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Eberle, Joseph (Hg.) Schönere Zukunft. Kulturelle Wochenschrift. 2. Jahrgang, Hefte 1-17, 19-37, 39-52 (von 52). Mit Inhaltsübersicht des Jahrgangs. Wien, Selbstverlag, 1926/1927. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Originalhefte, zusammen 1134 Seiten (fehlende Hefte inkludiert). - Die zwischen 1925 und 1941 erschienene Wochenschrift "Schönere Zukunft" (1932 zusammengelegt mit der Wochenschrift "Das Neue Reich") vertrat katholisch-antisemitische und ständische Ideen. Zum Nationalsozialismus nahm sie eine zwiespältige Haltung ein. Am 4. 2. 1941 wurde die Zeitschrift auf nationalsozialistische Anordnung eingestellt. ÖBL Bd. 1, Lfg. 3, S. 208f. - Aus dem Inhalt: "Zum Wiederaufbau Europas", "Der Aufstieg aus dem Bakrott Europas", "Die Auswüchse der modernen Kleidermode eine ernste sittliche Gefahr","Der allgemeine Charakter des Theaters im deutschen Sprachgebiet", "Die Zukunft Wiens und Österreichs", "Deutsche Kultureinheit und Österreichs Literatur", "Der Prophet Jeremias und seine Bedeutung für uns", "Judentum und Christenheit im Entscheidungskampf um die Weltgestaltung", "Moderne Wahrsagerei", "Zu den jüngsten Revolten in Wien". Jede Ausgabe enthält eine kulturelle Weltumschau mit aktuellen Themen aus verschiedenen Ländern und eine Literatur-Rubrik. Nr. 5, 31, 32, 34, 44: Buntstiftmarkierungen auf Umschlag. Hefte teilw. gebräunt, stockfleckig und angestaubt. Vereinzelt knickspurig und randbestoßen.
[SW: Bahr, Kralik, Konservatismus, Katholizismus, Ständestaat, Austrofaschismus, Österreich, Kirche, katholisch, christlich, Soziallehre]
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Eberle, Joseph (Hg.) Schönere Zukunft. Kulturelle Wochenschrift. 4. Jahrgang, Hefte 3-11, 13-15, 25, 26, 28-31, 37, 39, 45, 46, 48, 49, 51 (von 52). Wien; Regensburg, Selbstverlag, 1928/1929. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Originalhefte, zusammen ca. 1130 Seiten (fehlende Hefte inkludiert). - Die zwischen 1925 und 1941 erschienene Wochenschrift "Schönere Zukunft" (1932 zusammengelegt mit der Wochenschrift "Das Neue Reich") vertrat katholisch-antisemitische und ständische Ideen. Zum Nationalsozialismus nahm sie eine zwiespältige Haltung ein. Am 4. 2. 1941 wurde die Zeitschrift auf nationalsozialistische Anordnung eingestellt. ÖBL Bd. 1, Lfg. 3, S. 208f. - Aus dem Inhalt: "Die katholische Erneuerung Ungarns", "Die Lieder und Bilder vom Totentanz", "Typische Filme von heute", "Von der Dämonie der modernen Technik", "Christen - Kauft bei Christen (Gegen das wachsende Umsichgreifen des jüdischen Warenhauswesens)", "Großstadt und Christentum", "Theater-Entartung", "Sexualität und Erotik in Kunst und Literatur", "Prof. Dr. Freuds psychoanalytische Theorie zum Ursprung der Familie und Religion", "Literarische Götzendämmerung?", "Die heutige Mode im Lichte der Hygiene", "Wohin steuert Europa?", "Filme als Propaganda der Unsittlichkeit", "Die österreichische Heimatwehrbewegung" . Jede Ausgabe enthält eine kulturelle Weltumschau mit aktuellen Themen aus verschiedenen Ländern und eine Literatur-Rubrik. Hefte teilw. gebräunt, stockfleckig und angestaubt. Vereinzelt knickspurig und randbestoßen.
