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Es wurden insgesamt 940 Artikel gefunden. Artikel 46 bis 60 werden dargestellt.


Keller, Gottfried/Thalmann, Roland: Die Jungfrau und der Teufel. - Die Jungfrau als Ritter. Entnommen aus: Sieben Legenden. Stäfa: Buchdruckerei Stäfa; Küsnacht: Buchdruckerei Küsnacht 1973. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 50 S., Illustrationen von Roland Thalmann, kartoniert (gut erhalten) (=Weihnachtsbüchlein der Buchdruckereien Stäfa AG und Küsnacht ; 1973)
[SW: Literatur, Literatur: Schweiz]
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Bestell-Nr.: 11998BB - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Bücher Eule, CH-3011 Bern
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1. Weltkrieg, Besetzung des Rheinlandes, Steguweit, Heinz: Der Jüngling im Feuerofen. Hamburg: Deutsche Hausbücherei, 1932. Roman. In Frakturschrift // Innenseiten gebräunt. Einband stärker berieben, Ecken und Kanten bestoßen. // [Roman wird fortgesetzt in "Die törichte Jungfrau"] // 2,K6 19 cm, Halbleder 339 S., Einmalige Ausgabe. In Frakturschrift // Innenseiten gebräunt. Einband stärker berieben, Ecken und Kanten bestoßen. // [Roman wird fortgesetzt in "Die törichte Jungfrau"] // 2,K6
[SW: 1. Weltkrieg, Besetzung des Rheinlandes,]
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Bestell-Nr.: 51625 - gefunden im Sachgebiet: Romane
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Schiller, F. v. Schiller's sämmtliche Werke mit Stahlstichen. Fünfter Band. Maria Stuart. Die Jungfrau von Orleans. Die Braut von Messina. Stuttgart und Tübingen, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, 1835. 20,2 cm; Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 528 Seiten, grüner Vollschnitt. 2 Stiche (Maria Stuart und Jungfrau von Orleans). HLd. Der Rücken fehlt, die Ecken beschabt, die Stiche gebräunt, mit kleinen Feuchtigkeitsrändern, der solide Buchblock mäßig staubrandig, annehmbar.
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Bestell-Nr.: 54186AB - gefunden im Sachgebiet: Literatur und Sprache
Anbieter: Lippertsche Buchhandlung & Hallesches Antiquariat GmbH; c/o Buchhandlung des Waisenhauses, DE-06110 Halle (Saale)

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katholische Kirche, Jungfrau Maria, Dogma, Rovira (Hrsg.), German: Das Zeichen des Allmächtigen. Würzburg: Verlag Johann Wilhelm Naumann, 1981. Die jungfräuliche Gottesmutterschaft Mariens in ihrer Verbindlichkeit für das christliche Leben. Herausgeber: German Rovira. Marianische Schriften des "Internationalen Mariologischen Arbeitskreises Kevelaer e.V.". Sammelband. Buch gut erhalten. // dogmengeschichtliche Darstellungen // tr,k25 ISBN 3885670186 24 cm, Softcover/Paperback 253 S., Buch gut erhalten. // dogmengeschichtliche Darstellungen // tr,k25 ISBN 3885670186
[SW: katholische Kirche, Jungfrau Maria, Dogma,]
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Bestell-Nr.: 52402 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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  AK Künstlerkarte Hanns Maurus - Starnberg: Jungfrau

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AK Künstlerkarte Hanns Maurus - Starnberg: Jungfrau Kunstverlag Fingerle & Co Esslingen a.N. 1930? Brief/Blatt AK Künstlerkarte Hanns Maurus - Starnberg: Jungfrau ungelaufen sehr gut erhalten (siehe Abbildung) Hans Maurus (geb. 1901 München – gest. 1942 Russland im 2. WK) Der junge, talentierte Hans Maurus gehörte zu den Malern, die den Chiemsee und seine Umgebung auf ihren Streifzügen berührten. Er machte es sich zur Aufgabe, die schönsten Gegenden nicht nur in Süddeutschland, sondern auch in der Schweiz, Österreich und Oberitalien aufzusuchen und an Ort und Stelle das Motiv zu malen. Seine Bilder haben durch die teilweise pastos aufgetragenen Farben eine plastische Wirkung, die sie von den Arbeiten anderer Maler gleichen Subjekts deutlich unterscheidet
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Bestell-Nr.: BN0082 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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  AK Künstlerkarte Hanns Maurus - Beatenberg: Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau

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AK Künstlerkarte Hanns Maurus - Beatenberg: Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau Kunstverlag Fingerle & Co Esslingen a.N. 1930? Brief/Blatt AK Künstlerkarte Hanns Maurus - Beatenberg: Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau ungelaufen sehr gut erhalten (siehe Abbildung) Hans Maurus (geb. 1901 München – gest. 1942 Russland im 2. WK) Der junge, talentierte Hans Maurus gehörte zu den Malern, die den Chiemsee und seine Umgebung auf ihren Streifzügen berührten. Er machte es sich zur Aufgabe, die schönsten Gegenden nicht nur in Süddeutschland, sondern auch in der Schweiz, Österreich und Oberitalien aufzusuchen und an Ort und Stelle das Motiv zu malen. Seine Bilder haben durch die teilweise pastos aufgetragenen Farben eine plastische Wirkung, die sie von den Arbeiten anderer Maler gleichen Subjekts deutlich unterscheidet.
