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HOLSTEIN, WIE ES SICH WIRKLICH GEZEIGT, KUNST, KÜNSTLER, KULTUR, BILDBAND, LANDSCHAFT, KUNST/KÜNSTLE div. Autoren: Holstein, wie es sich wirklich gezeigt, Künstler entdecken eine Landschaft 1800 - 1864 Lübeck, Museum für Kunstgeschichte,, 1988. 166 Seiten gebundener Bildband / Ausstellungskatalog des Museums für Kunst und Kultugeschichte der Hansestadt Lübeck mit dem Titel: Holstein, wie es sich wirklich gezeigt Künstler entdecken eine Landschaft 1800 - 1864, Einband leicht berieben, Seiten und Schnitt gut, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Katalog ausstellungsbegleitenend im Jahr 1988, Maße 29 x 21,5 cm Sprache: de gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback, Softcover/Paperback 166 Seiten gebundener Bildband / Ausstellungskatalog des Museums für Kunst und Kultugeschichte der Hansestadt Lübeck mit dem Titel: Holstein, wie es sich wirklich gezeigt Künstler entdecken eine Landschaft 1800 - 1864, Einband leicht berieben, Seiten und Schnitt gut, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Katalog ausstellungsbegleitenend im Jahr 1988, Maße 29 x 21,5 cm Sprache: de gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback, Softcover/Paperback
[SW: HOLSTEIN, WIE ES SICH WIRKLICH GEZEIGT, KUNST, KÜNSTLER, KULTUR, BILDBAND, LANDSCHAFT, KUNST/KÜNSTLER, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, KLASSISCHE WERKE, DEUTSCHE GESCHICHTE]
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Bestell-Nr.: 32668 - gefunden im Sachgebiet: Bildbände/Fotografie
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Creutzburg, Nikolaus: Kultur im Spiegel der Landschaft; Das Bild der Erde in seiner Gestaltung durch den Menschen. Ein Bilderatlas; Bibliographisches Institut AG. / Leipzig; 1930. EA; XVI, 218 S.; Format: 37x28 quer Nikolaus Creutzburg, 1893 - 1978, Geograph, Professor an der Universität Freiburg / Breisgau; - - - Ein Zeitdokument das sich schon 1930 mit der Veränderung der Landschaft durch den Menschen auseinander setzt; - - - Bildband zur Umgestaltung der Erde durch den Menschen und der Einwirkung der Kultur auf das Landschaftsbild; - - - Eingeklebter Verlagszettel: "Diese Ausgabe enthält nur solche Aufnahmen von Kulturlandschaften.deren Veröffentlichung mit den behördlichen Bestimmungen im Einklang steht. Es fehlen aus diesem Grunde die Blätter I - XV, 9, 91, 94, 98, 100, 114, 115, 117 ,119, 121, 147, 161, 194, 201, 205, 210, 211. Der Verlag"; - Tatsächlich fehlen: I - XV, 9/10, 91 - 94, 97 - 100, 113 - 122, 147/148, 161/162, 193/194, 201/202, 205/206, 209-212; - - - I n h a l t : Die Verdrängung des Wassers (Meer, Fluss, Sumpf, Moor); Die Verdrängung und Neugestaltung der Vegetation (Wald überwiegt, Feldbau überwiegt, Kulturhaine überwiegen, Grassteppe, Wüste, Ödland überwiegen); Die Einfügung von technischen Anlagen und Siedlungen in die freie Landschaft (Verkehrsanlagen wie Brücken, Kanäle und Schienenwege, Industrieanlagen wie Talsperren, Kraftwerke, Bergbauanlagen, Siedlungen); Die Stadt als Landschaft (Physiognomie der Stadt, Burganlagen, Verkehrsanlagen, Häfen, Bahnhöfen, Haus und Häuserblock als Element der Stadt usw.); - - - Heidtmann (1989/2) 13841.- Sarkowski BI, 31 f 82; - - - Z u s t a n d: 2, original helle Leinen-Flügelmappe mit blauem Deckel- + Rückentitel in farbig illustriertem Papp-Schuber mit Deckeltitel, mit (14 + 374) fotografischen Aufnahmen, lose Blätter, Kunstdruckpapier. Schuber lädiert, sonst wohlerhalten. Schönes Exlibris / Bucheignerzeichen: Henning Henningsen
[SW: Deutsches Reich; Kultur; Landschaft; Architektur; Städtebau; Stadtentwicklung; Besiedlung; Bergbau; Eisenbahn; Geopolitik; Geographie; Erdkunde; Länder; Orts- und Landeskunde; Fotografie; Fotographie; Photographie; Fotos; Lichtbilder; Exlibris; Bucheignerzeichen; bookplates;]
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Bestell-Nr.: 55958 - gefunden im Sachgebiet: Geographie
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Brennende Landschaft.

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Martin Buber, Zionismus Ovadjah: Brennende Landschaft. Tel Aviv, Hagschama Verlag, 1940. Von Ovadjah [i.e. Heinrich Margulies]. Ein Kapitel aus dem Buch: Natati la-hem lev la-da`at oti. Ich gab Ihnen ein Herz, mich zu erkennen (hebräisch). Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Ecken etwas bestoßen und die obere Ecke mit kleinem Eckabriss) . Die Heftklammern STÄRKER angerostet, die Seiten teils etwas stockfleckig. Sonst gutes Exemplar. NICHT in der deutschen oder österreichischen Nationalbibliothek. In nur EINER deutschen Bibliothek. ( Auskunft KVK) - Der AUTOR HEINRICH MARGULIES. - Noch vor der Gründung des Staates Israel in "Palästina" erschienene Reisebeschreibung zum Toten Meer, wo der Verfasser durch den tieten Eindruck der jahweistischen Landschaft ein religiöses Erweckungserlebnis hat. - Das Pseudonym nach dem Propheten Obadja aus dem Tanach gebildet. - Heinrich Margulies (1890-1989), der in Polen geborene "säkulare Zionist" (Vera Röhl) und Kontrahent Martin Bubers, war schon 1925 nach Palästina übergesiedelt und hatte sich für einen gemäßigten Zionismus im Nahen Osten eingesetzt. - Noch vor der Gründung des Staates Israel in "Palästina" erschienene Reisebeschreibung zum Toten Meer, wo der Verfasser durch den tieten Eindruck der jahweistischen Landschaft ein religiöses Erweckungserlebnis hat. - Das Pseudonym nach dem Propheten Obadja aus dem Tanach gebildet. - Heinrich Margulies (1890-1989), der in Polen geborene "säkulare Zionist" (Vera Röhl) und Kontrahent Martin Bubers, war schon 1925 nach Palästina übergesiedelt und hatte sich für einen gemäßigten Zionismus im Nahen Osten eingesetzt. - Originalbroschur. 22 cm. 24 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( die Ecken etwas bestoßen und die obere Ecke mit kleinem Eckabriss) . Die Heftklammern STÄRKER angerostet, die Seiten teils etwas stockfleckig. Sonst gutes Exemplar. NICHT in der deutschen oder österreichischen Nationalbibliothek. In nur EINER deutschen Bibliothek. ( Auskunft KVK) - Der AUTOR HEINRICH MARGULIES. - Noch vor der Gründung des Staates Israel in "Palästina" erschienene Reisebeschreibung zum Toten Meer, wo der Verfasser durch den tieten Eindruck der jahweistischen Landschaft ein religiöses Erweckungserlebnis hat. - Das Pseudonym nach dem Propheten Obadja aus dem Tanach gebildet. - Heinrich Margulies (1890-1989), der in Polen geborene "säkulare Zionist" (Vera Röhl) und Kontrahent Martin Bubers, war schon 1925 nach Palästina übergesiedelt und hatte sich für einen gemäßigten Zionismus im Nahen Osten eingesetzt. - Noch vor der Gründung des Staates Israel in "Palästina" erschienene Reisebeschreibung zum Toten Meer, wo der Verfasser durch den tieten Eindruck der jahweistischen Landschaft ein religiöses Erweckungserlebnis hat. - Das Pseudonym nach dem Propheten Obadja aus dem Tanach gebildet. - Heinrich Margulies (1890-1989), der in Polen geborene "säkulare Zionist" (Vera Röhl) und Kontrahent Martin Bubers, war schon 1925 nach Palästina übergesiedelt und hatte sich für einen gemäßigten Zionismus im Nahen Osten eingesetzt. -
[SW: Martin Buber, Zionismus]
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Bestell-Nr.: 223971 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Fehn, Hans (Hrsg.):  Luftbildatlas Bayern. Eine Landeskunde in 72 farbigen Luftaufnahmen.