[SW: Bahr, Kralik, Konservatismus, Katholizismus, Ständestaat, Austrofaschismus, Österreich, Kirche, katholisch, christlich, Soziallehre, Theater, Literatur, Film, Freud]
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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Eberle, Joseph (Hg.) Schönere Zukunft. Wochenschrift für Kultur und Politik, Volkswirtschaft und Soziale Frage. 5. Jahrgang, Hefte 2, 4-42, 44-52. Wien; Regensburg, Selbstverlag, 1929-1930. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Originalhefte, zusammen 1268 Seiten (fehlende Hefte inkludiert). Mit Inhaltsüberblick der zweiten Jahrgangshälfte. - Die zwischen 1925 und 1941 erschienene Wochenschrift "Schönere Zukunft" (1932 zusammengelegt mit der Wochenschrift "Das Neue Reich") vertrat katholisch-antisemitische und ständische Ideen. Zum Nationalsozialismus nahm sie eine zwiespältige Haltung ein. Am 4. 2. 1941 wurde die Zeitschrift auf nationalsozialistische Anordnung eingestellt. ÖBL Bd. 1, Lfg. 3, S. 208f. - Aus dem Inhalt des vorliegenden Jahrganges: "Der geistig-moralische Zustand des Europa von heute", "Zur Psychologie des heutigen Jugendromans", "die religiösen Aussichten der russischen Zukunft", "Zur rechten Beurteilung heutiger sog. schöner Literatur", "Föderalistische Gedanken für das deutsche Mittel-Europa", "Der Kampf gegen Schmutz und Schund in Frankreich", "Der Kirchenstaat einst und jetzt", "Die Wahrheit über Jugoslawien und seine Diktatur", "Die christliche Frau und das öffentliche Leben", "Hier Hungersnot - dort Brotwucher", "Selbstverschuldete Theaterkrisen", "Die Kapitulation Europas vor dem Sternenbanner", "Publikumsproteste gegen verfehlte Stücke in Theatern und Kino", "Eugenik und christliche Ehe", "Familie und Liturgie", "die tieferen Untergründe des bolschewistischen Religionshasses", "Götterdämmerung der Weltkriegs-Propagandalüge", "Die Weltliteratur im Lichte der Weltkirche". Jede Ausgabe enthält eine kulturelle Weltumschau mit aktuellen Themen aus verschiedenen Ländern und eine Literatur-Rubrik. Hefte teilw. gebräunt, stockfleckig und angestaubt. Vereinzelt knickspurig und randbestoßen.
[SW: Bahr, Kralik, Konservatismus, Katholizismus, Ständestaat, Austrofaschismus, Österreich, Kirche, katholisch, christlich, Soziallehre, Theater, Literatur]
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Eberle, Joseph (Hg.)  Schönere Zukunft. Wochenschrift für Kultur und Politik, Volkswirtschaft und Soziale Frage. 6. Jahrgang, Hefte 2-10, 14-44, 46, 48-50, 52 (von 52).

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Eberle, Joseph (Hg.) Schönere Zukunft. Wochenschrift für Kultur und Politik, Volkswirtschaft und Soziale Frage. 6. Jahrgang, Hefte 2-10, 14-44, 46, 48-50, 52 (von 52). Wien; Regensburg, Selbstverlag, 1930/1931. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Originalhefte, zusammen 1256 Seiten (fehlende Hefte inkludiert). - Die zwischen 1925 und 1941 erschienene Wochenschrift "Schönere Zukunft" (1932 zusammengelegt mit der Wochenschrift "Das Neue Reich") vertrat katholisch-antisemitische und ständische Ideen. Zum Nationalsozialismus nahm sie eine zwiespältige Haltung ein. Am 4. 2. 1941 wurde die Zeitschrift auf nationalsozialistische Anordnung eingestellt. ÖBL Bd. 1, Lfg. 3, S. 208f. - Aus dem Inhalt: "Die deutsch-französischen Beziehungen seit Napoleon I.", "Zentrum - Nationalsozialismus - Sozialismus", "Das Christusproblem in der modernen schönen Literatur", "Walther von der Vogelweide und seine Gegenwartsbedeutung", "Sexualreform?", "Die Amerikanisierung Europas", "Neueste Naturwissenschaft und katholischer Glaube", "Die große Wirtschaftsgefahr aus dem Osten", "Macht Latein wieder zur Weltsprache!", "Trostgedanken für unsere Zeit der Not", "Sexualforschung oder Pornographie?", "Die Ursachen der deutschen Finanznot", "Zum Sturz des spanischen Königtums", "Ist Europa blind gegen die Bedrohung durch Sowjetrußland?", "Die reichsdeutsche Legende vom 'Verrat' Kaiser Karls", "Stirbt die weiße Rasse aus?", "Vatikan und Faschismus", "Gegen die Nackt-Kultur der Zeit", "Österreich-Ungarn 1914 - in Notwehr", "Deutsche Literatur in Frankreich". Jede Ausgabe enthält eine kulturelle Weltumschau mit aktuellen Themen aus verschiedenen Ländern und eine Literatur-Rubrik. Hefte teilw. gebräunt, stockfleckig und angestaubt. Vereinzelt knickspurig, leicht randrissig und randbestoßen. Heft 31 & 43: Bleistiftnotizen auf Umschlag.
