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  Verfälschter Jesus? Christentum und Christusbilder. Herrenalber Protokolle 97.

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Verfälschter Jesus? Christentum und Christusbilder. Herrenalber Protokolle 97. Karlsruhe : Evangelische Akademie Baden, 1997. 2. Aufl. S. 81. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar ISBN: 3896740970 Beiträge einer Tagung der Evangelischen Akademie Baden 2. - 4. April 1993. Bad Herrenalb. ; Inhalt: Vorwort, Roman Heiligenthal: Der historische Jesus. Was können wir von Jesus wissen? Andreas Rössler: Historischer Jesus und kosmischer Christus, Franz Buggle: Inhumaner Jesus? Michael Nüchtern: Wo Theologen Franz Buggles Thesen kritisieren, Georg Langenhorst: "Niemand wie er" Das wiedererwachte Interesse der Literaten an Jesus, Michael Nüchtern: Übermalter Jesus. 3896740970
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Bestell-Nr.: 27496 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Steh auf und geh - Jesus und seine Wunder

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Quadflieg, Josef/de Paola, Tomie (Illustr.) Steh auf und geh - Jesus und seine Wunder Patmos 1992 1. Auflage/EA Hardcover/gebunden untere vordere Ecke minimal gestaucht, fast wie neu! Seiten wirken ungelesen! Inhalt: - Hochzeit in Kana - Jesus bei den Fischern - Im Seesturm - Jesus teilt mit den Hungrigen - Jesus kommt seinen Freunden zu Hilfe - Jesus heilt einen lahmen Mann - Am Schafteich - Der Hauptmann und sein Diener - Jesus heilt einen blinden Mann - Die Aussätzigen - Das Töchterchen des Jairus - Jesus und Lazarus 32 23,5 x 30 cm ISBN: 9783491794269
[SW: Tomie de Paola/Rarität/Altes Kinderbuch/religiöses Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN29586 - gefunden im Sachgebiet: Religiöse Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Steh auf und geh! Jesus und seine Wunder

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Quadflieg, Josef/dePaola, Tomie (Illustr.) Steh auf und geh! Jesus und seine Wunder Patmos 1992 1. Auflage/EA Hardcover/gebunden mit unauffälliger Minidelle am unteren Buchrand, sehr guter Zustand! Inhalt: - Hochzeit in Kana - Jesus bei den Fischern - Im Seesturm - Jesus teilt mit den Hungrigen - Jesus kommt seinen Freunden zu Hilfe - Jesus heilt einen lahmen Mann - Am Schafteich - Der Hauptmann und sein Diener - Jesus heilt einen blinden Mann - Die Aussätzigen - Das Töchterchen des Jairus - Jesus und Lazarus 32 23 x 30 cm ISBN: 9783491794269
[SW: religiöses Kinderbuch/Tomie de Paola]
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Bestell-Nr.: BN29618 - gefunden im Sachgebiet: Religiöse Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Was würde Jesus heute sagen? : die politische Botschaft des Evangeliums. Rororo ; 61594 : Sachbuch

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Geißler, Heiner: Was würde Jesus heute sagen? : die politische Botschaft des Evangeliums. Rororo ; 61594 : Sachbuch Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verl., 2004. 155 S. 19cm, Softcover/Paperback ISBN: 9783499615948 Was würde Jesus heute sagen? Warum gerieten die Leute außer sich, wie der Jesus-Biograph Matthäus schreibt, als sie seine Worte hörten? Was an ihm hat die Menschen fast verrückt gemacht? Warum forderten die Machthaber seinen Tod? Was würde Jesus heute sagen? Heiner Geißler erzählt die unerhörte Geschichte des Jesus von Nazareth. Dabei beschäftigt er sich mit Originaltexten, kommt falschen Übersetzungen auf die Spur und schildert, mit welchen Folgen sich Jesus in die damaligen Machtverhältnisse eingemischt hat. Er überträgt die Aussagen des Evangeliums auf die heutige Zeit und konfrontiert die politische, kulturelle und ökonomische Gegenwart mit der schönsten und zugleich revolutionärsten Botschaft der Weltgeschichte.
