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Karl May Komplette Karl-May-Ausgabe Karl May Ausgabe, alle 73 Bände aus dem Karl-May-Verlag Karl May Verlag, Bamberg, in den dekorativen dunkelgrünen Leineneinbänden mit reicher Gold- und Schwarzprägung sowie farbigen, montierten Deckelbildern Bamberg Karl-May-Verlag Karl May Verlag Original-Ganzleinen-Einband Alle 73 Bände komplett, plus 2 Taschenbücher: 1. Winnetou und der schwarze Hirsch, unentdeckter Karl-May-Roman, Taschenbuch, 351 Seiten, Heyne Verlag, 1984 UND 2. Heyne Sachbuc, Taschenbuch, 284 Seiten, 1992, Bilddokumentation, Karl May Das bewegte Leben eines Aussenseiters. Seltene Gelegenheit zum Erwerb einer vollständigen Sammlung aller May-Romane in der dekorativen Ausgabe des Karl-May-Verlages! KARTON oben Geringe Lesespuren, Text etwas nachgebräunt, guter Gesamtzustand. Ca. 10 Bände sind noch Original eingeschweisst.
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Bestell-Nr.: 55956 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

EUR 450,00
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May, Karl Meine dankbaren Leser. Karl May als Erzieher und "Die Wahrheit über Karl May" oder Die Gegner Karl Mays in ihrem eigenen Lichte von einem dankbaren May-Leser. Verteidigungsschrift Verlag: Karl-May-Verlag Verlag: Karl-May-Verlag - gutes Exemplar/Karl Mays Gesammelte Werke, Band 86 - 1.-10. Tausend. Karl-May-Verlag, Bamberg und Radebeul, 2005. 431 S., Leinen mit Goldprägung
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Bestell-Nr.: 2d15645 - gefunden im Sachgebiet: Karl May
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Rutkowsky, Heinz;  Der Haus Jurist - Das große Handbuch für alle Rechtsfragen des Alltags

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Rutkowsky, Heinz; Der Haus Jurist - Das große Handbuch für alle Rechtsfragen des Alltags Weinheim: Zweiburgen Verlag GmbH, 1986. 992 Seiten , , 5 cm, Pappeinband Seiten gebräunt und teils fleckig, guter Zustand, aus dem Inhalt: Karl Jedermann und seine Mitbürger: Der Wohnsitz - Die Wohnung - Die Pacht - Darlehen und Sicherungsübereignung - Werkverträge - Der Prozeß - Der Reisevertrag - Kleine Gefälligkeiten - Die Auslobung - Der ehrliche Finder - Der Auftrag und die Vollmacht - Geschäftsführung ohne Auftrag - Menschen im Hotel - Wir fahren mit der Eisenbahn - Wir gründen den Verein - Die Gesellschaft nach BGB - Gemeinschaft - Verwahrung - Spiel, Wette - Bürgschaft - Vertrag zugunsten Dritter - Aufrechnung - Abtretung (Zession) - Inhaberpapiere und -zeichen - Verträge und ihre Erfüllung - Ungerechtfertigte Bereicherung - Unerlaubte Handlung - Die Verjährung - Die Vollmacht - Karl Jedermann besitzt Sachwerte und Rechte: Besitz - Der Rechtserwerb an Grundstücken - Die Zwangsversteigerung eines Grundstückes - Die Zwangsverwaltung - Zusammenfassende Betrachtung über Rechte an beweglichen Sachen - Nachbarrechte - Verpfändung als Sicherheit - Karl Jedermann und seine Familie: Die Verlobung - Wir wollen heiraten - Auswirkungen der Hochzeit - Die ehelichen Güterstände - Eheverträge - Karl und Ottilies Kinder - Das nichteheliche Kind - Kinder und Eltern - Die Ehescheidung und ihre Folgen - Wie ein Betrieb gut funktioniert: Die Firma - Verträge mit Handelsvertretern - Gesetzliche Grundlage für den Betrieb - Die Handwerksordnung - Die kaufmännische Seite des Betriebes - Der Wechsel - Wie man sich vor Verlusten schützt - Der Scheck - Vertragshilfe, Vergleichsverfahren, Konkurs - Teilhaberverträge - Die Aktiengesellschaft - -Die Genossenschaft Markenartikel - Die Gaststätte und ihr Recht - Errichtung eines Cafebetriebes mit Alkoholausschank - Unlauterer Wettbewerb und seine Folgen - Das Recht der Arbeit - -Die Arbeitszeit -Die Berufsausbildung Das Verfahren vor dem Jugendgericht - Schwerbehinderte im Betrieb - Einstellung von kaufmännischen Angestellten - Die Privatversicherungen: Der Einbruch und Brillanten-Karl - Tante Minchen und der Stubenbrand - Veronikas Fall auf der Straße - Grad der Arbeitsunfähigkeit - Der Zusammenstoß und seine Folgen - Das Straßenverkehrsgesetz - Urheberrecht: Gebrauchsmuster, Erfindungen und Patente - Diensterfindungen - Der Handelskauf: Bestellungen durch den Prokuristen - Gewinnung neuer Geschäftsfreunde - Wie man zu seinem Geld kommt: Erfolgreiches Mahnen - Vollstreckungsverfahren - Der Konkurs: OHG und GmbH -Kein Gewerbe ohne Ärger - Die Sozialversicherung - Die Industrie- und Handelskammer - Verträge mit Behörden - Gewerbe- und Sondergesetze - Der Handel mit Lebens- und Genußmitteln - Das Verkehrsgewerbe - Das Geschäft und die Straße - Karl Jedermann und seine Erben: Die gesetzliche Regelung - Verschuldeter Nachlaß und die Sanierung - Das Testament - Erbvertrag - Erbschaftskauf - Epilog - Karl Jedermann und das Strafgesetzbuch: Strafen und Bußen - Das Hauptverfahren vor dem Amtsgericht - Der Diebstahl - Unterschlagung und Untreue - Beleidigung und Privatklage - Die Beleidigung und der Verstorbene - Trunkenheit am Steuer und die Polizei - Der Strafprozeß - Die Plädoyers - Bewährung und Gnadenrecht - Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung - Ausblick zum Sexualstrafrecht - Der erpresserische Freund - Der § 218 - Die Unsittlichkeit und ihre Folgen hoffe am Schwurgericht - Tötungsdelikte - Die gestörte Nachtruhe - Urkundenfälschung und Bestechung - Falsche Zeugen, Begünstigung und Hehlerei - Auch andere Gesetze kennen Strafen - [ar Jedermann und die Behörden: Karl Jedermann und die Wasserpumpe - Die Straße - Die Amtspflichtverletzung - Das Bundesleistungsgesetz - Rund um das Auto: Die Formlosigkeit eines Autokaufs 823 - Der Versicherungsschutz und seine Grenzen - Unfälle müssen keine bösen Folgen haben - Der Deckungsprozeß - Kredit durch Kraftfahrzeuge - Führerschein und hohes Alter - Mißbräuchliche Benutzung eines Kraftwagens - Haftung für Mitfahrer - Unfälle mit Ausländern - Die Pfändung eines Kraftfahrzeuges - Ordnungswidrigkeiten und Straftaten im Kraftfahrzeugverkehr - ührung eines Fahrtenbuches - Entschädigung für eine ungerechtfertigte vorläufige FührersrheinmaRna - Vorstrafen und Zentralregister - Kosten des Anwalts und des Notars: waltskosten - e Kosten des Notars - Karl Jedermann und die Waffe - Unser Grundgesetz - Anhang: Die Bedeutung der Aktenzeichen der deutschen Justizbehörden - Die gebräuchlichsten Abkürzungen der Gesetze und Verordnungen - Häufig vorkommende Rechtsbegriffe - Verjährungsfristen und ihre Grundlagen 1a3a Der Haus Jurist ; Das große Handbuch für alle Rechtsfragen des Alltags ; Heinz Rutkowsky ; Nachschlagewerk ; Wissen ; Lexikon ; Rechtsfragen ; 1
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Bestell-Nr.: 196 - gefunden im Sachgebiet: Nachschlagewerke/ Lexika/ Wörterbücher
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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  Heimathefte für Mecklenburg-Vorpommern. Schriftenreihe Geschichte, Kultur, Natur und Umwelt. Jg. 1 in 4 Heften.

