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Es wurden insgesamt 424 Artikel gefunden. Artikel 16 bis 30 werden dargestellt.


Meyer, G. (Bearbeiter): Die Isolation in Gebieten mit Fremdschichtniederschlag (Verschmutzungsgebiete) Halle (S.), Kreuz-Verlag, 1953. 20 S. ca. 30 x 21 cm, Broschiert Institut für Energetik, Abteilung Hochspannung und Übertragung, Technischer Bericht Nr. 20; Registraturaufkleber; eine kleine Randläsion sauber nachgeklebt; gut erhalten
[SW: Energiegewinnung, Energieerzeugung, Stromversorgung]
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Bestell-Nr.: 8799 - gefunden im Sachgebiet: Wissenschaft, Technik, Unterricht
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Korovesis Periklis Die Menschenwärter München Raith 1976 Der intellektuelle Korovessis ist durch die Foltermaschinerie der griechischen Militärdiktatur gedreht worden. Korovessis hat überlebt und hat notiert, was täglich Tausenden politischer Gefangener dieser Erde geschieht - vom einwandfreien, lustbetonten, durch Befehl abgedeckten Mord bis hin zu den sehr verfeinerten Methoden stündlicher Schikane und klinischer Isolation. Paperback 99 S.
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Bestell-Nr.: 1439 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Buch und Papier, DE-26125 Oldenburg
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Havemann Robert Ein deutscher Kommunist Reinbek Rowohlt 1978 Rückblicke und Perspektiven aus der Isolation ISBN: 3498028464 Paperback 159 S.
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Bestell-Nr.: 3969 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Buch und Papier, DE-26125 Oldenburg
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Werk Bauen und Wohnen 9/1984. THEMA: Madrid. Bauen + Wohnen München, 1984. ca. 76 S. Standardeinband. Werk, Bauen + Wohnen. INHALT: Ein Neubau für die Juristische Fakultät der Universität Wien fordert die Postmoderne heraus (Ernst Hiesmayr, Kurt Koss). Paolo Fumagalli, Ernst Hubeli: Madrid - Eine Stadt emanzipiert sich von ihrer Vergangenheit. Sara de la Mata Medrano: Die junge Generation: Zeichnerische Experimente als Beitrag zur Architekturdiskussion. Die mittlere Generation: Vom Pragmatismus zu einer Suche nach einer kulturellen Identität. José Rafael Moneo: Vermittler zwischen den Generationen - mit Beiträgen zur Theorie und Praxis. Die ältere Generation: Versuche, die Isolation zu überwinden. Das Werk von Luis Gutierrez Soto (1900-1977). Carlos Sambricio: Ciudad Universitaria, 1927-1936. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Zeitschrift Bauen Architekten Architekt Stadtplanung Landschaftsplanung Raumplanung Planung Bauten Häuser Haus Wohnungsbau öffentliche Gebäude Zeichnung]
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Bestell-Nr.: 64076 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Welembowskaja, Irina:  Blick vom Balkon Novelle

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Welembowskaja, Irina: Blick vom Balkon Novelle Berlin: Verlag Volk und Welt, 1977. Volk und Welt Spektrum 104 135 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten guter Zustand, Mit `Blick vom Balkon` stellen wir erstmals eine der feinsinnigsten sowjetischen Gegenwartsautorinnen vor, die sich im ihrem Lande als Verfasserin mehrere Erzählbände längst einen Namen gemacht hat. Irina Welembowskaja schildert in ihrer Novelle die Lebensgeschichte eines Mannes, der immer bestrebt war, ein ordentliches und geregeltes Leben `wie alle` zu führen und der vermeintlichen gesellschaftlichen Norm zu entsprechen.Seine verengte Sicht, die auch keinen latz mehr für die Individualität anderer lässt, führt ihn unmerklich in eine tragische Isolation. (aus dem Buch) 1h5a Blick vom Balkon; Irina Welembowskaja; Spektrum; russische Literatur; Novelle; Lebensgeschichte eines Mannes; 1
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Bestell-Nr.: 5151 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Golding, William:  Papiermänner Roman aus dem Englischen von Emil Bastuk