[SW: Jesus Christus; Bibel. Evangelien ; Politische Ethik, Bibel, Theologie, Christentum, Politik]
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Bestell-Nr.: 11003 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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katholische Kirche, Passion, heilige Messe, Sprachgesang, Palmsonntag, Hoffmann, Hermann: Matthäus-Passion. Leipzig: St. Benno-Verlag GmbH, 1961. Das Leiden unseres Herrn Jesus Christus (Jesu Christi) nach Matthäus. Text mit Noten. Umschlag fleckig. Innenseiten leicht gebräunt. // Textbeginn: (Chor): Das Leiden unseres Herrn Jesus Christus, wie uns Sankt Matthäus berichtet. (Evangelist): In jener Zeit kam Jesus mit Seinen Jüngern zu dem Landgut, Gethsemane genannt, und Er sprach zu Seinen Jüngern: (Jesus) : Setzt euch hier, während Ich dort hingehe und bete. usw. // B,32 17 cm, Broschiert 43 S., Umschlag fleckig. Innenseiten leicht gebräunt. // Textbeginn: (Chor): Das Leiden unseres Herrn Jesus Christus, wie uns Sankt Matthäus berichtet. (Evangelist): In jener Zeit kam Jesus mit Seinen Jüngern zu dem Landgut, Gethsemane genannt, und Er sprach zu Seinen Jüngern: (Jesus) : Setzt euch hier, während Ich dort hingehe und bete. usw. // B,32
[SW: katholische Kirche, Passion, heilige Messe, Sprachgesang, Palmsonntag,]
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Bestell-Nr.: 55913 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage :

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Adolf, Schlatter : Rückblick auf meine Lebensarbeit zweite Auflage : Calwer Verlag, Stuttgart 1977. Taschenbuch ISBN: 9783766805409 die Inhaltsangabe liegt lose bei : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Adolf Schlatter Adolf Schlatter (geb. 16. August 1852 in St. Gallen; gest. 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. (quelle:wikipedia) : Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter.[3] Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im christlichen Glauben verwurzelt war. Sein Vater hatte sich nach seiner Heirat von der reformierten Landeskirche losgesagt, die ihm theologisch als zu liberal galt, und mit anderen Gläubigen eine evangelische Freikirche gegründet. Seine Mutter war ihrer Kirche treu geblieben. Die damit gegebene Konfessionsverschiedenheit seiner Eltern war für Schlatter und seine Geschwister prägend: Am Gang zur Kirche trennten sich die Wege. Dennoch hielten seine Eltern auch in Glaubensdingen stets fest zusammen und vermittelten ihren Kindern, dass nicht die Kirchenzugehörigkeit und die Theologie, sondern die Person Jesu und der Glaube an ihn das Fundament des Christentums sei. Diese Unterscheidung galt seinen Eltern, aber mehr noch seiner Großmutter ausdrücklich auch für das Verhältnis zu katholischen Mitchristen. Dem jungen Schlatter war damit neben einer biblischen Frömmigkeit die Erfahrung einer für damalige Verhältnisse unüblichen konfessionellen Weite zuteil geworden.[4] Die Eltern führten ihre Kinder auf zahlreichen Wanderungen durch den Alpenraum an die Schönheit der Natur heran. Die hohe Wertschätzung der Schöpfung, die Schlatter als Theologe unermüdlich betonte, nahm hier ihren Anfang. In seiner Schulzeit (1858-1869) erwies sich der junge Schlatter als äußerst sprachbegabt und erhielt daher zum Teil privaten Unterricht, unter anderem in Griechisch, Latein und Hebräisch. Sein Lehrer Franz Misteli leitete ihn dabei zu derjenigen akribischen philologischen Beobachtung an, die später zur methodischen Grundlage seiner Theologie wurde. Hinzu kamen erste Berührungen mit der Philosophie Kants und Hegels sowie ein starkes Engagement in einem kirchlichen Vorläufer des Christlichen Vereins Junger Menschen. Entgegen der Hoffnung seiner Eltern lehnte er das Theologiestudium zunächst aus der Angst heraus, dass dieses seinen Glauben zerstören könne, ab. Als seine älteste Schwester Lydia diese Entscheidung in Frage stellte, wurde ihm schlagartig klar, "dass ich mir dann, wenn ich mich feig dem Studium entziehe, den Glauben nicht rette, sondern ihn eben damit preisgegeben habe". Daraufhin wagte er das Studium als Glaubensschritt: "Denen, die mich nach dem Tag meiner Bekehrung fragen, bin ich geneigt, zu antworten, daß mein Entschluß, Theologie zu studieren, meine Bekehrung war." Studium, Pfarramt, Familie Adolf Schlatter studierte ab 1871 zunächst in Basel Evangelische Theologie.