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Es wurden insgesamt 2015 Artikel gefunden. Artikel 1996 bis 2010 werden dargestellt.


Des Rektors Florian Fälbels und seiner Primaner Reise nach dem Fichtelberg, Siebenter Druck der Friedrich Plenzat Presse Berlin

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Jean Paul Des Rektors Florian Fälbels und seiner Primaner Reise nach dem Fichtelberg, Siebenter Druck der Friedrich Plenzat Presse Berlin 1924 Berlin/Plenzat Des Rektors Florian Fälbels und seiner Primaner Reise nach dem Fichtelberg, Siebenter Druck der Friedrich Plenzat Presse Berlin 1924 Vom Künstler Erik Richter signiert 49. Stück von 500 Bibliophiler Druck mit teils geprägten Seiten (Kupferstiche), sehr gut erhalten, minimale Spuren am Einband, saubere Seiten, hier und da gering altersfleckig, Walbaum-Fraktur sehr gut lesbar Der Mensch, erklärt Immanuel Kant in seiner Schrift Über die Pädagogik, »ist nichts, als was die Erziehung aus ihm macht.« Obgleich seit der Frühen Neuzeit die Allgemeine Schulpflicht in immer mehr Territorien eingeführt wird, dauert es noch lange, bis die von allen Kindern durchgemachten Erfahrungen auch Eingang in die Literatur finden. Zu den frühesten Beispielen gehört die Satire über den Rektor Florian Fälbel, der mit seinen Primanern durchs Vogtland reist, ohne das Fichtelgebirge je zu erreichen. Fälbel ist ein Gymnasiallehrer der übelsten Sorte, ein »Pedant im Karakter«, so Jean Paul, der »jeden Tag eine andere Wissenschaft kursorisch« durchnimmt. Auf dem Programm stehen beispielsweise die Lobpreisung Gottes aus der Natur, Standardlächeln und Kratzfüße nach den Regeln der Rhetorik, Mundartenforschung, lateinisch Fluchen, Feldvermessung, Schafott-Tourismus. So skurril und komisch die Unterrichtsgegenstände auch sind, so gnadenlos autoritär erscheinen die Methoden ihrer Vermittlung.
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Bestell-Nr.: 1732 - gefunden im Sachgebiet: Pressendrucke/Künstlerbücher
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Tibull und sein Kreis. Tusculum. Lateinisch und deutsch. Herausgegeben und übersetzt von Willhelm Willige, Hans F., Max F.

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Tibull, Tusculum, Latein Tibull (Autor) / Hans Färber, Max Faltner (Herausgeber) / Wilhelm Willige (Übersetzer) Tibull und sein Kreis. Tusculum. Lateinisch und deutsch. Herausgegeben und übersetzt von Willhelm Willige, Hans F., Max F. 1960 München / Heimeran Verlag Schönes Buch aus der Tusculum-Reihe mit original Schutzumschlag und Leinen-Einband. Neben Ovid und Properz, gilt Tibull als ein weiterer Dichter der Liebeselegien. In seinen Werken setzt er auf schlichte und assioziative Schreibweise, welche jedoch genauer betrachtet sehr kunstvoll geschmiedet wurde. Mit insgesamt 162 Seiten ist das schmale Büchlein sehr gut erhalten. Leicht eingeklappte Kanten am Schutzumschlag sind die einzigen Gebrauchsspuren.
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Bestell-Nr.: 2864 - gefunden im Sachgebiet: Gedichtbände
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 24,00
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A. H. Franckes Pädagogische Schriften