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Golding, William: Papiermänner Roman aus dem Englischen von Emil Bastuk Berlin: Verlag Volk und Welt, 1986. 223 Seiten , geb. Pappeinband 20 cm Bibliotheksexemplar mit Stempel, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Die Flucht eines Schriftstellers vor einem Literaturwissenschaftler, der seine Biographie schreiben möchte, um Ansehen und materiellen Gewinn zu erlangen, ist zugleich eine Flucht vor sich selbst, vor der Erkenntnis des Versagens im persönlichen und beruflichen Leben. Der Kampf zwischen den beiden Männern, satirisch-ironisch erzählt, führt zu gegenseitiger menschlicher Entwürdigung. Mit großer Menschenkenntnis und künstlerischem Vermögen gestaltet der Nobelpreisträger Golding die geistig-moralische Verkrüppelung des Menschen in der spätbürgerlichen Gesellschaft: Skrupellosigkeit, Entfremdung, Lieblosigkeit und die Sehnsucht nach Aufhebung der Isolation. (aus dem Buch) 2d3 Papiermänner; William Golding; Roman; spätbürgerliche Gesellshaft; Skrupellosigkeit; Lieblosigkeit; Sehnsucht; Geschichte; 1
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Bestell-Nr.: 13405 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Fröhlich, Roswitha;  Probezeit

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Fröhlich, Roswitha; Probezeit Weinheim, Basel, Beltz Verlag, 1976. 127 Seiten , 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert das Buch ist in einem guten Zustand, Der Unfall ereignete sich in der Balkestraße, zehn Minuten vor Schulbeginn ... Tinis Leben bekam einen Riß: Krankenhaus, nnonatelange Isolation. Es ist nicht so einfach, da wieder anzufangen, wo nnan einmal gesund aufgehört hat. Tini spürt das genau oder vermeint es zu spüren: die Ablehnung der Mitschüler, die Vorsicht der Eltern, das eigene Unvermögen. Und sie reagiert entsprechend. Es dauert lange, aber dann weiß Tini: das Leben geht weiter, und es lohnt sich, mitzumachen. (vom Einbandrücken) 3h5a ISBN-Nummer: 340780606X Probezeit; Roswitha Fröhlich; Unfall; Krankenhaus; Neugbeginn; Lebenserfahrung; Roman; Geschichte; Erwachsenwerden; 1 ISBN: 340780606X
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Bestell-Nr.: 24116 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Schultz, Dagmar:  Ein Mädchen ist fast so gut wie ein Junge Sexismus in der Erziehung - Schülerinnen und Pädagoginnen berichten - Band 2

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Schultz, Dagmar: Ein Mädchen ist fast so gut wie ein Junge Sexismus in der Erziehung - Schülerinnen und Pädagoginnen berichten - Band 2 Berlin: Frauenselbstverlag, 1979. 333 Seiten , 21 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten sind in sehr gutem Zustand, `Schülerinnen über sich2 - hier schreiben Schülerinnen zwischen 13 und 19, wie sie ihre Situation in der Schule, im Freizeitbereich und zu Hause erleben. Erlebtes wird verarbeitet, das von sprachlicher Verweigerung über Isolation und Selbstreflexion bis zur Umsetzung des Bewußt-Sein in Aktivitäten geht. ... (vom Buchrücken) 1d3a ISBN-Nummer: 3922166091 Sexismus in der Erziehung; Sexismus; Sozialisation; Feminismus; Schülerinnen; Pädagoginnen; Dagmar Schultz; Frauenbewegung; Emanzipation; Frauen; Pädagogik; Frauenforschung; Erziehung; Schule Bildung; Psychologie; 1 ISBN: 3922166091
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Bestell-Nr.: 2165 - gefunden im Sachgebiet: Psychologie
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Weinstein, Marvin J., and Gerald H. Wagman (Eds.): Antibiotics. Isolation, Separation and Purification. 1. Ed. Amsterdam etc., Elsevier, 1978. 771 S. m. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Ppbd. Journal of Chromatography Library, vol. 15 Einband stark berieben; Ecken bestossen; sonst gutes Exemplar
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Bestell-Nr.: 9286 - gefunden im Sachgebiet: Biologie, Zoologie
Anbieter: Antiquariat & Internationaler Buchhandel Frank Helwig, DE-37083 Göttingen

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Sevin, Eugene / Walter D. Pilkey Optimum Shock and Vibration Isolation Washington, The Shock and Vibration Information Center 1971 1st edition; (With many figures); Exemplar aus Institutsbibliothek mit Standortschild am Rücken, Stempel u. kl. Barcodeklebern; Priv. mit Klarsichtfolie bezogen; Leicht gealtert, gut erhalten. VII, 162 S. (23,5 cm) Leinen / gebundene Ausgabe
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Bestell-Nr.: 8781 - gefunden im Sachgebiet: Physik
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Imhof, Alfred Elektrische Isolierstoffe. Orell Füssli Zürich, 1949. 2. Aufl. 272 S. Leinen 2. erweiterte Auflage. Sehr guter Zustand Bibl-Ex. Mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Tabellen. Einband mit minimalen Gebrauchsspuren.