[8] Hier durchlebte er eine vor allem durch die Beschäftigung mit Spinoza ausgelöste krisenhafte Zeit des Suchens, aber auch wesentliche Erkenntnisse durch die Vorlesungen im Fach Philosophie durch Karl Steffensen (1816-1888), der ihn darauf stieß, dass alle Gedanken (auch die "reine Vernunft") Produkte ihrer Geschichte seien.[9] Seine Tübinger Semester (1873-1874) standen unter dem Eindruck von Johann Tobias Beck, dessen Verbindung von persönlich-existentiellem Glauben und wissenschaftlicher Forschung bei Schlatter einen so tiefen Eindruck hinterließ, dass er sich später als "Nachfolger Becks" beschreiben konnte.[10] Sein Examen legte er 1875 in Basel mit der Bestnote ab. Einem kurzen Pfarrvikariat in Kilchberg (1875) folgte ein Diakonat in Neumünster/Zürichsee (1875-1876), dessen prägendstes Ereignis die intensive Beschäftigung mit dem katholischen Systematiker und Philosophen Franz von Baader war. Zu der Zeit, in der er in Kesswil ein Pfarramt innehielt (1877-1880), heiratete er Susanna Schoop. Seine Ehe war ausgesprochen glücklich.[11] Das Ehepaar bekam fünf Kinder. Die Publikation eines Aufsatzes über die "Christologie der Bergpredigt" (1879) machte die Evangelische Gesellschaft Bern auf den Kesswiler Pfarrer aufmerksam. Sie suchte gerade einen "positiv" (also nicht theologisch liberal) gesinnten Kandidaten für eine Lehrtätigkeit an der Berner theologischen Fakultät. Aufgrund ihrer Anfrage habilitierte sich Schlatter an der Universität Bern in nur vier Wochen mit einem 200 Druckseiten starken Werk über Johannes den Täufer.[12] Privatdozent in Bern Im Jahr 1880 wurde Adolf Schlatter Privatdozent an der Universität Bern. Er war zu Beginn der Lehrtätigkeit nahezu auf sich allein gestellt, da das Kollegium (mit Ausnahme des ihm gleichgesinnten Samuel Oettli) ihm, der auf Betreiben des zur Fakultät in Opposition stehenden "Kirchlichen Vereins" angestellt worden war, das Gespräch verweigerte. So suchte er - notgedrungen als Autodidakt - einen möglichst breit angelegten Zugang zur akademischen Theologie. Seine frühen Vorlesungen umfassen sowohl alt- als auch neutestamentliche Themen, Kirchen- und Dogmengeschichte, Systematische Theologie sowie Philosophie. Im Zuge seiner Forschung grenzte er sich sowohl gegenüber der "liberalen Theologie" als auch gegen den naiven Biblizismus ab, der sich mit einem rein wörtlichen, ungeschichtlichen Verständnis biblischer Texte begnügt. Diese Lehrjahre bildeten die kreativste Phase in Schlatters Leben, in der er den Grundstein sowohl für die später oft bewunderte Breite als auch für die Eigentümlichkeiten seines theologischen Schaffens legte. Anlässlich eines Preisausschreibens legte er 1885 ein ca. 600 Seiten starkes Werk mit dem Titel "Der Glaube im Neuen Testament" vor, das fast hundert Jahre lang in der theologischen Fachwelt hohes Ansehen genoss. Mit dieser Studie gelang ihm der wissenschaftliche Durchbruch, der 1888 zu seiner Ernennung zum außerordentlichen Professor durch die Universität Bern führte - die mit diesem Schachzug die Abwanderung ihres Kollegen aber nicht mehr verhindern konnte. Professor für Neues Testament in Greifswald 1888 folgte Schlatter einem Ruf an die Universität Greifswald auf den Lehrstuhl für Neues Testament.[20] Zum prägenden Element in dieser Zeit wurde seine Freundschaft mit Hermann Cremer und dem dortigen Luthertum, das er als Reformierter zwar schätzen lernte, mit dem er sich später allerdings auch kritisch auseinandersetzte.