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Mecklenburg-Vorpommern - Heimathefte für Mecklenburg-Vorpommern. Schriftenreihe Geschichte, Kultur, Natur und Umwelt. Jg. 1 in 4 Heften. Mölln Schwerin : Rundum Verlag, 1991. S. 96, 96, 96, 95. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24 x 17 cm) , Broschur , Gute Exemplare Durchgehend mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Inhalt: Renate Krüger: Aufbruch nach Mecklenburg-Vorpommern, Wo gifft dat süß noch? Renate Krüger: Die Neugeburt des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Joachim Fründt: Dreikantig rutsmäten, Karl-Ludwig Quade: Ein Schiff in Not, Edeltraud Schure: Theodor Körner - Dichter, Sänger, Patriot und Lützower, Edeltraud Schure: Aus der Geschichte des Körnergrabes, Ursula Kurz: Fräden, Karl Schröder: Bauernhäuser, Gerlinde Dörries: Kulturhistorisches Museum Stralsund unter dem Gesichtspunkt Landesmuseum, Heidemarie Ruchhöft: Mien Vadderstadt Plau un ehre Schippfohrt, Christoph von Fircks: Warin - Natur und Geschichte pur, Peter Zimmermann: Beginn des Eisenbahnbaus in Mecklenburg-Vorpommern, Das Lied vom Sternberger Möning, Aus dem Gesetz über die Hoheitszeichen des Landes, Karl-Ludwig Quade: Quo vadis, Fürstenberg? Hans-Joachim Sänger: Ein Stück unserer Heimat - Teterow, Klaus Schlüter: Unsere Natur - ein Reichtum für Mecklenburg-Vorpommern, Ursula Becker: Meckl. Volkskundemuseum Schwerin, Ursula Becker: Vom Essen und Trinken in Mecklenburg im 19. Jahrhundert, Arnold Hückstädt: Stavenhagen und seine Reuterstätten - ein Rundgang, Udo Funk: Das mecklenburgische Kontingent zum deutschen Bundesheer (1815-1866) , Ulrich March: Freiheitliche Traditionen der mecklenburgisch-pommerschen Geschichte, Michael Gielow: Allen Fachlehrern die Freiheit bieten, Geschichte zum Anfassen zu lehren, Über den Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern. ; Karl Ludwig Quade: Wanderung durch Vorpommern, Joachim Fründt: Utflug na Stralsund, Werner Bahlke: Neustadt-Glewe - Die Lewitzstadt an der Elde, Förderkreis Lewitz, Wilhelmine Dieckmann: Zum Jagdschloß Klenow, Erich Stube: Denkmale ländlicher Volksbauweise, Wilfried Bölke: Heinrich-Schliemann-Museum Ankershagen, Meike Jezmann: Stadtmuseum Teterow, Peter Voß und Karl Ludwig Quade: Beginn der Luftfahrt in Mecklenburg und Vorpommern, Int. Otto-Lilienthal-Festival in Anklam, Udo Funk: Friedrich Pogge, Karl Peplow: Dat niege Auto, Hanse-Sail 91` in Rostock, Karl Neblung: Heimatschriftsteller Willy Harms, Karl-Hermann Finck: 775 Jahre Laage, Horst Stutz: Drei erhaltenswerte Bauernhäuser, Rolf Voß: Freilichtmuseum Groß Raden, W. Thiel: Naturschutzgebiet „Grambower Moor" , Manfred Kubowsky: Dackel Max in Mecklenburg, Heidemarie Ruchhöft: De Personenschäpen von Plau, Ingrid Möller: Alte Stammbücher, Wittenburg - Agrar- und Forstmuseum, Dagmar Wenndorf: Neustrelitz und seine Umgebung, Ulrich March: Sternberger Heimatfest, Christiane Witzke: Karbe-Wagner-Archiv Neustrelitz, Museum Neustrelitz, Cornelia Nenz: Deutsches Folkloreensemble, Uwe Rodig: Anfänge des vorpomm. Lotsenwesens. ; Dieter Dümcke: Friedrich-Franz-Gymnasium zu Parchim, Erich Stübe: Bauernhäuser in Meckl.-Vorpommern, Wilhelmine Dieckmann: Das Jagdschloß Klenow, Edeltraut Schure: Theodor Körner, Wilhelmine Dieckmann: Theodor-Körner Fest, Gaston Mayer: Ludwig Wulff, Harald Hückstädt: Neptun - eine Werft im Wandel der Zeit, Jörg Klingohr: Erinnerungen an Dich, Alfred Flögel: Erinnerungen an Till Eulenspiegel in Mecklenburg-Vorpommern, Jahrestagung des Freundeskreises Till Eulenspiegel e.V., Hilde Schweikert: Erntebräuche in Meckl.-Vorpommern, K. H. Oldag:So bunt äs dei Gägelow`sch Kirch, Heidemarie Ruchhöft: Dat Motorschipp „Loreley" , Christiane Müller: Von den Grenzen des Kreises Greifswald, Pastor Jürgen Taetow: Erinnerung an John Brinckmann, Wolfgang Severin-Iben: Gefangene, Heidemarie Frimodig: Befahrung der Stepenitz, Gerhard Dallmann: Erste Heimvolkshochschule in Pommern, Christoph von Fircks: Heimat, Jörg Klingohr: Daheim, Hans Lanzius: Die Mission des Lübecker Martensmannes, R. Piechulek: Gemeinütziger Verein f. Warnemünde e.V., K. H. Oldag: Dei Klaashahns von Warnemün`n! Dr. Wolfram Hennies: Neuer Backofen im Alt-Schweriner Museum, Wenndorf undK.-L. Quade: Wie weiter - Deutsches Folklore Ensemble. ; Horst Alsleben: Kloster Dobbertin, E. Voß: Mecklenburgische Verfassungs- und Verwaltungsrechtsgeschichte, Heidemarie Ruchhöft: Up Fohrt von Plau na Lübz, Willy Ulrich und K.-L. Quade: Landessender Schwerin, Udo Funk: Agrargeschichte der nördlichen Lewitz, Klaus-Ulrich Keubke: Curt Christoph von Schwerin, Heidemarie Ruchhöft: Mecklenburger Sagen, Dieter Dümcke: Friedrich-Franz-Gymnasium zu Parchim, Karl Peplow: De pikante Kaffee, Ingrid Möller: Adolf Friedrich Graf von Schack, S. Fukarek: Heimatmuseum Grimmen, Heiko Wartenberg: Das älteste deutsche Kataster, Gisela Krull: Eine ehemalige Tagelöhnerin erzählt, Erika Erdmann: Mein Lesebuch hat keine Eselsohren, Ronald Pieckulek: Von der Societät zum Museum, Wilhelmine Dieckmann: Die Parkanlage zur Zeit Herzog Friedrichs in Ludwigslust, Uwe Schröder: II. Greifswalder Kolloquium zur Pommerschen Geschichte, Hans Wilk: Ut „Land un Lüüd" , K. H. Olda: Ein Leben für die Heimatsprache, Deutscher Kulturhist. Kalender 1992, Heimatbund Schwerin gegründet, Landesheimatverband Meckl.-Vorp. e.V. stellt sich vor.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KGr55 Landeskunde Geschichte Kulturgeschichte Volkskunde]
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Bestell-Nr.: 12561 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Spaziergänge und Wanderungen um Darmstadt.