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Bestell-Nr.: BN0133 - gefunden im Sachgebiet: Ansichtskarten
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Historisch-Biographisches Universum - Eine Bilder-Chronik von denkwürdigen Ereignissen und berühmten Menschen. - Von einer Gesellschaft von Künstlern und Gelehrten. Interessante Scenen mit erklärendem Texte. - 1.-3.Band, Jahrgang 1841, 1842, 1843 in einem Band gebunden (alles Erschienene).

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Geschichte/Theologie/Biedermeier/Illustrierte Bücher/Graphik/Kunstgeschichte/Buch u. Verlagswesen - Historisch-Biographisches Universum - Eine Bilder-Chronik von denkwürdigen Ereignissen und berühmten Menschen. - Von einer Gesellschaft von Künstlern und Gelehrten. Interessante Scenen mit erklärendem Texte. - 1.-3.Band, Jahrgang 1841, 1842, 1843 in einem Band gebunden (alles Erschienene). Stuttgart, Artistischer Verlag von Scheible, Rieger & Sattler 1841-1843. Einband etwas berieben, etwas stockfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------------------------- Bilderchronik (nicht chronologisch geordnet!) mit Vorliebe für das spektakuläre Ereignis und die populäre historische Figur mit entsprechender Bebilderung. Der Gefangene von Chillon, Egmont`s Hinrichtung, Türenne`s Tod, Scenen aus dem Leben Friedrichs des Großen, Maria Stuart, die Leipziger Völkerschlacht, Herold`s Pilgerfahrt, die Flucht des Aeneas, die Jungfrau von Orleans, Cleopatra, die Hussitenschlacht bei Thaus und Riesenberg, Gefangennehmung des Baumkirchers in Grätz, die Schlacht von Aspern, die Hermannsschlacht, die Geusen, Wallenstein, Napoleon nach der Schlacht von Austerlitz, Wilhelm Tell, Hannibals Uebergang über die Alpen, die Schlacht auf dem Lechfelde, die Verschwörung des Fiesko, die Taufe des Prinzen zu Wales, 10 Szenen aus Luthers Leben etc. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cmquer, Hardcover/Pappeinband jeder Band mit einer gestochenen Titelvignette, 190 Textseiten, 48 Tafeln in Stahlstich auf getöntem Grund und einem Blatt Inhaltsverzeichnis, 1.Auflage, Einband etwas berieben, etwas stockfleckig, ansonst guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------------------------------------------------- Bilderchronik (nicht chronologisch geordnet!) mit Vorliebe für das spektakuläre Ereignis und die populäre historische Figur mit entsprechender Bebilderung. Der Gefangene von Chillon, Egmont`s Hinrichtung, Türenne`s Tod, Scenen aus dem Leben Friedrichs des Großen, Maria Stuart, die Leipziger Völkerschlacht, Herold`s Pilgerfahrt, die Flucht des Aeneas, die Jungfrau von Orleans, Cleopatra, die Hussitenschlacht bei Thaus und Riesenberg, Gefangennehmung des Baumkirchers in Grätz, die Schlacht von Aspern, die Hermannsschlacht, die Geusen, Wallenstein, Napoleon nach der Schlacht von Austerlitz, Wilhelm Tell, Hannibals Uebergang über die Alpen, die Schlacht auf dem Lechfelde, die Verschwörung des Fiesko, die Taufe des Prinzen zu Wales, 10 Szenen aus Luthers Leben etc.
[SW: Geschichte/Theologie/Biedermeier/Illustrierte Bücher/Graphik/Kunstgeschichte/Buch u. Verlagswesen -]
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Bestell-Nr.: 99896 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Welt-
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Astrologie, Sternzeichen Jungfrau Stenger, Ludwig Dein Schicksalsweg 1932 - Der Jungfrau-Mensch (geboren zwischen dem 24. August und 23. September) Errechnet und gedeutet von Ludwig Stenger (Dein Schicksalsweg für dieses Jahr, Heft 6) Zeulenroda/Leipzig, Bernhard Sporn 1933 Heft; 1. Aufl.; (Frakturschrift); Außen gealtert und etwas stockfleckig; Papier gebräunt, wenige Anstreichungen oder Stockfleckchen, Papier an einer Ecke knittrig; sonst gut erhalten. 32 S. (23 cm) Heft
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Bestell-Nr.: 35763 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik, Spiritualität
Anbieter: Antiquariat Smock, DE-79104 Freiburg

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Vom Wesen und Schicksal der Menschen im Sternbild Jungfrau. von

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Walek-Doby, Traude: Vom Wesen und Schicksal der Menschen im Sternbild Jungfrau. von Innsbruck : Pinguin-Verlag - Frankfurt/Main : Umschau-Verlag, 1982. 80 S. 15cm, gebundene Ausgabe, Leinen ISBN: 9783701621309 Buch in sehr gutem Zustand.
[SW: Jungfrau <Tierkreisz.>, Philosophie, Psychologie]
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Bestell-Nr.: 12515 - gefunden im Sachgebiet: Diverses
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

EUR 3,10
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Gurtner, Verena: Jungfrau express. With the Jungfrau railway up to the glaciers. Zurich: Orell Füssli 1971. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 128 S., 32 Farbbilder, 79 einfarbige Abbildungen, 4 Karten, Pappband (gut erhalten)
[SW: Eisenbahn, Helvetica, Eisenbahn Schweiz]
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Bestell-Nr.: 69221BB - gefunden im Sachgebiet: Eisenbahn
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katholische Kirche, Jungfrau Maria, Graber, Rudolf: Maria im Gottgeheimnis der Schöpfung. Regensburg: Verlag Friedrich Pustet, 1949. Ein Beitrag zum Wesen des Christentums. Schutzumschlag gebräunt. Innenseiten leicht gebräunt. // 5,B,47 19 x 11 cm, Broschur mit Schutzumschlag 127 S., 2. Aufl., 4. - 9. Tsd., Schutzumschlag gebräunt. Innenseiten leicht gebräunt. // 5,B,47
[SW: katholische Kirche, Jungfrau Maria,]
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Bestell-Nr.: 54781 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Niederhöffer, Albert:  Mecklenburgs Volkssagen.

