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Es wurden insgesamt 130 Artikel gefunden. Artikel 121 bis 130 werden dargestellt.


Frenssen, Gustav: Lebensbericht; G. Grote`sche Verlagsbuchhandlung / Berlin; 1941. 12. - 23. T.; 352, (4) S.; Format: 15x23 Gustav Frenssen (geb. 19. Oktober 1863 in Barlt, Dithmarschen - 11. April 1945 in Barlt), in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgreicher Schriftsteller. 1896 veröffentlichte er sein erstes größeres Werk "Die Sandgräfin". 1901 erschien sein Entwicklungsroman "Jörn Uhl", der zum großen Überraschungserfolg avancierte. Politische Haltung während des Kaiserreichs wird mit dem Begriff Nationalprotestantismus gekennzeichnet, beschäftigte sich mit zeitgenössischen rassebiologischen Schriften. Ab 1923 sind in Frenssens Werken Anzeichen für einen verstärkten Antisemitismus festzustellen. Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 entschied er sich für Adolf Hitler. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im deutschen Literaturbetrieb schnell sehr beliebt und zum Ehrensenator des Reichsverbands Deutscher Schriftsteller ernannt, Vorstandsmitglied des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises, einer der bedeutendsten Autorengruppen in Deutschland. 1936 erschien sein Buch "Der Glaube der Nordmark", das seine endgültige Abwendung von der christlichen Religion markierte. 1940 erschien seine Autobiographie "Lebensbericht", die von Großstadtfeindlichkeit, Antiintellektualismus und Antisemitismus geprägt ist und "Recht oder Unrecht - mein Land!", in dem er die deutsche Politik verteidigte. Sein letztes Buch "Lebenskunde" erschien 1942 und beschäftigt sich wiederholt mit dem Thema der Menschenzucht. In den letzten Kriegsjahren arbeitete er vorwiegend für den Rundfunk und die Reichspressestelle der Partei. (frei nach wikipedia); - - - Mit 24 Bildtafeln; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrietes gelbes Halbleinen mit Rückentitel, mit Frontispiz, Abbildungen auf Kunstdrucktafeln, Namen- und Sach-, Bild- + Werksverzeichnis. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier kaum gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Literaturgeschichte; Literatur; Geschichte; History; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 66413 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 30,00
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Frenssen, Gustav: Peter Moors Fahrt nach Südwest; Ein Feldzugbericht; Reihe: Grote; G. Grote`sche Verlagsbuchhandlung / Berlin; 1906. 27. T.; 210 S.; Format: 12x18 Gustav Frenssen (geb. 19. Oktober 1863 in Barlt, Dithmarschen - 11. April 1945 in Barlt), in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgreicher Schriftsteller. 1896 veröffentlichte er sein erstes größeres Werk "Die Sandgräfin". 1901 erschien sein Entwicklungsroman "Jörn Uhl", der zum großen Überraschungserfolg avancierte. Politische Haltung während des Kaiserreichs wird mit dem Begriff Nationalprotestantismus gekennzeichnet, beschäftigte sich mit zeitgenössischen rassebiologischen Schriften. Ab 1923 sind in Frenssens Werken Anzeichen für einen verstärkten Antisemitismus festzustellen. Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 entschied er sich für Adolf Hitler. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im deutschen Literaturbetrieb schnell sehr beliebt und zum Ehrensenator des Reichsverbands Deutscher Schriftsteller ernannt, Vorstandsmitglied des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises, einer der bedeutendsten Autorengruppen in Deutschland. 1936 erschien sein Buch "Der Glaube der Nordmark", das seine endgültige Abwendung von der christlichen Religion markierte. 1940 erschien seine Autobiographie "Lebensbericht", die von Großstadtfeindlichkeit, Antiintellektualismus und Antisemitismus geprägt ist und "Recht oder Unrecht - mein Land!", in dem er die deutsche Politik verteidigte. Sein letztes Buch "Lebenskunde" erschien 1942 und beschäftigt sich wiederholt mit dem Thema der Menschenzucht. In den letzten Kriegsjahren arbeitete er vorwiegend für den Rundfunk und die Reichspressestelle der Partei. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 3+, original florales grünes Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel. Besitzvermerk auf Vorsatz
