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DBZ. 11/1957. THEMA: Bauten für Industrie und Gewerbe, Versorgungsbetriebe, Wohlfahrtsbauten, Sozialgebäude, Ausstellungspavillons. Bertelsmann Gütersloh, 1957. ca. 110 S. Standardeinband. Deutsche Bauzeitschrift. INHALT: Neubau der Fa. Ciba AG in Wehr (O. Neuberth, Karlsruhe, mit R. Geier, Freiburg). Betriebsgebäude und Vertriebslager der Siemenswerke in Fürth. Neubau der Fa. Verzahntechnik Lorenz GmbH in Ettlingen (H. W. Backhaus und H.W. Brosinsky, Karlsruhe). Fabrikneubauten der Gritzner-Kayser AG, Karlsruhe-Durlach (H. W. Backhaus und H. W. Brosinsky, Karlsruhe). Olivetti-Fabrik in Pozzuoli bei Neapel (Luigi Cosenza, Neapel). Werkhallenneubau der Ortlinghaus-Werke GmbH, Remscheid-Wermelskirchen (Hei Haparta, Architekt, Düsseldorf-Benrath). Neuere Industriebauten der Fa. Hoffmann-La Roche u. Co. AG in Basel (Roland Rohn, Zürich). Ausstellungs- und Werkstattbau Gebr. Finger, Köln-Bocklemünd (Peter Neufert, Köln). Büro- und Lagerhaus in Stuttgart (A. Bregler, Stuttgart-Degerloch). Maschinenfabrik Thielicke u. Co., Wolfratsweiler (H. W. Backhaus und H.W. Brosinsky, Karlsruhe). Das Illerkraftwerk Aitrach (W. Tiedje, Stuttgart). Heizkraftwerk in München (Karl Hencky; Werner Issel, Bad Sachsa, Zametzer, Heichlinger, Stadtbauamt München). Flughafengebäude Nürnberg (Friedrich Seegy, Nürnberg). Das Studio Karlsruhe des Süddeutschen Rundfunks (H. W. Backhaus H. W. Brosinsky, Karlsruhe). Sozialgebäude in den Farbwerken Frankfurt-Höchst (Walter M. Schultz, Frankfurt a. M.). Wohlfahrtsgebäude Gebr. Sulzer AG in Ober-Winterthur (E. Bosshardt, Winterthur). Wohlfahrtsgebäude der Kodak AG, Dr.-Nagel-Werk, Stuttgart-Wangen (Manfred Mueller, Eßlingen). Der Pavillon der Klöckner-Humboldt-Deutz AG auf der Industriemesse Hannover 1956 (Rambald von Steinbüchel-Rheinwall, Frankfurt a. M.). Der Eternit-Pavillon auf der Industriemesse Hannover 1957 (Eduard Ludwig, Berlin). Der Teroson-Ausstellungsstand auf der IAA 1955 (Rambald von Steinbüchel-Rheinwall, Frankfurt a. M.). Kasinogebäude einer spanischen Automobilfabrik (C. O. Echagüe, Madrid). Werbestand für den Bauverlag Wiesbaden auf der Industriemesse Hannover 1957 (Eduard Ludwig, Berlin). Die Mero-Bauart bei den Ausstellungshallen der Interbau, Von Fritz Suter, Würzburg. Guter Zustand
[SW: Bauen Bauten Architekten Architekt Ausstellung Bebauung Planung Gebäude Stadtplanung Versorgungsbetrieb Wohlfahrtsbau Ausstellungspavillon]
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Bestell-Nr.: 48117 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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diverse  Original-Fotographie hinten beschriftet (Kircheneinweihung in Pfaffenrot im Albtal. Kammermusiker Schöpflin, Kammermusiker Nentwig. Frau Nentwig, Elfriede Haberkorn-Schöpflin, Rübenacker, Else Blank)