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Erziehung Pädagogik Christliche Erziehung Didaktik Schule Kirche Pietismus Halle Francke Franckesche Francke, August Hermann und Dr. G. Kramer (Hrsg.) A. H. Franckes Pädagogische Schriften 1885 Verlag von Hermann Beyer und Söhne/ Bad Langensalza Vorwort des Hearusgebens, das auf die Editionsarbeit und die Änderungen zur zweiten Auflage eingeht. Ausführliche Kurz-Biografie Franckes im ersten Teil, sein theologischer Werdegang und Aufbau der ersten Schulen und pädagogischen Einrichtungen in Glaucha und der Stiftungen in Halle, hierzu auch statistische Angaben. Anschließend die eigentliche umfassende Textsammlung mit pädagogischen und diaktischen Schriften zur Erziehung im Glauben ( Gottseligkeit ), den Sprachen (Lateinisch, Griechisch, Hebräisch, Französisch) auch in handwerklichen und mathematischen Unterricht etc. Schriften u.a. Von der Erziehung der Jugend , Philantropia Dei , Ordnung und Lehrart ... , Verbesserte Methode des Paedagogiums usw. Gut erhaltener Band mit leichten Spuren v.a. am Einband, Marmorschnitt und Deckelprägung gut erhalten, stabile Bindung, saubere Seiten, geringe altersgemäße Nachdunkelung, kleiner Stempel im Titel Guter Zustand Format 21cm x 14cm
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Bestell-Nr.: 3735 - gefunden im Sachgebiet: Didaktik
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 16,00
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De finibus bonorum et malorum. Das höchste Gut und das schlimmste Übel. Lateinisch und deutsch herausgegeben von A. Kabza  Dünndruck-Ausgabe

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Marcus Tullius Cicero De finibus bonorum et malorum. Das höchste Gut und das schlimmste Übel. Lateinisch und deutsch herausgegeben von A. Kabza Dünndruck-Ausgabe 1960 München; Zürich: Artemis Mit original Leinen-Einband und Schutzumschlag ist das Buch mit insgesamt 472 Seiten mit Anmerkungen und Verzeichnis in einem guten Zustand.Schutzumschlag mit 2 kleinen Flecken vorderseitg Cicero geht in seinem Werk »Vom höchsten Gut und vom höchsten Übel« der Frage nach, welches höchste Ziel Menschen in ihrem Leben anstreben sollten. Dazu stellt Cicero eine kritische Betrachtung unterschiedlicher philosophischer Denkrichtungen an. Einen besonderen Schwerpunkt setzt Cicero beim Stoizismus. Um die vorgestellten Lehren leichter verständlich zu machen, bedient sich Cicero eines Kunstgriffs. Er präsentiert die philosophischen Lehren in drei fiktiven Dialogen. Der Band enthält drei fiktive Gespräche, in denen Cicero teils sowohl selbst die philosophische Lehre präsentiert, als auch die Rolle des Zuhörers einnimmt. Gedanken von zeitloser Aktualität werden in den Dialogen über das Alter (
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Bestell-Nr.: 3978 - gefunden im Sachgebiet: Antikes Drama
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 51 (2005).

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Ermland, Ostpreußen, Deutscher Orden, Warmia, historische Beiträge Historischer Verein für Ermsland e. V. (Hrsg.) Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 51 (2005). 2005 Aschendorff Verlag / Münster Broschierter Einband, 24 x 16 cm, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insges. sauber und in gutem Zustand. Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland (prußisch, polnisch und lateinisch Warmia) war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme. Nach der Eroberung durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert war es ein Bistum innerhalb des Deutschordensstaats. Bei der Teilung des Deutschordensstaats nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 kam es als Fürstbistum Ermland an das im Wesentlichen westlich der unteren Weichsel gelegene autonome Polnisch-Preußen, das sich freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte. Bei der ersten polnischen Teilung 1772 kam Polnisch-Preußen und somit auch das Ermland an das Königreich Preußen. Die ZGAE ist die zentrale Publikation des Historischen Vereins für Ermland, der in historischer Forschung und entsprechenden Beiträgen die Erinnerung an das Ermland aufrecht erhält. Der inhaltliche Schwerpunkt der ZGAE lag traditionell auf der Geschichte des Hochstifts und der Diözese Ermland, zunehmend wurden die altpreußischen Bistümer Kulm, Pomesanien und Samland einbezogen. Um die internationale Kommunikation über neuere Forschungsansätze und -ergebnisse und die in 40 Jahren entwickelte Kooperation mit der wissenschaftlichen Forschung zum historischen Preußenland vor Ort zu verstärken, ist 2009 ein zunächst deutsch-polnisch besetzter Redaktionsbeirat eingerichtet worden. Aktuell, wo die Beschäftigung mit Religions- und Kulturgeschichte als Teil europäischer und transnationaler Traditionen international neues Gewicht gewinnt, möchte die Zeitschrift dazu ein Forum bereitstellen. ISBN: 9783402005422
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Bestell-Nr.: 5298 - gefunden im Sachgebiet: ehem. Ostpreußen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 55 (2011).