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Niederhöffer, Albert: Mecklenburgs Volkssagen. Bremen Rostock, Edition Temmen, 1998. S. 555. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Pappband , Sehr gutes Exemplar noch in Originalfolie ISBN: 3861087103 Neu ediert und mit Erläuterungen versehen von Reno Stutz, Mit einem Nachwort von Ralf Wendt. ; Inhalt: Vorwort, 1. Erklärung der Titel-Vignette, 2. Die dambecker Glocke im Thurme der neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel, 3. »Worüber die Glocken gehen, das ist heilig!« 4. Der Kreuzstein bei Dassow und die ehemalige Martensmühle daselbst, 5. Die Kette an der Kirchenthüre zu Wesenberg, 6. Der eidbrüchige Handwerksbursche von Parchim, 7. Der spukende Mann auf dem Feldwege zwischen Alt- und Neu-Rhese, 8. Sage vom heiligen Ludolfus von Ratzeburg, 9. Das zu Röbel auf dem Marktplatze hingerichtete Edelfräulein, 10. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow bei Penzlin, 11. Die Jungfrau im pinnower See unweit Schwerin, 12. Die Papendönken-Kuhl im Ratzeburgischen, 13. Die rothe Kuh bei Warlin, zwischen Neu-Brandenburg und Friedland, 14. Lohn und Ende des Kirchenschänders Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel, 15. Das Kloster Doberan und der heilige Damm, 16. Die verfluchte Uhr auf dem Kirchthurme zu Friedland, 17. Der Denkstein auf dem wolkenschen Felde bei Bützow, 18. Der Bauhof bei Sülsdorf unweit Schönberg, 19. Am sogenannten Brautwagen auf der röbelschen Feldmark bei Ludorf, 20. Die versenkte Kriegskasse im See bei Wakstow, unweit Röbel, 21. Die Pferdediebe von Köslin bei Plau, 22. Der Eberkopf an der St. Marienkirche zu Neu-Brandenburg, 23. Die Vietings-Höhle im Sonnenberge bei Parchim, 24. Der Tannenberg bei Boitzenburg, 25. Die Heilquelle am minzower Wege bei Röbel, 26. Des frommen Trompeters Untergang auf der Elbe bei Broda, unweit Dömitz, 27. Die geblendeten Leute und das behexte Mädchen zu Neubrandenburg, 28. Warsow`s erste Glocke und die Blutstropfen auf derselben, 29. Die Entstehung des Namens von Findenwirunshier bei Dömitz, 30. Die Wundereiche unweit der Landstraße zwischen Schwaan und Doberan, 31. Im Ratzeburgischen verborgene Schätze, 32. Der Erinnerungspfahl auf dem quetziner Felde bei Plau, 33. Der Burgwall bei Plau, 34. Ritter Eber und der alte Grenzstein zwischen Goldenbow und Camin, 35. Die Trauung in der rothen Kirche bei Hinrichshagen, unweit Woldegk, 36. Der spukende Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein-Niendorf bei Lübz, 37. Der Käsebaum bei Boitzenburg, 38. Das Gedenkkreuz bei Barkow, zwischen Plau und Lübz, 39. Die verwünschte Prinzessin im Ruhnerberge, 40. Der Gedenkstein in Selow bei Bützow, 41. Was sich die Leute von einem Teiche bei Stavenhagen erzählen, 42. Der Teufelsbaum auf dem Tannenberge bei Boitzenburg, 43. Vom meineidigen Vogt und dem Spuk in Sandfeld bei Gadebusch, 44. Die in Eichen verwandelten sieben Nonnen im Thiergarten zu Ivenack, 45. Die Entstehung des Lucin-Sees bei Feldberg, 46. Der Schloßberg bei Boitzenburg, 47. Die Entstehung des Namens von Ankershagen bei Penzlin, 48. Das schöne Bleichermädchen in Rostock, 49. Der versteinerte Brautwagen auf dem barkowschen Felde bei Neustadt, 50. Der leichtsinnige Schäfer und die geweihete Hostie von Doberan, 51. Der Raubritter Henning von Ankershagen, bei Penzlin, 52. Unter der Erde Verborgenes zu Kratzeburg bei Neu-Strelitz, 53. Was man von den Hünengräbern bei Mollenstorf unweit Penzlin erzählt, 54. Siebensteinen oder die in Steine verwandelten sieben Knaben, 55. Eine Riesenfußspur auf dem Steindamme zwischen Röbel und der melzer Mühle, 56. Der spukende Fischer auf der Ostsee bei Alt-Gaarz, unweit Neu-Bukow, 57. Die Kirchenglocken zu Prillwitz bei Neu-Strelitz, 58. Die Sonntagsschänder von Carwitz bei Feldberg, 59. Das seltsame Ochsenhorn in der Kirche zu Woldegk, 60. Der Wehrwolf von Klein-Krams bei Ludwigslust, 61. Die gottlosen Pächterleute von Niederhagen bei Rostock, 62. Die Hexe von Camin bei Wittenburg, 63. Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster, 64. Die Hexe von Eldena bei Grabow, 65. Der Hirschkopf in der Kirche zu Doberan, 66. Die Wunder der Bischöfe von Ratzeburg, 67. Der vom Teufel geholte Kartenspieler von Kessin bei Rostock, 68. Die in Steine verwandelten sieben Hirtenknaben bei Spornitz, 69. Der spukende Barbier von Penzlin, 70. Die Keule unter dem Thore zu Woldegk, 71. Der räuberische Müller an der Jasnitz, einem Nebenflüßchen der Sude, 72. Der Klatthammel in der rostocker Heide bei Rostock, 73. Die geraubte Frau aus Sülsdorf bei Schönberg, 74. Wie der Name der Blutstraße in Rostock entstanden sein soll, 75. Warum die Tollense bei Neubrandenburg vor Weihnachten nicht zufriert, 76. Weshalb die Wächterglocke jetzt nicht mehr in Röbel gezogen wird, 77. Der Juchhans bei Bresegard unweit Hagenow, 78. »Es ist nicht gut, daß man erzählt, was Einem begegnet ist.