte er zunächst nach Österreich, dann nach Prag + schließlich nach Kanada, von wo er erst 1955 nach Deutschland zurückkehrte. Dr. Otto Strasser war wichtiges Mitglied der NSDAP. bis es zu Differenzen über den Kurs der Partei kam. Strasser vertrat den linken Flügel innerhalb der NSDAP., den Hitler zu elimieren trachtete. Otto Strassers Bruder war Gregor Strasser (Reichsorganisationsleiter der NSDAP.); - - - Otto Johann Maximilian Strasser, auch Straßer oder folgende Pseudonyme "Otto Bostrum", "Ulrich von Hutten", "Michael Geismaier" sowie "D. G." und "G. D." (* 10. September 1897 in Windsheim, Mittelfranken; † 27. August 1974 in München), deutscher nationalsozialistischer Politiker. Nach kurzer Mitgliedschaft in der SPD (1917 - 1920) gehörte er von 1925 bis 1930 der NSDAP an. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Vorwort; I. Meine erste Begegnung mit Hitler; II. Hexenkessel Deutschland; III. Die Verschwörer vom Bürgerbräu; IV. Hitler schreibt Mein Kampf; V. Mensch Hitler; VI. Strasser contra Hitler; VII. Der Kampf mit offenem Visier; VIII. Verrat führt zur Macht; IX. Die Gestapo wird auf mich losgelassen; X. Die deutsche Bartholomäusnacht; XI. Hitler - Kaiser von Europa; XII. Die Zukunft gegen Hitler; INHALTSVERZEICHNIS; - - - Umschlagzeichnung von Heinrich Jost; - - - Z u s t a n d: 3, original rote Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband mit Läsuren, Block etwas schief, Papier gebräunt, Besitzvermerk auf Vorsatz, insgesamt ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; III. Reich; Widerstand; Biographien;]
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Bestell-Nr.: 60738 - gefunden im Sachgebiet: Widerstand
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Strasser, Otto (Dr.): Aufbau des Deutschen Sozialismus; Als Anlage das historische Gespräch Hitlers mit Dr. Straßer (Anlaß der Trennung); Heinrich Grunov / Prag; 1936. 2, bearbeitete; 152 S.; Format: 16x22 Otto Strasser, von 1925 bis 1930 Mitglied der NSDAP., gründete die gegen Hitler gerichtete Kampfgemeinschaft revolutionärer Nationalsozialisten und die Schwarze Front. 1933 nach Österreich emigriert, dann nach Prag, schließlich Kanada, 1955 nach Deutschland zurück. Dr. Otto Strasser wichtiges Mitglied der NSDAP., Differenzen über den Kurs der Partei, vertrat den linken Flügel. Sein Bruder war Gregor Strasser (Reichsorganisationsleiter der NSDAP.); - - - Otto Johann Maximilian Strasser, auch Straßer, Pseudonyme: "Otto Bostrum", "Ulrich von Hutten", "Michael Geismaier", "D. G.", "G. D." (* 10. September 1897 in Windsheim, Mittelfranken; † 27. August 1974 in München), deutscher nationalsozialistischer Politiker, SPD (1917 - 1920), 1925 bis 1930 NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Vorwort zur 1. Auflage; Vorwort zur 2. Auflage; I. Die weltanschaulichen Grundlagen. 1. Rasse — Volk — Nation; 2. Der Rhythmus in der Geschichte; 3. Der Marxismus; II. Der Deutsche Sozialismus. 1. Die Krise des Kapitalismus. A. Die kapitalistische Wirtschaftspolitik; B. Das kapitalistische Wirtschaftsrecht; C. Die kapitalistische Wirtschaftsform; 2. Die Wirtschaftspolitik des Deutschen Sozialismus; A. Autarkie; B. Außenhandelsmonopol; C. Binnenwährung; 3. Das Wirtschaftsrecht des Deutschen Sozialismus. A. Privateigentum?; B. Das Erblehen; C. Ablehnung des Staatssozialismus; 4. Die Wirtschaftsform des Deutschen Sozialismus; 5. Die Landwirtschaft. A. Die künftige Ordnung; B. Die Regelung des Uebergangs; C. Der Großgrundbesitz; 6. Industrie und Großbetrieb. A. Die Fabrikgenossenschaft; B. Gegensatz zu Kapitalismus und Marxismus; C. Die Regelung des Uebergangs; 7. Handwerk und Gewerbe. A. Die Zunft (Innung); B. Die Regelung des Uebergangs; 8. Das Genossenschaftswesen; 9. Sozialpolitik; III. Der Staat des Deutschen Sozialismus. 