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Ermland, Ostpreußen, Deutscher Orden, Warmia, historische Beiträge Historischer Verein für Ermsland e. V. (Hrsg.) Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 55 (2011). 2011 Aschendorff Verlag / Münster Broschierter Einband, 24 x 16 cm, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insges. sauber und in gutem Zustand. Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland (prußisch, polnisch und lateinisch Warmia) war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme. Nach der Eroberung durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert war es ein Bistum innerhalb des Deutschordensstaats. Bei der Teilung des Deutschordensstaats nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 kam es als Fürstbistum Ermland an das im Wesentlichen westlich der unteren Weichsel gelegene autonome Polnisch-Preußen, das sich freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte. Bei der ersten polnischen Teilung 1772 kam Polnisch-Preußen und somit auch das Ermland an das Königreich Preußen. Die ZGAE ist die zentrale Publikation des Historischen Vereins für Ermland, der in historischer Forschung und entsprechenden Beiträgen die Erinnerung an das Ermland aufrecht erhält. Der inhaltliche Schwerpunkt der ZGAE lag traditionell auf der Geschichte des Hochstifts und der Diözese Ermland, zunehmend wurden die altpreußischen Bistümer Kulm, Pomesanien und Samland einbezogen. Um die internationale Kommunikation über neuere Forschungsansätze und -ergebnisse und die in 40 Jahren entwickelte Kooperation mit der wissenschaftlichen Forschung zum historischen Preußenland vor Ort zu verstärken, ist 2009 ein zunächst deutsch-polnisch besetzter Redaktionsbeirat eingerichtet worden. Aktuell, wo die Beschäftigung mit Religions- und Kulturgeschichte als Teil europäischer und transnationaler Traditionen international neues Gewicht gewinnt, möchte die Zeitschrift dazu ein Forum bereitstellen. ISBN: 9783402157107
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Bestell-Nr.: 5299 - gefunden im Sachgebiet: ehem. Ostpreußen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 54 (2010).

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Ermland, Ostpreußen, Deutscher Orden, Warmia, historische Beiträge Historischer Verein für Ermsland e. V. (Hrsg.) Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 54 (2010). 2010 Aschendorff Verlag / Münster Broschierter Einband, 24 x 16 cm, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insges. sauber und in gutem Zustand. Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland (prußisch, polnisch und lateinisch Warmia) war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme. Nach der Eroberung durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert war es ein Bistum innerhalb des Deutschordensstaats. Bei der Teilung des Deutschordensstaats nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 kam es als Fürstbistum Ermland an das im Wesentlichen westlich der unteren Weichsel gelegene autonome Polnisch-Preußen, das sich freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte. Bei der ersten polnischen Teilung 1772 kam Polnisch-Preußen und somit auch das Ermland an das Königreich Preußen. Die ZGAE ist die zentrale Publikation des Historischen Vereins für Ermland, der in historischer Forschung und entsprechenden Beiträgen die Erinnerung an das Ermland aufrecht erhält. Der inhaltliche Schwerpunkt der ZGAE lag traditionell auf der Geschichte des Hochstifts und der Diözese Ermland, zunehmend wurden die altpreußischen Bistümer Kulm, Pomesanien und Samland einbezogen. Um die internationale Kommunikation über neuere Forschungsansätze und -ergebnisse und die in 40 Jahren entwickelte Kooperation mit der wissenschaftlichen Forschung zum historischen Preußenland vor Ort zu verstärken, ist 2009 ein zunächst deutsch-polnisch besetzter Redaktionsbeirat eingerichtet worden. Aktuell, wo die Beschäftigung mit Religions- und Kulturgeschichte als Teil europäischer und transnationaler Traditionen international neues Gewicht gewinnt, möchte die Zeitschrift dazu ein Forum bereitstellen. ISBN: 9783402157091
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Bestell-Nr.: 5300 - gefunden im Sachgebiet: ehem. Ostpreußen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 15,00
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Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 53 (2009).