« 79. Die Knittel in den alten Thoren von Sternberg, 80. Die Glocke im See bei Suiten, unweit Sternberg, 81. Die in Fehde lebenden Ritter von Stüvendorf und Wangelin, 82. Sagen von der wilden Jägerin Frau Coden, 83. Der Teufelssee bei Güstrow, 84. Der Hexenkeller und die letzte Hexenverbrennung in Penzlin, 85. Die Messung des Lucin-Sees bei Feldberg, 86. Der Ursprung des Sandes um Ramm bei Lübtheen, 87. Der spukende Müller von Wendorf bei Brüel, 88. Wunderbare Thiere bei Niederhagen, Mittelhagen und Hinrichshagen, 89. Das Duell der Todten in der Kirche zu Alt-Gaarz bei Neu-Bukow, 90. Der verbannte Mittelstadt von Alt-Strelitz, 91. Der Schatz in der Kirche zu Ankershagen bei Penzlin, 92. Der Mönkenberg bei Kritzmow unweit Rostock, 93. Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel, 94. Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow, 95. Das Teufelsgitter in der St. Marienkirche zu Wismar, 96. Von der großen Feuersbrunst in Rostock, 97. Die Erlösung eines Ruhelosen (...) zwischen Bargensdorf und Stargard, 98. Brandt`s Kreuz in der rostocker Heide bei Rostock, 99. Das heilige Blut und die Judenverbrennung zu Sternberg, 100. Noch drei Sagen über Findenwirunshier bei Dömitz, 101. Die ewige Bluse auf dem Salzhaffe, 102. Die spukende Tonne von Buchholz bei Schwaan, 103. Der Heiligegeist- oder Köppenberg bei Kronskamp, unweit Laage, 104. Der dumme Teufel und der schlaue Küster zu Eldena bei Grabow, 105. Ein seltsamer Mann zu Oberhagen bei Rostock, 106. Einiges über sogenannte Hünensteine und die Sage von den Hünen, 107. Der Stein mit den Riesenfinger-Spuren auf dem groß-flotowschen Felde, 108. Die Glocke zu Mildenitz bei Woldegk, 109. Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin, 110. Die Entstehung des Sees bei Probst-Jesar, unweit Lübtheen, 111. Das spukende Edelfräulein von Kiekindemark bei Parchim, 112. Der Rector Beatus zu Dömitz, 113. Der Teufelswinkel bei Wittenburg, 114. Was man sich von der Ihsepuhrt erzählt, 115. Vom Spuke an der alten Brücke zwischen Sponholz und Warlin, 116. Der spukende Stallmeister G. zu Steinbeck bei Neustadt, 117. Die Nixe im See bei Wanzka, zwischen Stargard und Neu-Strelitz, 118. Von den vierzehn Brüdern, welche die St. Marien-Kirche zu Rostock erbaut haben sollen, 119. Die Schloßruine bei Groß-Vogtshagen bei Dassow, 120. Was sich die Leute von einer Glocke zu Lichtenhagen bei Rostock erzählen, 121. Das Petermännchen, der alte treue Schutzgeist des Fürstenschlosses Schwerin, 122. Abenteuerliche Thiere zwischen Wahrstorf und Pölchow bei Rostock, 123. Die untergegangene Stadt in dem See von Groß-Pankow bei Lübz, 124. Der unvollendete Saal im Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg, 125. Das Männlein bei den Scheunen zu Stargard, 126. Was man von einer Glocke in Buchholz bei Schwaan erzählt, 127. Die spukende Baronesse Göden in dem Herrenhause zu Damekow, 128. Die verwünschte Prinzessin im Buchenberge bei Doberan, 129. Das Weib mit dem goldenen Kamme im Schloßberge bei Kirchdorf, 130. Sagen von der wilden Jagd aus der penzliner Gegend, 131. Von der Ahnfrau und sonstigem Spuk im Herrenhause zu Wietow, 132. Die Nixe des glambecker Sees bei Neu-Strelitz, 133. Was man sich zu Glienke bei Neu-Brandenburg von zwei Knechten erzählt, 134. Der schwarze Tod in Platschow bei Grabow, 135. Der Grapenwerder bei Penzlin und was man sich von demselben erzählt, 136. Der in der Müritz unweit Waren liegende große Bernstein, 137. Die Strafe eines Meineidigen zu Boitzenburg, 138. Wovon Bannenbrück bei Neu-Brandenburg seinen Namen erhalten haben soll, 139. Ein merkwürdiges Bild in der St. Nikolai-Kirche zu Rostock, 140. Der spukende Trommelschläger in dem unterirdischen Gange zwischen der Festung Dömitz und der hannoverschen Stadt Danneberg, 141. Die Teufelsbrücke im gahlenbecker See bei Friedland, 142. Der Schloßberg bei Helpte unweit Woldegk, 143. Die Glocken aus dem Teufelssee bei Horst, unweit Tessin, 144. Der Cramonsberg bei Rostock, 145. Die aus der Kirche zu Wesenberg vom Teufel geholten Kartenspieler, 146. Der spukende Grenzgänger zwischen Rödlin und Thurow bei Strelitz, 147. Vom habsüchtigen Schäferknecht aus Vierhof bei Boizenburg und dem schatzbewachenden grauen Männlein, 148. Der Krützensee und die Teufelskuhle bei Schwaan, 149. Der spukende Bürgermeister auf dem Mittelwerder bei Dömitz, 150. Der spukende