[SW: Isolation Technik]
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Bestell-Nr.: 461942 - gefunden im Sachgebiet: Elektrotechnik, Elektronik, Mechanik
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Eberwein, Wilhelm / Tholen, Jochen Euro-Manager or Splendid Isolation? International Management - An Anglo-German Comparison. (=The Gruyter Studies in Organization; 48). de Gruyter Berlin, 1993. 266 S. Hardcover/ Pappband ISBN: 3110134810 Guter Zustand/ Good Ex-Library.
[SW: Betriebswirtschaftslehre Wirtschaft Wirtschaftswissenschaft Organisationswissenschaft Econoy Economic Science]
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Bestell-Nr.: 493095 - gefunden im Sachgebiet: Ökonomie-Betriebswirtschaft
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe

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Wassermann, Jakob : Der Fall Maurizius : Roman : Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn Taschenbuchausgabe Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997. 563 Seiten Taschenbuch Jakob Wassermann 10. März 1873 Fürth - 1. Januar 1934 Altaussee. Einst viel gelesener Autor, befreundet mit Richard Dehmel, Ferruccio Busoni, Moritz Heimann, Hugo Hofmannsthal und Thomas Mann. Seine Werke erschienen im Samuel Fischer Verlag, aus politischen Gründen, da er Jude war, trat er aus der der Preussischen Akademie der Künste 1933 aus. Sein letzter Roman "Joseph Kerkhovens dritte Existenz" musste 1933 im holländische Exilverlag Querido erscheinen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn. Minimale Schnittflächenbräunung. Der Fall Maurizius ist ein zwischen 1925 und 1927 entstandener und 1928 bei S. Fischer in Berlin erschienener Roman von Jakob Wassermann. Er erzählt die Aufklärung eines Justizirrtums. Handlung Zwei Familienkonflikte Wassermanns Roman verknüpft zwei Handlungsstränge thematisch und personell miteinander: die Auseinandersetzungen in der Familie des Frankfurter Oberstaatsanwalts Andergast, v. a. den Vater-Sohn-Konflikt, und die im Stil einer Detektivgeschichte im Wettbewerb zwischen dem Juristen und seinem Sohn gestaltete Aufrollung eines ca. 19 Jahre zurückliegenden Gerichtsprozesses, der mit der Verurteilung des Kölner Privatdozenten Otto Leonhart Maurizius endete, obwohl dieser kein Geständnis ablegte. Der 16-jährige Gymnasiast Etzel Andergast lebt in Frankfurt am Main im Hause seines Vaters, des Oberstaatsanwalts Wolf Freiherr von Andergast, der im Volk seiner Prinzipientreue und Unerbittlichkeit wegen der blutige Andergast genannt wird. Auch im privaten Bereich vermeidet er Emotionen, so dass seine Frau Sophia in der gefühlskalten Ehe vereinsamte und Ehebruch beging. Seit dessen Aufdeckung muss sie im Ausland leben und auf Verbindungen zu ihrem Sohn verzichten. Im Haus wird in Gegenwart Etzels nicht über seine Mutter gesprochen. Ausgelöst wird die Haupthandlung durch die Versuche des ehemaligen Ökonomen und Gutsbesitzers Peter Paul Maurizius aus Hanau, den Staatsanwalt, der im Prozess auf Todesstrafe plädierte, für die Begnadigung seines Sohnes zu gewinnen. Dadurch erfährt Etzel von dem Fall. Der zu lebenslanger Haft Verurteilte sitzt seit mehr als 18 Jahren im Zuchthaus Kressa, weil er seine Ehefrau Elli erschossen haben soll. Da Etzel vom Vater keine Informationen erhält und dadurch, in einer Phase der Auflehnung gegen den