[SW: Kolonien; Afrika; Jugendbücher; Kinderbücher; Abenteuer; Militaria;]
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Bestell-Nr.: 34505 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher - Jugendbücher
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 17,60
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Frenssen, Gustav: Dummhans; Roman; Reihe: Deutsche Kulturbuchreihe, Band [23]; Verlag Franz Eher Nachf. GmbH. / Berlin; 1937. EA; 424 S.; Format: 13x19 Gustav Frenssen (geb. 19. Oktober 1863 in Barlt, Dithmarschen - 11. April 1945 in Barlt), in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgreicher Schriftsteller. 1896 veröffentlichte er sein erstes größeres Werk "Die Sandgräfin". 1901 erschien sein Entwicklungsroman "Jörn Uhl", der zum großen Überraschungserfolg avancierte. Politische Haltung während des Kaiserreichs wird mit dem Begriff Nationalprotestantismus gekennzeichnet, beschäftigte sich mit zeitgenössischen rassebiologischen Schriften. Ab 1923 sind in Frenssens Werken Anzeichen für einen verstärkten Antisemitismus festzustellen. Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 entschied er sich für Adolf Hitler. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im deutschen Literaturbetrieb schnell sehr beliebt und zum Ehrensenator des Reichsverbands Deutscher Schriftsteller ernannt, Vorstandsmitglied des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises, einer der bedeutendsten Autorengruppen in Deutschland. 1936 erschien sein Buch "Der Glaube der Nordmark", das seine endgültige Abwendung von der christlichen Religion markierte. 1940 erschien seine Autobiographie "Lebensbericht", die von Großstadtfeindlichkeit, Antiintellektualismus und Antisemitismus geprägt ist und "Recht oder Unrecht - mein Land!", in dem er die deutsche Politik verteidigte. Sein letztes Buch "Lebenskunde" erschien 1942 und beschäftigt sich wiederholt mit dem Thema der Menschenzucht. In den letzten Kriegsjahren arbeitete er vorwiegend für den Rundfunk und die Reichspressestelle der Partei. (frei nach wikipedia); - - - Vorwort: "Diese Erzählung ist einige Jahre vor der Zeit geschrieben und veröffentlicht, da der Führer zur Macht gelangte. So trägt sie auf vielen Seiten die Spuren jener trübsten Zeit in unserem Land..." - - - Nur für Bezieher der Reihe; - - - Einbandentwurf von Irmingard Straub / Berlin; Mit Inhaltsverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig illustriertes Halbleder mit goldenem Rückentitel, Kopffarbschnitt
[SW: Varia; Belletristik; Literatur; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 53616 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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EUR 18,00
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Frenssen, Gustav: Lütte Witt; Eine Erzählung; Verlag Peter J. Oestergaard GmbH. / Berlin; 1937. 346 S.; Format: 13x19 Gustav Frenssen (geb. 19. Oktober 1863 in Barlt, Dithmarschen - 11. April 1945 in Barlt), in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgreicher Schriftsteller. 1896 veröffentlichte er sein erstes größeres Werk "Die Sandgräfin". 1901 erschien sein Entwicklungsroman "Jörn Uhl", der zum großen Überraschungserfolg avancierte. Politische Haltung während des Kaiserreichs wird mit dem Begriff Nationalprotestantismus gekennzeichnet, beschäftigte sich mit zeitgenössischen rassebiologischen Schriften. Ab 1923 sind in Frenssens Werken Anzeichen für einen verstärkten Antisemitismus festzustellen. Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 entschied er sich für Adolf Hitler. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im deutschen Literaturbetrieb schnell sehr beliebt und zum Ehrensenator des Reichsverbands Deutscher Schriftsteller ernannt, Vorstandsmitglied des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises, einer der bedeutendsten Autorengruppen in Deutschland. 1936 erschien sein Buch "Der Glaube der Nordmark", das seine endgültige Abwendung von der christlichen Religion markierte. 1940 erschien seine Autobiographie "Lebensbericht", die von Großstadtfeindlichkeit, Antiintellektualismus und Antisemitismus geprägt ist und "Recht oder Unrecht - mein Land!", in dem er die deutsche Politik verteidigte. Sein letztes Buch "Lebenskunde" erschien 1942 und beschäftigt sich wiederholt mit dem Thema der Menschenzucht. In den letzten Kriegsjahren arbeitete er vorwiegend für den Rundfunk und die Reichspressestelle der Partei. (frei nach wikipedia); - - - Z u s t a n d: 3+, original goldillustriertes Leinen mit Rückentitel + Faksimileunterschrift auf Deckel. Kanten berieben, Besitzvermerk auf Vorsatz
[SW: Varia; NS.;]
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Bestell-Nr.: 201956 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 12,10
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Frenssen, Gustav: Peter Moors Fahrt nach Südwest; Ein Feldzugbericht; Reihe: Grote`sche Sammlung von Werken zeitgenössischer Schriftsteller, 89. Band; G. Grote`sche Verlagsbuchhandlung / Berlin; 1906. EA; 210 S.; Format: 12x18 Gustav Frenssen (geb. 19. Oktober 1863 in Barlt, Dithmarschen - 11. April 1945 in Barlt), in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgreicher Schriftsteller. 1896 veröffentlichte er sein erstes größeres Werk "Die Sandgräfin". 1901 erschien sein Entwicklungsroman "Jörn Uhl", der zum großen Überraschungserfolg avancierte. Politische Haltung während des Kaiserreichs wird mit dem Begriff Nationalprotestantismus gekennzeichnet, beschäftigte sich mit zeitgenössischen rassebiologischen Schriften. Ab 1923 sind in Frenssens Werken Anzeichen für einen verstärkten Antisemitismus festzustellen. Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 entschied er sich für Adolf Hitler. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im deutschen Literaturbetrieb schnell sehr beliebt und zum Ehrensenator des Reichsverbands Deutscher Schriftsteller ernannt, Vorstandsmitglied des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises, einer der bedeutendsten Autorengruppen in Deutschland. 1936 erschien sein Buch "Der Glaube der Nordmark", das seine endgültige Abwendung von der christlichen Religion markierte. 1940 erschien seine Autobiographie "Lebensbericht", die von Großstadtfeindlichkeit, Antiintellektualismus und Antisemitismus geprägt ist und "Recht oder Unrecht - mein Land!", in dem er die deutsche Politik verteidigte. Sein letztes Buch "Lebenskunde" erschien 1942 und beschäftigt sich wiederholt mit dem Thema der Menschenzucht. In den letzten Kriegsjahren arbeitete er vorwiegend für den Rundfunk und die Reichspressestelle der Partei. (frei nach wikipedia); - - - Nur für Bezieher der Reihe; - - - Einbandentwurf von Irmingard Straub / Berlin; Mit Inhaltsverzeichnis; Vorwort: "Diese Erzählung ist einige Jahre vor der Zeit geschrieben und veröffentlicht, da der Führer zur Macht gelangte. So trägt sie auf vielen Seiten die Spuren jener trübsten Zeit in unserem Land..." - - - Buchschmuck von Hugo Steiner / Prag; - - - Wilpert/G. II, 9; - - - Z u s t a n d: 2--, original florales grüner Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel, mit Reihen- + Verlagswerbung, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Block leicht schief, gering berieben, Besitzvermerk auf Titel, insgesamt ordentlich
