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Le Corbusier. Ronchamp: Notre Dame du Haut

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Françoise Ascal - Jean-François Mathey - René Bolle-Reddat - Georges Taiclet Le Corbusier. Ronchamp: Notre Dame du Haut 2005 Ronchamp Le Corbusier Der Kirchenbau zu Ronchamp architekturhistorische Buchausgabe in französischer Sprache von 2005 GESAMT 174 Seiten umfangreicher Bild und Textband über die Wallfahrtskirche Notre Dame du Haut von Ronchamp. Kunst Architektur und Gestaltung der Kirche innen wie außen. Die Entstehung dieses einmaligen Bauwerkes die Verbindung moderner Architektur mit christlicher Liturgie und Symbolik und ist zugleich der letzte Höhepunkt im künstlerischen Schaffen von Le Corbusier. ISBN: 9782952427104
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Bestell-Nr.: 53 - gefunden im Sachgebiet: Kirchen/Klöster
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Varia, Theologie (Eucharistie/ Abendmahl/ Liturgie) ANGLET, KURT. Kreuz und Kairos. Eine eucharistische Grundlegung des Christusdogmas. (Würzburg) echter (2005). Mit 3 Farbtafeln (davon eine doppelblattgroß). 140 Seiten. OPp., beschabt und bestoßen (auch zwei Blatt-Knickchen oben). - Innen sauber. - Erstausgabe.
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Bestell-Nr.: 5171504 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Stephan Gründer, DE-38100 Braunschweig
Sofern der Kunde bei unserem Antiquariat mehr als einen Artikel bestellt, gewähren wir auf jeden weiteren bestellten und lieferbaren Artikel einen Preisnachlaß von EUR 3,00.

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Requiem Montis Caluariæ lateinische Totenmesse 1739, Verleger Martin Veith

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Martin Veith, Liturgie, Totenmesse, Religion, Musik, 18. Jahrhundert unbekannt Requiem Montis Caluariæ lateinische Totenmesse 1739, Verleger Martin Veith 1739 Verleger Martin Veith Augsburg Selten Museales Stück Requiem Montis Caluariæ, lateinische Totenmesse in 2 Teilen Großformatiger schwarzbraun geprägter Lederband mit ornamentale Silberstreifen eingestanzten Totenkopf mit einem signierten Titelkupfer vom Augsburger Kupferstecher Melchior Gutwein (Menschen im Fegefeuer und die Engel der Erlösung) und einem zweiten Kupferstich (Jesus am Kreuz) von Joseph Anton Zimmermann Augsburg München 1705-1797 Gesamt 40 Seiten wahrscheinlich ein Auftragswerk Augsburg 1739 Originaltitel: Montis Caluariæ, Missæ defunctorum, juxta usum ecclesiæ romanæ, cum Ordine et Canone extensæ. Cum licentia superiorum. Augustæ Vindelicorum Sumptibus Martini Veith, Anno M.DCC.XXXIX. [1739] Frei übersetzt: Kalvarienberg, Die Totenmesse, unter/zur Nutzung/zum Gebrauch/nach Gebrauch der römischen Kirche, mit kanonische Reihenfolge der Erweiterung/Vorschriften [bzw.] mit Kanon und Vorschriften. Mit Erlaubnis seiner Vorgesetzten mit Text und Noten Augsburg, Stifter/Sponsor [vermutungsweise] Verleger Martin Veith. 1739 Optisch ist das Buch ein echter Blickfang: Einband im schwarzen Halbleder (vermutungsweise), mit Ornamenten und einem eingestanzten Totenkopf mit gekreuzten Knochen auf Vorder- wie Rückseite verziert. Auf der Vorderseite ist zudem eingelassen der Titel „Montis Caluariæ“ und „ANNO 1739.“ Vertiefungen des Einbandes schimmern zudem leicht hell, Schädel leicht silbern. Der gesamte Einband hat Alters und Gebrauchsspuren gesamt etwas mitgenommen, am oberen Rücken(im Gesamten etwas brüchig) wurden zu einem unbekannten früheren Zeitpunkt das fehlende Leder ersetzt. Die Patina verleiht dem Buchäußeren jedoch einen gewissen Charme. Der Einband ist dennoch hart und stabil, insgesamt äußert gut erhalten, vor allem Schrift und Seiten ohne Flecken Zweispaltiger Druck [in Antiqua] durchgehend gut leserlich in schwarzer und roter Tinte gedruckt mit Notenschrift auf den Seiten 14-17. Insgesamt 40 Seiten mit zwei Kupferstichen: Titelkupfer von Johann Melchior Gutwein, Sc. A. V. Zweiter Kupferstich (Jesus am Kreuz) von Joseph Anton Zimmermann Enthält den Text der lateinischen Totenmesse und entsprechende Vorschriften: Ordo Missæ pro Defunctis (frei übersetzt: Die Ordnung der Totenmesse) Canon Missæ pro Defunctis (frei übersetzt: Kanon der Totenmesse) Missæ Propriæ pro Defunctis. In Commemoratione omnium fidelium Defundorum. (frei übersetzt: Die richtige, eigene, ausschließliche Totenmesse.) Ritus celebrandi Missam pro Defunctis. (frei übersetzt: Feierlicher Ritus der Totenmesse) Præparatio ad Missam pro Opportunitate Sacerdotis Facienda. (frei übersetzt: Zur Vorbereitung einer Messe nach Angemessenheit des priesterlichen Gebrauchs) Gratiarum actio post Missam. (frei übersetzt: Danksagung nach der Messe) Zum Titel und Bedeutung: Montis Caluariæ [Calvariæ] meint den Kalvarienberg als Andachtsstätte bzw. Wallfahrtsort zum Gedenken an die Passion Jesu, insbesondere als Berg der Kreuzigung. Der Name ist abgeleitet vom dem lat. Calvaria, was Schädel bedeutet, ferner auch Calvariae locus als des Schädels Ort, entsprechend bezugnehmend auf die Schädelverzierung auf dem Einband.
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Bestell-Nr.: 2156 - gefunden im Sachgebiet: 18. Jhdt
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 560,00
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Der Streit um den karolingischen Kalender.