[21] Beide verstanden sich aufgrund des gemeinsamen Glaubens an Jesus Christus als Schrifttheologen, die sich eine Erneuerung der Theologie von der Vertiefung in die biblischen Schriften (hier besonders in deren Begrifflichkeiten) erhofften. Mit Cremer gemeinsam kämpfte Schlatter um eine wissenschaftliche Alternative zur damals bestimmenden theologischen Schule Albrecht Ritschls. Hier erhielt er sowohl den wissenschaftlichen Austausch im Kollegenkreis als auch die Hörerzahlen, die er sich immer ersehnt hatte. Seine Aufgabe sah er darin, die Studenten anzuleiten, die ängstliche Traditions- und Lehrerbindung hinter sich zu lassen und selbständige Erkenntnis zu pflegen. Dem folgte auch seine "Einleitung in die Bibel" für die Laienhand, in der er nach seiner Ansicht berechtigte Beobachtungen der historisch-kritischen Theologie (z. B. zur Pseudepigraphie) aufnahm und sich dem Ansinnen des "frommen Lügens" zur Sicherung der eigenen Anschauung über die Bibel verweigerte. Eine dreimonatige Reise nach Palästina 1891 vermehrte nicht nur Schlatters Kenntnisse des Heiligen Landes,[ sondern hatte eine für damalige Zeiten außerordentlich positive Einstellung zum Judentum sowie eine Warnung an die Kirche vor Antisemitismus sowie das Eingeständnis christlicher Schuld zur Folge.[ Professor für Systematische Theologie in Berlin 1893 wurde Schlatter durch ministerialen Erlass auf eine neu eingerichtete Professur für Systematische Theologie in Berlin berufen. Den Anlass dazu bildete der sog. "Apostolikumsstreit" zwischen dem liberalen Ordinarius Adolf von Harnack und der kirchlichen Öffentlichkeit. Diese sollte Schlatter als Systematiker der "kirchlich-positiven" Richtung jetzt an der Fakultät repräsentieren.[ Trotz der konfliktären Ausgangsbedingungen (wobei sich die Kritik hauptsächlich auf die Einmischung durch das Berliner Kultusministerium bezog) wurde Schlatter im Kollegenkreis freundlich aufgenommen.[26] Namentlich mit seinem Antipoden Adolf von Harnack verband ihn ein intensiver und freundschaftlicher Austausch, bei dem die theologischen Gegensätze dennoch offen und kontrovers zur Sprache gebracht wurden. Diese Fähigkeit zur Trennung von Person und Sache war geradezu ein Persönlichkeitsmerkmal Schlatters.[ Er selbst beschrieb die Christologie als Kern ihrer Gegensätze: "Ob uns Jesus gezeigt wurde, wie er ist, ob wir sahen, was er uns verleiht, oder ob das Neue Testament hinter unserer ‚Wissenschaft' verschwand, das war die Frage, die zwischen mir und den Liberalen stand. Harnacks Dogma verlangte von ihm, daß er bei Jesus eine ‚Religion' suchte, die ‚die Seele' mit Gott verband. (…) Das Geschichtliche (dagegen) war das Vergangene, das Individualisierte und folgerichtig Beschränkte, die Rinde, ohne die kein Baum wächst, die aber unbrauchbar bleibt. Nur durch den ‚Mythus' erhielt die Geschichte die absolute Bedeutung der göttlichen Rede und Wirkung (…) Darum leitete uns Harnack an, hinter dem Christentum nach seinem ‚Wesen' zu suchen. Dieses ‚Wesen' besaß aber keinen in deutliche Begriffe faßbaren Inhalt. Als das zu begehrende Ziel erschien eine Verinnerlichung des Einzelnen, der nun mit der Geschichte unvermeidlich die Gemeinschaft verlor und die Kirche bloß als drückende Last empfand. Die Dogmengeschichte wurde so zu dem Nachweise, daß das Dogma sich selbst zerstört habe. So stand zwischen mir und ihm die Frage (…), was Jesus sei"[. Demgegenüber betonte Schlatter, dass sich Jesus gerade durch die Geschichtlichkeit der neutestamentlichen Botschaft und deren kirchliche Rezeption vermittelt: Er erblickte das "Wesen des Christentums" gerade in der Einigung mit der Urchristenheit in dem, was sie der Kirche durch die biblischen Schriften von Jesus vermittelt. In der Berliner Zeit knüpfte Schlatter freundschaftliche Kontakte mit Friedrich von Bodelschwingh, die in das gemeinsam initiierte Bildungsprojekt der "Betheler theologischen Wochen" mündete.[ Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich in seiner fachlich isolierten Stellung an der Berliner Fakultät zunehmend einsam fühlte. Professor für Neues Testament und Systematische Theologie in Tübingen um Schlatter. Er erkannte die Chance, dort das Erbe seines bedeutenden Lehrers Johann Tobias Beck fortsetzen zu können,[ und trat 1898 dort an. Entgegen seinen Hoffnungen blieb es um Schlatter anfänglich einsam: Kollegialen Austausch gab es kaum (die einzige rühmliche Ausnahme war die intensive Weggemeinschaft mit dem jungen Karl Holl). Seine Studentenschaft war zwar recht diskussionsfreudig (wofür er dankbar war), bestand aber nahezu ausschließlich aus Nicht-Württembergern. Zehn Jahre benötigte Schlatter, um in der Württembergischen Kirche wirklich Fuß zu fassen. Hinderungsgründe waren 