[SW: Konservatismus, Katholizismus, Ständestaat, Austrofaschismus, Österreich, Kirche, katholisch, christlich, Soziallehre]
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Eberle, Joseph (Hg.)  Schönere Zukunft. Wochenschrift für Kultur und Politik, Volkswirtschaft und Soziale Frage. 10. Jahrgang, Hefte 12-15, 20, 30, 36, 39 (von 52). Mit Jahrgangsübersicht (2 von 2 Heften).

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Eberle, Joseph (Hg.) Schönere Zukunft. Wochenschrift für Kultur und Politik, Volkswirtschaft und Soziale Frage. 10. Jahrgang, Hefte 12-15, 20, 30, 36, 39 (von 52). Mit Jahrgangsübersicht (2 von 2 Heften). Wien; Regensburg, Selbstverlag, 1934/1935. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Originalhefte, zusammen ca. 1250 Seiten (fehlende Hefte inkludiert). - Die zwischen 1925 und 1941 erschienene Wochenschrift "Schönere Zukunft" (1932 zusammengelegt mit der Wochenschrift "Das Neue Reich") vertrat katholisch-antisemitische und ständische Ideen. Zum Nationalsozialismus nahm sie eine zwiespältige Haltung ein. Am 4. 2. 1941 wurde die Zeitschrift auf nationalsozialistische Anordnung eingestellt. ÖBL Bd. 1, Lfg. 3, S. 208f. - Aus dem Inhalt: "Wider die geschichtsfremde Umwertung der Kreuzzüge", "Nationale und katholische Literaturbetrachtung", "Thomas von Aquino - ein nordischer Mensch?", "Zu heutigen Angriffen auf das Alte Testament", "Der verkannte Österreicher Nestroy", "Kirchenfeindlichkeiten in deutscher Publizistik", "Die Vaterlandsliebe der Katholiken", "Auf welche Faktoren baut sich das deutsche Volk auf?", "Um das Kirchen- und Klostergut und seine Verwendung". Jede Ausgabe enthält eine kulturelle Weltumschau mit aktuellen Themen aus verschiedenen Ländern und eine Literatur-Rubrik. Hefte teilw. gebräunt, stockfleckig und angestaubt. Vereinzelt knickspurig und randbestoßen.
[SW: Konservatismus, Katholizismus, Ständestaat, Austrofaschismus, Österreich, Kirche, katholisch, christlich, Soziallehre, Literatur, Theater]
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Eberle, Joseph (Hg.)  Schönere Zukunft. Wochenschrift für Kultur und Politik, Volkswirtschaft und Soziale Frage. 12. Jahrgang, Hefte 3-11, 15-34, 37-43, 45 (von 52). Mit Jahrgangsübersicht (2 von 2 Heften).

