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Als Pionier in Frankreich (August 1914 bis Februar 1915)

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Deutsches Kaiserreich Wilhelminismus Militarismus Erster Weltkrieg Feldpost Feldpostbriefe Biernatzki, Reinhart Als Pionier in Frankreich (August 1914 bis Februar 1915) 1915 Verlag von Velhagen und Klasing/ Bielefeld und Leipzig Briefe und Berichte aus persönlicher Ich-Perspektive wiedergegeben, in Vaterländischen-Geist, dienstbeflisssenen Geist, zeigt wie der Dienst, der manche Opfer fordert, zur Freude werden kann . Aus dem Feldzug des Kriegsanfangs gegen Frankreich über Belgien, Orte wie Lüttich, Waterloo, St. wuentin, Schlacht an der Aisne etc. Gebundener Pappeinband, 19 x 13 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, insgesamt guter Zustand, stabile Bindung, Rücken leicht verzogen, saubere Seiten, leicht lichtrandig, Kanten und Ecken des Einbands leicht bestoßen und berieben, zeitgenössische Widmung im Titel (1916)
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Bestell-Nr.: 7705 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Jugend – Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben, Hefte 14 bis 26, 1911.

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Die Jugend, Zeitschrift, Wochenschrift, Humor, Illustration ohne Autor Jugend – Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben, Hefte 14 bis 26, 1911. 1911 Verlag der Münchner Jugend / Hirth Halbleineneinband mit aufmontiertem Rückenetikett, 30 x 23 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, eingebunden sind die Ausgaben 14 bis 26 des Jahres 1911, Seiten alters- und Papierbedingt leicht gebräunt, mehrere kleinere Reparaturen, ein Titelblatt liegt lose ein, ansonsten sauber und insges. in gutem Zustand. Jugend war eine von Georg Hirth und Fritz von Ostini gegründete Kunst- und Literaturzeitschrift, die von 1896 bis 1940 in München erschien und in der zahlreiche namhafte Künstler der Zeit Beiträge beisteuerten. Die Jugend wurde zum Namensgeber der Kunstrichtung Jugendstil,[1] was zeigt, wie wichtig die Zeitschrift für die stilgeschichtliche Debatte der frühen Moderne in Deutschland war. Dennoch lassen sich Inhalt und Ausrichtung der Jugend auch in ihrer Blütezeit keineswegs auf das Label „Jugendstil“ reduzieren. Neben modernen Illustrationen und Ornamenten des Art nouveau spielten auch andere Stilrichtungen eine Rolle, vor allem der Impressionismus. Die Künstler der Scholle prägten bis in die 1920er Jahre hinein das künstlerische Erscheinungsbild der Zeitschrift. Außerdem betätigte sich die Zeitschrift auch satirisch und kulturkritisch. Hauptangriffsziele waren das „Muckertum“ (Stichworte Antimodernisten-Eid, Lex Heinze), der Einfluss der Kirchen, vor allem der katholischen (Stichwort Ultramontanismus), und besonders die politische Rechte in der Zentrums-Partei. Außerdem unterstützte die Zeitschrift progressive Strömungen, wie sie für das Kaiserreich in der Wilhelminischen Zeit typisch waren, etwa den Bund für Mutterschutz. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 8028 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschrift
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Der Vampir des Festlandes. Eine Darstellung der englischen Politik nach ihren Triebkräften, Mitteln und Wirkungen.

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England, Großbritannien, Deutsche Politik, Kaiserreich, Erster Weltkrieg, völkische Bewegung Reventlow, Graf Ernst zu Der Vampir des Festlandes. Eine Darstellung der englischen Politik nach ihren Triebkräften, Mitteln und Wirkungen. 1915 Mittler und Sohn / Berlin Leineneinband, 24 x 17 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, rötlichbrauner Kopfschnitt, Lesebändchen, Innenseiten altersgemäß leicht gebräunt, durchweg sauber und in gutem Zustand. Ernst Christian Einar Ludwig Detlev Graf zu Reventlow (1869–1943) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und deutschvölkischer bzw. nationalsozialistischer Politiker. Ab 1907 schrieb er als fester Angestellter für das Berliner Tageblatt über außen- und marinepolitische Fragen, worin er sich betont englandfeindlich und als Unterstützer der Flottenaufrüstung hervortat. (Quelle: Wikipedia) Der vorliegende Band ist eine logische Forsetzung dieser Ausrichtung, in der eine schon in der Geschichte begründete Feindschaft gegen England aufgrund dessen imperialem Auftreten durch die Jahrhunderte begründen möchte.
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Bestell-Nr.: 8029 - gefunden im Sachgebiet: Großbritannien
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Der Werth des Lebens populär dargestellt.

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Menschliches Leben, Lebensphilosophie, Religionskritik, Antisemitismus Dühring, E.(eugen) Der Werth des Lebens populär dargestellt. 1877 Fues / Leipzig Halbleineneinband der Zeit mit aufmontiertem Rückenetikett, 22 x 14 cm, altersbezogen eher geringe Gebrauchsspuren, Innenseiten altersbedingt gebräunt, durchweg sauber und intakt, insges. sehr schön erhaltenes Exemplar. Eugen Karl Dühring (1833–1921) war Philosoph, Nationalökonom und Mitbegründer des Rassenantisemitismus im Deutschen Kaiserreich. Er wurde damit zu einem Vordenker des späteren Nationalsozialismus. Im vorliegenden Band entwickelt er in 10 Kapiteln eine grundsätzliche Gesellschaftskritik, die er an Materialismus, Kriegslust, Entmenschung etc. festmacht.
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Bestell-Nr.: 8038 - gefunden im Sachgebiet: Antisemitismus
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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