autoritären Erziehungsstil, der Anreiz entsteht, einem Geheimnis nachzugehen, nimmt er mit dem alten Maurizius Kontakt auf und fährt heimlich nach Hanau. Dieser erzählt ihm die Vorgeschichte des Mordes: Sein lebenslustiger und verschuldeter 23-jähriger Sohn heiratete die vermögende 38-jährige Witwe Elli Hensolt, geborene Jahn - in Erwartung von achtzigtausend Mark geerbtem Vermögen. Er verschwieg ihr seine Tochter Hildegard aus der vorehelichen Beziehung mit der Schweizer Tänzerin Gertrud Körner. Als diese starb, beauftragte er seine 19-jährige Schwägerin Anna Jahn, in die er sich verliebte, hinter dem Rücken seiner Frau das nunmehr zweijährige Kind nach England zu einer Pflegefamilie zu bringen. Etzel erfährt weiter, dass der Kronzeuge Gregor Waremme, auf dessen Aussage die Verurteilung basierte, inzwischen als Privatlehrer Georg Warschauer in Berlin in der Usedomstraße, Ecke Jasmunder Straße Schüler unterrichtet. Die ebenfalls beim Mord anwesende Anna erbte Ellis Vermögen und lebt inzwischen als Frau Duvernon und Mutter von zwei Kindern in der Nähe von Trier. Etzel ist nach dem Studium der ihm vom alten Maurizius übergebenen Zeitungsartikel über den Prozess von der Unschuld Maurizius' überzeugt. Da er "über einen auffallenden Scharfsinn oder Spürsinn, eine Art Indianerinstinkt [verfügt], wenn es gilt, verborgene Dinge oder Umstände ans Licht zu bringen",[2] hat er Lücken im Indiziengefüge entdeckt und will herausfinden, wer den Mord begangen hat. So erbittet er von seiner Großmutter Cilly von Andergast, der "Generalin", dreihundert Markt und fährt heimlich nach Berlin. Das Mosaikbild vom Fall Maurizius Angeregt durch Etzel beginnt auch der Vater mit einer Untersuchung des Falles. Im Roman werden die konkurrierenden Recherchen, v. a. im mit Zwischenreich überschriebenen zweiten Teil (Kap. 8-13), abwechselnd erzählt. Sie führen zum selben Ergebnis, allerdings beabsichtigt der Sohn die Rehabilitierung, der Vater dagegen die Begnadigung des unschuldig Verurteilten. Der auktoriale Erzähler lässt die Protagonisten, und damit indirekt den Leser, aus verschiedenen Perspektiven auf die Vorgeschichte des Mordes blicken: aus den Prozessprotokollen, zeitgenössischen Zeitungsartikeln, den Meinungen von Etzels Gesprächspartnern und v. a. den Darstellungen von Vater und Sohn Maurizius sowie des Zeugen Waremme. Dadurch entsteht ein sich immer mehr verfeinerndes Mosaikbild. Die Fragen nach der irdischen Gerechtigkeit und der Persönlichkeitserziehung In den Gesprächen werden neben der Klärung der Geschehnisse, des Beziehungsnetzes der am Fall Beteiligten und ihrer Motive die Fragen nach der Gerechtigkeit in der Welt und der Rolle des Justizwesens thematisiert. Dabei vertreten die Protagonisten unterschiedliche Positionen: Der Staatsanwalt verfolgt anfangs entsprechend seiner autoritären Persönlichkeit die strenge Linie der strafenden Gerechtigkeit, als deren Organ er sich sieht. Ein Gerichtsurteil ist für ihn unumstößlich. Im Angeklagten erblickt er einen Repräsentanten der leichtsinnigen, unmoralischen und verantwortungslosen Jugend (Kapitel 9, Abschnitt 6). Durch seine Erziehung will er Etzel vor solchen Verirrungen bewahren. Im enttäuschten Vater von Leonhart Maurizius erkennt er sich selbst wieder und in Leonhart seinen eigenen Sohn. Dadurch wird er unbewusst sensibilisiert, die Handlungen der Personen