Johanniterordens-Priester von Klein-Nemerow bei Stargard, 151. Die Entstehung von Brunshaupten und seiner Kirche bei Kröpelin, 152. Die Mordgrube bei Dassow, 153. Der Rabandelberg zu Lüdershof bei Penzlin, 154. Der auf den Schweinewerder bei Waren gebannte Geist, 155. Die verhängnißvolle Ueberfahrt über den ratzeburger See bei Ratzeburg, 156. Die Nixe in der Eide bei Slate, unweit Parchim, 157. Schön-Hannchen von Wamekow bei Sternberg, 158. Vom wilden Jäger Jenn oder Jenner und dem Bauern aus Säbel bei Stargard, 159. Der Riese in den helpter Bergen bei Woldegk, 160. Der Schäferstein von Dammereez bei Boizenburg, 161. Die Feier des Urbanstages in der Gemeinde Brunshaupten und Arendsee, 162. Die Gründer des Hofes Hohen-Lukow bei Rostock, 163. Die Dorfstelle bei Grabow, 164. Ein Gottesurtheil zu Wittenburg, 165. Das sogenannte Kegelspiel am Dome zu Ratzeburg, 166. Der vom Teufel heimgesuchte Knecht aus der Umgebung von Rostock, 167. Der glambecker See unfern Buchholz bei Röbel, 168. Die goldene Wiege im Kibitzberge bei Dömitz, 169. Die drei vom Teufel gestörten Spieler zu Stargard, 170. Die weiße Dame im ehemaligen Herrenhause zu Alt-Rehse bei Penzlin, 171. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Amtmann R. zu Klein-Nemerow, 172. Wovon die diedrichshäger Berge bei Kröpelin entstanden sein sollen, 173. Wunderbare Erlebnisse eines Knechts aus Alt-Krenzlin , 174. Der Wehrwolf und die Hexe von Vietlübbe bei Lübz, 175. Der Gottesdienst der Todten in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 176. Die Feier der Mainacht auf dem jülchendorfer Berge bei Brüel, 177. Der Knabe auf dem woldegker See, 178. Die Dreiwalls- oder Teufelshöhle bei Rostock, 179. Das untergegangene Dorf Granzendorf bei Tessin, 180. Der versunkene Hof unweit Wichmannsdorf bei Kröpelin, 181. Das Teufelsgitter um den Taufstein in der St. Marien-Kirche zu Wismar, 182. Das bleiche Mädchen von Rostock, 183. Der spukende Arbeitsmann Rossow von Klein-Kelle bei Röbel, 184. Der spukende Tabend auf dem Wege zwischen Neuenkirchen und Staven, 185. Die Kinderkuhle bei Dömitz, 186. Die falschen Eichen zwischen Woldegk und Göhren, 187. Der spukende Bäcker von Parchim, 188. Vom Treiben des wilden Jägers Wod in der Schweriner Gegend, 189. Die Erlösung eines Ruhelosen zwischen Wredenhagen und Hinrichshof, 190. Das verwünschte Schloß Gammelin in den diedrichshäger Bergen, 191. Die drei kleinen Männer auf der Feldmark von Malchow bei Parchim, 192. Das untergegangene Kloster im See bei Neustadt, 193. Der Schloßberg und der Bullerberg zu Schrödershof bei Teterow, 194. Der spukende Kirchenökonomus in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel, 195. Der Raubritter von Dasseln zu Boitzenburg, 196. Der Spuk bei dem friedländer Thor in Neubrandenburg, 197. Der Prüssel Todtschlag unweit Lüdershof bei Penzlin, 198. Die wilde Jägerin Frau Wauer , 199. Die wunderbare Pflanze auf dem Keulenberg bei Rodenkrug, 200. Wallenstein und der kühne Pferdehirte aus der Umgegend von Güstrow, 201. Die sogenannte Speisekammer auf der Feldmark von Brunshaupten, 202. Wie die Mützermühle bei Parchim ihren Namen erhalten, 203. Der unvollendete Teufelsdamm durch den duckwitzer See bei Tessin, 204. Peter Puck, der dienstbare Geist des ehemaligen Klosters zu Schwerin, 205. Der Stein mit der ausgehauenen Hand auf dem Marktplatze zu Boizenburg, 206. Das Wahrzeichen am Steinthore zu Rostock, 207. Vom Huckeweib von Malchow, auf der Insel Poel, 208. Der Riesenstein auf dem Gotteskampe bei Woldegk, 209. Der Zimmermannsberg bei Wesenberg, 210. Die nächtliche Mahlzeit in den Kühlungen der diedrichshäger Berge, 211. Die Entstehung des kritzower Sees und des schwarzen Berges bei Kritzow, 212. Der bekehrte Pächter von Groß-Methling bei Gnoien, 213. Das affenähnliche Ungeheuer im Schweriner See bei Schwerin, 214. Das vom Teufel versuchte Ehepaar und der große Brand zu Boizenburg, 215. Der Roland von Wolde bei Stavenhagen, 216. Der Räuber Röpke mit seinen sieben Köpfen, 217. Der erblindete Papist zu Rostock, 218. Der spukende Gefangenwärter zwischen Neuburg und Steinhausen, 219. Die Wiederauffindung der Burg Stargard und der Jungfernbrunnen daselbst, 220. Die verwünschte Prinzessin unter der Stalenbrücke zu Alt-Strelitz, 221. Der Jungfernstein im Walde bei Malchin, 222. Die wesenberger Schatzgräber und die blanke Jungfrau, 223. Weshalb das sonst gebräuchliche nächtliche Festeinläuten zu Blankensee bei Stargard abgekommen ist, 224. Die wandelnde Leuchte von Proseken bei Wismar, 225. Der im Amtshause zu Feldberg gebannte Geist des Amtmanns S., 226. Die Hexe von Schwechow bei Lübtheen, 227. Die vom Teufel