1.) die durch die Religionsgeschichtliche Schule geweckten Hörerwartungen, die Schlatter dadurch konterkarierte, dass er das Neue Testament mit Hilfe des zwischentestamentlichen und rabbinischen Judentums erklärte (statt mit komplexen religionsgeschichtlichen Vergleichen), 2.) die doppelte Dominanz der Ritschl-Schule und einer auf Ausgleich zur konservativen Kirchlichkeit bemühten Vermittlungstheologie, die sich mit dem temperamentvollen und theologisch widerständigen Schlatter schwer tat, 3.) Schlatters vorschnelle Etikettierung als "orthodoxer Parteimann", der wiederum 4.) seitens des Württembergischen Pietismus aufgrund seines Wissenschaftsverständnisses, das auch vom Glaubenden die unvoreingenommene Wahrnehmung der Wirklichkeit (nach seiner Terminologie den "Sehakt") verlangte, kritisch beäugt wurde. Am Ende dieses schweren ersten Jahrzehnts starb 1907 völlig überraschend seine geliebte Frau Susanna und hinterließ einen tiefen Einschnitt in Schlatters Leben. Er verzichtete um seines Dienstes willen bewusst auf eine zweite Ehe, zog seine Kinder (von denen zwei noch zur Schule gingen) alleine groß und vertiefte sich dann derartig in die Theologie, dass die folgenden sieben Jahre zu seiner "produktivste(n) und zugleich theologisch fruchtbarste(n) Phase seiner akademischen Tätigkeit" wurden (Neuer). Im Bestreben, seine Lebensarbeit für die Nachwelt zusammenzufassen, veröffentlichte er ca. 4000 Seiten Literatur, darunter die exegetischen und systematischen Hauptwerke "Das Wort Jesu", "Die Lehre der Apostel", "Das christliche Dogma" und "Die christliche Ethik". In der württembergischen Studentenschaft und der Landeskirche war er jetzt fest etabliert und zum Teil hoch angesehen. Dies erkannte Schlatter inmitten einer recht skeptischen Bestandsaufnahme seiner bisherigen Tübinger Zeit, als im Jahr 1910 die theologische Fakultät der Universität Halle um ihn warb und sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Fakultät, Studentenschaft und Landeskirche nachdrücklich (und erfolgreich) für sein Bleiben einsetzten; in den folgenden Semestern hatten einige seiner Vorlesungen deutlich über hundert Hörer. Der Erste Weltkrieg kostete zu Schlatters Kummer seinen jüngsten Sohn Paul das Leben. Durch eine lange Zeit der Niedergeschlagenheit hindurchgehend hielt er noch 15 Semester über seine Emeritierung im Jahr 1922 hinaus Vorlesungen, in denen er sich über eine große Hörergemeinde freuen konnte.[ Zu seinen Hörern zählten spätere theologische Persönlichkeiten wie Dietrich Bonhoeffer, Ernst Fuchs, Ernst Käsemann, Walther von Loewenich, Karl-Heinrich Rengstorf (1903-1992), Erich Seeberg u. a. Dabei riefen seine Thesen, die nicht mit (manchmal scharfer) Kritik an der zeitgenössischen Exegese sparten, aber bisweilen die direkte Auseinandersetzung mit deren konkreten Annahmen umgingen, nicht nur Zustimmung, sondern auch Ablehnung hervor; so fühlte sich der junge Karl Barth von Schlatter anfangs geradezu abgestoßen. Jedoch verstand sich Schlatter gegenüber seinen Studenten auch als Seelsorger, der viel Zeit und Kraft in Sprechstunden und "offene Abende" investierte, in denen er sich persönlich den individuellen Fragen und Problemen seiner Hörer widmete und sie im Sinne einer "sokratischen Methode" (Hans Brandenburg) durch Rückfragen zu eigenständigem Denken und Entscheiden anleitete. Einige seiner Studenten berichteten, dass sie dies als mutmachend, herausfordernd und aus einer gewissen frommen Enge befreiend erlebten. Ab 1930 ruhte Schlatters Lehrtätigkeit. Stattdessen widmete er sich nun erneut der literarischen Produktion, die trotz nachlassender Kräfte bis kurz vor seinem Tode am 19. Mai 1938 andauerte. In dieser Zeit entstanden bedeutende Alterswerke wie der Kommentar zum Johannes- und zum Lukasevangelium oder zum Jakobusbrief, aber auch eine Übersetzung des Neuen Testaments (1931 herausgegeben)[ und vor allem sein Kommentar zum Römerbrief unter dem Titel "Gottes Gerechtigkeit" (1934), der zum Klassiker avancierte. Er stellte bereits eine Reaktion auf die Römerbriefkommentare von Karl Barth und Paul Althaus dar und formulierte in Kritik und Erweiterung von Martin Luthers Römerbriefvorlesung von 1515/16, dass "nicht