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Eberle, Joseph (Hg.) Schönere Zukunft. Wochenschrift für Kultur und Politik, Volkswirtschaft und Soziale Frage. 12. Jahrgang, Hefte 3-11, 15-34, 37-43, 45 (von 52). Mit Jahrgangsübersicht (2 von 2 Heften). Wien; Regensburg, Selbstverlag, 1936/1937. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Originalhefte, zusammen ca. 1250 Seiten (fehlende Hefte inkludiert). - Die zwischen 1925 und 1941 erschienene Wochenschrift "Schönere Zukunft" (1932 zusammengelegt mit der Wochenschrift "Das Neue Reich") vertrat katholisch-antisemitische und ständische Ideen. Zum Nationalsozialismus nahm sie eine zwiespältige Haltung ein. Am 4. 2. 1941 wurde die Zeitschrift auf nationalsozialistische Anordnung eingestellt. ÖBL Bd. 1, Lfg. 3, S. 208f. - Aus dem Inhalt: "Frankreichs geschichtliche Schuld und seine gegenwärtige Schicksalsstunde", "Christus und das ungarische Dorf", "Die Moskauer Teufelskanzel im Äther", "Die deutsche Nordmark im Glaubenskampf", "Judentum, Bolschewismus, Freimaurerei", "Der Gottsucher Rainer Maria Rilke", "Der Gottesgedanke in der neueren Literatur", "Pseudowissenschaftliche Aufklärungsbroschüren", "Kirche und Kultur der Barockzeit", "Die Weltfriedenspolitik Papst Pius' XI.", "Judentum und deutsche Literatur", "Gedanken zu Peter und Paul", "Die Entartung des vorchristlichen Heidentums", "Reiseeindrücke aus Albanien". Jede Ausgabe enthält eine kulturelle Weltumschau mit aktuellen Themen aus verschiedenen Ländern und eine Literatur-Rubrik. Hefte teilw. gebräunt, stockfleckig und angestaubt. Vereinzelt knickspurig und randbestoßen. Heft 15 stärker gebräunt, Heft 21 stärker randrissig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert
[SW: Konservatismus, Katholizismus, Ständestaat, Austrofaschismus, Österreich, Kirche, katholisch, christlich, Soziallehre, Literatur]
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Eberle, Joseph (Hg.)  Schönere Zukunft. Wochenschrift für Religion und Kultur, Soziologie und Volkswirtschaft. 13. Jahrgang, Hefte 1-7, 9-18, 20-24, 27, 28, 30-33, 35, 37, 39, 40, 42, 44, 46, 49 (von 52). Mit Jahrgangsübersicht (2 von 2 Heften).

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Eberle, Joseph (Hg.) Schönere Zukunft. Wochenschrift für Religion und Kultur, Soziologie und Volkswirtschaft. 13. Jahrgang, Hefte 1-7, 9-18, 20-24, 27, 28, 30-33, 35, 37, 39, 40, 42, 44, 46, 49 (von 52). Mit Jahrgangsübersicht (2 von 2 Heften). Wien; Regensburg, Selbstverlag, 1937/1938. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Originalhefte, zusammen ca. 1250 Seiten (fehlende Hefte inkludiert). - Die zwischen 1925 und 1941 erschienene Wochenschrift "Schönere Zukunft" (1932 zusammengelegt mit der Wochenschrift "Das Neue Reich") vertrat katholisch-antisemitische und ständische Ideen. Zum Nationalsozialismus nahm sie eine zwiespältige Haltung ein. Am 4. 2. 1941 wurde die Zeitschrift auf nationalsozialistische Anordnung eingestellt. ÖBL Bd. 1, Lfg. 3, S. 208f. - Aus dem Inhalt: "Europas Zukunft und der christliche Universalismus", "Zu Mussolinis Staatsbesuch in Deutschland", "Der totale Krieg - heute und morgen", "Grenzen der sowjetrussischen Gottlosenbewegung", "Zum nationalen Erwachen islamitischer Völker", "Joseph Freiherr von Eichendorff", "Das Selbstmordproblem als Weltanschauungsfrage", "Wiener Theater", "Die Judenfrage in Südosteuropa", "Mystik und moderne Psychologie", "Für Völkerbund-Erneuerung", "Rußland im Konzentrationslager", "Lösung der Judenfrage in Ungarn", "Kirchenmusik von heute", "Die Auslandskritik am österreichischen Episkopat", "Hemma von Gurk - eine neue deutsche Heilige". Jede Ausgabe enthält eine kulturelle Weltumschau mit aktuellen Themen aus verschiedenen Ländern und eine Literatur-Rubrik. Hefte teilw. gebräunt, stockfleckig und angestaubt. Vereinzelt knickspurig und randbestoßen. Heft 46 stark knittrig.