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Darmstadt <Umgebung> ; Darmstadt (Umgebung) / Reiseführer, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reis Schlapp, Karl-Eugen [Hrsg.]: Spaziergänge und Wanderungen um Darmstadt. Darmstadt : Schlapp, 1983. hrsg. von Karl-Eugen Schlapp. Ill. von Karl Horst Passet signiert von: Fritz Ebner, Dieter Zeitz, Manfred Knodt, Werner Jorns, Karl Ackermann, Hans Karl Stürz, Hanns Feustel, Otto Kirschner, Karl-Eugen Schlapp; Einband gering fleckig, Rückseite etwas gewellt, - noch gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Okart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert 288 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 19 cm signiert von: Fritz Ebner, Dieter Zeitz, Manfred Knodt, Werner Jorns, Karl Ackermann, Hans Karl Stürz, Hanns Feustel, Otto Kirschner, Karl-Eugen Schlapp; Einband gering fleckig, Rückseite etwas gewellt, - noch gutes Exemplar
[SW: Darmstadt <Umgebung> ; Darmstadt (Umgebung) / Reiseführer, Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen]
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Bestell-Nr.: 48693 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Haider, Karl Michael  Sammlung von hs. Postkarten, Fotografien und 1 Orig.Radierung v. Karl Haider

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Haider, Karl Michael Sammlung von hs. Postkarten, Fotografien und 1 Orig.Radierung v. Karl Haider Schliersee: um. 1912 Konvolut gut erhalten, Radierung am Rand mit Flecken ----- DABEI: 1 Orig.Radierung (unten rechts K. Haider) /// s/w Fotopostkarte mit dem alten Haider (Sommer 1912) u. kl. Mädchen auf dem Schoß /// Foto des Atelier Spiegl Schliersee (um 1910, hinten hs. mit Widmung von Karl Haider ////// 2 Ansichtskarten des Denkmals von Karl Haider (um 1912) unbeschrieben) //// Kunstwart-Bildkarte Nr. 168 Karl Haider - Der Frühlingsstrauß (unbeschrieben) /// Ansichtskarte "Die Mühlsturzhörner" v. Karl Haider (beschrieben von einem Nachfahren von Haider an eine Frau Dr. ??, 1916) //// Kunstwart-Bildkarte Nr. 224 Karl Haider. Der Bub mit dem Dackel (München, Calley, um 1910 unbeschrieben) //// 1 Fotokarte (zeigt den Sohn) beschrieben (ich vermute von seinem Sohn Hubert Haider an eine Frau Dr. ?? in Schliersee) --------- Karl Michael Haider (* 6. Februar 1846 in München; gest. 28. Oktober 1912 in Schliersee) war ein deutscher Landschafts- und Porträtmaler aus dem Königreich Bayern. Einige Jahre verbrachte Haider auf einem musischen Gymnasium in München, um durch diesen Schulbesuch einen soliden Grundstock für eine spätere Ausbildung als Sänger zu legen. Doch bereits während seiner Zeit als Gymnasiast festigte sich Haiders Berufswunsch, Maler zu werden. So bald als möglich wechselte er auf eine private Malschule und konnte später mit Empfehlung seiner Lehrer in München auch die Akademie besuchen. Dort befreundete er sich schon bald mit Hans Thoma und Wilhelm Leibl, die ihn beide beeinflussten. Haider schloss sich dann auch dem Kreis um seinen Freund Leibl an. 1875 ging Haider mit 29 Jahren nach Florenz, wo er "alte Meister" kopierte, indem er von ihnen Holzschnitte herstellte. Dort traf er auf den Maler Arnold Böcklin, der ihn öfters in seine toskanische Villa einlud. Die beiden Maler befreundeten sich, trotz manchmal gegenteiliger Ansichten bei künstlerischen Themen. Im Frühsommer 1876 kehrte Haider nach München zurück. Dort ließ er sich als freier Maler nieder, erreichte aber trotz Anstrengungen nicht den erwünschten künstlerischen Durchbruch. Alle Museen und Galerien lehnten seine Bilder ab und nur einige wenige private Aufträge sicherten ihm ein äußerst bescheidenes Auskommen. Als 1882 seine Ehefrau Katharina starb, finanzierte der Münchner Malerfürst Franz von Lenbach die Beerdigung. Auch Haiders Freunde vom Leibl-Kreis, besonders Hans Thoma, halfen immer wieder dem hoch verschuldeten Freund und Kollegen. 1894 wurde Haider durch Fürsprache aus der Akademie eine kleine Pension vom Staat bewilligt. Langsam stellte sich nun auch ein künstlerischer Erfolg ein, der sich ebenfalls finanziell auswirkte. Aber zeit seines Lebens kämpfte Haider mit seiner Furcht zu verarmen. 1896 ließ sich Haider mit seiner Familie in Schliersee nieder. Als frühes Mitglied des Deutschen Künstlerbundes nahm Karl Haider bereits an der ersten, noch von den Münchener Sezessionisten ausgerichteten DKB-Ausstellung 1904 im Königlichen Kunstausstellungsgebäude am Königplatz teil, wo er mit drei Ölgemälden vertreten war.
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Bestell-Nr.: 49871 - gefunden im Sachgebiet: Originalgrafik, Gemälde, Zeichnungen
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

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GELI - Douglas DC-9, Austrian Airlines - Flugzeugmuster im Masstab 1:33. - 46/900/790 - ORIGINAL.

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GELI - Modellbau; Gertrud Litscher und Karl Wittrich: GELI - Douglas DC-9, Austrian Airlines - Flugzeugmuster im Masstab 1:33. - 46/900/790 - ORIGINAL. Saaldorf-Surheim, Eigenverlag o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe. Folie mit Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------- GELI-Modellbau ist ein Unternehmen, das Kartonmodellbaubögen zur Fertigung von zivilen und militärischen Flugzeugen im Maßstab 1:33 herstellt. Firmensitz ist Saaldorf-Surheim in Bayern, der Produktionsort (Druck) ist Salzburg. 1954 kamen zum ersten Mal Modellbaubögen von Gertraud Litscher auf den Markt. Zeichner und Konstrukteur der Bögen war ihr Lebensgefährte Karl Wittrich. Die ersten Bögen trugen noch den Namen „Gertraud Litscher“ als Schriftzug an der Unterseite der Modelle. Bald danach kamen die Bögen unter der Bezeichnung GELI-TECHNISCHER MODELLBOGEN heraus. Bis 2005 erschienen 65 Modelle aus der Feder von Karl Wittrich. Die Bögen wurden im Haus von Gertrud Litscher und Karl Wittrich in Klagenfurt von Hand gezeichnet und gedruckt. 2005 stellte Karl Wittrich seine Tätigkeit aus gesundheitlichen Gründen ein, vorerst ohne den Markennamen oder die Produktionsmittel abzugeben. (Wikipedia). Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm vollständiger Modellbogen auf mehreren Papier- und Kartonbögen. Folie mit Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------- GELI-Modellbau ist ein Unternehmen, das Kartonmodellbaubögen zur Fertigung von zivilen und militärischen Flugzeugen im Maßstab 1:33 herstellt. Firmensitz ist Saaldorf-Surheim in Bayern, der Produktionsort (Druck) ist Salzburg. 1954 kamen zum ersten Mal Modellbaubögen von Gertraud Litscher auf den Markt. Zeichner und Konstrukteur der Bögen war ihr Lebensgefährte Karl Wittrich. Die ersten Bögen trugen noch den Namen „Gertraud Litscher“ als Schriftzug an der Unterseite der Modelle. Bald danach kamen die Bögen unter der Bezeichnung GELI-TECHNISCHER MODELLBOGEN heraus. Bis 2005 erschienen 65 Modelle aus der Feder von Karl Wittrich. Die Bögen wurden im Haus von Gertrud Litscher und Karl Wittrich in Klagenfurt von Hand gezeichnet und gedruckt. 2005 stellte Karl Wittrich seine Tätigkeit aus gesundheitlichen Gründen ein, vorerst ohne den Markennamen oder die Produktionsmittel abzugeben. (Wikipedia).
