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Corinna oder Italien.

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Stael, Germaine de: Corinna oder Italien. Berlin, Unger, 1807. Aus dem Französischen übersetzt und herausgegeben von Friedrich Schlegel. ERSTER, DRITTER und VIERTER Theil. ( von vier) Einband von Band 2 stärker berieben, die Ecken etwas bestoßen, kleiner Name auf der Titelseite. Einband von Band 3 etwas fleckig und berieben, Ecken leicht bestoßen. Seiten durchgehend etwas fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar des DRITTEN Teils. VIERTER TEIL : Einband etwas fleckig und berieben, Ecken bestoßen. Seiten durchgehend etwas fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar dieser DREI Bände. - Erste deutsche Ausgabe dieses berühmten Romans, " für eine romantische und leidenschaftliche Generation das Buch einer idealen Liebe . Auch auf die deutschen Romantiker machte das Werk Eindruck; es wurde unmittelbar nach Erscheinen (noch im Jahr der französischen Erstausgabe) von Dorothea Schlegel übersetzt" (KNLL). Eigentlich sollte August Wilhelm Schlegel, der seit 1804 bei Madame de Stael in Diensten stand, den Roman übersetzen. Er überließ es jedoch seinem Bruder Friedrich, der den Auftrag sofort annahm, da er wieder einmal in Geldnöten steckte. Die Arbeit aber hatte Dorothea: Sie erhielt von der Autorin direkt das korrigierte und umgeschriebene Originalmanuskript bogenweise zugeschickt und war damit "von Morgen bis Abend" beschäftigt - während sich Friedrich bei seinem Bruder und Madame de Stael aufhielt. 16 cm. Halbldederband der Zeit. 282 366 Seiten. Deutsche ERSTAUSGABE. Einband von Band 2 stärker berieben, die Ecken etwas bestoßen, kleiner Name auf der Titelseite. Einband von Band 3 etwas fleckig und berieben, Ecken leicht bestoßen. Seiten durchgehend etwas fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar des DRITTEN Teils. VIERTER TEIL : Einband etwas fleckig und berieben, Ecken bestoßen. Seiten durchgehend etwas fleckig. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar dieser DREI Bände. - Erste deutsche Ausgabe dieses berühmten Romans, " für eine romantische und leidenschaftliche Generation das Buch einer idealen Liebe . Auch auf die deutschen Romantiker machte das Werk Eindruck; es wurde unmittelbar nach Erscheinen (noch im Jahr der französischen Erstausgabe) von Dorothea Schlegel übersetzt" (KNLL). Eigentlich sollte August Wilhelm Schlegel, der seit 1804 bei Madame de Stael in Diensten stand, den Roman übersetzen. Er überließ es jedoch seinem Bruder Friedrich, der den Auftrag sofort annahm, da er wieder einmal in Geldnöten steckte. Die Arbeit aber hatte Dorothea: Sie erhielt von der Autorin direkt das korrigierte und umgeschriebene Originalmanuskript bogenweise zugeschickt und war damit "von Morgen bis Abend" beschäftigt - während sich Friedrich bei seinem Bruder und Madame de Stael aufhielt.
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Bestell-Nr.: 223046 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Renouard, Paul (Ed.) Annuaire de la Societe Montyon et Franklin pour l An 1836. Bulletin des Hommes Utiles. I. Dames de Paris en 1832 - 1833. II. Habitants de Paris en 1832 et 1833 1835 Paul Renouard, Paris 1835, priv., Einband, , c.a. 400s., Kupfer von S Girard, Oberkampf, Ricuet, Belsunce, Eustache, Veuve Vignon, Parmentier, Madame Necker, John Howard, Tournedfort, Linne, Soeur Marthe, Vesale, Lavoisier,Fulton, Abbe Carron, Goffin, Pailette, Saint Vincent de Pau,Ccoram, Buffon, Berthollet, Humphrey Davy, A. Haer, Guttemberg, Bourgelat, W. Hawes, ,Pestalozzi, Oberlin, Elisabeth Fry, Schlaberndof, Fotgergill, malesherbes, L abbe Gaultier, D arcet, Chaptal, Madame de Fourgeret, Sully, Adam de Craponne, Jacuqrd, P. J. Triest, Freres Montgolfier, Pronce Trivulzi, Henry IV. Abbe Rozier, Joseph Lancatser, Petit Manteau Bleu., Madame Deinsac, Duc de Sussex, Beccard, Dupont de Nemours, Duc de Penthievre, Madame Guizot, Compte de Boigne, Abbe Merault, J, Banks, Don Brial, J. Bentham, Prince d nhalt-Dessau, leichter wurmfrass eauf einigen seiten, sonst in gutem Zustand, , [AZB12,6], . .,
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Bestell-Nr.: 6032 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