[SW: Konservatismus, Katholizismus, Ständestaat, Austrofaschismus, Österreich, Kirche, katholisch, christlich, Soziallehre, Literatur]
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Bestell-Nr.: 23819 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften / Journals
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Eberle, Joseph (Hg.)  Schönere Zukunft. Katholische Wochenschrift für Religion und Kultur. 18 Doppelnummern des 15. Jahrganges (Nr. 1/2, 5/6, 7/8, 9/10, 11/12, 13/14, 15/16, 21/22, 23/24, 25/26, 27/28, 33/34, 39/40, 41/42, 43/44, 45/46, 49/50, 51/52.

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Eberle, Joseph (Hg.) Schönere Zukunft. Katholische Wochenschrift für Religion und Kultur. 18 Doppelnummern des 15. Jahrganges (Nr. 1/2, 5/6, 7/8, 9/10, 11/12, 13/14, 15/16, 21/22, 23/24, 25/26, 27/28, 33/34, 39/40, 41/42, 43/44, 45/46, 49/50, 51/52. Wien; Regensburg, Selbstverlag, 1939/1940. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Originalhefte. - Die zwischen 1925 und 1941 erschienene Wochenschrift "Schönere Zukunft" (1932 zusammengelegt mit der Wochenschrift "Das Neue Reich") vertrat katholisch-antisemitische und ständische Ideen. Zum Nationalsozialismus nahm sie eine zwiespältige Haltung ein. Am 4. 2. 1941 wurde die Zeitschrift auf nationalsozialistische Anordnung eingestellt. ÖBL Bd. 1, Lfg. 3, S. 208f. - Aus dem Inhalt: "Der Krieg - religiös betrachtet", "Die Unsterblichkeit der Seele", "Der Einsatz des Lebens für andere", "Gaben des Christentums für den Frontsoldaten", "Nordischer Mythenkreis und Christentum", "Astrologischer Aberglaube und Kriminalität", "Die göttliche Vorhersehung mit besonderer Rücksicht auf Kriege und Völkerkatastrophen", "Die Bibel im Mittelalter", "Von der Gastfreundschaft im Kriege", "Nietzsche und das Christentum", "Kunst und Kitsch im Gotteshaus", "Lenau, der betende Dichter", "Schopenhauers Kampf gegen die Weltvergottung der Philosopen", "Parzival als Beispiel ritterlicher Frömmigkeit". Jede Ausgabe enthält eine kulturelle Weltumschau mit aktuellen Themen aus verschiedenen Ländern und eine Literatur-Rubrik. Hefte teilw. gebräunt, stockfleckig und angestaubt. Vereinzelt knickspurig und randbestoßen.
[SW: Konservatismus, Katholizismus, Ständestaat, Austrofaschismus, Österreich, Kirche, katholisch, christlich, Soziallehre]
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Ranglisten des kaiserlichen und königlichen Heeres 1918. Abgeschlossen mit Personalverordnungsblatt Nr 40/18 teilweise bis Personalverordnungsblatt Nr 77 berichtigt.