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Bestell-Nr.: 136984 - gefunden im Sachgebiet: Hobby, Modellbau, Papiermodelle
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Valentin, Karl: Das Karl Valentin Buch. München Knorr & Hirth, 1932. Erstes und einziges Bilderbuch von Karl Valentin über ihn und Lisl Karlstadt. Mit Vorwort und ernsthafter Lebensbeschreibung und Bildunterschriften von ihm selbst, sowie zwei Aufsätzen von Tim Klein und Wilhelm Hausenstein. Der Leinenband etwas stockfleckig. Der Umschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig und mit kleinen Fehlstellen am Rand ( siehe Foto) , sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - ENTHÄLT u.a.: Wie ich Volkssänger wurde , Der Komiker Karl Valentin , von Tim Klein, Karl Valentin, der große Komiker , von Wilhelm Hausenstein. Der Hauptteil mit dem Bilderteil zeigt Karl Valentins Kindheit und reifere Jugend, Einzelrollen, Lisl Karlstadt und ich, Szenenbilder, Karikaturen und Plakate. BEILIEGEN: ZWEI Zeitungsartikel über Valentin, 1963 und 1968 ) Originalleinen mit dem seltenen Original-Papier-Schutzumschlag (in der seltenen Originalleinen-Einbandvariante hellrot-weiß gestreift). 127 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Erstausgabe. Der Leinenband etwas stockfleckig. Der Umschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren ( etwas fleckig und mit kleinen Fehlstellen am Rand ( siehe Foto) , sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - ENTHÄLT u.a.: Wie ich Volkssänger wurde , Der Komiker Karl Valentin , von Tim Klein, Karl Valentin, der große Komiker , von Wilhelm Hausenstein. Der Hauptteil mit dem Bilderteil zeigt Karl Valentins Kindheit und reifere Jugend, Einzelrollen, Lisl Karlstadt und ich, Szenenbilder, Karikaturen und Plakate. BEILIEGEN: ZWEI Zeitungsartikel über Valentin, 1963 und 1968 )
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Bestell-Nr.: 274694 - gefunden im Sachgebiet: Kabarett / Cabaret
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Hrsg. Roxin u.a., Prof. Dr.Dr. Claus: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 1992 Husum Hansa-Verl., 1991. 359 Seiten Olein., Prägedr., Schutzumschl., frisches Ex. Karl May und alle seine verlorenen Söhne, neue Fragmente aus dem Briefwechsel Karl Mays mit Joseph Kürschner und Wilhelm Spemann 1882-1897, Weltstadt und Weltstädtisches in Karl Mays Ardistan, Karl May und der Symbolismus, Neues zu Karl Mays Krüger-Bei, Karl May in Wiesbaden u.v.m., s/w Bildtfln., Faksimiles KM 680
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Bestell-Nr.: 10678 - gefunden im Sachgebiet: Karl May
Anbieter: Versandantiquariat Brigitte & Rainer Doß, DE-25451 Quickborn

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May, Karl Ich. Aus Karl May`s Nachlaß. Herausgegeben von Dr. E.A. Schmid Verlag: Karl May Verlag Verlag: Karl May Verlag - sehr gutes Exemplar/Rückenaufdruck: Karl May-Verlag, Fehsenfeld & Co., Radebeul bei Dresden/Karl May`s Gesammelte Werke, Band 34 - 11. Auflage. 51. bis 55. Tausend. Karl May Verlag, Radebeul, (1931). 538 S., Leinen
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Bestell-Nr.: 1d13311 - gefunden im Sachgebiet: Karl May
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
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Schmaltz, Karl:  Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band.

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Schmaltz, Karl: Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn , Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1935, 1936, 1952.. 320, 256, 517 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O-Leinen, Gute Exemplare 3 Bände, mit 1 Kartenbeilage. ; Inhalt: Teil I. Vorgeschichte, Kapitel 1. Land und Leute, Das Land, Die Leute, Kapitel 2. Die Karolingerzeit, Karl der Große, Ebo von Reims und Anskar, Kapitel 3. Die Ottonenzeit, Heinrich I. und Anni von Bremen, Otto I. und Adaldag von Bremen, Zusammenbruch, Kapitel 4. Die Zeit der salischen Kaiser, Zustände unter Heinrich II. und Konrat II., Gottschalk und Adalbert von Bremen, Zusammenbruch, Teil II. Begründung und Ausbau der mecklenburgischen Kirche, Kapitel 1. Die neue Offensive, Die Lage um 1100, Otto von Bamberg, Adalbero von Bremen und Vizilin, Begründung der märkischen Kirche, Kapitel 2. Die Anfänge der Bistümer Lübeck und Ratzeburg, Wendenkreuzzug von 1147, Hartwig von Bremen und Heinrich der Löwe, Das Bistum Ratzeburg, Gerold von Oldenburg, Dotierung von Ratzeburg, Evermond, Kapitel 3. Die Anfänge des Bistums Schwerin und die Entwicklung der Kirche im Wendenlande bis zum Tode Heinrichs des Löwen, Niklot, Berno, Das Bistum Schwerin, Pribislav, Anfänge kirchlichen Aufbaus, Sturz Heinrichs des Löwen, Ausbau des Bistums Ratzeburg, Bernos Tod, Kapitel 4. Die Kirchenpolitik der dänische Periode, Die Parteien, Brunward von Schwerin, Die Dänenherrschaft, Zusammenbruch, Kapitel 5. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 1. Bis zum Tode Brunwards, Die Kolonisationsbewegung, Begründung der Pfarren im Bistum Schwerin, Ausbau im Bistum Ratzeburg, Livländische und preußische Kreuzfahrt, Kapitel 6. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 2. Bis zum Jahre 1335, Das geistliche Fürstentum der Bischöfe, Fortgang der Pfarrgründungen, Blüte des Kirchenbaues, Eindringen der Bettlerorden, Teil III. Die mecklenburgische Kirche auf der Höhe der mittelalterlichen Entwicklung (1335-1400) , Kapitel 1. Die Kirchenprovinz päpstliche und erzbischöfliche Gewalt, Hineinwirken der Kurie in die mecklenburgischen Verhältnisse, Legaten, Prozesse, Privilegien, Stellenverleihung, Steuern, Das erzbischöfliche Amt, Kapitel 2. Die Diözese. Bischof, Domkapitel, Archidiakonat, Kollegiatstift, Der Bischof als Landesfürst, Geistliche Funktionen, Archidiakonat, Domkapitel, Kollegiatkirchen, Kapitel 3. Das Kirchspiel, Pfarrer und Pfarrkirche, Vikare und Bruderschaften, Spitale und Bettelklöster, Kirchspiele, Patronat und Juraten, Pfarre und Pfarrer, Vikarien, Kirchen, Bruderschaften, Schulen, Spitale, Bettelklöster, Kapitel 4. Die Klöster, Prämostratenser und Zisterzienser, Kartäuser, Antoniter, Johanniter, Deutschherren, Nonnenklöster, Prämostratenser (Ratzeburg, Broda), Zisterzienser (Doberan, Dargun), Kartäuser Marienehe), Antoniter (Tempzin), Johanniter (Kraak, Eixen, Mirow, Nemerow), Deutschritter (Krankow), Nonnenklöster, Kapitel 5. Die Frömmigkeit, Heidnischer Untergrund, Heiligenkult, Weihen, Gute Werke, Persönliche Frömmigkeit, Juden, Teil IV. Mecklenburg vor der Reformation, Kapitel 1. Die Zeit der Reformkonzile, Reformbedürftigkeit, Konzil von Konstanz (Matthias Grabow, Klosterreform), Universität Rostock, Konzil von Basel, Herzoh Heinrich der Dicke, Bischöfe, Kapitel 2. Die Anfänge landesherrlichen Kirchenregiments, Kirchenvogtei, Ablager, Bederecht, Balthasar von Schwerin, Herzog Magnus, Klosterreform, Rostocker Domstift, Polizeiordnung, Bestrebung, die Stiftsländer landsässig zu machen, Kapitel 3. Kirchliche Zustände vor der Reformation, Steigerung der Frömmigkeit, Ablaß, Erbauungsschriften, Theologie, Klöster, Klerus, Letzte