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diverse Original-Fotographie hinten beschriftet (Kircheneinweihung in Pfaffenrot im Albtal. Kammermusiker Schöpflin, Kammermusiker Nentwig. Frau Nentwig, Elfriede Haberkorn-Schöpflin, Rübenacker, Else Blank) 1952 10,4x7,3cm. S/W Foto gut erhalten --------- Adolf Schöpflin: Kammersänger (Bass), * 9. Juli 1884 Appenweier/Ortenaukreis, gest. 3. April 1956 Malsch/Lkr. Karlsruhe, verheiratet mit 1930 Johanna Elfriede Haberkorn (1895-1973). 1908 ließ Schöpflin sich auf eigenen Wunsch von seinen Aufgaben entbinden, um Bühnensänger zu werden. Er nahm Gesangsunterricht in Karlsruhe und gab 1909 am Stadttheater Olmütz sein Bühnendebüt. Weitere Stationen waren das Stadttheater Posen (1910-1912), das Deutsche Theater Prag (1912-1917), das Stadttheater Essen (1917-1919) und die Städtische Oper Berlin (1919-1923). 1924 kam Schöpflin an die Staatsoper Dresden, wo er an mehreren Uraufführungen mitwirkte. Außerdem sang Schöpflin 1924 bei den Wagner-Festspielen in Bayreuth.1929-1931 begab sich Schöpflin mit der German Opera Company auf Nordamerika-Tournee. Anschließend trat er bis 1936 bei den Festspielen in der Waldoper von Zoppot auf. Schöpflins letzte Station wurde das Badische Staatstheater, wo er bis 1944 vor allem als Sänger von Wagner-Rollen auftrat. Von 1933-1945 war Schöpflin Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP). Die Übernahme eines Parteiamts hat er nach eigener Aussage stets abgelehnt und er zählte sich als Duzfreund von Reinhold Frank zur Karlsruher Widerstandsbewegung ////// Elfriede Haberkorn-Schöpflin (1895-1973) Sängerin in Dresden, a.d. Staatsoper in Dresden. 1930 am Staatstheater Karlsruhe ///// Wilhelm Nentwig: Lyrischer Tenor und Kammersänger am Hoftheater Karlsruhe. (1894 Hamburg - 1960 Karlsruhe), Tenor; Debüt 1919 am Stadttheater Gleiwitz, 1921 bis zu seinem Abschied 1944 am Staatstheater Karlsruhe ///// Else Blank: (1900-1978) Kammersängerin, Erstes Engagement am Stadttheater Nürnberg, dann in Karlsruhe
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Bestell-Nr.: 56820 - gefunden im Sachgebiet: Fotografie-Original, Film, Theater
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Schurth, Ernst  Visitenkarte des Ernst Schurth. Professor an der Grossh. Kunstschule

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Schurth, Ernst Visitenkarte des Ernst Schurth. Professor an der Grossh. Kunstschule Karlsruhe: Dampfyacht "Rona", um. 1890 Gut erhalten. hinten hs. Gruß von Schurth ----- Ernst Schurth (* 1. Mai 1848 in Titisee-Neustadt; gest. 10. Juni 1910 in Karlsruhe) war ein deutscher Maler und Hochschullehrer an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Nach einem einjährigen Studienaufenthalt in Italien kam er 1879 nach Karlsruhe zurück und wurde dort Schüler von Ferdinand Keller. Im Jahre 1882 wurde er zunächst Assistent des Malers und Hochschullehrers Theodor Poeckh in der Abteilung der Antiken- und Naturklasse. Als die Abteilung aufgeteilt wurde, übernahm Schurth den Bereich der Antikenklasse. Im Jahre 1885 wurde er zum Professor an der Kunstakademie ernannt. Im Jahr 1895 wurden die Abteilungen wieder zusammengeführt, woraufhin er alleiniger Institutsleiter wurde. Ernst Schurth widmete sich in seinem Schaffen vor allem der Porträt- und Figurenmalerei. In seinen Werken porträtierte er unter anderem Kaiser Wilhelm II. und dessen Frau Auguste Viktoria. Auch malte Schurth Porträts vom badischen Großherzog Friedrich I. Schurth zeichnete sich auch für verschiedene Wandmalereien aus, u. a. in der Neorenaissance-Villa des Palais Bürklin in Karlsruhe. Bilder von Schurth sind in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe und in der Städtischen Galerie Karlsruhe ausgestellt.