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Fehn, Hans (Hrsg.): Luftbildatlas Bayern. Eine Landeskunde in 72 farbigen Luftaufnahmen. Neumünster, Wachholtz ; München, Paul List, 1973. 177 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (34 x 25 cm), Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren Bayern in 72 repräsentativen Luftbildern — in Verbindung mit den interpretierenden Texten zugleich eine thematische Aussage, die dem Bewohner des Landes Aufschluß gibt über landeskundliche Probleme bis zu den Fragen der Zersiedlung der Landschaft und des Umweltschutzes. Die einzelnen Bilder wurden so ausgewählt, daß sie sich wie in einem Mosaik zu einem Gesamtbild des Landes zusammenfügen. Gezeigt wird Bayern in der Vielgestaltigkeit seiner Landschaft und ihrer vom Menschen in jahrhundertelanger Kultivierung geprägten Formen: die Kette der Alpengipfel aus 5 ooo Meter Höhe, die Großartigkeit des Bayerischen »Ur«Waldes, Rodungsinseln im Spessart ebenso wie die Urbarmachung des Donaumooses; Rothenburg und Nördlingen wirken in ihrer mittelalterlichen Geschlossenheit wie Juwele im Gegensatz zu modernen Städten, die in das Umland wuchern; Schloß und Park Nymphenburg sind ein Beispiel für die Landschaftsgestaltung des Barock, während sich Kloster Ettal oder Weltenburg den natürlichen Gegebenheiten der Landschaft anpassen Industriegelände und Hafenanlagen prägen ihre Umwelt und verändern das Gesicht alter Städte. Der Luftbildatlas in seiner engen Bezogen-Vieit von Bild und Text führt zum Verständnis der erdgeschichtlich-naturgeographischen, historischen, wirtschaftlichen und soziologischen Zusammenhänge. Er eröffnet neue Perspektiven der Darstellung Bayerns und führt zu einem neuartigen Verständnis unseres Lebensbereichs ... ; Inhalt: Die Landschaften Bayerns, Bayerns Bevölkerungs- und Wirtschaftstruktur im Wandel: 1 Aschaffenburg - Wirtschaftszentrum des bayerischen Untermaingebietes, 2 Obernburg am Main, 3 Haseltalbrücke im Spessart, 4 Rothenfels am Main, 5 Würzburg, 6 Iphofen im Steigerwald-Vorland, 7 Mainschleife bei Volkach, 8 Schweinfurt - die Industriestadt am Main, 9 Bamberg und sein Hafen, 10 Gößweinstein in der Fränkischen Schweiz, 11 Landschaft am Obermain bei Vierzehnheiligen, 12 Stadt und Veste Coburg, 13 Bad Berneck im Fichtelgebirge, 14 Bayreuth - Festspielhaus, 15 Fichtelsee und Schneeberg im zentralen Fichtelgebirge, 16 Wallfahrtskirche Kappel bei Waldsassen, 17 Teichlandschaften bei Wiesau im Stiftsland, 18 Neustadt am Kulm, 19 Granitbruch bei Flossenbürg im Oberpfälzer Wald, 20 Pleystein mit dem Kreuzberg, 21 Braunkohlentagebau bei Wackersdorf in der Oberpfalz, 22 Industrielle Großanlagen bei Schwandorf in der Oberpfalz, 23 Amberg in der Oberpfalz, 24 Maximilianshütte Sulzbach-Rosenberg, 25 Erlangen - expansive fränkische Mittelstadt, 26 Nürnberger Innenstadt, 27 Die Kaiserburg zu Nürnberg, 28 Fossa Carolina (Karlsgraben), 29 Rothenburg ob der Tauber, 30 Nördlingen, 31 Das Kernkraftwerk Gundremmingen an der Donau, 32 Karlshuld - Moorkolonistendorf im Donaumoos, 33 "BP-Raffinerie Bayern" bei Vohburg, 34 Donauenge bei Weltenburg, 35 Regensburg an der Donau, 36 Das Donautal zwischen Regensburg und Straubing, 37 Oberried im Zellertal (Bayerischer Wald), 38 Passau - die Dreiflüssestadt, 39 Vierseithöfe im niederbayerischen Tertiärhügelland, 40 Wallfahrtsort Altötting, 41 Töging - junge Industriestadt mit Wasserkraftwerk, 42 Burghausen an der Salzach, 43 Wasserburg am Inn, 44 Landshut an der Isar, 45 Geroldshausen in der Hallertau, 46 Münchens Innenstadt, 47 Schloß Nymphenburg, 48 München-Freimann - der nördliche Stadtrand der Millionenstadt, 49 Neu-Perlach - die "Entlastungsstadt" im Südosten Münchens, 50 Das Olympia-Gelände auf dem Münchner Oberwiesenfeld, 51 Vierseengebiet südwestlich von München, 52 Geretsried - die junge Stadt im Isartal, 53 Die Osterseen, 54 Penzberg - Stadt in der Umstrukturierung, 55 Augsburg, 56 Baiershofen - ein spätmittelalterliches Rodungsdorf, 57 Benediktinerabtei Ottobeuren, 58 Neu-Gablonz bei Kaufbeuren, 59 Lindau - die Inselstadt im Bodensee, 60 Die Gottesackerwände in den Allgäuer Alpen, 61 Der Alpsee bei Immenstadt, 62 Füssen - Stadt am Alpenrand, 63 Schongau am Lech und Peiting, 64 Der Staffelsee bei Murnau, 65 Kloster Ettal, 66 Der Alpenrand zwischen Kochelsee und Murnauer Moos, 67 Das Wettersteingebirge, 68 Das Tegernseer Tal als Freizeitlandschaft, 69 Winkelmoos-Alm - Wandel einer Landschaft, 70 Verlandungsgebiet im Süden des Chiemsees, 71 Die Seeoner Seen, 72 Karstlandschaft im Steinernen Meer/ Berchtesgadener Alpen, Literaturverzeichnis, Sachregister, Verzeichnis der Mitarbeiter, Verzeichnis der Bildautoren, Freigabe-Nummern der Luftbildaufnahmen.
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Bestell-Nr.: 42639 - gefunden im Sachgebiet: Bayern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Engling, Irmtraut (Hrsg.):  Das Kreis-Plön-Buch. Eine Landeskunde in Wort und Bild.