1. Grundsätzliches; 2. Die Staatsform; 3. Die Staatsverwaltung; 4. Landschaftliche Gliederung; 5. Der Stände-Aufbau; A. Vernichtung des Parteisystems; B. Die Berufsräte; C. Die Ständekammern; 6. Die Judenfrage; IV. Deutsche Außenpolitik. 1. Nationalismus gegen Imperialismus; 2. Europäische Föderation; 3. Deutschland-Frankreich; 4. Das Auslandsdeutschtum; V. Völkische Kultur. 1. Konservativer Realismus; 2. Religion und Kirche; 3. Die neue Schule; 4. Heeres- und Arbeitsdienst; 5. Das Deutsche Recht; 6. Elite und Idealtyp; Schlußbemerkung zur 1. Auflage; Schlußbemerkung zur 2. Auflage; VI. Anlagen: 1. Das Gesetz, nach dem wir angetreten; 2. Herbert Blanks Geleitwort zur 1. Auflage; 3. Meine Aussprache mit Hitler; 4. Die Sozialisten verlassen die NSDAP.; Bücherwerbung; Inhaltsverzeichnis; - - - Bedeutendste Programmschrift der Konservativen Revolution. - Mohler 206.1.10; - - - Z u s t a n d : 2--, original schwarzes Leinen mit rotem Rückentitel, Kopfrotschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, ganzseitige Bemerkung (Lobhudelei) eines Zwischenbesitzers auf Vorsatz, insgesamt ordentlich
[SW: Konservative Revolution; Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Querulantentum; Querulanten; Widerstand; Sozialismus; NS.; Adolf Hitler;]
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Bestell-Nr.: 69123 - gefunden im Sachgebiet: Widerstand
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Strasser, Otto (Dr., Straßer): Hitler and I; Houghton Mifflin Company / Boston The Riverside Press / Cambridge; © 1940. EA; 248 S.; Format: 14x21 Otto Strasser, von 1925 bis 1930 Mitglied der NSDAP., gründete die gegen Hitler gerichtete Kampfgemeinschaft revolutionärer Nationalsozialisten und die Schwarze Front. 1933 emigrierte er nach Österreich, dann nach Prag, schließlich Kanada, 1955 nach Deutschland zurück. Dr. Otto Strasser wichtiges Mitglied der NSDAP., Differenzen über den Kurs der Partei, vertrat den linken Flügel. Sein Bruder war Gregor Strasser (Reichsorganisationsleiter der NSDAP.); - - - Otto Johann Maximilian Strasser, auch Straßer, Pseudonyme: "Otto Bostrum", "Ulrich von Hutten", "Michael Geismaier", "D. G.", "G. D." (* 10. September 1897 in Windsheim, Mittelfranken; † 27. August 1974 in München), deutscher nationalsozialistischer Politiker, SPD (1917 - 1920), 1925 bis 1930 NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - Contents: I. My First Meeting with Hitler; II. The German Cauldron; III. The Conspirators of the Bürgerbräu; IV. Hitler Writes Mein Kampf; V. The Man Hitler; VI. Hitlerism versus Strasserism; VII. Open Combat; VIII. Through Treason to Power; The Gestapo on my Heels; X. The German Blood-Bath; XI. Hitler, Master of Europe; XII. The Future Against Hitler; XIII. Postscript, June I, 1940; Index; - - - Transleted by Gwenda David and Eric Mosbacher; - - - Z u s t a n d : 2--, original Leinen mit Deckel- + Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas angeschmutzt, Block etwas schief, Besitzvermerk, insgesamt ordentlich
[SW: Konservative Revolution; Geschichte; Politik; Zeitgeschichte; Querulantentum; Querulanten; Widerstand;]
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Bestell-Nr.: 23852 - gefunden im Sachgebiet: Widerstand