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Ermland, Ostpreußen, Deutscher Orden, Warmia, historische Beiträge Historischer Verein für Ermsland e. V. (Hrsg.) Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlandes 53 (2009). 2009 Aschendorff Verlag / Münster Broschierter Einband, 24 x 16 cm, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, insges. sauber und in gutem Zustand. Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland (prußisch, polnisch und lateinisch Warmia) war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme. Nach der Eroberung durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert war es ein Bistum innerhalb des Deutschordensstaats. Bei der Teilung des Deutschordensstaats nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 kam es als Fürstbistum Ermland an das im Wesentlichen westlich der unteren Weichsel gelegene autonome Polnisch-Preußen, das sich freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte. Bei der ersten polnischen Teilung 1772 kam Polnisch-Preußen und somit auch das Ermland an das Königreich Preußen. Die ZGAE ist die zentrale Publikation des Historischen Vereins für Ermland, der in historischer Forschung und entsprechenden Beiträgen die Erinnerung an das Ermland aufrecht erhält. Der inhaltliche Schwerpunkt der ZGAE lag traditionell auf der Geschichte des Hochstifts und der Diözese Ermland, zunehmend wurden die altpreußischen Bistümer Kulm, Pomesanien und Samland einbezogen. Um die internationale Kommunikation über neuere Forschungsansätze und -ergebnisse und die in 40 Jahren entwickelte Kooperation mit der wissenschaftlichen Forschung zum historischen Preußenland vor Ort zu verstärken, ist 2009 ein zunächst deutsch-polnisch besetzter Redaktionsbeirat eingerichtet worden. Aktuell, wo die Beschäftigung mit Religions- und Kulturgeschichte als Teil europäischer und transnationaler Traditionen international neues Gewicht gewinnt, möchte die Zeitschrift dazu ein Forum bereitstellen. ISBN: 9783402157084
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Bestell-Nr.: 5301 - gefunden im Sachgebiet: ehem. Ostpreußen
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 14,00
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De Consequentiis. Über die Folgerungen: Zweisprachige Ausgabe Lateinisch-Deutsch (Philosophische Bibliothek)

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Konsequenzen, Mittelalterliche Texte, lateinische Texte, Regelsammlungen, Logik, Folgerungslehre Osma, Wilhelma von De Consequentiis. Über die Folgerungen: Zweisprachige Ausgabe Lateinisch-Deutsch (Philosophische Bibliothek) 1991 Felix Meiner / Hamburg Geprägter Leineneinband in Original-SU, 19 x 13 cm, annähernd neuwertiger Zustand, wirkt ungelesen. Verlagstext: Neben den großen Traktaten (z. B. Burleigh, Ockham) begründeten vor allem die anonym reproduzierten Regelsammlungen den hohen Rang der Lehre von den Folgerungen in der Logik des Mittelalters. Der hier erstmals kritisch edierte, umfassend kommentierte und übersetzte Text stellt eine frühe Form der mittelalterlichen Formelsammlungen und Folgerungslehre dar. Mit einer Einleitung einem Vorwort, Literaturverzeichnis und Register. ISBN: 9783787310142
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Bestell-Nr.: 5785 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie allgemein
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 28,00
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Vom Gemeinwesen / De re publica. Lateinisch und Deutsch.