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Crictor - Die gute Schlange

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Ungerer, Tomi/Ulrik, Hans (Übersetz.) Crictor - Die gute Schlange Diogenes 1963 1. Auflage? Hardcover am oberen Buchrücken etwas beschädigt (sorgfältg geklebt!), Ecken und unterer Buchrücken etwas berieben, Seiten etwas nachgedunkelt, sonst sehr gut erhalten! Ältere Auflage, evtl. von 1963. Wie der Titel schon verrät: Das Bilderbuch schlängelt sich ganz und gar um das Kriechtier Crictor. Übrigens, zum besseren Verständnis, Crictor ist eine Abkürzung von Boa Constrictor, der eigentliche Name der guten Schlange. Die Erzählung beginnt damit, dass Madame Bodot, eine Lehrerin, von ihrem Sohn, einem Reptilienforscher, ein merkwürdig verpacktes Geburtstagsgeschenk erhält. Die ungewöhnliche Form der Verpackung erklärt sich bald, denn sie birgt die Königsschlange. Nach dem Auspacken folgt ein erster, durchaus verständlicher Schrecken. Doch Madame Bodot gewöhnt sich schnell an das, wie sich schon bald herausstellt, harmlose Tier. Die beiden verbringen die kommende Zeit in trauter Zweisamkeit und gehen bzw. schlängeln, egal ob der Wind weht oder der Schnee fällt, gemeinsam spazieren. Crictor besucht sogar den Unterricht von Madame Bodot. Es dauert nicht lange, da bildet er selbst Buchstaben und Zahlen. Eines Tages dann betritt ein Einbrecher Madame Bodots Wohnung... Crictor die gute Schlange von Tomi Ungerer ist mittlerweile ein Klassiker, eine herrliche, zeitlose Geschichte voller Ideen und Humor. 32 275x220 mm
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch]
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Bestell-Nr.: BN49344 - gefunden im Sachgebiet: Alte Kinderbücher
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Arn, Karoline: Die Entourage von Elisabeth de Meuron-von Tscharner. Basel: Zytglogge 2021. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 423 S., Abbildungen, Pappband (gut erhalten) ISBN: 9783729650619 Der Nachfolgeband des Bestsellers ist eine literarische Reportage, die Madame de Meuron im Spiegel ihres Umfelds zeigt. Elisabeth de Meuron-von Tscharner hat viele Menschen in ihrer Umgebung geprägt. Eine Spurensuche, Begegnungen mit Zeitzeugen und deren Nachkommen sowie bislang unveröffentlichte Briefe bringen Madame de Meuron den Lesenden näher. Die privaten Einblicke ihrer Entourage weisen in das Innerste der Grande Dame, machen sie lebendig und fassbar.Die Recherchen führen durch städtische und ländliche Milieus zu bemerkenswerten Persönlichkeiten. Die beständige Angst der Pächter, die Gutsherrin könne den Vertrag aufkündigen, wird im Gespräch am Küchentisch zum Greifen nahe. Der Komponist verbeugt sich gerührt nach der Uraufführung des Stücks , das er zusammen mit Mani Matter im kleinen Häuschen von Madame de Meuron geschrieben hatte und erst jetzt spielen konnte. Eine Künstlerin erfährt als einzige, dass die junge Elisabeth nicht unter ihrem Vater, sondern unter ihrer Mutter gelitten hat - und weshalb Madame de Meuron dieses Geheimnis ihr Leben lang hütete. Diese und viele weitere Begebenheiten zeichnen ein differenziertes Persönlichkeitsbild und beleuchten die Legenden, welche die als berühmt-berüchtigtes Original wahrgenommene Bernerin zeitlebens umrankten.
[SW: Helvetica, Bernensia, Biografien/Autobiographien]
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Bestell-Nr.: 92805BB - gefunden im Sachgebiet: Helvetica
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Autobiographie, Leben Odilon, Helene: Das Buch einer Schwachsinnigen. Lebenserinnerungen. Berlin, Walther, 1909. Exlibris( "Müller") auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“ Originalleinen. 20 cm 327 Seiten. ERSTAUSGABE. Exlibris( "Müller") auf dem Innendeckel, sonst aber SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“
[SW: Autobiographie, Leben]
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Bestell-Nr.: 285644 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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Autobiographie, Leben, Psychiatrie Odilon, Helene: Das Buch einer Schwachsinnigen. Lebenserinnerungen. Berlin, Hermann Walther, 1909. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“ Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel 21 cm 327 Seiten. Mit Porträt-Frontispiz. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Mein erstes Engagement. Mein Londoner Gastspiel. Bühnengrößen. Meine wirkliche Ehe. - Aus WIKIPEDIA : " Helene Odilon begann ihre Laufbahn in Chemnitz, wurde auf Wunsch Kaiser Wilhelms I. ans Hoftheater Berlin verpflichtet und ging 1891 nach Wien. Sie galt als eine der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Zeit und wurde auch in England und 1902 selbst in den USA gefeiert. Am Deutschen Volkstheater in Wien, dem sie über 13 Jahre hinweg angehörte, spielte sie Madame Dubarry und die Madame Sans-Gêne (in dem gleichnamigen Stück von Victorien Sardou), die von manchen als ihre Glanzrolle angesehen wurde. Hermann Bahr (1863–1934) wurde von ihr zur Rolle der Lona Ladinser in seinem Dreiakter Der Star (1898) inspiriert, der in der Folgezeit zu einem ihrer größten Erfolge wurde. 1893 schloss sie eine unglückliche Ehe mit dem Schauspieler Alexander Girardi (1850–1918). Helene hatte etliche Liebhaber, und Girardi war eifersüchtig. Sie versuchte, ihn entmündigen zu lassen, und ließ ihn mithilfe eines Gefälligkeitsgutachtens des mit ihr befreundeten Psychiaters Julius Wagner-Jauregg (1857–1940) in eine Nervenanstalt abschieben; mit Unterstützung von Katharina Schratt (1853–1940) wurde Girardi jedoch rehabilitiert. Helene ließ sich 1896 von ihm scheiden. Ihre zweite Ehe schloss sie mit dem ungarischen Gutsbesitzer Franz von Rakovszky (ca. 1877–1907). Nach dessen Tod heiratete sie den Apotheker Bela von Pecic . Ende November 1903, am Höhepunkt ihrer Popularität, erlitt Odilon vor einem Auftritt in Innsbruck als Nora einen Schlaganfall, war einseitig teilweise in ihren Bewegungen gehindert. Sie litt in der Rekonvaleszenz an schweren Depressionen und wurde in der Folge, „da es nicht geraten schien, Frau Odilon das Verfügungsrecht über ihr beträchtliches Vermögen zu belassen“ – welches auf eine halbe Million Kronen, ihr Haus in der Neustiftgasse und dessen „kostbare Einrichtung“ eingeschätzt wurde – auf Betreiben ihrer Verwandten unter Vormundschaft gestellt. Gegen diese kämpfte sie über Jahre hinweg rechtlich an. Zum Beweis ihrer unverminderten Geisteskraft schrieb sie 1909 die Autobiografie Das Buch einer Schwachsinnigen, die auf großes Interesse traf, wobei aber sie als Autorin leer ausging.[ 1916 erblindete Odilon und, „von gewissenlosen Menschen ausgenützt, um ihre letzte Habe schmählich gebracht“,[war sie zum Betteln gezwungen, „bot in Gasthäusern Ansichtskarten mit dem Bilde der Odilon von einst im Umherhinken zum Kaufe.“
[SW: Autobiographie, Leben, Psychiatrie]
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Bestell-Nr.: 285856 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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S. Buck, Pearl;  Die Frauen des Hauses Wu