zu Tode getanzte Braut aus einem Dorfe bei Feldberg, 228. Der erlöste Geist in der leussower Forst bei Mirow, 229. Vom Thun und Treiben der Unterirdischen, 230. Die vom Teufel geholten Kartenspieler von Westenbrügge bei Neu-Bukow, 231. Der spukende Grenzgänger von Linstow bei Krakow, 232. Der schwarze Bolle auf dem Jungfernbachs-Stege bei Ankershagen, 233. Die drei Schatzgräber von Grünow bei Alt-Strelitz, 234. Der schwarze See an der Chaussee zwischen Malchin und Neu-Kalen, 235. Die Reise eines Schäferknechts aus Spornitz nach dem Blocksberge, 236. Wunderbares auf dem Kreuzwege zwischen Alt-Nantrow und Caminshof, 237. Des Müllergesellen Pumpfuß wunderbare That auf einer Mühle bei Dömitz, 238. Der Sechspfennig-Zug im See bei Wesenberg, 239. Was man über eine alte (...) Steinfigur in der Kirche zu Doberan erzähl, 240. Der durch einen Unterirdischen oder Mönken beschenkte Arbeitsmann von Kritzemow bei Rostock, 241. Das spukende Weib am Kreuzwege zwischen der faulenrostschen Mühle und Rittermannshagen bei Malchin, 242. Der Schlangenkönig im Walde bei Sülz, 243. Die erste Kirchenglocke Vellahn`s bei Wittenburg, 244. Der schwarze oder Teufelssee bei Neu-Schlemmin unweit Bützow, 245. Der Stier auf der quassower Brücke bei Strelitz, 246. Die Gründung der Kirche zu Wasdow bei Gnoien, 247. Vom waghalsigen Kantor und dem Spuk auf dem Kirchhofe zu Alt-Strelitz, 248. Das ruhelose Schwesternpaar auf dem alten woldegker Kirchhofe, 249. Die untergegangene Ortschaft Smort bei Penzlin, 250. Der sogenannte Todtschlag auf der mildenitzer Grenze bei Woldegk, 251. Die Entstehung des sogenannten Fangelthurms am Mühlenthore zu Malchin, 252. Der Hexenbaum von Ulrichshusen bei Malchin, 253. Das im dreißigjährigen Kriege zerstörte Dorf Glienkenund der Glockenbrunnen unweit des Hofes Retzow bei Plau, 254. Der zurückgelassene Messingtopf der unterirdischen Frau aus dem Galgenberge bei Alt-Strelitz, 255. Ebersbach, der ewige Jüngling, 256. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Bauer und des Drachens Besuche in Prislich bei Grabow, 257. Der Schuhmachersee und die Dorfstelle bei Fürstenberg, 258. Das Riesenkönigsgrab oder der Trünnelberg bei Melkhof, unweit Hagenow, 259. Die Nixe im Stolpsee bei Fürstenberg, 260. Noch Einiges über die Hünengräber bei Mollenstorf unweit Penzlin, 261. Der Kirchversunk bei Vielank, unweit Lübtheen, 262. Die Entstehung des Hospitals zu Stargard, 263. Die Elendseichen bei Sukow, unweit Crivitz, 264. Das Abendglockengeläut und Blasen vom Kirchthurme zu Malchin, 265. Der unverwesliche Edelmann in der Kirche zu Herzberg bei Lübz, 266. Der Schatzgräber von Kakeldütt bei Neu-Strelitz, 267. Die Hunnenstraße zu Malchin, 268. Der Rosenmühlenberg bei Pritzier unweit Hagenow, 269. Der spukende schwarze Kettenhund von Fürstenber, 270. Die schwarze Kühl bei Suiten unweit Stavenhagen, 271. Klas Panz, der spukende Grenzgänger von Tatschow bei Schwaan, 272. Der Teufelsstein zwischen Karpin und Bergfeld bei Strelitz, 273. Der spukende Ritter von Basedow bei Malchin, 274. Die Unterirdischen oder Mönken im Weiberberge bei Malchow, 275. Die zu Pleez gefangen genommene Räuberbande und ihr Zaubermantel, 276. Die versunkene Teufelsmühle bei Neubrandenburg, 277. Warum die Stadt Hagenow keine Thore hat, 278. Wunderbare Erlebnisse eines Postillon zwischen Alt-Strelitz und Fürstenberg, 279. Der bestrafte gottlose Ackersmann von Rostock, 280. Die zerstörte Burg Gülzow bei Bützow und die wehklagende Nebelnixe, 281. Der Ohnekopf aus dem Jungfernbache bei Alt-Strelitz, 282. Des Drachens Besuche zu Malchin,283. Die beiden schwarzen Katzen im Pfaffensteige zu Malchin, 284. Der spukende Grenzgänger auf der Werftwiese bei Dömitz, 285. Schlangensagen aus Ahrensberg bei Wesenberg und Userin bei Neustrelitz, 286. Der Hexenbusch von Groß-Varchow bei Stavenhagen, 287. Die rothe Ilse von Parchim, 288. Die zerstörte Burg Vogelsang bei Neubukow, 289. Sage über die Entstehung des wilden Jägers, aus der Umgegend von Wismar, 290. Wie es gekommen, daß die Buche im Winter ihr Laub behält, 291. Einige sogenannte teterowsche Stückchen, 292. Des Drachens Treiben zu Bresegard bei Grabow, 293. Das Wechselbalg der Unterirdischen zu Spornitz bei Parchim, 294. Der spukende Küchenmeister Kophamel zu Dargun, 295. Die Wundereiche bei Sülz, 296. Die Letzten des adligen Geschlechts von Stove oder Stave, 297. Der Fuchsberg bei Malchin, 298. Der Fuchsberg bei Dodow, unweit Wittenburg, 299. Der Burgwall bei Grabowhöfe, unweit Waren, 300. Wovon Dreveskirchen bei Wismar seinen Namen erhalten hat, 301. »Man soll seine Träume nicht eher erzählen, bis ihre Zeit abgelaufen ist.