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Eggers, Kurt: Die Heimat der Starken; Volkschafts-Verlag / Dortmund / Berlin; © 1938. 11. - 15. T.; 207 S.; Format: 13x19 DER Dichter der SS; - - - Eggers war u.a. Mitglied im Goebbelschen Dichterkreis, 1933 leitete er den Reichsender Leipzig, 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse und Siedlungshauptamt der SS., 1943 als Panzerkommandant der 5. SS-Panzer-Division gefallen; - - - Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; 12. August 1943 gefallen an der Ostfront in Klenowoje) war ein deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker. Sein Vater, ein Bankbeamter, verweigerte ihm 1917 die Erlaubnis zum Eintritt in das Kadettenkorps und schickte ihn stattdessen auf ein Schulschiff. Dessen Kommandant schloß sich 1919 mit einigen Kadetten, darunter Eggers, der Garde-Kavallerie-Schützen-Division an und half den kommunistischen Spartakusaufstand mit niederschlagen, was dann auch zum Ableben von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg führte. Danach trat er dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund bei und beteiligte sich 1920 zusammen mit seinem ehemaligen Schiffskommandanten am Kapp-Lüttwitz-Putsch. 1921 gehörte er dem Freikorps Schwarze Schar Bergerhoff an, das an der Erstürmung des St. Annabergs teilnahm. Wegen seiner Teilnahme an den Oberschlesischen Aufständen wurde er wegen "Bummelei" der Schule verwiesen und arbeitete kurzzeitig als Gutsarbeiter. 1924 diente er im 3. Artillerie-Regiment der Reichswehr in Frankfurt / Oder, bevor er in Berlin das Abitur nachholte. Danach studierte er an der Universität Rostock sowie in Berlin und Göttingen Sanskrit, Archäologie, Philosophie sowie Theologie. Nach dem theologischen Examen wirkte er als Vikar in Neustrelitz und als Hilfspfarrer in Berlin, trat jedoch 1931 aus der Kirche aus und widmete sich fortan dem Schreiben. Durch den leidenschaftlichen Nationalismus in seinen frühen Werken kam er bald mit nationalsozialistischen Kreisen in Berührung und schloss sich dem Dichterkreis um Josef Goebbels an. 1933 leitete Eggers den "Reichssender Leipzig", 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS, verfasste dort zahlreiche Dramen, Hör- und Singspiele, völkische Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern. Viele seiner Werke erschienen im SS-eigenen Nordland-Verlag. Nach dem Kriegsbeginn gegen auf Polen am 1. September 1939 meldete sich Eggers seinem kriegerischen Ideal folgend als Reserveoffizier an die Front und trat der Waffen-SS bei. Als Kompaniechef einer Panzerkompanie diente er in der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", bis er am 12. August 1943 in einem Gefecht bei Bjelograd im Alter von 37 Jahren fiel. Daraufhin wurde die Propaganda-Standarte, in der ihre Kriegsberichterstatter zusammengefasst waren, in "SS-Standarte Kurt Eggers" umbenannt. Bei der Gedenkfeier zu seinem Tod las Eggers` Freund Heinrich George aus dessen Werken. Eggers hinterließ eine Frau und drei Söhne. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche von Eggers verfasste und herausgegebene Schriften in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik auf die "Liste der auszusondernden Literatur" gesetzt. Schriften (Auswahl): "Hutten, Roman eines Deutschen", "Annaberg", "Job der Deutsche", "Herz im Osten, der Roman Litaipes des Dichters", "Vom mutigen Leben und tapferen Sterben", "Die Geburt des Jahrtausends", "Von der Freiheit des Krieges", "1000 Jahre Kakeldütt", "Der Tanz aus der Reihe", "Vater aller Dinge", "Der Scheiterhaufen", "Die Feindschaft", "Der deutsche Dämon", "Von der Heimat und ihren Frauen"; - - - "Als ich meinem Buche "`Vom mutigen Leben und tapferen Sterben" den Band "Die Geburt des Jahrtausends" folgen ließ, sprach ich die Hoffnung aus, in nicht zu ferner Zeit in einem dritten Bande von der Heimat der Starken schreiben zu können. Dieser dritte Band liegt nun vor ... " (Aus dem Vorwort) - - - I n h a l t : Vorspruch; Einleitung; Von Kindheit und Sehnsucht; Das Verlangen nach Vorbildern; Von Männern und ihrem Werk; Die mütterlichen Frauen; Trotz Fluch und Segen: der Starke!; Mächtige Heimat!; Schicksalsbrüder; Inhalts- + Werksverzeichnis; - - - LaLit 93; - - - Z u s t a n d: 3+, original roter Pappband mit weißem Deckel- + Rückentitel, Kopfrotschnitt. Rücken geklebt, etwas berieben, diverse Stempel + Marginalien, teils geschwärzt, sonst sehr ordentlich