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Ranglisten des kaiserlichen und königlichen Heeres 1918. Abgeschlossen mit Personalverordnungsblatt Nr 40/18 teilweise bis Personalverordnungsblatt Nr 77 berichtigt. Wien, k.k. Hof- und Staatsdruckerei 1918. Einband berieben und bestossen, Kanten geöffnet und Rücken rep., Titelblatt mit geklebten Einrissen, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------------------- beinhaltend alle Offiziere, Fähnriche und Reserveoffiziere des k. u. k. Heer mit Ernennungsdatum, Rangnummer, Einteilung und verliehenen Auszeichnungen, Orden, Allerhöchster Oberbefehl, Militär Maria Theresien Orden, Generale, Obersten, Generalstab, Artilleriestab, Geniestab, Rangliste der Oberstleutnants Majore, Hauptleute Rittmeister, Oberleutnants und Fähnriche der Infanterie, der Jäger und Sappeurtruppe, dann das Eisenbahn und Telegraphenregiments, Die Infanterieregimeter, Tiroler Kaiserjägerregimenter, Feldjägerbataillone, Bosnisch-hercegovinische Truppe, Kavallerie Dragonerregimenter, Husarenregimenter, Ulanenregimeter, Artillerie: Feldartillerieregimenter, Schwere Feldartillerieregimenter, Gebirgsartillerieregimenter, Festungsartillerieregimenter, Festungsartilleriebataillone, Sappeurbataillone, Brückenbataillone, Sappeurzeugsdepot, Eisenbahnregiment, Telegraphenregiment, Luftfahrttruppen Flieger, Autotruppe, Traintruppe Sanitätstruppe, Gendarmeriekorps für Bosnien und die Hercogivina, Militär-Polizeiwachkorps, Monturverwaltung, Militär Polizeiwachkorps für die Zivilgerichte in Wien, Ingeneuroffizierskorps, Fortifikationsoffiziere ( Fähnriche ) in der Reserve, Gestüte für die Pferdezuchtanstalten, Militärgeistlichkeit: Römisch- katholisch, Griechisch- orientalisch, Evangelisch, Israelitisch, Islamistisch, Militärärztliches Offizierskorps, Offizierskorps für die Justiz, Auditor, Truppenrechnungsführer, Militärbeamte, Militärfechtmeister, Landwirtschaftliche Beamte Forstwirtschaftliche Beamte der Heeresverwaltung, Fohlenhof, Monturdepot, Arsenal, Forsten, Truppenübungsplätze, Beamte usw. Alphabetisches Namensverzeichnis, Offizierststellen von jedem Regiment, bzw. Baon Bataillon, Offiziersrangliste, Reiterei, Artillerie, Infanterie Pioniere Gerichte Seelsorge Train, Eisenbahner, Tank Panzer, Fliegertruppe, Festung, usw. Ulanen, Husaren, Dragoner, Honved, Jäger, Feldjägerbaon, Baon, Kompanie, Standschützen, Kriegsrangliste Rangliste Kriesgranglisten Offizierskorps sämmtlicher Regimenter nach Nr. Kaiserjäger Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Leinen- Hardcover/Pappeinband, VIII, 2286 Seiten 1.Auflage, Einband berieben und bestossen, Kanten geöffnet und Rücken rep., Titelblatt mit geklebten Einrissen, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------------------- beinhaltend alle Offiziere, Fähnriche und Reserveoffiziere des k. u. k. Heer mit Ernennungsdatum, Rangnummer, Einteilung und verliehenen Auszeichnungen, Orden, Allerhöchster Oberbefehl, Militär Maria Theresien Orden, Generale, Obersten, Generalstab, Artilleriestab, Geniestab, Rangliste der Oberstleutnants Majore, Hauptleute Rittmeister, Oberleutnants und Fähnriche der Infanterie, der Jäger und Sappeurtruppe, dann das Eisenbahn und Telegraphenregiments, Die Infanterieregimeter, Tiroler Kaiserjägerregimenter, Feldjägerbataillone, Bosnisch-hercegovinische Truppe, Kavallerie Dragonerregimenter, Husarenregimenter, Ulanenregimeter, Artillerie: Feldartillerieregimenter, Schwere Feldartillerieregimenter, Gebirgsartillerieregimenter, Festungsartillerieregimenter, Festungsartilleriebataillone, Sappeurbataillone, Brückenbataillone, Sappeurzeugsdepot, Eisenbahnregiment, Telegraphenregiment, Luftfahrttruppen Flieger, Autotruppe, Traintruppe Sanitätstruppe, Gendarmeriekorps für Bosnien und die Hercogivina, Militär-Polizeiwachkorps, Monturverwaltung, Militär