« 302. Der Plönswerder bei Dassow und der Gedenkstein bei Roxin, 303. Die alte Burg Liepen bei Malchin, 304. Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz, 305. Die spukende Rathskutsche von Parchim, 306. Der gottlose Fischer von Waren, 307. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel, 308. Der Schatz in der papenhägener Kirchenruine bei Waren, 309. Der Spuk zwischen Grabowhöfe und Sommersdorf bei Waren, 310. Die alte Burg Gorlosen bei Eldena, 311. Der redende Säugling., 312. Die goldene Wiege im Ruhnerberge, 313. Die Kirchenglocken in Barsdorf bei Fürstenberg, 314. Der wiedergefundene Lehnbrief vom Freischulzengehöft zu Holldorf, 315. Die weiße Gestalt auf dem Schloßberge von Düsterbeck bei Wittenburg, 316. Der vom Teufel geholte Bäcker von Parchim, 317. Die Entstehung der kleinen Sandinsel im ahrensberger See bei Wesenberg, 318. Das gespenstige Pferd von Penzlin, 319. Der Riesenstein am Buchseeberge bei Walkendorf, unweit Tessin, 320. Was »Hans-Hinnick Schuldt« von Klein-Felde zu erzählen weiß, 321. Des erschlagenen Handwerksburschen Grab bei Friedland, 322. Wie die Güstrower zu dem großen Priemerwald gekommen sind, 323. Der kopflose Reiter von Küssow bei Neu-Brandenburg, 324. Der ehemalige Blocksberg bei Penzlin, 325. Das Strandrecht und des Himmels Strafe an die Strandräuber von Dassow, 326. Der Burgwall Gömptow bei Friedrichsruh, unweit Crivitz, 327. Der spukende Kaufmann von Rostock, 328. Helmold von Plessens drei steinerne Kuchen zu Barnekow, Damshagen und Grundshagen bei Wismar und Grevismühlen, 329. Warum die Bockuper bei Dömitz Kuckuke heißen, 330. Was man von einem alten abgebrannten Hause zu Sponholz erzählt, 331. Der weissagende Kriegsgott von Röbel, 332. Das verwünschte Schloß Mecklenburg bei Fürstenhagen, unweit Feldberg, 333. Die spukenden fürstlichen Vatermörder auf der werleschen Burgstätte, 334. Das. sogenannte Lischensdenkmal im Thiergarten von Ivenack, 335. Der Felsblock mit dem Riesenhandzeichen bei Krappmühle, 336. Der Todtschlag zwischen Alt-Rehse und Wustrow bei Penzlin, 337. Die feindlichen Ritter von Walkendorf (...) und die Fee mit der goldenen Wiege, 338. Warum die Grevismühlener Krähen heißen, 339. Die in den Straßen von Alt-Strelitz spukende Mannsgestalt, 340. Der von einem tollen Hunde gebissene Jäger von Schönhausen , 341. Der vom Blitz erschlagene gottlose Statthalter, 342. Der wüste Keller oder die sogenannte Goldmünze in der Burg Stargard, 343. Die Burgstelle der Moor-Hoben in den Trebelwiesen von Quitzenow, 344. Die Vernichtung des Sonnengottes Parchun im Sonnenberge bei Parchim, 345. Die Heidenfürsten Niklevskow und Belenkskow und das untergegangene Kronstadt bei Dobbin, unweit Krakow, 346. Der Räuberberg bei Puchow, unweit Penzlin, 347. Wie Godendorf bei Fürstenberg zu seinem Namen gekommen ist, 348. Der Glücksberg bei Vellahn, unweit Wittenbur, 349. Das im dreißigjährigen Kriege durch einen Hahn verrathene Dorf Zachlin, 350. Der verborgene Schatz im Keller eines Hauses zu Röbel, 351. Die beiden lebendig eingemauerten Mönche von Parchim, 352. Der Katzengrund bei Woldegk, 353. Die spinnende Frau in der Sonne und der Mann mit dem Holzbündel im Monde, 354. Wie der zierker See bei Neu-Strelitz fürstliches Eigenthum geworden sein soll, 355. Der Spuk und die unverlöschlichen Blutflecken im alten Müllerhause auf der Schamp bei Röbel, Anmerkungen, Worterklärungen, Nachwort, Verzeichnis der Beiträger, Personenregister, Ortsregister. 3861087103
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Fey, Klara: Die kleinen Betrachtungen. Bände 1 bis 3. I. Band: Die Sonntage und die beweglichen Feste des Kirchenjahres. Unbewegliche Feste des Herrn. Feste der allerseligsten Jungfrau Maria. Heiligenfeste. Der erste Freitag und der erste Samstag in jedem Monat des Kichrenjahres. + II. Band: Fortlaufende Betrachtungen im Anschluß an das Kirchenjahr vom Beginn des Advents bis Christi Himmelfahrt. + III. Band: Fortlaufende Betrachtungen im Anschluß an das Kirchenjahr von Christi Himmelfahrt bis zum Advent Butzon & Bercker, Kevelaer, 1927. Hardcover Leinen, Farbrundumschnitt I. Band: Die Sonntage und die beweglichen Feste des Kirchenjahres. Unbewegliche Feste des Herrn. Feste der allerseligsten Jungfrau Maria. Heiligenfeste. Der erste Freitag und der erste Samstag in jedem Monat des Kichrenjahres. + II. Band: Fortlaufende Betrachtungen im Anschluß an das Kirchenjahr vom Beginn des Advents bis Christi Himmelfahrt. + III. Band: Fortlaufende Betrachtungen im Anschluß an das Kirchenjahr von Christi Himmelfahrt bis zum Advent. Zustand: keine Beschädigungen, eine Namenseintragung. Rücken, Ecken, Kanten gut.