Reformversuche. ; Teil I. Die Anfänge der Reformation, Kapitel 1. Die Reformation in Rostock und Wismar, Allgemeine Lage, Rutze, Pegel, Ablaßprediger, Humanisten, Landesherren, Erste evangelische Prediger und ihre Gegner, Slüter in Rostock, Never in Wismar, Stralsund und Hansa, Fortgang (Slüter, Never Oldendorp), Durchbruch in Lübeck und Rostock, Durchführung in Rostock, Nevers Heresie und der Hamburger Konvent, Kapitel 2. Das Land und die Landesherren, Erste Regungen in den Landstädten, Bauer und Adel, Erste evangeliche Dorfpfarrer, Die Bischöfe, Die Herzoge Heinrich und Albrecht, Schwerin, Gemeinsame Städte, Das dänische Unternehmen, Kapitel 3. Die Anfänge der landeskirchlichen Ordnung, Vereinbarung über die gemeinsamen Städte, Kirchenvisitation von 1534, Visitation von 1535, Herzog Heinrich und Magnus, Landtag zu Parchim, Berufung Rieblings, Visitation von 1541/42, Visitation von 1544. Kirchenordnung, Katechismus, Meßordnung und Synoden, Kapitel 4. Der Kampf um das Evangelium, Der Schmalkaldische Krieg, Herzog Johann Albrecht, Das Interim, Landtag an der Sagsdorfer Brücke, Der Fürstenbund, Feldzug gergen Karl V., Vertrag von Passau, Teil II. Der Ausbau der Landeskirche, Kapitel 1. Die Kirchen- und Klosterordnung, Aufhebung der Mönchsklöster, Die Herzoge Johann Albrecht und Ulrich, Die Stände, Die Kirchenordnung von 1552, Herzog Christoph, Kirchenvisitation von 1557, Die Nonnenklöster, Die Klosterordnung, Kapitel 2. Die Neubegründung des Schulwesens und der Universität, das Konsistorium, die Superintendenturordnung und der Kampf der Seestädte um ihre Freiheit, Das Schulwesen (Rostock, Wismar, Schwerin, Güstrow, Friedland, Neubrandenburg, Parchim, Bestimmungen der Kirchenordnung), Neubegründung der Rostocker Universität, Rivalität der Stadt und der Landesherren, Begründung des Konsistoriums, Erster Rostocker Erbvertrag, Die Superintendenturordnung, Johann Albrechts Tod, Letzter Kampf Rostocks und der zweite Erbvertrag Kapitel 3. Die Stiftsländer Schwerin und Ratzeburg, Das Stiftsland Schwerin (Reichsfreiheit, Bestand, Administrator, Visitationen, Konsistorium, Schulen, Domkapitel Kloster Rühn), Das Stiftsland Ratzeburg (Kampf um die Reichsfreiheit, Administrator, Visitationen, Superintendent) , Kapitel 4. Die Theologen und die Kämpfe um die Reinheit der Lehre, Reformierte, Wiedertäufer, Jonas und Münchhausen, Innerlutherische Kämpfe, Smedenstedt, Chytraeus, Osiander, Philippisten und Gnesiolutheraner, Konkordienverhandlungen, Der Saligersche Streit, Das Konkordienwerk, Die revidierte Kirchenordnung, Herzog Ulrichs Tod, Kapitel 5. Kirchiches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1. Die Pfarrer, Ausländer, Ausbildung, David Chytraeus uns Simon Pauli, Der Dorfpfarrer, Stadtpfarrer und Superintendenten (Konrad Becker, Joh. Freder, Joh. Wigand, Wolfg. Peristerus, Erasm. Alberus, Sim. Musaeus, Georg Schämer, Konr. Schlüsselburg) , Kapitel 6. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 2. Die Gemeinden und der Gottesdienst, Aberglaube, Hexenprozesse, Sittlichkeit, Kirchliche Ordnung, Die Kirchen und ihre Ausstattung, Gottesdienste, Orgel und Kantorei, Dorfgottesdienst, Geistliche Schauspiele, Armenpflege, Kapitel 7. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 3. Die Seestädte, Rostock. Kirchenregiment des Rates, Kampf um die Sonntagshochzeiten, Eggerdes und Heßbus, Drakonites, Kampf des geistlichen Ministeriums mit dem Rate, Kittel, städtisches Konsistorium, Statuta, Conformitas ceremoniarum, Kontorei und Orgel, Letzte Papisten, Wismar, Teil III. Das Zeitalter der Gegenreformation, Kapitel 1. Mecklenburg und die Gegenreformation bis zum Beginn des großen Krieges, Geistlicher Vorbehalt und Declaratio Ferdinandea, Herzog Johann Albrecht und die kurpfälzische Politik, Naumburger Fürstentag, Reichstage, Hugenottenkriege, Heruog Ulrich und die kursächsische Politik, Aachen, Niederlande und kölnischer Konflikt, Heinrich von Navarra und die deutschen Fürsten, Torgauer Bund, Reichstage von 1594 und 1597, Begründung der Union, Mecklenburg und die Union, Kapitel 2. Die mecklenburgische Kirche vor dem großen Kriege, Herzog Ulrich, Adolf Friedrich und Hans Albrecht, Die Stiftsländer, Die Universität, Paul und Johann Tarnow, Bacmeister, Jungius, Quistorp, Die Studenten, Die Pfarrer, Kirchenzucht, Pfarrbesetzung, Allgemeine Klagen, Visitationen und Superintendenten, Eindringen des Calvinismus, Rathan, Chytraeus, Herzog Hans Albrecht, Bacmeister II, Affelmann, Landesassekurationsrevers, Reformierte Exulanten in Güstrow, Kapitel 3. Der Dreißigjährige Krieg, Lutherische Exulanten in Schwerin, Wallenstein, Rückkehr der Herzöge, Leipziger Konvent, Gustav Adolfs Tod, Kirchliche Lage um 1632, Kriegsnöte, Adolf Friedrichs Kampf um die Güstrower Vormundschaft, Die Verwüstung des Landes, Erste Wiederaufbauversuche, Quistorp, Ende des Vormundschaftsstreites, Letzte Kriegsstürme, Das Thorner colloquium charitativum, Der Friede von Osnabrück ; Teil I. Die Zeit der Orthodoxie Kapitel 1. Der Rostocker Frühpietismus, Die allgemeine geistige und religiöse Lage. Die neue Richtung der Frömmigkeit und ihre Vertreter. Lütkemann und sein Konflikt. Bunemann. Qustorps Pia desideria. Großgebauer. Heinrich Müller, Kapitel 2. Die Anfänge des kirchlichen Wiederaufbaues, Zustände im Lande. Adolf Friedrichs Bemühungen um den kirchlichen Wiederaufbau. Visitationen und ihre Ergebnisse. Stand beim Friedensschluß. Ersatz der kirchlichen Druckwerke. Visitation im mecklenburgischen Kirchenkreis /Mithobius, Seniorat) und im parchimschen Kreis. Tod Adolf Friedrichs, Kapitel 3. Einigungsbestrebungen und Konversionen, Katholische Propaganda. Helmstedter Unionsbestrebung und ihre Gegner. Versuch einer Einigung mit der englischen Kirche. Unionsverhandlungen von katholischer Seite. Konversionen Christian Louis, die Brüder Hahn und der Versuch, Gerzog Gustav Adolf zum Übertritt zu bewegen. Weitere Konversionen, Kapitel 4. Das Kirchenregiment der Herzöge Christian Louis und Gustav Adolf, Die beiden Herzöge. Kirchenregimentliche Maßnahmen Gustav Adolfs (Generalsynode in Güstrow. Weitere Verordnungen). Visitation von 1661. Wiederherstellung der Kirchen und Pfarrgebäude. Wiederaufleben der Spezialsynoden. Neuordnung des Konsistoriums. Der "geistliche" Rat des Herzogs. Reform der Güstrower Domschule. Bekämpfung des Aberglaubens. Hexenprozesse. Quistorps Pia desideria. Einrichtung von Präposituren. Reform des Dorfschulwesens. Durchführung des sonntäglichen Katechismus-Examens und Einführung der Konfirmation. Konferenzen der Superintendenten mit herzoglichen Räten und Instruktion für die ersteren. Gustav Adolfs Tod und seine Frömmigkeit. Wegbereiter des Pietismus in seiner Familie. Verhältnisse in Wismar, Kapitel 5. Die Universität und die Theologie, Bestand der Universität um 1675 (Dorschäus - Barenius - König und seine Dogmatik). Rückgang der Universität (Wirtschaftliche Notlage der Professoren, Mißgriffe bei Berufungen). Wolff und der Streit um seine Rechtgläubigkeit. Machtkämpfe des Frühpietismus (Becker und seine Söhne, Schomerus). Kampf gegen den