die individuelle Rechtfertigung des Sünders, sondern Gottes Heil schaffende, auf das Volk der Juden und die übrige Völkerwelt zielende, beim Einzelnen und in der Kirche Glauben und Ethos wirkende Gerechtigkeit (Gottes) das eigentliche Thema des Briefes sei" (Neuer) - ein Gedanke, der ihm von zahlreichen Lutheranern viel Kritik einbrachte, der sich aber in der wissenschaftlichen Römerbriefauslegung durchsetzte. (quelle : wikipedia) 9783766805409 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Bestell-Nr.: 67031 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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P. Jacques Nouet de la Compagnie de Jésus: L`Homme d`Oraison. Sa conduite dans les voies de dieu. Tome Premier, Tome Second. Ses méditations et entretiens, Vie cachée, souferante, glorieuse, mystique de Jésus; Vie de Jésus converant avec les hommes, Vie de Jésus dans les Saints, Sur le Jubilé et les Indulgences, Tome Premier (3), Tome Second (4), Tome Troisième (5), Tome Quatrième (6), Tome Cinquième (7), Tome Sixième (8), Tome Septième (9), Tome Huitième (10), Tome Dixième (12), Tome Onzième (13); Ses lectures spirituelles, l`aimable Jésus, Jésus le Saint des Saints, Tome Premier (14), Tome Second (15), Tome Troisième (16), Tome Quatrième (17), Tome Cinquième (18), Tome Sixième (19), Tome Septième (20), Homo Orationis Exercitia spiritualia secundum norman S. Ignatii de Loyola (21). Sa première Retraite (22). Ses Retraites annuelles, Tome Premier (23), Tome Second (24), Tome Troisième (25). Retraite pour se préparer a la mort (26), incl. Des Matières, contenues dans les vingt-six volumes. Méditations spirituelles a l`usage des personnes qui veulent avancer dans la perfection, ouvrage inédit (27). Perisse Frères, Imprimeurs-Libraires, Lyon, 1858. Oeuvres du P. Nouet 296+309+393+423+410+516+408+296+449+318+372+292+564+544+414+308+461+308+473+422+444+434+454+423+357+LVI+263 Seiten Hardcover mit Lederrücken 1-27. 26 Bände, es fehlt der Band 11. (der Band 26 ist aus dem Jahre 1856 -der Anhang- bzw. 1857, die Bände 12, 22 sind aus 1859, die Bände 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 19, 20 sind aus 1860, die Bände 7, 24, 25 sind aus 1861 ansonsten alle anderen 1858). Zustand: keine Eintragungen, verstaubt. Rücken, Ecken, Kanten manchmal gut, manchmal mit Fehlstellen (6 Bände), manchmal brüchig(3 Bände). Durchweg bestoßen und berieben. Alle Bände halten gut zusammen, die Bindung ist intakt. Innen anfangs manchmal stockfleckig, meistens gut. Schnitt stockfleckig.
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Bestell-Nr.: 203263 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Schneider, Don C.;  Ein Herz voller Freude - Der Unterschied, den Jesus bewirkt

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Schneider, Don C.; Ein Herz voller Freude - Der Unterschied, den Jesus bewirkt Lüneburg, Saatkorn-Verlag GmbH, Abt. Advent-Verlag, 2005. 114 Seiten , 21 cm, krtoniert das Buch ist in einem guten, gebrauchten Zustand, Don Schneider hat selbst erfahren, wie sich das Leben mit Jesus von dem ohne ihn unterscheidet. Obwohl seine Eltern keine verheißungsvollen Kandidaten für die Taufe waren, studierte ein Gemeindeleiter weiterhin mit ihnen die Bibel, und sie entschieden sich, Jesus nachzufolgen. Das tat später auch ihr Sohn Don. Jesus wurde sein Freund, veränderte sein Leben umd schenkte ihm ein Herz voller Freude. Seitdem ist sein innigster Wunsch, auch anderen Menschen Christus und das erfüllte Leben mit ihm nahe zu bringen. Er möchte allen ein Herz voller Freude schenken. Die Kapitel dieses Buches sind amüsant zu lesen und fordern die Leser immer wieder heraus, selbst den Unterschied zu erfahren und die Veränderungen in die Tat umzusetzen, die Jesus in ihrem Leben bewirkt (hat). (vom Einbandrücken) 1c5b ISBN-Nummer: 3815018900 Ein Herz voller Freude; Der Unterschied, den Jesus bewirkt; Don C. Schneider; 1 ISBN: 3815018900
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Bestell-Nr.: 38294 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Was würde Jesus heute sagen? : die politische Botschaft des Evangeliums. Die politische Botschaft des Evangeliums 1. Aufl.