nachzuvollziehen. Für Waremme gibt es in der Welt keine Gerechtigkeit, sondern nur psychologische Labyrinthe. (11,2). Der Einzelne ist zufälligen gesellschaftlichen Konstellationen ausgesetzt. Aus seinen Erlebnissen, einmal war er Opfer, dann wieder Täter, folgert er sein Überlebensrecht. Etzel lehnt beide Auffassungen ab. Die des Vaters ist dogmatisch und deshalb unbarmherzig, da sein Denken von der abstrakten Regel und nicht vom lebendigen Individuum ausgeht. Die Sichtweise Waremmes dagegen ist triebhaft egozentrisch und rücksichtslos (14,4-5). Leonhart Maurizius spürt in sich die Ambivalenz des Menschen zwischen edlen Gefühlen und Verbrechen, beides ist möglich (9,7). In der entseelten Maschinerie der Justiz und ihrer despotischen Willkür verliert er seine Menschenwürde und wird zum Automaten ohne Lebenskraft, wie sein Ende zeigt (9,8; 13,7-8). Der Autor greift damit eine zeitgenössische Diskussion über autoritäre staatliche und familiäre Strukturen und die Erziehung der Jugendlichen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeit auf. Etzels Lehrer Dr. Camill Raff (3,1; 4,5) repräsentiert im Die Kostbarkeit des Lebens betitelten ersten Romanteil (Kap. 1-7) Gedanken der Reformpädagogik. Bezeichnenderweise bewertet ihn Andergast nach einem Gespräch als Gefahr für die Entwicklung seines Sohnes, erkennt ihn als seinen Rivalen und veranlasst dessen Versetzung in die Provinz (5,5-6). Die Untersuchungen des Oberstaatsanwalts von Andergast Vor seiner Abreise hat Etzel seinem Vater einen Brief geschrieben, in dem er ihm den Hauptgrund seines Verschwindens nennt: "Ich will die Wahrheit finden". Als der Staatsanwalt seine Mutter als Mitwisserin der Pläne seines Sohnes verdächtigt, wirft sie ihm vor, sein "Kasernenregiment" habe die Nacht- und Nebel-Aktion des Jungen verschuldet und er habe damals seine Gattin, "die arme Sophia wie einen Hund hinausgejagt in die Welt" und deren Liebhaber in den Tod getrieben. Andergast ist durch die Vorwürfe und das Vorhaben Etzels verunsichert, lässt die Akten Maurizius nach Hause kommen und überprüft Tathergang und Zeugenaussagen (5,7-8; 6,3-9). Zuerst bewundert er seine "meisterhafte[] Arbeit", doch muss er "einen Schönheitsfehler" zugeben: "das fehlende Geständnis". Beim Weiterlesen bemerkt er Unstimmigkeiten in den Aussagen. Er vermutet, dass das Unheil mit der Auseinandersetzung um Leonharts Kind Hildegard und Annas Rolle dabei zusammenhängt, da Elli ihre Schwester verflucht und gedroht hatte, sie und dann sich umzubringen. Weitere Fragen stellen sich zu Annas Verhältnis zu Waremme, sie war zeitweise seine Sekretärin, und zu Leonhart Maurizius, der oft mit ihr zusammen war und ihr sein Bild mit einem Liebesbekenntnis schenkte, sowie zur Freundschaft zwischen Leonhart und Waremme (7,2). Der Oberstaatsanwalt betrachtet die Angaben zum Tathergang noch einmal genauer. Sie bauen auf Waremmes Beobachtungen auf, dass Maurizius den Revolver aus der Manteltasche geholt und seine Frau erschossen habe. Die Tatwaffe wurde allerdings nie gefunden. Jetzt wundert sich Andergast, dass er damals die Ungereimtheiten zu Ungunsten von Leonhart Maurizius ausgelegt und die Angaben der Zufallszeugen nicht überprüft hatte. Herr von Andergast sucht den Zuchthaussträfling Leonhart Maurizius im Zuchthaus Kressa auf (9,5-9) und fragt ihn, warum er während des Prozesses und