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Engling, Irmtraut (Hrsg.): Das Kreis-Plön-Buch. Eine Landeskunde in Wort und Bild. Neumünster : Wachholtz, 1982. 128 S. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (29,5 x 21 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Einrissen, Widmung ISBN: 352906176X Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Inhalt: Dieter Lubeseder: Entstehung der Landschaft, Hügellandschaft — Endmoränen Seen und Holsteinische Schweiz, Die Küste, Hans-Joachim Kruse: Vor- und Frühgeschichte, Irmtraut Engling: Politische Geschichte im Mittelalter und in der Neuzeit, Unter Schauenburger Herrschaft, Teilgrafschaft Holstein-Plön, Herzogtum Plön, Königlich-dänische Zeit, Preußisch-deutsche Zeit, Zwischen den Kriegen, Irmtraut Engling: Wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen, Mittelalterliche Siedlungslandschaft, Der Aufstieg des Adels, Gutswirtschaft, Leibeigenschaft, Reformen, Ländliche Nebenbetriebe, Veränderungen im Industriezeitalter, Kloster Preetz, seine Walddörfer und die Probstei, Die Städte, Walther Knoke: Die Kirche, Friedrich Stender: Bauen in Dörfern, Gütern und Städten, Dörfer und Bauernhäuser, Herrenhäuser, Städte, Bürgerhäuser, Dieter Lubeseder: Natur und Landschaft der Gegenwart, Landschaftselemente, Die Seenlandschaft, Die Küste, Landschafts- und Naturschutz, Peter Wippich: Der Kreis Plön heute, Von 1945 zur Gegenwart, Die Gegenwart, Literatur, Abbildungsnachweis. ; "Ist der Kreis Plön auch keine alt überkommene Einheit — weder landschaftlich noch geschichtlich —, so verbindet sich aber mit dem Namen Plön seit der slawischen Frühzeit der eines politischen Mittelpunktes. Auch später bildete Plön weiterhin ein kleines Machtzentrum, dem man eine gewisse Auswirkung in mancherlei Hinsicht nicht absprechen kann. Bewaldete Hügel, liebliche Seen von unterschiedlichster Form und Größe, offene Fluren, durch Wallhecken eingefriedete Koppeln, schließlich Steilküsten und Strandwälle der Ostsee bestimmen die Landschaft. Unterschiedlich dicht gestreute Siedlungen sind darin ein Spiegel der Geschichte der Bewohner. Die Natur ist dennoch nicht verdrängt worden, und das Fehlen von Fördertürmen, Fabrikschloten oder Abraumhalden hat noch niemand bedauert. Aber nicht nur die wunderschöne Landschaft des Kreises Plön wird in der vorliegenden Veröffentlichung in Text und Bild dargestellt, auch seine abwechslungsreiche Geschichte ist klar und verständlich beschrieben, von den Großsteingräbern der Steinzeit an bis hin zu den jüngsten Ereignissen unseres Jahrhunderts. Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklungen und die Verflechtungen mit der „großen" Politik werden aufgezeigt und vermitteln ein lebendiges Bild der verschiedenen Epochen. Die Kirchengeschichte, das Bauen in Dörfern, Gütern und Städten und schließlich das Bild der Gegenwart bilden weitere Kapitel, die alle zusammen dieses Buch zu einer bisher fehlenden zeitnahen, geschlossenen und daher einmaligen Darstellung des Kreises machen. Es ist nicht nur für Freunde und Besucher der „Holsteinischen Schweiz" geschrieben, sondern gleichermaßen für die Bewohner dieses Raumes, um das Verständnis für die Landschaft und alle Kostbarkeiten von Natur und Kultur darin zu vertiefen." 352906176X
[SW: Schleswig-Holstein]
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Bestell-Nr.: 42677 - gefunden im Sachgebiet: Schleswig Holstein (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Ölgemälde, Landschaft, "Landschaft mit Obstplantagen", "Alter Schafstall in Bülow", "Fahren im Regen Weidner, Klaus: Wolfgang Wegener. Berlin: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, 1988. Mit 18 farbigen Tafeln und 48 einfarbigen Abbildungen. Reihe: "Welt der Kunst". guter Zustand // [Wolfgang Wegener: geboren 25. Juni 1933 in Rostock, gestorben 1. August 2002 in Potsdam] // 1,4,6 ISBN 3362002811 28 x 25 cm, Pappband Frontispiz, 15 Seiten Text + Bildteil [gesamt 72 S.], 1. Aufl., guter Zustand // [Wolfgang Wegener: geboren 25. Juni 1933 in Rostock, gestorben 1. August 2002 in Potsdam] // 1,4,6 ISBN 3362002811
[SW: Ölgemälde, Landschaft, "Landschaft mit Obstplantagen", "Alter Schafstall in Bülow", "Fahren im Regen",]
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Bestell-Nr.: 29940 - gefunden im Sachgebiet: Bildband
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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WARTMANN, Hermann (bearbeitet) : Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Band I - V Auf Veranstaltung der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich bearbeitet von Hermann Wartmann, Dr. Phil. in St. Gallen : In Commision bei S.Höhr in Zürich 1863 Jahr 700 - 1442 4 Bände in 5 Teilen S. Höhr, Zürich / Verlag der Fehr'sche Buchhandlung, St.Gallen 1863 / 1882 / 1899 / 1904. XVII 513 / XII 912 / IV 1266 / IV 1215 Seiten 30x24cm, Halbleder Lederecken 6bündig Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und nach dem Kloster Säckingen das zweitälteste Kloster auf dem Gebiet der Alamannen. Der Abt von St. Gallen war bis 1798 Reichsfürst mit Sitz und Stimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches; St. Gallen war gleichzeitig erster Zugewandter Ort der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Im Jahr 612 liess sich der irische Mönch Gallus, ein Gefährte des Columban von Luxeuil, an der Steinach nieder und gründete eine Einsiedlerzelle. Der eigentliche Gründer des Klosters St. Gallen war jedoch Otmar, der am rätischen Bischofssitz in Chur ausgebildet und geweiht worden war. Um 719 wurde er vom Arboner Tribun Waltram zum Vorsteher der Gallus-Zelle eingesetzt und mit der Einführung eines regulären Klosterlebens beauftragt. Die ersten Mönche waren zunächst Räter, später stammten sie immer häufiger aus alemannischen Adelsfamilien der Umgebung. Die zahlreichen Schenkungen begüterter Adliger an das Kloster Otmars scheinen zum Ziel gehabt zu haben, einheimischen Grundbesitz dem Zugriff der in der Region immer stärker werdenden Karolinger zu entziehen. Von der Auslöschung der alemannischen Führungsschicht 746 in Cannstatt wurde auch das Kloster betroffen, dem im folgenden Jahr vom fränkischen König Pippin dem Jüngeren die Benediktinerregel aufgedrängt wurde. Auch das Klostergut wurde von fränkischen Kommissaren in Mitleidenschaft gezogen. Als Otmar 759 vor dem König klagen wollte, wurde er verhaftet und auf eine Rheininsel bei Eschenz verbannt. Nunmehr dem Bistum Konstanz unterstellt, wurde es faktisch zum bischöflichen Eigenkloster. Das änderte sich erst unter Abt Gozbert, der 818 von Ludwig dem Frommen ein Immunitätsprivileg und damit die Erhebung zum reichsunmittelbaren Kloster zu erreichen vermochte. Das bisher eher königsferne Kloster wurde nunmehr zu einer Stütze der fränkischen Herrschaft in Alemannien. Ein Skriptorium wurde eingerichtet, wo biblische und wissenschaftliche Texte von hohem Rang angefertigt wurden. Hier entstanden 883 die Gesta Caroli Magni des Notker von St. Gallen. Während des "Goldenen" Zeitalters von 816 bis zum Ungarneinfall 926 war eine enge Zusammenarbeit mit kaiserlichem resp. königlichem Hof sowie eine neue Blüte des Skriptoriums dominierend. Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist seit 820 indirekt über den St. Galler Klosterplan nachgewiesen. Dort entstanden herausragende Werke der Buchmalerei wie der Folchart-Psalter, der St. Galler Psalter, das Psalterium Aureum und das Evangelium Longum. St. Gallen war während des Frühmittelalters eines der bedeutendsten Zentren abendländischer Kultur. Durch zahlreiche Schenkungen nahm die Grundherrschaft des Klosters St. Gallen im süddeutschen Raum einen bedeutenden Umfang an. Die Klostervogtei und die daraus abgeleitete hohe Gerichtsbarkeit fielen 1180 dem deutschen Kaiser Friedrich I. Barbarossa zu, wodurch sie zur Reichsvogtei wurde. In der nachstaufischen Zeit wurde diese Reichsvogtei wiederum stückweise an Adlige aus dem Bodenseeraum verpfändet, von denen sie das Kloster seinerseits zurückkaufte. Das Kloster St. Gallen legte dadurch das Fundament für den Aufbau eines geschlossenen geistlichen Lehnsstaates. Der Klosterstaat verfügte schliesslich über viele verstreute Besitzungen und Herrschaftsrechte im ganzen süddeutschen Raum und ein relativ geschlossenes Herrschaftsgebiet im heutigen Fürstenland, Appenzell und dem Rheintal. Konflikte mit Appenzell und der Stadt St. Gallen Im 13. und 14. Jahrhundert war die Existenz des Klosters durch die wechselvollen Kämpfe im Rahmen der habsburgischen Expansion und Hausmachtpolitik im süddeutschen Raum mehrmals bedroht. Hier ist insbesondere der blutige Konflikt zu erwähnen zwischen Abt Wilhelm I. von Montfort und dem Klostervogt, dem Grafen und späteren deutschen König Rudolf von Habsburg, zwischen 1282 und 1291, in dessen Rahmen der König in der Nähe der äbtischen Stadt Wil Burg und Schloss Schwarzenbach als Gegenstadt gründete und einen Gegenabt für das Kloster einsetzte. Der Konflikt wurde von Rudolfs Nachfolger Albrecht fortgesetzt und konnte erst 1301 beigelegt werden. 1349 gab die Fürstabtei die direkte Herrschaft im Breisgau auf und vergab sie als Lehen an Adelsfamilien. In dieser Zeit gelang es der Stadt St. Gallen, sich von der Hoheit der Abtei zu befreien. Sie kämpfte auf der Seite der aufständischen Appenzeller, als sich diese 1400 erfolgreich gegen die Klosterherrschaft auflehnten. Bereits ein Jahr später gelang der Aufstieg der Stadt St. Gallen zur Reichsstadt. Die Appenzellerkriege (1400-1429) endeten für das Kloster in einem Desaster: Der grösste Teil der geschlossenen Grundherrschaft ging verloren, Appenzell wurde unabhängig. Bei Amtsantritt von Abt Eglolf Blarer 1427 war die Abtei in einem schlechten Zustand. Im Anschluss an den Alten Zürcherkrieg wurden Kloster (1451) und Stadt (1454) als Zugewandte Orte in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die aufstrebende Stadt St. Gallen schickte sich 1455 an, die gesamte verbliebene weltliche Herrschaft des Klosters zu übernehmen. Dieses Unterfangen scheiterte aber am entschlossenen Widerstand des damaligen Klosterpflegers Ulrich Rösch und der Gotteshausleute, wie die Untertanen des Klosters genannt wurden. Reformation und absolutistischer Klosterstaat An diesem Tiefpunkt der Klostergeschichte wurde Ulrich Rösch zum Abt gewählt. Ihm glückte es mit dem Rückhalt der eidgenössischen Schirmorte (Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz), die Herrschaft des Klosters wieder zu festigen. Durch die Sammlung von neuen und alten Rechtstiteln sowie den Zukauf neuer Gebiete (1468 Erwerb der Grafschaft Toggenburg) wurde der Klosterstaat zu einem frühneuzeitlichen Territorialstaat. Nach der Erwerbung des Toggenburgs 1468 bürgerte sich im Sprachgebrauch für das zwischen Rorschach und Wil SG gelegene Kernland der Fürstabtei, das "Fürstenland", die Bezeichnung "Alte" Landschaft ein. 1486 musste die Abtei nach langen Rechtshändeln mit Appenzell die Vogtei über das St. Galler Rheintal an dieses abtreten. Als Ulrich Rösch in Rorschach das neue Kloster Mariaberg anlegen liess und plante, die Abtei dorthin zu verlegen, um sie von der Stadt St. Gallen loszulösen, vereinten sich die Stadt St. Gallen, Appenzell und die Gotteshausleute 1489 im Waldkircher Bund und zerstörten die Baustelle (Rorschacher Klosterbruch). Diese krasse Verletzung des Landfriedens provozierte eine Intervention der vier Schirmorte, die die Rechte des Klosters erfolgreich verteidigten. Auf eine Verlegung des Klosters wurde jedoch verzichtet. Ein wesentliches Element der territorialen Reorganisation war neben der Schaffung von neuen Niedergerichten und Ämtern auch die Vereinheitlichung des Rechts. Die alten Offnungen und Weistümer wurden gesammelt und einheitlich schriftlich fixiert. Gleichzeitig mit den lokalen Rechtsquellen entstand eine allgemeine, für alle Untertanen des Klosters geltende Ordnung: die Landsatzung von 1468. Somit wurden aus Grundherrschaft, hoher und niederer Gerichtsbarkeit eine Landeshoheit geschaffen und ein einheitlicher Stand der Gotteshausleute, der Untertanen des Klosters. Im Gegensatz zur Schweizerischen Eidgenossenschaft blieb die Fürstabtei St. Gallen auch nach dem Schwabenkrieg eng mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verbunden; die Äbte liessen sich ihre Regalien immer noch vom deutschen Kaiser übergeben, und die Rechtssätze des Reiches behielten ihre Gültigkeit. Die Fürstabtei St. Gallen war gleichzeitig rechtlich zwar Glied des Reiches, aber tatsächlich als Zugewandter Ort Teil der Eidgenossenschaft mit Sitz und beschränktem Stimmrecht in der Tagsatzung. Die Reformation fand mit Joachim von Watt (Vadian) 1525 in der Stadt St. Gallen Eingang. Schon 1527 wurde das Kloster aufgehoben, der Abt vertrieben, und die Stadt Zürich übernahm die Schirmhoheit über die nach Unabhängigkeit strebende Alte Landschaft, deren Bevölkerung überwiegend den neuen Glauben angenommen hatte. Die Niederlage der reformierten eidgenössischen Orte im Zweiten Kappelerkrieg 1531 ermöglichte jedoch die Wiederherstellung der Fürstabtei St. Gallen (1532). Neben den Offnungen und der Landsatzung, die seit 1525 von den eidgenössischen Schirmorten garantiert und kontrolliert wurden, reglementierten Land- oder Policeymandate das Leben der Untertanen. Damit wurde es dem Klosterstaat möglich, bis 1572 in der Alten Landschaft alle Untertanen zum katholischen Glauben zurück zu zwingen und die von Abt Ulrich Rösch begonnenen Reformen zu Ende zu bringen. Am Ende des 16. Jahrhunderts bildete die Fürstabtei St. Gallen einen starken, zentral organisierten und für damalige Zeiten modernen Territorialstaat. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts expandierte das Kloster auch wieder im Breisgau und erwarb neben Grundbesitz in verschiedenen Ortschaften 1621 auch die direkte Herrschaft über Ebringen und Norsingen zurück. Im 17. und 18. Jahrhundert betrieben die Äbte des Klosters zunehmend eine von der Schweizerischen Eidgenossenschaft unabhängige Politik, die zum Kreuzkrieg und schliesslich zum Toggenburgerkrieg von 1712-1718 führte, der sich am Gegensatz zwischen Abtei und den reformierten Einwohnern des Toggenburgs entzündet hatte. Dennoch blühte die Abtei im 18. Jahrhundert noch einmal auf - sichtbarstes Zeichen war der Neubau der Klosteranlage zwischen 1755 und 1767 im prunkvollen Barock durch Peter Thumb bis 1760 und Johann Michael Beer ab 1760. Das Pfalzgebäude sollte den regierenden Äbten eine standesgemässe Residenz bieten. Der spätbarocke Bibliothekssaal der Stiftsbibliothek zählt heute zu den repräsentativsten und schönsten Bibliotheksbauten der Welt. Die ganze Anlage ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Untergang 1798-1805 Nach der Französischen Revolution von 1789 forderten auch die Untertanen des Klosters mehr Rechte und Freiheiten. Mit dem "Gütlichen Vertrag" von Gossau von 1795 versuchte Abt Beda Angehrn (1767-1796) die Fürstabtei noch zu retten. Trotz dieser Reformen gründeten 1798 die Untertanen des Klosters im Fürstenland die Republik der Alten Landschaft St. Gallen, und die Toggenburger sagten sich ebenfalls los, womit die politische Herrschaft der Abtei endete. Dem Abt Pankraz Vorster (1796-1805, †1829) verblieben noch die exterritorialen Besitzungen Neuravensburg und Ebringen mit Norsingen als letzte Herrschaftsgebiete des Klosters. Die von Frankreich 1798 geschaffene Helvetische Republik umfasste auch die ehemaligen Gebiete der Fürstabtei. Das Fürstenland wurde Teil des Kantons Säntis. Im Mai 1799 kehrte Abt Pankraz Vorster noch einmal kurz mit österreichischer Unterstützung zurück, musste aber nach dem Sieg der Franzosen wieder weichen. 