[SW: SS; Schutzstaffel; Elite; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Varia;]
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Bestell-Nr.: 60160 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Eggers, Kurt: Von der Feindschaft; Deutsche Gedanken; Volkschaft-Verlag GmbH. / Dortmund; 1941. EA; 38 S.; Format: 11x15 DER Dichter der SS; - - - Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; 12. August 1943 gefallen an der Ostfront in Klenowoje) war ein deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker. Sein Vater, ein Bankbeamter, verweigerte ihm 1917 die Erlaubnis zum Eintritt in das Kadettenkorps und schickte ihn stattdessen auf ein Schulschiff. Dessen Kommandant schloß sich 1919 mit einigen Kadetten, darunter Eggers, der Garde-Kavallerie-Schützen-Division an und half den kommunistischen Spartakusaufstand mit niederschlagen, was dann auch zum Ableben von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg führte. Danach trat er dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund bei und beteiligte sich 1920 zusammen mit seinem ehemaligen Schiffskommandanten am Kapp-Lüttwitz-Putsch. 1921 gehörte er dem Freikorps Schwarze Schar Bergerhoff an, das an der Erstürmung des St. Annabergs teilnahm. Wegen seiner Teilnahme an den Oberschlesischen Aufständen wurde er wegen "Bummelei" der Schule verwiesen und arbeitete kurzzeitig als Gutsarbeiter. 1924 diente er im 3. Artillerie-Regiment der Reichswehr in Frankfurt / Oder, bevor er in Berlin das Abitur nachholte. Danach studierte er an der Universität Rostock sowie in Berlin und Göttingen Sanskrit, Archäologie, Philosophie sowie Theologie. Nach dem theologischen Examen wirkte er als Vikar in Neustrelitz und als Hilfspfarrer in Berlin, trat jedoch 1931 aus der Kirche aus und widmete sich fortan dem Schreiben. Durch den leidenschaftlichen Nationalismus in seinen frühen Werken kam er bald mit nationalsozialistischen Kreisen in Berührung und schloss sich dem Dichterkreis um Josef Goebbels an. 1933 leitete Eggers den "Reichssender Leipzig", 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS, verfasste dort zahlreiche Dramen, Hör- und Singspiele, völkische Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern. Viele seiner Werke erschienen im SS-eigenen Nordland-Verlag. Nach dem Kriegsbeginn gegen auf Polen am 1. September 1939 meldete sich Eggers seinem kriegerischen Ideal folgend als Reserveoffizier an die Front und trat der Waffen-SS bei. Als Kompaniechef einer Panzerkompanie diente er in der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", bis er am 12. August 1943 in einem Gefecht bei Bjelograd im Alter von 37 Jahren fiel. Daraufhin wurde die Propaganda-Standarte, in der ihre Kriegsberichterstatter zusammengefasst waren, in "SS-Standarte Kurt Eggers" umbenannt. Bei der Gedenkfeier zu seinem Tod las Eggers` Freund Heinrich George aus dessen Werken. Eggers hinterließ eine Frau und drei Söhne. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche von Eggers verfasste und herausgegebene Schriften in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik auf die "Liste der auszusondernden Literatur" gesetzt. Schriften (Auswahl): "Hutten, Roman eines Deutschen", "Annaberg", "Job der Deutsche", "Herz im Osten, der Roman Litaipes des Dichters", "Vom mutigen Leben und tapferen Sterben", "Die Geburt des Jahrtausends", "Von der Freiheit des Krieges", "1000 Jahre Kakeldütt", "Der Tanz aus der Reihe", "Vater aller Dinge", "Der Scheiterhaufen", "Die Feindschaft", "Der deutsche Dämon", "Von der Heimat und ihren Frauen"; - - - Mit Zeichnungen von Hans Pape; - - - LaLit 92; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustriert geheftet mit Deckeltitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier gebräunt, insgesamt wohlerhalten