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Bestell-Nr.: 57441 - gefunden im Sachgebiet: Visitenkarten
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Warth, Otto  Visitenkarte des Otto Warth. Oberbaurath. Professor an der Technischen Hochschule Karlsruhe

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Warth, Otto Visitenkarte des Otto Warth. Oberbaurath. Professor an der Technischen Hochschule Karlsruhe Karlsruhe: um. 1896 Gut erhalten ----- Otto Warth (* 21. November 1845 in Limbach, Pfalz; gest. 5. November 1918 in Karlsruhe) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer (Professor) an der Technischen Hochschule Karlsruhe. Warth studierte von 1863 bis 1867 Architektur am Polytechnikum Karlsruhe (seit 1865: Technische Hochschule Karlsruhe). 1867 erhielt er eine Anstellung als Assistent beim Badischen Militärbaubüro und 1869 wurde er Assistent an der Technischen Hochschule Karlsruhe, wo er danach ab 1875 als Hilfslehrer arbeitete, bis er 1878 als Professor berufen wurde. Dieses Lehramt übte er bis 1911 aus, zu seinen Schülern zählt unter vielen anderen der Architekt Hermann Billing.
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Bestell-Nr.: 57516 - gefunden im Sachgebiet: Visitenkarten
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Die 12 Willys  Die 12 Willys (Historie vom Auswahlchor der Gesangsabteilung des Herrn Prof. Willy an der Staatlichen Hochchule für Musik zu Karlsruhe, wie er unter Leitung des würdigen Assistenten YORK LUTZ in den schwäbischen Landen reist um mit ernst und heiteren und gar lockeren Liedlein zu Nutzen und zur Erbauung der gesunden und kranken deutschen Soldaten zu wirken oder die Geschichte von den "Zwölf Willys", wie sie auszogen, Freude zu machen und mit der Zeit selber den größten Spass daran fanden ---- Anm. Die "Tournee" fand 1943/44 statt / von Karlsruhe über Stuttgart nach Göppingen, Ulm Hechingen...

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Die 12 Willys Die 12 Willys (Historie vom Auswahlchor der Gesangsabteilung des Herrn Prof. Willy an der Staatlichen Hochchule für Musik zu Karlsruhe, wie er unter Leitung des würdigen Assistenten YORK LUTZ in den schwäbischen Landen reist um mit ernst und heiteren und gar lockeren Liedlein zu Nutzen und zur Erbauung der gesunden und kranken deutschen Soldaten zu wirken oder die Geschichte von den "Zwölf Willys", wie sie auszogen, Freude zu machen und mit der Zeit selber den größten Spass daran fanden ---- Anm. Die "Tournee" fand 1943/44 statt / von Karlsruhe über Stuttgart nach Göppingen, Ulm Hechingen... ohne Ort (Karlsruhe). 1944 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 24 Blatt maschinenschriftlich. Blätter in Mappe, gelocht, leichte Altersspuren, gut. mit 4 montierten Fotos der Teilnehmerinnen am Einband ---- Der erwähnte York Lutz (1916-1989) Musiker und Sänger geb. in Aleppo / Syrien ---- >Das Album stammt a.d. Nachlaß der abgebildeten Renate (Anm. Renate Beust, Musikerin, Pianistin aus Karlsruhe)..... Die Hochschule für Musik reicht in ihren ersten Anfängen auf das Jahr 1812 zurück. Damals entstand zunächst in einer privaten Initiative, die von der Stadt Karlsruhe unterstützt wurde, ein "Musikalisches Bildungsinstitut für Bläser" und zwei Jahre später eine "Singanstalt". Diese wurden 1837 zu einer "Musikausbildungsstätte" erweitert, in der mit staatlicher und städtischer Förderung nach festen Lehrplänen unterrichtet wurde. 1910 vereinigte sie sich mit dem "Großherzoglichen Konservatorium", das im Jahr 1883 von Heinrich Ordenstein gegründet worden war. Das so entstandene Institut wurde 1929 zur "Badischen Hochschule für Musik" ernannt. 1971 wurde die Hochschule vom Land Baden-Württemberg übernommen und in die "Staatliche Hochschule für Musik Karlsruhe" überführt. Diese hat ihren Hauptsitz seit 1989 in Schloss Gottesaue in der Karlsruher Oststadt ------- Interessantes Zeitdokument über die Teit während des 2. Weltkrieges
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Bestell-Nr.: 58447 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde - Baden, Karlsruhe
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diverse  3 Titel / 1. Jubiläumsbrief. 100 Jahre Mädchen-Gymnasium in Deutschland (Fichte-Gymnasium Karlsruhe)