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Elgers, Paul;  Jungfrau Johanna erster Teil Mit Illustrationen von Horst Hausotte

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Elgers, Paul; Jungfrau Johanna erster Teil Mit Illustrationen von Horst Hausotte Rudolfstadt, Greifenverlag, 1975. 3. Auflage 371 Seiten , 21 cm, Leinen die Seiten sind altersbedingt leicht gebräunt, der Umschlag ist leicht fleckig mit Kantenbestoßungen, Ein Bauernmädchen, siebzehnjährig, tet in den Krieg. Hinter sich läßt sie die stillen Fluren des Heimatdorfes Domremy am Ufer der Maas. Mit sich nimmt sie die große Vision eines von seinen Feinden befreiten Frankreichs. Denkt, glaubt und hanelt Johanna d`Arc völlig auf sich gestellt, als sie sich anschickt, den schwachen, feigen Dauphin Karl zum König zu krönen, die englischen Landräuber zu vertreiben? Oder ist Marionette im Spiel und Gegenspiel feudaler Gruppen, denen es nur um Macht und Besitz geht? Der geschichtskundige Autor läßt 1 Bauernnädchen stehen einflußreiche höfisehe Kreise, vor allem Yolande von on, die Schwiegermutter des Dauphins, und dessen Beichtvater Gerard Machet. Aber Johanna, Mannerrüstung tragend, ihr Schwert und ihr Banner schv/ingend, läßt sich nicht willenlos gängeln. Wenn sie die Stimmen ihrer Engel hört, hört sie in Wahrheit die Stimme des eigenen Herzens, die Stimme des französisehen Volkes, das den Krieg gewinnen will, um den Frieden zu gewinnen, Johanna kämpft für das Volk, und das Volk kämpft für Johanna. In seiner ganzen bunten Vielfalt tritt dieses Volk in Aktion: Bauern und Bürger, Söldner und Mönche, die Landvertriebenen in den Vorstädten und Heerlagern, die Handwerker und Kaufleute. Wohl ist Johannas Weg widerspruchsvoll vom ersten Ausritt an, denn wie sollte das Mädchen die Ränke jener durchschauen, die mit dem Landesfeind paktieren, weil sie die Masse der Armen mehr fürchten als England und Burgund? Doch zunächst ist dieser Weg erfolgreich. Im Mai 1429 befreit Johanna das belagerte Orleans, und im Juli der Krönungsstadt Reims entgegen... (vom Umschlag) 4c1b Jungfrau Johanna; erster Teil; Roman; Geschichte; Abenteuer; Spannung; Paul Elgers; 1
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Bestell-Nr.: 36173 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Müller, Joachim;  Schillers Werke in fünf Bänden - Band 2, 3, 4, 5 4 Bücher

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Müller, Joachim; Schillers Werke in fünf Bänden - Band 2, 3, 4, 5 4 Bücher Berlin und Weimar: Aufbau Verlag, 1963. Achte Auflage, 61.-10. Tausend 418, 303, 299, 577, Seiten , 18 cm, Gewebeeinband die Seiten und der EInband sind altersbedingt gebräunt und fleckig, Aus dem Inhalt: 2. Band: Die Räuber; Die Verschwörung des Fiesco zu Genua; Kabale und Liebe; 3. Band: Don Carlos; Briefe über Don Carlos; Antrittsrede 4. Band: Wallenstein 5. Band: Maria Stuart: Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen; Die Jungfrau von Orleans; Die Braut von Messina oder Die feindlichen Brüder; Wilhelm Tell; Demetrius oder Die Bluthochzeit zu Moskau; 4p2a Schiller; Schulbuch; Maria Stuart: Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen; Die Jungfrau von Orleans; Die Braut von Messina oder Die feindlichen Brüder; Wilhelm Tell; Demetrius oder Die Bluthochzeit zu Moskau; Die Räuber; Die Verschwörung des Fiesco zu Genua; Kabale und Liebe; 1
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Bestell-Nr.: 37013 - gefunden im Sachgebiet: Schulbücher
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