die vielen Jahre danach geschwiegen habe. Dieser erwidert: "Weil ich nicht einen Mord begehen wollte". Der Besucher mutmaßt, dass Anna geschont werden sollte. Maurizius erzählt dem Staatsanwalt bei seinen Besuchen nach und nach die Geschichte seiner unglücklichen Ehe und der Verstrickungen (12,1-7; 13,6-10). Dadurch erhält Andergast aufschlussreiche Hintergrundinformationen, z. B. dass der Kronzeuge Waremme sich bei der Einstudierung eines Theaterstücks in die 17-jährigen Anna verliebte und sie in der Garderobe vergewaltigte. Als dann die arbeitslose Anna bei der um 20 Jahre älteren Schwester Elli Schutz suchte, war ihr Waremme gefolgt, und er, ein "Polyglott, ein neuer Winckelmann, ein Poet, ein Kerl von Gottes Gnaden", hatte sich mit Maurizius befreundet. Waremme, ein despotischer Mensch, liebte den Freund, dann hasste er ihn. In der Vierergruppe mit dem komplizierten Beziehungs- und Eifersuchtsgeflecht steigern sich die Auseinandersetzungen, die wegen Leonharts Kind Hildegard begannen und mörderisch endeten. Leonhart reflektiert diesen Konflikt: "Es war eine perfekte Zermalmungsprozedur, wo jeder zugleich Rad und Geräderter war. Anna zwischen mir und Waremme, Elli zwischen mir und Anna, Anna zwischen Elli und mir, ich zwischen Anna und Waremme und Elli zwischen allen dreien. Das ging Tag für Tag, Woche um Woche, bis ans entsetzliche Ende." Elli konnte die Hinwendung ihres Gatten zu der Schwester nicht ertragen. "Eine blutgierige reißende Wölfin brach aus ihr heraus, als sie sich gegen die Schwester kehrte." "In den Erzählungen des Häftlings treten nach und nach jene bis zur Undurchschaubarkeit verflochtenen Beziehungen der Prozeßbeteiligten an den Tag, ein Chaos von Konvention, Leidenschaft, Verlogenheit und Promiskuität. Andergast erkennt, daß die Grundlagen allen juristischen Urteilens, Kategorien wie Verantwortung, Gerechtigkeit, Schuld und Bestrafung, die auch die Basis seiner eigenen Existenz sind, in diesem Labyrinth ihre Geltung einbüßen, daß die Grenze zwischen Recht und Unrecht verwischt, ja ganz aufgehoben zu werden droht." Der Oberstaatsanwalt überdenkt nach dem Zuchthausbesuch alle Fakten aus den Akten wie auch die Eröffnungen des Inhaftierten und schlussfolgert, Waremme müsse einen Meineid geschworen haben. Er fasst die Entlassung von Maurizius auf dem Gnadenweg ins Auge, besucht Maurizius noch einmal und legt dem Justizminister in einer Depesche die sofortige Begnadigung des Strafgefangenen Maurizius dringend nahe. Die Recherchen Etzel Andergasts Etzel schleicht sich ins Berliner Wohnumfeld Waremmes als dessen Englischschüler und Famulus ein (8,1-6). Obwohl der Junge ihm bald den Grund seines Besuchs nennt, bricht Waremme die Verbindung nicht ab, sondern der Vereinsamte benutzt ihn als Zuhörer, dem er seine Erlebnisse und Weltanschauungen vorträgt (10,1-5;11,1-4). Er findet Gefallen an dem naiven und idealistischen Jungen, lädt ihn in die Konditorei und zu Jazz-Veranstaltungen ein und will ihm die Augen für die seiner Auffassung nach korrupte Wirklichkeit öffnen. Dabei behandelt er Etzel herablassend, dosiert spielerisch seine Informationen und geht lange Zeit nicht auf dessen Kernfrage nach dem Meineid ein. Unbeirrt breitet jedoch der Junge Details aus, die er vom alten Maurizius erfahren hat: Der Alte wolle nicht eher sterben, als bis sein Sohn Leonhart aus dem Zuchthaus