[SW: Varia; Kolonien; Übersee; Afrika;]
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Bestell-Nr.: 57521 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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EUR 18,00
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Ludendorff, Mathilde (Dr.med.): Warum Lebenskunde-Unterricht?; Reihe: Laufender Schriftenbezug 13, Heft 1; Ludendorffs GmbH. / München; 1941. EA; 55 S.; Format: 15x21 Mathilde Friederike Karoline Ludendorff (* 4. Oktober 1877 in Wiesbaden; † 12. Mai 1966 in Tutzing; gebürtig Mathilde Spieß, verh. u. verw. v. Kemnitz, verh. u. gesch. Kleine), deutsche Lehrerin, Ärztin und Schriftstellerin. Die zweite Ehefrau Erich Ludendorffs war eine bekannte Vertreterin der völkischen Bewegung und eine überzeugte Antisemitin. Sie begründete die völkische Bewegung der "Deutschen Gotterkenntnis" und veröffentlichte zusammen mit ihrem zweiten Mann Erich Ludendorff verschwörungstheoretisch orientierte Schriften, die ein politisches Wirken der - von ihr so bezeichneten und verstandenen - "überstaatlichen Mächte" des Judentums, der Jesuiten und der Freimaurer behaupteten. (frei nach wikipedia); - - - LaLit 260; - - - Z u s t a n d: 2-, original farbig geheftet mit Deckeltitel
[SW: Okkultismus; Grenzwissenschaften; Kirchengeschichte; Religion; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Kirchenkampf; Erziehung; Ludendorff; NS.; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 33695 - gefunden im Sachgebiet: Erziehung - Schule
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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EUR 23,10
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Frenssen, Gustav: Recht oder Unrecht - mein Land; G. Grote`sche Verlagsbuchhandlung / Berlin; 1940. EA; 57, (1) S.; Format: 15x22 Gustav Frenssen (geb. 19. Oktober 1863 in Barlt, Dithmarschen - 11. April 1945 in Barlt), in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgreicher Schriftsteller. 1896 veröffentlichte er sein erstes größeres Werk "Die Sandgräfin". 1901 erschien sein Entwicklungsroman "Jörn Uhl", der zum großen Überraschungserfolg avancierte. Politische Haltung während des Kaiserreichs wird mit dem Begriff Nationalprotestantismus gekennzeichnet, beschäftigte sich mit zeitgenössischen rassebiologischen Schriften. Ab 1923 sind in Frenssens Werken Anzeichen für einen verstärkten Antisemitismus festzustellen. Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 entschied er sich für Adolf Hitler. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im deutschen Literaturbetrieb schnell sehr beliebt und zum Ehrensenator des Reichsverbands Deutscher Schriftsteller ernannt, Vorstandsmitglied des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises, einer der bedeutendsten Autorengruppen in Deutschland. 1936 erschien sein Buch "Der Glaube der Nordmark", das seine endgültige Abwendung von der christlichen Religion markierte. 1940 erschien seine Autobiographie "Lebensbericht", die von Großstadtfeindlichkeit, Antiintellektualismus und Antisemitismus geprägt ist und "Recht oder Unrecht - mein Land!", in dem er die deutsche Politik verteidigte. Sein letztes Buch "Lebenskunde" erschien 1942 und beschäftigt sich wiederholt mit dem Thema der Menschenzucht. In den letzten Kriegsjahren arbeitete er vorwiegend für den Rundfunk und die Reichspressestelle der Partei. (frei nach wikipedia); - - - Umschlagzeichnung von G. Ruth; - - - Sonderausgabe für die Luftwaffe; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustrierte gelbe Broschur mit Deckeltitel. Etwas angestaubt
[SW: Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Luftwaffe; air force; Militaria; Judaica; Judentum; Juden; Antisemitismus; Anti-Semitica; antisemitism;]