[SW: Nationalsozialismus; NS.; III. Reich; SS; Schutzstaffel; Elite; XX; Heinrich Himmler; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Cammer, W. v. d.: Von Tacitus bis Nietzsche; Die gedanklichen Grundlagen des Kulturkampfes in Aussprüchen und Meinungen aus zwei Jahrtausenden; Nordland-Verlag / Düsseldorf (Bismarckstr. 61); © 1934. EA; 116 S.; Format: 15x22 Mit Verzeichnis der Verfasser (Suetonius, Tacitus, Lukian von Samosata, Aristides, Celsus, Porphyrius, Julian, Libanius, Walther von der Vogelweide, Ulrich von Hutten, Voltaire, Friedrich der Große, Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Johann Gottlieb Fichte, Napoleon I., Friedrich Rückert, Nikolaus Lenau, Arthur Schopenhauer, Friedrich Hebbel, Johs. Scherr, Otto von Bismarck + Friedrich Nietzsche = Inhaltsverzeichnis). -- Verfasser laut DBL.: Löhde, Walter (Ausgewählt + herausgegeben von Walter Löhde). Laut DBL.: Erschien später unter dem Titel: Wider Kreuz und Krummstab + Für Gewissens- und Glaubensfreiheit; Das Christentum im Urteil großer Dichter, Denker und Staatsmänner; - - - Z u s t a n d: 2--, original gelbliche Broschur mit rotem Deckel- + Rückentitel. Geringe Alters- + Gebrauchsspuren, Papier gebräunt, Schitt fleckig, sonst ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; SS; Schutzstaffel; Elite; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Katholizismus; Kirchenkampf; Germanen; Philosophie; Geisteswissenschaften;]
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Eggers, Kurt (Hrg.): Der Freiheit wildes Lied; Ketzereien großer Männer; Herausgeber: Kurt Eggers; Volkschafts-Verlag / Dortmund; 1940. 2; 120 S.; Format: 11x18 DER Dichter der SS; - - - Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; 12. August 1943 gefallen an der Ostfront in Klenowoje) war ein deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker. Sein Vater, ein Bankbeamter, verweigerte ihm 1917 die Erlaubnis zum Eintritt in das Kadettenkorps und schickte ihn stattdessen auf ein Schulschiff. Dessen Kommandant schloß sich 1919 mit einigen Kadetten, darunter Eggers, der Garde-Kavallerie-Schützen-Division an und half den kommunistischen Spartakusaufstand mit niederschlagen, was dann auch zum Ableben von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg führte. Danach trat er dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund bei und beteiligte sich 1920 zusammen mit seinem ehemaligen Schiffskommandanten am Kapp-Lüttwitz-Putsch. 1921 gehörte er dem Freikorps Schwarze Schar Bergerhoff an, das an der Erstürmung des St. Annabergs teilnahm. Wegen seiner Teilnahme an den Oberschlesischen Aufständen wurde er wegen "Bummelei" der Schule verwiesen und arbeitete kurzzeitig als Gutsarbeiter. 