1803 übernahm der neu geschaffene Kanton St. Gallen die Landeshoheit. Von den Gebieten im Heiligen Römischen Reich ging Neuravensburg im Reichsdeputationshauptschluss verloren. Fürstabt Vorster residierte ab 1801 im Exil in Ebringen, dem nun mit dem benachbarten Norsingen letzten Herrschaftsgebiet der Fürstabtei. Am 8. Mai 1805 folgte die Aufhebung des Klosters durch den Grossen Rat des Kantons St. Gallen. Vorster verließ nach Ausbruch des Dritten Koalitionskriegs im September 1805 auch Ebringen, das der Kanton im folgenden Jahr mit der Absicht, es zu verkaufen, in Besitz nehmen konnte. Die noch während vieler Jahre fortgesetzten Bemühungen des ehemaligen Abtes Pankraz Vorster um die Wiederherstellung der Fürstabtei führten nicht zum Erfolg. Die persönliche Feindschaft zwischen Vorster und dem ersten Landammann des Kantons St. Gallen, Karl von Müller-Friedberg, spielte dabei eine wichtige Rolle. Karl von Müller-Friedbergs Vater war Premierminister der Fürstabtei gewesen und er selbst der letzte Landvogt der Abtei im Toggenburg. Als solcher hatte er 1798 eigenmächtig das Toggenburg in die Freiheit entlassen und bekleidete während der Helvetischen Republik hohe politische Ämter. Diesen Verrat konnte Vorster zeitlebens nicht verzeihen. Vorster starb verbittert 1829 im Exil im Kloster Muri - erst auf dem Totenbett liess er Müller-Friedberg, der mit einem Brief den todkranken "ehemaligen Abt von St. Gallen" um Verzeihung ersucht hatte, eine positive Antwort zukommen, verfasst durch den Sekretär des "Fürstabtes von St. Gallen". Die Gründung des Doppelbistums Chur-St. Gallen durch die Bulle Ecclesias quae antiquitate von Papst Pius VII. 1823 gilt als definitives Ende der Wiederherstellungsbemühungen auch von Seiten des Vatikans. Streng kirchenrechtlich gesehen wurde mit der Bulle das Kloster jedoch nicht aufgehoben. (wikipedia) : 612 errichtete der irische Mönch St. Gallus an der Steinach eine Einsiedelei. Der eigentliche Klostergründer ist der Heilige Otmar, der 719 der Galluszelle vorstand und ein regelgerechtes Klosterleben einführte. Otmars Reliquien sind in der Klosterkapelle der Franziskaner auf der Insel Werd in Eschenz. Die Stiftsbibliothek des Klosters ist weltberühmt und ins "Weltkulturerbe" aufgenommen worden. Die Zusammenarbeit mit dem Kloster Reichenau war sehr eng und fruchtbar. Die Bücher sind in einem ausgezeichneten Zustand, minimal berieben, sehr wenige Stockflecken. gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Benediktiner, Kloster, Stiftsbibliothek, St.Gallen, Historisches Territorium (Schweiz) Reichsabtei Benediktinerkloster in der Schweiz Ehemaliges Kloster im Kanton St. Gallen Kloster (7. Jahrhundert) Geschichte (St. Gallen) Bauwerk in St. Gallen Weltkulturerbe in der Schweiz Gegründet 612 Schwäbischer Reichskreis Geschichte des Alpenrheintals]
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Mager, Friedrich:  Geschichte des Bauerntums und der Bodenkultur im Lande Mecklenburg. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Veröffentlichungen der Historischen Kommission 1.

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Mager, Friedrich: Geschichte des Bauerntums und der Bodenkultur im Lande Mecklenburg. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Veröffentlichungen der Historischen Kommission 1. Berlin, Akademie-Verlag, 1955. 591 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (24,2 x 18 cm). Orig.-Halbleineneinband, Einbandecken leicht bestossen Mit 11 Tafeln u. 9 Abbildungen. ; Friedrich Mager (1885-1975) Geograph, 1941 bis 1953 Direktor des Geographischen Instituts der Universität Greifswald. ; Inhalt: Vorwort, Einleitung, 1. Sozial- und Wirtschaftsverfassung, Landschafts- und Siedlungsbild Mecklenburg-Vorpommerns zur wendischen Zeit: Die wendische Sozialverfassung, Die Wirtschaftsverhältnisse der wendischen Zeit, Der Charakter der wendischen Landschaft, Die wendischen Siedlungsverhältnisse, 2. Die Neuordnung der Rechts- und Agrarverfassung zur Kolonialzeit und das deutsche Siedlungswerk: Der Übergang zur deutschen Kechts- und Lehnsverfassung, Verfahren und Entwicklung des deutschen Siedlungswerkes, Los und Rolle des Wendentums zur Kolonialzeit, Das Besitzrecht der Kolonisten, Die Abgaben und Dienstleistungen der Bauern zur Kolonialzeit, Die soziale Stellung des Bauern der Kolonialzeit, 3. Die ländlichen Siedlungs- und Wirtschaftsverhältnisse zur Kolonialzeit: Die Dorfformen der deutschen Kolonisation, Das Bauernhaus der Kolonisten, Der Herrenhof des 13. und 14. Jahrhunderts, Die Ausbreitung der deutschen Wirtschaftsart und Kultur, Der bäuerliche Wirtschaftsbetrieb der Kolonialzeit, Der herrschaftliche Hofbetrieb des 13. und 14. Jahrhunderts, 4. Die Entstehung der Gutsherrschaft und bäuerlichen Erbuntertänigkeit: Das Streben nach Abrundung der grundherrlichen Besitzrechte, Die Schwächung der landesherrlichen Stellung in ihrer Auswirkung auf Grundherren und Bauern, Die Erwerbung der Bede und Gerichtsbarkeit durch die Grundherren, Die verhängnisvolle Auswirkung der grundherrlichen Gerichtsbarkeit auf die bäuerliche Stellung, Die Verschlimmerung der bäuerlichen Lage durch die Beseitigung der landesherrlichen Vogteigewalt, Die Ausbildung von sekundären Gutsherrschaften, 5. Das Wachstum des herrschaftlichen Grundbesitzes und der Herrenhöfe auf Kosten des Bauernlandes bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die Herrschaftshöfe vor 1500, Die landwirtschaftliche Konjunktur des 15. und 16. Jahrhunderts, Die Ausweitung des herrschaftlichen Hoflandes und das Bauernlegen in Mecklenburg im 16. Jahrhundert, Das Bauernlegen in Vorpommern, 6. Die persönliche Entrechtung und Knechtung des Bauern bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die bäuerlichen Abgaben, Die Entwicklung der bäuerlichen Hofdienste in Mecklenburg, Die bäuerlichen Hofdienste in Vorpommern, Die Entrechtung der Freischulzen, Die Fesselung des Bauern an die Scholle und das Abforderungsrecht, Die Preisgabe der Bauern durch die Landesfürsten, Das römische Recht und sein bauernfeindlicher Einfluß, Konkrete Beispiele mecklenburgischer Bauernbehandlung, Die Verhältnisse der Bauern in Vorpommern, Die Bauern von Cutomerow, 7. Ländliches Leben und Wirtschaftsbild vom 15. Jahrhundert bis zum Dreißigjährigen Kriege: Die ländlichen Bevölkerungsverhältnisse Mecklenburgs, Die bäuerlichen und