Polizeiwachkorps für die Zivilgerichte in Wien, Ingeneuroffizierskorps, Fortifikationsoffiziere ( Fähnriche ) in der Reserve, Gestüte für die Pferdezuchtanstalten, Militärgeistlichkeit: Römisch- katholisch, Griechisch- orientalisch, Evangelisch, Israelitisch, Islamistisch, Militärärztliches Offizierskorps, Offizierskorps für die Justiz, Auditor, Truppenrechnungsführer, Militärbeamte, Militärfechtmeister, Landwirtschaftliche Beamte Forstwirtschaftliche Beamte der Heeresverwaltung, Fohlenhof, Monturdepot, Arsenal, Forsten, Truppenübungsplätze, Beamte usw. Alphabetisches Namensverzeichnis, Offizierststellen von jedem Regiment, bzw. Baon Bataillon, Offiziersrangliste, Reiterei, Artillerie, Infanterie Pioniere Gerichte Seelsorge Train, Eisenbahner, Tank Panzer, Fliegertruppe, Festung, usw. Ulanen, Husaren, Dragoner, Honved, Jäger, Feldjägerbaon, Baon, Kompanie, Standschützen, Kriegsrangliste Rangliste Kriesgranglisten Offizierskorps sämmtlicher Regimenter nach Nr. Kaiserjäger
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Eberle, Joseph (Hg.)  Schönere Zukunft. Wochenschrift für Kultur und Politik, Volkswirtschaft und Soziale Frage. 11. Jahrgang, Hefte 2-52 (von 52). Mit Übersicht der 2. Jahrgangshälfte.

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Eberle, Joseph (Hg.) Schönere Zukunft. Wochenschrift für Kultur und Politik, Volkswirtschaft und Soziale Frage. 11. Jahrgang, Hefte 2-52 (von 52). Mit Übersicht der 2. Jahrgangshälfte. Wien; Regensburg, Selbstverlag, 1935/1936. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Originalhefte, zusammen ca. 1250 Seiten (fehlende Hefte inkludiert). - Die zwischen 1925 und 1941 erschienene Wochenschrift "Schönere Zukunft" (1932 zusammengelegt mit der Wochenschrift "Das Neue Reich") vertrat katholisch-antisemitische und ständische Ideen. Zum Nationalsozialismus nahm sie eine zwiespältige Haltung ein. Am 4. 2. 1941 wurde die Zeitschrift auf nationalsozialistische Anordnung eingestellt. ÖBL Bd. 1, Lfg. 3, S. 208f. - Aus dem Inhalt: "Altes Testament und modernes Judentum", "Was verdanken die Tschechen den Deutschen?", "Der Unsterblichkeitsglaube führender Geister der Menschheit", "Gebet, Wunder und Magie", "Katholische Sexualkasuistik und Sexualmoral", "Immer wieder die Judenfrage", "Die Folgen der gottlosen Jugenderziehung in Sowjetrußland", "Die Entwicklung der Literatur in Österreich", "Was gab das Christentum der Frau?", "Deutschland und die Befriedung Europas", "Christus - Mittelpunkt der Weltgeschichte", "Der Kirchenvater Augustinus im Rassenchaos", "Das Deutschtum der Deutschösterreicher", "Zur Freisetzung von Arbeitern durch die Maschine". Jede Ausgabe enthält eine kulturelle Weltumschau mit aktuellen Themen aus verschiedenen Ländern und eine Literatur-Rubrik. Hefte teilw. gebräunt, stockfleckig und angestaubt. Vereinzelt knickspurig und randbestoßen. Heft 52 auf der Rückseite stärker knickspurig und rissig.Antikbuch24-Schnellhilfesig. = vom Autor signiert
[SW: Konservatismus, Katholizismus, Ständestaat, Austrofaschismus, Österreich, Kirche, katholisch, christlich, Soziallehre, Literatur]
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Der eine Abendmahlssaal : Verlag aktuelle texte in Heiligenkreuztal : ISBN 3921312353 : Richard Baumann 1. Auflage