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S. Buck, Pearl; Die Frauen des Hauses Wu Hamburg: Lesering Bertelsmann, 1955. Lizenzausgabe 429 Seiten , 19 cm, geb. Pappeinband Einband leicht fleckig, in gutem, gebrauchten Zustand, Es war ihr vierzigster Geburtstag. Madame Wu saß vor dem schrägen Spiegel ihres Toilettentisches und besah ihr ruhiges Gesicht. ...(aus dem Buch) 1l3a Die Frauen des Hauses Wu; S. Buck, Pearl; Roman; Erzählungen; China; Kaiserreich; Invasion Japans; Bürgerkrieg; Madame Wu-ungeliebter Ehemann; Bekommt Geliebte; Madame Wu endlich befreit; 1
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Bestell-Nr.: 8898 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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france // Madame Staal / Baronin de Stael-Holstein / Schriftstellerin / 18. Jahrhundert / 19. Jahrhu Ullrichova, Maria: Lettres de Madame de Stael Prague (Prag): Editions de l`Academie tchecoslovaque des sciences, 1959. conservees en Boheme. Mit 25 Abbildungen. BUCH IN FRANZÖSISCHER SPRACHE. Einband angestaubt. Innenseiten gebräunt. // 3,K11 21 cm, Leinen, ohne Schutzumschlag 176 S. + Bildteil Einband angestaubt. Innenseiten gebräunt. // 3,K11
[SW: france // Madame Staal / Baronin de Stael-Holstein / Schriftstellerin / 18. Jahrhundert / 19. Jahrhundert / Fürst von Ligne / Teplice / Teplitz / Töplitz / Briefe]
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Bestell-Nr.: 41810 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Lettres de Madame la Marquise de Sévigne, a Madame la Comtesse de Grignan, sa fille.