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diverse 3 Titel / 1. Jubiläumsbrief. 100 Jahre Mädchen-Gymnasium in Deutschland (Fichte-Gymnasium Karlsruhe) Druckcooperative: Karlsruhe. 1993 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 166 S. Orig.pappband, geringe Gebr.spuren, gut. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ----------- DABEI: Stadt Karlsruhe - 100 Jahre Mädchen-Gymnasium in Deutschland (Karlsruhe, Braun, 1993, zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 131 S., OPB, gutes Ex.) -------- DABEI: 1878-1978. Hundert Jahre Fichtegymnasium Karlsruhe (Eggenstein Druckerei Stober, 1978, zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 92 S., gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm, OPB, gut)
[SW: Karlsruhe]
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Bestell-Nr.: 60840 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde - Baden, Karlsruhe
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Lehmann, Walter M. / Körting, Klaus (Texte) 25 Jahre Kernforschungszentrum Karlsruhe, 1956 - 1981 Verlag: Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH Verlag: Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH - sonst gutes Exemplar / Dazu 2 Broschüren: Wie sicher ist der Schnelle Brüter? Kernforschungszentrum Karlsruhe / Arbeitsschwerpunkte Kernforschungszentrum Karlsruhe - Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Karlsruhe, 1981. 92 S. mit vielen Abbildungen und einigen Diagrammen, betitelter Pappband, quart, (etwas angestaubt)
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Bestell-Nr.: 5h1744 - gefunden im Sachgebiet: Firmengeschichte
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Staatstechnikum Karlsruhe (Hg.)  Staatstechnikum Karlsruhe 1878-1928 (Festschrift zur Feier des 50jährigen Bestehens der Badischen höheren Techn. Lehranstalt, Staatstechnikum früher Grossh.Bad. Baugewerkeschule Karlsruhe)

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Staatstechnikum Karlsruhe (Hg.) Staatstechnikum Karlsruhe 1878-1928 (Festschrift zur Feier des 50jährigen Bestehens der Badischen höheren Techn. Lehranstalt, Staatstechnikum früher Grossh.Bad. Baugewerkeschule Karlsruhe) Staatstechnikum Karlsruhe. 1928 gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. 80 S. Orig.pappband. Ränder berieben mit kl. Einrissen und angeknittert, innengutes Ex. SELTEN
[SW: Karlsruhe]
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Bestell-Nr.: 24771 - gefunden im Sachgebiet: Landeskunde - Baden, Karlsruhe
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Bräunche, Ernst Otto (Herausgeber) und Dieter (Mitwirkender) Daub: Vom Spital zum Klinikum : städtische Gesundheitsversorgung in Karlsruhe. hrsg. vom Stadtarchiv Karlsruhe durch Ernst Otto Bräunche und Volker Steck. Mit Beitr. von Dieter Daub ... / Stadtarchiv (Karlsruhe): Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs ; Bd. 29 Karlsruhe : Info-Verl., 2007. 543 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 25 cm Pp. Einband leichte Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar ISBN: 9783881904797
[SW: Karlsruhe ; Hospital ; Geschichte 1788-1907; Städtisches Klinikum Karlsruhe ; Geschichte 1907-2007, Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen]
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Bestell-Nr.: 33695 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik, Lebenshilfe, Medizin
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Siebenmorgen, Harald (Herausgeber): Schurke oder Held? : Historische Räuber und Räuberbanden ; [Ausstellung des Badischen Landesmuseums Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Hornmoldhaus in Bietigheim-Bissingen ..., 27. September 1995 bis 7. Januar 1996 im Karlsruher Schloss]. [Badisches Landesmuseum Karlsruhe]. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Harald Siebenmorgen / Badisches Landesmuseum Karlsruhe: Volkskundliche Veröffentlichungen des Badischen Landesmuseums Karlsruhe ; Bd. 3 Karlsruhe : Badisches Landesmuseum, 1995. 401 S. : überw. Ill., Kt. ; 28 cm Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband m. Sch. gutes Exemplar ISBN: 9783799503037
[SW: Deutschland ; Bande ; Sozialgeschichte 1600-1850 ; Ausstellung ; Karlsruhe, Sozialgeschichte, Recht, Volkskunde, Völkerkunde]
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Bestell-Nr.: 40188 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Karlsruhe im Zahlenbild. Jahrgang 1957. Heft 4. Herausgegeber: Statistisches Amt der Stadt Karlsruhe. Karlsruhe: Stadt Karlsruhe. (1958). ca. 29 x 21 cm. 56 (1) Seiten, mit farbigen Abbildungen. Original Kartonbroschur mit Leinenrücken und farbig illustriertem Deckeltitel. Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, handschriftlicher Vermerk auf dem Titelblatt. Sehr guter Zustand. Als Beilage ein Anschreiben des Presseamtes der Stadt Karlsruhe vom September 1958.