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Karolinger, karolingischer Kalender, Mittelalter, Deutsche Geschichte Bost, Arno Der Streit um den karolingischen Kalender. 2004 Hahnsche Buchhandlung / Hannover Kartonierter Einband, 22 x 16 cm, keine nennenswerten Gebrauchsspuren, lediglich schwache Ausbleichung an Rücken und einem kleinen Teil des Titels. Die Darstellung um die karolingische Kalenderreform durch den Autor (MGH Schriften, Band 46, 1998) und seine Edition des karolingischen Reichskalenders (MGH Libri memoriales, Band 2, 1-3, 2001) haben im In- und Ausland eine lebhafte Diskussion ausgelöst. Alle Beteiligten stimmen darin überein, daß sich das lateinische Kalenderwesen während des achten Jahrhunderts grundlegend veränderte: Neben und vor sakrale Daten der christlichen Liturgie traten seither profane Daten der antiken Tradition und der aktuellen Erfahrung. Umstritten ist der Ursprung dieses für die europäische Kultur richtungs-weisenden Kalendertyps: War seine Urform der für verloren gehaltene komputistische Kalender des Angelsachsen Beda von 725? Entstand sie um 740 als angelsächsische, von Alkuin ins Frankenreich eingeführte Mischform aus liturgischen und komputistischen Kalendern? Ging sie auf Osterdebatten innerfränkischer Reformsynoden seit 744 und die Einwirkung von Bonifatius zurück? Diese Lösungsvorschläge behandeln Kalender als kanonische Texte im literarischen Feld der ‚Artes liberales’. Betrachtet man sie hingegen als variable Tabellen im Rahmen komputistischer Theorie und liturgischer Praxis, so zeigt sich, daß die Deutung der gezählten, gefeierten und gestundeten Lebenszeit im lateinischen Europa noch bis etwa 780 heftig umstritten war. Erst Karl der Große setzte mit seinen Helfern gegen mannigfache Widerstände allmählich den Vorrang des derzeitigen und diesseitigen Kalendertags durch. ISBN: 3775257365
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Bestell-Nr.: 5433 - gefunden im Sachgebiet: Deutsche Geschichte
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Handbuch zum Gesangbuch für den Konsistorialbezirk Wiesbaden.

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Gesangbuch, kirchlicher Liederkanon, Liederübersicht, Kirchenlieder, Kirchenmusik Spietz Handbuch zum Gesangbuch für den Konsistorialbezirk Wiesbaden. 1913 Selbstverlag / Hatzfeld a. d. Eder Halbleineneinband mit aufgeklebtem Titelblatt, 23 x 16 cm, altersgemäße Gebrauchsspuren, verblasster Stempelabdruck auf Titel, 1 Seite ist unterhalb des Inhaltsverzeichnis beschnitten/gekürzt, Innenseiten altersbedingt gebräunt, insges. sauber und gut erhalten. Verzeichnis des kirchlichen Liederkanons der Zeit, sowohl thematisch gemäß der Liturgie (erweitertes Inhaltsverzeichnis) als auch per Versregister, Wort- und Sachregister (umfangreichster Teil) sowie mit einer Konkordanz zum Choralbuch.
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Bestell-Nr.: 5499 - gefunden im Sachgebiet: Kirchen/Klöster
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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