Pietismus. Sein Ergebnis: die antipietistische Haltung der Pastorenschaft Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinde, Die Superintendenten. Die Pfarrerschaft (Vorbildung, Predigerwahlen, wirtschaftliche Lage und Verhältnis zum eingepfarrten Adel). Die Gemeinden (Bestand um 1700, Festigung der kirchlichen Sitte, kirchlicher Unterricht, Gottesdienstbesuch, Wiederherstellung der Kirchen, Kirchenmusik, Kirchenzucht, Aberglaube, Hexenwahn und Besessenheit) , Kapitel 7. Die Bekrönung des Wiederaufbaues, Neugestaltung des Landes. Herzog Friedrich Wilhelm (Aufnahme reformierter Refugiés, Einwirkung des nordischen Krieges, sein Tod). Karl Leopold. Die führenden Männer der Kirche. Konferenzen der Superintendenten und ihre Forderungen. Erläuterung der Kirchenordnung. Scheitern des Plans der Errichtung eines theologischen Seminars. Landeskatechismus. Landesgesangbuch, Teil II. Das Zeitalter des Pietismus, Kapitel 1. Das Scheitern des fürstlichen Absolutismus, Das Zeitalter des Absolulismus. Karl Leopold. Konflikt mit Rostock und der Ritterschaft. Eingreifen des Reiches. Stellungnahme der Geistlichkeit. Gleichzeitige Verhandlungen Karl Leopolds mit A. H. Francke und der katholischen Kirche. Christian Ludwig, Kommissar. Flucht Karl Leopolds nach Wismar. Fortdauer des Kampfes um das Kirchenregiment. Stieber. Gründe der Stellungnahme der Geistlichkeit. Karl Leopolds Tod, Christian Ludwig Herzog, Ende des Konflikts mit der Geistlichkeit. Konflikt mit der Strelitzer Geistlichkeit. Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich, Kapitel 2. Das Aufkommen des Pietismus, Die neue Frömmigkeit. Vereinzelte Vertreter derselben im Lande. Schwärmerischer Pietismus in Rostock (von Bernhard, Rethe und Schönfeld, Sturm und Gerhard). Herzogin Augusta und der Darguner Pietismus. Bekämpfung desselben. Verbindung mit auswärtigen Pietisten, Ablösung Zinzendorfs. Verbreitung im Lande beim Tode der Herzogin. Die Entwicklung in Strelitz, Kapitel 3. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. a. Die alte und die neue Universität, Tod Christian Ludwigs, Herzog Friedrich. Kirchenregimentliche Maßnahmen. Berufung Döderleins. Die neue geistige Lage. Zustände an der Universität Rostock. Hartmann. Weigerung der Fakultät, Döderlein aufzunehmen, und Gründung der Universität Bützow. Die Rostocker Universität (Hartmann, Aepinus und seine "Gelehrten Nachrichten"). Die Bützower Universität, Kapitel 4. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. b. Die Fälle Jantke und Hermes, Der Fall Jantke. Der Fall Hermes. Berufung Reinhards, Kapitel 5. Die Landeskirche und ihre Verwaltung zur Zeit Herzog Friedrichs, Auswirkung des Siebenjährigen Krieges. Kirchliche Reformarbeit (Die Superintendenturen. Berichte der Superintendenten. Präpositursynoden). Der Fall Berner. Fürsorge für Pfarren und Kirchen. Hebung des Schulwesens. Abbau auf dem Gebiet der Gottesdienstordnung. Allgemeine Einführung des Landesgesangbuchs. Kirchliche Verhältnisse in Rostock und Wismar. Die reformierte Gemeinde. Die katholische Gemeinde. Ein Sektierer. Der Strelitzer Landesstreit (Masch, Gesangbuch-Revision, Landeskatechismus, Fürsorge für Kirchen) , Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinden, Die Superintendenten. Fidlers Angriff auf die Pastorenschaft. Die Präpositen. Der Pastorenstand. Literarische Betätigung. Hebung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellung. Amzstracht. Theologische Stellung. Eintreten für die Hebung des Schulwesens. Witwenversorgung. Die ritterschaftlichen Pfarren. Wandel der sozialen Verhältnisse auf dem Lande. Das Stimmrecht bei Pfarrwahlen. Kirchlichkeit der Landgemeinden. Vergebliches Einschreiten gegen Sonntagsarbeit und Tanzmusiken. Verfall der Kirchenzucht. Abschaffung alten Brauchtums. Eindringen der Aufklärung in den Städten und Gutshäusern. Die Christentumsgesellschaft, Teil III. Die Zeit des Rationalismus, Kapitel 1. Die erneuerte Rostocker Universität und die Theologie des Rationalismus, Friedrich Franz I. Wandlung der religiösen Stimmung. Auflösung der Bützower Universität. Erneuerung der Rostocker Universität. Die neuen Professoren (Velthusen, Martini, Ziegler, Petersen, Lange, Dahl) und ihre Leistungen, Kapitel 2. Die Aufklärung in der Landesgeistlichkeit, Pietisten und Altgläubige. Männer eigener Prägung. Vertreter der Aufklärung und über sie hinausführender Tendenzen. Auswirkung in der Predigt. Pädagogische Bestrebungen. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage, Kapitel 3. Das Kirchenregiment der Aufklärung und die Gemeinden, Die neuen Superintendenten. Einstellung zum Wöllnerschen Edikt. Reformbestrebungen, insbesondere auf dem Gebiet der Liturgie, des Gesangbuches und des Katechismus. Umschwung in der Stellung des Herzogs und der Regierung. Aufgehen der Kirche im Staat. Ablehnungen von Reformen. Katholisierende Neigungen des Herzogs. Straffere Führung des Kirchenregiments. Niedergang des kirchlichen Lebens. Allgemeine Zeitverhältnisse. Der Strelitzer Landesteil. Das Schulwesen. Rückkehr Wismars, Teil IV. Die Erweckungszeit, Kapitel 1. Die Erweckungsbewegung in Mecklenburg, Die Zeitereignisse und die neue geistige Lage. Bewegung in der Pastorenschaft (Boll, Schmidt-Lübz, Cramer, Reformationsfeier 1917, Claus Harms` Thesen, die Union in Preußen). Die Erweckungsbewegung im engeren Sinne (Christlicher Verein im nördlichen Deutschland, Bibelgesellschaft, G. H. Schubert in Ludwigslust, Jaspar von Oertzen, von Lücken). Freunde und Gegner in der Pastorenschaft, Kapitel 2. Das Kirchenregiment und die Gemeinden der Erweckungszeit; Kirche und Staat. Die wirtschaftliche Lage der Allgemeinheit und des Pastorenstandes. Kirchliche Baulast. Kirchenbauten und Ausstattung. Stand der Kirchlichkeit. Taufe, Trau- und Beerdigungssitten. Aberglaube und sittliche Zustände. Schulwesen. Vorbildung der Pastoren. Ablehnung neuerer Bestrebungen. Einschreiten gegen von Lücken. Ende des Kompatronats der Stadt Rostock über die Universität. Einordnung der Wismarschen Kirche. Verhältnisse in Strelitzer Landesteil. Stellung der katholischen Kirche und der Juden, Kapitel 3. Die theologische Fakultät und die Pastorenschaft der Erweckungszeit, Die Professoren (Wiggers, Hartmann, Bauermeister, Fritzsche). Die Superintendenten. Die Pastoren. Rationalisten. Gemäßigte Rationalisten, Kapitel 4. Die Konsolidierung der Erweckungsbewegung und der neue Kurs, Erste Angriffe gegen Rationalisten. Hermann Karsten und Eduard Schmidt. Repristination der Orthodoxie. Scheidung in der Erweckungsbewegung. Julius Wiggers. Die freien Predigervereine. Regierungswechsel: Paul Friedrich. Reform der theologischen Prüfung. Reform der Synoden. Anfänge der Inneren Mission. Gustav-Adolf-Verein. Der Strelitzer Landesteil. Die kirchliche Lage um 1844. , Teil V. Die lutherische Restauration, Kapitel 1. Die neulutherische Orthodoxie und das Jahr 1848, Veränderungen in der Fakultät (Krabbe und Hofmann). Konflikt mit Wiggers. Delitzsch. Kliefoth. Seine Frühzeit. Seine Wandlung zum Erneuerer der altlutherischen Orthodoxie. Lithurgischer Wiederaufbau. Gesangbuchreform. Neuordnung