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Geißler, Heiner: Was würde Jesus heute sagen? : die politische Botschaft des Evangeliums. Die politische Botschaft des Evangeliums 1. Aufl. Berlin : Rowohlt Berlin, 2003. 155 S. 22cm, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband ISBN: 9783871344770 Zum Jahr der Bibel: Das neue Buch vom Autor des Bestsellers "Wo ist Gott?" Heiner Geißler erklärt die politische Sprengkraft des Evangeliums. Warum "gerieten die Leute außer sich", wie der Jesus-Biograph Matthäus schreibt, "als sie seine Worte hörten"? Was an ihm hat die Menschen fast verrückt gemacht? Warum forderten die Machthaber seinen Tod? Was würde Jesus heute sagen? Heiner Geißler erzählt die unerhörte Geschichte des Jesus von Nazareth. Er beschäftigt sich mit den Originaltexten, kommt falschen Übersetzungen auf die Spur und schildert, mit welchen Folgen sich Jesus in die damaligen Machtverhältnisse eingemischt hat. Er überträgt die Aussagen des Evangeliums in die heutige Zeit und konfrontiert die politische, kulturelle und ökonomische Gegenwart mit der schönsten und gleichzeitig revolutionärsten Botschaft der Weltgeschichte./ Einband mit Gebrauchsspuren. (Abrieb)
[SW: Jesus Christus; Bibel. Evangelien ; Politische Ethik, Christliche Religion, Philosophie, Politik, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 10292 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Die Verfremdung Jesu und die Begründung kirchlicher Macht.

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Jesus Christus ; Bibel. Neues Testament ; Katholische Theologie ; Geschichte; Christologie ; Katholi Baum, Hermann Alois: Die Verfremdung Jesu und die Begründung kirchlicher Macht. Düsseldorf : Patmos, 2006. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Die jüdische Religion. Jesus alias Jehoshua. Die Jerusalemer Urgemeinde. Der historische Jesus und die Textquellen des Christentums. Die vier Evangelien. Die Apokalypse.... Verfremdung durch Hierarchie, Sakramente und Dogmen. Die Kirche der Gemeinden. Die Kirche der Kaiser. Die Kirche der Päpste. .. Die Geltungsansprüche der Kirche... Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 240 S. ; 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Die jüdische Religion. Jesus alias Jehoshua. Die Jerusalemer Urgemeinde. Der historische Jesus und die Textquellen des Christentums. Die vier Evangelien. Die Apokalypse.... Verfremdung durch Hierarchie, Sakramente und Dogmen. Die Kirche der Gemeinden. Die Kirche der Kaiser. Die Kirche der Päpste. .. Die Geltungsansprüche der Kirche...
[SW: Jesus Christus ; Bibel. Neues Testament ; Katholische Theologie ; Geschichte; Christologie ; Katholizismus, Geschichtlichkeit;Papst, Urchristentum, römische Kaiser, Katholische Kirche ; Hierarchie ; Kritik; Dogmatik ; Theologie, Christentum]
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Bestell-Nr.: 218804 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
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Heiner, Wolfgang:  Warum unbedingt Jesus? R.-Brockhaus-Taschenbücher 249. ABC-Team.

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Heiner, Wolfgang: Warum unbedingt Jesus? R.-Brockhaus-Taschenbücher 249. ABC-Team. Wuppertal, Brockhaus, 1982. 8. Aufl. 112 S. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar ISBN: 9783417202496 Inhalt: I. Einleitung, 1. Braucht der Mensch Religionen ? 2. Warum unbedingt Jesus ? 3. Die Weltreligionen in Europa, II. Die Religionsstifter und Jesus Christus, 1. Die Teufelsreligionen, eine Lüge des Aberglauben, 2. Buddha, der Erleuchtete des Buddhismus, 3. Mohammed, der Prophet des Islam, 4. Ali ibn Abu Talib, der Prophet der Schiiten, 5. Bahu u`llah, seine Nachfolger und die Lehre der Bahai, 6. Tenno, der Gott und Herrscher der Shintoiste, 7. Krishna, der Hohe des Hinduismus, 8. Die Gurus und die Jugendreligionen, a) Maharishi Mahesh Yogi und die Transzendentale Meditation (TM) b) Guru Maharaj Ji und seine »Divine-Light-Mission« c) San Myung Mun und die Vereinigungs-Kirche (VK) 9. Abraham, der Vater der Gläubigen, 10. Jesus, der Christus der Bibel, III. Jesus, einer unter vielen? 1. Anspiel: »DerTräumer« 2. Gottes rettende Hand heißt: Jesus Christus, IV. Wie sie Christen wurden, 1. Ich war ein Buddha, 2. Ein Jude, 3. Ein Moslem, 4. Ein Hindu, 5. Ein Konfuzianer, 6. Ein Shintoist, 7. Eine Anhängerin der »Transzendentalen Meditation< V. Durchbruch zum Glauben, Quellennachweis . 9783417202496
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JESUS / CHRISTUS.- - Konvolut aus 2 Themenheften: Der Spiegel. 27.05.96 Nr. 22 und Focus 29. März 1997 Nr.14. Jesus-Konvolut. Titel: Auf den Spuren des historischen Christus. Gesucht: Ein Mensch namens Jesus. // Christus-Jahr 1997: Neuer Streit in der Forschung. Glauben wir an den richtigen Heiland? Der verfälschte Jesus. Hamburg, Spiegel 1996 // München, Focus, 1997. 236 // 262 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Magazin. 4to. (Format: 28 x 21 cm // 27 x 21,5cm). Gute Exemplare. Titelthemen über Jesus.