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Bestell-Nr.: 8611 - gefunden im Sachgebiet: Luftfahrt
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--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 45,00
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Frenssen, Gustav: Der Glaube der Nordmark; Georg Truckenmüller Verlag / Stuttgart; [1944]. Feldausgabe; 341. - 350. T.; 134 S.; Format: 12x19 Gustav Frenssen (geb. 19. Oktober 1863 in Barlt, Dithmarschen - 11. April 1945 in Barlt), in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgreicher Schriftsteller. 1896 veröffentlichte er sein erstes größeres Werk "Die Sandgräfin". 1901 erschien sein Entwicklungsroman "Jörn Uhl", der zum großen Überraschungserfolg avancierte. Politische Haltung während des Kaiserreichs wird mit dem Begriff Nationalprotestantismus gekennzeichnet, beschäftigte sich mit zeitgenössischen rassebiologischen Schriften. Ab 1923 sind in Frenssens Werken Anzeichen für einen verstärkten Antisemitismus festzustellen. Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 entschied er sich für Adolf Hitler. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im deutschen Literaturbetrieb schnell sehr beliebt und zum Ehrensenator des Reichsverbands Deutscher Schriftsteller ernannt, Vorstandsmitglied des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises, einer der bedeutendsten Autorengruppen in Deutschland. 1936 erschien sein Buch "Der Glaube der Nordmark", das seine endgültige Abwendung von der christlichen Religion markierte. 1940 erschien seine Autobiographie "Lebensbericht", die von Großstadtfeindlichkeit, Antiintellektualismus und Antisemitismus geprägt ist und "Recht oder Unrecht - mein Land!", in dem er die deutsche Politik verteidigte. Sein letztes Buch "Lebenskunde" erschien 1942 und beschäftigt sich wiederholt mit dem Thema der Menschenzucht. In den letzten Kriegsjahren arbeitete er vorwiegend für den Rundfunk und die Reichspressestelle der Partei. (frei nach wikipedia); - - - Aus dem Klappentext (1938): "Das Buch will all denen ein lebendige Hilfe sein, die den Weg der Befreiung zur deutschen Selbst suchen. Dem jungen Deutschland wird dieses sprachlich so edel geformte Werk als ein glückverheissender Gruss und als eine Bestätigung seiner eigenen tapferen Lebens- und Volksbajahung willkommen sein... In heisser Liebe zu Führer und Reich gibt der Dichter nach einer entwicklungsgeschichtlichen Uebersicht sieben Grundkapitel deutscher Gewissheit des Ewigen: Von der Herkunft des Glaubens - Von Gott und dem All - Von Gott und Mensch - Von Mittlern zwischen Gott und Menschen - Von der Frömmigkeit - Von der Sittlichkeit - Von Leid und Tod ..."; - - - Vorwort: "Diese Erzählung ist einige Jahre vor der Zeit geschrieben und veröffentlicht, da der Führer zur Macht gelangte. So trägt sie auf vielen Seiten die Spuren jener trübsten Zeit in unserem Land..." - - - Entwurf des Umschlags: G. Ruth; - - - Mit Inhalts- + Werksverzeichnis + Verlagswerbung; - - - Hier die wohl letzte Ausgabe, mit Buchbesprechung aus "Das Schwarze Korps" (7.10.37); LaLit 119; - - - Z u s t a n d: 3+, original illustrierte Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt ordentlich
[SW: Varia; Kirchengeschichte; Religionen; Germanen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; 2. II. Weltkrieg; Militaria;]
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Bestell-Nr.: 58906 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 28,00