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SÉVIGNE, Madame de. Lettres de Madame la Marquise de Sévigne, a Madame la Comtesse de Grignan, sa fille. Amsterdam, La Compagnie 1775. Nouvelle Édition. Tomes 1-4, 6-9. Mit 1 Frontisp. u. mehreren Vignetten. Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband d. 19. Jhdts. Rückenschildchen tlw. abgeblättert.
[SW: Literatur]
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Bestell-Nr.: 5316-01 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, AT-1010 Wien

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Madame Bovary : Roman.

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Schöne Literatur Flaubert, Gustave und René Schickele: Madame Bovary : Roman. Gütersloh : Bertelsmann Lesering, 1952. Madame Bovary; SU mit geringen Beschädigungen, - sonst sehr gutes Exemplar Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag 477 S., SU u. Einband von Eva und Martin Kausche Madame Bovary; SU mit geringen Beschädigungen, - sonst sehr gutes Exemplar
[SW: Schöne Literatur]
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Bestell-Nr.: 46254 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Madame Tussaud's Madame Tussaud's Baker St London Francais - Deutsch Madame Tussaud's Ltd 1975 Sehr gut Softcover Deutsch gebraucht sehr gut; Ränder devuse minimal bräunlich nachgebräunt
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Bestell-Nr.: ABE-18157791857 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Second Hand Dealer, DE-83569 Vogtareuth

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Sainte-Beuve, C.A. Portraits de Femmes. Mesdames de Sevigne, de Souza, de Duras, de Stael, de La Rochefoucault e.a. Paris, Didier 1845. Franz. Ausgabe. 503 SS. Oktav. Orig.-Halblederband. Sehr gut erhaltenes und schönes Exemplar. Madame de Stael Madame de la Fayette Madame de Souza
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Bestell-Nr.: KR255 - gefunden im Sachgebiet: Literatur.
Anbieter: Antiquariat Alain Haezeleer - Biblio Industries, DE-70180 Stuttgart
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(Dabo, Veuve) Oeuvres de Boileau Despreaux a l`usage des lycees et des ecoles secondaires Verlag: Madame Veuve Dabo Verlag: Madame Veuve Dabo - Text französisch - Madame Veuve Dabo, Paris, 1822. 381 S., Pappband (halber Rücken fehlt/berieben/Name auf Vorsatz/bis Seite 10 Bindung gelockert)
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Bestell-Nr.: 1d13368 - gefunden im Sachgebiet: Französische Literatur
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Sévigné, Madame la Marquise: Recueil des Lettres de Madame La Marquise de Sévigné à Madame La Comtesse de Grignan, sa Fille. Tome Sixième. Leide, Verbeek, 1739. Einband arg beschabt, Ecken bestoßen, Läsuren a. Rücjenkopf; Vorsätze fleckig, Buchblock nur auf wenigen Seiten altersfleckig, Bindung fest; noch gutes, jedenfalls solides Expl. Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, Leder m. Goldprägung 504 S., Personenregister für Bd. 5 u. 6 im Anhang Einband arg beschabt, Ecken bestoßen, Läsuren a. Rücjenkopf; Vorsätze fleckig, Buchblock nur auf wenigen Seiten altersfleckig, Bindung fest; noch gutes, jedenfalls solides Expl.
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Bestell-Nr.: 72251 - gefunden im Sachgebiet: Briefwechsel/Tagebücher
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Rambuteau, Comte de  Lettres Du Maréchal De Tessé À Madame La Duchesse De Bourgogne, Madame La Princesse Des Ursins -Madame De Maintenon, M. De Pontchartrain, etc.

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Rambuteau, Comte de Lettres Du Maréchal De Tessé À Madame La Duchesse De Bourgogne, Madame La Princesse Des Ursins -Madame De Maintenon, M. De Pontchartrain, etc. Paris, Calmann Levy, 1888. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. Avec 1 frontispice b/n de Comte Rene de Froullay. XXXI, 505 p., 1 f. Demireliure de cuir avec coins de cuir, dos a 4 nervs dores portant titre dore. Tranches pointees. - René III de Froulay, comte de Tessé (1648 - 1725), lieutenant-général pour les provinces du Maine, du Perche et de Laval, maréchal de France, général des galères de France, premier écuyer de la Dauphine et grand d'Espagne, chevalier de l'ordre de la Toison d'Or, fut officier général de Louis XIV et diplomate sous la Régence. - Mit 1 s/w Frontispiz des Grafen von Tesse, Rene de Froullay. Dekorativer Halblederband der Zeit mit goldgepr. Rückentitel und 4 goldgepr. Bünden sowie Rundum-Sprengschnitt. - René de Froulay, Comte de Tessé (1648 -1725) war ein französischer Marshall und Diplomat. Pages un peu brunies. Seiten etwas gebräunt.
[SW: Frankreich, französische Literatur, Briefe, France, litterature, L.]
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Bestell-Nr.: 14976 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte / History
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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