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Jesus Sein Weg - Seine Botschaft - Seine Zeit

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März, Claus-Peter: Jesus Sein Weg - Seine Botschaft - Seine Zeit St. Benno, 03.2012. 120 S. 15,5cm, gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback ISBN: 9783746233222 Dieses kompakte Buch bietet eine leicht verständliche Einführung zu Jesus aus Nazaret, seiner Zeit und seinem Wirken. Neben Darstellungen über Israel zu Jesu Lebzeiten werden ausgewählte Bibelstellen verständlich erklärt. Im Mittelpunkt stehen dabei die in der Bibel überlieferten Worte von Jesus selbst, die anschaulich kommentiert werden. Auch ohne Vorkenntnisse findet man so schnell einen Zugang zum Thema und erhält eine 'erste Auskunft' über Jesus.
[SW: Bibel, Jesus, Einführung]
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[ohne Hrsg.] [13] Bilder zur Bibel. Ein Geschenk der Schwedischen Kirche. [Bildermappe] ohne Herstellerangaben, o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe [evtl. um 1950] 13 Bildblätter, gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm, Mappe berieben, angegilbt, ausgeblichen u. an den Ecken u. Rändern leicht bestoßen, 1. Bildblatt (Jesus erscheint ...) eingerissen, Bildblätter leicht angegilbt, etwas schmutzfleckig u. an den Ecken leicht bestoßen. INHALT: 1 u. 2) Kupferstiche v. Martin Schongauer "Jesus erscheint der Maria Magdalena" und "Die Taufe Jesu" / 3, 4 u. 5) Radierungen von Rembrandt van Rijn "Die Auferweckung des Lazarus", "Die Heimkehr des verlorenen Sohnes" und "Abraham und die Engel" / 6) Holzschnitt von Hans Burgkmair d. Ä. "Jesus in Bethanien" / 7) Holzschnitt von Hans Schäufelein "Jesus reinigt den Tempel" / 8) Holzschnitt von Lucas Cranach d. Ä. "Jesus und die Samariterin" / 9 u. 10) Holzschnitte von Albrecht Dürer "Michaels Kampf mit dem Drachen" und "Die sieben Leuchter" / 11) Holzschnitt von Thomas Anshelm "Kreuzabnahme" / 12) Holzschnitt von Albrecht Altdorfer "Jakobs Traum" / 13) Holzschnitt von Hans Baldung Grien "Die Bekehrung des Saulus"
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Grundmann, Walter:  Die Entscheidung Jesu Zur geschichtlichen Bedeutung der Gestalt Jesu von Nazareth

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Grundmann, Walter: Die Entscheidung Jesu Zur geschichtlichen Bedeutung der Gestalt Jesu von Nazareth Berlin: Evangelische Verlagsanstalt, 1972. 66 Seiten , 19 cm geb. Pappeinband mehrere Unterstreichungen und Notizen, Seiten gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Vorwort - Jesu offenes Menschentum - Jesu Entscheidung - Im Streit mit der Macht des Bösen -Jesus im Kräftefeld der Gruppen und Strömungen seiner Zeit - Jesu Verhalten zu Frauen, Kindern, Zöllnern und Sündern - Jesus und die Zeloten seiner Zeit - Der Zusammenstoß mit der Tempelhierokratie - Die Klostergemeinde von Qumran und Jesus - Jesus und die Pharisäer - Jesu Weg zum Volk - Die menschheitsgeschichtliche Bedeutung Jesu von Nazareth 3f1b Grundmann; Die Entscheidung Jesu; Religion; Jesus; Menschsein; Modell Gottes; Verkündigung; Messias 1
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