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Frenssen, Gustav: Der Glaube der Nordmark; Georg Truckenmüller Verlag / Stuttgart; © 1936. 13, 61. - 65. T.; 145 S.; Format: 14x22 Gustav Frenssen (geb. 19. Oktober 1863 in Barlt, Dithmarschen - 11. April 1945 in Barlt), in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgreicher Schriftsteller. 1896 veröffentlichte er sein erstes größeres Werk "Die Sandgräfin". 1901 erschien sein Entwicklungsroman "Jörn Uhl", der zum großen Überraschungserfolg avancierte. Politische Haltung während des Kaiserreichs wird mit dem Begriff Nationalprotestantismus gekennzeichnet, beschäftigte sich mit zeitgenössischen rassebiologischen Schriften. Ab 1923 sind in Frenssens Werken Anzeichen für einen verstärkten Antisemitismus festzustellen. Bei der Reichspräsidentenwahl 1932 entschied er sich für Adolf Hitler. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im deutschen Literaturbetrieb schnell sehr beliebt und zum Ehrensenator des Reichsverbands Deutscher Schriftsteller ernannt, Vorstandsmitglied des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises, einer der bedeutendsten Autorengruppen in Deutschland. 1936 erschien sein Buch "Der Glaube der Nordmark", das seine endgültige Abwendung von der christlichen Religion markierte. 1940 erschien seine Autobiographie "Lebensbericht", die von Großstadtfeindlichkeit, Antiintellektualismus und Antisemitismus geprägt ist und "Recht oder Unrecht - mein Land!", in dem er die deutsche Politik verteidigte. Sein letztes Buch "Lebenskunde" erschien 1942 und beschäftigt sich wiederholt mit dem Thema der Menschenzucht. In den letzten Kriegsjahren arbeitete er vorwiegend für den Rundfunk und die Reichspressestelle der Partei. (frei nach wikipedia); - - - LaLit 119; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel Englisch-Broschur. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt ordentlich. --- ordentliche Halbleinenausgabe = € 20,00
[SW: Varia; Kirchengeschichte; Religionen; Germanen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Bestell-Nr.: 29644 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 25,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
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Bücher: Die parteiamtliche Bücherliste für Lehrerbüchereien; [Herausgeber:] Nationalsozialistischer Lehrerbund, Reichswaltung / Bayreuth, Haus der Deutschen Erziehung; Druck: Gauverlag Bayerische Ostmark / Bayreuth; 1940. EA; 16 S.; Format: 21x30 Standartliste für Lehrerbüchereien bzw. NSLB.-Kreisbüchereien zusammengestellt von der Abteilung Schrifttum des Hauptamtes für Erzieher der NSDAP. in Zusammenarbeit mit der parteiamtlichen Prüfungskommission der NSDAP.; - - - I N H A L T : 1. Schrifttum für Weltanschauung; 2. Schrifttum für Erziehung; 3. Schrifttum für Grundschulerziehung; 4. Schrifttum für Rassenkunde; 5. Schrifttum zur Vorgeschichte; 6. Schrifttum für Geschichte; 7. Schrifttum für Erdkunde; 8. Schrifttum für Deutschkunde; 9. Schrifttum für Kunsterziehung; 10. Schrifttum für Musikerziehung; 11. Schrifttum für Naturwissenschaften und Mathematik; 12. Schrifttum für Lebenskunde; 13. Schrifttum für Volkskunde; 14. Schrifttum für Wehrerziehung; 15. Schrifttum für Leibeserziehung; 16. Schrifttum für neuere Sprachen; 17. Schrifttum für Rechnen und Raumlehre in der Volksschule; 18. Schrifttum für Kurzschrift und Maschinenschreiben; - - - Z u s t a n d : 3, original gefaltet mit Deckeltitel. Keller- / Dachbodenfund, leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Falzen teils aufgerieben, kleiner durchgängiger Einriß oben, Papier leicht gebräunt, insgesamt aber noch ordentlich
[SW: Bibliographien; Schrifttumsverzeichnisse; Buchwesen; Büchereien; Erziehung; Pädagogik; Schule; schools; Lehrer; teachers; NSLB; Nationalsozialistischer Lehrerbund; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 72600 - gefunden im Sachgebiet: Bibliographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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EUR 120,00
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