der Superintendenturen. Die Berliner Kirchenkonferenz. Ausscheiden aus dem Gustav-Adolf-Verein. Das Jahr 1848 und seine Auswirkungen in Mecklenburg. Der Wittenburger Kirchentag. Zusammenbruch der politischen Bewegung. Rückläufige Bewegung auf kirchlichem Gebiet. Errichtung des Oberkirchenrats. Verfahren gegen demokratische Pastoren. Gegen Wiggers. Fall Bartholdi. Hermann Karsten. Heinrich Karsten und der Laager Predigerverein. Auswanderungsbewegung. , Kapitel 2. Die Ausscheidung der "neuen Weise, alte Wahrheit zu lehren" , Kliefoths endgültiger theologischer und kirchlicher Standpunkt. Bruch mit der Vermittlungstheologie. Ablehnung der Hofmannschen Theologie. Baumgarten und seine Ausscheidung, Kapitel 3. Der Wiederaufbau der kirchenordnungsgemäßen Landeskirche, Die Lage der Kirche und die allgemeine geistige Zeitlage. Katholisierende Auffassung von Kirche und Ordination. Verbindung mit der politischen Reaktion. Ablehnung Wiecherns und der Inneren Mission. Bestrebungen auf dem Gebiet der Inneren Mission, zumal im Strelitzschen. Äußere Mission. Der Gotteskasten. Stift Bethlehem. Abbruch der Gesangbucherneuerung. Verordnung zur Wiederinkraftsetzung der Kirchenordnung. Neue Superintendenten und andere Inspetionsinstruktion. Liturgische Reform. Wiederherstellung der Gottesdienstordnung - das Mecklenburgische Kantionale. Kirchenbauten. Lösung der höheren Schulen von der Kirche, Kapitel 4. Das neue Reich und der Kulturkampf, Die politische Entwicklung und die Kirche. Kampf gegen die Union. Allgemeine lutherische Konferenz. Ausscheiden aus der Eisenacher Konferenz. Der Kulturkampf. Die Zivilstandsgesetzgebung. Gescheiterte erneute Verfassungsverhandlungen und Kliefoths Entwurf einer Synodalverfassung der Kirche. Entwicklung im Strelitzschen, Kapitel 5. Fakultät, Geistlichkeit und Gemeinden der Restaurationszeit, Die Fakultät (Krabbe, Philippi, Bachmann, Dieckhoff). Kliefoths eschatologische Schriften. Die Superintendenten. Die Pastoren. Ins Land gezogene Auswärtige. Einheimische. Die Strelitzsche Pastorenschaft. Das kirchliche Leben in den Gemeinden. Eindringen von Sekten. Übertritte zum Katholizismus, Teil VI. Die Epigonen der lutherischen Restauration, Kapitel 1. Die Erweiterung der kirchlichen Arbeit und die Gemeinden, Wandlung der Zeitlage. Die kirchliche Landeskonferenz. Bibel- und Missionsstunden. Jünglings- und Jungfrauen-Vereine. , Kindergottesdienst. Kirchenmusik. Gemeindeabende. Bemühungen um eine neue Predigtweise. Die kirchlichen Verhältnisse in Rostock und auf dem Lande. Kirchliche Blätter und Kalender. Landesverein für Innere Mission. Gotteskasten. Weiteres Sinken der Kirchlichkeit, Kapitel 2. Die soziale Frage, die Gemeinschafts- und Sektenbewegung und die katholische Kirche, Die Gründe des Absinkens der Kirchlichkeit. Die sozialdemokratische Bewegung. Die Gemeinschaftsbewegung. Sektenwesen. Die Lage des Katholizismus, Kapitel 3. Theologie, Pastorenschaft und Kirchenregiment, Kampf um die Bibelkritik, um die Ritschlsche Theologie. Die moderne positive Theologie. Verein Mecklenburgischer Geistlicher. Literarische Betätigung der Pastoren. Klefoths Amtsniederlegung und Tod. Kirchenregimentliche Maßnahmen (Oberes Kirchengericht, Pfarrergehalt, Emeritierungsordnung, Predigerseminar, Gesangbuch-Revision, Landespastor für Innere Mission, Prüfungsordnung, neuer Landeskatechismus). Wiederherstellung der Wismarschen Landessuperintendentur. Verhältnis zur Volksschule. , Schlußkapitel. Die jüngste Zeit und ihr Umbruch, Wandlung der geistigen Lage. Der Weltkrieg und die Revolution. Der Neubau der Kirche. Die Vorbereitung der verfassunggebenden Landessynode (Landesbischof Behm). Kirchliche Konferenz, Freizeiten, mannigfaltige Unternehmungen der Inneren Mission, Pressearbeit, Volksmission und Aufbauwochen, Landesjugenddienst. Rendtorff, Landesbischof.
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Krummacher, Karl ; Biographie; Krummacher, Karl ; Worpswede ; Künstlerkolonie ; Aufsatzsammlung, Mal Hosenfeld, Uta S., Gerd Mettjes und Karl-Robert Krummacher Karl (Illustrator) Schütze: Karl Krummacher Fischerhude : Verl. Atelier im Bauernhaus, [2005]. : ein Worpsweder Impressionist. Uta S. Hosenfeld ; Gerd Mettjes ; Karl-Robert Schütze / Edition Fischerhuder Kunstbuch Ecken leicht bestoßen; gutes Expl. Pp. 96 S. : überw. Ill. ; 28 cm, 700 gr. Ecken leicht bestoßen; gutes Expl.
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Vereinigung, SPD, KPD, SED, Sachsen, Chemnitz, Autorenkollektiv: Zur Geschichte der Bezirksparteiorganisation Karl-Marx-Stadt der SED (1945 - 1961). Karl-Marx-Stadt: Bezirksleitung des SED, Kommission zur Erforschung der Geschichte der örtlichen Arbeiterbewegung, 1984. Kapitel 1: Beginn der antifaschistisch-demokratischen Umwälzung und der Kampf um die Schaffung der revolutionären Einheitspartei auf dem Gebiet des heutigen Bezirkes Karl-Marx-Stadt (Mai 1945 - April 1946); Kapitel 2: Die SED, die führende Kraft des antifaschistisch-demokratischen Neuaufbaus - Die Ergebnisse des antifaschistisch-demokratischen Kampfes auf dem Territorium unseres Bezirkes (1946-1949); Kapitel 3: Die Gründung der DDR. Die Politik der SED für die sozialistische Umgestaltung (1949-1952); Kapitel 4: Die SED als Organisator des planmäßigen sozialistischen Aufbaus (1952-1955); Kapitel 5: Die Bezirksparteiorganisation Karl-Marx-Stadt der SED im Kampf für den weiteren Aufbau der Grundlagen des Sozialismus (1955-1958); Kapitel 6: Der Kampf der Bezirksparteiorganisation Karl-Marx-Stadt der SED um die Verwirklichung der Beschlüsse des V. Parteitages der SED und für den Sieg der sozialistischen Produktionsverhältnisse in der DDR (1958-1961), Umschläge minimal berieben mit kleineren Randläsuren, innen gut und sauber, / 1,12,1 je 29 cm, Broschiert 87 S., 72 S., 72 S., 64 S., 62 S., 64 S., zahlr. Fotos, 6 Hefte, je Kapitel ein Heft, Kapitel 1: Beginn der antifaschistisch-demokratischen Umwälzung und der Kampf um die Schaffung der revolutionären Einheitspartei auf dem Gebiet des heutigen Bezirkes Karl-Marx-Stadt (Mai 1945 - April 1946); Kapitel 2: Die SED, die führende Kraft des antifaschistisch-demokratischen Neuaufbaus - Die Ergebnisse des antifaschistisch-demokratischen Kampfes auf dem Territorium unseres Bezirkes (1946-1949); Kapitel 3: Die Gründung der DDR. Die Politik der SED für die sozialistische Umgestaltung (1949-1952); Kapitel 4: Die SED als Organisator des planmäßigen sozialistischen Aufbaus (1952-1955); Kapitel 5: Die Bezirksparteiorganisation Karl-Marx-Stadt der SED im Kampf für den weiteren Aufbau der Grundlagen des Sozialismus (1955-1958); Kapitel 6: Der Kampf der Bezirksparteiorganisation Karl-Marx-Stadt der SED um die Verwirklichung der Beschlüsse des V. Parteitages der SED und für den Sieg der sozialistischen Produktionsverhältnisse in der DDR (1958-1961), Umschläge minimal berieben mit kleineren Randläsuren, innen gut und sauber, / 1,12,1