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Baumann, Richard : Der eine Abendmahlssaal : Verlag aktuelle texte in Heiligenkreuztal : ISBN 3921312353 : Richard Baumann 1. Auflage Verlag Aktuelle Texte, Heiligenkreuztal 1988. 96 Seiten Taschenbuch ISBN: 9783921312353 Richard Baumann 5. August 1899 Stuttgart - 2. Januar 1997 Tübingen. Seit 1922 Pfarrer der Evangelischen Landeskirche Württemberg. Aufgrund des Bibelstudiums kam er zur Überzeugung, dass das Petrusamt von Jesus immerwährend eingestzt sei und im römischen Papst verwirklicht sei. 1947 wurde er in den Wartestand versetzt. Da er weiter Pfarrer in der Landeskirche bleiben wollte, wurde 4.8.1953 ein Lehrzuchtverfahren eingeleitet, das erste in der Geschichte der EKD. Amtsenthebung war die Folge. Gegenüber offen häretischen Lehren war die EKD immer tolerant, selbst Feinde des Monotheismus wurden mit Ehrendoktortiteln evangl. theol. Fakultäten geehrt. Einen Priester, der das Petrusamt anerkannte, sah man als untragbar an. Am Zweiten Vatikanischen Konzil nahm Baumann als inoffizieller Beobachter teil. 1982 wurde er in die römisch-katholische Kirche aufgenommen. Weitere Bücher von Richard Baumann: "Der Lehrprozess", "Stuttgart - Rom Zur Veröhnung der Christenheit". Das Buch ist neu, da aus Verlagsbestand übernommen. 3-921312-35-3 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Petrusamt, Reformierte evangelische Kirche, Theologie, katholisch, Theologie allgemein, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube]
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Studienatlas zur Bibel Handbuch zur Historischen Geographie der Biblischen Länder : Veröffentlicht als Teil der Serie: Breitwand-Projekt Historische Geopraphie der biblischen Länder Pictorial Arichive (Near Eastern History) Est. : Arbeitsteam Geschichte H.T. Frank, J. Monson : Jerusalem S. Margalit : Relief Karten M. Karmon : Kartographie S. Duieb : Design T. Rigg : Deutsche Bearbeitung B.T. Nagy : Deutsche Erstausgabe

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Religion : - FRANK, H.T., J. MONSON S. Margalit u. a. : Studienatlas zur Bibel Handbuch zur Historischen Geographie der Biblischen Länder : Veröffentlicht als Teil der Serie: Breitwand-Projekt Historische Geopraphie der biblischen Länder Pictorial Arichive (Near Eastern History) Est. : Arbeitsteam Geschichte H.T. Frank, J. Monson : Jerusalem S. Margalit : Relief Karten M. Karmon : Kartographie S. Duieb : Design T. Rigg : Deutsche Bearbeitung B.T. Nagy : Deutsche Erstausgabe Hänssler-Verlag, Neuhausen-Stuttgart 1983. ohne Seitenangabe 31x24cm, Hardcover gebunden ISBN: 9783775107815 Mit Namensverzeichnis, durchgängig mit Karten versehen. Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : NEUWERTIG (in Folie eingeschweist) 3775107819 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Bibelkunde, Geographie, Theologie, evangelisch, katholisch, Kirche, Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelstudium, Glaube]
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Lietzmann, Hans : Geschichte der Alten Kirche - 4 Bände Walter De Gruyter Berlin 1953. 1223 1223 Seiten 1840g, Gepägtes OLeinen gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum / Frühchristentum, Theologie, evangelisch, katholisch, Kirche, Theologie allgemein, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube]
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POSSEVINO, Giovanni Battista Bernardino und Andrea Vittorelli (Hrsg.) : Praxis curae pastoralis utilissima praecipue circa repentina et generaliora, authore IO. Bapt. Bernardino Posseuino, Mantuano Additionisbus authoris, norifque Andr. Victorelli Baffanenf. Theolog. Veteribus & nouis ad fingula Capita fuis locis politis audta. Actessere sucre Congregationis ad nommulla Conc. Trid. Capitade Matrimonio declaratio ses.ex probatis Authoribus defumptae. Erstausgabe Typographia Michaelis Antonii Pantiae Coloniae : Sumptibus Petri Henningij 1616. 631 14 / 631 Seiten, Pergament Deutliche Lager- und Gebrauchsspuren, Pergament beschmutzt, krummer Textblock, Bindung am Gelenk geöffnet, sehr gut lesbarer Textblock, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie, evangelisch, katholisch, Kirche, Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube]
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