[SW: Länderkunde Deutschland, 1945, nach, 1960, vor, Baden-Württemberg, Bevölkerungspolitik, Fremdenverkehr, Industrie, Karlsruhe, Kino, Länderkunde Deutschland, Statistik, Wohnungsbau]
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Bestell-Nr.: 6281c - gefunden im Sachgebiet: Länderkunde Deutschland
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin

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Kropp, Martha  Gedichte

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Kropp, Martha Gedichte Karlsruhe: Baden-Verlag. 1926 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 57 S. OBroschur, schönes Ex., gedruckt bei J. Moos in Karlsruhe-Daxlanden. Einband'zeichnung v. Günther Hennes Martha Kropp (* 27. April 1880 in Aachen; gest. 8. Oktober 1968 in Karlsruhe) war eine Malerin und Schriftstellerin. Zunächst absolvierte Martha Kropp eine künstlerische Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Karlsruhe. Von 1905 bis 1907 hatte Kropp Unterricht an der von der Großherzogin Luise geförderten Malerinnen-Schule in Karlsruhe, unter anderem bei Ludwig Schmid-Reutte. Es folgte ein sechsjähriger Studienaufenthalt in Paris von 1908 bis 1914, bei dem sie eine Ausbildung an der Academie Ranson antrat. Sie wurde dort insbesondere von ihrem Lehrer Maurice Denis beeinflusst. Darauf folgte ein Malaufenthalt in der Bretagne. Aufgrund des Kriegsbeginns kehrte Martha Kropp nach Karlsruhe zurück, wo sie bis zu ihrem Tod als freischaffende Künstlerin arbeitete. Als Malerin bevorzugte sie Landschaftsmotive, malte aber auch Porträts und Genredarstellungen. Martha Kropps Malstil wurzelte im Impressionismus, ihre Arbeiten wiesen einen spontanen, kräftigen und stark impressionistisch geprägten kurzen Pinselduktus auf, der die Bilder in Facetten aufgelöst wiedergab. Sie gehörte der Daxlandener Künstlergruppe an, einer losen Verbindung von Malern, die freundschaftlich miteinander verkehrten und sich auch zu Freilichtstudien in den Altrheinwäldern bei Daxlanden trafen.
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Bestell-Nr.: 31778 - gefunden im Sachgebiet: Literatur, Erstausgaben
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Deutsche Arbeitsfront  Konvolut mit 7 Original-Dokumenten

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Deutsche Arbeitsfront Konvolut mit 7 Original-Dokumenten 1940/1941 Nur geringe Gebr.spuren,gute Erhaltung der Dokumente DABEI: Teilnehmer-Ausweis für Maschinenschreiben / Kurzschrift ausgestellt am 3.3.1941 in Karlsruhe v. "Die Deutsche Arbeitsfront / Das Deutsche Berufserziehungswerk --------- DABEI: Teilnehmer-Ausweis für Buchhaltung Stufe I ausgestellt am 18.3.1941 in Karlsruhe v. "Die Deutsche Arbeitsfront / Das Deutsche Berufserziehungswerk -------------- DABEI: 1 Bogen und 1 Quittungsbeleg des Verbandes für Autogene Metallbearbeitung e.V. im Arbeitskreis "Azetylen und Autogentechnik" des NSBDT (= Nationalsozialistischer Bund Deutscher Techniker) Ortsgruppe Karlsruhe v. 17.9.1940, Quittung 18.10.1940 (Bekanntgabe über den Kursbeginn im "Autogen-Schweißen in Karlsruhe in der Gauarbeitsschule, Lessingstraße) -------------- DABEI: 1 Blatt Terminbekanntgabe für einen Lehrgang als Dreher in der Gauarbeitsschule Karlsruhe, Lessingstraße 37a, Briefbogen "Die Deutsche Arbeitsfront, Gauwaltung Baden" v. 17.9.1940 -------------- DABEI: Merkblatt für die Kurse mit Beginn im April 1940, Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber "Die Deutsche Arbeitsfront Gauwaltung Baden / Kreiswaltung Karlsruhe, Bismarckstr. 16 v. März 1940 -------------- DABEI: 1 Blatt "Zulassung zum Elektroschweisskurs vom 12.2. - 20.3.1940, Unterricht in der Gauarbeitsschule der DAF, Lessingstr. 37a, Schreiben vom 24.1.1940 Badisches Landesgewerbeamt