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Cicero, Gemeinwesen, Re Publica, Lateinische Texte, Staatstheorie, Staatssysteme Marcus Tullius Cicero Vom Gemeinwesen / De re publica. Lateinisch und Deutsch. 1952 Artemis / Zürich Geprägter Leineneinband in Orig.-SU sowie in Orig.-Pergamentpapier-Umschlag, 17 x 11 cm, SU mit leichten Gebrauchsspuren, eigentlicher Band durchweg sauber und in gutem Zustand, lediglich Umschlag und Seiten papierbedingt leicht nachgebräunt. De re publica ist ein staatstheoretisches Werk von Marcus Tullius Cicero, das aus sechs Büchern besteht, deren Inhalt jedoch nur teilweise überliefert ist. Es wurde in den Jahren 54 bis 51 v. Chr. verfasst. Das Werk behandelt die Frage nach der besten Staatsform und dem optimalen Staatslenker und ist in Form eines platonischen Dialogs mit Scipio Aemilianus in der Hauptrolle geschrieben. (Quelle: Wikipedia). Mit einer Einleitung sowie einem Verzeichnis der Eigennamen. Einliegend eine Original-Verlagswerbungs-Postkarte.
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Bestell-Nr.: 5787 - gefunden im Sachgebiet: Staatssysteme
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 15,00
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Der Fruchtbringenden Gesellschaft geöffneter Schrein. Das Köthener Gesellschaftsbuch Fürst Ludwigs I. von Anhalt-Köthen 1617-1650.   3 Bände im Schuber.

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Fruchtbringende Gesellschaft, Anhalt-Köhten, Palmenorden, Sprachwissenschaft, Stände Conermann, Klaus (Hg.) Der Fruchtbringenden Gesellschaft geöffneter Schrein. Das Köthener Gesellschaftsbuch Fürst Ludwigs I. von Anhalt-Köthen 1617-1650. 3 Bände im Schuber. 1985 VCH / Weinheim 3 Bände im Schuber, darunter einmal Pappeinband, 2 x Leineneinband, je 20 x 15 cm, alle Bände mit Lesebändchen, Schuber leicht berieben, die Bände selbst in einwandfreiem und sauberen Zustand. Die Ausgabe enthält: Band 1: Der Fruchtbringenden Gesellschaft Vorhaben, Namen, Gemälde und Wörter (Faksimile). Band 2: Klaus Conermann: Die Fruchtbringende Gesellschaft und ihr Köthener Gesellschaftsbuch. Eine Einleitung. Günther Hoppe: Fürst Ludwig I. von Anhalt-Köthen. Bilddokumentation. Das Köthener Gesellschaftsbuch. Wappen des zweiten und dritten Bandes. Die Weimarer Gemälde der Fruchtbringenden Gesellschaft. Band 3: Klaus Conermann: Die Mitglieder der Fruchtbringenden Gesellschaft 1617-1650. 527 Biographien. Transkription aller handschriftlichen Eintragungen Die Fruchtbringende Gesellschaft (1617–1680, lateinisch societas fructifera), auch Palmenorden genannt, war die erste und mit 890 Mitgliedern auch größte deutsche Sprachakademie. In ihrer Imprese zeigt sie die vielfach brauchbare Kokospalme mit der Devise „Alles Zu Nutzen“. Aufgrund ihrer hohen Mitgliederzahl aus dem Adels- und Reichsfürstenstand war sie höfisch, politisch, militärisch und diplomatisch vernetzt. Modell standen die italienischen Renaissance-Akademien, sie knüpfte aber auch an Ritterorden, Adelsgesellschaften und Bruderschaften an, fungierte jedoch nur zum Teil wie eine Gelehrtengesellschaft und literarische Vereinigung. ISBN: 352717513X
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Bestell-Nr.: 6090 - gefunden im Sachgebiet: Vögel / Vogelkunde / Ornithologie
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 34,00
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Antiquitatum Romanorum iurisprudentiam illustrantium syntagma secundum ordinem institutionum Iustiniani digestum. Pars Prima, Pars Secunda (2 Bände).