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Abenteuer Karl May Der Karawanenwürger und andere Erzählungen Verlag Weichert Berlin ohne Jahr , ca 1900 155 S. + 2 ( von 4 ) farbigen Tafeln, Originalhalbleinen mit farbigen Deckelbild , Deckel- und Rückentitel, berieben und gelockert, Rücken zu 2 dritteln eingerissen, Papier gebräunt, innere Falze eingerisse, Erhaltung 3 -4 = enthält die Erzählungen: "Der Karawanenwürger" (Karl May), "Im wilden Westen - Eine Erzählung aus dem Leben der Grenzer" (E. Pollmer, ein Pseudonym Karl Mays), "Ein Kampf mit Piraten" (Anonymus), "Ein Abenteuer in Südafrika" (Emma Pollmer) [Pseudonym Karl Mays], "An Bord der Schwalbe" (Karl May), "Der Brand des Ölthals - Ein Abenteuer aus den Vereinigten Staaten" (Karl May), "Die Rache des Ehri - Ein Abenteuer aus dem südlichen Polynesien" (Emma Pollmer, ein Pseudonym Karl Mays) und "Auf dem Rio Gila - Eine Erzählung aus dem Südwesten der vereinigten Staaten" (Heinrich Walden) ------------------ 21.06.22 / ET - nicht gefunden Format GroßAntikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm
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Karl May  Von Bagdad nach Stambul

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Karl May Von Bagdad nach Stambul Karl-May Verlag/Herausgeber Dr. E.A. Schmidt Bamberg 1951 Taschenbuch Seiten altersbedingt nachgedunkelt! wertvolles Sammlerstück Kurzbeschreibung Von Bagdad nach Stambul zieht sich der Reiseweg unserer Helden. Im Pesthauch der Todeskarawane werden Kara Ben Nemsi und sein treuer Diener Halef von schwerer Krankheit befallen. Aber noch andere tödliche Gefahren lauern auf die Gefährten: Bei den Ruinen von Baalbek begegnen sie einem alten Widersacher. Beschreibung Von Bagdad nach Stambul gehört zu einer sechsteiligen Reihe. Weitere Bände: Durch die Wüste (Band 1), Durchs wilde Kurdistan (Band 2), In den Schluchten des Balkan (Band 4), Durch das Land der Skipetaren (Band 5), Der Schut (Band 6). Von Bagdad nach Stambul zieht sich der Reiseweg unserer Helden. Im Pesthauch der Todeskarawane werden Kara Ben Nemsi und sein treuer Diener Halef von schwerer Krankheit befallen. Aber noch andere tödliche Gefahren lauern auf die Gefährten: Bei den Ruinen von Baalbek begegnen sie einem alten Widersacher. Zur Verfügung gestellt von der F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.04.2003 Bei den Trümmern von Babylon Wie Karl May schon vor hundert Jahren die jüngsten Kriegsschauplätze bekannt machte Karl May: Von Bagdad nach Stambul, Durchs wilde Kurdistan, Der Löwe der Blutrache, Bei den Trümmern von Babylon, Karl-May-Verlag Bamberg, Bde. 2, 3, 26, 27. Jeweils 13, 90 Euro. Bagdad und Basra, Kerbela und Nadschaf, Hilla und Babylon, Ninive und Mossul - diese in den vergangenen vier, fünf Wochen täglich oftmals genannten Namen aus dem Irak kennen viele Deutsche schon aus ihrer Jugend - durch die Lektüre der Orient-Romane Karl Mays. Seitdem Arno Schmidt und Hans Wollschläger den sächsischen Eskapisten literarisch aufgewertet haben - Schmidt nannte ihn, bezogen auf das Spätwerk, den vorläufig letzten Großmystiker unserer Literatur -, darf man sich zu diesem Autor wieder bekennen, den einstmals sogar Ernst Bloch, Carl Zuckmayer, Hermann Hesse und andere durchaus zu schätzen wußten. Man rümpft bei Nennung seines Namens nur noch verhalten die Nase. In seinen Orient-Büchern zeichnet May ein nach wissenschaftlichen Maßstäben häufig angreifbares Bild vom Islam. Dies beginnt mit dem Propheten Mohammed, den er als Beduinen bezeichnet - was dieser aber niemals war. Sein Urteil bleibt - wie bei anderen Autoren auch - der Zeit verhaftet. Sind heutige Urteile treffender? Was überhaupt ist ein zutreffendes Urteil über den Islam? Doch viele Fakten, die er anführt, historische, geographische, kulturgeschichtliche, bleiben gültig, mögen viele Interpretationen und Auffassungen des Autors auch vordergründig sein. Über den Irak informiert May vor allem in dem Band Von Bagdad nach Stambul, dem dritten Band jenes umfangreichen Werkes, das ursprünglich Im Schatten des Padischah hieß und heute die Bände eins bis sechs der Gesamtausgabe umfaßt. Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah, dessen Figur vielleicht dem Daudetschen Tartarin de Tarascon nachgeformt wurde, begegnen in diesem Band der Todeskarawane auf dem Weg nach Kerbela. Dabei erfährt der Leser vieles über Hintergrund und Ritus der schiitischen Konfession im Islam, die dieser Tage verstärkt von sich reden macht. Bagdad, der Tigris, Babylon und die Region der Schiiten sind auch Schauplatz jener Tetralogie, die unter dem Sammeltitel Im Reiche des Silbernen Löwen zusammengefaßt wurde. Während die Handlung der beiden letzten Bände in Basra beginnt und dann hinüber nach Iran weist (May bedient sich hier, nach Schmidt, schon der symbolischen Schreibweise und verwendet seitenweise iambische Prosa), spielen die beiden ersten Bände noch im Gewande der traditionellen Reiseerzählungen Mays, bei den Trümmern von Babylon. Der Held besucht da auch einen Ort namens Tekrit am Tigris, der heute als Takrit oder Tikrit als Saddam Husseins Heimat in den Nachrichten erscheint. Die Schiiten und ihre heiligen Schreine sind auch gegenwärtig in dem Band Am Jenseits, der mit seiner esoterisch-spiritistischen Stimmung schon Mays Spätwerk zugerechnet werden kann. In dem Band Durchs wilde Kurdistan (Band zwei der Orient-Romane) begegnen wir dem Pascha von Mossul ebenso wie den - noch heute vom Untergang bedrohten - kurdischen Yezidi im Nordirak, läßt May außerdem jene Berglandschaft am Großen und Kleinen Zab sowie den Dschebel Sindschar als Bühne der Handlung erscheinen, die bildungsbürgerliche Leser auch in den Schilderungen britischer Diplomaten und Archäologen des neunzehnten Jahrhunderts wiederfanden. Sie bilden denn auch die wichtigsten Quellen für Mays Darstellung der Verhältnisse im Irak und in Kurdistan zu jener Zeit. Die Bibliothek des Phantasten aus Hohenstein-Ernsttal, der sich vom Sohn armer Webersleute und Häftling zum Villenbesitzer in Radebeul bei Dresden hochschrieb, ist heute weitgehend bekannt. Gerd Ueding und Reinhard Tschapke haben in ihrem Karl-May-Handbuch (Stuttgart 1987) jene Werke auflisten lassen, die der Autor zu Rate zog. Am wichtigsten sind Austen Henry Layards Niniveh and its remains, das schon 1850 in Leipzig auf deutsch erschienen war: Niniveh und seine Überreste, nebst einem Berichte über einen Besuch bei den chaldäischen Christen in Kurdistan und den Jezidi oder Teufelsanbetern. Auch den englischen Klassiker von Claudius James Rich Reise nach Kurdistan und dem alten Niniveh, schon 1837 übersetzt, benutzte May. Der 13. Jahrgang der Zeitschrift Globus von 1868 diente May als Vorlage für die Beschreibung Babylons und für seine Schilderung einer Fahrt auf dem Tigris. Etliche Jahrgänge dieses Periodikums sind in Mays Besitz gewesen. Erst im Jahre 1900 unternahm er selbst eine umfangreiche Orient-Reise, deren Eindrücke May in überraschend lakonischen Notizen festhielt. Nach dem jüngsten Krieg werden Kurden wie Schiiten mehr mitzureden haben als früher. Die von May bekannt gemachten Schauplätze werden so rasch nicht aus den Nachrichten verschwinden. WOLFGANG GÜNTER LERCH 319 ISBN: 9783780205032
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