herrschaftlichen Betriebsverhältnisse, Die landwirtschaftliche Konjunktur, Der Ackerbau und sein Ertrag, Gartenbau und Intensivkulturen, Die Viehzucht im allgemeinen, Die Pferdezucht, Die Rindviehzucht, Die Schafzucht, Die Schweinezucht und Waldmast, Das Bauernhaus, Der Herrenhof, Die Lebensverhältnisse der Bauern um 1600, Die Verwahrlosung der Landeskultur, Waldungen und Wildnisse um 1600, 8. Die Auswirkung des Dreißigjährigen Krieges auf Landeskultur und Siedlungsbild: Allgemeiner Überblick, Die Verheerung der Ämter im einzelnen, Die Nachkriegskolonisation, Die Bevölkerungszusammensetzung nach dem Kriege, 9. Die Ausweitung der landwirtschaftlichen Großbetriebe und das Bauernlegen im 17. und 18. Jahrhundert: Der Einfluß des Dreißigjährigen Krieges auf die Großgrundbesitz- und Großbetriebsbildung, Der Einfluß der aufkommenden holsteinischen Koppelwirtschaft auf das Bauernlegen, Die Dorflegungen, Großbetriebsbildung und Bauernpolitik im mecklenburgischen Domanium, Dobbertin, Großbetriebsbildung und Bauernpolitik in Vorpommern, Zeitgenössische Polemik für und wider das Bauernlegen, Bauernlegungsstatistik, 10. Ausbildung und rechtliche Verhältnisse der bäuerlichen Leibeigenschaft: Der Einfluß des römischen Rechts auf die Ausbildung der Leibeigenschaft, Die gesetzliche Vollendung der Leibeigenschaft in Mecklenburg, Die Ausbildung der Leibeigenschaft in Vorpommern, Die Verschärfung der Leibeigenschaft im 18. Jahrhundert, Wesen und Merkmale des Leibeigenschaftszustandes, Erlassung und Loskauf aus der Leibeigenschaft, Die Verfügungsgewalt des Gutsherrn über seine Leibeigenen, Die vermögensrechtliche Stellung des Leibeigenen, Die Verbreitung der Leibeigenschaft, Die Stellungnahme der Gutsherren zur Leibeigenschaftsverfassung, 11. Arbeitsverhältnisse und Behandlung der Leibeigenen: Die Steigerung der Frondienste seit dem Dreißigjährigen Kriege, Die Hofdienste der mecklenburgischen Domanialbauern, Die Frondienstbelastung der ritterschaftlichen Bauern in Mecklenburg, Die bäuerlichen Frondienste in Vorpommern, Die Behandlung der Leibeigenen im allgemeinen, Strafmittel und Dienstzwang, Der leibeigene Bauer als Ausbeutungsobjekt, Das Heiratsproblem der Leibeigenen, Der Leibeigene unter dem Pächter, Verpfändung und Vermietung von Leibeigenen, Zeitgenössische Urteile über den Charakter der Leibeigenschaft in Mecklenburg und Vorpommern, Der Dichter Johann Heinrich Voß über die Leibeigenschaft seines Heimatlandes Mecklenburg, 12. Der wirtschaftliche und kulturelle Verfall des Biuerntums als Folge der Erbuntertänigkeit und Leibeigenschaft: Der Einfluß der Leibeigenschaft auf den Verfall der bäuerlichen Wirtschaft, Die unwirtschaftliche Belastung der Bauern mit Abgaben, Die Kreditunfähigkeit des leibeigenen Bauern, Der wirtschaftliche Rückgang der umgelegten Bauern, Die wirtschaftliche Lage der landlosen Katenleute (Einlieger) , Die charakterliche Auswirkung der Leibeigenschaft, Wundemanns Stellungnahme zum Leibeigenschaftsproblem, Die Leibeigenschaft als Ursache der Bauernflucht und ländlichen Entvölkerung, Das ländliche Schulwesen, 13. Die Bestrebungen des 18. Jahrhunderts zur Sicherung der bäuerlichen Besitzrechte und zur Innenkolonisation: Der mißlungene Reformversuch Luben v. Wulffens 1715 bis 1719, Der bauernfeindliche Landesgrundgesetzliche Erbvergleich von 1755, Herzog Friedrichs Konflikt mit der bauernlegenden Ritterschaft, Die Regulierung der Domanialbauern in Mecklenburg-Schwerin, Die Büdneransetzung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin 1753 bis 1778, Die Büdner und Kätner auf Poel, Reform- und Ansiedlungsbestrebungen im Domanium von Mecklenburg-Strelitz, Die Ohnmacht der bauernfreundlichen Regierung Schwedisch-Vorpommerns gegen die Stände, Ansiedlungsbestrebungen im Domanium von Schwedisch-Vorpommern, Die Separationsverordnung für Schwedisch-Vorpommern von 1775, Agrarreformbestrebungen in Preußisch-Vorpommern, 14. Die landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse von Mitte des 17. bis Ausgang des 18. Jahrhunderts: Flurverfassung und Felderwirtschaft in Mecklenburg, Flurverfassung und Felderwirtschaft in Vorpommern, Die Einführung der holsteinischen Koppelwirtschaft, Die Feldfrüchte, Die Ackerbaugeräte und ihre Bespannung, Felddüngung, Aussaat und Rohertrag, Die Ernährungsgrundlagen der Viehzucht, die Wiesen und Weiden, Das Rindvieh und seine Leistung, Die Pferdezucht, Schafzucht und Schäferei, Schweinezucht und Waldmast, Garten- und Obstbau, Die ländliche Arbeitsverfassung, Die Reinerträge der Großbetriebe und Bauernwirtschaften im 18. Jahrhundert, 15. Landschafts- und Siedlungsbild von Mitte des 17. bis Ausgang des 18. Jahrhunderts: Der Stand der Bodenkultur im allgemeinen, Die Waldverhältnisse, Der Einfluß der Koppelwirtschaft auf das Landschaftsbild, Die Siedlungsverhältnisse unter dem Einfluß des Bauernlegens, Die Verkehrsverhältnisse, Das Bauerndorf, Das Bauernhaus und -gehöft, Herrenhof und -haus, 16. Der Verlauf der Bauernbefreiung: Wachsende Stimmung für Abschaffung der Leibeigenschaft, Die Ablösung der Hofdienste im Domanium von Mecklenburg-Schwerin und ihre Auswirkung auf die Hebung des Bauerntums, Die Aufhebung der Extradienste im Domanium von Mecklenburg-Schwerin, Der Leibeigenschaftszustand als Hemmnis weiteren Fortschrittes, Die Verzögerung der Leibeigenschaftsaufhebung in Mecklenburg durch die Ritterschaft, Der Verlauf der Bauernbefreiung in Mecklenburg-Strelitz, Die Notlage der mecklenburgischen Landbevölkerung auf Grund des Befreiungsgesetzes von 1820 und der Armenordnung von 1821, Der Verlauf der Bauernbefreiung in Schwedisch-Vorpommern, Die Schwächen und ungünstigen Folgen des schwedischen Befreiungspatents von 1806, 17. Die Entwicklung der bäuerlichen Besitzverhältnisse im 19. und 20. Jahrhundert: Die Regulierung und Separation der mecklenburgischen Domanialdörfer, Die erste Periode (1822 bis 1867) der bäuerlichen Vererbpachtung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin, Der dürftige Zustand der domanialen Zeitpachtbauern, Die allgemeine bäuerliche Vererbpachtung im Domanium von Mecklenburg-Schwerin seit 1867, Das bäuerliche Erbrecht im Domanium, Die staatsfeindliche Einstellung der mecklenburgischen Ritterschaft in der Bauernfrage, Die vergeblichen Verhandlungen der Schweriner Regierung mit der Ritterschaft in der Bauernfrage bis 1829, Die unsichere, gedrückte Lage der ritterschaftlichen Bauern, Die ritterschaftlichen Bauerlegungen bis 1860, Die Verschlimmerung der Lage des ritterschaftlichen Bauerntums durch das Gesetz vom 13. Januar 1862, Die Regelung der bäuerlichen Verhältnisse in Mecklenburg-Strelitz, Das Bauernlegungsrecht der Gutsherren Neuvorpommerns und Rügens, Die unbefriedigende preußische Agrarreform in Altvorpommern, Das Ausmaß der Bauernlegungen in Neuvorpommern und Rügen, Ernst Moritz Arndts agrarrechtliches Bekenntnis, 18. Der Staat und die Stände in ihrem Verhältnis zur inneren Kolonisation seit Beginn des 19. Jahrhunderts: Wachsende Stimmung für eine Bodenreform in Mecklenburg, Der mecklenburgische Tagelöhner ohne Heim und Scholle, Die mecklenburgische Auswanderungsstatistik im 19. Jahrhundert, Die ritterschaftliche Förderung der mecklenburgischen Auswanderung um 1850, Die Beweggründe der mecklenburgischen Auswanderung, Der krankhafte Zustand des mecklenburgischen Staatswesens, Die ritterschaftliche "Leutenot" als Folge der Auswanderungsbewegung, Die zweite Büdnerkolonisation im mecklenburgischen Domanium, Die Betriebs- und Wirtschaftsverhältnisse der Büdner, Die Ansetzungsbedingungen der domanialen Häuslerkolonisation, Die Betriebs- und Wirtschaftsverhältnisse der Häusler, Die feindliche Einstellung der mecklenburgischen Ritterschaft zur inneren Kolonisation, Betriebsgröße und Volksdichte in Mecklenburg, Die mecklenburgische Innenkolonisation von 1919 bis 1932 und ihr schwacher Erfolg, Das dürftige Ergebnis der Innenkolonisation der Hitler-Regierung in Mecklenburg, Die Herkunft der Siedler, Großgrundbesitz und Landflucht in Vorpommern, Die Domänenaufsiedlung in Vorpommern bis 1876 und ihr zweifelhafter Erfolg, Der Mißerfolg der Rentengutssiedlung in Vorpommern und die Verschärfung des Landarbeitsproblems seit 1890, Der geringe Fortschritt des vorpommerschen Siedlungswerkes von 1919 bis 1939, 19. Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse seit 1800: Ackerwirtschaft und Gartenbau: Der agrarische Charakter des Landes Mecklenburg, Die große Agrarkrise, ihre Ursachen und ihr Verlauf, Die Entwicklung der mecklenburgischen Schlagwirtschaft und ihre Beeinflussung durch den Fruchtwechsel, Die landwirtschaftlichen Meliorationen, Die Bodenbearbeitung und ihre Geräte, Das landwirtschaftliche Maschinenwesen, Die Feldfrüchte, Der Garten- und Obstbau, 20. Die Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse seit 1800: Viehwirtschaft, landwirtschaftliche Erträge und Landarbeitsverhältnisse: Die Grünlandsverhältnisse, Der Ackerbau im Dienste der Futtererzeugung, Die Entwicklung der Viehzucht im allgemeinen, Der Zustand der mecklenburgischen Rindviehzucht zwischen 1800 und 1870, Die weitere Entwicklung der mecklenburgischen Rindviehzucht bis 1939, Die Rindviehzucht in Vorpommern, Die Pferdezucht, Die Schafzucht, Die Schweinezucht, Die Entwicklung der bäuerlichen Wirtschaften in Mecklenburg, Die landwirtschaftliche Rohertragssteigerung in Mecklenburg, Die Ertragssteigerung der vorpommerschen Landwirtschaft im 19. Jahrhundert, Das landwirtschaftliche Schulwesen und die Wirtschaftsberatung, Die Landarbeitsverhältnisse, 21. Das Landschafts- und Siedlungsbild seit 1800: Entwicklung und Verteilung der Bodenkulturformen, Die Bewaldung, Die Moorländereien und ihre Entwässerung, Das Bild der ländlichen Besiedlung, Die Verkehrsverhältnisse, Das Bauernhaus, Der Übergang vom Einheitshause zum bäuerlichen Gutshoftyp, Der Gutshof des landwirtschaftlichen Großbetriebes, Die Vergewaltigung und Monotonisierung der Landschaft durch die agrarischen Großbetriebe, Die bäuerliche Landschaft, namentlich der Sandgegenden, Die zunehmende Versteppung der Kulturlandschaft, 22. Die ländliche Volkskultur seit 1800: Die häusliche Einrichtung und Lebensweise der bäuerlichen Bevölkerung Mecklenburgs um 1830 bis 1840, Die bäuerliche Tracht im 19. Jahrhundert, Die Vernachlässigung des ritterschaftlichen Landschulwesens Mecklenburgs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Die Entwicklung des mecklenburgischen Landschulwesens seit Mitte des 19. Jahrhunderts, Das Landschulwesen Vorpommerns um die Mitte des 19. Jahrhunderts, 23. Die Bodenreform von 1945/46 und die Schlußfolgerungen aus der Agrarentwicklung Mecklenburg-Vorpommerns: Die Bodenreform als Abschluß der Agrarentwicklung des Landes Mecklenburg, Die landwirtschaftliche Großbetriebsführung als Raubbau am natürlichen Vermögen der Landschaft, Die Produktionsfähigkeit der agrarischen Großbetriebe und der bäuerlichen Betriebe, Der volks- und landwirtschaftliche Nutzen der Aufsiedlung von Großbetrieben, Der Einfluß der Bodenreform auf die Neugestaltung der Kulturlandschaft, vor allem auf die Boden- und Klimasanierung, Die Beheckung und ihr Nutzen für die Gesundung unserer Kulturlandschaft, Das Problem des Landeswasserhaushalts, Die Frage der landeskulturlichen Bedeutung und Nutzung der Moorflächen, Der Charakter der künftigen kleinbäuerlichen Familienwirtschaft, Der Einfluß der Bodenreform auf das künftige Siedlungsbild, Die Neubildung einer einheitlichen Bauernbevölkerung, Alphabetische Übersicht der Quellen und Darstellungen, Verzeichnis der Karten und Textskizzen, Geographisches Namenregister.
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Werk Bauen und Wohnen 10/1997. THEMA: Landschaftsarchitekturen. Bauen + Wohnen Zürich, 1997. ca. 76 S. Standardeinband. Werk, Bauen + Wohnen. INHALT: Urs Primas: Das bearbeitete Territorium. Stefan Rotzler: Spezifisch. Lucius Burckhardt: Eine Meta-Architektur für Kontext-Informationen. Bernard Lassus: Landschaft als Lehre. Christoph Luchsinger: Werden und Vergehen. Karl Martin Tanner, Stefan Zoller: Die Landschaft als Wahrnehmungsproblem. Hans Frei: Karten im Massstab 1:1, Der englische Landschaftsgarten als künstliche Landschaft. Instrumentierte Glashülle, Fabrikationsgebäude Baltensweiler AG, Ebikon, 1995-1996 (Oliver Schwarz, Zürich). Auf den zweiten Blick modern, Umbau der Eisenhalle, Bern, 1994-1995 (Rolf Mühlethaler, Bern). Innovativ gesplittet, Verwaltungs- und Laborgebäude des Bundesamtes für Gesundheit, Köniz-Liebefeld bei Bern, 1993-1996 (Andrea Roost, Bern). Gerhard Ulimann: Ein aktueller Versuch, Kunst zu vermitteln, Zur dritten Skulpturen-Ausstellung in Münster. Stadt, Politik, Architektur, Wettbewerb Erweiterung Kunsthaus Aarau. Stefan Zwicky: Innenarchitektur/Design, Laredo, Zürich. Guter Zustand
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Blunck, Hans- Friedrich;  Das Deutschlandbuch mit 392 Bildern - Unter Mitwirkung von Hans Brandenburg, Eugen Diesel, Kurt Arnold Findeisen, Walter Gerbing, Hans Christoph Kaergel, August Lämmle, Ernst Ferdinand Müller, Hans Pflug, Josef Ponten, Friedrich Schnack, Wilhelm von Scholz, Leo Weismantel und Heinrich Zerkaulen

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Blunck, Hans- Friedrich; Das Deutschlandbuch mit 392 Bildern - Unter Mitwirkung von Hans Brandenburg, Eugen Diesel, Kurt Arnold Findeisen, Walter Gerbing, Hans Christoph Kaergel, August Lämmle, Ernst Ferdinand Müller, Hans Pflug, Josef Ponten, Friedrich Schnack, Wilhelm von Scholz, Leo Weismantel und Heinrich Zerkaulen Berlin: Paul Franke Verlag, 1935. Ohne Angaben 307 Seiten , 25 cm, Pappeinband dieses Buch ist ein Dachbodenfund, die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Aus dem Inhalt: Niedersächsisches Land. Von Hans- Friedrich Blunck - Land an der Ostsee. Von Heinrich Zerkaulen - Ostpreußen. Von Ernst Ferdinand Müller - Die Mark Brandenburg. Von Hans Pflug - Schlesien. Von Hans Christoph Kaergel - Sachsen. Von Kurt Arnold Findeisen - Die Lande um den Main. Von Friedrich Schnack - Die Landschaft zwischen Donau und Alpen. Von Josef Ponten - Banerischer und Böhmer Wald. Von Walter Gerbing - Das reichsdeutsche Alpenland. Von Hans Brandenburg - Württembergisches Land. Von August Lämmle - Das oberrheinische Gebiet von Basel und Mainz. Von Wilhelm von Scholz - Die rheinische Landschaft. Von Josef Ponten - Hessenland. Von Leo Weismantel - Thüringen und Harz. Von Eugen Diesel 1k2b Blunck, Hans- Friedrich; Das Deutschlandbuch; Hans Brandenburg; Eugen Diesel; Kurt Arnold Findeisen; Walter Gerbing; Hans Christoph Kaergel; August Lämmle; Ernst Ferdinand Müller; Hans Pflug; Josef Ponten; Friedrich Schnack; Wilhelm von Scholz; Leo Weismantel; Heinrich Zerkaulen; Niedersächsisches Land. Von Hans- Friedrich Blunck; Land an der Ostsee. Von Heinrich Zerkaulen; Ostpreußen. Von Ernst Ferdinand Müller; Die Mark Brandenburg. Von Hans Pflug; Schlesien. Von Hans Christoph Kaergel; Sachsen. Von Kurt Arnold Findeisen; Die Lande um den Main. Von Friedrich Schnack; Die Landschaft zwischen Donau und Alpen. Von Josef Ponten; Banerischer und Böhmer Wald. Von Walter Gerbing; Das reichsdeutsche Alpenland. Von Hans Brandenburg; Württembergisches Land. Von August Lämmle; Das oberrheinische Gebiet von Basel und Mainz. Von Wilhelm von Scholz; Die rheinische Landschaft. Von Josef Ponten; Hessenland. Von Leo Weismantel; Thüringen und Harz. Von Eugen Diesel; Städte; Ortskunde; 1