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Johann Gottlieb Heineccius, Recht, Rechtsgeschichte, Lateinisch Heineccius, Johann Gottlieb Antiquitatum Romanorum iurisprudentiam illustrantium syntagma secundum ordinem institutionum Iustiniani digestum. Pars Prima, Pars Secunda (2 Bände). 1737 Typographia Balleoniana / Venetiis 2 Bände, gebundener Pappeinband, je 16 x 10 cm, je zwei Rückenvignetten, Zustand altersbezogen sehr gut, Gelbschnitt, äußerlich eher geringe Gebrauchsspuren, Innenseiten zwar leicht gebräunt, aber durchweg sauber und in sehr gutem Zustand, die Falttafel im 1. Band ebenfalls voll intakt und gut erhalten. Johann Gottlieb Heineccius (1681–1741) war ein deutscher Rechtswissenschaftler. Er gilt als bedeutender Vertreter des Usus modernus pandectarum.
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Bestell-Nr.: 7713 - gefunden im Sachgebiet: Recht / Jurisprudenz
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 220,00
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Elementa Juris Civilis secundum ordinem pandectarum, Commoda Auditoribus Methdo, Tomos Primus und Tomos Secundus (2 Bände).

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Johann Gottlieb Heineccius, Recht, Rechtsgeschichte, Lateinisch Heineccius, Johann Gottlieb Elementa Juris Civilis secundum ordinem pandectarum, Commoda Auditoribus Methdo, Tomos Primus und Tomos Secundus (2 Bände). 1766 Typographia Balleoniana / Venetiis 2 Bände, gebundener Pappeinband, je 15 x 10 cm, je zwei Rückenvignetten, Zustand altersbezogen sehr gut, Gelbschnitt, äußerlich eher geringe Gebrauchsspuren, Innenseiten zwar leicht gebräunt und z. T. minimal stockfleckig, aber durchweg sauber und in sehr gutem Zustand, die Falttafel im 1. Band ebenfalls voll intakt und gut erhalten. Johann Gottlieb Heineccius (1681–1741) war ein deutscher Rechtswissenschaftler. Er gilt als bedeutender Vertreter des Usus modernus pandectarum.
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Bestell-Nr.: 7714 - gefunden im Sachgebiet: Recht / Jurisprudenz
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 200,00
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Philosophisch-Theologische Schriften, Lateinisch-Deutsch. Studien- und Jubiläumsausgabe (3 Bände).

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Nikolaus von Kues, 15. Jahrhundert, Theologie, Philosophie, Latein, Humanismus Kues, Nikolaus von Philosophisch-Theologische Schriften, Lateinisch-Deutsch. Studien- und Jubiläumsausgabe (3 Bände). 1982 Herder & Co. / Wien 3 Bände, Leineneinband in Orig.-SU, 20 x 12 cm, SU mit leichten Gebrauchsspuren, bei Bd. 2 mit kleinsten Läsuren und etwas stärker berieben, bei Bd. 3 mit etwas stärker geblichenem Rücken, insges. aber sehr gut und sauber erhalten. Nikolaus von Kues (1401–1464), war ein deutscher Philosoph, Theologe, Kardinal, Mathematiker und Physiker. Er war schon zu Lebzeiten berühmt, universal gebildet und gehörte zu den ersten deutschen Humanisten in der Epoche des Übergangs zwischen Spätmittelalter und Früher Neuzeit. (Quelle: Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 7802 - gefunden im Sachgebiet: 15. Jhdt.
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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C. Cornelii Taciti Opera. Analium, pars prima. Recognovit, emendavit, supplementis explevit Gabriel Brotier. Tomus Primus.

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Tacitus, Annalen, Klassische Philologie, Latein Tacitus; Brotier, Gabriel C. Cornelii Taciti Opera. Analium, pars prima. Recognovit, emendavit, supplementis explevit Gabriel Brotier. Tomus Primus. 1780 Tobias Loeffler / Mannheim Gebundener Pappeinband, 18 x 11 cm, deutliche Gebrauchsspuren, handschr. Kürzel auf Vorsatz und Vortitel, unregelmäßiger Schnitt, Innenseiten altersbedingt gebräunt und z. T. leicht fleckig, insges. aber intakt, stabil und sauber. Die Annalen gehören zu den bekanntesten und wichtigsten historischen Schriften der römischen Geschichte, sind aber nur teilweise erhalten. Sie sind eines der beiden Hauptwerke von Tacitus (58-120). Hier vorliegend Teil 1 auf Lateinisch.
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Bestell-Nr.: 7917 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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