1924 diente er im 3. Artillerie-Regiment der Reichswehr in Frankfurt / Oder, bevor er in Berlin das Abitur nachholte. Danach studierte er an der Universität Rostock sowie in Berlin und Göttingen Sanskrit, Archäologie, Philosophie sowie Theologie. Nach dem theologischen Examen wirkte er als Vikar in Neustrelitz und als Hilfspfarrer in Berlin, trat jedoch 1931 aus der Kirche aus und widmete sich fortan dem Schreiben. Durch den leidenschaftlichen Nationalismus in seinen frühen Werken kam er bald mit nationalsozialistischen Kreisen in Berührung und schloss sich dem Dichterkreis um Josef Goebbels an. 1933 leitete Eggers den "Reichssender Leipzig", 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS, verfasste dort zahlreiche Dramen, Hör- und Singspiele, völkische Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern. Viele seiner Werke erschienen im SS-eigenen Nordland-Verlag. Nach dem Kriegsbeginn gegen auf Polen am 1. September 1939 meldete sich Eggers seinem kriegerischen Ideal folgend als Reserveoffizier an die Front und trat der Waffen-SS bei. Als Kompaniechef einer Panzerkompanie diente er in der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", bis er am 12. August 1943 in einem Gefecht bei Bjelograd im Alter von 37 Jahren fiel. Daraufhin wurde die Propaganda-Standarte, in der ihre Kriegsberichterstatter zusammengefasst waren, in "SS-Standarte Kurt Eggers" umbenannt. Bei der Gedenkfeier zu seinem Tod las Eggers` Freund Heinrich George aus dessen Werken. Eggers hinterließ eine Frau und drei Söhne. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden zahlreiche von Eggers verfasste und herausgegebene Schriften in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik auf die "Liste der auszusondernden Literatur" gesetzt. Schriften (Auswahl): "Hutten, Roman eines Deutschen", "Annaberg", "Job der Deutsche", "Herz im Osten, der Roman Litaipes des Dichters", "Vom mutigen Leben und tapferen Sterben", "Die Geburt des Jahrtausends", "Von der Freiheit des Krieges", "1000 Jahre Kakeldütt", "Der Tanz aus der Reihe", "Vater aller Dinge", "Der Scheiterhaufen", "Die Feindschaft", "Der deutsche Dämon", "Von der Heimat und ihren Frauen"; - - - Einband + Schutzumschlag von Oswald Weise; - - - LaLit 93; - - - Z u s t a n d: 2, original illustrierter Umschlag illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel. Mit Verlagsanzeigen + Werksverzeichnis. Sauberes Exemplar
[SW: Nationalsozialismus; NS.; SS; Schutzstaffel; Elite; Varia; Dichtung;]
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Bestell-Nr.: 60917 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Cammer, W. v. d.: Von Tacitus bis Nietzsche; Die gedanklichen Grundlagen des Kulturkampfes in Aussprüchen und Meinungen aus zwei Jahrtausenden; Nordland-Verlag / Düsseldorf (Bismarckstr. 61); © 1934. EA; 116 S.; Format: 15x22 Mit Verzeichnis der Verfasser (Suetonius, Tacitus, Lukian von Samosata, Aristides, Celsus, Porphyrius, Julian, Libanius, Walther von der Vogelweide, Ulrich von Hutten, Voltaire, Friedrich der Große, Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Johann Gottlieb Fichte, Napoleon I., Friedrich Rückert, Nikolaus Lenau, Arthur Schopenhauer, Friedrich Hebbel, Johs. Scherr, Otto von Bismarck + Friedrich Nietzsche = Inhaltsverzeichnis). -- Verfasser laut DBL.: Löhde, Walter (Ausgewählt + herausgegeben von Walter Löhde). Laut DBL.: Erschien später unter dem Titel: Wider Kreuz und Krummstab + Für Gewissens- und Glaubensfreiheit; Das Christentum im Urteil großer Dichter, Denker und Staatsmänner; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel gelbliche Broschur mit rotem Deckel- + Rückentitel. Umschlag geklebt + mit Läsuren, geringe Alters- + Gebrauchsspuren, Papier leicht gebräunt, sonst ordentlich
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; SS; Schutzstaffel; Elite; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum;]