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Elbs, Eberhard:  Der Zollernalbkreis - Bilder einer Landschaft

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Elbs, Eberhard: Der Zollernalbkreis - Bilder einer Landschaft Balingen: Verlagshaus Hermann Daniel KG, 1990. 240 Seiten , 31 cm Pappeinband auf der 2.Seite befindet sich ein Widmungseintrag, der Einband ist leicht fleckig, Der Zollernalbkreis verdankt seinen Namen dem weithin sichtbaren „Hohenzollern`, der Stammburg des Hauses Hohenzollern und dem Teil der Schwäbischen Alb, der unter dem Begriff ,Zollernalb` bekannt ist. Schon im Wappen spiegeln sich die Geschichte und Landschaft des heutigen Zollernalbkreises. Das „Zollernschild` in der linken und das württembergische Wappen in der rechten Schildhälfte weisen auf die beiden bedeutendsten ehemaligen Territorialherrschaften hin, die über Jahrhunderte die Geschichte des heutigen Kreisgebietes prägten. (aus dem Buch) 3j3b ISBN-Nummer: 3927936006 Der Zollernalbkreis; Bilder einer Landschaft; Zollernalbkreis; Bildband; Eberhard Elbs; Länderkunde; Geografie; Reisebeschreibung; Landschaft; Reisen; 1 ISBN: 3927936006
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Creutzburg, Nikolaus: Kultur im Spiegel der Landschaft - Das Bild der Erde in seiner Gestaltung durch den Menschen - Ein Bilderatlas Leipzig Bibliographisches Institut AG, 1930. 1. Auflage ca. 38 x 28 cm; Querformat; großformatige Bilddokumentation / Bildband zur Umgestaltung der Erde durch den Menschen und der Einwirkung der Kultur auf das Landschaftsbild; mit den Kapiteln Die Verdrängung des Wassers (Meer, Fluss, Sumpf, Moor) - Die Verdrängung und Neugestaltung der Vegetation (Wald überwiegt, Feldbau überwiegt, Kulturhaine überwiegen, Grassteppe, Wüste, Ödland überwiegen) - Die Einfügung von technischen Anlagen und Siedlungen in die freie Landschaft (Verkehrsanlagen wie Brücken, Kanäle und Schienenwege - Industrieanlagen wie Talsperren, Kraftwerke, Bergbauanlagen - Siedlungen) - Die Stadt als Landschaft (Physiognomie der Stadt, Burganlagen, Verkehrsanlagen, Häfen, Bahnhöfen, Haus und Häuserblock als Element der Stadt usw.); Einband minimal beschmutzt; Bibliotheksexemplar mit Stempelung in Vorsatz und Titelseite; gut erhalten 218 S. gebunden reichhaltig illustriert mit zahlreichen 374 Luftbildern
[SW: Deutsches Reich, Kultur, Landschaft, Architektur, Städtebau, Stadtentwicklung, Besiedlung, Bergbau, Eisenbahn, Fotografie]
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Uranerzbergbau, Kumpel, Landschaft // Carl-Heinz Westenburger, Eva Schulze-Knabe, Zum Licht. Chemnitz: WISMUT GmbH (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), 1995. Bergbau, Menschen und Landschaften in Sachsen und Thüringen, (Band 1). Kunstwerke aus dem Bestand der Sammlung der Wismut GmbH. 100 Kunstwerke. Einband berieben. Innenseiten leicht gebräunt. // Bilder zum Thema Wismut-Bergbau, u.a. Carl-Heinz Westenburger: "Am Mühlberg", "Bergarbeiter mit Kopfleuchte", Ernst Hecker: "Fördermaschinistin Gertrud Georgie", Eva Schulze-Knabe: "Kumpel aus Königstein", Hans Rudolph: "Landschaft bei Ronneburg", Peter Kraft: "Bergbaubetrieb Drosen" // 1,11,6 21 x 20 cm, Paperback 72 S., Einband berieben. Innenseiten leicht gebräunt. // Bilder zum Thema Wismut-Bergbau, u.a. Carl-Heinz Westenburger: "Am Mühlberg", "Bergarbeiter mit Kopfleuchte", Ernst Hecker: "Fördermaschinistin Gertrud Georgie", Eva Schulze-Knabe: "Kumpel aus Königstein", Hans Rudolph: "Landschaft bei Ronneburg", Peter Kraft: "Bergbaubetrieb Drosen" // 1,11,6
[SW: Uranerzbergbau, Kumpel, Landschaft // Carl-Heinz Westenburger, Eva Schulze-Knabe,]
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Beyer, Paul und Kurt Bessiger;  Deutschland - Schöne Heimat

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Beyer, Paul und Kurt Bessiger; Deutschland - Schöne Heimat Leipzig, VEB F.A. Brockhaus Verlag, 1955. 264, 32 Seiten , 30 cm, Leinen die Seiten sind leicht fleckig, die ersten beiden Seiten sind etwas geknickt, der Einband ist fleckig, Wer die deutsche Landschaft einmal erlebt hat - und dieses Buch versucht, sie zum Erlebnis zu machen-, der weiß um ihr Besonderes. Manchmal überträgt er das Gefühl dieser Eigenart sogar auf die Einzelzüge der deutschen Landschaft, selbst wenn diese nicht mehr einmalig sind. Er mißt die fremde Landschaft an der deutschen, sucht in der fremden Landschaft Züge der deutschen. Ich denke an ein kleines Erlebnis aus meiner Studentenzeit. Es war zum ersten Mal eines meiner Stücke aufgeführt worden, nicht eben mit Erfolg. Nun war unter den Zuschauern der bayrische Ministerpräsident, ierr von Crailsheim, ein älterer, gut aussehender, freundlicher Herr. Wohl um den jungen Autor zu trösten, ließ er sich in eine längere Unterredung mit mir ein, mich ablenkend von meinem Mißgeschick. Lebhaft und anschauHch erzählte er von einer Palästina-Reise, die er soeben gemacht hatte, und: „Wissen Sie, mein junger Freund, woran Jerusalem erinnert?" erklärte er. „An Rothenburg." ... (aus dem Buch) 4g4b Deutschland; Schöne Heimat; Landeskunde; Geografie; Paul Beyer; Kurt Bessinger; 1
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Autorengruppe;  Lüneburger Heide - Eine Landschaft stellt sich vor

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Autorengruppe; Lüneburger Heide - Eine Landschaft stellt sich vor Lübeck, Schöning & Co. + Gebrüder Schmidt - G -, 1995. 30 Seiten , 21 cm, kartoniert das Erscheinungsjahr ist geschätzt, die Einbandkanten sind bestoßen, "Auf der Lüneburger Heide, in dem wunderschönen Land...", schrieb vor ca. 70 Jahren Hernann Löns von der zwischen Elbe und Aller gelegenen Landschaft, die nach der alten Salz- und Hansestadt Lüneburg benannt wurde. Vorher war diese Landschaft sehr geringschätzig, abfällig geschildert worden. Auch Heinrich Heine bildete da keine Ausnahme, als er über eine Dame äußerte, ihr Busen sei flach und trostlos öde, wie die Lüneburger Heide. Die Lüneburger Heide, wie sie sich heute dem Besucher darstellt, hat eine sehr abwechslungsreiche, unterschiedliche Entwicklung hinter sich. Nach Beendigung verschiedener Eiszeiten, in deren Verlauf große Schichten von Sand, Lehm und Mergel abgelagert wurde, entstand in der letzten, der Saale-Eiszeit 200 000 - 180 000 v. Chr. das Relief des Norddeutschen Flachlandes zwischen den Urstromfahrern von Elbe und Aller. ... (aus dem Buch) 4i5b Lüneburger Heide; Eine Landschaft stellt sich vor; Landeskunde; Geografie; Lüneburg; 1
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Bestell-Nr.: 32361 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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