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Bestell-Nr.: 36154 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente aller Art
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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von Reckow, Jeanne (auch Jean)  Nachlaß

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von Reckow, Jeanne (auch Jean) Nachlaß 1 Erwähnt u.a. im Deutschen-Bühnen-Jahrbuch von 1958, In Karlsruhe in den 1950er Jahren gefeierte Ballett-Tänzerin überwiegend am Badischen Staatstheater und in der Umgebung tanzend ////////// Der Nachlaß besteht aus: Brief (2 S.) einer Luise Höreth an Frau v. Reckow v. 15. Januar 1946 auf der Suche nach ihrem Mann, der wohl mit v. R`s Mann in der gleichen Einheit war ------------------ DABEI: kl. Erinnerungsschreiben mit aufmontiertem s/w Foto v. Olga Mertens-Leger v. 22. November 1942 "... zur freundlichen Erinnerung von deiner Meisterin O. Mertens-Leger...), ein auf Karton montierter Zeitungsausschnitt v. Olga M.-L; Kopie eines Zeitungsausschnittes zum 65. Geb. v. Olga M.-L.; 1seitiges hs. Schreiben v. Wilhelm Mertens an Jeanne v. Reckow, daß Ballettmeister Didelot für Nürnberg Tänzerinnen sucht (datiert 24.2.1953, signiert Wilhelm Mertens (Leger-Mertens, Olga (geb. 26.10.1892, gest. 11.11.1959 in Karlsruhe) - Ballettmeisterin und Solotänzerin) ---------------- DABEI: 3 Theaterprogramme (Ballettabende) des Badischen Staatstheaters Karlsruhe mit Jean von Reckow als Tanzsolistin (1. Die Zirkusprinzessin (Operette) / 2. Der Feuervogel / 3. Samson und Dalila (Neuinszenierung) (um 1950, gefaltete Programme mit Werbeinseraten u.a. Leipheimer & Mende (ehem. jüdisches Textilunternehmen) ------------ DABEI: Programm in Karlsruhe im Grossen Haus am 4. Dezember 1948 Neuinszenierung "Engelchen-Bengelchen", ein Weihnachtsmärchen v. Anneliese Dieffenbach (als Hauptakteurin (Engelchen Bengelchen) Jeanne von Reckow (2 Blatt) ---------------- DABEI. 4 Umschläge (Feldpost) an sie gerichtet u.a. v. Feldwebel V.v. Reckow) ----------- DABEI: ca. 25 Zeitungsauschnitte meist 1950er Jahre, in der sie erwähnt wird (Auftritte im Badischen Staatstheater, Markthalle Ettlingen etc. -------------- DABEI: aufgeklebter Programmzettel "Medea, Badisches Staatstheater Karlsruhe 11. März 1939 -------------- DABEI: 1 Brief an Jeanne von Reckow v. 4.2.1946 ------------ DABEI: Rollenzettel maschinenschriftlich für die Rolle in: Wilhelm von Scholz "Das Deutsche grosse Welttheater", 2 S., von ihr handschriftlich signiert ------------------- DABEI: Einladung / Anfrage an Frau v. Reckow mit der Bitte um 3 Tänze in Ettlingen in der Rheinland-Kaserne zugunsten des VdK (Verbandes der Kriegerwitwen und Kriegerwaisen) maschinenschriftlich Ettlingen, 2. Dezember 1955 (umseitig dazu aufgeklebter Zeitungszettel) ------------- DABEI: Rollenzettel für "Ich brauche dich" (Karlsruhe, 1941, Badisches Staatstheater, oben Stempel der Jeanne von Reckow ------------ DABEI: kl. Theaterprogramm vom 27. Juni 1942 für die Neuinszenierung "Wie einst im Mai" von Rudolf Bernauer und Rudolph Schanzer ---------- DABEI: maschinengeschriebener Brief ihres Gatten W. aus dem Krieg, Krakau 27. März 1943 (fleckig und Einriß) ------------ DABEI: Großes Theaterplakat "Termine vom 30. Mai - 8. Juni (1858) nicht datiert aber zuzuordnen, da u.a. zum 80. Geburtstag von Georg Kaiser gespielt wird (v. Reckow aufgeführt am 3./4. Juni) Plakat gefaltet, einige Einrisse ---------------- DABEI: 2 s/w Fotos von Aufführungen (hinten eines gestempelt von dem renommierten Fotografen Erich Bauer) (Maße 22x16 + 21x13,5cm) ---------------- DABEI: 3 s/w Fotos der Tänzerin v. Reckow beim Tanz (einmal mit Partner) Maße 23x17cm (1 Motiv 2mal vorhanden) -------------- DABEI: Theaterprogramm Badisches Staatstheater 1959 zur Uraufführung "Die Rückkehr des Don Juan" v. Dominick Argento, dabei Zeitungsauschnitt, längerer Zeitungsbericht und ein Orig. Szenefoto 18x13cm ------------ DABEI: 4 weitere (23x17cm) s/w Fotos wohl auch aus dem Don Juan --------- DABEI: 2 kl. Briefe ihres gefallenen Mannes v. 1940 und einige Kopien v. Zeitungsartikeln
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Bestell-Nr.: 36015 - gefunden im Sachgebiet: Tanz, Ballett
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Homburger, Veit L.  Auftragsbestätigung der Firma Emil Schmidt, Karlsruhe, Hebelstraße 3, Zentralheizungen, sanitäre Anlagen etc. für den Abtransport  eines Rova-Dampfkessels aus dem Haus Markgrafenstraße 24 (Der Auftraggeber war das Bankhaus Veit L. Homburger, Hausverwaltung, Karlstraße in Karlsruhe

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Homburger, Veit L. Auftragsbestätigung der Firma Emil Schmidt, Karlsruhe, Hebelstraße 3, Zentralheizungen, sanitäre Anlagen etc. für den Abtransport eines Rova-Dampfkessels aus dem Haus Markgrafenstraße 24 (Der Auftraggeber war das Bankhaus Veit L. Homburger, Hausverwaltung, Karlstraße in Karlsruhe Karlsruhe. 27. Dezember 1934 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 1 Blatt. Blatt in gutem Zustand, gelocht. SELTENES Dokument Die Zeichen der Zeit waren schon sichtbar, die Firma Schmidt unterzeichnete bereits mit "deutschem Gruß" ///////// Das Bankhaus Veit L. Homburger in Karlsruhe wurde 1854 von dem jüdischen Bürger Veit Löw Homburger gegründet. Die Bank wurde 1939 von den Nationalsozialisten liquidiert, das Bankgebäude in der Karlstraße 11 blieb erhalten. Die Familie Homburger zählte zu den ältesten jüdischen Familien in Karlsruhe. Der erste Vorfahre des Gründers der Bank, der sich in 1722 in Karlsruhe niederlassen durfte, war Löw aus Homburg am Main, genannt Löw Homburger. Veit Löw Homburger (1810-1878) gründete 1854 die Bank, als er sich von seinen zwei Brüdern trennte, mit denen er das väterliche Bank- und Wechselgeschäft führte. Die beiden Brüder gründeten jeweils eigene Banken. 1899 bis 1901 wurde für das Bankhaus Veit L. Homburger in der Karlstraße 9-11 an der Ecke zur Akademiestraße von den Architekten Robert Curjel und Karl Moser ein Neubau errichtet. Der Schriftsteller Carl Einstein ging um 1904 bei der Firma Homburger in die Lehre. Die Boykottmaßnahmen der Nationalsozialisten erzwangen 1939 die Liquidierung der Bank und ab den 1940er Jahren wurde das Gebäude von der Badischen Kommunalen Landesbank (Bakola) benutzt, aus der nach verschiedenen Fusionen und Namensänderungen die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) wurde, die das Gebäude noch bis 2010 nutzte.
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