entlassen sei. Allmählich offenbart Waremme seine Beziehung zu Maurizius und Anna. Etzel insistiert: "Das Urteil ist falsch, das Urteil ist ein Justizmord… Dem Menschen muß Gerechtigkeit widerfahren". und stellt dem "Kronzeugen" die Gewissensfrage: "Wer hat geschossen? Hat sie geschossen, die Anna Jahn?" Schließlich gesteht Waremme in einer emotionalen Situation, als er vom schlanken Jünglingskörper Etzels fasziniert ist: "Nu ja, sie hat geschossen", und erklärt das Motiv der Mörderin: "Daß sie [Anna] ihn [Maurizius] so über alles Maß liebte, verzieh sie ihm nicht und verzieh sie sich selber nicht. Dafür mußte er seine Strafe leiden. Er durfte nicht mehr auf der Welt sein. Daß sie die Schwester erschossen hatte um seinetwillen, durfte niemals ein Weg von ihm zu ihr werden." Seine Falschaussage rechtfertigt er mit dem "Duell" mit Maurizius um die Geliebte und dem "Schimmer der Hoffnung" auf Anna, aber Etzel könne mit seinem Geständnis nichts anfangen, öffentlich würde er nichts zugeben und der Meineid sei verjährt. Damit hatte Etzel allerdings gerechnet und Melitta, die Tochter der Zimmerwirtin Schneevogt, als Zeugin hinter der Tür lauschen lassen. Die Unwiderruflichkeit des Todes Leonhart Maurizius wird aus dem Zuchthaus entlassen (15,1-3). Der Freigelassene erkennt die Welt nicht wieder: Die Damen tragen kurze Röcke und helle Seidenstrümpfe. Daheim in Hanau hat sein Vater Peter Paul alles für den Sohn vorbereitet: Wäsche, alle möglichen Utensilien für den feinen Herrn und Geld. Dann setzt er sich in den "Kanapeewinkel" und stirbt (15,4). Maurizius ist durch die lange Isolation vereinsamt. Seine Träume lassen sich nicht realisieren und die Kontaktversuche enden desillusionierend. Zuerst will er seine Tochter Hildegard in Kaiserswerth besuchen, aber sie wurde rechtzeitig ins Ausland geschickt (15,5). Darauf sucht Maurizius seine Schwägerin in Echternach auf. Anna Duvernon hat alles verdrängt und mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie ist heilfroh, dass Maurizius nicht auf ihre Tat zu sprechen kommt. Die Jahre haben ihre Schönheit zerstört. "Wunderlosigkeit" ist übrig geblieben (15,6). Auch er ist durch die lange Haft seelisch entkernt, ohne Zukunftsperspektiven und nicht mehr lebensfähig, wie die Überschrift des dritten Teils Die Unwiderruflichkeit des Todes (Kap. 14 und 15) signalisiert. Nach Fahrten in die Schweiz und nach Berlin mit einer unbefriedigenden Affäre tötet sich Maurizius durch einen Sprung von einem Viadukt in die Tiefe (15,7). Auch das Leben des Oberstaatsanwalts hat, durch das stille Eingeständnis seines Irrtums und seiner Voreingenommenheit, wodurch er nur in einer Richtung ermittelte, seinen Sinn verloren. Er ersucht um seine Pensionierung. Die private Niederlage folgt: Als Etzel mit seiner vermeintlichen Erfolgsmeldung von Berlin zurückkommt und von der Begnadigung erfährt, schreit er den Vater an: "Wenn er unschuldig ist, braucht er doch die Gnade nicht!" und bricht die Beziehung ab: "Ich will nicht dein Sohn sein!" Andergast erleidet darauf einen Schlaganfall und muss, halb offenen Mundes, in eine Heilanstalt gebracht werden. Etzel schließt die Romanhandlung mit den Worten: "Man soll meine Mutter holen." Was auch [geschieht]" Sophia ist bereits vor einigen Tagen nach Frankfurt zurückgekehrt (13,1), nachdem ihre Schwiegermutter sie über das Verschwinden Etzels benachrichtigt hatte. In der Abrechnung mit ihrem Mann (13,3-5) wird der Staatsanwalt zum Angeklagten im Fall Maurizius wie im Fall Andergast: Sie wirft ihm, dem prinzipientreuen Gerechtigkeitsfanatiker, Anstiftung zum Meineid vor, gibt ihm sowohl die Schuld am Tod ihres Liebhabers als auch an der Flucht des Sohnes, bezeichnet ihren Ehebruch sie "als misslungenen Fluchtversuch aus einem Kerker" und erinnert Andergast daran, dass sie an die Schuld Maurizius' nie glauben konnte. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Roman]
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Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Dunkel wie des Menschen Herz

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London ; Immobilienmakler ; Kriminelle Karriere ; Isolation ; Belletristische Darstellung Dunmore, Helen: Dunkel wie des Menschen Herz Bergisch Gladbach Lübbe, 2004. sehr gute Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, SU gut Zunächst sind sie ein Traumpaar: die schöne, sinnliche Louise und der erfolgreiche Immobilienmakler Paul. Schon in jungen Jahren gelingt es Paul, sich aus bitterster Armut hochzuarbeiten. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. Doch der Preis, den er für seinen kometenhaften Aufstieg bezahlt, ist hoch. Denn Paul entfremdet sich nicht nur von Louise. Auch sein rebellischer jüngerer Bruder Johnnie, dem seine ganze Fürsorge gilt, entgleitet ihm zunehmend und gefährdet mit waghalsigen Katz-und-Maus-Spielen in der Londoner Unterwelt sein Leben. Was Paul nicht weiß: Seine Frau Louise verbindet eine heimliche Liebschaft mit seinem Bruder - und Anna, ihre Tochter, ist Johnnies Kind. Als Johnnie fliehen muss und Louise sich entscheidet, mit ihm zu gehen, steuert das Drama seinem Höhepunkt entgegen . Spannend wie ein Krimi liest sich Helen Dunmores neues Buch über drei Menschen, die in Liebe und Schuld voneinander abhängen. ISBN: 3785721633
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Bestell-Nr.: 34239 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Schieder, Theodor und Theodor Schieffer (Hrsg.):  Historische Zeitschrift. Band 208 in 3 Teilbänden.

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Schieder, Theodor und Theodor Schieffer (Hrsg.): Historische Zeitschrift. Band 208 in 3 Teilbänden. München : Oldenbourg, 1969. S. 792. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Original-kartoniert , Gutes Exemplar (Interimseinbände, teils nicht aufgeschnitten) Inhalt: R.von THADDEN, Calvin und der Fortgang der Reformation im Reich, G. MOLTMANN, Isolation oder Intervention. Ein Prinzipienkonflikt amerikanischer Europapolitik im 19. Jahrhundert, R. von ALBERTINI, England als Weltmacht und der Strukturwandel des Commonwealth, O.F. ANDERLE, Toynbees Antwort an seine Kritiker, G. BIRTSCH, Gesetzgebung und Repräsentation im späten Absolutismus, J. KÜHN, Napoleon III. und der Nicaraguakanal, G. OESTREICH, Die Fachhistorie und die Anfänge der sozialgeschichtlichen Forschung in Deutschland, H.-U. WEHLER, Zum Verhältnis von Geschichtswissenschaft und Psychoanalyse, in: F. SEIBT, Utopie im Mittelalter, G. MANN, Wallenstein und das Haus Smiršicky, H. LEHMANN, Bodelschwingh und Bismarck. Christlich-konservative Sozialpolitik im Kaiserreich, Buchbesprechungen.
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