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Bestell-Nr.: 46889 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Cammer, W. v. d.: Wider Kreuz und Krummstab; Die gedanklichen Grundlagen des Kulturkampfes in Aussprüchen und Meinungen aus zwei Jahrtausenden; Nordland GmbH. / Magdeburg; © 1934. 122 S.; Format: 15x21 Mit Verzeichnis der Verfasser (Suetonius, Tacitus, Lukian von Samosata, Aristides, Celsus, Porphyrius, Julian, Libanius, Walther von der Vogelweide, Ulrich von Hutten, Voltaire, Friedrich der Große, Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Johann Gottlieb Fichte, Napoleon I., Friedrich Rückert, Nikolaus Lenau, Arthur Schopenhauer, Friedrich Hebbel, Johs. Scherr + Friedrich Nietzsche = Inhaltsverzeichnis) + Verlagswerbung. LaLit2. -- Anmerkungen der DBL.: Erschien zuerst unter dem Titel: Cammer: Von Tacitus bis Nietzsche. Als Verfasser wird Walter Löhde genannt. Die 3. Auflage dann unter dem Titel: Für Gewissens- und Glaubensfreiheit; Das Christentum im Urteil großer Dichter, Denker und Staatsmänner; Ausgewählt + herausgegeben von Walter Löhde; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustrierte Broschur mit Deckeltitel
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; SS; Schutzstaffel; Elite; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Katholizismus; Kirchenkampf; Germanen; Philosophie; Geisteswissenschaften;]
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Bestell-Nr.: 46175 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Eggers, Kurt: Rom gegen Reich; Ein Kapitel Deutscher Geschichte um Bismarck; Reihe: Nordland-Bücherei, Band 23; Nordland Verlag GmbH. / Berlin (Druck: H. Wigankow / Berlin); 1941. 2; 110 S.; Format: 12x19 D E R Dichter der SS; - - - Kurt Eggers (* 10. November 1905 in Berlin; 12. August 1943 gefallen an der Ostfront in Klenowoje), deutscher Schriftsteller und nationalsozialistischer Kulturpolitiker. Kapp-Lüttwitz-Putsch, 1921 Freikorps Schwarze Schar Bergerhoff, theologisches Examen, trat jedoch 1931 aus der Kirche aus. Dichterkreis um Josef Goebbels an, 1933 "Reichssender Leipzig", 1936 die Abteilung "Feiergestaltung" im Rasse- und Siedlungshauptamt der SS, verfasste zahlreiche Dramen, Hör- und Singspiele, völkische Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern. Viele seiner Werke erschienen im SS-eigenen Nordland-Verlag. 1. September 1939 meldete er sich als Reserveoffizier an die Front, Waffen-SS bei, Kompaniechef einer Panzerkompanie in der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", die Propaganda-Standarte wurde in "SS-Standarte Kurt Eggers" umbenannt. Schriften (Auswahl): "Hutten, Roman eines Deutschen", "Annaberg", "Job der Deutsche", "Herz im Osten, der Roman Litaipes des Dichters", "Vom mutigen Leben und tapferen Sterben", "Die Geburt des Jahrtausends", "Von der Freiheit des Krieges", "1000 Jahre Kakeldütt", "Der Tanz aus der Reihe", "Vater aller Dinge", "Der Scheiterhaufen", "Die Feindschaft", "Der deutsche Dämon", "Von der Heimat und ihren Frauen". (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Die Lage; Das Frührot des jungen Reiches; Die Fesseln des Geistes; Der Kampf gegen Deutschland; Der Staat in der Verteidigung; Der Sieg der katholischen Aktion über die deutsche Gleichgültigkeit; - - - Schild / Gregory 30, 94; LaLit 93; - - - Z u s t a n d : 2--, original illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel illustrierter Pappband mit Rückentitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, einige Anmerkungen und Anstreichungen, insgesamt ordentlich
[SW: SS; Schutzstaffel; Elite; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Glaube; Kirchenkampf; Otto von Bismarck;]
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Bestell-Nr.: 70060 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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